DE3908528C2 - Verfahren zum Bearbeiten gekrümmter Konturen an Werkstücken mit einem Werkzeug - Google Patents
Verfahren zum Bearbeiten gekrümmter Konturen an Werkstücken mit einem WerkzeugInfo
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- G05B19/258—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an incremental digital measuring device for continuous-path control the positional error is used to control continuously the servomotor according to its magnitude with a combination of feedback covered by G05B19/253 - G05B19/256
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Bearbeitung von gekrümmten Konturen an Werkstücken
mit rotierenden Werkzeugen, z.B. Schaftfräsern, auf
NC-Werkzeugmaschinen setzt sich die kurvenförmige Relativ
bewegung zwischen Werkzeug und Werkstück normalerweise
aus zwei im Winkel von 90° zueinander verlaufenden geradlinigen
Bewegungen zusammen, die von entsprechenden
Schlitten ausgeführt werden. Diese werden durch
Vorschubantriebe (Regelantriebe, Servoantriebe) mit veränderlichen
Geschwindigkeiten bewegt, um die gewünschte
gekrümmte Bahn zu erzeugen. Es handelt sich dabei meist
um eine sog. Zwei-Achsen-Bahnsteuerung mit Interpolation.
Beim Durchfahren von Bahnkurven kommt es vor, daß sich
bei der einen Vorschubbewegung die Richtung umkehrt,
während die andere Vorschubbewegung in ihrer Richtung
weiterläuft. Dies ist bei einer Kreiskontur bei jedem
Quadrantenwechsel einmal für eine Vorschubachse der Fall.
Bei einem solchen Wechsel der Vorschubrichtung führen bei
geregelten Vorschubantrieben Nichtlinearitäten, wie z. B.
Reibungsverluste im Antrieb oder Ansprechverzögerungen
der Regelgeräte zu Regelabweichungen. Dies hat zur Folge,
daß die durch die Arbeitsoperation erzeugte tatsächliche
Kontur im Umkehrpunkt einer Vorschubbewegung von der
Sollkontur abweicht. Wenn zwei Vorschubachsen an einer
Kreisinterpolation beteiligt sind, geschieht der Wechsel
der Vorschubrichtung im Umsteuerpunkt der einen Achse
gerade dann, wenn in der anderen Vorschubachse die Bewegung
mit der vorgegebenen maximalen Geschwindigkeit abläuft.
Um einen durch Wechseln der Vorschubrichtung verursachten
Rundheitsfehler in einer Bohrung (Kreiskontur) zu verrin
gern, ist vorgeschlagen worden, das Programm der Steuerung
zu ändern und in jede Quadrantengrenze einen besonderen
Vektor zusätzlich einzuprogrammieren (Aufsatz "Fräsen
engtolerierter Bohrungen", Zeitschrift "Werkstatt und
Betrieb" 1978, Seiten 603 und 604, als gattungsbildender Stand
der Technik). Dies bedingt somit
eine spezielle Art der Programmierung. Zum ordnungsgemäßen
Funktionieren dieser bekannten Steuerung muß ein
Geschwindigkeitsregelkreis einem Lageregelkreis untergeordnet
sein. Die Geschwindigkeits-Sollwerte stehen erst
nach einem Soll-Ist-Vergleich zwischen den von der NC-
Steuerung den einzelnen Lageregelkreisen zugeführten
Sollwerten und den rückgeführten Lage-Istwerten zur Verfügung.
Aus der US 47 54 208 ist eine Steuerung zur Ausführung
einer Kreisbewegung bei einer Werkzeug- oder Laserbearbeitungs-
Maschine bekannt, die sich jedoch nicht auf die
Vermeidung von Konturfehlern aufgrund eines Richtungswechsels
der Vorschubbewegung richtet, sondern bei der
es um Fehler der gesamten Kontur infolge einer Richtungsänderung
geht. Aus der Abweichung eines tatsächlichen
Bahnpunktes vom Kreuzungspunkt der zugehörigen Radiuslinie
mit dem Sollkreis wird ein spezieller Vektor hergeleitet,
der dafür verwendet wird, den Radiusfehler über
den gesamten Kreisumfang zu korrigieren, und zwar durch
radiale Verschiebung der gesamten Kontur. Eine Beseitigung
von Fehlern beim Wechsel der Vorschubrichtung ist
bei dieser Steuerung nicht beabsichtigt und auch nicht
möglich.
Ebenso kann dies durch eine Schaltungsanordnung zur
Losekompensation an Werkzeugmaschinen geschehen, wie sie
aus der DD 130 997 bekannt ist. Nach dieser Veröffentlichung
soll eine Losekompensation dabei auch an NC-gesteuerten
Werkzeugmaschinen ermöglicht werden, die keine
Lageregelkreise aufweisen. Eine Losekompensation, d. h.
ein Spielausgleich, ist heute meist Bestandteil einer
numerischen Werkzeugmaschinensteuerung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Verfahren so weiterzuentwickeln,
daß bei der Bearbeitung von gekrümmten Konturen
die Abweichungen zwischen der Soll- und
der Ist-Kontur verringert werden.
Diese Aufgabe wird durch die
Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Verfahrens sind in
den zugehörigen Unteransprüchen angegeben.
Bei der Erfindung wurde folgendes erkannt. Eine verzögerte
Reaktion eines linear bewegten Schlittens bei der
Richtungsumkehr entspricht einer Wegstrecke, die man sich
als Versatz des Schlittens, bezogen auf die gleiche Winkelstellung
des Vorschubmotors (Servomotors), aber bei
entgegengesetzter Momenten- bzw. Bewegungsrichtung, vorstellen
kann. Dieser "Versatz" wirkt nur dynamisch. Die
Schlittenposition wird durch ein entsprechendes Meßmittel
unmittelbar erfaßt. Daher kann der "Versatz" nicht als
Korrektur in die Ortsregelung eingespeist werden, wie es
etwa beim Spielausgleich als üblicherweise verfügbare
Funktion einer numerischen Steuerung der Fall ist.
Der Antrieb einschließlich des Schlittens wird durch ein
geschwindigkeitsproportionales Signal (Sollwert) gesteuert.
Der Antrieb hat eine integrierende Funktion und erzeugt so die
Wegstrecke. Ein Korrektur-Impuls wird ebenso integriert
und ist in der Lage, den "Versatz" zu kompensieren.
Die zeitliche Zuordnung des Korrektur-Impulses zum Richtungswechsel
der Vorschubbewegung läßt sich so wählen,
daß eine optimale Wirkung erreicht wird. Der Korrektur-
Impuls kann genau im Augenblick der Richtungsumkehr oder,
je nach den Besonderheiten des einzelnen Falles, auch in
vorgebbarem festen zeitlichen Abstand vor oder nach dem
exakten Umkehrpunkt ausgelöst werden.
Die Erfindung sieht insbesondere vor, daß der Zeitpunkt
für die Addierung des Korrektur-Impulses unter Berücksichtigung
einer Änderung des Geschwindigkeits-Sollwertes
für die Vorschubachse bestimmt wird.
Die Höhe (Amplitude) des Korrektur-Impulses läßt sich so
wählen oder erzeugen, daß auch besonderen Gegebenheiten
Rechnung getragen werden kann. Besonders günstig ist es,
die Höhe (Amplitude) des Korrektur-Impulses proportional
zur Belastung des Vorschubantriebes bei konstanter Geschwindigkeit
zu bestimmen. Hierdurch lassen sich die je
nach Geschwindigkeit unterschiedlichen Reibungseinflüsse
berücksichtigen.
Bei der Bestimmung der Höhe (Amplitude) des Korrektur-
Impulses kann insbesondere eine Änderung des Geschwindigkeits-
Sollwerts (Beschleunigung bzw. Verzögerung) mit
berücksichtigt werden.
Ein generell der Belastung des Vorschubantriebs entspre
chender Wert kann je nach den Umständen positive oder
negative Beschleunigungsanteile enthalten. Es kann dann
empfehlenswert oder notwendig sein, solche Einflüsse von
Beschleunigung oder Verzögerung zu kompensieren. Dies
kann vorteilhaft dadurch geschehen, daß eine der Belastung
des Vorschubantriebs bei konstanter Geschwindigkeit
proportionale Größe aus einer Änderung des Geschwindigkeits-
Sollwerts (Beschleunigung oder Verzögerung) und aus
einer der jeweiligen Belastung des Vorschubantriebs proportionalen
Größe gebildet wird. Es wird dabei insbesondere
ein der Beschleunigung proportionales Signal dem
Belastungs-Signal vorzeichenrichtig addiert.
Ein der Belastung des Vorschubantriebs entsprechendes
Signal kann auf verschiedene Weise gewonnen werden. Besonders
einfach ist es, als Maß für die Belastung des
Vorschubantriebs ein dessem Stromaufnahme entsprechendes
Signal zu verwenden.
Zweckmäßigerweise wird nur ein einziger Korrektur-Impuls
bei jeder Richtungsumkehr ausgelöst. Ein Arbeiten mit
mehreren Korrektur-Impulsen ist aber nicht grundsätzlich
ausgeschlossen. Vorteilhaft erfolgt eine Beeinflussung
der Impuls-Abgabe mittels einer Hilfsspannung. Insbeson
dere kann dadurch die Abgabe (Addition) eines oder
mehrerer Impulse freigegeben oder gesperrt werden. So
lassen sich je nach den Erfordernissen unterschiedliche
Betriebsweisen erreichen.
Das von der numerischen Steuerung zugeführte Spannungs-
Signal (Geschwindigkeits-Signal) ändert sich im zeitlichen
Bereich der Richtungsumkehr nur langsam. Es kann
schwanken oder mit einer Unruhe behaftet sein, die aus
dem Regelvorgang und aus elektromagnetischer Störbeeinflussung
herrührt. Vorteilhaft wird deshalb ein Spannungs-
Signal für die Vorschubgeschwindigkeit in der zumindest
einen Vorschubachse vor seiner Verarbeitung über
ein Filter geführt. Dies kann ein Tiefpaß-Filter
sein, durch den das Spannungs-Signal geglättet oder
ein arithmetischer Mittelwert desselben gebildet wird.
Hierdurch ist eine besondere Sicherheit gegeben, um Fehlfunktionen
bei der Signalverarbeitung zu vermeiden.
In vorteilhafter Weise werden die für die Erzeugung des
Korrektur-Impulses nötigen Schaltungsbestandteile in
einer Einbaueinheit angeordnet, wobei diese zwischen der
NC-Steuerung und dem Lageregelkreis eingefügt wird.
Eine solche Einbaueinheit kann anstelle einer vorhandenen
unmittelbaren Verbindung zwischen der NC-Steuerung und
dem Lageregelkreis eingefügt werden.
Schließlich ist es vorgesehen, daß die Korrektur-Impulse
durch einen programmierbaren Prozessor (Kleincomputer),
der für digitale Signalverarbeitung ausgebildet ist,
gebildet werden.
Zur Erfindung ist grundsätzlich zu sagen, daß sie eine
Kompensation nachteiliger Nichtlinearitäten ermöglicht,
ohne daß vorhandene Einrichtungen verändert werden müssen.
Die Beschreibung der jeweiligen Kontur, d. h. ihre
Programmierung, kann in üblicher Weise erfolgen. Es lassen
sich somit auch vorhandene Steuerungen nachträglich
und ohne Schwierigkeiten durch die Erfindung verbessern,
was einen ganz wesentlichen Vorteil darstellt.
Mit Hilfe einer Hilfsspannung läßt sich bestimmen, ob ein
Korrektur-Impuls abgegeben werden soll oder nicht.
Normalerweise wird es so sein, daß für beide Vorschubachsen
entsprechende Korrektur-Impulse erzeugt und ausgelöst
werden. Es kann aber auch Fälle geben, in denen dies
nur für eine Achse notwendig ist.
Die Erfindung wird
anhand der nachstehenden Erläuterungen von Ausführungsbeispielen
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Bearbeitung einer kreisförmigen
Kontur,
Fig. 2 eine Werkzeugmaschine, mit der
gekrümmte Konturen erzeugt werden können,
Fig. 3 das Schema eines einer numerischen Steuerung
zugeordneten Lageregelkreises mit unterlagertem
Geschwindigkeitsregelkreis,
Fig. 3a einen Teil des Schemas nach Fig. 3 in einer
abgewandelten Ausführung,
Fig. 4 eine Einrichtung zur Kompensation von Nichtlinearitäten
beim Wechsel der Vorschubrichtung,
Fig. 4a eine andere Ausführung einer solchen Einrichtung
und
Fig. 5 bis 7 Diagramme zur Veranschaulichung des Verfah
rens.
In Fig. 1 ist die Herstellung oder Bearbeitung einer
Öffnung L mit kreisförmiger Kontur K in einem Werkstück
W mittels eines rotierenden Werkzeuges F, beispielweise
eines Schaftfräsers, veranschaulicht. Die Bahn
B, auf der sich die Mitte des Werkzeuges F bei der
Bearbeitung bewegen soll, ist dementsprechend ein Kreis,
der strichpunktiert eingezeichnet ist. Die gekrümmte
Bahnbewegung des Werkzeuges F wird durch die rechtwinklig
zueinander verlaufenden Bewegungen zweier Schlitten oder
entsprechender Teile einer Werkzeugmaschine erzeugt. Mit
den Buchstaben vx und vy sind die Geschwindigkeiten
dieser Teile in den Koordinatenrichtungen oder Achsen X
und Y an dem betreffenden Ort bezeichnet. Die Resultieren
de ist vr.
Am Punkt O ist die Geschwindigkeit in der X-Achse Null.
Sie wechselt hier von einem positiven zu einem negativen
Wert, während die Geschwindigkeit in der Y-Achse einen
Maximalwert hat. Am Punkt W ist die Geschwindigkeit in
der X-Achse ebenfalls wieder Null, nur daß hier der
Wechsel vom negativen zum positiven Wert erfolgt. Entspre
chendes gilt für die Geschwindigkeit in der Y-Achse an
den Punkten N und S, wo jeweils die Geschwindigkeit in
der X-Achse einen Maximalwert hat.
Bearbeitungsvorgänge mit Bewegungsabläufen, wie sie
vorstehend in Verbindung mit Fig. 1 erläutert wurden,
können auf unterschiedlichen Maschinen und mit Werkzeugen
verschiedener Art durchgeführt werden. Als Beispiel sei
eine Fräsoperation auf einer numerisch gesteuerten Bohr-
und Fräsmaschine genannt, wie sie schematisch
in Fig. 2 gezeigt ist.
Auf einem Bett 1 ist ein Ständerschlitten (Schlitten) 2 in Richtung
der X-Achse mittels Antriebs horizontal verschiebbar. An
dem vom Schlitten 2 getragenen Ständer 3 ist ein Spindel
kasten 4 mittels eines Antriebs in der Y-Achse in vertikaler
Richtung verschiebbar. Im Spindelkasten 4 ist eine
drehend antreibbare Arbeitsspindel 5 gelagert, die am
vorderen Ende eine Werkzeugaufnahme aufweist. Durch
Bewegungen in den beiden Achsen X und Y kann das in die
Arbeitsspindel 5 eingesetzte Fräswerkzeug auf
einer gekrümmten Bahn geführt werden.
Fig. 3 veranschaulicht ein Gerätebild einer an sich
bekannten numerischen Steuerung und eines Lage-Regelkrei
ses mit unterlagertem Geschwindigkeits- und Stromregel
kreis für zwei Achsen X und Y. Dabei ist die eigentliche
Steuerung mit einem von strichpunktierten Linien umgrenz
ten Feld NC bezeichnet. Sie enthält eine nicht gezeigte,
lediglich durch einen Pfeil angedeutete Eingabeeinheit
für Informationen in Form codierter, auf einem Datenträger
gespeicherter Signale mit Decoder für dieselben, einen
Interpolator 11, der Soll-Werte xs und ys liefert, und
für jede der beiden Achsen X und Y einen Vor- und Rück
wärtszähler 12 sowie einen Digital-Analog-Wandler 13.
Für jede der beiden Achsen schließen sich dann folgende
Elemente an: ein Lage-Regelverstärker 14, ein Geschwin
digkeits-Regler 15, ein Strom-Regler 16 und ein Lei
stungsverstärker 17. Die Ausgangsspannung des letzteren
wird jeweils einem Elektromotor (Motor) 18 zugeführt, der über
ein Getriebe 19 eine Spindel mit Mutter zum Bewegen des
zugehörigen Schlittens 2 oder 4 drehen kann.
Mit dem Bezugszeichen 8 ist ein einerseits mit dem Motor 18 und
andererseits mit dem Strom-Regler 16 verbundener Strom-
Sensor bezeichnet, der den jeweiligen Motor-Strom aufnimmt
und dem Strom-Regler 16 ein entsprechendes Signal zulei
tet. Ein Tachogenerator 9 erfaßt die Drehzahl der Aus
gangswelle des Motors 18 und gibt entsprechende Signale
an den Geschwindigkeits-Regler 15. Die Verschiebungen
der Schlitten 2 und 4 werden jeweils durch ein inkremen
tales oder absolutes Wegmeß-System 10 aufgenommen, das
Signale an den zugeordneten Vor- und Rückwärtszähler 12
gibt.
Die Führungsgröße des Lage-Regelkreises wird im Hinblick
auf das inkrementale Wegmeß-System 10 von der numerischen
Steuerung NC in Form einer Impulskette erzeugt. Die
Anzahl der Impulse ist ein Maß für den zu verfahrenden
Weg xs und ys und die Frequenz ein Maß für die Soll-
Geschwindigkeit des betreffenden Schlittens 2, 3. Im
Vor- und Rückwärtszähler 12 wird die Regelabweichung,
d.h. die jeweils auftretende Differenz zwischen den von
der Steuerung NC ausgegebenen und den vom inkrementalen
Wegmeß-System 10 erfaßten Impulsen gebildet.
Der Lageregler kann ein proportionales, ein proportional-
integrales oder proportional-integral-differentiales
Verhalten haben. Der hier angenommene Proportional-
Regler verstärkt die Lage-Regelabweichung und bildet den
Sollwert für den unterlagerten Geschwindigkeits-Regel
kreis, dem seinerseits wieder der Stromregelkreis unter
lagert ist. Durch die Geschwindigkeitsrückführung und
den Stromregler wird die Dynamik des Antriebs erheblich
gesteigert.
Anstelle eines analog arbeitenden Lagereglers kann
auch ein digital arbeitender Lageregler 14 vorhanden sein.
Ein solcher ist dann vor dem Digital-Analog-Wandler 13
angeordnet und in die NC-Steuerung mit einbezogen, wie
es Fig. 3a in dem betreffenden Teil zeigt.
Anhand der Fig. 4 wird nachstehend eine vorteilhafte Ausführung des Verfahrens
zur Kompensation der in Systemen der beschriebenen
Art auftretenden Nichtlinearitäten beim Wechsel einer
Vorschubrichtung erläutert.
An den Eingang E wird das von der NC-Steuerung gelieferte
Spannungs-Signal (Signal, Eingangsspannung, Eingangs-Signal)
für die Vorschubgeschwindigkeit in der
einen von beiden Achsen als Eingangs-Signal angelegt. Am
Ausgang A der Einrichtung erscheint die Summe aus dem
Eingangs-Signal und einem Korrektur-Impuls. Der letztere
wird in einer bestimmten Situation erzeugt. Zum Erkennen
dieser Situation erfährt das Eingangs-Signal die nachste
hend erläuterte Verarbeitung.
Das Eingangs-Signal kann mit einer Unruhe behaftet sein.
Um Fehlfunktionen bei der Verarbeitung zu vermeiden,
wird das Signal zunächst einem Filter 20 zugeführt,
insbesondere einem Tiefpaß-Filter. Hier kann ein arith
metischer Mittelwert gebildet werden. Das Signal gelangt
zu vier Schaltstufen 21, 22, 23 und 24 mit Komparatoren,
in denen die gefilterte Eingangsspannung mit vier justier
baren Referenzspannungen verglichen wird. Die letzteren
werden von Spannungsquellen 31, 32, 33 und 34 geliefert.
Die in den Schaltstufen 21, 22, 23 und 24 mit den Komparatoren erzeugten
Signale werden über entsprechende Leitungen einer Logik-
Einheit 35 zugeführt, in der eine Verarbeitung in der
nachstehend erläuterten Weise erfolgt.
Von den erzeugten Schaltsignalen liegen zwei nahe bei
Null. Sie lösen die Bildung eines jeweils gewünschten
Korrektur-Impulses aus, und zwar abhängig davon, ob das
Eingangs-Signal "fallend" oder "steigend" ist. Eine
weitere Auslösung eines Impulses kann solange nicht
erfolgen, bis durch eine hohe Eingangsspannung eines der
beiden anderen Schaltsignale der Schaltstufen 21, 22, 23 und 24 die Möglich
keit zur Bildung oder Auslösung eines Korrektur-Impulses
wieder freigegeben wird. In Verbindung mit den Fig. 5
bis 7 wird dies noch weiter erläutert werden.
Die Bildung des jeweiligen Korrektur-Impulses geschieht
in einem mit der Logik-Einheit 35 verbundenen Generator (Impulsgenerator)
36. Je nach dem Verlauf des Eingangs-Signals (am Eingang
E), d.h. je nachdem, ob das Eingangs-Signal "fallend" oder "steigend"
ist, wird entweder ein negativer oder ein positiver
Korrektur-Impuls erzeugt. Beim Impulsgenerator 36 ist ein
Beispiel für einen erzeugten Impuls schematisch
eingezeichnet. Der Korrektur-Impuls ist sowohl in der
Breite (Zeitdauer) als auch in der Höhe (Amplitude)
einstellbar. Dieser Korrektur-Impuls wird dann über
einen von zwei Multiplikatoren 37 oder 37′, der von der
Logik-Einheit 35 je nach den gegebenen Bedingungen bestimmt wird
(0/+1 oder -1/0), und über einen einstellbaren Abschwächer
38, 38′ am Punkt SE zu dem unmittelbar herangeführten
Eingangs-Signal addiert.
Eine Mehrfachauslösung eines Impulses wird verhindert
durch die erwähnte, mittels der Komparatoren gebildete
selbsttätige Sperre, die nur durch eine relativ hohe
Eingangsspannung wieder aufgehoben werden kann, insbeson
dere unter Benutzung des Filters 20.
Eine Mehrfachauslösung eines Impulses kann erfindungsgemäß
auch durch eine Zeitfunktion, d.h. eine Begrenzung der
Impulsausgabefrequenz, verhindert werden.
Mit den Buchstaben HE ist in Fig. 4 ein unmittelbar zur
Logik-Einheit 35 führender Hilfseingang bezeichnet. Über
diesen kann ein Signal zugeführt werden, mittels dessen
unterschiedliche Betriebsweisen einstellbar sind. So
kann durch ein solches Signal insbesondere die Bildung
oder Auslösung eines Korrektur-Impulses grundsätzlich
freigegeben oder gesperrt werden, je nachdem welche
Bearbeitungsoperation mit der betreffenden Maschine
durchgeführt werden soll.
Die in Fig. 4 in einem von strichpunktierten Linien
umgrenzten Bereich R vorgesehenen Elemente und
deren Funktionen werden
im einzelnen noch erläutert.
Um das Verfahren noch weiter zu veranschaulichen, wird
nachstehend auf die Fig. 5 bis 7 Bezug genommen. In
Fig. 5 ist eine in einer durch rechtwinklige Koordinaten
X und Y bestimmten Ebene verlaufende Kreisbahn darge
stellt, welche die Relativbewegung zwischen einem Werkzeug
oder einem Energiestrahl und einem Werkstück
angibt. Dazu zeigt Fig. 6 den Verlauf der
theoretischen Geschwindigkeit über dem Winkel oder über
der Zeit in der X-Achse, der gleich dem Verlauf der
Spannung des Geschwindigkeits-Sollwerts für den Antrieb
in der X-Achse ist (vgl. auch Fig. 2 und 3) .
Die Geschwindigkeit und damit die Spannung hat bei 0°
und bei 180° den Wert Null, während sie bei 90° und bei
270° ihren positiven bzw. negativen Maximalwert erreicht.
Der Verlauf in der bei diesem Beispiel rechtwinklig zur
X-Achse stehenden Y-Achse ist mit einer Verschiebung um
90° entsprechend.
Mit P1, P2, P3, P4 sind Schaltschwellen bei den Schalt
stufen 21, 22, 23, 24 (Fig. 4) bezeichnet. In Fig. 7
sind u.a. die Zustände von in der Logik-Einheit 35 (Fig. 4)
vorgesehenen Speichern und die Auslösungen von Korrektur
impulsen veranschaulicht. Dabei sind mit den Linienzügen
a, b, c, d die Zustände von Speichern innerhalb der
Logik-Einheit 35 bezeichnet. Bei der Erläuterung sind der Einfach
heit halber auch solche Speicher selbst mit diesen
Buchstaben benannt. Ein negativer und ein positiver
Impuls IN oder IP ist im Verlauf der gestrichelten Linie
KI gezeigt. Die jeweilige Vorbereitung für einen negativen
oder einen positiven Impuls ist mittels der Linien vn oder
vp verdeutlicht.
Beginnend beim Winkel 0° nimmt die Geschwindigkeit in
der X-Achse bis zum Scheitelwert bei 90° zu. Die Ausbil
dung der Einrichtung ist so getroffen, daß die Schalt
schwellen P1 und P4 hierbei ohne Auswirkungen überschrit
ten werden, weil es sich um zunehmende Spannungswerte
handelt. Erst bei abnehmender Geschwindigkeit oder
Schwelle P4 zu einer Änderung im Speicher a. Die Linie
vn deutet an, daß es sich um die Vorbereitung für die
Abgabe eines negativen Korrekturimpulses IN handelt. Beim
Überschreiten der Schwelle P1 werden dann die Zustände
in den Speichern a sowie b und c geändert, und es wird
der negative Korrekturimpuls IN ausgelöst. In dem gezeig
ten Schema ist dies bei 180° dargestellt. Es kann aber
auch zu einem anderen Zeitpunkt erfolgen, wenn dies je
nach den Gegebenheiten zweckmäßig ist. Der Speicher a
kehrt in seinen ursprünglichen Zustand zurück, wie die
betreffende Linie erkennen läßt.
Im Bereich zwischen 180° und 360° ist der Ablauf der
Vorgänge sinngemäß wie zwischen 0° und 180°, nur mit
umgekehrtem Vorzeichen. Im Bereich zwischen 180° und
270° bleibt das Durchlaufen der Schwellen P2 und P3 ohne
Wirkung. Zwischen 270° und 360° sind aber diese Schwellen P2, P3
wirksam. Dabei kommt es bei der Schwelle P3 zu einer
Änderung im Speicher d, wie die zugehörige Linie zeigt.
Die Linie vp deutet an, daß es sich um die Vorbereitung
für die Abgabe eines positiven Korrekturimpulses IP handelt.
Beim Überschreiten der Schwelle P2 ändern sich die
Zustände in den Speichern d sowie b und c, und es wird
der positive Korrekturimpuls IP ausgelöst. Damit ist
wieder der Zustand zu Beginn des geschilderten Zyklus
gegeben.
Die erläuterten Abhängigkeiten bei den Schwellen P4 und
P3 als Vorbereitungen für einen negativen bzw. positiven
Korrekturimpuls IN, IP verhindern eine unerwünschte Mehrfachauslösung
eines Impulses, z.B. dann, wenn die Sollwertspannung von
Störeinflüssen überlagert ist.
Die in Fig. 4 in dem Bereich R eingezeichneten Elemente
bieten die Möglichkeit,
die Höhe des Korrekturimpulses in Abhängigkeit von der
Belastung des Antriebs des Schlittens bei konstan
ter Geschwindigkeit zu ändern. Dazu wird vorteilhaft ein
von der Stromaufnahme des Antriebsmotors 18 abhängiges
Signal benutzt, insbesondere ein Signal, das proportional
zur Stromaufnahme des Antriebsmotors 18 ist.
Die in Fig. 4 gezeigte Ausführung weist folgende Elemente
auf: einen Eingang ST für das stromabhängige
Signal, ein Tiefpaßfilter 40, ein Multiplikations-Element
44, einen einstellbaren Abschwächer 45 und einen Ausgang
50, der mit dem Impulsgenerator 36 der bereits erläuterten
Basis-Einrichtung verbunden ist, weiterhin einen Leitungs
weg 51, der mit der Basis-Einrichtung an einer hinter dem
Filter 20 liegenden Stelle verbunden ist und der zu
einem Richtungsdetektor 52 sowie zu einem Differenzierer
43 führt. Der letztere ist einerseits über einen einstell
baren Abschwächer 46 an einer Stelle 48 mit der vom einstellbaren
Abschwächer 45 zum Ausgang 50 führenden Leitung und
andererseits über einen Abschwächer 47 mit einer hinter
dem Filter 20 liegenden Stelle 49 der Basis-Einrichtung
verbunden.
Damit ist es möglich gemacht, die
Höhe des Korrekturimpulses IN, IP proportional zur Belastung
des Antriebsmotors 18 zu ändern und dadurch eine noch
weitergehende Verbesserung der Kompensation von Nicht
linearitäten zu erreichen. Dabei wird in besonders
vorteilhafter Weise berücksichtigt, daß die Stromaufnahme
des Antriebsmotors 18 bei veränderlichen Geschwindigkeiten
auch Einflüsse von Beschleunigung und Verzögerung ein
schließt. Deren Einfluß auf das stromabhängige Signal
wird kompensiert, indem mittels der Elemente 52, 43, 44
von der Änderung des Geschwindigkeits-Wertes, somit der
Beschleunigung und Verzögerung, ein dazu proportionales
Signal abgeleitet wird, das dem am Eingang ST zugeführten
stromabhängigen Signal vorzeichenrichtig addiert wird.
Bei der in Fig. 4a gezeigten Ausführung sind diejenigen
Elemente, die den betreffenden Elementen bei der Ausfüh
rung nach Fig. 4 entsprechen, mit den gleichen Bezugszah
len wie dort bezeichnet. Das dazu Gesagte gilt hier
sinngemäß.
Die Bildung des jeweiligen Korrektur-Impulses geschieht
bei der Ausführung nach Fig. 4a in einem von zwei an die
Schaltstufen 21, 22, 23, 24 mit den Komparatoren
angeschlossenen Impuls-Generatoren
41, 42. Je nach dem Verlauf des Eingangs-Signals, d.h.
je nachdem, ob das "fallend" oder "steigend" ist,
wird entweder ein negativer oder ein positiver Impuls
erzeugt. Bei den Impulsgeneratoren 41, 42 ist jeweils
ein Beispiel für den erzeugten Impuls schematisch mit
eingezeichnet. Dieser Korrektur-Impuls wird dann in
einem Summierer oder Addierer SE dem unmittelbar herange
führten Eingangs-Signal hinzugefügt.
In der vorstehenden Beschreibung ist zum Teil der Einfach
heit halber lediglich
auf die Vorschubachse (X) Bezug genommen worden. Falls auch
eine Kompensation in der zweiten Vorschubachse (Y)
erwünscht ist, wie es für die Mehrzahl der praktischen
Fälle zutrifft, so geschieht dies entspre
chend.
Ungeachtet, ob nur für eine oder für beide Vorschubachsen
Korrektur-Impulse erzeugt werden, wird eine Einbaueinheit
vorgesehen, die zwischen NC-Steuerung und dem Lageregelkreis
eingefügt wird (vgl. Fig. 3 jeweils bei der Zahl 7).
Claims (11)
1. Verfahren zum Bearbeiten gekrümmter, insbesondere kreisbogenförmiger
Konturen an Werkstücken mit einem Werkzeug, wobei
- - die Arbeitsbewegung des Werkzeugs sich aus Vorschubbewegungen in zwei in einem Winkel zueinander stehenden Vorschubachsen zusammensetzt,
- - die Vorschubbewegungen in den Vorschubachsen durch Vorschubantriebe erzeugt werden,
- - jeder Vorschubantrieb in einem Lageregelkreis angeordnet ist, dem jeweils ein Geschwindigkeitsregelkreis unterlagert ist,
- - eine NC-Steuerung Lagesollwerte für die Vorschubachsen ausgibt, von denen rückgeführte Lage-Istwerte subtrahiert werden und dadurch Geschwindigkeits-Sollwerte gebildet werden, mit denen die Geschwindigkeitsregelkreise angesteuert werden, und
- - Maßnahmen zur zumindest teilweisen Vermeidung von Konturfehlern
getroffen werden, die von dem Richtungswechsel der Vorschubbewegung
in zumindest einer Vorschubachse abhängig sind,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Maßnahmen zur zumindest teilweisen Vermeidung von Konturfehlern - - ein Korrektur-Impuls erzeugt wird, der in einer zeitlichen Zuordnung zu dem Richtungswechsel in der zumindest einen Vorschubachse steht,
- - dieser Korrektur-Impuls zu dem Geschwindigkeits-Sollwert, der dem Geschwindigkeitsregelkreis der zumindest einen Vorschubachse zugeführt wird, hinzuaddiert wird, und
- - der Richtungswechsel der zumindest einen Vorschubachse und damit die zeitliche Zuordnung der Hinzuaddierung des Korrektur- Impulses durch einen Vergleich des Geschwindigkeits-Sollwerts der zumindest einen Vorschubachse mit vorgebbaren Schaltschwellen bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zeitpunkt für die Addierung des Korrektur-Impulses unter Berücksichtigung
einer Änderung des Geschwindigkeits-Sollwerts
bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe (Amplitude) des Korrektur-Impulses proportional
zur Belastung des Vorschubantriebs bei konstanter Geschwindigkeit
bestimmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei
der Bestimmung der Höhe (Amplitude) des Korrektur-Impulses
eine Änderung des Geschwindigkeits-Sollwerts (Beschleunigung)
und Verzögerung mit berücksichtigt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Maß für die Belastung des Vorschubantriebs
ein dessen Stromaufnahme entsprechendes Signal verwendet
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Korrektur-Impuls für die zumindest eine
Vorschubachse mittels eines Impulsgenerators und einer Logik-Einheit
für die Vorzeichenbildung erzeugt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Korrektur-Impuls für die zumindest eine
Vorschubachse als ein positiver Spannungs-Impuls mittels eines
ersten Impulsgenerators und als ein negativer Spannungs-Impuls
mittels eines zweiten Impulsgenerators erzeugt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Spannungs-Signal für die Vorschubgeschwindigkeit
in der zumindest einen Vorschubachse vor seiner Verarbeitung
über ein Filter geführt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß Maßnahmen gegen eine Mehrfach-Impulsauslösung
getroffen werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der NC-Steuerung und
dem Lageregelkreis eine Einbaueinheit angeordnet
wird,
- - der die Lagesollwerte aus der NC-Steuerung eingegeben werden,
- - die daraus die Korrektur-Impulse bildet und
- - die diese Korrektur-Impulse zu den Lagesollwerten aus der NC-Steuerung auch hinzuaddiert (Fig. 4).
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrektur-Impulse durch einen in der Einbaueinheit
angeordneten programmierbaren Prozessor
gebildet werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3908528A DE3908528C2 (de) | 1988-12-24 | 1989-03-16 | Verfahren zum Bearbeiten gekrümmter Konturen an Werkstücken mit einem Werkzeug |
PCT/DE1989/000793 WO1990007738A1 (de) | 1988-12-24 | 1989-12-27 | Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten gekrümmter konturen mit geregelten antrieben |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3843941 | 1988-12-24 | ||
DE3908528A DE3908528C2 (de) | 1988-12-24 | 1989-03-16 | Verfahren zum Bearbeiten gekrümmter Konturen an Werkstücken mit einem Werkzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3908528A1 DE3908528A1 (de) | 1990-06-28 |
DE3908528C2 true DE3908528C2 (de) | 1995-09-28 |
Family
ID=6370295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3908528A Expired - Fee Related DE3908528C2 (de) | 1988-12-24 | 1989-03-16 | Verfahren zum Bearbeiten gekrümmter Konturen an Werkstücken mit einem Werkzeug |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4231613A1 (de) * | 1992-09-22 | 1994-03-24 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur Überprüfung der Arbeitsgenauigkeit einer NC-Maschine |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD130997A1 (de) * | 1977-04-01 | 1978-05-24 | Max Rose | Schaltungsanordnung zur losekompensation an werkzeugmaschinen |
US4754208A (en) * | 1986-11-17 | 1988-06-28 | Nippon Kokan Kabushiki Kaisha | Circular path control apparatus and method for multi-axis servomechanisms |
-
1989
- 1989-03-16 DE DE3908528A patent/DE3908528C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3908528A1 (de) | 1990-06-28 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: DOERRIES SCHARMANN AG, 41236 MOENCHENGLADBACH, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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