DE3908506A1 - Bilderzeugungsverfahren - Google Patents

Bilderzeugungsverfahren

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DE3908506A1 DE19893908506 DE3908506A DE3908506A1 DE 3908506 A1 DE3908506 A1 DE 3908506A1 DE 19893908506 DE19893908506 DE 19893908506 DE 3908506 A DE3908506 A DE 3908506A DE 3908506 A1 DE3908506 A1 DE 3908506A1
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Hideaki Sasaki
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Erzeugung eines Positiv-Positiv- Bildes, welches insbesondere für die Herstellung von Druckplatten, Reproduktionsmaterial etc. geeignet ist, und insbesondere ein Verfahren zur Erzeugung eines gegebenenfalls gefärbten Positiv-Positiv-Bildes bei dem als Entwicklerchemikalien lediglich Wasser eingesetzt wird.
Es sind bereits Positiv-Positiv-Bildmaterialien und Verfahren zur Bilderzeugung unter Verwendung dieser Materialien bekannt.
So beispielsweise:
(1) Ein System mit einem eine o-Chinondiazid-Verbindung enthaltenden Material, welches mit einem Alkali oder einem organischen Lösungsmittel entwickelt wird.
Dieses Material enthält ein o-Chinondiazid und ein alkalilösliches oder in einem organischen Lösungsmittel lösliches Harz, wie ein Novolakharz, und beruht auf dem Phänomen, daß die o-Chinondiazid-Verbindung durch die Zersetzung unter Lichteinwirkung sich in eine alkalilösliche Substanz oder eine in einem organischen Lösungsmittel lösliche Substanz umsetzt, so daß durch Entwickeln mit einer Alkalilösung oder einem organischen Lösungsmittel ein Bild erzeugt werden kann (siehe beispielsweise die JP-OS 50-1 25 806 und 61-5251 ect.).
(2) Ein System mit einem ein lichtempfindliches Diazoniumsalz und ein wasserlösliches Harz enthaltenem Material, welches mit Alkali oder Ammoniak entwickelt wird.
Dieses Material verwendet ein lichtempfindliches Diazoniumsalz und ein wasserlösliches Harz, wie Polyvinylalkohol, Diacetonacrylamid/Acrylamid-Copolymere etc. und nützt das Phänomen aus, daß das lichtempfindliche Diazoniumsalz und das wasserlösliche Harz in der alkalischen Atmosphäre zu einem wasserunlöslichen Material kuppeln, aus dem die Nichtbildbereiche nach dem Eintauchen in eine Alkalilösung oder nach dem Behandeln mit Ammoniakdämpfen zur Erzeugung eines Bildes herausgerieben werden (siehe hierzu beispielsweise die JP-A-56- 1 01 141, 56-1 01 144, 57-72 140, 57-1 91 632 etc.).
Diese herkömmlichen Bilderzeugungsmethoden besitzen jedoch die folgenden Nachteile. Da bei dem Material gemäß (1) eine Alkalilösung oder ein organisches Lösungsmittel und bei dem Material gemäß (2) eine Alkalilösung verwendet werden müssen, ergeben sich Sicherheitsprobleme beim Entwicklungsvorgang und Umweltprobleme bei der Abwasserbeseitigung. Zwar ermöglicht das Material gemäß (2) eine Entwicklung mit Ammoniakdämpfen; diese Dämpfe stellen jedoch noch eine aufgrund ihres intensiven Geruches schlimmere Umweltbeeinträchtigung dar. Schließlich verbleibt in dem mit dem Material gemäß (1) erzeugten Bild eine Färbung durch die o-Chinondiazid-Verbindung oder ihre Zersetzungsprodukte, während bei dem Material gemäß (2) eine inhärente Färbung als Folge der Kupplungsreaktion auftritt. Aus diesen Gründen ist es schwierig, mit Hilfe der oben beschriebenen Materialien (1) und (2) gefärbte Bilder mit der gewünschten Farbe zu erhalten, selbst wenn man ein färbendes Mittel oder einen Farbstoff zusetzt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein Positiv-Positiv- Bilderzeugungsverfahren anzugeben, mit dem die Bilderzeugung lediglich durch die Behandlung mit warmem Wasser und ohne die Anwendung von Chemikalien, wie Alkalien, organischen Lösungsmitteln etc., erfolgen kann und wobei sich keine Verfärbung durch die lichtempfindlichen Bestandteile oder deren Zersetzungsprodukte oder eine durch die Bilderzeugungsreaktion verursachte Verfärbung ergibt.
Diese Aufgabe wird nun gelöst durch das Verfahren gemäß Patentanspruch.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Erzeugung eines Positiv-Positiv-Bildes, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man unter Verwendung einer ein wasserlösliches Photovernetzungsmittel, ein wasserlösliches Harz, eine Emulsion eines synthetischen Harzes und gegebenenfalls ein färbendes Mittel enthaltenden Zubereitung eine lichtempfindliche Schicht auf einem Substrat ausbildet, die lichtempfindliche Schicht durch ein Manuskript hindurch mit aktiver Strahlung belichtet, dann das Material während nicht weniger als 3 Sekunden in warmes Wasser mit einer Temperatur von 30 bis 60°C eintaucht, um die belichteten Bereiche ausreichend mit dem warmen Wasser zu quellen und zu erweichen und gleichzeitig im wesentlichen das gesamte wasserlösliche Photo-Vernetzungsmittel aus den nichtbelichteten Bereichen herauszulösen, und anschließend die gequollenen und erweichten belichteten Bereiche unter Erzeugung eines Bildes ausreibt, welches keine auf das wasserlösliche Photo-Vernetzungsmittel zurückgehende Verfärbungen aufweist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht somit die Erzeugung eines Positiv- Positiv-Bildes ohne die Verwendung von Chemikalien, wie Alkalien, organischen Lösungsmitteln etc. indem für die lichtempfindliche Masse des Positivtyps ein wasserlösliches Photo-Vernetzungsmittel verwendet wird (wie es beispielsweise aus der JP-PS 44-28 725 bekannt ist), welches bislang nur für lichtempfindliche Massen des Negativ-Typs eingesetzt worden ist. Die Erfindung macht somit von dem Phänomen Gebrauch, daß man ein positives Bild dadurch erhalten kann, daß man eine lichtempfindliche Schicht, die man mit einer Zubereitung auf einem Trägermaterial ausgebildet hat, welche ein wasserlösliches Photo-Vernetzungsmittel, ein wasserlösliches Harz und eine Emulsion eines synthetischen Harzes enthält, durch ein Manuskript mit einem positiven Bild belichtet, das belichtete Material in warmes Wasser eintaucht und mit einem Schwamm reibt. Es hat sich weiterhin gezeigt, daß die in dieser Weise erzeugten Bilder praktisch keine Verfärbungen aufweisen, die auf die lichtempfindlichen Bestandteile zurückgehen oder die bei der Bilderzeugungsreaktion verursacht werden.
Der Mechanismus dieses Phänomens ist möglicherweise der folgende:
Belichtete Bereiche
In den mit der aktiven Strahlung belichteten Bereichen wird das in der lichtempfindlichen Schicht vorhandene wasserlösliche Harz unter Einwirkung des wasserlöslichen Photo-Vernetzungsmittels vernetzt. Beim Eintauchen in warmes Wasser quillt dieser Photo-Vernetzungsbestandteil ohne weiteres unter Erweichen der lichtempfindlichen Schicht in diesem Bereich. Gleichzeitig wird die Haftung an dem Substrat verringert. Demzufolge läßt sich dieses Material ohne weiteres durch Reiben mit einem Schwamm etc. aus diesen Bereichen von dem Substrat entfernen.
Nichtbelichtete Bereiche
Beim Eintauchen in warmes Wasser löst sich die Hauptmenge des wasserlöslichen Photo-Vernetzungsmittels und des wasserlöslichen Harzes in der lichtempfindlichen Schicht, die jedoch keine Veränderungen, wie Quellen, Erweichen etc. zeigt und auch keine Änderung der Haftung an dem Substrat oder dem Trägermaterial. Demzufolge wird die lichtempfindliche Schicht in diesen nichtbelichteten Bereichen auch dann nicht von dem Substrat oder dem Trägermaterial entfernt, wenn sie mit einem Schwamm gerieben wird. Da die Hauptmenge des in der lichtempfindlichen Schicht vorhandenen wasserlöslichen Photo-Vernetzungsmittels herausgelöst wird, ist die zurückbleibende lichtempfindliche Schicht farblos.
Als wasserlösliches Photo-Vernetzungsmittel kann man in den erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Materialien für das Bilderzeugungsverfahren wasserlösliche Azidverbindungen, Diazoniumsalze, Tetrazoniumsalze und andere an sich bekannte organische lichtempfindliche Substanzen verwenden. Beispiele für besonders bevorzugte Verbindungen dieser Art sind die folgenden:
Wasserlösliche Azidverbindungen
Natrium-4,4-diazostilben-2,2′-disulfonat
Natrium-4′-azido-4-azidobenzalacetophenon-2-sulfonat
Natrium-4,4′-diazidostilbene-a-carboxylat
Natrium-di-(4-azido-2′-hydroxybenzal)-aceton-2-sulfonat
Natrium-4-azidobenzalacetophenon-2-sulfonat
Diazoharze
Kondensate aus p-Diazodiphenylamin und Formaldehyd
Tetrazoniumsalze
Diphenyl-4,4′-bisdiazoniumchlorid-Zinkchlorid-Doppelsalz
3,3′-Dimethyldiphenyl-4,4′-bisdiazoniumchlorid-Zinkchlorid-Doppelsal-z
3,3′-Dimethoxydimethyl-4,4′-bisdiazoniumchlorid-Zinkchlorid-Doppelsa-lz
Diphenylamin-4,4′-bisdiazoniumchlorid-Zinkchlorid-Doppelsalz
Diphenylmethan-4,4′-bisdiazoniumchlorid-Zinkchlorid-Doppelsalz
Als wasserlösliche Harze kann man für die erfindungsgemäß bei dem Bilderzeugungsverfahren eingesetzten lichtempfindlichen Massen eine Vielzahl von Verbindungen einsetzen, wie Polyacrylamid, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol, Pfropf-Copolymerisationsprodukte aus Vinylalkohol und Vinylmonomeren, wasserlösliches Polyvinylbutyral, Leim, Kasein, Gelatine, Gummi arabicum, Ei-Albumin, Gummen, Alginsäuren, Polyethylenoxid, Polyacrylsäure und Salze davon, Polymethacrylsäure und Salze davon oder Mischungen dieser Materialien oder Mischungen davon mit Polyvinylalkohol, Cellulosederivaten, wie Carboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose etc., und dergleichen mehr.
Als Emulsionen synthetischer Harze kann man in den bei dem erfindungsgemäßen Bilderzeugungsverfahren eingesetzten lichtempfindlichen Massen eine Vielzahl von Materialien verwenden, wie Polyacrylate, Ethylen/Vinylacetat-Copolymere, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid, Copolymere oder Mischungen aus diesen Materialien und dergleichen.
Weiterhin kann man in die bei dem erfindungsgemäßen Bilderzeugungsverfahren eingesetzten lichtempfindlichen Massen erforderlichenfalls an sich bekannte in Wasser dispergierbare Farbpigmente, wasserlösliche Farbstoffe, Egalisiermittel, Stabilisatoren, Mattiermittel etc. einbringen.
Die lichtempfindliche Masse, die zur Erzeugung der lichtempfindlichen Schicht eingesetzt wird, enthält das wasserlösliche Photo-Vernetzungsmittel, das wasserlösliche Harz und die Emulsion des synthetischen Harzes. Das Verhältnis der Feststoffe von wasserlöslichem Harz zu der Emulsion des synthetischen Harzes beträgt 1 : 99 bis 80 : 20 und bevorzugter 5 : 95 bis 40 : 60. Wenn eine zu große Menge des wasserlöslichen Harzes verwendet wird, leidet die Wasserbeständigkeit des Bildes was zu einer Beeinträchtigung der Bildbereiche bei der Entwicklung führen kann, während bei der Verwendung einer zu großen Menge der Emulsion des synthetischen Harzes die Entwickelbarkeit beeinträchtigt wird. Wenn weit außerhalb der angegebenen Bereiche gearbeitet wird, können keine Bilder erzeugt werden.
Das Feststoffverhältnis aus der Summe des wasserlöslichen Harzes und der Emulsion des synthetischen Harzes zu dem wasserlöslichen Photo-Vernetzungsmittel beträgt 98 : 2 bis 70 : 30 und bevorzugter 96 : 4 bis 80 : 20. Wenn das wasserlösliche Photo-Vernetzungsmittel in einer geringeren Menge eingesetzt wird, erniedrigt sich die Empfindlichkeit des Materials deutlich, während bei der Anwendung einer zu großen Menge die Qualität des Bildes beeinträchtigt wird. Beim Arbeiten weit außerhalb dieser Bereiche können ebenfalls keine Bilder erhalten werden. Wenn färbende Mittel zugesetzt werden, sollte das Farbpigment in einer Menge von nicht mehr als 20% und der wasserlösliche Farbstoff in einer Menge von nicht mehr als 10%, bezogen auf die Summe der Feststoffe von wasserlöslichen Photo-Vernetzungsmittel, wasserlöslichem Harz und der Emulsion des synthetischen Harzes eingesetzt werden. Zur Herstellung der für die Bildung der lichtempfindlichen Schicht eingesetzten Zubereitung löst man oder dispergiert man diese Bestandteile in Wasser in einer Wasser/Alkohol-Mischung oder dergleichen.
Die in dieser Weise erhaltene lichtempfindliche Zubereitung wird zur Erzeugung des Positiv-Positiv-Bilderzeugungsmaterials in Form einer Schicht auf das Substrat oder das Trägermaterial aufgebracht. Als Substrat oder Trägermaterialien kann man Kunststoffolien, wie Folien aus Polyethylenterephthalat, Polypropylen, Polyethylen, Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polycarbonat, Triacetat, etc., Glasplatten, Papier, welches auf eine oder auf beiden Seiten durch Beschichten mit Polyethylen, Polypropylen oder dergleichen wasserbeständig ausgerüstet worden sein kann, und dergleichen einsetzen. Weiterhin kann man Kunststoffolien verwenden, die auf einer oder beiden Seiten mattiert worden sind, beispielsweise durch Sandstrahlen, so daß sie mit Bleistiften, Tusche, Kugelschreibern, Tinte etc. beschrieben werden können, durch Ätzen mit Alkalien und anderen Materialien mattiert worden sind oder auch durch Verkneten mit weißen Pigmenten undurchsichtig gemacht worden sind. Wenngleich die lichtempfindliche Schicht direkt auf das Substrat aufgebracht werden kann, ist es erwünscht, dieses zuerst einer Corona- Entladungsbehandlung, einer Grundierbeschichtung oder einer Haftungsverbesserungs- Vorbehandlung oder auch einer Kombination dieser Maßnahmen zu unterwerfen. Als Grundiermaterialien kann man Phenolharze, Polyesterharze, Urethanharze, Vinylidenchlorid/Vinylacetat-Copolymere, Vinylidenchlorid/Actylnitril- Copolymere und Mischungen davon verwenden. Die Schichtdicke auf dem Substrat beträgt vorzugsweise 0,1 bis 2,0 µm.
Das Beschichten des Substrats oder Trägermaterials kann in an sich bekannter Weise erfolgen, beispielsweise mit einer Rotationsbeschichtungseinrichtung, einer Walzenbeschichtungseinrichtung, einer Stabbeschichtungseinrichtung, einer Bürstenbeschichtungseinrichtung etc. Die Auftragsdicke beträgt etwa 1 bis 5 µm, vorzugsweise etwa 2 µm, als Filmdicke nach dem Trocknen gerechnet. Je geringer die Schichtdicke ist, desto besser die Auflösung des Bildes. Nach dem Beschichten erfolgt ein Trocknungsvorgang im allgemeinen mit heißer Luft mit einer Temperatur von weniger als 90°C, wenngleich man das Material auch an der Luft trocknen kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Bilderzeugungsverfahren wird das unter Anwendung der beschriebenen lichtempfindlichen Zubereitung hergestellte Positiv-Positiv- Bilderzeugungsmaterial folgenden Behandlungsschritten unterworfen.
(1) Belichtung
Man legt das Manuskript auf die mit der lichtempfindlichen Zubereitung beschichteten Seite des Bilderzeugungsmaterials auf und bestrahlt das Material durch das Manuskript hindurch mit der aktiven Strahlung einer Quecksilberdampflampe, einer Kohlenbogenlampe, einer Xenonlampe, einer Halogenlampe, einer UV-Fluoreszenzlampe etc.
(2) Eintauchen in warmes Wasser
Das belichtete Bilderzeugungsmaterial wird dann in warmes Wasser eingetaucht, um die belichteten Nichtbildbereiche zu quellen und zu erweichen und gleichzeitig das wasserlösliche Photo-Vernetzungsmittel aus den nichtbelichteten Bereichen herauszulösen. Die Temperatur des warmen Wassers beträgt hierbei 30 bis 60°C. Wenn Wasser mit einer Temperatur von weniger als 30°C eingesetzt wird, ist die Reproduktion von feinen Linien, kleinen Halbtonrastern und dergleichen schwierig, da die belichteten Bereiche nicht ausreichend quellen und erweichen. Wenn Wasser mit einer Temperatur von mehr als 60°C eingesetzt wird, verschlechtert sich die Qualität des erhaltenen Bildes oder es ergeben sich Hintergrundverunreinigungen in Nichtbildbereichen als Folge des Anhaftens von Bestandteilen der lichtempfindlichen Zubereitung auf dem Substrat, da auch der Bildbereich erweicht wird. Wenn Wasser mit zu hoher Temperatur eingesetzt wird, ergeben sich auch Beeinträchtigungen des Arbeitsplatzes als Folge des entwickelten Wasserdampfes. Die Eintauchdauer in das warme Wasser entspricht der Zeitdauer, die erforderlich ist, die Nichtbildbereiche ausreichend zu quellen und das wasserlösliche Photo-Vernetzungsmittel mit dem warmen Wasser aus den Bildbereichen herauszulösen, was im allgemeinen nicht weniger als 3 Sekunden, vorzugsweise nicht weniger als 10 Sekunden dauert.
(3) Entfernung der Nichtbildbereiche und Trocknen
Die photosensibilisierte Oberfläche des Bilderzeugungsmaterials wird nach dem Eintauchen in warmes Wasser mit einem Schwamm, einer Bürste etc. abgerieben um die Nichtbildbereiche zu entfernen. Diese Maßnahme kann unter beliebigen Bedingungen erfolgen, so in Wasser, in fließendem Wasser, in einem Behälter ohne Wasser oder dergleichen wobei warmes Wasser oder Wasser mit normaler Temperatur eingesetzt wird. Anschließend wird das Material getrocknet.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne diese jedoch einzuschränken.
Beispiel 1
Man bereitet unter Verwendung der nachstehend angegebenen Bestandteile eine flüssige lichtempfindliche Zubereitung A:
Diazoharz (Kondensat aus p-Diazodiphenylamin und Formaldehyd)
0,6 Gew.-Teile
Vinylalkohol/Acrylamid-Copolymer (Denka size PC-100 der Firma Denkikagaku Kogyo Co., Ltd.) 1,5 Gew.-Teile
Polyacrylat-Emulsion (46%ige Flüssigkeit) (Primal B-15 der Firma Nihon Acryl Kagaku Co., Ltd.) 15,7 Gew.-Teile
Rußdispersion 5,0 Gew.-Teile
Methanol 38,6 Gew.-Teile
Wasser 38,6 Gew.-Teile
Die oben angesprochene Rußdispersion erhält man durch Dispergieren der folgenden Bestandteile während drei Stunden in einer Druckfarbenmühle:
Ruß
60 Gew.-Teile
Hydroxypropylmethylcellulose (Metholose 60SH 4000 der Firma Shinetsu Kagaku Co., Ltd.) 10 Gew.-Teile
Nichtionisches oberflächenaktives Mittel (Polyethylenglykolalkylphenylethermischung) 1 Gew.-Teil
Wasser 229 Gew.-Teile
Man trägt die flüssige Zubereitung A mit Hilfe einer Rotationsbeschichtungseinrichtung auf eine Seite einer Polyethylenterephthalatfolie mit einer Dicke von 75 µm auf und trocknet mit warmer Luft während 90 Sekunden bei 90°C unter Bildung einer lichtempfindlichen Schicht mit einer Dicke von 2 µm. Dann bringt man ein positives Manuskript mit Halbtonrasterung in engen Kontakt mit der lichtempfindlichen Schicht und belichtet während 10 Sekunden mit einer 2 kW Superhochdruck- Quecksilberdampflampe, die in einem Abstand von einem Meter angeordnet ist. Dann taucht man das belichtete Material während 60 Sekunden in warmes Wasser mit einer Temperatur von 45°C ein, um die Nichtbildbereiche ausreichend zu quellen. Dann entfernt man die Nichtbildbereiche durch Reiben der belichteten Oberfläche mit einem Schwamm, wobei man ein scharfes schwarzes positives Reliefbild mit einer optischen Dichte von 1,20 erhält. Dieses Bild reproduziert Halbtonpunkte des Manuskripts im Bereich 0,5 bis 99,5%.
Vergleichsbeispiel 1
Man taucht das gemäß Beispiel 1 hergestellte und belichtete Bilderzeugungsmaterial während 60 Sekunden in Wasser mit einer Temperatur von 15°C und reibt dann die Bildoberfläche mit einem Schwamm zur Entfernung der Nichtbildbereiche. Bei dem in dieser Weise erzeugten Positivbild sind Halbtonpunkte des Manuskripts von kleiner 20% nicht mehr vorhanden.
Vergleichsbeispiel 2
Man taucht das in Beispiel 1 erhaltene und belichtete Bilderzeugungsmaterial während zwei Sekunden in warmes Wasser mit einer Temperatur von 45°C und reibt anschließend die Bildoberfläche mit einem Schwamm zur Entfernung der Nichtbildbereiche. Bei dem in dieser Weise erzeugten Positivbild lassen sich keine Halbtonpunkte des Manuskripts kleiner als 10% mehr feststellen.
Beispiel 2
Man bereitet eine flüssige lichtempfindliche Zubereitung B ausgehend von folgenden Bestandteilen:
Natrium-4,4′-diazodistilben-2,2′-disulfonat
0,7 Gew.-Teile
Polyvinylpyrrolidon (PVP K-90 der Firma General Aniline & Film Corp.) 1,0 Gew.-Teile
Emulsion eines Ethylen/Vinylchlorid-Copolymers (50%ige Flüssigkeit) (Sumielite 1010 der Firma Sumitomo Kagaku Kogyo Co., Ltd.) 10,7 Gew.-Teile
Methanol 17,5 Gew.-Teile
Wasser 70,1 Gew.-Teile
Ähnlich der in Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensweise trägt man die in der obigen Weise hergestellte flüssige Zubereitung B auf eine Seite einer Polyethylenterephthalatfolie mit einer Dicke von 75 µm auf und trocknet das Material unter Bildung einer lichtempfindlichen Schicht mit einer Dicke von 2 µm. Anschließend belichtet man das Material während 4 Sekunden mit einer 2 kW Superhochdruck- Quecksilberdampflampe, die in einem Abstand von einem Meter angeordnet ist und taucht das Material während 10 Sekunden in warmes Wasser mit einer Temperatur von 40°C ein, um die Nichtbildbereiche ausreichend zu quellen. Anschließend reibt man die mit der lichtempfindlichen Zubereitung beschichtete Schicht unter fließendem Wasser mit einem Schwamm zur Entfernung der belichteten Nichtbildbereiche und eines farblosen Positiv-Reliefbildes.
Vergleichsbeispiel 3
Man taucht das gemäß Beispiel 2 erhaltene und belichtete Bilderzeugungsmaterial während zwei Sekunden in Wasser mit einer Temperatur von 40°C und reibt anschließend die mit der lichtempfindlichen Zubereitung beschichtete Schicht unter fließendem Wasser mit einem Wasser enthaltenden Schwamm. Hierbei erhält man ein Bild ähnlich des in Beispiel 2 erhaltenen, wobei jedoch eine Verfärbung als Folge des wasserlöslichen Photo-Vernetzungsmittels ohne weiteres festzustellen ist.
Beispiel 3
Man bereitet eine flüssige lichtempfindliche Zubereitung C ausgehend von den folgenden Bestandteilen:
3,3′-Dimethoxydiphenyl-4,4′-bisdiazoniumchlorid-Zinkchlorid-Doppelsalz
1,5 Gew.-Teile
Polyacrylamid (10%ige wäßrige Lösung), Polymerisationsgrad: 10 000, erhältlich von der Firma Nakarai Kagaku 18,0 Gew.-Teile
Emulsion auf Grundlage eines Vinylchlorids (45%ige Flüssigkeit) (Vinybrane 240 der Firma Nisshin Kagaku Kogyo Co., Ltd.) 8,0 Gew.-Teile
Rußdispersion 6,5 Gew.-Teile
Methanol 30,0 Gew.-Teile
Wasser 36,0 Gew.-Teile
Man trägt die flüssige Zubereitung C mit Hilfe einer Rotationsbeschichtungseinrichtung auf eine Seite einer Polyethylenterephthalatfolie mit einer Dicke von 75 µm auf und trocknet mit warmer Luft während 60 Sekunden bei 90°C unter Bildung einer lichtempfindlichen Schicht mit einer Dicke von 1,5 µm. Dann bringt man ein positives Manuskript in engen Kontakt mit der lichtempfindlichen Schicht und belichtet während 12 Sekunden mit einer 2 kW Superhochdruck-Quecksilberdampflampe, die in einem Abstand von einem Meter angeordnet ist. Dann taucht man das Material während 30 Sekunden in warmes Wasser mit einer Temperatur von 45°C ein, um die Nichtbildbereiche ausreichend zu quellen. Durch Reiben der lichtempfindlichen Schicht mit einem Wasser enthaltenden Schwamm entfernt man die Nichtbildbereiche und erhält ein scharfes schwarzes positives Reliefbild mit einer optischen Dichte von 0,85.
Beispiel 4
Man bereitet eine flüssige lichtempfindliche Zubereitung D aus den folgenden Bestandteilen:
Natrium-4,4′-Diazodistilben-2,2′-disulfonat
0,9 Gew.-Teile
Polyvinylpyrrolidon (PVP K-90 der Firma General Aniline & Film Corp.) 0,8 Gew.-Teile
Emulsion eines Vinylacetat/Ethylen/Vinylchlorid-Terpolymers (50%ige Flüssigkeit) (Sumikaflex 830 der Firma Sumitomo Kagaku Kogyo Co., Ltd.) 16,4 Gew.-Teile
Rußdispersion 5,0 Gew.-Teile
Methanol 38,5 Gew.-Teile
Wasser 38,5 Gew.-Teile
Man trägt die flüssige Zubereitung D mit Hilfe einer Rotationsbeschichtungseinrichtung auf eine Seite einer Polyethylenterephthalatfolie mit einer Dicke von 75 µm auf und trocknet während 60 Sekunden mit warmer Luft und einer Temperatur von 90°C unter Bildung einer lichtempfindlichen Schicht mit einer Dicke von 1,5 µm. Dann bringt man einen Vorbeschichtungs-Prüfkeil (UGRA PCW 82 der Firma Mika Denshi Co., Ltd.) in engen Kontakt mit einer lichtempfindlichen Schicht und belichtet während 12 Sekunden mit einer 2 kW Superhochdruck-Quecksilberdampflampe, die in einem Abstand von einem Meter angeordnet ist. Dann taucht man das belichtete Material während 30 Sekunden in warmes Wasser mit einer Temperatur von 40°C, um die Nichtbildbereiche ausreichend zu quellen. Durch Reiben der lichtempfindlichen Schicht in fließendem Wasser mit einem Wasser enthaltenden Schwamm entfernt man die Nichtbildbereiche und erhält ein scharfes schwarzes positives Reliefbild mit einer optischen Dichte von 1,0. Das in dieser Weise erzeugte Bild reproduziert feine Linien mit einer Breite von 6 µm und Halbtonpunkte von 0,5 bis 99,5%.
Vergleichsbeispiel 4
Man taucht das gemäß Beispiel 4 erhaltene und belichtete Bilderzeugungsmaterial während 30 Sekunden in Wasser mit einer Temperatur von 20°C und reibt dann den belichteten Bereich in fließendem Wasser mit einem Wasser enthaltenden Schwamm zur Entfernung der Nichtbildbereiche. In diesem Falle erhält man keinen Bildbereich mit Halbtonpunkten von kleiner als 30%.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Erzeugung eines Positiv-Positiv-Bildes, dadurch gekennzeichnet, daß man unter Verwendung einer ein wasserlösliches Photo-Vernetzungsmittel, ein wasserlösliches Harz, eine Emulsion eines synthetischen Harzes und gegebenenfalls ein färbendes Mittel enthaltenden Zubereitung eine lichtempfindliche Schicht auf einem Substrat ausbildet, die lichtempfindliche Schicht durch ein Manuskript mit aktiver Strahlung belichtet, dann während nicht weniger als drei Sekunden in warmes Wasser mit einer Temperatur von 30 bis 60°C eintaucht, um die belichteten Bereiche ausreichend mit dem warmen Wasser zu quellen und zu erweichen und gleichzeitig im wesentlichen das gesamte wasserlösliche Photo-Vernetzungsmittel aus den nichtbelichteten Bereichen herauszulösen, und anschließend die gequollenen und erweichten belichteten Bereiche unter Erzeugung eines Bildes ausreibt, welches keine auf das wasserlösliche Photo-Vernetzungsmittel zurückgehende Verfärbungen aufweist.
DE19893908506 1988-01-12 1989-03-15 Bilderzeugungsverfahren Granted DE3908506A1 (de)

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