DE3908418C2 - Verfahren zum Innenbeschichten von Kunststoff-Behältern und Vorrichtung zum Beschichten - Google Patents
Verfahren zum Innenbeschichten von Kunststoff-Behältern und Vorrichtung zum BeschichtenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verfahren zum Beschichten eines
Kunststoffteiles mit einer für organische Lösungsmittel
undurchlässigen Beschichtung nach dem Oberbegriff der
Patentansprüche 1 bis 2 sowie eine dazu geeignete Vor
richtung.
Es besteht ein Bedürfnis Lager- und Vorratsbehälter für
Flüssigkeiten und Feststoffe, die früher überwiegend aus
Metall oder Glas gefertigt wurden, durch
Kunststoffbehälter zu ersetzen, da diese bei gleicher
Festigkeit wesentlich leichter sind, preiswerter
hergestellt werden können und
weniger bruch- und korrosionsanfällig sind. Verschiedene
Kunststoffgrundstoffe, wie Polyethylen, Polypropylen, PVC,
Polyurethan, Polyester, Polycarbonat, die teilweise durch
zusätzliche Mineralfasern, inbesondere Glasfasern, ver
stärkt werden, wurden daher in großem Umfang zu solchen
Behältern verarbeitet.
Nachteilig ist jedoch, daß insbesondere niedermolekulare
organische Lösungsmittel oder Lösungsmittelbestandteile,
u. a. auch stark riechende oder gesundheitsgefährdende
Stoffe, wie Benzol, langsam durch die Wände üblicher
Kunststoffbehälter hindurchdiffundieren und in die Umwelt
austreten und andererseits ggf. vorhandene Weichmacher aus
der Behälterwand herauslösen und diese dadurch verspröden,
oder umgekehrt die Wand anquellen und dadurch weich und
instabil machen.
Ein besonders schwieriges Problem sind insofern Kraft
stofftanks für Automobile. Prinzipiell wären Kunststoff
behälter aufgrund ihres geringen Gewichts, der
Bruchfestigkeit und der sehr variablen Formgestaltung,
durch die sie besonders platzsparend im Auto untergebracht
werden können, den bisher verwendeten Behältern aus Blech
vorzuziehen.
Die niedermolekularen Alkane, aber auch aromatische
Bestandteile des üblichen Benzins dringen jedoch, wenn
auch langsam, durch die gebräuchlichen Kunststoffbehälter
materialien hindurch.
Man hat deshalb zur Verringerung des Durchtritts von
Inhaltsstoffen aus Kunststoffbehältern Diffusionssperr
schichten aus besonders modifizierten Kunststoffen
entweder auf die Innenseite des Behälters aufgebracht oder
durch oberflächliche Modifikation der Kunststoffoberfläche
erzeugt. Zur oberflächlichen Modifikation des Kunststoffs
werden derzeit Sulfonierungsverfahren praktiziert, z. B.
in der US-PS 36 13 957, oder Fluorierungsverfahren einge
setzt, wie sie z. B. aus der DE-AS 24 01 948 bekannt sind.
Nachteilig ist bei diesen Verfahren, daß die Diche der
sulfonierten bzw. fluorierten Schicht des Kunststoffs auf
die Oberfläche begrenzt ist und die verwendeten Agenzien
in der Regel akut toxisch und umweltgefährdend sind.
Das Aufbringen von dickeren Schichten, meist Kunststoff
überzügen, auf die Behälterwand erfordert in aller Regel
eine haftverbessernde Vorbehandlung. Hierzu würde z. B.
Beflammen (DE-OS 34 35 992) oder Strahlbehandlung
(DE-PS 20 09 412) vorgeschlagen. Diese Verfahren eignen sich
jedoch in aller Regel nur zur Vorbehandlung der
zugänglichen Behälteraußenseite, sodaß eine Innenbe
schichtung der Behälter nicht möglich ist.
Eine Innenbeschichtung von Hohlkörpern aus Kunststoffen
läßt sich durch Mikrowellen-Plasmapolymerisation unter
Vakuum herstellen (P. Plein, "Untersuchungen zur Plasma-
Polymerisation-Anlagenkonzeption, Prozeßanalyse und
Schichteigenschaften", Dissertation RWTH Aachen, 1988;
sowie DE 36 32 748 A1).
Bedingung ist jedoch, daß die Kunststoffe nicht oder nur
wenig "mikrowellenaktiv" sind (aus dem Mikrowellenfeld
Energie aufnehmen). Diese Bedingung ist z. B. bei
Polyethylen und Polypropylen erfüllt. Eine weitere Be
schränkung des Verfahrens ergibt sich aus der Tatsache,
daß es nur mit hohem Aufwand möglich ist, homogene Mikro
wellenplasmen in einem großen Volumen zu erzeugen. D. h.
es ist nicht ohne weiteres möglich, größere Behälter wie
Kraftstofftanks für PKW in homogener Weise zu beschichten.
EP 106 046 A2 offenbart ein Verfahren zur Verbesserung der
Oberflächeneigenschaften eines Formkörpers aus
fluorhaltigem synthetischen Harz, welches vorsieht, daß
die Oberfläche des Formkörpers unter den Bedingungen eines
Niedrigtemperaturplasmas bei einem Druck von 10 Torr oder
darunter, einer stickstoffhaltigen, gasförmigen orga
nischen Verbindung ausgesetzt wird.
DE 31 36 574 A1 offenbart ein Verfahren zum Modifizieren
der Oberflächeneigenschaften von Kunststofformstoffen, bei
dem die Oberfläche des Formstoffes der Einwirkung eines
kalten Plasmas ausgesetzt wird, wobei das kalte Plasma bei
einem Druck von 0,001 bis 13,3 mbar in einer Gasatmosphäre
erzeugt wird, die eine stickstoffenthaltende organische
Substanz enthält. Die Modifikation der Oberfläche betrifft
die Unterdrückung der elektrostatischen Aufladbarkeit bzw.
der Akkumulation elektrostatischer Ladungen.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, ein Verfahren zu finden,
mit dem Diffusionssperrschichten haftfest an der Innenseite
von Kunststoffbehältern aber auch anderen nichtmetallischen
Materialien aufgebracht werden können, die eine gute Sperr
wirkung gegen die enthaltenden Lösungsmittel, z. B. Kraft
stoff aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Ansprüchen 1 bis 8
angegebenen Merkmale gelöst.
Eine Vorrichtung zum Durchführen eines erfindungsgemäßen Verfahrens, nämlich
gemäß den Ansprüchen 2 bis 8, zu liefern, ist ebenfalls Aufgabe der Erfindung.
Die auf die Vorrichtung bezogene Aufgabe wird gemäß Anspruch 9 gelöst.
Gemäß der Erfindung wird die Innenseite der zu beschichtenden Behälter einem
Niederdruckplasma mit mindestens
- a) einer unter diesen Bedingungen polymerisierbaren gas- oder dampfförmigen Komponente und
- b) polarisierende Gruppen an die polymerisierende Schicht abgebende
Verbindung
ausgesetzt, bis sich eine genügend dicke Schicht (10 nm-2500 nm) gebildet hat. Das Niedertemperaturplasma wird bei vermindertem Druck (10-300 Pa, vorzugsweise 5-100 Pa) durch Anlegen einer Hochfrequenzspannung an das im zu beschichtenden Behälter unter reduziertem Druck befindliche Gas erzeugt. Die Hochfrequenz wird mit üblichen Generatoren im MHz-Bereich, beispielsweise mit Frequenzen von 13,56 oder 27,12 oder 40,68 MHz gegebenenfalls aber auch im GHz-Bereich, wie zum Beispiel 2,45 GHz, erzeugt.
Entscheidend für die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens und die Sperrwirkung der
Beschichtung ist die Wahl der Ausgangssubstanzen:
polaren Flüssigkeiten wie Wasser besitzen. Ausnahmen sind polare Lösungsmittel,
wie Wasser, Alkohole oder Ether, in denen wenig polare, aber diffusionsfähige
Stoffe gelöst sind, deren Durchtritt durch die Wand verhindert werden soll.
Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Anspruch 1
geeignete Vorrichtung ist in Fig. 1 skizziert und wird im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels erläutert:
Ein Kraftstoffbehälter aus Polyethylen 1 wird in einen Vakuumrezipienten 2 mit
einem Volumen von circa 300 l hineingebracht und eine von diesem elektrisch
isolierte Sonde 3 in den Behälter hineingeführt.
Der Vakuumrezipient wird anschließend verschlossen und mit Hilfe einer
Vakuumpumpe 4 auf einen Druck von circa 1 Pa evakuiert. Daraufhin wird durch die
hohle Sonde 3 (Details siehe Fig. 2) hindurch ein Gasgemisch von 67% CHF3
(1000 sccm) und 33% Butadien (C4H6) (500 sccm), eingestellt mit Hilfe zweier
Durchflußregler 5, eingelassen und mit Hilfe eines Drosselventils 6 ein Druck von 50
Pa eingestellt. Zur Anzeige des Drucks wird ein Vakuum-Meßgerät 7 eingesetzt.
Nach Stabilisierung des Drucks wird an die Sonde 3 über einen 13,56 MHz-
Generator 8 und ein Anpassungsnetzwerk 9 eine Hochfrequenzspannung mit 3 MW
Leistung angelegt. Hierdurch wird ein Plasma im Vakuumrezipienten erzeugt und
über eine Dauer von 25 Minuten aufrecht erhalten. Anschließend wird der Generator
abgeschaltet, der Gaszufluß unterbrochen und erneut auf 1 Pa evakuiert.
Anschließend wird der Vakuumrezipient belüftet, die Sonde aus dem
Kraftstoffbehälter entfernt und der Kraftstoffbehälter entnommen.
Auf der gesamten Innenfläche hat sich eine gleichmäßige, dichte Schicht einer Dicke
von 100 bis 250 nm abgelagert, welche ESCA-Untersuchungen zufolge ein F/C-
Verhältnis von circa 0,5 aufweist. (ESCA = Elektronenspektroskopie für chemische
Analyse)
Durch die aufgebrachte Innenbeschichtung wird die Permeation von
Kraftstoffbestandteilen gegenüber dem unbeschichteten
Kraftstoffbehälter um 98% verringert.
Claims (9)
1. Verfahren zum Beschichten eines Kunststoffteiles mit
einer für organische Lösungsmittel undurchlässigen Be
schichtung, wobei das Kunststoffteil mit einem Niederdruck
plasma beaufschlagt wird und die das Plasma bildenden Gas
atmosphäre a) eine unten diesen Bedingungen polymerisierbare
gas- oder dampfförmige organische Komponente und b) eine
polarisierende Gruppen an die polymerisierende Schicht ab
gebende gas- oder dampfförmige Verbindung enthält, und wobei
a) und b) auch aus einer einheitlichen Verbindung bestehen
können, dadurch gekennzeichnet, daß zum Innenbeschichten
eines Kunststoffbehälters die Komponente a) Acetylen-,
Epoxid- oder Allen-Gruppen enthält oder aus Cyclopentadien,
Acrylnitril, Chloracrylnitril oder Butadien besteht.
2. Verfahren zum Beschichten eines Kunststoffteiles mit
einer für organische Lösungsmittel undurchlässigen Be
schichtung, wobei das Kunststoffteil mit einem Niederdruck
plasma beaufschlagt wird und die das Plasma bildende Gas
atmosphäre a) eine unter diesen Bedingungen polymerisierbare
gas- oder dampfförmige organische Komponente und b) eine
polarisierende Gruppen an die polymerisierende Schicht ab
gebende gas- oder dampfförmige Verbindung enthält, und wobei
a) und b) auch aus einer einheitlichen Verbindung bestehen
können, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zum Innenbeschichten eines Kunststoffbehälters der
Kunststoffbehälter selbst als Vakuumkammer für die Plasmaer
zeugung verwendet und das Plasma bei einem Druck von 1-300
Pa, vorzugsweise 5-100 Pa, durch Hochfrequenz erzeugt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Komponente a) Doppel- und/oder Dreifachbindungen und/
oder 3-5 Atome enthaltende Ringsysteme enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
Komponente a) Olefin-, Acetylen-, Nitril-, Epoxid-, Allen-
oder C3-C5-Cycloalkan-Gruppen enthalten sind.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Komponente b) NO2-, Halogen-, Amino-,
Hydroxy-, Alkoxy-, Keto-, Nitril- oder Estergruppen abgeben
kann.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
CO2, SO2, N2O, O2, HCl, Cl2, HF, CHF3, Br2, HBr, NH3, NO oder NO2
zugefügt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hochfrequenz 13,56 oder 27,12 oder 40,68 MHz oder 2,45 GHz beträgt.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschichtung in einer Dicke von 10 nm-2500 nm
aufgebracht wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2
bis 8, mit einem Kunststoffbehälter (1) als Vakuumkammer, einer Hohlsonde (3) aus
einem stromleitenden Material, welche isoliert in den Kunststoffbehälter eingebracht
und dort befestigt werden kann und einerseits mit Zuführungsleitungen (5) für die
Komponenten a) und b) sowie gegebenenfalls für ein Inertgas und andererseits mit
einem Hochfrequenzgenerator (8) verbunden ist, sowie mit Einrichtungen zum
Erzeugen (6) und Messen (7) des Vakuums.
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