DE3908139A1 - Oelbrenner mit oelvorwaermung - Google Patents

Oelbrenner mit oelvorwaermung

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DE3908139A1
DE3908139A1 DE19893908139 DE3908139A DE3908139A1 DE 3908139 A1 DE3908139 A1 DE 3908139A1 DE 19893908139 DE19893908139 DE 19893908139 DE 3908139 A DE3908139 A DE 3908139A DE 3908139 A1 DE3908139 A1 DE 3908139A1
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DE
Germany
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Hans Georg Schorn
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KLAMKE RECORD OEL GASBRENNER
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KLAMKE RECORD OEL GASBRENNER
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/44Preheating devices; Vaporising devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/001Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space spraying nozzle combined with forced draft fan in one unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Ölbrenner mit Elementen zur Ölvorwärmung und Einrichtungen zur Steuerung der Bren­ nerleistung.
Es ist bekannt, daß die von Heizungsanlagen bereit­ zustellende Heizleistung nicht gleichbleibend ist sondern, beispielsweise je nach Witterung, sehr unterschiedlich sein kann. Der Brenner einer Ölheizungsanlage muß daher so aus­ gelegt sein, daß die größte zu erbringende Leistung er­ reicht wird. Dies führt zwangsläufig dazu, daß ein solcher, für eine bestimmte Maximalleistung ausgelegter Brenner dann, wenn der maximale Bedarf an Heizleistung nicht gefor­ dert wird, für mehr oder weniger große Zeitspannen abge­ schaltet und dann wieder eingeschaltet werden muß. Anderer­ seits ist bekannt, daß eine Heizungsanlage dann mit den geringsten Verlusten, der besten Brennstoffausnutzung und somit dem besten Wirkungsgrad und geringstem Schadstoff­ ausstoß arbeitet, wenn Stillstandszeiten des Brenners mög­ lichst vermieden bzw. gering gehalten werden.
Diese Schwierigkeiten kann man mit Hilfe von Ölbren­ nern vermeiden oder zumindest reduzieren, die in ihrer Leistungsabgabe einstellbar sind. Es sind Brenner bekannt, die zu diesem Zweck mit mehreren unterschiedlichen Düsen ausgerüstet sind. Eine solche Konstruktion ist jedoch sehr aufwendig und daher kostspielig, so daß solche Brenner nur bei größeren Anlagen in Betracht kommen. Es ist ferner bekannt, die Abgabeleistung eines Ölbrenners durch eine Änderung des Druckes des der Düse zugeführten Öls zu än­ dern, wodurch jedoch mit vertretbarem Aufwand nur zwei Lei­ stungsstufen erzielbar sind. Auf jeden Fall ist der auf diese Weise erzielbare Regelbereich geringer, als dies wünschenswert ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ölbrenner der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit einfachen Mitteln in seiner Leistung innerhalb eines möglichst weiten Bereichs einstellbar ist.
Zur Lösung einer solchen Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Ölbrenner der vorstehend genannten Art, der in seiner Brennerleistung einstellbar ist und Elemente zur Ölvorwärmung besitzt, vor, daß als Steuereinrichtung für die Brennerleistung eine auf die Elemente zur Ölvorwärmung einwirkende Schalteinrichtung vorgesehen ist, die diese Elemente insbesondere ein- und ausschaltet. Die Schaltein­ richtung zur Steuerung der Brennerleistung kann darüber hinaus auf den Öldruck zur Brennerdüse einwirkende Elemente besitzen und steuern. Auch kann es zweckmäßig sein, die zur Steuerung der Brennerleistung dienenden Einrichtungen mit von Hand steuerbaren Steuerelementen auszurüsten. Mit einer derartigen einfachen Schalteinrichtung läßt sich beispiels­ weise durch Abschalten bzw. Verringern der Ölvorwärmung ein höherer Öldurchsatz und damit eine größere Leistungsabgabe erreichen. Hierbei ist es zu Vergrößerung des Regelbereichs vorteilhaft, über die Schalteinrichtung auch auf den Öl­ druck zur Brennerdüse beeinflussende Elemente einzuwirken und dabei die jeweils zur optimalen Verbrennung notwendige Luftmenge dem jeweiligen Ölverbrauch z.B. durch Einwirkung auf einstellbare Luftregeleinrichtungen, wie in ihrer Lage änderbare Klappen, Schieber oder dergleichen, anzupassen.
Zur Steuerung der Ölvorwärmung können ebenso wie zur Einstellung der Luftregeleinrichtungen von Hand steuer­ bare Steuerelemente vorgesehen sein. Man kann aber auch eine selbsttätige Einstellung vorsehen und die Steuerein­ richtung zur Beeinflussung der Brennerleistung mit Sensoren ausrüsten bzw. verbinden, die den jeweiligen Leistungsbe­ darf erfassen und die Brennerleistung in Abhängigkeit von den erfaßten Werten steuern. Als Sensoren kommen in erster Linie Thermostate, aber auch beispielsweise Geräte zur Er­ fassung der Brennerlaufzeiten und sonstige Bauteile infra­ ge, die zur Erfassung von für den Leistungsbedarf repräsen­ tativen Meßwerten geeignet sind.
In vielen Fällen dürfte es genügen, die Leistungsre­ gelung auf drei Leistungsstufen zu begrenzen. Auch kann es vorteilhaft sein, die als Steuereinrichtung für den Lei­ stungsbedarf dienende Schalteinrichtung mit Sicherheitsein­ richtungen auszurüsten, die zur Ansteuerung einer gewünsch­ ten Brennerleistung einen bestimmten Steuerzyklus vorgeben. So kann es beispielsweise zweckmäßig sein, daß die Steuer­ einrichtung eine stufenweise Steigerung der Brennerleistung von einer Minimalstufe ausgehend bis auf eine maximale Leistung vorgibt. Die höchste Leistungsabgabe wird erreicht, wenn bei höchstem einstellbarem Druck die Ölvorwärmung abge­ schaltet ist. Ferner sollte zweckmäßigerweise vorgesehen sein, daß die Steuereinrichtung in der niedrigsten Lei­ stungsstufe während der Anlaufphase den Brenner kurzzeitig mit erhöhter Luftzufuhr arbeiten läßt.
In der Zeichnung ist ein Ölbrenner gemäß der Erfin­ dung mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen in Drauf­ sicht schematisiert dargestellt. Bei dem Ausführungsbei­ spiel ist von einem Brenner bekannter Bauart ausgegangen, der in einem Schutzgehäuse 1 einen Elektromotor 2 besitzt, auf dessen Motorwelle ein Gebläserad 3 für die Verbrennungs­ luft angeordnet ist, die aus dem Gebläsegehäuse 31 über eine nicht dargestellte Regeleinrichtung dem Brennerrohr 4 zugeführt wird, an dessen Austrittsende die Brennerdüse 5 angeordnet ist. Auf der dem Gebläserad 3 zugewandten Seite des Motors 2 ist eine Ölpumpe 6 angeordnet, die ebenfalls vom Motor 2 angetrieben wird und das geförderte Öl über eine Verbindungsleitung 61 der Druckleitung 51 des Brenners zuführt, die an ihrem Ende die Düse 5 trägt. In die Druck­ leitung 51 ist ein Heizelement 7 zur Ölvorwärmung einge­ schaltet.
Dieses Heizelement 7 ist über eine Schalteinrich­ tung 9, die in das Steuergerät 8 des Brenners eingebaut sein kann, zumindest ein- und ausschaltbar. Die Schaltein­ richtung 9 kann durch das Schutzgehäuse 1 nach außen ragen­ de Bedienungselemente 91 besitzen, um sie von Hand steuern zu können. Die Schalteinrichtung 9 kann mehrstufig ausge­ bildet und gegebenenfalls auch kontinuierlich einstellbar sein, um durch eine Änderung der Ölvorwärmung den Öldurch­ satz des Brenners ändern zu können. Die Beeinflussung des Heizelements 7 zur Ölvorwärmung mit Hilfe der Schaltein­ richtung 9 ist schematisch durch die Wirkungslinie 92 angedeutet.
Eine weitere Beeinflussung des Öldurchsatzes des Brenners wird dadurch bewirkt, daß die Schalteinrichtung 9 zusätzlich auf den Öldruck in der Druckleitung 51 zur Düse 5 einwirkt. Hierzu ist in die Verbindungsleitung 61 der Ölpumpe 6 zur Druckleitung 51 ein Magnetventil 10 geschaltet, das durch die Schalteinrichtung 9 zumindest ein- und ausschaltbar ist, um in einfachster Weise zwei unterschiedliche Druckstufen zu erzielen. In Verbindung mit der Ein- und Ausschaltung der Ölvorwärmung sind so in einfachster Weise drei unterschiedliche Leistungsstufen des Brenners erzielbar.

Claims (8)

1. Ölbrenner mit Elementen zur Ölvorwärmung und Einrichtungen zur Steuerung der Brennerleistung, gekenn­ zeichnet durch eine als Steuereinrichtung für die Brenner­ leistung auf die Elemente zur Ölvorwärmung einwirkende Schalteinrichtung, insbesondere zum Ein- und Ausschalten der Elemente zur Ölvorwärmung.
2. Ölbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schalteinrichtung zur Steuerung der Brenner­ leistung auf den Öldruck zur Brennerdüse einwirkende Elemente besitzt.
3. Ölbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zur Steuerung der Brennerleistung dienen­ den Einrichtungen mit von Hand steuerbaren Steuerelementen ausgerüstet sind.
4. Ölbrenner nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung zur Beeinflussung der Brennerleistung mit den jeweiligen Leistungsbedarf erfassenden Sensoren ausgerüstet bzw. verbunden ist, die die Brennerleistung selbsttätig in Abhängigkeit von den erfaßten Werten steuern.
5. Ölbrenner nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsrege­ lung auf drei Leistungsstufen begrenzt ist.
6. Ölbrenner nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerein­ richtung Sicherheitseinrichtungen einschließt, die für die Ansteuerung einer gewünschten Brennerleistung einen bestimmten Steuerzyklus vorgeben.
7. Ölbrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuereinrichtung eine stufenweise Steigerung der Brennerleistung bis auf die maximale Leistung vorgibt.
8. Ölbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung in der niedrigsten Leistungsstufe während der Anlaufphase die Luftzufuhr zum Brennerrohr kurzzeitig steigert.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2360044A1 (fr) * 1976-07-29 1978-02-24 Fonderie Soc Gen De Procede et dispositif pour la pulverisation mecanique des combustibles liquides a faible viscosite
DE2719573A1 (de) * 1976-11-12 1978-05-18 Anton Schwarz Verbrennung von leichtem oder extra leichtem heizoel zur waermeerzeugung in der groessenordnung von 6.000 bis 25.000 kcal/h
DE2819053A1 (de) * 1978-04-29 1979-11-08 Saarbergwerke Ag Verfahren zur regelung eines oelbrenners
DE3308639A1 (de) * 1982-05-20 1983-11-24 VEB Ölfeuerungsbau Karl-Marx-Stadt, DDR 9030 Karl-Marx-Stadt Anordnung zum verbrennen hochviskoser heizoele in mehrstufigen druckzerstaeubungsbrenneranlagen

Patent Citations (4)

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