DE3907942C1 - Motor-vehicle seat with an approximately U-shaped hoop assigned to the seat cushion - Google Patents

Motor-vehicle seat with an approximately U-shaped hoop assigned to the seat cushion

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DE3907942C1
DE3907942C1 DE19893907942 DE3907942A DE3907942C1 DE 3907942 C1 DE3907942 C1 DE 3907942C1 DE 19893907942 DE19893907942 DE 19893907942 DE 3907942 A DE3907942 A DE 3907942A DE 3907942 C1 DE3907942 C1 DE 3907942C1
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Germany
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seat
seat cushion
hoop
spring
mass
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DE19893907942
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Josef Dipl.-Ing. 7270 Nagold De Klink
Ulrich Dipl.-Ing. 7032 Sindelfingen De Maier
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Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/42Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
    • B60N2/4249Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats fixed structures, i.e. where neither the seat nor a part thereof are displaced during a crash
    • B60N2/4256Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats fixed structures, i.e. where neither the seat nor a part thereof are displaced during a crash the shape of the seat being specially adapted for a particular purpose or for particular vehicles
    • B60N2/4263Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats fixed structures, i.e. where neither the seat nor a part thereof are displaced during a crash the shape of the seat being specially adapted for a particular purpose or for particular vehicles with anti-submarining systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/16Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable
    • B60N2/18Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable the front or the rear portion of the seat being adjustable, e.g. independently of each other

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftwagensitz mit einem dem Sitzkissen zugeordneten, etwa U-förmigen Bügel, dessen freie Schenkelenden um eine hinten liegende Schwenkachse schwenkbeweglich am Sitzrahmen gelagert sind und dessen beide Schenkel verbindender Steg, den Anstellwinkel der Oberschenkel des Sitzbenutzers bestimmend, nahe der Vor­ derseite des Sitzkissens und unterseitig desselben ab­ stützend anliegt, wobei die Abstützung durch mindestens eine, den Bügel gegenüber dem Sitzrahmen blockierbare Einrichtung herbeigeführt wird.
Ein derartiger Kraftwagensitz, bei dem die blockierbare Einrichtung als Neigungsverstelleinrichtung ausgebildet ist, kann der DE-OS 36 24 398 als bekannt entnommen wer­ den. Bei einem Frontalaufprall verhindert der Bügel wohl ein zu starkes Einsitzen des Sitzbenutzers und wirkt dabei als Abstandssicherung, jedoch ist im normalen Fahrbetrieb, insbesondere bei schwächerer Polsterauflage und einsei­ tigem Einfedern der Sitzkomfort stark beeinträchtig, da der harte Bügel durch das Polster hindurch wahrzunehmen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abstandssicherung zu schaffen, die im normalen Fahrbetrieb selbst bei einsei­ tigem Einfedern als angenehm empfunden wird, die jedoch bei einem Aufprall des Fahrzeugs mit äußerst geringer zeitlicher Verzögerung wirksam wird, ohne daß hierzu eine Relativverschiebebewegung von Sitzteilen zueinander not­ wendig ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Kraftwagensitz der im Ober­ begriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Anspruches 1 gelöst.
Durch die DE-OS 28 43 669 ist zwar bereits eine Abstands­ sicherung bekannt, die den Federungsbewegungen des Sitz­ kissens im normalen Fahrbetrieb keinen Widerstand entge­ gensetzt und die erst im Aufprallfall wirksam werden soll, jedoch bedarf es zur Arretierung der Sicherung einer Verschiebebewegung des Federkerns und der Polsterauflage in Fahrtrichtung nach vorn. Eine derartige Verschiebebewegung ist nicht in jedem Fall gegeben oder setzt erst mit zeitlicher Verzögerung ein, insbesondere wenn man bedenkt, daß bei einem Frontalaufprall durch das Aktivieren eines Gurtraffers zum Aufprallzeitpunkt eine nach vorn gerichtete Verschiebung des Federkerns und der Polsterauflage verhindert wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die blockierbare Einrichtung eine vertikal geführte Zahnstange und die auslenkbare Masse mindestens einen Zahn auf, der bei ausgelenkter Masse in eine zugeordnete Zahn­ lücke der Zahnstange eingreift.
Es ist aber auch möglich, die blockierbare Einrichtung mit einer vertikal geführten Stange zu versehen und die aus­ lenkbare Masse in ihrer ausgelenkten, durch eine Federrast gesicherten Stellung als Anlaufkeil für die abwärts stre­ bende Stange auszubilden.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Er zeigt:
Fig. 1 eine Sitzanordnung mit einer ersten, als Zahnrast ausgebildeten blockierbaren Ein­ richtung und
Fig. 2 in größerem Maßstab eine zweite, die Funk­ tion eines Anlaufkeils übernehmende bloc­ kierbare Einrichtung.
Ein in Fig. 1 vereinfacht dargestellter Kraftwagensitz 1 besteht aus einer Rückenlehne 2 und einem auf einem Un­ tergestell 3 ruhenden Sitzkissen 4. Von einem randseitig den Sitzbezug 5 aufnehmenden Sitzrahmen 6 streben einen nicht näher gezeigten Federkern bildende Federn nach oben, von denen der Einfachheit halber nur zwei Schraubendruck­ federn 7 angedeutet sind. Die Federn stützen sich ober­ seitig an einem Rahmen 8 ab, an dem nahe der Vorderseite 9 des Sitzkissens 4 auch ein die beiden Schenkel 10 eines U-förmigen Bügels 11 verbindender Steg 12 anliegt. Der Bügel 11 ist um eine sitzrahmenseitige Schwenkachse 13 schwenkbeweglich gelagert, wobei durch eine Schenkelfeder 14 stets eine leichte Anlage des Bügels 12 unterseitig des Sitzkissens 4 erfolgt.
Dem Bügel 11 zugeordnet ist eine blockierbare Einrichtung 15, die erst wirksam wird, wenn eine vorbestimmte Fahr­ zeugverzögerung eintritt und die nur dann den Bügel 11 in seiner jeweiligen Lage festlegt, während im normalen Fahrbetrieb der Bügel 11 den Federbewegungen des Sitzkis­ sens 4 ungehindert folgen kann.
Gemäß Fig. 1 besteht die blockierbare Einrichtung 15 aus einer in Höhenrichtung geführten und in ein Langloch 16 im Schenkel 10 eingreifenden Zahnstange 17. Dieser ist eine gegen die Kraft einer Feder 18 beim Erreichen einer vor­ bestimmten Fahrzeugverzögerung in Pfeilrichtung auslenk­ bare Masse 19 mit einem Zahn 20 zugeordnet, der bei aus­ gelenkter Masse 19 in eine zugekehrte Zahnlücke 21 der Zahnstange 17 eingreift, wobei ein ortsfester Anschlag 22 die Auslenkbewegung der Masse 19 begrenzt.
Tritt unfallbedingt ein Eingriff des Zahnes 20 in die zu­ geordnete Zahnlücke 21 der Zahnstange 17 ein, so erfolgt über diese ein kraftschlüssiges Abstützen des Bügels 11 ein, der nun als Abstandssicherung für die Oberschenkel des Sitzbenutzers wirkt. Dadurch wird während des Unfall­ ablaufes zuverlässig verhindert, daß der Insasse in das Sitzkissen hineingedrückt wird, wobei der Beckengurt nach oben rutscht und wegen des nun ungünstigen Gurtverlaufes schwere innere Verletzungen hervorrufen kann.
Wie Fig. 2 zeigt, kann der Bügel 11 auch dadurch an einer Abwärtsbewegung gehindert werden, daß in das Langloch 16 im Schenkel 10 eine in Höhenrichtung geführte Stange 23 eingreift, die bei einem Frontalaufprall gegen die einen Anlaufkeil bildende ausgelenkte Masse 19 anläuft. Damit die Masse 19 in ihrer Auslenklage sicher gehalten wird, ist eine Federrast 24 vorgesehen, die aus ortsfesten Rasten 25 und einer Feder 26 besteht, die je nach Aus­ lenkweite der Masse 19 in eine der Rasten 25 eingreift.

Claims (3)

1. Kraftwagensitz mit einem dem Sitzkissen zugeordneten, etwa U-förmigen Bügel, dessen freie Schenkelenden um eine hinten liegende Schwenkachse schwenkbeweglich am Sitzrah­ men gelagert sind und dessen beide Schenkel verbindender Steg, den Anstellwinkel der Oberschenkel des Sitzbenutzers bestimmend, nahe der Vorderseite des Sitzkissens und un­ terseitig desselben abstützend anliegt, wobei die Abstüt­ zung durch mindestens eine, den Bügel gegenüber dem Sitz­ rahmen blockierbare Einrichtung herbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (11) im normalen Fahrbetrieb den Federbewe­ gungen des Sitzkissens (4) folgt und die blockierbare Einrichtung (15) erst beim Überschreiten einer vorbe­ stimmten Fahrzeugverzögerung durch eine pendelnd aufgehängte, gegen die Kraft einer Feder (18) auslenkbare Masse (19) in ihre Wirkstellung überführt wird.
2. Kraftwagensitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die blockierbare Einrichtung (15) eine vertikal ge­ führte Zahnstange (17) und die auslenkbare Masse (19) mindestens einen Zahn (20) aufweist, der bei ausgelenkter Masse (19) in eine zugeordnete Zahnlücke (21) der Zahn­ stange (17) eingreift.
3. Kraftwagensitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die blockierbare Einrichtung (15) mit einer vertikal geführten Stange (23) versehen ist und die auslenkbare Masse (19) in ihrer ausgelenkten, durch eine Federrast (24) gesicherten Stellung einen Anlaufkeil für die ab­ wärtsstrebende Stange (23) bildet.
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