DE19746463C1 - Kraftfahrzeugrückenlehne mit Lehnenrahmen und Kopfstütze - Google Patents

Kraftfahrzeugrückenlehne mit Lehnenrahmen und Kopfstütze

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Ralf Pielock
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Faurecia Autositze GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugrückenlehne nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Lösung dieser Art (EP 0 627 340 A1) ist die Kopfstütze höhenverstellbar in einer Halterung gela­ gert, welche um eine horizontale Achse verschwenkbar am Querholm befestigt ist. Die Halterung und damit die Kopf­ stütze werden über ein Federelement in ihrer Gebrauchslage gehalten. Die Federvorspannung ist so gewählt, daß bei ei­ nem rückwärtigen Stoß auf das Fahrzeug die Kopfstütze nach vorn und aufwärts gegen den Sitzbenutzer bewegt wird.
Bei der bekannten Lösung ist es nachteilig, daß die Vor­ richtung nur für den Rückseitencrash ausgebildet ist. Ein weiterer Nachteil liegt in der Tatsache, daß auch nach dem Impuls die Kopfstütze unter dem Einfluß der Feder wieder in ihre Ausgangslage zurückschwenken kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kraftfahrzeugrückenlehne der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß sie unab­ hängig von der Richtung des aufgebrachten Impulses wirkt und daß nach Impulsende die Kopfstütze ihre verlagerte Po­ sition beibehält.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen beschrieben.
Das Vorsehen von Verformungszonen in den Seitenholmen stellt sicher, daß die Kopfstütze nach dem Crash ihre ver­ lagerte Position beibehält. Außerdem wird durch die Verfor­ mungszonen sichergestellt, daß die angestrebte Wirkung so­ wohl bei einem Impuls von vorne als auch von hinten ein­ tritt.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der für die Erfindung maßgeblichen Teile eines Rückenleh­ nenrahmens und der Kopfstütze,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils II gemäß Fig. 1 mit einem angedeuteten Dummy,
Fig. 3 eine Rückansicht des Rückenlehnenrahmens gemäß Fig. 1.
Der Rückenlehnenrahmen besitzt zwei Seitenholme 1 und 2, die über Neigungsverstellbeschläge 5 und 6 verschwenkbar am Sitzunterteil angelenkt sind. Die Drehverstellbewegung des Drehverstellbeschlags 6 wird auf den Drehverstellbeschlag 5 mittels der Verbindungswelle 7 übertragen.
An den oberen Enden der Seitenholme 1 und 2 befinden sich vorbereitete Verformungszonen 1a und 2a, die so ausgebildet sind, daß bei einer Belastung in oder entgegen Fahrtrich­ tung die Seitenholme bevorzugt in diesen Verformungszonen verformt werden. Oberhalb der Verformungszonen 1a und 2a sind Verbindungsbereiche 1b und 2b vorgesehen. Über diese Verbindungsbereiche 1b und 2b erfolgt die Verbindung zu ei­ nem insgesamt mit 3 bezeichneten Rohrrahmen. Üblicherweise ist die Verbindung eine Schweißverbindung.
Der Rohrrahmen 3 besteht aus einem horizontalen Querholm 3a, zwei davon nach unten und auswärts abgehenden Verbin­ dungsbereichen 3b und 3c, an die sich Verbindungsbereiche 3e und 3f anschließen. Der Rohrrahmen 3 wird durch einen unteren horizontalen Schenkel 3d komplettiert. Im unteren Endbereich des Rohrrahmens 3 ist eine sich an den unteren Schenkel 3d anschließende, das Innere des Rohrrahmens unten ausfüllende Platte 4 vorgesehen.
Am oberen Querholm 3a sind Hülsen 10 und 11 angeschweißt, welche die vertikalen Stangen 9c und 9d des Kopfstützenbü­ gels 9b aufnehmen. Am Kopfstützenbügel 9b sitzt das Pol­ sterelement 9a. Die Stangenbereiche 9c und 9d sind inner­ halb der Hülsen 10 und 11 höhenverstellbar gelagert.
Bei Aufbringen eines ausreichend großen Impulses auf die Rückenlehne wird der Rohrrahmen 3 um die horizontale Achse 12 verschwenkt, die durch die Wirkungszentren der Verfor­ mungsbereiche 1a und 2a verläuft. Die Verschwenkrichtung folgt aus der Impulsrichtung. Durch den Verformungsvorgang in den Verformungszonen 1a und 2a erfolgt eine entsprechen­ de Energievernichtung.
Aus Fig. 2 ist die Lage eines mit 8 bezeichneten Dummies im Verhältnis zur Rückenlehne dargestellt.

Claims (7)

1. Kraftfahrzeugrückenlehne mit Lehnenrahmen, der einen oberen Querholm (3a) und Seitenholme (1; 2) aufweist und eine Kopfstütze (9), die um eine horizontale Achse gegen die Kraft mindestens eines Fixierungselements ver­ schwenkbar und am Querholm (3a) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Querholm (3a) über Verbindungsbereiche (3b; 3c) fest mit den Seitenholmen (1; 2) verbunden ist und die Seitenholme (1; 2) Verformungszonen (1a; 2a) unterhalb der Verbindungsstellen (1b; 2b) aufweisen.
2. Kraftfahrzeugrückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querholm (3a) und die Verbindungsbereiche (3b; 3c) Teile eines geschlossenen Rohrrahmens (3) sind, der zwischen den Seitenholmen (1; 2) angeordnet ist.
3. Kraftfahrzeugrückenlehne nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrrahmen (3) einen horizontal verlaufenden un­ teren Schenkel (3d) aufweist, der unterhalb der Verfor­ mungszonen (1a; 2a) verläuft.
4. Kraftfahrzeugrückenlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrrahmen (3) oberhalb des horizontal verlau­ fenden unteren Schenkels (3d) eine sich anschließende Platte (4) aufweist.
5. Kraftfahrzeugrückenlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rohrrahmen (3) und Seitenholmen (1; 2) eine Vorrichtung zu Begrenzung des Verschwenkwegs vorgesehen ist.
6. Kraftfahrzeugrückenlehne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Begrenzung des Verschwenkwegs durch einen Anschlag gebildet wird.
7. Kraftfahrzeugrückenlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Begrenzung des Verschwenkwegs durch ein Federelement gebildet ist.
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