DE3907705A1 - Einrichtung zur befestigung eines drahtendes einer mit draht gefuellten spule - Google Patents

Einrichtung zur befestigung eines drahtendes einer mit draht gefuellten spule

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DE3907705A1
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DE
Germany
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DE19893907705
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Inventor
Joachim Wolf
Gottfried Weber
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SKET Schwermaschinenbau Magdeburg GmbH
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H65/00Securing material to cores or formers
    • B65H65/005Securing end of yarn in the wound or completed package

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Wire Bonding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung eines Drahtendes einer mit Draht gefüllten Spule und kommt insbesondere an Spulautomaten zur Anwendung.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Beim Aufspulen von Draht auf Spulen entsteht am Ende des Spulvorganges ein Drahtende. Dieses muß auf oder an der Spule befestigt werden. Man nennt diesen Vorgang Abbinden der Spule, und er ist notwendig, um den nachfolgenden Transport der gefüllten Spulen durchführen zu können, ohne daß sich die Drahtlagen von der Spule lösen. Es gibt in der herkömmlichen Verfahrensweise unterschiedliche Methoden des Abbindens, die vor allem von der Dicke des aufgespulten Drahtes abhängig sind.
So werden die Enden starker und mittelstarker Drähte durch Bohrungen in den Spulenflanschen gesteckt und danach umgebogen. Dagegen können feinste und feine Drähte, also mit Durchmessern kleiner 0,5 mm, nicht auf diese Weise befestigt werden. Für diese Drähte gibt es die Möglichkeit, daß man das Drahtende der gefüllten Spule in eine Schlaufe legt, das Drahtende durch diese Schlaufe zieht und durch das Ausüben eines Zuges am Drahtende in Wickelrichtung das Drahtende auf der Spule festgelegt wird.
Eine weitere Möglichkeit ist, das Drahtende mittels eines Klebestreifens auf der Wicklung zu befestigen, wie es auch in der DE-OS 28 33 955 dargestellt wird.
So wird in der DE-OS 29 50 278 das Festlegen des Drahtendes mittels Klammern beschrieben.
Die in der Literatur dargelegten Lösungen genügen in keiner Weise den Anforderungen, die sich aus dem Einsatz automatischer Spulmaschinen ergeben.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in der Einsparung von Arbeitszeit und der Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit Hilfe einer Einrichtung den Prozeß des Befestigens eines Drahtendes zu automatisieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf einer in einem Maschinengestell gelagerten Welle mit konusförmiger Spulenaufnahme eine Scheibe mit Schlingenvorrichtung und Kupplungskörper angeordnet sind. Die Einrichtung ist weiterhin so ausgestaltet, daß im mit der Welle formschlüssig verbundenen Kupplungskörper ein auf eine Spule gerichteter Federbolzen sowie zwei bis vier auf die Scheibe gerichtete Federbolzen angeordnet sind.
Des weiteren sieht die erfindungsgemäße Lösung vor, daß die gefüllte Spule von einer konusförmigen Aufnahme der Welle und eines Gegenlagers aufgenommen wird. Die Einrichtung sieht vor, daß in der drehbar gelagerten Schlingenvorrichtung vier mittels Bolzen angelenkte, von einer Feder belastete Stege in Längseinfräsungen eines zwischen einer Hohlwelle und einer Hülse befindlichen, vom Klemmbolzen geführten Klemmstückes angeordnet sind. In der Hohlwelle sind eine über einen Stift mit der Hülse formschlüssig verbundene Schubstange und eine Feder angeordnet, wie auch sich in der Hülse eine vorgespannte Feder befindet.
Die Schlingenvorrichtung ist so ausgebildet, daß die Hülse kopfseitig in einen Konus übergeht und mit den Stegen eine Kehle bildet. Die Einrichtung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Schlingenvorrichtung eine am Maschinengestell befestigte Klemmvorrichtung angeordnet ist.
Die Wirkungsweise der Einrichtung sieht wie folgt aus:
Der Getriebemotor setzt über den Riemen die Welle, den Kupplungskörper und über die Federbolzen die Spule sowie die Scheiben entgegen dem Uhrzeigersinn in Bewegung. Dabei übertragen die Federbolzen ein definiertes Reibmoment auf die Scheibe von dem Augenblick an, wo die Schlingenvorrichtung das festgeklemmte Drahtende berührt und die sich bildende Schlaufe für die Scheibe nur noch die Hälfte der Spulendrehzahl zuläßt.
Während der Rundfahrt der Schlingenvorrichtung ist die Klemmvorrichtung um einen bestimmten Betrag in Richtung Spulenmitte gefahren. Dadurch kommt das Drahtende am Klemmbolzen zur Anlage, während die Schlingenvorrichtung die Stellung II erreicht. In Stellung II steht die Schlingenvorrichtung koaxial zum Arbeitszylinder des Stellgliedes. Daraufhin wird der Klemmechanismus der Schlingenvorrichtung geschlossen, der das freie Ende des Drahtes erfaßt. Das geschieht, indem die Kolbenstange des Stellgliedes die Schubstange der Schlingenvorrichtung nach vorn bewegt. Das hat zur Folge, daß über den Stift die Hülse ebenfalls nach vorn verschoben wird und dabei mit Hilfe der vorgespannten Feder das Klemmstück mitnimmt. Der Draht, der am Schaft des Klemmbolzens anliegt, wird dadurch zwischen dem Kopf des Klemmbolzens und dem Klemmstück mit der Kraft der vorgespannten Feder eingeklemmt. Anschließend schiebt sich die Hülse über die Stege und drückt diese dabei nach innen, wobei die Drahtschlaufe aus der Kehle über die niedergedrückten Drahtführungselemente hinweg abgleitet. Gleichzeitig wird das Drahtende aus der Klemmvorrichtung freigegeben. Daraufhin wird die Spule im Uhrzeigersinn in Drehung versetzt, so daß das durch die Drahtschlaufe gezogene freie Drahtende mit der durch die Federbolzen übertragenen Reibkraft die nun gebildete Schlinge festzieht. Dabei wird eine Rundfahrt der Schlingenvorrichtung durch das Stellglied verhindert, wobei die Federbolzen des Kupplungskörpers auf der Scheibe wirkungslos gleiten. Damit ist der Abbindevorgang beendet. Die Kolbenstange des Stellgliedes wird zurückgezogen und dadurch der Draht aus der Klemmung der Schlingenvorrichtung freigegeben.
Ausführungsbeispiel
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die erfindungsgemäße Lösung näher erläutert werden. Die Figuren zeigen
Fig. 1 Querschnitt durch die Abbindeeinrichtung,
Fig. 2 Vorderansicht der Darstellung in Fig. 1,
Fig. 3 Querschnitt der Schlingenvorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Spule 1 dargestellt, die zwischen den Konen 2, 3 gelagert ist. Der Kupplungskörper 4 ist formschlüssig auf einer Welle 5 angeordnet, die ihrerseits über einen Riemen 6 mit einem Getriebemotor 7 in Verbindung steht. Im Kupplungskörper 4 sind auf die Spule 1 gerichtete Federbolzen 8 sowie zwei bis vier entgegengesetzt gerichtete Federbolzen 9 gelagert. Auf der Welle 5 ist des weiteren drehbar eine Scheibe 10 gelagert, gegen die die Federbolzen 9 reibend arbeiten und an deren äußerem Umfang eine Schlingenvorrichtung 11 angeordnet ist. In der Scheibe 10 befindet sich auch eine versetzt dargestellte Bohrung 12, die zum Arretieren der Scheibe 10 mit Hilfe der Kolbenstange des Stellgliedes 13 in einer definierten Stellung zum Maschinengestell 15 dient. Außerdem befindet sich im Maschinengestell 15 eine Klemmvorrichtung 16.
In Fig. 2 ist der Drahtverlauf von der Klemmvorrichtung 16 zur Spule 1 dargestellt. Die Klemmvorrichtung 16 hält das Drahtende der gefüllten Spule 1 fest. Die Ausgangsstellung für die Schlingenvorrichtung 11, bevor der Abbindevorgang eingeleitet wird, ist die Stellung I. Diese Stellung wird durch das Einrasten der Kolbenstange des Stellgliedes 13 in die Bohrung 12 der Scheibe 10 gerichtet.
In Fig. 3 ist die Schlingenvorrichtung 11 in ungespanntem Zustand dargestellt. In einer Buchse 18 ist eine Hohlwelle 19 frei drehbar gelagert. Auf der Hohlwelle 19 ist verschiebbar eine Hülse 20 und zwischen Hohlwelle 19 und Hülse 20 ein Klemmstück 21 angeordnet. Zwischen dem Klemmstück 21 und dem Boden 22 der Hülse 20 befindet sich eine vorgespannte Feder 23. Am Klemmstück 21 sind vier Stege 24 gleichmäßig am Umfang verteilt beweglich auf Bolzen 25 befestigt. Sie werden durch eine Feder 26 nach außen gespreizt und bilden zusammen mit der Schräge 27 an der Hülse 20 eine Kehle 28. In die Hohlwelle 19 ist ein Klemmbolzen 29 eingeschraubt, der auch gleichzeitig als Führung für das Klemmstück 21 dient. In der Hohlwelle 19 ist außerdem eine Schubstange 30 gelagert und formschlüssig über einen Stift 31 mit der Hülse 20 verbunden. Des weiteren bewirkt eine Feder 32, die sich gegen die Hohlwelle 19 abstützt, das die Schubstange 30 und damit die Hülse 20 im ungespannten Zustand der Schlingenvorrichtung 11 ganz zurückgezogen sind. Die Schlingenvorrichtung 11 ist derartig in der Scheibe 10 angeordnet, daß die Kehle 28 in der Ebene des zwischen Spule 1 und Klemmvorrichtung 16 gespannten Drahtes 17 liegt.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 - Spule
2 - konusförmige Aufnahme
3 - konusförmige Aufnahme
4 - Kupplungskörper
5 - Welle
6 - Riemen
7 - Getriebemotor
8 - Federbolzen
9 - Federbolzen
10 - Scheibe
11 - Schlingenvorrichtung
12 - Bohrung
13 - Stellglied
14 - Arbeitszylinder
15 - Maschinengestell
16 - Klemmvorrichtung
17 - Drahtende
18 - Buchse
19 - Hohlwelle
20 - Hülse
21 - Klemmstück
22 - Boden
23 - Feder
24 - Steg
25 - Bolzen
26 - Feder
27 - Schräge
28 - Kehle
29 - Klemmbolzen
30 - Schubstange
31 - Stift
32 - Feder
33 - Drahtschlaufe

Claims (8)

1. Einrichtung zur Befestigung eines Drahtendes einer mit Draht gefüllten Spule, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer in einem Maschinengestell (15) gelagerten Welle (5) mit konusförmiger Spulenaufnahme (3) eine Scheibe (10) mit Schlingenvorrichtung (11) und ein Kupplungskörper (4) angeordet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im mit der Welle (5) formschlüssig verbundenen Kupplungskörper (4) ein auf eine Spule (1) gerichteter Federbolzen (8) sowie zwei bis vier auf die Scheibe (10) gerichtete Federbolzen (9) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (1) von einer konusförmigen Aufnahme (2, 3) der Welle und eines Gegenlagers aufgenommen wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeichnet, daß in der drehbar gelagerten Schlingenvorrichtung (11) vier mittels Bolzen (25) angelenkte, von einer Feder (26) belastete Stege (24) in Längsfräsungen eines zwischen einer Hohlwelle (19) und einer Hülse (20) befindlichen, vom Klemmbolzen (29) geführten Klemmstückes (21) angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hohlwelle (19) eine über einen Stift (31) mit der Hülse (20) formschlüssig verbundene Schubstange (30) und eine Feder (32) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse (20) eine vorgespannte Feder (23) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (20) kopfseitig in einen Konus übergeht und mit den Stegen (24) eine Kehle (28) bildet.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Schlingenvorrichtung (11) eine am Maschinengestell (15) befestigte Klemmvorrichtung (16) angeordnet ist.
DE19893907705 1988-10-04 1989-03-10 Einrichtung zur befestigung eines drahtendes einer mit draht gefuellten spule Withdrawn DE3907705A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106825112A (zh) * 2016-11-14 2017-06-13 无锡市乾泰金属构件厂 一种具有调整效果的不锈钢微丝缠绕装置
CN114890255A (zh) * 2022-06-01 2022-08-12 国网河北省电力有限公司超高压分公司 一种地线和焊丝的卷绕装置

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CN114890255A (zh) * 2022-06-01 2022-08-12 国网河北省电力有限公司超高压分公司 一种地线和焊丝的卷绕装置

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