DE3907694C2 - - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schuh mit einer Einrichtung zum Training der Wadenmuskulatur nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind verschiedene orthopädische Schuhe bekannt, mit deren Hilfe verschiedenartige Krankheitsbilder therapiert werden sollen. Ein Nachteil dieser orthopädischen Schuhe besteht darin, daß sie nur durch eine Maßanfertigung in Abhängigkeit von den zu therapierenden Krankheitsbildern angefertigt werden. Dies hat zur Folge, daß bekannte orthopädische sehr teuer sind. Beispielsweise geht ein solcher orthopädischer Schuh, mit dem ein Training der Wadenmuskulatur möglich ist, aus der DE-OS 22 31 435 hervor. Dieser bekannte orthopädische Schuh besitzt eine im vorderen Fußbereich verdickte Sohle, die mit der Brandsohle fest verbunden ist. Aus der US 28 84 717 geht ein weiterer orthopädischer Schuh hervor, bei dem ebenfalls mit der Sohle eine Unterlage fest verbunden ist, wobei diese Unterlage zur Korrektur der Lage der Fußknochen dient.
Die Aufgabe der Erfindung besteht aber darin, einen herkömmlichen Schuh so auszugestalten, daß mit ihm ein Wadentraining möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Schuh der eingangs genannten Art gelöst, die durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Schuhes besteht darin, daß er eine Unterlage aufweist, die in einer besonders einfach und gezielten Weise an dem vorderen und/oder hinteren und/oder seitlichen Bereich eines herkömmlichen Schuhes lösbar befestigt werden kann. Dabei können die vorgefertigten Unterlagen bedarfsweise so angeordnet werden, daß eine nach Außenstellung der Beine im Fußbereich (X-Beine) oder eine nach Innenstellung der Beine im Fußbereich (O-Beine) therapiert werden kann. Außerdem können auch Unterlagen angebracht werden, die zu einer Belastung der gesamten Wade führen. Der vorliegende Schuh kann auch Verwendung finden, um eine rein optische Verschönerung der Waden zu erzielen. Vorteilhafterweise wird bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Schuhes aufgrund der Arbeit der Waden oder des Rists die Durchblutung im gesamten Unterschenkelbereich gefördert. Zudem entlastet eine mit dem vorliegenden Schuh trainierte Wade auch den Oberschenkel. Durch ein Training des Rists mit dem vorliegenden Schuh können auch Senk-, Platt- und Spreizfüße therapiert werden.
Besonders bevorzugt ist die Unterlage des Schuhes an der Unterseite der Laufsohle mit der Hilfe von Schnüren oder Bändern lösbar befestigbar.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Ansprüchen 3 bis 12 zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen vorliegenden Schuh;
Fig. 2a und 2b Vorderansichten von vorliegenden Schuhen zur Belastung der gesamten Wade;
Fig. 3a und 3b Vorderansichten von Schuhen zur Belastung der Außenwaden;
Fig. 4a und 4b Vorderansichten von Schuhen zur Belastung der Innenwaden; und
Fig. 5 eine speziell ausgebildete Unterlage für einen vorliegenden Schuh.
In der Fig. 1 ist ein vorliegender Schuh mit 1 bezeichnet. Abgese­ hen von der Unterlage 3, die im folgenden näher erläu­ tert werden wird, handelt es sich bei dem Schuh 1 um einen bekannten, handelsüblichen Schuh, beispielsweise in der Form eines Halbschuhes, eines Tennisschuhes oder eines Stiefels.
Wie dies ersichtlich ist, ist im vorderen Bereich des Schuhes 1 eine scheibenförmige Unterlage 3 derart ange­ bracht, daß sich in der Normalstellung der vordere Bereich des Schuhes 1 in einer höher angehobenen Stel­ lung befindet als sein hinterer Bereich. Beim Laufen wird dadurch bewirkt, daß, anders wie beim Laufen mit einem normalen Schuh, auf einer ebenen Unterlage, etwa wie beim Bergaufgehen mit einem normalen Schuh, die gesamte Wade belastet wird, wenn gemäß den Fig. 2a und 2b die Unterlage 3 den Schuh 1 im wesentlichen in seinem gesamten Vorderbereich gleichmäßig anhebt. Die Fig. 2a zeigt die Vorderansicht eines rechten Schuhes, während die Fig. 2b die Vorderansicht eines entsprechenden linken Schuhes zeigt. Wie dies ersichtlich ist, weisen die Unterlagen 31 der Fig. 2a und 2b vorzugsweise über der gesamten Breite des Schuhes 1 eine gleichmäßige Dicke auf. Es ist jedoch auch denkbar, den Unterlagen 31 entsprechende Unterlagen einer gleichmäßigen Dicke nur im mittleren Bereich des Schuhes 1 anzuordnen, wie dies in den Fig. 2a und 2b durch die punktierten Linien 31, angedeutet ist. Entsprechend den strichpunktierten linien 31′′ kann dieselbe Wirkung auch durch Unterlagen erzielt werden, die die gleichen Dicken aufweisen und von denen jeweils eine am vorderen Außenbereich der Laufsohle angeordnet ist.
Den Fig. 3a und 3b ist eine Ausführungsform des vorlie­ genden Schuhes mit Unterlagen 32 entnehmbar, die keilförmig sind, so daß sie in ihrem am Vorderbereich des Schuhs 1 befe­ stigten Zustand außen eine größere Dicke aufweisen als innen. Dies hat zur Folge, daß beim Laufen mit Schuhen, an deren Sohlen 2 die Unterlagen 32 befestigt sind, die Außenwade stärker belastet wird als die Innenwade, da die Schuhe an ihren Innenseiten beim Laufvorgang tiefer liegen als an ihren Außenseiten. Auf diese Weise können sogenannte X-Beine therapiert werden. Während in den Fig. 3a und 3b keilförmige Unterlagen 32 dargestellt sind, die sich über die gesamte Breite des Schuhes 1 erstrecken, können derartige Unterlagen auch so ausge­ bildet sein, daß sie im wesentlichen nur die äußeren Bereiche des Schuhes 1 erfassen, wie dies durch die punk­ tierten Linien 32′ dargestellt ist.
Aus den Fig. 4a und 4b gehen keilförmige Unterlagen 33 hervor, die dann, wenn sie an dem Schuh 1 befestigt sind, an den Innenseiten des Schuhes 1 eine größere Dicke aufweisen als an den Außenseiten. Dies hat zur Folge, daß beim Laufen mit den Unterlagen 33 die Innenwaden stärker belastet werden als die Außenwaden. Es können daher sogenannte O-Beine therapiert werden. Von Bedeu­ tung ist dabei wieder lediglich, daß im befestigten Zustand der Unterlagen 33 die Schuhinnenseiten höher liegen als die Schuhaußenseiten. Es können daher ent­ sprechend den punktierten Linien 33′ auch Unterlagen angewendet werden, die sich im Gegensatz zu den darge­ stellten Ausführungsformen über die gesamte Breite der Laufsohle 2 erstrecken, nur über einen vorgegebenen innenliegenden Bereich der Laufsohle er­ strecken.
In der aus der Fig. 5 ersichtlichen Weise ist es insbesondere bei Unterlagen 31 der aus den Fig. 2a, 2b ersichtlichen Art denkbar, in Querrichtung verlaufende Durchgangsöffnungen 4 vorzusehen, durch die zur Befestigung der Unterlage 31 an der Laufsohle 2 eines Schuhes 1 Schnüre oder Bänder, beispielsweise Schnürsenkel, hindurchgeführt werden, die als Befestigungseinrichtungen dienen und deren freie Enden am Oberleder jeweils derart aneinander befestigt werden, daß die Flächen der Unterlage 3 und des vorderen Bereiches der Laufsohle 2 fest aneinander anliegen.
Es wird darauf hingewiesen, daß sich die Vorderkanten der Unterlagen nicht in der aus der Fig. 1 ersichtlichen Weise bis zum vorderen Schuhende erstrecken müssen.
Es ist auch denkbar, ein Training durch Anbringen ent­ sprechender Unterlagen an der unteren Fläche des hinte­ ren Bereiches der Laufsohle 2 anzubringen. Insbesondere können diese hinteren Unterlagen zusätzlich zu den beschriebenen vorderen Unterlagen derart vorgesehen werden, daß jeweils an den Schuhaußenseiten oder an den Schuhinnenseiten vorne und hinten Unterlagen vorgesehen werden, oder daß vorne Unterlagen, außen und hinten Unterlagen innen oder umgekehrt vorgesehen werden.
Um eine Rutschfestigkeit zu bewirken, können die be­ schriebenen Unterlagen an ihren dem Schuh 1 abgewandten Seiten wenigstens teilweise mit einem rutschfesten Material, wie z. B. Leder oder Gummi, oder mit spikesähnlichen Elementen versehen sein.
Es wird darauf hingewiesen, daß bei den vorliegenden Schuhen die An­ bringung von Unterlagen im vorderen und hinteren Bereich der Unterseite der Laufsohle 2 möglich ist. Derartige Un­ terlagen können z. B. auch entlang der Seiten der Laufsohle 2 et­ wa von vorne nach hinten verlaufen. Von Bedeutung ist es lediglich, daß die Unterlagen so geformt sind, daß der Schuh in den beschriebenen Weisen angehoben wird. Vorzugsweise ist die in der Fig. 5 dargestellte Unterlage so gestaltet, daß sie in der Längsrichtung der Laufsohle 2 keilförmig so verläuft, (unterbrochene Linie in Fig. 5), daß gemäß Fig. 1 ein rela­ tiv glatter Übergang von der Laufsohle 2 zur Unterlage 3 er­ folgt. Im vorderen Bereich kann die Unterlage 3 abgerundet sein (Fig. 1), so daß beim Laufen ein Abrollen möglich ist.

Claims (12)

1. Schuh mit einer Einrichtung zum Training der Waden­ muskulatur, wobei eine einen Fußbereich erhöhende Unter­ lage vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Un­ terlage (31, 32, 33) mit der Hilfe einer Befestigungsein­ richtung (4) lösbar an der Unterseite der Laufsohle (2) im vorderen und/oder hinteren und/oder seitlichen Bereich eines herkömmlichen Schuhs (1) befestigbar ist.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungseinrichtung (4) Schnüre oder Bänder vor­ gesehen sind.
3. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnüre oder Bänder durch in Querrichtung der Unter­ lage (31, 31′, 31′′) verlaufende Durchgangslöcher hin­ durchführbar sind.
4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Unterlage (31) die Form einer Scheibe mit einer gleichmäßigen Dicke oder einer sich in der Längsrichtung der Sohle (2) von vorne nach hinten keilförmig verjüngenden Scheibe aufweist.
5. Schuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Unterlage (31) etwa über die gesamte Breite der Laufsohle (2) erstreckt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß jeweils eine Unterlage (31′′) etwa derselben Form an in Bezug auf die Schuhlängsachse gegenüberliegenden äußeren und inneren Bereichen der Laufsohle (2) befestigbar sind.
7. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Unterlage (32, 32′) die Form eines keilförmigen Teiles aufweist, das an der Laufsohle (2) derart befestigbar ist, daß der äußere Bereich des Schuhs (1) höher liegt als sein innerer Bereich.
8. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Unterlage (33, 33′) die Form eines keilförmigen Teiles (33) aufweist, das an der Laufsohle (2) so befestigbar ist, daß der innere Bereich des Schuhs (1) höher liegt als sein äußerer Bereich.
9. Schuh nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß sich das keilförmige Teil (32, 33) im wesentli­ chen über die gesamte Breite der Laufsohle (2) erstreckt.
10. Schuh nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß sich das keilförmige Teil (32′, 33′) im wesent­ lichen nur über einen äußeren oder inneren Bereich der Laufsohle (2) erstreckt.
11. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (31, 32, 33) an ihrer dem Schuh (1) abgewandten Seite wenigstens teilweise mit einem rutschfesten Material versehen ist.
12. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (31, 32, 33) an ihrer dem Schuh (1) abgewandten Seite wenigstens teilweise mit spikesähnlichen Elementen versehen ist.
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