DE3906956A1 - Vorrichtung zum verdichten von fahrbahnen, boeden und dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum verdichten von fahrbahnen, boeden und dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten
von Fahrbahnen, Böden und dgl. Flächen mit Hilfe eines
Verdichtungsgerätes in Gestalt einer Walze oder einer
Verdichtungsplatte.
Vorrichtungen der genannten Art sind seit langem be
kannt und erfüllen die an sie gestellten Aufgaben in
grundsätzlich zufriedenstellender Weise. Während
früher vor allem sogenannte Straßenwalzen beim groß
flächigen Verdichten von Böden zum Einsatz kamen, werden
heute vor allem auch selbstfahrende Vibrationswalzen
bei schwersten Einsatzverhältnissen verwendet. Dies
sind vielseitige Maschinen für die Verdichtungsarbeit
beim Bau von Straßen, Flugplätzen, Staudämmen, Hafen
anlagen oder Industrieflächen, wenn variable Verdichtungs
tiefe und hohe Kapazität verlangt werden. Diese
Vibrationswalzen sind große, schwere Geräte, deren
Leistungsfähigkeit von der Größe und dem Gewicht der
Walze und von der Frequenz sowie der Amplitude des
Vibrators abhängig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ver
gleichbare Verdichtungsleistung mit weniger Aufwand
zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß
ein Trägergerät in Gestalt einer Planierraupe, eines
Radladers, einer Laderaupe oder dgl. vorgesehen und
derart mit dem Verdichtungsgerät in Gestalt einer Walze
oder einer Verdichtungsplatte verbunden ist, daß das
Trägergerät an der Anlenkstelle außer horizontal ge
richteten Zug- und Druckkräften gleichzeitig auch zur
Ausübung von Zug- und/oder Druckkräften mit vertikaler
Komponente auf das Verdichtungsgerät in der Lage ist.
Die besondere Art der Anlenkung des Trägergerätes an
dem Verdichtungsgerät führt im Ergebnis dazu, daß das
Trägergerät nicht nur zum horizontalen Verschieben
des Verdichtungsgerätes dient, sondern sich auch auf
dem Verdichtungsgerät abstützen kann. Das Eigengewicht
des Trägergerätes oder zumindest ein Teil davon kann
daher für den Verdichtungsvorgang genutzt werden mit
der Folge, daß es möglich ist, eine wesentlich kleinere
Walze zu verwenden als es bisher der Fall war. Ferner
bedeutet dies, daß bei Verwendung einer Walze mit
Vibrationsantrieb sich nicht nur die Frequenz und
die Amplitude verändern lassen, sondern auch der Andruck
als relevante Größe. Dies war bisher nicht möglich.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Be
schreibung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit
der Zeichnung hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs
beispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind,
näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Planier
raupe mit einem Verdichtungsgerät
in Gestalt einer Walze;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Planierraupe
mit Walze gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Radlader mit Walze;
Fig. 4 eine Laderaupe mit Walze;
Fig. 5 in Seitenansicht das Heck der Planier
raupe mit der Walze;
Fig. 6 in Seitenansicht das Heck der Planier
raupe mit einer Verdichtungsplatte;
Fig. 7 in Draufsicht sowie zum Teil im Schnitt
das Heck einer Planierraupe und die zur
Anlenkung des Verdichtungsgerätes er
forderlichen Verbindungsmittel;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII
in Fig. 7;
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie
VIII-VIII in Fig. 7 von einer abge
wandelten Ausführungsform und
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie
VIII-VIII in Fig. 7 von einer
letzten Ausführungsform.
Eine Vorrichtung 1 zum Verdichten von Böden 2 bzw.
Fahrbahnen und dgl. besteht aus einem Trägergerät 3
und einem Verdichtungsgerät 4, bei denen es sich gemäß
dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs
beispiel um eine Planierraupe 5 und eine Walze 6 handelt.
Anstelle der Walze 6 kann auch eine Verdichtungsplatte 7
mit einem integrierten Vibrator 8 vorgesehen sein. Ferner
muß als Trägergerät 3 nicht unbedingt eine Planierraupe 5
eingesetzt werden, denn an ihre Stelle kann auch ein
Radlader 9 gemäß Fig. 3 oder eine Laderaupe 10 gemäß
Fig. 4 treten.
Das jeweilige Verdichtungsgerät 4 das eine Walze 6
oder eine Verdichtungsplatte 7 sein kann, ist am Heck 11
des Trägergerätes 3 befestigt, wobei dies in der Weise
erfolgt, daß das Trägergerät 3 nicht nur zum Ziehen und/
oder Schieben des Verdichtungsgerätes 4 dient, sondern
auch dieses vom Boden 2 abheben kann oder sich mit seinem
Heck 11 auf dem Verdichtungsgerät 4 abstützen kann. Die
zur Befestigung des Verdichtungsgerätes 4 am Trägerge
rät 3 dienenden Verbindungselemente 12 sind daher in
der Lage, horizontal gerichtete Zug- und Druckkräfte und
gleichzeitig auch Zug- und/oder Druckkräfte mit
vertikaler Komponente von dem Trägergerät 3 auf das
Verdichtungsgerät 4 zu übertragen.
Gemäß den Darstellungen in den Fig. 1, 3 und 4
zieht das Trägergerät 3 das Verdichtungsgerät 4
oder schiebt dieses. Dabei kann sich das Trägergerät 3
derart auf dem Verdichtungsgerät 4 abstützen, daß es
im Bereich seines Heckes 11 vom Boden 2 abhebt. Im
Falle der Verwendung einer Planierraupe 5 gemäß den
Fig. 1 und 2 drückt dann deren Eigengewicht heck
seitig zusätzlich auf die Walze 6, wenn die Raupen
ketten 13 nur noch im vorderen Kettenbereich 14 auf
dem Boden 2 aufliegen. Da hier durch die Anpreßkraft
der Walze 6, die vorzugsweise auch mit einem Vibrator 8
versehen ist, stark erhöht wird, ist es möglich, bei
gleicher Verdichtungsleistung eine kleinere Walze zu
verwenden als bisher. Wenn die Walze bei Planier
arbeiten nicht benötigt wird, so bietet es sich an,
aufgrund der vorgesehenen Verbindungselemente 12 die
Walze 6 anzuheben, so daß sie keinen Bodenkontakt
mehr besitzt.
Einzelheiten der Verbindungselemente 12 zwischen dem
Trägergerät 3 und dem Verdichtungsgerät 4 gehen aus
den Fig. 5 und 6 sowie 7 hervor, wobei diese
lediglich beispielsweise anhand einer möglichen An
koppelung einer Walze 6 bzw. einer Verdichtungsplatte 7
an dem Heck 11 einer Planierraupe 5 erläutert wird.
In der Regel weisen Planierraupen 5 am Heck 11 für
Aufreißgeräte bestimmte Anlenkstellen 15 und 16 bzw.
Augen 15, 16 auf. Sie dienen zweckmäßigerweise gemäß
der Erfindung auch zur Anlenkung des jeweiligen Ver
dichtungsgerätes 4. Meist sind diese Anlenkstellen
15, 16 paarweise übereinander gemäß Fig. 5 sowie
paarweise beiderseits der Fahrzeugmittelachse 46
gemäß Fig. 7 vorgesehen. Somit können beispiels
weise insgesamt vier Anlenkstellen 15, 16 vorge
sehen sein und zur Befestigung der Verbindungs
elemente 12 am Trägergerät 3 bzw. der Planierraupe 5
dienen.
An den beiden unteren Anlenkstellen 16 am Heck 11
der Planierraupe 5 ist mindestens ein Zug-Druck
element 17 angelenkt und mit der Walze 6 oder der
Verdichtungsplatte 7 bzw. deren Rahmen 18 verbunden.
Hierzu weist das Zug-Druckelement 17 gemäß dem in
den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ein
in der Fahrzeugmittelachse 46 befindliches Zug-Druck-
Pendellager 19 für einen Lagerzapfen 20 auf, so daß
nicht nur Zug- und Druckkräfte vom Trägergerät 3
auf das Verdichtungsgerät 4 übertragen werden können,
sondern das Verdichtungsgerät 4 auch um die Fahrzeug
mittelachse 46 des Trägergerätes 3 verschwenkbar ist.
Bei dem in den Figuren konkret dargestellten Aus
führungsbeispiel ist der Lagerzapfen 20 nicht un
mittelbar an dem Rahmen 18 des Verdichtungsgerätes 4
befestigt, sondern er befindet sich an einem Schlitten 21,
der relativ zum Rahmen 18 sowie quer zur Zugrichtung
des Trägergerätes 3 verschiebbar im Rahmen 18 ge
lagert ist. Der Schlitten 21 besitzt etwa die Gestalt
einer Platte und ist im Rahmen 18 zwischen fest ange
ordneten und lösbaren Führungsstücken 22 von einer
Mittelstellung in der Fahrzeugmittelachse 46 nach
beiden Seiten gleich weit verschiebbar (Fig. 7). Hierzu
dient eine Hydraulik bzw. eine hydraulisch betätig
bare Kolben-Zylinder-Einrichtung 23, deren Zylinder 24
gemäß Ausführungsbeispiel im vorderen, kastenförmigen
Rahmenteil 25 liegt und sich mit seinem Ende 26 am
Rahmen 18 abstützt, während das freie Ende 27 der
Kolbenstange 28 am Schlitten 21 angelenkt ist. Mit
Hilfe der Kolben-Zylinder-Einrichtung 23 kann daher
der Rahmen 18 und somit das Verdichtungsgerät 4 relativ
zum Schlitten 21 verstellt werden.
Ferner greifen am Schlitten hydraulische Hub- und
Stützeinrichtungen 29 an bzw. sind dort und an den
oberen Anlenkstellen 15 am Heck 11 des Trägergerätes 3
angelenkt. Bei diesen hydraulischen Hub- und Stütz
einrichtungen 29 handelt es sich jeweils um Kolben-
Zylinder-Einrichtungen, die zum Anheben des Verdichtungs
gerätes 4 oder zum Abstützen des Trägergerätes 3 auf
dem Verdichtungsgerät 4 dienen. Die Anlenkung der
hydraulischen Hub- und Stützeinrichtungen 29 am
Schlitten 21 erfolgt gemäß den in Fig. 7 dargestellten
Ausführungsbeispiel zweckmäßigerweise weit außerhalb
von dem Zug-Druck-Pendellager 19.
Die Anordnung der Verbindungselemente 12 am Schlitten 21
erfolgt gemäß dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungs
beispiel frontseitig vom Rahmen 18. Dazu ist die
Kolbenstange 30 über einen Bolzen 31 an einem Ansatz 32
angelenkt, der unmittelbar vom Schlitten 21 in Zug
richtung nach vorne weist. Der Lagerzapfen 20 mit
seinem Ringflansch 33 erstreckt sich ebenfalls parallel
zu dem Ansatz 32 vom Schlitten 21 in Zugrichtung nach
vorne.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbei
spiel erfolgt die Anlenkung der Verbindungselemente 12
am Schlitten 21 im Bereich der Oberseite 34 des
Rahmens 18. Der Ansatz 32 mit dem Bolzen 31 ragt daher
vom Schlitten 21 nach oben, und die Befestigung des
Lagerzapfens 20 mit dem Ringflansch 33 am Schlitten 21
erfolgt über ein Winkelstück 35.
Gemäß der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform
erfolgt die Anlenkung der Verbindungselemente 12 am
Schlitten 21 bodenseitig. Auch hier verbindet daher
ein Winkelstück 35 den Lagerzapfen 20 mit dem
Schlitten 21, und ein nach unten vom Schlitten 21
wegragender Ansatz 32 dient zusammen mit dem Bolzen 31
als Anlenkstelle für die Kolbenstange 30 der Kolben-
Zylinder-Einrichtung 29.
Die Anlenkung des Schlittens 21 an dem freien Ende 27
der Kolbenstange 28 erfolgt zweckmäßigerweise mit
Hilfe einer Schraube 36, wie dies in den Fig. 7-10
dargestellt ist.
Für die Energieversorgung des Vibrators 8 der Walze 6
oder der Verdichtungsplatte 7 und zur Energieversorgung
der Kolben-Zylinder-Einrichtungen 23 und 29 werden
die entsprechenden Einrichtungen des Trägergerätes 3
benutzt. Zusätzlich ist nur noch ein Druckkissen
speicher 37 vorgesehen und über Leitungen 38 an die
Zylinder 39 der Kolben-Zylinder-Einrichtungen 29 ange
schlossen (Fig. 5-7). Der Druckkissenspeicher 37
dient zur Sicherung gegen Bruch bei Überlastung. Er
erlaubt ein Nachgeben der Kolben-Zylinder-Einrichtungen 29,
wenn das Verdichtungsgerät 4 aufgrund von Bodenuneben
heiten um die Achse des Lagerzapfens 20 relativ zum
Trägergerät 3 verschwenkt.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Verdichten von Fahrbahnen, Böden
und dgl. Flächen mit Hilfe eines Verdichtungsge
rätes in Gestalt einer Walze oder Verdichtungs
platte, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger
gerät (3) in Gestalt einer Planierraupe (5), eines
Radladers (9), einer Laderaupe (10) oder dgl. vor
gesehen und derart mit dem Verdichtungsgerät (4)
verbunden ist, daß das Trägergerät (3) an der Anlenk
stelle (15, 16) außer horizontal gerichteten Zug-
und Druckkräften gleichzeitig auch zur Ausübung
von Zug- und/oder Druckkräften mit vertikaler
Komponente auf das Verdichtungsgerät (4) in der
Lage ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verbindungselement (12) zwischen Trägerge
rät (3) und Verdichtungsgerät (4) ein Zug-Druck-
Pendellager (19) und hydraulische Hub- und Stütz
einrichtungen (29) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verdichtungsgerät (4) einen
Rahmen (18) aufweist, daß der Rahmen (18) einen
Schlitten (21) aufweist, und daß das Zug-Druck-
Pendellager (19) und die hydraulischen Hub-Stütz
einrichtungen (29) am Schlitten (21) angelenkt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rahmen (18) und der Schlitten (21)
relativ zueinander sowie quer zur Zugrichtung ver
schiebbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Kolben-Zylinder-Einrichtung (23)
zum Verstellen des Rahmens (18) relativ zum
Schlitten (21) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, ge
kennzeichnet durch die Anordnung der Verbindungs
elemente (12) am Schlitten (21) frontseitig vom
Rahmen (18).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, ge
kennzeichnet durch die Anlenkung der Verbindungs
elemente (12) am Schlitten (21) im Bereich der
Oberseite (34) des Rahmens (18).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anlenkung der Verbindungs
elemente (12) am Schlitten (21) bodenseitig erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verdichtungsgerät (4)
einen Vibrator (8) aufweist und daß seine Energie
versorgung vom Trägergerät (3) aus erfolgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei hydraulische Hub-Stütz
einrichtungen (29) vorgesehen und an einen Druck
kissenspeicher (37) angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906956 DE3906956A1 (de) | 1989-03-04 | 1989-03-04 | Vorrichtung zum verdichten von fahrbahnen, boeden und dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906956 DE3906956A1 (de) | 1989-03-04 | 1989-03-04 | Vorrichtung zum verdichten von fahrbahnen, boeden und dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3906956A1 true DE3906956A1 (de) | 1990-09-13 |
Family
ID=6375523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893906956 Withdrawn DE3906956A1 (de) | 1989-03-04 | 1989-03-04 | Vorrichtung zum verdichten von fahrbahnen, boeden und dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3906956A1 (de) |
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-
1989
- 1989-03-04 DE DE19893906956 patent/DE3906956A1/de not_active Withdrawn
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