DE3905826A1 - Vakuumverpackte lebensmittel, die dunaliella algae enthalten, und verfahren fuer deren herstellung - Google Patents

Vakuumverpackte lebensmittel, die dunaliella algae enthalten, und verfahren fuer deren herstellung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf vakuumverpackte Lebensmittel, die Dunaliella algae enthalten, und auf ein Verfahren für deren Herstellung. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf vakuumverpackte Lebensmittel, die unter Verwendung verschiedener Arten von in Dunaliella algae enthaltenen aktiven Bestandteilen und/oder Wirkstoffen erhalten werden, insbesondere von großen Mengen an in den Algen vorhandenem β-Carotin, ohne daß dieses zerstört würde, sowie auf ein Verfahren zum Herstellen solcher Lebensmittel.
Es ist bereits gut bekannt, daß Chlorella algae, die zu der Spezies einzelliger Chlorophyceen gehören, in Form der Algen selbst oder der extrahierten Lösung daraus zur Herstellung von Lebensmitteln oder Lebensmittelzusätzen verwendet werden. Es ist ebenfalls bekannt, daß β-Carotin, das man in großen Mengen in Dunaliella algae findet, welche zur selben Spezies wie Chlorella algae gehören, in Form einer Suspension in pflanzlichem Öl als natürlicher Farbstoff für Speisen, Lebens­ mittel, Kosmetika, Futtermittel und ähnliches oder als Nähr- oder Aufbausubstanz dient. Es wurde jedoch bisher kein prak­ tischer Vorschlag gemacht, der ein Verfahren zur Verwendung von Dunaliella algae als solchen für Reformkost oder ähnliche gesundheitsförderne Lebensmittel betrifft, ohne daß dabei das darin enthaltene β-Carotin zerstört würde.
Dunaliella algae enthalten Proteine, Zucker, Lipide, Eisen, Vitamine und eine Vielzahl anderer physiologisch aktiver Bestandteile. An Vitaminen produzieren Dunaliella algae eine große Menge an β-Carotin, wenn man die Algen in einer Kultur­ flüssigkeit, die eine hohe Salzkonzentration und eine geringe Menge Stickstoff enthält, unter intensiver Sonnenbestrahlung und anderen geeigneten Bedingungen züchtet. β-Carotin näm­ lich, eine der Verbindungen der Provitamin-A-Gruppe, welches Ketten mit konjugierten Doppelbindungen enthält, läßt sich nicht nur leicht oxidieren, sondern verändert sich auch unter dem Einfluß von Licht oder Hitze. Dies ist ein ernstes Problem bei der Herstellung von Reform- oder Gesundheitskost, die Dunaliella algae enthält. Es besteht deshalb ein dringen­ der Bedarf, ein Verfahren zu entwickeln, durch welches die Algen ohne Zerstörung des natürlichen ß-Carotins verarbeitet werden können und das erhaltene Produkt außerdem in einem stabilen Zustand aufbewahrt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, Lebensmittel zur Verfügung zu stellen, die Dunaliella algae enthalten, ohne daß der Gehalt an β-Carotin verloren ginge. Eine weitere Aufgabe der Erfin­ dung ist die Bereitstellung eines Verfahrens für die Herstel­ lung solcher Lebensmittel.
Die Definition des Ausdrucks "Lebensmittel" umfaßt in der vorliegenden Erfindung nicht nur die täglich zur Ernährung benötigte Kost, sondern auch Zusatzkost wie Gesundheits-, Reform- oder Aufbaukost.
Erfindungsgemäß werden vakuumverpackte Lebensmittel bereitge­ stellt, die Dunaliella algae enthalten, dadurch gekennzeich­ net, daß 50-300 Gewichtsteile, vorzugsweise 300 Gewichtstei­ le, an granuliertem Material, die etwa 10 bis etwa 240 Ge­ wichtsteile getrocknetes Algenpulver enthalten, mit einer Kunststoffverpackungsfolie vakuumverpackt werden. Vorzugs­ weise ist diese Folie sowohl lichtundurchlässig als auch gasundurchlässig.
Ferner wird ein Verfahren zum Herstellen von vakuumverpackten Lebensmitteln bereitgestellt, die Dunaliella algae enthalten, welches die folgenden Schritte umfaßt:
Zusetzen von Cyclodextrin zu getrocknetem Pulver der genann­ ten Algen, Rühren und Vermischen der Bestandteile, wobei man eine Mischung erhält; Zusetzen eines Antioxidationsmittels und eines Bindemittels zu der Mischung, wobei eine binde­ mittelhaltige Mischung gebildet wird, Granulieren der entstan­ denen Mischung, wobei man Granalien erhält; Vakuumverpacken der Granalien mit einer Verpackung, die aus einer vorzugswei­ se lichtundurchlässigen und gasundurchlässigen Kunststoffolie hergestellt ist; wobei im ersten Zugabe-Schritt eine derartige Menge an getrocknetem Pulver verwendet wird, daß 300 Gewichtsteile der zu verpackenden Granalien etwa 10 bis etwa 240 Gewichtsteile dieses getrockneten Pulvers enthalten.
Vorzugsweise wird das Antioxidationsmittel in einer Menge von etwa 0,10 bis etwa 0,25 Gewichtsteilen und/oder das Binde­ mittel in einer Menge von etwa 35,50 bis etwa 40,60 Gewichts­ teilen zu 100 Gewichtsteilen der Mischung aus Cyclodextrin und getrocknetem Algenpulver zugegeben. In einer weiteren Aus­ führungsform wird der Mischung zusätzlich ein Gleitmittel, bevorzugt in einer Menge von etwa 3,50 bis etwa 4,50 Gewichts­ teilen und ganz besonders bevorzugt von etwa 3,50 Gewichts­ teilen auf 100 Gewichtsteile der Mischung, zugegeben.
Das getrocknete Pulver aus Dunaliella algae, das in der vor­ liegenden Erfindung als Ausgangsmaterial verwendet wird, ist definiert als ein Pulver, das man durch das die folgenden Schritte umfassende Verfahren erhält:
(1) Zuerst werden mittels einer entwässernd wirkenden Vorrich­ tung, z.B. einer Zentrifuge, der Kulturflüssigkeit von Dunaliella algae nach und nach etwa 50 Gewichts-% Wasser entzogen, um das Trocknen der Flüssigkeit zu erleichtern; (2) zu der entwässerten Kulturflüssigkeit wird eine passende Menge von jeweils einem Mittel gegen Verbacken, vorzugsweise Dextrin, einem Antioxidationsmittel, vorzugsweise Vitamin E, und anderen geeigneten Zusätzen hinzugefügt; und (3) die so hergestellte Mischung wird sprühgetrocknet, vakuumgetrocknet oder gefriergetrocknet.
Dunaliella algae lassen sich morphologisch durch das Fehlen einer harten Zellwand charakterisieren, die aus Polysacchari­ den zusammengesetzt ist, obwohl die Algen eine dünne Zell­ membran besitzen, während die anderen grünen Algen wie z.B. Chlorella algae sowohl die Zellwand als auch die Zellmembran besitzen. Für Dunaliella algae ist es ferner charakteris­ tisch, daß sie eine große Menge an ß-Carotin enthalten. Typische Beispiele für Dunaliella, die man für die vorliegen­ de Erfindung verwenden kann, umfassen Dunaliella bardawil und Dunaliella salina.
Erfindungsgemäß umfaßt der Anteil des Hauptbestandteils, näm­ lich des getrockneten Pulvers aus Dunaliella algae, in der Mischung einen Bereich von etwa 10 bis etwa 240 Gewichtstei­ len, beispielsweise 10 mg bis 240 mg. Um eine Mischung der Algen mit Cyclodextrin zu erhalten, wird das letztere in einer Menge eingesetzt, die einen Bereich von etwa 15 bis etwa 50 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen des Pulvers umfaßt. Der Anteil an anderen Zusätzen pro 100 Gewichtsteile der oben erwähnten Mischung ist vorzugsweise der folgende:
ein Gleitmittel: etwa 3,50 bis etwa 4,50 Gewichtsteile, vorzugsweise etwa 3,50 Gewichtsteile,
ein Antioxidationsmittel: etwa 0,10 bis etwa 0,25 Gewichtsteile,
ein Bindemittel: etwa 35,50 bis etwa 40,60 Gewichtsteile.
Wenn eine Packung 300 Gewichtsteile an Lebensmittel enthält (zum Beispiel 300 mg), das die wie oben beschrieben herge­ stellten Dunaliella algae umfaßt, so beträgt der maximale Gehalt an getrocknetem Pulver aus Dunaliella algae in dem Pro­ dukt etwa 80% (= 240 Gewichtsteile, z.B. 240 mg) des Gesamt­ gewichts an Lebensmittel in der Packung. Vom Standpunkt der Gesundheit aus gesehen wäre es wünschenswert, täglich zwei bis vier Kapseln mit dem granulierten Lebensmittel, das Dunaliella algae enthält, zu essen. Insbesondere wenn das Lebensmittel eine große Menge an ß-Carotin enthält, können seine vollständige Brauchbarkeit und sein Wert gesichert werden.
Die Vitamine C und E sind Beispiele für geeignete Antioxida­ tionsmittel, die man in der vorliegenden Erfindung verwenden kann. Unter geeigneten Bindemitteln befinden sich Zucker, vorzugsweise reduzierende Maltose. In der vorliegenden Erfin­ dung einsetzbare Gleitmittel sind Talcum und Ester von Saccha­ rose und Fettsäure(n); die letzgenannten sind vorteilhafter als der erstere. Bezüglich weiterer Beispiele für Bindemittel und Gleitmittel sei auf die Patentanmeldung P ....... (=japa­ nische Patentanmeldung vom 25.2.1988 mit dem Aktenzeichen 63-40 756) verwiesen. Beispiele für Cyclodextrine (der Aus­ druck Cyclodextrin wird hier im folgenden mit "CD" bezeich­ net) umfassen alpha-CD, β-CD, gamma-CD, delta-CD, epsilon-CD, Polymer-CD und CD-Zucker. Bezüglich der Verpackungsfolie gibt es keine geeignete, die nur aus einem einzigen Material herge­ stellt wäre und sowohl lichtundurchlässig als auch gasdicht wäre. Deshalb ist es bevorzugt, eine undurchsichtige, lami­ nierte Kunststoffolie zu verwenden, die man durch Vereinigen einer Kunststoffolie mit einem oder mehreren Material(ien) erhalten hat, welche unter der aus Aluminiumfolie, Papier, Cellophan und einer anderen Kunststoffolie bestehenden Gruppe ausgewählt sind.
Beispiel
Zu 100 Gewichtsteilen an getrocknetem Pulver aus Dunaliella algae gab man 25 Gewichtsteile CD. Diese Substanzen wurden in einem V-Modell-Mischer etwa 5 Minuten lang vermischt, wobei man eine Mischung erhielt. Zu 100 Gewichtsteilen der Mischung gab man 0,2 Gewichtsteile Vitamin E (Antioxidationsmittel) und 37 Gewichtsteile aus gepulvertem, dickem Malzsirup, der reduzierende Maltose enthielt (Bindemittel). Die entstandene Mischung wurde mittels eines Trommel- oder Walzenkonverters granuliert, wobei sie in Form feiner Teilchen gebracht wurde. Die so hergestellten granulierten Teilchen wurden mit Hilfe einer Vakuum-Verpackungsmaschine in Kunststoffolie verpackt, die mit Aluminiumfolie beschichtet war; und so erhielt man die erwarteten vakuumverpackten Produkte.
Es wurde festgestellt, daß der Gehalt an getrocknetem Pulver aus Dunaliella algae 59% des Gesamtgewichts des so erhalte­ nen vakuumverpackten Lebensmittels betrug.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, vakuumverpackte Reformhaus- oder Gesundheitskost zu erhalten, die aktive Bestandteile von Dunaliella algae enthalten, ohne daß das β-Carotin im getrockneten Pulver der Algen zerstört oder der β-Carotin-Gehalt nach und nach verringert würde. In anderen Worten, die vorliegende Erfindung erzielt bemerkenswert gute Ergebnisse bei der Verwendung von natürlich auftretendem β-Carotin, weil dessen Aktivität erhalten bleibt. Solche Ergenisse wurden beim bisherigen Stand der Technik nicht erreicht.

Claims (15)

1. Vakuumverpacktes Lebensmittel, das Dunaliella algae enthält, dadurch gekennzeichnet, daß 50 bis 300 Gewichtsteile an granuliertem Lebensmittel, die etwa 10 bis etwa 240 Gewichtsteile an getrocknetem Pulver aus Dunaliella algae enthalten, vakuumverpackt werden.
2. Vakuumverpacktes Lebensmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 300 Gewichtsteile an granuliertem Lebensmittel, die etwa 10 bis etwa 240 Gewichtsteile an getrocknetem Pulver aus Dunaliella algae enthalten, vakuum­ verpackt werden.
3. Vakuumverpacktes Lebensmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung aus Kunststoffolie hergestellt ist, die durch Beschichten oder Laminieren licht­ undurchlässig und/oder gasdicht gemacht worden ist.
4. Verfahren zum Herstellen von vakuumverpackten Lebens­ mitteln, die Dunaliella algae enthalten, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Zusetzen von Cyclodextrin zu getrocknetem Pulver der genann­ ten Algen, Rühren und Vermischen der Bestandteile, wobei man eine Mischung erhält; Zusetzen eines Antioxidationsmittels und eines Bindemittels zu der Mischung, wobei eine binde­ mittelhaltige Mischung gebildet wird, Granulieren der entstan­ denen Mischung, wobei man Granalien erhält; Vakuumverpacken der Granalien mit einer Verpackung, die aus einer Kunststoff­ folie hergestellt ist; wobei im ersten Zugabe-Schritt eine derartige Menge an getrocknetem Pulver verwendet wird, daß 300 Gewichtsteile der zu verpackenden Granalien etwa 10 bis etwa 240 Gewichtsteile dieses getrockneten Pulvers enthalten.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antioxidationsmittel in einer Menge von etwa 0,10 bis etwa 0,25 Gewichtsteilen und/oder das Bindemittel in einer Menge von etwa 35,50 bis etwa 40,60 Gewichtsteilen zu 100 Gewichtsteilen der Mischung aus Cyclodextrin und getrocknetem Algenpulver zugegeben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Mischung zusätzlich ein Gleitmittel, bevorzugt in einer Menge von etwa 3,50 bis etwa 4,50 Gewichtsteilen und besonders bevorzugt von etwa 3,50 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile der Mischung, zugeben wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung aus Kunststoffolie herge­ stellt ist, die durch Beschichten oder Laminieren lichtundurchlässig und/oder gasdicht gemacht worden ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das granulierte Lebensmittel in einer Menge von 300 mg pro Einheit verpackt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 15 bis etwa 50 Gewichtsteile Cyclodextrin mit 100 Gewichtsteilen an getrocknetem Pulver aus Dunaliella algae vermischt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antioxidationsmittel unter Vitamin C und Vitamin E ausgewählt ist.
11. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein Zucker oder eine Zuckermischung ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zucker oder einer der Zuckerbestandteile der Zucker­ mischung reduzierende Maltose ist.
13. Verfahren nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Cyclodextrin aus der alpha-Cyclodextrin, β-Cyclodextrin, gamma-Cyclodextrin, delta-Cyclodextrin, epsilon-Cyclodextrin, Polymer-Cyclodextrin und Cyclodextrin-Zucker umfassenden Gruppe ausgewählt ist.
14. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitmittel unter Talcum und Estern von Saccharose und Fettsäure(n) ausgewählt ist.
15. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie mit Aluminiumfolie, Papier, Cellophan oder einer anderen Kunststoffolie laminiert ist.
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