DE3905720A1 - Vorrichtung zur sicherung von versorgungsleitungen von gebaeuden mit gas oder wasser gegen undichtwerden - Google Patents

Vorrichtung zur sicherung von versorgungsleitungen von gebaeuden mit gas oder wasser gegen undichtwerden

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Publication number
DE3905720A1
DE3905720A1 DE19893905720 DE3905720A DE3905720A1 DE 3905720 A1 DE3905720 A1 DE 3905720A1 DE 19893905720 DE19893905720 DE 19893905720 DE 3905720 A DE3905720 A DE 3905720A DE 3905720 A1 DE3905720 A1 DE 3905720A1
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DE
Germany
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pipe section
pipe
closure flap
annular chamber
gas
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DE19893905720
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Inventor
Klaus Schneiderheinze
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H W KUNTZE GUENTER HOE
Original Assignee
H W KUNTZE GUENTER HOE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/1018Pivoting closing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherung von im Erdreich oder in Kellern verlegten Anschlußleitungen zur Versorgung von Gebäuden mit Gas oder Wasser gegen Undichtwerden.
Es ist bekannt, in Gebäuden sog. Anschlußleitungen zu ver­ wenden, welche sich vom Inneren der Gebäude durch deren Außenwandungen nach außen in das Erdreich erstrecken und dort mit den ankommenden Versorgungsleitungen für Gas oder Wasser über Anschlußarmaturen fest verbunden sind. Bei dieser Art der festen Verbindung zwischen Anschlußleitungen und Versorgungsleitungen kommt es immer wieder vor, daß durch Baggerarbeiten im Bereich vor den Gebäuden, durch Senkungen in Bergbaugebieten oder durch Setzungen die Anschlußleitungen undicht werden, was insbesondere bei Gas eine große Gefah­ renquelle darstellt, aber auch bei Wasser zu erheblichen Schäden im Kellerbereich führen kann.
Außerdem stellen die sich in die Keller von Gebäuden er­ streckenden Versorgungsleitungen für Gas eine erhebliche Gefahrenquelle dar, wenn im Gebäude Feuer ausbricht, so daß bei Undichtwerden der Versorgungsleitungen das Gas in den Brandherd ausströmen kann.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, zur Vermeidung vorerwähnter Nachteile eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, welche nicht nur einfach herzustellen und zu montieren ist, sondern auch eine hohe Sicherheit gegen Undichtwerden der An­ schlußleitungen von Gebäuden bietet mit der Folge, daß bei Auftreten einer Undichtigkeit und/oder Entstehen von Bränden ein Eindringen von Gas oder Wasser in die Gebäude weitgehend ausgeschlossen ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwischen zwei Rohrstücken od. dgl. der Anschlußleitung ein Zwischen­ raum vorgesehen ist, welcher von einer Ringkammer umgeben ist, welche die Enden der beiden Rohrstücke übergreift und dicht an diese angeschlossen ist und mit einer schwenkbar gelagerten Verschlußklappe ausgerüstet ist, deren Schwenk­ achse der Stirnfläche des Endes des einen Rohrstückes zuge­ ordnet ist, wobei der Zwischenraum derart bemessen ist, daß die Verschlußklappe in ihrer Offenstellung an der Außensei­ te des Endes des anderen Rohrstückes anliegt und in ihrer Schließstellung die Öffnung des einen Rohrstückes dicht abschließt. Durch diese Ausgestaltung wird eine in be­ grenztem Umfange bewegliche Verbindung zwischen den Rohr­ stücken der Anschlußleitung geschaffen, so daß bei einer Bewegung eines der Rohrstücke der Anschlußleitung infolge durchgeführter Baggerarbeiten, eintretender Senkungen oder Setzungen die dichte Verbindung zwischen diesen aufrecht erhalten wird, bis ein bestimmter Winkel zwischen diesen überschritten wird, wobei das Überschreiten dieses Winkels zu einer Freigabe der Verschlußklappe und damit zu einem Verschließen des in das Gebäude einmündenden Rohrstückes durch die Verschlußklappe führt.
Vorteilhaft ist die Ringkammer mittels Wellrohren, feder­ belasteten Flanschen od. dgl. dicht an die Enden des einen und/oder anderen Rohrstückes angeschlossen. Diese Bauele­ mente gewährleisten eine gewisse Beweglichkeit zwischen den Enden der Rohrstücke einerseits und der diese umgebenden Ring­ kammer andererseits.
Um die Dichtwirkung zu erhöhen, können zwischen der Ringkam­ mer und den Enden der Rohrstücke zusätzliche Dichtungen in Form von O-Ringen od. dgl. angeordnet sein.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung steht die Verschlußklappe unter der Einwirkung einer Feder, deren Kraft in Richtung ihrer Schließstellung wirksam ist, so daß je nach Einbaulage die Verschlußklappe bei ihrem An­ sprechen nicht nur unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes eine Schwenkbewegung in ihre Schließstellung ausführt, son­ dern durch die vorgesehene Feder oder zusätzlich durch die vorgesehene Feder.
Die Stirnfläche der zu verschließenden Öffnung des einen Rohrstückes ist derart leicht abgeschrägt ausgebildet, daß sich diese von dem Bereich der Schwenkachse der Verschluß­ klappe in Richtung auf das andere Rohrstück hin erstreckt. Der Schwenkbereich der Verschlußklappe beträgt somit kleiner 90 Grad, so daß eine sichere Anlage derselben an der Stirn­ fläche der Wandung der zu verschließenden Öffnung des einen Rohrstückes der Anschlußleitung gewährleistet ist, und zwar auch nur allein unter der Wirkung ihrer Schwerkraft.
Um auch bei Auftreten von Gehäusebränden ein Nachströmen von Gas über die Versorgungsleitungen in die Keller der Gebäude zu verhindern wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfin­ dung vorgeschlagen, daß die Verschlußklappe mindestens in ihrem dem anderen Rohrstück zugeordneten Bereich und/oder das Ende des anderen Rohrstückes derart mit einem tempera­ turempfindlichen Ansprechorgan ausgerüstet ist bzw. sind, daß dieses bei Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur die Verschlußklappe in ihrer Offenstellung freigibt, so daß diese entweder unter der Einwirkung ihrer Schwerkraft und/ oder der Kraft einer Feder in ihre Schließlage gelangt und somit die weitere Zufuhr von Gas unterbunden ist.
Als temperaturempfindliches Ansprechorgan kann eine Schmelz­ sicherung, ein Bimetallglied, eine Membrane eine Wachsum­ rahmung od. dgl. Verwendung finden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeich­ nung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungs­ form und
Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungs­ form.
Mit 1 ist das eine Rohrstück der Anschlußleitung bezeichnet, welche durch das Mauerwerk eines Gebäudes in dieses einmün­ det. Das andere Rohrstück der Anschlußleitung ist mit 2 be­ zeichnet, welches über eine nicht dargestellte Anschlußar­ matur an eine ankommende Versorgungsleitung angeschlossen ist.
Zwischen dem einen Rohrstück 1 und dem anderen Rohrstück 2 der Anschlußleitung ist ein Zwischenraum 5 vorhanden. Der Zwischenraum 5 ist von einer Ringkammer 6 umgeben, welche die Enden 3, 4 der Rohstücke 1, 2 übergreift und dicht an diese angeschlossen ist.
In der Ringkammer 6 ist eine Verschlußklappe 7 um die Achse 8 schwenkbar gelagert, welche der Stirnfläche 9 des einen Rohrstückes 1 zugeordnet ist. Der Zwischenraum 5 zwischen den beiden Enden 3, 4 der Rohrstücke 1, 2 der Anschlußleitung ist hierbei derart bemessen, daß die Verschlußklappe 7 in ihrer Offenstellung an der Außenseite des Endes des anderen Rohr­ stückes 2 anliegt und in ihrer Schließstellung die Öffnung des einen Rohrstückes 1 dicht abschließt.
Die Ringkammer 6 ist mittels Wellrohren 10 (Fig. 1), feder­ belasteten Flanschen 11 (Fig. 2) dicht an die Enden 3, 4 der Rohrstücke 1, 2 angeschlossen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist es auch möglich, zwischen der Ringkammer 6 und den Enden 3, 4 der Rohrstücke 1, 2 der Anschlußleitung zusätzliche Dichtungen 12 anzuordnen.
Die Stirnfläche 9 der Wandung der zu verschließenden Öff­ nung des einen Rohrstückes 1 ist derart schräg verlau­ fend ausgebildet, daß sich diese von dem Bereich der Schwenklagerung 8 der Verschlußklappe 7 bis in den Schwenk­ bereich der Verschlußklappe 7 von kleiner 90 Grad erstreckt.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß bei den in Fig. 1 und 2 gezeigten Einbaulagen der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Verschlußklappe 7 nach ihrem Ansprechen, d. h. nach Frei­ gabe ihres freien Endes, unter ihrem Eigengewicht in ihre Schließstellung bewegt, so daß ein weiteres Eintreten von Gas oder Wasser in das Rohrstück 1 mit Sicherheit unterbun­ den wird. Diese Wirkung kann durch eine zusätzlich wirksam werdende Feder noch erhöht werden. Außerdem wird die Ver­ schlußklappe 7 durch das aus dem Rohrstück 2 weiterhin aus­ tretende Medium fest auf die Stirnfläche 9 gepreßt, wodurch sich die Verschlußwirkung und Abdichtwirkung weiter erhöht.
Die Ringkammer 6 kann mit Berstscheiben od. dgl. ausgerüstet sein, so daß bei Ansprechen der Verschlußklappe 7 und Ver­ schließen der Öffnung des einen Rohrstückes 1 der sich in der Ringkammer 6 aufbauende Druck zu einem Ansprechen der Berst­ scheiben führt und damit die eingetretene Undichtigkeit an­ gezeigt wird.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Sicherung von im Erdreich oder in Kellern verlegten Anschlußleitungen zur Versorgung von Gebäuden mit Gas oder Wasser gegen Undichtwerden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Rohrstücken (1, 2) od. dgl. der Anschlußleitung ein Zwischenraum (5) vorgesehen ist, welcher von einer Ringkammer (6) umge­ ben ist, welche die Enden (3, 4) der beiden Rohrstücke (1, 2) übergreift und dicht an diese angeschlossen ist und mit einer schwenkbar gelagerten Verschlußklappe (7) ausgerüstet ist, deren Schwenkachse (8) der Stirnfläche (9) des Endes (4) des einen Rohrstückes zugeordnet ist, wobei der Zwischen­ raum (5) derart bemessen ist, daß die Verschlußklappe (7) in ihrer Offenstellung an der Außenseite des Endes (3) des anderen Rohrstückes (2) anliegt und in ihrer Schließstellung die Öffnung des einen Rohrstückes (1) dicht abschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (6) mittels Wellrohren (10), feder­ belasteten Flanschen (11) od. dgl. dicht an die Enden (3, 4) des Rohrstückes (1) und/oder des Rohrstückes (2) angeschlos­ sen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zusätzliche Dichtungen (12) zwischen Ring­ kammer (6) und den Enden (3, 4) des Rohrstückes (1) und/ oder des Rohrstückes (2) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (7) unter der Einwirkung einer Feder steht, deren Kraft in Richtung ihrer Schließstellung wirksam ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (9) der zu verschließenden Öffnung des einen Rohrstückes (1) leicht abgeschrägt derart ausgebildet ist, daß sich diese von dem Bereich der Schwenkachse (8) der Verschlußklappe (7) in Richtung auf das andere Rohrstück (2) hin erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (6) mit Berst­ scheiben od. dgl. versehen ist.
7. Vorrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (7) mindestens in ihrem dem anderen Rohrstück (2) zugeord­ neten Bereich und/oder das Ende (3) des anderen Rohrstückes (2) derart mit einem temperaturempfindlichen Ansprechor­ gan ausgerüstet ist bzw. sind, daß dieses bei Überschrei­ ten einer vorgegebenen Temperatur die Verschlußklappe in ihrer Offenstellung freigibt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als temperaturempfindliches Ansprechorgan eine Schmelz­ sicherung, ein Bimetallglied, eine Membran, eine Wachsum­ rahmung od. dgl. dient.
DE19893905720 1989-02-24 1989-02-24 Vorrichtung zur sicherung von versorgungsleitungen von gebaeuden mit gas oder wasser gegen undichtwerden Withdrawn DE3905720A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19637217C2 (de) * 1996-07-23 1999-03-25 Roland Mikulasch Dämpfungselement, insbesondere für Rohrleitungen, Rohrverbindungen oder Rohrabzweigungen sowie Verwendung eines solchen Dämpfungselements

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19637217C2 (de) * 1996-07-23 1999-03-25 Roland Mikulasch Dämpfungselement, insbesondere für Rohrleitungen, Rohrverbindungen oder Rohrabzweigungen sowie Verwendung eines solchen Dämpfungselements

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