DE3905504C2 - - Google Patents
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- DE3905504C2 DE3905504C2 DE3905504A DE3905504A DE3905504C2 DE 3905504 C2 DE3905504 C2 DE 3905504C2 DE 3905504 A DE3905504 A DE 3905504A DE 3905504 A DE3905504 A DE 3905504A DE 3905504 C2 DE3905504 C2 DE 3905504C2
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehfallenverschluß der im
Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Ein derartiger Drehfallenverschluß ist aus der GB-PS 12 95 710
bereits als bekannt zu entnehmen, wobei die Gabeldrehfalle und
die Sperrklinke in zueinander parallelen Schwingebenen neben
einander angeordnet sind. Als Sperrende der Sperrklinke dient
daher ein zylindrischer Bolzen, der nahe dem freien Ende der
Sperrklinke von deren Breitseite abragt und die Schwingebene
der Gabeldrehfalle durchsetzt. In der verriegelten Stellung
greift der Bolzen mit geringem Flankenspiel in eine U-förmige
Rastvertiefung der Gabeldrehfalle ein, deren Begrenzungsflächen
im wesentlichen über ihre gesamte Länge gekrümmt verlaufen. Um
den Verriegelungszustand des Drehfallenverschlusses zuverlässig
zu sichern, greift eine extrem stark vorgespannte Schrauben
druckfeder am freien Ende der Sperrklinke an, welche den Bolzen
in die Rastvertiefung hineindrückt. Dabei ist die Federvor
spannung derartig hoch, daß zum Ausrasten der Sperrklinke ein
Hydraulikzylinder erforderlich ist. Aufgrund dieser starken
Federbelastung der Sperrklinke wird der Bolzen auch bei Pendel
schwingungen der Gabeldrehfalle infolge dynamischer Bela
stungen am von der Gabeldrehfalle umgriffenen Schließbolzen
stets an der halbkreisförmig gekrümmten Begrenzungsfläche der
Rastvertiefung anliegend niedergehalten.
Wäre dies nicht der Fall und der Bolzen könnte infolge der
Pendelschwingungen der Gabeldrehfalle von der gekrümmten Be
grenzungsfläche wegwandern, so könnte aufgrund der Hebelver
hältnisse der Sperrklinke in Verbindung mit dem Verlauf einer
der seitlichen Begrenzungskanten der Rastvertiefung angenommen
werden, daß durch ein Anschlagen der seitlichen Begrenzungs
kante am Bolzen ein Stoßimpuls auf letzteren übertragen würde,
durch den der Bolzen in Eingriffsrichtung beschleunigt würde.
Die hierbei zu erwartenden Beschleunigungskräfte dürften jedoch
zumindest bei hochfrequenten Pendelschwingungen der Gabeldreh
falle, wie sie bei Drehfallenverschlüssen von Fahrzeugen auf
treten, kaum ausreichen, den Rasteingriff der Sperrklinke zu
sichern.
Der bekannte Drehfallenverschluß ist auch schon deshalb zur
Verwendung in oder an Fahrzeugen nicht ohne weiteres geeignet,
weil sich der Verschluß nicht über manuelle Bedienkräfte aus
lösen läßt.
Des weiteren ist z. B. aus der FR-OS 23 88 115 ein
gattungsähnlicher Drehfallenverschluß bekannt, der z. B. als
Verschluß für klappbewegliche Teile von Fahrzeugen geeignet
ist, da er sich durch eine gewichtsgünstige Bauweise auszeich
net und problemlos über manuelle Bedienkräfte ausgelöst werden
kann. Die Sperrklinke dieses Drehfallenverschlusses ist in der
gleichen Schwingebene angeordnet wie seine Gabeldrehfalle und
weist ein hakenförmig abgewinkeltes Sperrende auf. In der Ver
riegelungsstellung hintergreift das Sperrende eine stufig ab
gesetzte, ebene Rastfläche der Gabeldrehfalle und ist durch
eine Federbelastung in seiner Sperrstellung gehalten.
Die an sich vorhandene, rohe Verschlußsicherheit eines derar
tigen Drehfallenverschlusses kann jedoch dadurch beeinträchtigt
sein, daß die Gabeldrehfalle hohen dynamischen Belastungen
ausgesetzt ist, welche zu Drehschwingungen der Gabeldrehfalle
führen.
Bei Kraftwagen-Türverschlüssen werden solche Drehschwin
gungen über Relativbewegungen zwischen dem Schließbolzen
und der ihn umgreifenden Gabeldrehfalle hervorgerufen, die
auf Karosserieverwindungen oder dgl. zurückgehen.
Über die Drehschwingungen der Gabeldrehfalle kann die
Sperrklinke ebenfalls zu Schwingungen angeregt werden,
welche zu einer Bewegung der Sperrklinke entgegen ihrer
Federbelastungsrichtung führen können. Im Extremfall kann
diese "Wanderbewegung" entlang der Rastkante der Gabel
drehfalle zu einem vollständigen Ausrasten der Sperrklinke
führen, wonach die ebenfalls federbelastete Gabeldrehfalle
in ihre Öffnungsstellung schnappt. Ein ungewolltes Auslö
sen des Verschlusses muß bei Kraftwagen schon aus Sicher
heitsgründen verhindert werden.
Um diese Sicherheit gegen ungewolltes Auslösen eines
Drehfallenverschlusses zu gewährleisten, ist die Verrie
gelungskontur üblicher Drehfallenverschlüsse mit "Hinter
schnitt" versehen, d. h. die Sperrklinke und die Rastkante
der Gabeldrehfalle sind so aufeinander abgestimmt, daß der
Ausrastvorgang der Sperrklinke zwangsweise mit einer mehr
oder weniger großen Winkeldrehung der Gabeldrehfalle in
Schließrichtung verbunden ist. Je größer dabei der "Hinter
schnitt" ist, desto größer ist auch die Sicherheit des
Drehfallenverschlusses gegen ungewolltes Auslösen.
Beim an sich wirkungsvollen Prinzip eines "Hinterschnitts"
der Verriegelungskontur muß allerdings in Kauf genommen
werden, daß mit zunehmendem "Hinterschnitt" auch die Ent
riegelungskräfte anwachsen. Zu hohe Entriegelungs
kräfte sind jedoch ebenfalls unerwünscht, da sie den Be
dienkomfort beim Auslösen des Drehfallenverschlusses be
einträchtigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
gattungsgemäßen Drehfallenverschluß dahingehend zu ver
bessern, daß er bei einer Verwendung für Schließaufgaben
an schwingungsbelasteten Bauteilen ohne Auswirkungen auf
die Entriegelungskräfte eine hohe Verschlußsicherheit
bieten kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus
den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, wobei
die Stoßimpulse der aufeinanderschlagenden Rückholflächen
bei teilausgerastetem Rastglied eine Rückförderung des
selben in Eingriffsrichtung bewirken.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Ansprüchen 2 bis 10 hervor.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer zeichnerischen Prinzipdarstellung näher er
läutert.
Diese zeigt schematisch einen Drehfallenverschluß in der
Ebene einer Gabeldrehfalle 1, die etwa mittig um eine ka
rosseriefest angeordnete Schwenkachse 2 eines Fahrzeugs
gelagert ist. Die Gabeldrehfalle 1 umschließt mit einem
gabelförmigen Endbereich einen Schließbolzen 3 einer
Schließöse und hält damit einen fest mit der Schließöse
verbundenen Deckel in seiner Schließlage. Da die Dicht
ebene des Deckels im wesentlichen horizontal verläuft,
liegt der Schließbolzen 3 im dargestellten, statischen
Verriegelungszustand unter der Ausfederspannung einer
teilweise komprimierten Gummidichtung an einer nach oben
gewandten Gabelkante der Gabeldrehfalle 1 an. Die Gabel
drehfalle 1 ist über eine Sperrklinke 4 schwenkblockiert,
die mit einem Sperrende 4a in eine aus dem Umfang der Ga
beldrehfalle 1 ausgesparte Rastvertiefung 5 eingreift. Das
über seine Eingriffslänge etwa rechteckförmige Sperrende
4a der in der Drehfallenebene um eine karosseriefest an
geordnete Schwenkachse 6 gelagerten Sperrklinke 4 ragt
dabei unter einem bezogen auf die vertikale
Hauptlängenerstreckung der Sperrklinke 4 nahezu rechten
Winkel von dieser ab. Da die Eingriffsbreite und die Ein
griffstiefe des Sperrendes 4a geringer sind als die lichte
Breite bzw. Tiefe der Rastvertiefung 5, liegt das Sperrende
4a nur mit einer nach oben gewandten, geraden Sperrkante 7
an einer zu dieser parallelen Rastkante 8 an, welche die
insgesamt etwa U-förmige Rastvertiefung 5 nach oben be
grenzt. Die endseitige Stirnkante des Sperrendes 4a liegt
dagegen einer Basiskante der Rastvertiefung 5 und seine
Hinterkante der zweiten seitlichen Begrenzungskante der
Rastvertiefung 5 in einem Abstand gegenüber. Dabei ist der
Abstand zwischen der seitlichen Begrenzungskante und der
Hinterkante des Sperrendes 4a so bemessen, daß die Be
grenzungskante bei einer relativ geringen Winkeldrehung
der Gabeldrehfalle 1 gegenüber dem in einer Eingriffsstel
lung verbleibenden Sperrende 4a im Schließrichtungssinn an
der Hinterkante des Sperrendes 4a anschlägt.
Damit im Zuge des Aufeinanderschlagens der Begrenzungs
kante und der Hinterkante ein Stoßimpuls auf das Sperrende
4a ausgeübt wird, der diesem eine Beschleunigung in Ein
griffsrichtung verleiht, sind die korrespondierenden Kan
ten mit Rückholflächen 9 bzw. 10 versehen. Die Rückhol
fläche 9 an der Hinterkante des Sperrendes 4a und die
Rückholfläche 10 an der Begrenzungskante der Rastvertie
fung 5 werden jeweils von einem geraden Längenabschnitt
der zugeordneten Kante gebildet, wodurch sie aus schmalen,
ebenen Rechteckflächen bestehen. Diese Rechteckflächen
verlaufen über ihre Länge gesehen derart schräg zur Ein
griffsrichtung, daß ihre senkrecht zu ihrer Flächenebene
wirksamen Flächennormalkräfte mit der durch die Vorschub
richtung des Sperrendes 4a bestimmten Eingriffslinie einen
spitzen Winkel einschließen. Da sich das Sperrende 4a
aufgrund der Schwenklagerung der Sperrklinke 4 im Zuge
seines Eingriffsvorschubs auf einer Kreisbahn bewegt, wird
hier die Eingriffslinie von den Tangenten dieser Kreisbahn
definiert. Je flacher der spitze Winkel ist, desto größer
ist auch die Kraftkomponente, die im Zuge des Aufeinan
derschlagens in Eingriffsrichtung auf das Sperrende 4a
wirkt. Andererseits ist durch den Verlauf der Rückholflä
che 9 eine keilförmige Gestaltung des Sperrendes 4a be
dingt, durch welche die Eingriffsbreite des Sperrendes 4a
vergrößert ist. Zudem ergibt sich aus dem Verlauf der
Rückholfläche 10 eine Verringerung des lichten Breiten
querschnitts der Rastvertiefung 5 in Ausschwenkrichtung
des Sperrendes 4a gesehen. Die Festlegung der Winkel zwi
schen der Eingriffslinie des Sperrendes 4a und den Flä
chennormalen der beiden Rückholflächen 9 und 10 muß also
einen Kompromiß zwischen einer ausreichenden Kraftkompo
nente in Eingriffsrichtung und einem möglichst geringen
Abstand zwischen den korrespondierenden Rückholflächen 9
und 10 darstellen, welcher maßgebend für die "Rückholsi
cherheit" ist.
Um zu erreichen, daß der Eintrittsquerschnitt der Rast
vertiefung 5 trotz eines geringen Vorschnitts der von der
Rastkante (Rastfläche 8) und der Sperrkante 7 gebildeten Verriege
lungskontur nur wenig größer sein muß als die größte Ein
griffsbreite des Sperrendes 4a, springt das am Eintritts
querschnitt der Rastvertiefung 5 liegende Ende der mit der
Rückholfläche 10 versehenen Begrenzungskante gegenüber dem
mit der Rastkante versehenen Ende der Begrenzungskante
in radialer Richtung der Gabeldrehfalle 1 gesehen zurück.
Darüber hinaus ist ein Übergangsbereich zwischen der
Rückholfläche 9 des Sperrendes 4a und der endseitigen
Stirnkante des Sperrendes 4a bogenförmig gekrümmt, wodurch
das Sperrende 4a beim Herausschwenken aus der Rastvertie
fung 5 bzw. beim Hineinschwenken in dieselbe weniger
Schwenkfreiraum benötigt.
Die mit der Rückholfläche 10 versehene Begrenzungskante
der Rastvertiefung 5 ist hier über ihre gesamte
Längenverstreckung gerade, was aus fertigungstechnischen
Gründen wünschenswert ist. Diese Gestaltung wurde dadurch
ermöglicht, daß die Längserstreckung der Begrenzungskante
bezogen auf die Gabeldrehfalle 1 radial verläuft, während
die Eingriffslinie des Sperrendes 4a die von der Gabel
drehfalle 2 überstrichene Kreisfläche in einem Höhenab
stand zur Schwenkachse 2 schneidet. Der Abstand zur
Schwenkachse 2 ist dabei so bemessen, daß die Begren
zungskante mit ihrer Rückholfläche 10 voran am Sperrende
4a anschlagen muß. Nur hierdurch ist sichergestellt, daß
die Rückholfläche 10 auch auf der korrespondierenden
Rückholfläche 9 und nicht etwa im gekrümmten Übergangsbe
reich an der Hinterkante des Sperrendes 4a anschlägt.
Da die Schwenkachse 6 oberhalb des Umkreises der Gabel
drehfalle 1 und etwas seitlich zu diesem versetzt ange
ordnet ist, verlaufen die Flächennormalen der Rückholflä
chen 9 bzw. 10 jeweils unter einem Momentenabstand zu
Schwenkachse 2 und zur Schwenkachse 6 zwischen diesen her.
Ein Aufeinanderschlagen der Rückholflächen 9 und 10 wird
somit in eine Schwenkbewegung der Sperrklinke 4 im Uhr
zeigersinn umgesetzt, die mit einer Bewegung des Sperren
des 4a in Eingriffsrichtung verbunden ist.
Um den Verschleiß durch Aufeinanderschlagen der Rückhol
flächen 9 und 10 möglichst gering zu halten, sollten diese
flächig aufeinandertreffen. Erreicht wird dies dadurch,
daß die Rückholflächen 9 parallel oder nahezu parallel
zueinander verlaufen.
Claims (5)
1. Drehfallenverschluß, dessen Gabeldrehfalle in einer mit
einem Schließbolzen verriegelten Stellung mittels eines
federbelasteten Rastgliedes schwenkblockiert ist, das mit
seinem Sperrende in eine U-förmige Rastvertiefung der Gabel
drehfalle eingreift, wobei als Rastglied eine schwenkbar gela
gerte Sperrklinke vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastvertiefung (5) eine ebene Rastfläche (8) aufweist,
welche im Verriegelungszustand vom Sperrende (4a) hintergriffen
ist, daß eine der Rastfläche (8) abgewandte, ebene Begren
zungsfläche (9) des Sperrendes (4a) einer ebenen Begrenzungsfläche
(10) der Rastvertiefung (5) in einem Abstand
gegenüberliegt, der bei Pendelbewegungen der Gabeldrehfalle (1) ein
Anschlagen der Begrenzungsfläche (9) des Sperrendes (4a) an der
Begrenzungsfläche (10) der Rastvertiefung (5) zuläßt, wobei die
Flächennormalen der Begrenzungsflächen (9) und (10) mit der
durch die Vorschubrichtung des Sperrendes (4a) bestimmten Ein
griffslinie einen spitzen Winkel einschließen, wodurch die Be
grenzungsflächen (9) und (10) als Rückholflächen wirksam sind,
indem sie im Zuge ihres Aufeinanderschlagens eine in Ein
griffsrichtung wirkende Beschleunigungskraft auf das Sperrende
(4a) hervorrufen.
2. Drehfallenverschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingriffslinie des Sperrendes (4a) die von der Gabel
drehfalle (1) überstrichene Kreisfläche in einem Abstand zur
Schwenkachse (2) schneidet, und daß die Begrenzungsfläche (10)
radial angeordnet ist.
3. Drehfallenverschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flächennormalen der Begrenzungsflächen (9) und (10)
jeweils unter einem Momentabstand zu den Schwenkachsen (2) und
(6) von Gabeldrehfalle (1) und Sperrklinke (4) zwischen diesen
her verlaufen, wobei das Sperrende (4a) quer zur
Hauptlängenerstreckung der Sperrklinke (4) von dieser abragt.
4. Drehfallenverschluß nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Übergangsbereich zwischen der Begrenzungsfläche (9) des
Sperrendes (4a) und einer Stirnkante des Sperrendes (4a) bogen
förmig gekrümmt ist.
5. Drehfallenverschluß nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Rückholfläche ausgebildete Begrenzungsfläche (10)
der Rastvertiefung (5) gegenüber der Rastfläche (8) in der
Vorschubrichtung des Sperrendes (4a) gesehen zurückspringt, und
daß sich das Sperrende (4a) zwischen seiner Sperrkante (7) und
der Begrenzungsfläche (9) an dessen Hinterkante in Richtung
seiner Stirnkante keilförmig verbreitert.
Priority Applications (6)
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