DE3905475C2 - Verfahren zum Prüfen von Luftreifen - Google Patents
Verfahren zum Prüfen von LuftreifenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Bei einem derartigen aus Technica 1974 Nr. 12, Seiten
1051 und 1052 bekannten Verfahren werden unter dyna
mischen Belastungsbedingungen Flugzeugfahrwerksreifen
durch Erfassen von Kräften und Momenten geprüft. Die
Kräfte und Momente werden durch Kraftmeßdosen erfaßt,
welche in der Achse des zu prüfenden Flugzeugfahr
werkrades liegen. Der Antrieb der zu prüfenden Räder
erfolgt über eine umlaufende Trommel, an welcher das
Rad abrollt. Bei diesem Meßaufbau liegt zwischen den
Kraftmeßdosen und der Aufstandsfläche des Rades auf
der Prüftrommel der Reifen mit seinen Federeigen
schaften, die insbesondere im Reifenwulst wirksam
werden. Eine exakte Erfassung der in der Aufstands
fläche wirksamen Kraft- und Momentänderungen ist da
her nicht möglich.
Aus der EP 00 63 245 A1 ist es bekannt, Belastungen auf
den zu prüfenden Reifen über die Radnabe in den Rei
fen einzuleiten. Eine Messung der in der Reifenauf
standsfläche wirksamen Kraft- und Momentenänderungen
erfolgt dabei nicht.
Faktoren wie hohe Fahrzeuggeschwindigkeiten, glatte
Straßenoberflächen, leichtere Automobilbauweise und
gestiegene Komfortbedürfnisse zwingen zu einer genau
en Prüfung der Gleichförmigkeit von Kraftfahrzeugrei
fen. Sowohl die Laufruhe des Fahrzeugs als auch der
Verschleiß des Kraftfahrzeugreifens sind in erhebli
chem Maße von seiner Gleichförmigkeit abhängig. Es
sind verschiedene Kriterien bekannt, um Ungleichför
migkeiten des Reifens zu erfassen. Es handelt sich
hier im wesentlichen um die Erfassung von Konus- und
Winkeleffekten, Radial-, Lateral- und Tangential
kraftschwankungen sowie um die Erfassung von Rück
stellmomenten und Sturzmomenten. Durch die Messung
von Radialkraftschwankungen lassen sich Änderungen
der Reifensteifigkeiten am Umfang messen. Lateralkraftschwankungen
werden in aller Regel bei Radial
reifen durch wellige Gürtellage und ungleichmäßige
Gürtellagenstaffelung verursacht. Tangentialkraft
schwankungen werden von Rollwiderstandsänderungen
hervorgerufen. Der Konuseffekt resultiert aus einer
konstanten Asymmetrie des Reifens bezüglich der mitt
leren Umfangslinie. Aufgrund dieser konischen Verfor
mung bewirkt der Reifen den gleichen Effekt wie ein
unter vorgegebenem Sturz stehendes Fahrzeugrad und
bewirkt ein seitliches Ziehen des Reifens. Der Win
keleffekt wird durch große radiale Steifigkeit des
Reifengürtels bewirkt, so daß in der Aufstandsfläche
eine seitliche Verzerrung und damit eine statische
Seitenkraft wirkt. Konus- und Winkeleffekt äußern
sich in einem statischen Seitenkraftanteil, und man
kann eine Trennung dieser beiden Effekte durch die
Messung in zwei Drehrichtungen erreichen.
Durch die Messung dieser verschiedenen Kräfte und
Momente lassen sich auch bei höheren Geschwindigkei
ten bis zu 360 km/h relativ gute Aussagen bezüglich
der Reifenungleichförmigkeit gewinnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der ein
gangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine genaue
und an den Fahrbetrieb auf der Straße angepaßte Rei
fenprüfung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Kraft- und/oder Momentenmessung erfolgt bevorzugt
bei einer definierten Beschleunigung bzw. Abbremsung
des Reifens.
In der Beschleunigungsphase und in der Abbremsphase
können sowohl die Radial- als auch Lateralkraft
schwankungen gemessen werden.
Eine weitere wichtige Meßgröße ist die Seitenkraft, welche
u. a. aus Winkel- und/oder Konuseffekt resultiert. Diese Sei
tenkraft wird bislang am Reifen bei konstanter Prüfgeschwin
digkeit und ohne Sturz- und Schräglaufwinkel gemessen. Diese
Kraft ergibt sich zum einen aus der Konizität des Reifens,
welche aus einer Asymmetrie des Reifens, insbesondere des
Gürtelmaterials, bezüglich seiner mittleren Umfangslinie re
sultiert. Zum anderen setzt sich diese Seitenkraft zusammen
aus dem Winkeleffekt, der aus den konstruktiven Einzelteilen
des Reifenunterbaus, insbesondere vom Winkel der Karkasse
und der Gürtellagen, und auch aus dem Kreuzungswinkel zwi
schen oberer Karkassenlage und unterer Gürtellage beeinflußt
wird.
Vor allem diese Seitenkraft wird gemäß der Erfindung nunmehr
bei definierter Beschleunigung oder definiertem Abbremsen
des auf der Prüffläche abrollenden Reifens gemessen. Hier
bei zeigt sich eine Änderung der Seitenkraft, und es wirkt
ein Drehmoment (Torque Steer Effekt) um eine senkrechte,
durch die Aufstandsfläche des Reifens verlaufende Achse nach
Art eines Rückstellmoments.
Als Prüffläche kommen in herkömmlicher Weise eine Prüf
trommel oder ein über zwei Umlenkrollen laufendes Prüfband
in Frage.
Für die Durchführung der Kraft- und Momentenmessungen eignen
sich herkömmliche Mehrkomponentenmeßnaben, beispielsweise
Fünfkomponentenmeßnaben (deutsche Auslegeschrift 21 04 003,
"Automobil-Industrie", 17. Jahrgang, Heft 2, 1972) oder auch
Dreikomponentenmeßnaben (Hofmann News Nr. 3, 06.82 der Firma
Gebr. Hofmann GmbH & Co. KG, Pfungstadt).
Unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren wird die Er
findung noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Reifengleichförmigkeitsmeßanlage;
Fig. 2 Kräfte und Momente, welche am zu prüfenden
Luftreifen wirken; und
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Meßanordnung zum Er
mitteln der am Reifen wirkenden Kräfte und
Momente.
Die in der Fig. 1 dargestellte Reifengleichförmigkeitsmeß
maschine besitzt als Prüffläche eine Prüftrommel 4, die in
einer Prüftrommellagerung 9 gelagert ist. In der Achse der
Prüftrommel 4 sind zwei bevorzugt als Meßnaben 2 und 3 aus
gebildete Meßeinrichtungen angeordnet, welche zur Erfas
sung der beim Prüfvorgang zu messenden Kräfte und Momente
dienen. Die Prüftrommellagerung 9 ist auf einem Maschinen
bett 10 in horizontaler Richtung verfahrbar, so daß die 15
Prüftrommel 4 an die Reifenoberfläche angedruckt werden
kann. Hierzu dient eine Radlasteinrichtung 8, mit der bei
spielsweise mit Hilfe einer Gewindespindel 11, die über ein
Getriebe von einem Elektromotor 12 angetrieben wird, die
Prüftrommellagerung 9 und damit die Prüftrommel 4 in hori
zontaler Richtung an die Reifenoberfläche gefahren werden
kann. Die Radlast kann auch mit einer pneumatischen oder
hydraulischen Radlasteinrichtung aufgebracht werden.
Der zu prüfende Luftreifen 1 ist an einem Reifenaufnahme
system, bestehend aus zwei Meßfelgenhälften 5 und 6 gela
gert. Die Meßfelgenhälften 5 und 6 werden von einem Getrie
bemotor 7 für die Durchfuhrung des Meßlaufs angetrieben.
Wie schon erläutert, wird bei der Reifenprüfung die Prüf
trommel 4 mit einer bestimmten Nennlast gegen den zu prüfen
den Luftreifen 1 angedrückt. Während der Reifenprüfung kön
nen verschiedene Kräfte am Reifen wirken, die in Fig. 2 dar
gestellt sind. Es kann sich hier um Radialkräfte R, Lateral
kräfte L, Tangentialkräfte T, um Sturzmomente MS und Rück
stellmomente MR handeln. Mit Hilfe der beiden Mehrkomponen
ten-Kraftmeßeinrichtungen 2 und 3, die in der Achse der Prüf
trommel 4 angeordnet sind, lassen sich diese Kräfte und
Momente ermitteln.
Die dargestellte Reifengleichförmigkeitsmeßmaschine ermög
licht noch die Einstellung eines Sturzwinkels b und eines
Schräglaufwinkels a. Bei der Prüfung steht der Reifen 1 mit
der Prüftrommeloberfläche 4 innerhalb einer Aufstandsfläche
A in Berührung. In dieser Aufstandsfläche A wirken die
beschriebenen Kräfte und Momente. Solche Meßeinrichtungen
sind beispielsweise in Hofmann report 89, 09.84 der Firma
Gebr. Hofmann GmbH & Co. KG, Pfungstadt gezeigt.
Die während der Reifenprüfung in der Aufstandsfläche A auf
tretenden Kräfte und Momente üben je nach Lasteinleitung
Biegedehnungen sowie Zug- und Druckdehnungen an auf Meßbalken
der Meßeinrichtungen 2 und 3 vorgesehenen Dehnungsmeßstreifen
aus. Die Dehnungsmeßstreifen sind zu Meßbrücken verschaltet,
wie es beispielsweise in der Fig. 3 dargestellt ist. Die
Meßbrücken der Meßeinrichtungen 2 und 3 werden über ein
Netzteil 13 und eine Brückenspeisungsschaltung 14 mit einer
hochstabilen Gleichspannung versorgt. Die Meßsignale der
Meßbrücken werden Meßbrückenverstärkern 15, 16 und 17 zuge
leitet und in diesen auf den Ausgangsspannungen verstärkt.
An die Meßbrückenverstärker 15, 16, 17 ist eine Übersprech
kompensationsschaltung 18 angeschlossen, um für eine ein
wandfreie Selektion der Meßbrückenausgangssignale ein
unvermeidbares Restübersprechen möglichst zu minimieren.
Die den Rückstellmomenten MR, dem Stützmoment MS, den
Lateralkräften L, den Radialkräften R und den Tangential
kräften T entsprechenden Signale werden über Tiefpaßfilter
19 bis 23 entsprechenden Anzeigegeräten 24 bis 28 für diese
ermittelten Drehmomente und Kräfte zugeleitet.
Bei der Erfindung werden diese Kräfte und Momente während der
Beschleunigungsphase oder Abbremsphase des Luftreifens gemes
sen. Insbesondere wird bei definierter Beschleunigung und/
oder Abbremsung die aus Winkel- und/oder Konuseffekt resul
tierende Seitenkraft gemessen, wobei der Schräglaufwinkel a
auf 0 Grad eingestellt ist. Es wird hierbei vor allem das
Rückstellmoment MR bzw. die Änderung dieses Rückstellmoments
und die Änderung der Seitenkraft mit Hilfe der Anzeige
einrichtung 24, welche beispielsweise auch ein XY-Schreiber
sein kann, erfaßt. Ferner können während der Beschleunigungs
phase und der Abbremsphase des Reifens das Sturzmoment MS
bzw. Änderungen dieses Sturzmoments in der Anzeigeeinrichtung
25 aufgezeichnet werden. Ferner werden in den Anzeigeeinrich
tungen 26, 27 und 28 Kraftänderungen der Lateralkräfte,
Radialkräfte und Tangentialkräfte angezeigt und können auf
gezeichnet werden. Durch die Erfindung lassen sich die
Kräfte und Momente und deren Änderungen, welche während des
Beschleunigens und Abbremsens am Reifen wirken, ermitteln.
Man erhält hierdurch ein erweitertes Prüfspektrum und zu
sätzliche Informationen für die Reifenklassifizierung.
Claims (5)
1. Verfahren zum Prüfen von Luftreifen, bei dem der Luftreifen
zwischen Meßfelgen gehalten und unter dynamischen Belastungs
bedingungen auf einer Prüftrommel abgerollt wird und dabei
auftretende Kräfte und/oder Momente gemessen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erfassung von Ungleichförmigkeiten an Kraftfahr
zeugreifen die Meßfelgen beschleunigt oder gebremst werden
und daß die beim Beschleunigen oder Bremsen der Meßfelgen
auftretenden Änderungen der Kräfte und/oder Momente, welche
in der Aufstandsfläche des Reitens auf der Prüftrommel
wirksam werden, in der Prüftrommelachse gemessen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus Konizität und/oder Winkeleffekt resultierende
Seitenkraft in der Beschleunigungs- bzw. Verzögerungsphase
gemessen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß während der Beschleunigungs- bzw. Verzögerungsphase die
Radial- und/oder Lateralkräfte gemessen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß während der Beschleunigungs- und/oder der Verzögerungs
phase das Rückstellmoment gemessen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
daß Rückstellmoment bei einem Schräglaufwinkel von 0 Grad
gemessen wird.
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Also Published As
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