DE3905409C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die hier genannte Meßanordnung soll in der Lage sein die nor
malspannungsabhängige Scherspannung und den dazugehörigen Scherweg an
bindigen (Ton) wie auch an rolligen (Sand und Kies), ungestörten und gestörten
Bodenproben laborunabhängig, im Gelände zu bestimmen.
Die Zahlenwerte von mindestens zwei gemessenen Scherspannungsmaxima bei
unterschiedlicher Normalspannung bilden die Grundlage für die Berechnung der
bodenspezifischen Scherfestigkeit (τ) mit ihren Komponenten C(Kohäsion) und
ϕ(Winkel der inneren Reibung).
τ = c + σ × tanϕ (σ = definierte Normalspannung)
Der Scherweg(S)[cm] errechnet sich aus dem ermittelten Scherwinkel(W) zwischen Meßbeginn und dem Spannungsmaximum sowie dem Umfang(U)[cm] des Flügeldrehkörpers (10).
S = W × U/360.
Die Scherfestigkeit und der ermittelte Scherweg bilden eine wichtige Basis für baustatische und bodenmechanische Berechnungen.
τ = c + σ × tanϕ (σ = definierte Normalspannung)
Der Scherweg(S)[cm] errechnet sich aus dem ermittelten Scherwinkel(W) zwischen Meßbeginn und dem Spannungsmaximum sowie dem Umfang(U)[cm] des Flügeldrehkörpers (10).
S = W × U/360.
Die Scherfestigkeit und der ermittelte Scherweg bilden eine wichtige Basis für baustatische und bodenmechanische Berechnungen.
Für die Entnahme von Bodenproben sind Vorrichtungen bekannt, die, bestehend
aus einem mit einer Schneide versehenen Stechring, in den Boden getrieben
werden. Die im Stechring befindliche Bodenprobe wird aufgenommen und, wenn
erforderlich, mit Schutzdeckeln versehen. (Deutsche Patentschrift DT
21 31 955 vom 28. Dez. 1972). Die beschriebene Anordnung eignet sich nur für die
Entnahme von Bodenproben, Scherfestigkeitsuntersuchungen sind mit diesem
Gerät nicht möglich.
Für die Erzeugung eines definierten Spannungszustandes ist eine Anordnung
bekannt, in der die zu untersuchende Probe bei behinderter Seitenausdehnung
über einen Preßstempel komprimiert wird (Deutsche Patentschrift DE
34 04 408 A1 vom 30. 08. 1984). Auch dieses Gerät ist nicht für
Scherfestigkeitsuntersuchungen geeignet.
Darüber hinaus sind Anordnungen bekannt, die nach Entnahme und Transport
der Bodenprobe die Bestimmung von "c" und "ϕ" in einem laborabhängigen,
direkten Rahmenscherversuch vornehmen.
Beim Rahmenscherversuch wird die Bodenprobe in zwei quadratischen oder
kreisförmigen Rahmen zwischen gezähnten Filtersteinen gestört oder ungestört,
nach der Zahnung der Filtersteine zugeschnitten, eingebaut.
Die Probe wird bei behinderter Seitenausdehnung konsolidiert und durch
weggesteuertes Ziehen des verschieblichen Rahmens abgeschert.
(Schulze, W. S. & Simmer, K. (1974): Grundbau, Teil 1, Bodenmechanik und
erdstatische Berechnungen. - 15. Aufl. 242 S., 211 Bild., 43 Taf.; Stuttgart
(Teubner), Deutsche Patentschrift DE 27 23 087 B2 vom 04. 10. 1979).
Die Bearbeitung der zu untersuchenden Bodenproben ist sowohl zeit- als auch
personalitensiv. Scherfestigkeitsuntersuchungen im Gelände sind nicht möglich.
Die im Gelände entnommenen Proben unterliegen während des Transportes
zum Untersuchungsgerät verschiedenen Einflüssen wie Austrocknung und
Erschütterungen, die zu Änderungen in der Dichte, dem Gefügeaufbau und dem
Wassergehalt führen.
Da diese Größen unmittelbaren Einfluß auf die mechanischen Eigenschaften des
Bodens ausüben, ist die Untersuchung einer ungestörten Bodenprobe nur nach
kurzem Transport und bei idealer Lagerung möglich.
Eine Modifikation des im Labor einzusetzenden direkten Rahmenschergerätes
stellt ein vergrößertes, direktes Rahmenschergerät für den Einsatz vor Ort dar.
Das Prinzip der Versuchsdurchführung ist mit dem laborgestützten
Rahmenschergerät identisch. Als Versuchsmaterial eignen sich nur Proben der
Sand-, Kies- und Schotterfraktionen, bindige Böden lassen sich mit diesem Gerät
nicht auf ihre Scherfestigkeit untersuchen. Darüber hinaus ist die Untersuchung
ungestörter Proben in diesem Gerät praktisch nicht möglich, da der große
Probenquerschnitt einen ungestörten Transport von der Probenentnahmestelle
zum Schergerät verhindert und Erschütterungen beim Einbau der großdi
mensionierten Probe (≈ 280 kp) in das Schergerät unvermeidbar sind (Zeitschrift
für angewandte Geologie, S. 375-379, Bd. 11 (1965), Heft 7).
Daneben sind Meßanordnungen bekannt, die mit Hilfe einer Drehflügelsonde
die Gesamtscherfestigkeit und den Scherweg bzw. Winkel des undrainierten
Bodens bei schnellem Abscheren im Gelände bestimmen können. Die Dreh
flügelsonde besteht aus einem Stab, an dessen unterem Ende ein
Flügeldrehkörper angeschraubt ist.
Für die Versuchsdurchführung wird die Flügelsonde abschnittsweise in den
Boden gedrückt und langsam (0,5°/s) bis zum Bruch des Bodens gedreht. Die
Messung des Drehmomentes erfolgt auf mechanischem oder elektronischem
Wege.
Die resultierende Scherspannung "τ" wird aus der Fomel
τ = (6 × M)/(7 × π × d3) d3 berechnet. (M = Drehmoment [KN × m],
d = Durchmesser des Flügeldrehkörpers [cm]).
Die Drehflügelsonde ist nur für Scherfestigkeitsuntersuchungen an bindigen oder stark bindigen Böden bei natürlicher Normalspannung (σ = Gewicht des aufliegenden Bodens) einsetzbar.
Eine Prognose über das Scherverhalten bei veränderter Normalspannung ist nicht möglich. Sandige Böden können mit der Drehflügelsonde nicht untersucht werden. (Schultze, E. & Muhs, H. (1967): Bodenuntersuchungen für Ingenieurbauten. - 722 S., 782 Abb., 1 Taf., Berlin (Springer), United States Patent 37 09 031 vom 09. 01. 1973, United States Patent 35 61 259 vom 09. 02. 1971).
τ = (6 × M)/(7 × π × d3) d3 berechnet. (M = Drehmoment [KN × m],
d = Durchmesser des Flügeldrehkörpers [cm]).
Die Drehflügelsonde ist nur für Scherfestigkeitsuntersuchungen an bindigen oder stark bindigen Böden bei natürlicher Normalspannung (σ = Gewicht des aufliegenden Bodens) einsetzbar.
Eine Prognose über das Scherverhalten bei veränderter Normalspannung ist nicht möglich. Sandige Böden können mit der Drehflügelsonde nicht untersucht werden. (Schultze, E. & Muhs, H. (1967): Bodenuntersuchungen für Ingenieurbauten. - 722 S., 782 Abb., 1 Taf., Berlin (Springer), United States Patent 37 09 031 vom 09. 01. 1973, United States Patent 35 61 259 vom 09. 02. 1971).
Eine weitere Form der Scherfestigkeitsuntersuchung bietet ein Schergerät, in
welches die zu untersuchende Probe vor Ort eingebaut werden kann und auf
einer definierten Scherfläche abschert. Da der Abschervorgang ohne
formerhaltene Spannungen durchgeführt wird (allseitige Kompression oder
behinderte Ausdehnung), können nur plastische Materialien untersucht werden.
Scherfestigkeitsuntersuchungen an kohäsionslosen Materialien können nicht
durchgeführt werden. Darüber hinaus können keine Scherfestig
keitsuntersuchungen bei veränderter Normalspannung, zur Berechnung von
Kohäsion und Reibungswinkel, durchgeführt werden (United States Patent
34 06 567 vom 22. 10. 1968).
Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, die ein schnelles,
laborunabhängiges Messen der normalspannungsabhängigen Scherspannung und
des dazugehörigen Scherweges von Böden im Gelände ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Anordnung durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildung und
vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einer Zeichnung dargestellt und im
folgenden näher beschrieben.
Der Probenbehälter (1) wird mit der zu untersuchenden Bodenprobe gefüllt und
auf die Aufstellvorrichtung (2) gestellt. Für das Drainieren der Bodenprobe ist in
der Aufstellvorrichtung (2) ein Sieb eingebaut, durch das austretendes
Probenwasser abgeführt wird.
Für die Montage des Druckzylinders (5) mit montiertem Verdichtungskolben (4)
auf den Probenbehälter (1) wird ein Meßzylinder (12) verwendet.
Der Meßzylinder (12) nimmt den Druckzylinder (5) mit montiertem
Verdichtungskolben (4) auf und wird auf den Probenbehälter (1) gestellt.
Seitliches Verschieben zwischen Probenbehälter (1) und Meßzylinder (12) wird
durch eine Aufnahme am unteren Ende des Meßzylinders (12) verhindert.
Mit Hilfe von Spannelementen (3) die auf der Aufstellvorrichtung (2) montiert
sind, werden die Baugruppen Aufstellvorrichtung (2), Probenbehälter (1) und
Meßzylinder (12) stabil miteinander verbunden.
Im Druckzylinder (5) befindet sich ein Druckkolben (6) mit Kolbenstange (7) an
deren unterem Ende, außerhalb des Druckzylinders (5), der
Verdichtungskolben (4) montiert ist.
Zur Erzeugung der benötigten Normalspannung wird mit Hilfe einer
Druckpumpe im Druckzylinder (5), oberhalb des Druckkolbens (6), ein
Überdruck erzeugt. Durch den Überdruck in der Druckkammer oberhalb des
Druckkolbens, wird der Druckkolben (6) mit montierter Kolbenstange (7) nach
unten gedrückt und preßt den am unteren Ende der Kolbenstange montierten
Verdichtungskolben (4) auf die Probe im Probenbehälter (1).
Der gewünschte Betrag der Normalspannung wird durch Regelung der
Druckhöhe mit Hilfe eines Druckminderers (11) eingestellt.
Zur Regelung der Druckverteilung innerhalb des Druckzylinders (5) wird ein 3/3
oder 4/3 Wegeventil verwendet.
Über eine Verlängerungsstange (8), die durch Bohrungen in der Kol
benstange (7), dem Druckkolben (6) und dem Verdichtungskolben (4) geführt
wird, wird ein Flügeldrehkörper (10), wie er u. a. in "Richardson, A. M.
M.ASCE, Brand, E. W. M.ASCE and Memon, A. "In sito
Determination of Anisotropy of a Soft Clay" June 1-4, 1974
Bd 1" beschrieben ist, in die Bodenprobe im Probenbehälter (1) eingeführt.
Unter Einwirkung der eingestellten Normalspannung wird ein Dreh
momentschlüssel (9), der am oberen Ende der Verlängerungsstange (8) montiert
ist, solange gedreht, bis der Flügeldrehkörper (10) die Bodenprobe im
Probenbehälter (1) abgeschert hat.
Das am Drehmomentschlüssel abgelesene Maximum ergibt nach Umrechnung
τmax. = (6 × M)/(7 × π × d3)M d3 = max. Drehmoment [KN × m],
d = Durchmesser des Flügeldrehkörpers [cm] den Wert für die maximale
Scherspannung in Abhängigkeit zur eingestellten Normalspannung (σ).
Nach Beendigung der Messung hebt sich nach erneutem Betätigen des
Wegeventiles der Verdichtungskolben (4) von der Probe im Probenbehälter (1).
Claims (10)
1. Anordnung zur Bestimmung der normalspannungsabhängigen Scherspannung
von Bodenproben, bei der in einer baulichen Einheit auf eine in einem Proben
behälter (1) befindliche Probe durch eine Verdichtungseinrichtung
(4, 5, 6, 7, 11, 12) eine definierte Normalspannung erzeugt wird, während dieselbe
Probe im Probenbehälter (1) mittels einer Schereinrichtung gleichzeitig auf ihre
normalspannungsabhängige Scherspannung untersucht wird, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Untersuchung der Scherspannung eine oder mehrere
Flügelsonden vorgesehen sind, der zur Scherspannung dazugehörige Scherweg
untersucht wird und die Bodenprobe drainiert werden kann.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine mit
einer Aufstellvorrichtung verbundene Spannvorrichtung die Aufstellvorrich
tung (2), der Probenbehälter (1) und die Verdichtungseinrichtung (4, 5, 6, 7, 11, 12)
stabil miteinander verbunden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Drainage der Bodenprobe in die Aufstellvorrichtung (2) ein Sieb eingebaut ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Messung des Scherwinkels an der(n) Flügelsonde(n)
Wegaufnehmer montiert sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
dichtungseinrichtung (4, 5, 6, 7, 11, 12) einen Druckzylinder (5) mit Druckkolben (6)
zur Erzeugung eines geregelten hydraulischen oder pneumatischen Druckes
aufweist, der über einen Verdichtungskolben (4) eine definierte
Normalspannung auf die zu untersuchende Bodenprobe im Probenbehälter (1)
bewirkt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Drucksteuerung innerhalb des Druckzylinders (5) ein oder mehrere Ventile
verwendet werden, die die Druckzufuhr stoppen oder in die Druckkammern des
Druckzylinders (5) weiterleiten.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige
und Regelung der gewünschten Druckhöhe ein oder mehrere
Druckminderer (11) verwendet werden, die die angebotene Druckhöhe auf das
gewünschte Maß reduzieren und anzeigen.
8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung
eines pneumatischen oder hydraulischen Druckes eine Pneumatik- bzw.
Hydraulikpumpe verwendet wird und zur Speicherung des pneumatischen oder
hydraulischen Druckes ein Druckluft- bzw. Hydraulikspeicher eingesetzt wird.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Messung der normalspannungsabhängigen Scherspannung
mindestens ein Flügeldrehkörper (10) mit einem Drehmomentmeßgerät
gekoppelt ist, wobei die bei der Drehung des Flügeldrehkörpers auftretenden
Drehmomente gemessen und angezeigt werden.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verdichtungseinrichtung mit einer Tragevorrichtung
versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905409 DE3905409A1 (de) | 1989-02-22 | 1989-02-22 | Anordnung zur laborunabhaengigen bestimmung der normalspannungsabhaengigen scherspannung und des dazugehoerigen scherweges an ungestoerten und gestoerten bodenproben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905409 DE3905409A1 (de) | 1989-02-22 | 1989-02-22 | Anordnung zur laborunabhaengigen bestimmung der normalspannungsabhaengigen scherspannung und des dazugehoerigen scherweges an ungestoerten und gestoerten bodenproben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3905409A1 DE3905409A1 (de) | 1990-08-23 |
DE3905409C2 true DE3905409C2 (de) | 1991-03-14 |
Family
ID=6374656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893905409 Granted DE3905409A1 (de) | 1989-02-22 | 1989-02-22 | Anordnung zur laborunabhaengigen bestimmung der normalspannungsabhaengigen scherspannung und des dazugehoerigen scherweges an ungestoerten und gestoerten bodenproben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3905409A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102798575A (zh) * | 2012-07-30 | 2012-11-28 | 南京林业大学 | 大型多功能冻土-结构接触面循环直剪仪及试验操作方法 |
CN102866067A (zh) * | 2011-07-04 | 2013-01-09 | 中交上海航道勘察设计研究院有限公司 | 基于应变采集装置的土密实强度扭剪检测方法 |
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AU7819598A (en) * | 1997-06-11 | 1998-12-30 | Dynamic In Situ Geotechnical Testing Incorporated | Soil testing assemblies |
CN105699189A (zh) * | 2016-03-28 | 2016-06-22 | 青岛理工大学 | 一种环形剪切实验设备以及试验方法 |
CN107884288B (zh) * | 2017-12-18 | 2023-09-26 | 成都理工大学 | 高温下含断续节理的岩石压缩剪切试样制作及试验方法 |
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NL6708390A (de) * | 1967-06-16 | 1968-12-17 | ||
US3709031A (en) * | 1970-07-02 | 1973-01-09 | S Wilson | Means for determining the shear strength of earth in situ |
DE2131955A1 (de) * | 1971-06-26 | 1972-12-28 | Tornado Gmbh | Bodenprobennehmer |
DE2723087C3 (de) * | 1977-05-21 | 1980-06-26 | Eberhard Dr.-Ing. 7500 Karlsruhe Wernick | Gerät zur Bestimmung der Scherfestigkeit von körnigen und kohäsiven Materialien z.B. Böden |
CH660631A5 (de) * | 1983-02-28 | 1987-05-15 | Fischer Ag Georg | Verfahren zur messung von formstoffeigenschaften, ein mittel zu dessen ausfuehrung und eine anwendung des verfahrens. |
-
1989
- 1989-02-22 DE DE19893905409 patent/DE3905409A1/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102866067A (zh) * | 2011-07-04 | 2013-01-09 | 中交上海航道勘察设计研究院有限公司 | 基于应变采集装置的土密实强度扭剪检测方法 |
CN102798575A (zh) * | 2012-07-30 | 2012-11-28 | 南京林业大学 | 大型多功能冻土-结构接触面循环直剪仪及试验操作方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3905409A1 (de) | 1990-08-23 |
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