DE3905219A1 - Riemenspannvorrichtung - Google Patents
RiemenspannvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H7/10—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
- F16H7/12—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
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- F16H7/1281—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means where the axis of the pulley moves along a substantially circular path
- F16H7/129—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means where the axis of the pulley moves along a substantially circular path with means for impeding reverse motion
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H2007/0802—Actuators for final output members
- F16H2007/081—Torsion springs
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Description
Die Erfindung betrifft eine Riemenspannvorrichtung für das Einstellen und
das kontinuierliche Aufrechterhalten der richtigen Riemenspannung des Treib
riemens eines Kraftfahrzeugs, mit einem mit dem Fahrzeugmotor verbundenen
Lagerbolzen, einem auf dem Lagerbolzen schwenkbar gelagerten Spannhebel,
einer an dem dem Lagerbolzen fernen Ende des Spannhebels vorgesehenen Spann
rolle oder Spannriemenscheibe und einem den Spannhebel in Richtung auf den
Treibriemen spannenden Federelement.
In Kraftfahrzeugen werden bekanntlich durch den Fahrzeugmotor verschiedene
Hilfsaggregate angetrieben, z. B. die Lichtmaschine, die Pumpe für die Wasser
kühlung des Fahrzeugmotors, der Ventilator für die Rückkühlung des Kühl
wassers, die Pumpe für die Servolenkung, der Kompressor für die Klimaan
lage usw. Dies geschieht durch eine auf der Motorwelle des Fahrzeugmotors
sitzende Hauptriemenscheibe und durch einen endlosen Treibriemen, der einer
seits über die Hauptriemenscheibe und andererseits über auf den Antriebs
wellen der Hilfsaggregate sitzende Hilfsriemenscheiben läuft. Für die Funk
tionstüchtigkeit der Hilfsaggregate und für die Lebensdauer des Treibrie
mens ist die Einstellung und Beibehaltung der richtigen Riemenspannung des
Treibriemens von besonderer Bedeutung. In den ADAC-Pannenstatistiken folgt
die Pannenursache "Treibriemen" seit 1984 in leidiger Regelmäßigkeit gleich
hinter "Kupplungs- und Getriebeschäden".
Wie bereits angesprochen, muß zunächst werkseitig die Riemenspannung des
Treibriemens richtig eingestellt werden. Das geschieht natürlich auch,
- problemlos mit Hilfe entsprechender, werkseitig vorhandener Einstell
und Meßeinrichtungen. Darüber hinaus soll die richtige Riemenspannung aber
auch kontinuierlich aufrecht erhalten werden.
Die im Stand der Technik bekannten Riemenspannvorrichtungen für das Ein
stellen und das kontinuierliche Aufrechterhalten der richtigen Riemenspan
nung des Treibriemens eines Kraftfahrzeugs, von denen die Erfindung ausgeht,
sind konstruktiv und fertigungstechnisch relativ aufwendig sowie funktionell
- bezüglich der Möglichkeit, die richtige Riemenspannung einstellen und auf
rechterhalten zu können - nicht optimal, - so daß der Erfindung die Aufgabe
zugrundeliegt, eine besonders einfache und funktionell den Anforderungen be
sonders gut gerecht werdende Riemenspannvorrichtung für das Einstellen und
das kontinuierliche Aufrechterhalten der richtigen Riemenspannung des Treib
riemens eines Kraftfahrzeugs anzugeben.
Die erfindungsgemäße Riemenspannvorrichtung, bei der die zuvor dargelegte
Aufgabe gelöst ist, ist zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannhebel mit einem den Lagerbolzen umgebenden Spanngehäuse ver
sehen ist, innerhalb des Spanngehäuses eine Spannbuchse vorgesehen ist und
die Spannbuchse relativ zum Fahrzeugmotor oder zu einem an den Fahrzeug
motor angeschlossenen Tragbock fixierbar ist. Während im Stand der Technik
der Spannhebel unmittelbar auf dem Lagerbolzen schwenkbar gelagert ist,
ist also bei der erfindungsgemäßen Riemenspannvorrichtung zwischen dem
Lagerbolzen und dem - mit einem Spanngehäuse ausgeführten - Spannhebel noch
eine besondere Spannbuchse vorgesehen. Diese Spannbuchse ist zunächst dreh
beweglich gegenüber dem Lagerbolzen wie auch der Lagerbolzen zunächst dreh
beweglich gegenüber dem Fahrzeugmotor bzw. gegenüber einem an den Fahrzeug
motor angeschlossenen Tragbock ist. Folglich kann der Spannhebel mit der
Spannrolle bzw. der Spannriemenscheibe besonders einfach in die Spannstel
lung gebracht und besonders einfach die richtige Riemenspannung eingestellt
werden. Nach dem Verbringen des Spannhebels mit der Spannrolle bzw. mit
der Spannriemenscheibe und nach dem Einstellen der richtigen Riemenspannung
wird dann die erfindungsgemäße Riemenspannvorrichtung insgesamt fixiert.
Im einzelnen gibt es nun verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße
Riemenspannvorrichtung für das Einstellen und das kontinuierliche Aufrecht
erhalten der richtigen Riemenspannung des Treibriemens eines Kraftfahrzeugs
auszuführen. Das wird im folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungs
beispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen;
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise aufgeschnitten, einer bevorzugten Aus
führungsform einer erfindungsgemäßen Riemenspannvorrichtung,
Fig. 2 eine weitere Seitenansicht der Riemenspannvorrichtung nach Fig. 1,
die Seitenansicht um 90° gegenüber der Seitenansicht nach Fig. 1
versetzt, und
Fig. 3 eine Sprengdarstellung der Riemenspannvorrichtung nach den Fig. 1 und 2.
Die in den Figuren dargestellte Riemenspannvorrichtung 1 ist bestimmt für
das Einstellen und das kontinuierliche Aufrechterhalten der richtigen Rie
menspannung des nicht dargestellten Treibriemens eines im übrigen nicht
dargestellten Kraftfahrzeugs und besteht zunächst aus einem mit dem nicht
dargestellten Fahrzeugmotor verbundenen Lagerbolzen 2, einem auf dem Lager
bolzen 2 schwenkbar gelagerten Spannhebel 3, einer an dem dem Lagerbolzen 2
fernen Ende des Spannhebels 3 vorgesehenen Spannrolle 4 und einem den Spann
hebel 3 in Richtung auf den Treibriemen spannenden Federelement 5.
Wie die Figuren zeigen, gilt nun für die erfindungsgemäße Riemenspannvorrich
tung 1 zunächst, daß der Spannhebel 3 mit einem den Lagerbolzen 2 umgebenden
Spanngehäuse 6 versehen ist, innerhalb des Spanngehäuses 6 eine Spannbuchse 7
vorgesehen ist und die Spannbuchse 7 relativ zum Fahrzeugmotor oder zu einem
an den Fahrzeugmotor angeschlossenen Tragbock 8 fixierbar ist. Im einzelnen
ist dabei die Spannbuchse 7 relativ zum Lagerbolzen 2 und der Lagerbolzen 2
relativ zum Tragbock 8 fixierbar.
Grundsätzlich bestände die Möglichkeit, die Spannbuchse und/oder den Lager
bolzen durch Formschluß zu fixieren. Dargestellt ist jedoch eine Ausführungs
form, bei der die Spannbuchse 7 und der Lagerbolzen 2 durch Kraftschluß
fixierbar sind, nämlich die Spannbuchse 7 gegen den Lagerbolzen 2 und der
Lagerbolzen 2 gegen den an den Fahrzeugmotor angeschlossenen Tragbock 8
verspannbar sind. Im einzelnen ist das dadurch realisiert, daß der Lager
bolzen 2 mit einem Spannbund 9 versehen ist und einerseits sich die Spann
buchse 7 auf dem Spannbund 9 des Lagerbolzens 2 abstützt, andererseits sich
der Lagerbolzen 2 mit seinem Spannbund 9 am an den Fahrzeugmotor angeschlos
senen Tragbock 8 abstützt und daß ein der Verspannung des Lagerbolzens 2
dienender Spannschraubenbolzen 10 und eine der Verspannung der Spannbuchse 7
dienender Spannschraubenbolzen 11 vorgesehen sind.
Zu der erfindungsgemäßen Riemenspannvorrichtung 1 gehört, wie bereits dar
gelegt, ein Federelement 5, das den Spannhebel 3 in Richtung auf den Treib
riemen spannt und damit die Riemenspannung vorgibt. Dieses Federelement 5
ist bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform als Schenkelfeder
mit einem lagerbolzenseitigen Federschenkel 12 und mit einem spannrollen
bzw. riemenscheibenseitigen Federschenkeln 13 ausgeführt, wobei zwischen
den beiden Federschenkeln 12, 13 mehrere Federwindungen 14 verwirklicht
sind und das Federelement 5 das Spanngehäuse 6 umschlingt.
Damit bei der erfindungsgemäßen Riemenspannvorrichtung 1 mittels des Feder
elementes 5 auf die Spannrolle 4 - und damit auf den nicht dargestellten
Treibriemen - Spannkraft aufgebracht werden kann, muß das Federelement 5
einerseits relativ zum Tragbock 8 fixiert sein, andererseits an der Spann
rolle 4 angreifen. Das ist im einzelnen dadurch realisiert, daß das Feder
element 5 mit seinem lagerbolzenseitigen Federschenkel 12 formschlüssig mit
dem Lagerbolzen 2 verbunden ist und mit seinem spannrollen- bzw. riemen
scheibenseitigen Federschenkel 13 um einen die Spannrolle 4 tragenden Steh
bolzen 15 geschlungen ist.
Schließlich zeigen die Figuren insoweit eine besonders bevorzugte Ausfüh
rungsform einer erfindungsgemäßen Riemenspannvorrichtung 1, der besondere
Bedeutung zukommt, als zwischen dem Spanngehäuse 6 und der Spannbuchse 7
ein Gesperre 16 wirksam ist, wobei das Gesperre 16 dadurch realisiert ist,
daß das Spanngehäuse 6 ein eingesetztes Sperrelement 17 aufweist und die
Spannbuchse 7 mit einer dem Sperrelement 17 im Spanngehäuse 6 zugeordneten
Rändelung 18 versehen ist. Auf diese Weise ist es möglich, mit Hilfe des
Gesperres 16 eine Rücklaufsperre vorzusehen, die eine Übertragung des Dreh
moments auf den Spannhebel 3 nur in eine - die gewünschte - Richtung zuläßt.
Dabei gleiten die im Sperrelement 17 in einer Umfangsrichtung ausgerichteten
Sperrglieder 19 über die Rändelung 18 der Spannbuchse 7, sperren aber bei
entgegengesetzter Drehrichtung. Durch einfachen Austausch des Sperrele
ments 17 - Wenden um 180° - wirkt die Rücklaufsperre in entgegengesetzter
Drehrichtung. Zum Auswechseln oder Erneuern eines Treibriemens läßt sich
das Gesperre 16 durch Lösen des Spannschraubenbolzens 11 entriegeln. Nach
dem der neue Treibriemen aufgelegt ist, wird durch Festziehen des Spann
schraubenbolzens 11 das Gesperre 16 wieder aktiviert.
Claims (14)
1. Riemenspannvorrichtung für das Einstellen und das kontinuierliche Auf
rechterhalten der richtigen Riemenspannung des Treibriemens eines Kraft
fahrzeugs, mit einem mit dem Fahrzeugmotor verbundenen Lagerbolzen, einem
auf dem Lagerbolzen schwenkbar gelagerten Spannhebel, einer an dem dem Lager
bolzen fernen Ende des Spannhebels vorgesehenen Spannrolle oder Spannriemen
scheibe und einem den Spannhebel in Richtung auf den Treibriemen spannenden
Federelement, dadurch gekennzeichnet, daß der Spann
hebel (3) mit einem den Lagerbolzen (2) umgebenden Spanngehäuse (6) ver
sehen ist, innerhalb des Spanngehäuses (6) eine Spannbuchse (7) vorgesehen
ist und die Spannbuchse (7) relativ zum Fahrzeugmotor oder zu einem an den
Fahrzeugmotor angeschlossenen Tragbock (8) fixierbar ist.
2. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannbuchse (7) relativ zum Lagerbolzen (2) und der Lagerbolzen (2) relativ
zum Fahrzeugmotor oder zu einem an den Fahrzeugmotor angeschlossenen Trag
bock (8) fixierbar ist.
3. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannbuchse und/oder der Lagerbolzen durch Formschluß fixierbar ist
bzw. sind.
4. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannbuchse (7) und/oder der Lagerbolzen (2) durch Kraftschluß
fixierbar ist bzw. sind.
5. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannbuchse (7) gegen den Lagerbolzen (2) und der Lagerbolzen (2) gegen den
Fahrzeugmotor oder gegen einen an den Fahrzeugmotor angeschlossenen Trag
bock (8) verspannbar sind.
6. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lagerbolzen (2) mit einem Spannbund (9) versehen ist und einerseits sich
die Spannbuchse (7) auf dem Spannbund (9) des Lagerbolzens (2) abstützt,
andererseits sich der Lagerbolzen (2) mit seinem Spannbund (9) am Fahrzeug
motor oder an einem an den Fahrzeugmotor angeschlossenen Tragbock (8) ab
stützt.
7. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein der Verspannung des Lagerbolzens (2) dienender Spannschraubenbol
zen (10) und ein der Verspannung der Spannbuchse (7) dienender Spannschrau
benbolzen (11) vorgesehen sind.
8. Riemenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Federelement (5) als Schenkelfeder mit einem lagerbolzen
seitigen Federschenkel (12) und mit einem spannrollen- bzw. riemenscheiben
seitigen Federschenkel (13) ausgeführt ist.
9. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Federelement (5) zwischen den beiden Federschenkeln (12, 13) mindestens
eine Federwindung, vorzugsweise mehrere Federwindungen (14) aufweist.
10. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (5) das Spanngehäuse (6) umschlingt.
11. Riemenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Federelement (5) mit seinem lagerbolzenseitigen Feder
schenkel (12) formschlüssig mit dem Lagerbolzen (2) verbunden ist.
12. Riemenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Federelement (5) mit seinem spannrollen- bzw. riemen
scheibenseitigen Federschenkel (13) um einen die Spannrolle (4) tragenden
Stehbolzen (15) geschlungen ist.
13. Riemenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem Spanngehäuse (6) und der Spannbuchse (7)
ein Gesperre (16) wirksam ist.
14. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Spanngehäuse (6) ein eingesetztes Sperrelement (17) aufweist und die
Spannbuchse (7) mit einer dem Sperrelement (17) im Spanngehäuse (6) zuge
ordneten Rändelung (18) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905219 DE3905219A1 (de) | 1988-09-28 | 1989-02-21 | Riemenspannvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3832964 | 1988-09-28 | ||
DE19893905219 DE3905219A1 (de) | 1988-09-28 | 1989-02-21 | Riemenspannvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3905219A1 true DE3905219A1 (de) | 1990-04-05 |
DE3905219C2 DE3905219C2 (de) | 1990-12-13 |
Family
ID=25872654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893905219 Granted DE3905219A1 (de) | 1988-09-28 | 1989-02-21 | Riemenspannvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3905219A1 (de) |
Cited By (5)
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- 1989-02-21 DE DE19893905219 patent/DE3905219A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3905219C2 (de) | 1990-12-13 |
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