DE3905219A1 - Riemenspannvorrichtung - Google Patents

Riemenspannvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Riemenspannvorrichtung für das Einstellen und das kontinuierliche Aufrechterhalten der richtigen Riemenspannung des Treib­ riemens eines Kraftfahrzeugs, mit einem mit dem Fahrzeugmotor verbundenen Lagerbolzen, einem auf dem Lagerbolzen schwenkbar gelagerten Spannhebel, einer an dem dem Lagerbolzen fernen Ende des Spannhebels vorgesehenen Spann­ rolle oder Spannriemenscheibe und einem den Spannhebel in Richtung auf den Treibriemen spannenden Federelement.
In Kraftfahrzeugen werden bekanntlich durch den Fahrzeugmotor verschiedene Hilfsaggregate angetrieben, z. B. die Lichtmaschine, die Pumpe für die Wasser­ kühlung des Fahrzeugmotors, der Ventilator für die Rückkühlung des Kühl­ wassers, die Pumpe für die Servolenkung, der Kompressor für die Klimaan­ lage usw. Dies geschieht durch eine auf der Motorwelle des Fahrzeugmotors sitzende Hauptriemenscheibe und durch einen endlosen Treibriemen, der einer­ seits über die Hauptriemenscheibe und andererseits über auf den Antriebs­ wellen der Hilfsaggregate sitzende Hilfsriemenscheiben läuft. Für die Funk­ tionstüchtigkeit der Hilfsaggregate und für die Lebensdauer des Treibrie­ mens ist die Einstellung und Beibehaltung der richtigen Riemenspannung des Treibriemens von besonderer Bedeutung. In den ADAC-Pannenstatistiken folgt die Pannenursache "Treibriemen" seit 1984 in leidiger Regelmäßigkeit gleich hinter "Kupplungs- und Getriebeschäden".
Wie bereits angesprochen, muß zunächst werkseitig die Riemenspannung des Treibriemens richtig eingestellt werden. Das geschieht natürlich auch, - problemlos mit Hilfe entsprechender, werkseitig vorhandener Einstell­ und Meßeinrichtungen. Darüber hinaus soll die richtige Riemenspannung aber auch kontinuierlich aufrecht erhalten werden.
Die im Stand der Technik bekannten Riemenspannvorrichtungen für das Ein­ stellen und das kontinuierliche Aufrechterhalten der richtigen Riemenspan­ nung des Treibriemens eines Kraftfahrzeugs, von denen die Erfindung ausgeht, sind konstruktiv und fertigungstechnisch relativ aufwendig sowie funktionell - bezüglich der Möglichkeit, die richtige Riemenspannung einstellen und auf­ rechterhalten zu können - nicht optimal, - so daß der Erfindung die Aufgabe zugrundeliegt, eine besonders einfache und funktionell den Anforderungen be­ sonders gut gerecht werdende Riemenspannvorrichtung für das Einstellen und das kontinuierliche Aufrechterhalten der richtigen Riemenspannung des Treib­ riemens eines Kraftfahrzeugs anzugeben.
Die erfindungsgemäße Riemenspannvorrichtung, bei der die zuvor dargelegte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel mit einem den Lagerbolzen umgebenden Spanngehäuse ver­ sehen ist, innerhalb des Spanngehäuses eine Spannbuchse vorgesehen ist und die Spannbuchse relativ zum Fahrzeugmotor oder zu einem an den Fahrzeug­ motor angeschlossenen Tragbock fixierbar ist. Während im Stand der Technik der Spannhebel unmittelbar auf dem Lagerbolzen schwenkbar gelagert ist, ist also bei der erfindungsgemäßen Riemenspannvorrichtung zwischen dem Lagerbolzen und dem - mit einem Spanngehäuse ausgeführten - Spannhebel noch eine besondere Spannbuchse vorgesehen. Diese Spannbuchse ist zunächst dreh­ beweglich gegenüber dem Lagerbolzen wie auch der Lagerbolzen zunächst dreh­ beweglich gegenüber dem Fahrzeugmotor bzw. gegenüber einem an den Fahrzeug­ motor angeschlossenen Tragbock ist. Folglich kann der Spannhebel mit der Spannrolle bzw. der Spannriemenscheibe besonders einfach in die Spannstel­ lung gebracht und besonders einfach die richtige Riemenspannung eingestellt werden. Nach dem Verbringen des Spannhebels mit der Spannrolle bzw. mit der Spannriemenscheibe und nach dem Einstellen der richtigen Riemenspannung wird dann die erfindungsgemäße Riemenspannvorrichtung insgesamt fixiert.
Im einzelnen gibt es nun verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Riemenspannvorrichtung für das Einstellen und das kontinuierliche Aufrecht­ erhalten der richtigen Riemenspannung des Treibriemens eines Kraftfahrzeugs auszuführen. Das wird im folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungs­ beispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen;
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise aufgeschnitten, einer bevorzugten Aus­ führungsform einer erfindungsgemäßen Riemenspannvorrichtung,
Fig. 2 eine weitere Seitenansicht der Riemenspannvorrichtung nach Fig. 1, die Seitenansicht um 90° gegenüber der Seitenansicht nach Fig. 1 versetzt, und
Fig. 3 eine Sprengdarstellung der Riemenspannvorrichtung nach den Fig. 1 und 2.
Die in den Figuren dargestellte Riemenspannvorrichtung 1 ist bestimmt für das Einstellen und das kontinuierliche Aufrechterhalten der richtigen Rie­ menspannung des nicht dargestellten Treibriemens eines im übrigen nicht dargestellten Kraftfahrzeugs und besteht zunächst aus einem mit dem nicht dargestellten Fahrzeugmotor verbundenen Lagerbolzen 2, einem auf dem Lager­ bolzen 2 schwenkbar gelagerten Spannhebel 3, einer an dem dem Lagerbolzen 2 fernen Ende des Spannhebels 3 vorgesehenen Spannrolle 4 und einem den Spann­ hebel 3 in Richtung auf den Treibriemen spannenden Federelement 5.
Wie die Figuren zeigen, gilt nun für die erfindungsgemäße Riemenspannvorrich­ tung 1 zunächst, daß der Spannhebel 3 mit einem den Lagerbolzen 2 umgebenden Spanngehäuse 6 versehen ist, innerhalb des Spanngehäuses 6 eine Spannbuchse 7 vorgesehen ist und die Spannbuchse 7 relativ zum Fahrzeugmotor oder zu einem an den Fahrzeugmotor angeschlossenen Tragbock 8 fixierbar ist. Im einzelnen ist dabei die Spannbuchse 7 relativ zum Lagerbolzen 2 und der Lagerbolzen 2 relativ zum Tragbock 8 fixierbar.
Grundsätzlich bestände die Möglichkeit, die Spannbuchse und/oder den Lager­ bolzen durch Formschluß zu fixieren. Dargestellt ist jedoch eine Ausführungs­ form, bei der die Spannbuchse 7 und der Lagerbolzen 2 durch Kraftschluß fixierbar sind, nämlich die Spannbuchse 7 gegen den Lagerbolzen 2 und der Lagerbolzen 2 gegen den an den Fahrzeugmotor angeschlossenen Tragbock 8 verspannbar sind. Im einzelnen ist das dadurch realisiert, daß der Lager­ bolzen 2 mit einem Spannbund 9 versehen ist und einerseits sich die Spann­ buchse 7 auf dem Spannbund 9 des Lagerbolzens 2 abstützt, andererseits sich der Lagerbolzen 2 mit seinem Spannbund 9 am an den Fahrzeugmotor angeschlos­ senen Tragbock 8 abstützt und daß ein der Verspannung des Lagerbolzens 2 dienender Spannschraubenbolzen 10 und eine der Verspannung der Spannbuchse 7 dienender Spannschraubenbolzen 11 vorgesehen sind.
Zu der erfindungsgemäßen Riemenspannvorrichtung 1 gehört, wie bereits dar­ gelegt, ein Federelement 5, das den Spannhebel 3 in Richtung auf den Treib­ riemen spannt und damit die Riemenspannung vorgibt. Dieses Federelement 5 ist bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform als Schenkelfeder mit einem lagerbolzenseitigen Federschenkel 12 und mit einem spannrollen­ bzw. riemenscheibenseitigen Federschenkeln 13 ausgeführt, wobei zwischen den beiden Federschenkeln 12, 13 mehrere Federwindungen 14 verwirklicht sind und das Federelement 5 das Spanngehäuse 6 umschlingt.
Damit bei der erfindungsgemäßen Riemenspannvorrichtung 1 mittels des Feder­ elementes 5 auf die Spannrolle 4 - und damit auf den nicht dargestellten Treibriemen - Spannkraft aufgebracht werden kann, muß das Federelement 5 einerseits relativ zum Tragbock 8 fixiert sein, andererseits an der Spann­ rolle 4 angreifen. Das ist im einzelnen dadurch realisiert, daß das Feder­ element 5 mit seinem lagerbolzenseitigen Federschenkel 12 formschlüssig mit dem Lagerbolzen 2 verbunden ist und mit seinem spannrollen- bzw. riemen­ scheibenseitigen Federschenkel 13 um einen die Spannrolle 4 tragenden Steh­ bolzen 15 geschlungen ist.
Schließlich zeigen die Figuren insoweit eine besonders bevorzugte Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Riemenspannvorrichtung 1, der besondere Bedeutung zukommt, als zwischen dem Spanngehäuse 6 und der Spannbuchse 7 ein Gesperre 16 wirksam ist, wobei das Gesperre 16 dadurch realisiert ist, daß das Spanngehäuse 6 ein eingesetztes Sperrelement 17 aufweist und die Spannbuchse 7 mit einer dem Sperrelement 17 im Spanngehäuse 6 zugeordneten Rändelung 18 versehen ist. Auf diese Weise ist es möglich, mit Hilfe des Gesperres 16 eine Rücklaufsperre vorzusehen, die eine Übertragung des Dreh­ moments auf den Spannhebel 3 nur in eine - die gewünschte - Richtung zuläßt. Dabei gleiten die im Sperrelement 17 in einer Umfangsrichtung ausgerichteten Sperrglieder 19 über die Rändelung 18 der Spannbuchse 7, sperren aber bei entgegengesetzter Drehrichtung. Durch einfachen Austausch des Sperrele­ ments 17 - Wenden um 180° - wirkt die Rücklaufsperre in entgegengesetzter Drehrichtung. Zum Auswechseln oder Erneuern eines Treibriemens läßt sich das Gesperre 16 durch Lösen des Spannschraubenbolzens 11 entriegeln. Nach­ dem der neue Treibriemen aufgelegt ist, wird durch Festziehen des Spann­ schraubenbolzens 11 das Gesperre 16 wieder aktiviert.

Claims (14)

1. Riemenspannvorrichtung für das Einstellen und das kontinuierliche Auf­ rechterhalten der richtigen Riemenspannung des Treibriemens eines Kraft­ fahrzeugs, mit einem mit dem Fahrzeugmotor verbundenen Lagerbolzen, einem auf dem Lagerbolzen schwenkbar gelagerten Spannhebel, einer an dem dem Lager­ bolzen fernen Ende des Spannhebels vorgesehenen Spannrolle oder Spannriemen­ scheibe und einem den Spannhebel in Richtung auf den Treibriemen spannenden Federelement, dadurch gekennzeichnet, daß der Spann­ hebel (3) mit einem den Lagerbolzen (2) umgebenden Spanngehäuse (6) ver­ sehen ist, innerhalb des Spanngehäuses (6) eine Spannbuchse (7) vorgesehen ist und die Spannbuchse (7) relativ zum Fahrzeugmotor oder zu einem an den Fahrzeugmotor angeschlossenen Tragbock (8) fixierbar ist.
2. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbuchse (7) relativ zum Lagerbolzen (2) und der Lagerbolzen (2) relativ zum Fahrzeugmotor oder zu einem an den Fahrzeugmotor angeschlossenen Trag­ bock (8) fixierbar ist.
3. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbuchse und/oder der Lagerbolzen durch Formschluß fixierbar ist bzw. sind.
4. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbuchse (7) und/oder der Lagerbolzen (2) durch Kraftschluß fixierbar ist bzw. sind.
5. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbuchse (7) gegen den Lagerbolzen (2) und der Lagerbolzen (2) gegen den Fahrzeugmotor oder gegen einen an den Fahrzeugmotor angeschlossenen Trag­ bock (8) verspannbar sind.
6. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (2) mit einem Spannbund (9) versehen ist und einerseits sich die Spannbuchse (7) auf dem Spannbund (9) des Lagerbolzens (2) abstützt, andererseits sich der Lagerbolzen (2) mit seinem Spannbund (9) am Fahrzeug­ motor oder an einem an den Fahrzeugmotor angeschlossenen Tragbock (8) ab­ stützt.
7. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Verspannung des Lagerbolzens (2) dienender Spannschraubenbol­ zen (10) und ein der Verspannung der Spannbuchse (7) dienender Spannschrau­ benbolzen (11) vorgesehen sind.
8. Riemenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Federelement (5) als Schenkelfeder mit einem lagerbolzen­ seitigen Federschenkel (12) und mit einem spannrollen- bzw. riemenscheiben­ seitigen Federschenkel (13) ausgeführt ist.
9. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5) zwischen den beiden Federschenkeln (12, 13) mindestens eine Federwindung, vorzugsweise mehrere Federwindungen (14) aufweist.
10. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5) das Spanngehäuse (6) umschlingt.
11. Riemenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Federelement (5) mit seinem lagerbolzenseitigen Feder­ schenkel (12) formschlüssig mit dem Lagerbolzen (2) verbunden ist.
12. Riemenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Federelement (5) mit seinem spannrollen- bzw. riemen­ scheibenseitigen Federschenkel (13) um einen die Spannrolle (4) tragenden Stehbolzen (15) geschlungen ist.
13. Riemenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Spanngehäuse (6) und der Spannbuchse (7) ein Gesperre (16) wirksam ist.
14. Riemenspannvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Spanngehäuse (6) ein eingesetztes Sperrelement (17) aufweist und die Spannbuchse (7) mit einer dem Sperrelement (17) im Spanngehäuse (6) zuge­ ordneten Rändelung (18) versehen ist.
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