DE19907668A1 - Riementrieb - Google Patents
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Abstract
Bekannte Riementriebe verfügen über eine Spannriemenscheibe, die räumlich getrennt von Umlenkriemenscheiben angeordnet ist. Dies hat erhöhten Material-, Raum- und/oder Gewichtsbedarf zur Folge. DOLLAR A Beim erfindungsgemäßen Riementrieb verfügt das um eine erste Achse verschwenkbare Riemenspannsystem über eine Spannriemenscheibe und eine Umlenkriemenscheibe, die um die erste Achse verdrehbar mit dem Riemenspannsystem verbunden ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders kompakte Bauweise. DOLLAR A Riementrieb, insbesondere im Zusammenhang mit dem Antrieb von Zusatzaggregaten von Kraftfahrzeugen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Riementrieb eines Kraftfahrzeug
motors gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 94 10 960 U1 ist ein Riementrieb bekannt, bei dem
eine Riemenscheibe und ein Riemenspannsystem über eine
gemeinsame Platte mit einer Gehäusewandung verschraubt sind.
Das Riemenspannsystem verfügt über einen um eine erste Achse
gegen ein Gummifederelement verschwenkbaren Schwenkarm, an
dessen der ersten Achse gegenüberliegendem Endbereich eine
Spannriemenscheibe drehbar um eine zweite Achse angeordnet ist.
Eine weitere Riemenscheibe ist drehbar um eine dritte Achse
gegenüber der Platte gelagert. Die Verwendung einer Platte zur
Aufnahme der Riemenscheibe einerseits und des Riemenspann
systems andererseits hat beispielsweise den Vorteil einer
Montageerleichterung bei gleichzeitiger Gewährleistung einer
exakten und fluchtenden Ausrichtung der Riemenscheibe und des
Riemenspannsystems. Nachteilig ist das Erfordernis der Platte
als zusätzliches Bauteil, beispielsweise infolge einer Erhöhung
der Masse und einer weicheren Anbindung des Riemenspannsystems
und/oder der Riemenscheibe an die Gehäusewandung.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Ausgabe zugrunde,
einen vereinfachten sowie einfach montierbaren und gestalteten
Riementrieb vorzuschlagen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Durch den Zusammenfall der Drehachse der
Riemenscheibe (dritte Achse) mit der ersten Achse kann die ein
Verbindungsglied der ersten Achse und der dritten Achse
bildende Platte eingespart werden. Neben einer
Gewichtsersparnis führt dies zu einer steiferen Anbindung des
Riemenspannsystems an die Gehäusewandung, insbesondere einem
Steuergehäusedeckel. Riemenspannsystem und Riemenscheibe können
vormontiert und exakt zueinander ausgerichtet gemeinsam mit der
Gehäusewandung verschraubt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der Beschreibung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Riementriebes
eines Kraftfahrzeugmotors,
Fig. 2 ein Riemenspannsystem mit Riemenscheibe und
Fig. 3 ein weiteres Riemenspannsystem mit Riemenscheibe.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Riementrieb 10 eines Kraftfahr
zeugmotors. Der Riementrieb 10 verfügt über eine Antriebs
riemenscheibe 11, die vorzugsweise von einer Kurbelwelle des
Kraftfahrzeugmotors angetrieben wird. Das Antriebsmoment der
Antriebsriemenscheibe 11 wird reib- und/oder formschlüssig
mittels des Riemens 12, der an Teilbereichen des Umfangs der
Antriebsriemenscheibe an dieser anliegt, an Riemenscheiben 13-17
übertragen. Die Riemenscheiben 13-17 stehen beispielsweise
in Wirkverbindung mit Hilfsaggregaten, insbesondere einem
Luftverdichter, einer Servolenkpumpe, einem Kältemittelver
dichter, einem Generator, einer Wasserpumpe oder einer
Unterdruckpumpe, sind als Freilaufriemenscheiben 14 zur Um
lenkung des Riemens 12 oder als Spannriemenscheibe 15
ausgebildet. Die Umfangsflächen der Riemenscheiben 11, 13-17
sind in bekannter Weise, beispielsweise profiliert, ausgebildet
sein und treten je nach Riemenführung auf der Unter- oder
Oberseite des Riemens 12 mit diesem in Wirkverbindung.
(Antriebs-)Riemenscheiben 11, 13-17 liegen in einer Ebene.
Zur Aufbringung einer Vorspannung des Riemens 12 verfügt der
Riementrieb 10 über ein mit den Riemenscheiben 14, 15, einem
Schwenkarm 18 und einer Befestigungsplatte 20 gebildetes
Riemenspannsystem 19. Die Befestigungsplatte 20 ist fest mit
einem dem Motorblock zugeordneten Steuergehäusedeckel 21
verbunden. Im folgenden wird entsprechend der Darstellung in
Fig. 2 und unabhängig von der Einbaulage des
Steuergehäusedeckels 21 im Kraftfahrzeug die Orientierung
normal zum Steuergehäusedeckel 21 als vertikal und die
Erstreckung parallel zum Steuergehäusedeckel 21 als horizontal
bezeichnet.
Vertikal zum Steuergehäusedeckel 21 erstreckt sich ein mit der
Befestigungsplatte 20 verbundener Lagerzapfen 22, dessen
Längsachse eine erste Achse 23 bildet. Der Schwenkarm 18 ist
schwenkbar um die erste Achse 23 gelagert, beispielsweise
mittels einer den Lagerzapfen 22 umgebenden und in einer
Bohrung 24 des Schwenkarms 18 angeordneten Gleitlagerbuchse 25.
Mit dem Schwenkarm 18 einerseits und der Befestigungsplatte 20
oder dem Steuergehäusedeckel 21 andererseits ist ein
Energiespeicherelement, insbesondere ein Spannelement
verbunden. Eine Verschwenkung des Schwenkarms 18 hat eine
Änderung des Energiezustandes des Energiespeicherelements zur
Folge. Im in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt
es sich bei dem Energiespeicherelement um ein als Schenkelfeder
26 ausgebildetes Spannelement. Die Schenkelfeder 26 ist in
einer konzentrisch zur ersten Achse 23 orientierten, in
Richtung des Steuergehäusedeckels 21 offenen kreisringförmigen
Ausnehmung 27 des Schwenkarms 18 angeordnet.
Im Bereich einer Mantelfläche 28 eines die erste Achse 23
umgebenden Teilbereiches des Schwenkarms 18 ist auf diesem
drehbar um die erste Achse 23 die Riemenscheibe 14 angeordnet.
Diese stützt sich im in Fig. 2 dargestellten Ausführungs
beispiel über ein Wälzlager 29, insbesondere ein
Nadelrollenlager, gegenüber der Mantelfläche 28 ab.
In einem der ersten Achse 23 gegenüberliegenden Endbereich des
Schwenkarms 18 ist dieser mit einem parallel zur ersten Achse
23 orientierten Achsbolzen 30 verbunden, insbesondere
verschraubt. Die Längsachse des Achsbolzens 30 bildet eine
zweite Achse 31, um die die Riemenscheibe 15 drehbar,
beispielsweise mittels eines Wälzlagers 32, angeordnet ist.
In einer alternativen Ausführungsform gemäß Fig. 3 erfolgt die
Verbindung des Schwenkarms 18 mit dem Steuergehäusedeckel 21
mittels eines Bolzens 33, dessen Längsachse die erste Achse 23
bildet und der mit dem Steuergehäusedeckel 21 verschraubbar
ist. Im Verbindungsbereich des Bolzens 33 mit dem Schwenkarm 18
ist eine Gleitlagerbuchse 34 derart angeordnet, daß der
Schwenkarm 18 um den Bolzen 33 schwenkbar gelagert ist.
Die Riemenscheibe 14 verfügt über eine Innenbohrung 35, durch
die Teilbereiche des Schwenkarms 18 hindurchgeführt sind und in
der sich das Wälzlager 29 abstützt.
Für die prinzipielle Ausbildung des schwenkbaren Schwenkarms 18
können abweichend von den dargestellten Ausführungsformen
sämtliche bekannten Anordnungen gewählt werden, beispielsweise
Komponentenspanner oder Kompaktspanner. Abweichend zu der
Schenkelfeder 26 können alternative, an sich bekannte
Spannelemente eingesetzt werden oder Stellglieder verwendet
werden.
Abweichend zu den dargestellten Ausführungsformen können die
Riemenscheiben auch auf der dem Steuergehäusedeckel 21
gegenüberliegenden Seite des Schwenkarms 18 angeordnet sein. In
diesem Fall wird der Achsbolzen 30 spiegelverkehrt zur
Darstellung gemäß Fig. 2 bzw. 3 mit dem Schwenkarm 18
verbunden. Die Riemenscheibe 14 wird mittels eines Wälzlagers
gegenüber einem auf der dem Steuergehäusedeckel gegenüber
liegenden Seite angeordneten Vorsprung des Schwenkarms drehbar
gelagert, wobei der Vorsprung koaxial zur ersten Achse 23
orientiert ist und über eine zylinderförmige Außenkontur
verfügt. Nach einer weiteren nicht dargestellten
Ausführungsform verfügt der Bolzen 33 über einen gegenüber der
Darstellung Fig. 3 vergrößerten Kopf mit zylinderförmiger
Außenfläche, an der sich die Riemenscheibe 14 mittels eines
Wälzlagers abstützt.
Für den Fall, daß die Riemenscheibe 16, insbesondere mit dem
diesem zugeordneten Aggregat, optional im Fahrzeug angeordnet
ist, ergibt sich wahlweise der durchgezogen dargestellte
Riemenverlauf oder der gestrichelt dargestellte Riemenverlauf
36. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung kann der Einsatz
einer zusätzlichen Umlenkrolle bei fehlender Riemenscheibe 16
vermieden werden.
Claims (3)
1. Riementrieb eines Kraftfahrzeugmotors mit einer
Antriebsriemenscheibe (11), einer Riemenscheibe (14), einem mit
Antriebsriemenscheibe (11) und Riemenscheibe (14) in
Wirkverbindung stehenden endlosen Riemen (12) und einem
gegenüber einem Steuergehäusedeckel (21) gelagerten
Riemenspannsystem (19), welches über einen um eine erste Achse
(23) verschwenkbar an dem Steuergehäusedeckel (21) gelagerten
Schwenkarm (18), eine drehbar um eine zweite Achse (31) mit dem
Schwenkarm (18) verbundene Spannriemenscheibe (15) und ein
Spannelement zum Verschwenkung des Schwenkarms (18) verfügt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Riemenscheibe (14) um die erste Achse (23) verdrehbar
gelagert ist.
2. Riementrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Befestigung des Riemenspannsystems (19) an dem
Steuergehäusedeckel (21) mittels eines Bolzens (33) erfolgt,
dessen Längsachse die erste Achse (23) bildet.
3. Riementrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Riemenscheibe (14) als Hohlkörper mit
Innenbohrung (35) ausgeführt ist und sich das Riemenspannsystem
(19) durch die Innenbohrung (35) der Riemenscheibe (14)
hindurch erstreckt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1999107668 DE19907668A1 (de) | 1999-02-23 | 1999-02-23 | Riementrieb |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999107668 DE19907668A1 (de) | 1999-02-23 | 1999-02-23 | Riementrieb |
Publications (1)
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Country | Link |
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