DE3590411T - Riemenspannvorrichtung und Herstellungsverfahren - Google Patents

Riemenspannvorrichtung und Herstellungsverfahren

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Description

Dayco Corporation A 38 450/be
333 West First Street
Dayton, Ohio 45402
U.S.A. 21. April 1986
RIEMENSPÄNNVORRICHTUNG UND HERSTELLUNGSVERFAHREN Fachgebiet
Diese Erfindung betrifft eine verbesserte Spannvorrichtung für einen endlosen Treibriemen oder ähnliches und ein Herstellungsverfahren für die Spannvorrichtung .
Stand der Technik
Eine bekannte Spannvorrichtung für einen endlosen Treibriemen enthält einen bezüglich des Riemens befestigten Träger, ein Spannglied, das der Träger trägt und das zu diesem beweglich ist, eine mechanische Federeinrichtung, die mit dem Träger und Spannglied zusammenwirkt, um das Spannglied bezüglich des Trägers zu verschieben und an den Riemen zu drücken, um diesen zu spannen, sowie eine Reib-Dämpfungseinrichtung, die mit dem Träger und dem Spannglied zusammenwirkt, um die Bewegung des Spanngliedes bezüglich des Trägers in wenigstens einer Bewegungsrichtung desselben zu dämpfen. Die Dämpfungseinrichtung weist eine Längsachse auf, und der Träger umfaßt eine Welle, die eine Längsachse aufweist und gegen Relativbewegung zum Spannglied gesichert ist. Ein Teil des Spanngliedes ist drehbar auf der Welle gelagert und kann sich daher zur Welle verdrehen. Beispiele enthalten die US-Patentschrift für Sproul, Nr. 4 362 525; die US-Patentschrift für Hagger, Nr. 4 351 636; die US-Patentschrift für Sproul, Nr. 4 299 584; die US-Patentschrift
für Ford, Nr. 3 413 866 und die US-Patentschrift für Leyer et al, Nr. 2 753 724.
Bei einer anderen bekannten Spannvorrichtung für Treibriemen hat die Dämpfungseinrichtung eine Längsachse und ist die Federeinrichtung durch eine Längsachse und spiralförmigen Verlauf um diese Achse gekennzeichnet. Der Träger umfaßt eine Welle, die eine Längsachse aufweist und gegen Relativbewegung zum Spannglied gesichert ist, die Welle trägt die Dämpfungseinrichtung,und die Federeinrichtung ist seitlich davon distanziert angeordnet, wobei die Achse der Welle im wesentlichen koaxial mit den Achsen von Dämpfungseinrichtung und Federeinrichtung verläuft, so daß Dämpfungseinrichtung und Federeinrichtung koaxial distanziert und koaxial durch die Welle ausgerichtet sind. Ein Teil des Spanngliedes liegt zwischen der Dämpfungseinrichtung und der Federeinrichtung und ist drehbar auf der Welle gelagert, so daß es sich zur Welle verdrehen kann; Dämpfungseinrichtung und Federeinrichtung sind hierbei durch den Teil des Spanngliedes koaxial voneinander getrennt. Beispiele enthalten die mitanhängige Patentanmeldung von James K. Brew et al, Aktenzeichen 581 645, eingereicht am 21. Februar 1984, und die mitanhängige Patentanmeldung von Randy C. Foster, Aktenzeichen 633 154, eingereicht am 20. Juli 1984.
Bei der Spannvorrichtung der vorerwähnten mitanhängigen Patentanmeldung,Aktenzeichen 581 645 oder 633 154 wird eine mit Fluid arbeitende Rotations-Dämpfungseinheit verwendet, und diese Ein-
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heit dämpft die Bewegung des Spanngliedes bezüglich des Trägers zusätzlich durch Reibung infolge der zwischen ihren zueinander beweglichen Teilen entstehenden Reibungskäfte; diese Reibungsdämpfung ist desto stärker, je fester die Bestandteile bei der Montage verspannt werden.
Bei einer weiteren bekannten Spannvorrichtung steht die Torsionsfeder unter axialer Druckspannung, um den Spannarm vom Federgehäuse weg an eine feststehende Reibscheibe zu drücken, so daß die Seite des Spannarmes unter dem Druck der Torsionsfeder an dieser Reibfläche reibt, während der Arm sich bezüglich des Trägers der Spannvorrichtung bewegt,um auf diese Weise eine Dämpfungswirkung zu erzielen.
Eine Spannvorrichtung für Treibriemen, bei der ein Teil des Spanngliedes drehbar auf der Welle gelagert ist und sich daher zur Welle verdrehen kann und bei der der Teil des Spanngliedes eine Aussparung aufweist, ist ebenfalls bekannt. Die Federeinrichtung hat eine innere Windung,und ihr inneres Ende ist von der inneren Windung abgebogen und sitzt in der Aussparung, um die Federeinrichtung mit dem Teil des Spanngliedes zu verbinden. Beispiele enthalten die beiden vorerwähnten mitanhängigen Patentanmeldungen mit dem Aktenzeichen 581 645 und 633 154.
Beschreibung der Erfindung
Ein Merkmal der Erfindung ist, daß die erfindungsgemäße Riemenspannvorrichtung verbesserte Mittel zur Reibungsdämpfung der Bewegung des Spannglie-
des bezüglich des Trägers besitzt.
Insbesondere wurde festgestellt, daß bei der Spannvorrichtung der vorerwähnten mitanhängigen Patentanmeldung, Aktenzeichen 581 645 oder 391 643, eine mit Fluid arbeitende Rotations-Dämpfungseinheit verwendet wird mit zusätzlicher Reibungsdämpfung der Bewegung des Spanngliedes bezüglich des Trägers aufgrund der Reibung zwischen den zueinander beweglichen Teilen der Rotations-Dämpfungseinheit, wobei diese Reibungsdämpfung desto stärker ausfällt, je fester die Bestandteile bei der Montage verspannt werden.
Der Erfindung liegt nun der Gedanke zugrunde, daß anstelle der mit Fluid arbeitenden Rotations-Dämpfungseinrichtung eine mit Reibung arbeitende Dämpfungseinrichtung alleine verwendet werden könnte, um die Bewegungen des Spanngliedes bezüglich des Trägers zu dämpfen und daß es möglich wäre, diese Reib-Dämpfungseinrichtung mit einem kraftschlüssig verbundenen Teilepaar, bei dem das eine Teil ein koaxial angeordneter und auf der Welle der Spannvorrichtung axial bezüglich des anderen Teils verschiebbarer Ringbelag aus Reibmaterial ist, und einer zusätzlichen Federeinrichtung, die das eine Teile mit einer bestimmten Federkraft an das andere Teil preßt, zu realisieren. Bei diesem System kann, wie noch klar werden wird, mühelos bewerkstelligt werden, daß das Ringteil der Dämpfungs einrichtung selbsttätig auf das Gegenteil ausgerichtet wird und immer vollständigen Kontakt mit diesem hat, selbst bei üblicher Abnutzung der ver-
schiedenen Bestandteile der Spannvorrichtung.
Eine Ausführungsform dieser Erfindung betrifft beispielsweise eine Spannvorrichtung für einen endlosen Treibriemen mit einem Träger zur Befestigung bezüglich des Riemens, mit einem Spannglied, das der erwähnte Träger trägt und das zu diesem beweglich ist, mit einer mechanischen Federeinrichtung, die mit dem erwähnten Träger und dem erwähnten Spannglied zusammenwirkt, um das erwähnte Spannglied bezüglich des erwähnten Trägers zu verschieben und an den erwähnten Riemen zu drücken, um diesen zu spannen, und mit einer Reib-Dämpfungseinrichtung, die mit dem erwähnten Träger und dem erwähnten Spannglied zusammenwirkt, um die Bewegung des erwähnten Spanngliedes bezüglich des erwähnten Trägers in wenigstens einer Bewegungsrichtung desselben zu dämpfen, wobei die erwähnte Dämpfungseinrichtung eine Längsachse aufweist und der erwähnte Träger eine Welle umfaßt, die eine Längsachse aufweist und gegen Relativbewegung zu dem erwähnten Spannglied gesichert ist, wobei ein Teilstück des erwähnten Spanngliedes auf der erwähnten Welle drehbar gelagert ist und sich daher zu der erwähnten Welle verdrehen kann, mit der Verbesserung, daß die erwähnte Dämpfungseinrichtung ein Paar kraftschlüssig verbundener Teile, von denen das eine einen koaxial angeordneten und auf der erwähnten Welle bezüglich des anderen Teils axial verschiebbaren Ringbelag aus Reibmaterial enthält,sowie eine zusätzliche Federeinrichtung, die das erwähnte eine Teil mit einer bestimmten Federkraft gegen das erwähnte andere Teil preßt, umfaßt.
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Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal sind Schutzmittel für die innere Windung der spiralförmigen mechanischen Federeinrichtung einer Riemenspannvorrichtung.
Nach den Lehren der Erfindung wurde insbesondere festgestellt, daß das innere abgebogene Ende der spiralförmigen mechanischen Federeinrichtung einer Riemenspannvorrichtung,das in eine Aussparung in einem Teil des Spanngliedes eingesetzt wird, um es mit dem betreffenden Teil der Riemenspannvorrichtung zu verbinden, zu schädlicher Biegebeanspruchung der inneren Windung der Federeinrichtung dort, wo der Spalt zwischen dem abgebogenen Ende und der inneren Windung der Feder überspannt wird, führen konnte mit schädlicher Abnutzung in diesem Überspannungsbereich der inneren Windung als Folge.
Nach den Lehren der Erfindung kann nun aber ein Schutzschild zwischen dem ausgesparten Teil und der ersten Windung der Feder neben deren abgebogenem Ende zur Abstützung im ungünstigen Überspannungsbereich angeordnet werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, beispielsweise besitzt die Federeinrichtung eine Längsachse und ist um diese Achse spiralförmig angeordnet, ist im betreffenden Teil des Spanngliedes eine Aussparung vorgesehen und hat die Federeinrichtung eine innere Windung, deren inneres Ende zur inneren Windung abgebogen ist und in die Aussparung eingreift, um die Federeinrich-
-γι-
tung mit dem betreffenden Teil des Spanngliedes zu verbinden. Ein Schutzteil zwischen dem Teil des Spanngliedes und der inneren Windung der Federeinrichtung neben deren innerem Ende trägt zum Schütze der inneren Windung bei.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal sind Schutzmittel für die mechanische Federeinrichtung einer Riemenspannvorrichtung.
Nach den erfindungsgemäßen Lehren wurde insbesondere festgestellt, daß die Antifriktionsscheibe, die zwischen der Spiralfeder und dem Dreharm schützt, benutzt werden kann, um das die Spiralfeder enthaltende becherförmige Gehäuse im wesentlichen dicht abzuschließen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, beispielweise besitzt die Federeinrichtung eine Längsachse und ist spiralförmig um diese Achse angeordnet, umfaßt der Träger ein becherförmiges Gehäuse mit einem offenen Ende zum Aufnehmen der Federeinrichtung und ist ein antifriktionsscheibenähnliches Teil auf der Welle zwischen dem betreffenden Teil des Spanngliedes und der Federeinrichtung angeordnet, das das offene Ende des Gehäuses im wesentlichen dicht abschließt.
Ein Zweck der Erfindung ist dementsprechend die Angabe einer verbesserten Spannvorrichtung für einen endlosen Treibriemen oder Ähnliches, die, wie vorstehend bzw. nachstehend gezeigt oder beschrieben, durch eines oder mehrere der neuen Merkmale dieser Erfindung gekennzeichnet ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Angabe eines verbesserten Herstellungsverfahrens für eine entsprechende Spannvorrichtung, das, wie vorstehend bzw. wie nachstehend gezeigt oder beschrieben, durch eines oder mehrere der neuen Merkmale dieser Erfindung gekennzeichnet ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Merkmale der Erfindung und ihre technischen Vorteile können der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen unter Berücksichtigung der Ansprüche und beigefügten Zeichnungen entnommen werden.
Es zeigen:
FIG. 1 eine fragmentarische isometrische Ansicht mit Blick auf das vordere Ende eines Automobilmotors, der mit der erfindungsgemäßen Riemenspannvorrichtung ausgerüstet ist;
FIG. 2 eine Ansicht mit Blickrichtung senkrecht zum vorderen Ende des Automobilmotors von FIG.l;
FIG. 3 eine vergrößerte fragmentarische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Riemenspannvorrichtung, die zum Spannen des Treibriemens der FIG.l und 2 verwendet wird, in verschiedenen Stellungen;
FIG. 4 eine fragmentarische Rückansicht der Riemenspannvorrichtung von FIG.3;
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FIG. 5 eine fragmentarische Schnittansicht der Riemenspannvorrichtung von FIG. 3, entlang der Linie 5-5 von FIG. 3;
FIG. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 von FIG. 5;
FIG. 7 eine fragmentarische Schnittansicht entlang der Linie 7-7 von FIG. 5, bei der weitere Teile der Spannvorrichtung gestrichelt dargestellt sind;
FIG. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 von FIG. 5;
FIG. 9 eine fragmentarische Schnittansicht entlang der Linie 9-9 von FIG. 6, teilweise im Aufriß;
FIG. IO eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der verschiedenen Bestandteile der Riemenspannvorrichtung der FIG. 1-9;
FIG. 11 eine fragmentarische Ansicht ähnlich FIG. 5, die eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Riemenspannvorrichtung zeigt;
FIG. 12 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung bestimmter Bestandteile der Riemenspannvorrichtung von FIG. 11; .
FIG. 13 eine Vorderansicht eines Trägers nach einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Riemenspannvorrichtung;
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FIG. 14 eine Schnittansicht entlang der Linie 14-14 von FIG. 13; und
FIG. 15 eine Ansicht ähnlich FIG. 14, die einen anderen Träger einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Riemenspannvorrichtung zeigt.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung Die verschiedenen Merkmale der Erfindung werden nachstehend für eine Riemenspannvorrichtung für einen speziellen Treibriemen eines bestimmten Kraftfahrzeugmotors veranschaulicht und beschrieben, es versteht sich aber, daß die verschiedenen erfindungsgemäßgen Merkmale einzeln oder in beliebiger Kombination nach Wunsch für eine Riemenspannvorrichtung für andere Systeme verwendet werden können.
Die Erfindung ist daher nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt, da die Zeichnungen lediglich eine der vielen verschiedenen möglichen Anwendungen dieser Erfindung veranschaulichen.
In den FIG. 1 und 2 ist ein Automobilmotor allgemein mit der Kenn-Nr. 20 bezeichnet. Der Motor ist mit einem endlosen Treibriemen 21 zum Antrieb verschiedener nachstehend angegebener angetriebener Zusatzgeräte ausgerüstet. Der verbesserte erfindungsgemäße Riemenspanner ist allgemein mit der Kenn-Nr. 22 bezeichnet und dient zum Aufbringen einer Spannkraft auf den Riemen 21 auf die nachstehend beschriebene Weise.
Der endlose Treibriemen 21 kann von jedem im Fachgebiet bekannten geeigneten Typ sein. Er wird vorzugsweise hauptsächlich aus einem Polymer hergestellt, da die besonderen Merkmale der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung 22 es der Spannvorrichtung 22 leicht ermöglichen, einen Riemen mit lasttragendem Polyesterkord wirksam, wie nachstehend beschrieben, zu spannen.
Den Riemen 21 treibt eine Treibscheibe 23, die mit der Kurbelwelle des Motors 20 auf in der Technik bekannte Art treibend verbunden ist. Die Treibscheibe 23 treibt den endlosen Riemen 21 und treibt dadurch eine Scheibe 24 einer in einem mit dem Motor 20 ausgerüsteten Automobil (nicht gezeigt) verwendeten Lenkhilfevorrichtung, eine Scheibe 25 einer Motor-Wasserpumpe, eine Scheibe 26 einer Luftpumpe des in einem Abgasreinigungssystem für den Motor verwendeten Typs, eine Scheibe 27 einer Motor-Drehstromlichtmaschine 28, sowie eine Scheibe 30 eines Kompressors 31 einer Klimaanlage für das mit dem Motor 20 ausgerüstete Automobil.
Alle angetriebenen Zusatzgeräte belasten den Riemen 21 über ihre Scheiben 24, 25, 26, 27 und 30. Nachstehend wird aber nur auf die Belastung des Riemens 21 durch den Kompressor 31 und dessen Scheibe 30 ausführlich eingegangen, da diese Belastung im allgemeinen verhältnismäßig groß ist.
Speziell bewirkt der angetriebene Kompressor 31 einen entspannten Abschnitt 33 und einen gespannten Abschnitt 34 des Riemens 21 bei Einschaltung der Klimaanlage im Automobil. Der entspannte Abschnitt 33 und der gespannte Abschnitt 34 ergeben sich, da der Riemen, wie mit dem Pfeil 35 in den FIG. 1 und 2 gezeigt, im Uhrzeigersinn umläuft.
Die Spannung des gespannten Riemenabschnitts 34 (und somit des entspannten Abschnittes 33) variiert zyklisch und in Abhängigkeit von der durch den Kompressor 31 bewirkten zyklischen Belastungsänderung. Die zyklischen Belastungsänderungen sind extremer, wenn es sich bei dem Kompressor 31 um einen Kolbenkompressor handelt. Infolge der zyklischen Belastung durch den Kompressor 31 neigt der entspannte Abschnitt 33 des Riemens 21 zum Vibrieren oder Schwingen.
Es ist bekannt, daß zusätzlich zu diesen Vibrationen und Schwingungen des Riemens 31 die normale Riemenabnutzung und Temperaturschwankungen im Motorraum des Motors 20 zu Längenänderungen des Riemens 21 führen, die kompensiert werden müssen.
Man weiß daher, daß es schwierig ist, einen Riemen 21 so gespannt zu halten, daß er nicht rutscht, sondern die angetriebenen Scheiben wirklich treibt. Zum Aufbringen der erforderlichen Spannung sind bisher zahlreiche Riemenspanner vorgeschlagen und eingesetzt worden.
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Bei Riementrieben für Kraftfahrzeug-Zusatzgeräte beispielsweise muß die Riemenspannung für das richtige Spannungsverhältnis während der Lebensdauer des Riemens angepaßt werden. Mit der Einführung des Einriemensystems mit Keilrippenriemen, das in den FIG. 1 und 2 dargestellt ist, hat das Problem sich verschärft, da die Riemen nun länger sind und bestimmte Zusatzgeräte über den Riemenrücken wie bei einem Flachriementrieb angetrieben werden. Automatische Riemenspanner sind in verschiedenen Bauweisen entwickelt worden, aber keiner dieser Spanner besitzt unabhängige Einrichtungen zur äußeren Dämpfung, mit denen das System so abestimmt werden kann, daß Drehschwingungen kompensiert und Eigenschwingungen verhindert werden, während der Spanner gleichzeitig die Riemenspannung wie erforderlich nachstellt.
Die verbesserte erfindungsgemäße Riemenspannvorrichtung 22 dürfte eine zur Überwindung der oben erwähnten Probleme geeignete Spannkraft auf den Riemen 21 ausüben, indem sie den gesamten Riemen 21 wie erforderlich spannt und gleichzeitig unerwünschte Riemenschwingungen aufgrund der zyklisch schwankenden Belastung durch den Kompressor 31 verhindert. Die erfindungsgemäße verbesserte Riemenspannvorrichtung 22 wird nun beschrieben.
In Fig. 5 erkennt man am besten, daß die erfindungsgemäße verbesserte Riemenspannvorrichtung 22 einen Träger 36 enthält, der, wie in den FIG. 1 und 2 gezeigt, an einem Halter 37 des Motors 20 befestigt werden kann. Der Träger 36 trägt beweglich auf die nachstehend beschriebene Art ein allgemein mit der
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Kenn-Nr. 38 bezeichnetes Spannglied. Die Spannvorrichtung 22 besitzt eine mechanische Federeinrichtung, die allgemein mit der Kenn-Nr. 39 bezeichnet ist und mit dem Träger 36 sowie dem Spannglied zusammenwirkt, um das Spannglied 38 gegen den entspannten Abschnitt 33 des Riemens 21 zu drücken.
Die Riemenspannvorrichtung 22 besitzt ferner eine Reib-Dämpfungseinrichtung, die allgemein mit der Kenn-Nr. 40 bezeichnet ist und mit dem Träger 36 und dem Spannglied 38 zusammenwirkt, um Bewegungen des Spanngliedes 38 bezüglich des Trägers 36, wie nachstehend beschrieben, zu dämpfen.
Die Reib-Dämpfungseinrichtung 40 und die Federeinrichtung 39 sind koaxial angeordnet, und der Träger 36 besitzt eine als Metallrohr ausgebildete Welle 41 mit einer durchgehenden zylindrischen öffnung für eine Befestigungsschraube 43 zum Befestigen der Spannvorrichtung 22 am Halter 37, indem die Schraube 43 durch eine öffnung 44 im Halter 37 geführt und eine Mutter 45 am Gewindeende 46 der Schraube aufgeschraubt wird, um eine Scheibe 47 an der Rückseite 48 des Halters 37zu verspannen, während ein Ende 49 des Rohrteils 41 durch den erweiterten Kopf 51 des Befestigungsteils bzw. Schraube 43 an die Vorderseite 50 des Halters 37 gedrückt wird und die Schraubenkopf-Scheibe 52 gegen das andere Ende 53 der rohrförmigen Welle 41 gespannt ist.
Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung 22 kann auf diese Weise mit einer einzigen Schraube 43, die über die Befestigungsöffnung 42 vorne an der Spannvorrichtung 22 eingesetzt wird, am Halter 37 befestigt werden, und die Befestigungsöffnung 42. verläuft koaxial durch die koaxial angeordnete Reib-Dämpfungseinrichtung 40 und Federeinrichtung 49, wodurch die Spannvorrichtung 22 verhältnismäßig klein und kompakt baut.
Die FIG. 5 zeigt am deutlichsten, daß am Ende 49 des Rohrteils 41 eine Ringschulter 54 mit einem angrenzenden zurückgenommenen Bereich 55 ausgebildet ist.
Das becherförmige Metallgehäuse 57 ist am Ende 58 geschlossen, am Ende 59 offen. Durch das geschlossene Ende 58 führt eine öffnung 60 zum Aufnehmen des zurückgenommenen Teils 55 am Ende 49 des Rohrteils 41 derart, daß das zurückgenommene Ende 55 anschließend an die Seite 61 des Gehäuses 57 umgebogen oder verstemmt werden kann; der verstemmte Bereich des Endes 49 des Rohrteils 41 ist mit der Kenn-Nr. 62 bezeichnet. Die Seite 63 des Gehäuses 57 wird durch die Verstemmung 62 an die Schulter 54 des Rohrteils 41 gedrückt, so daß das Gehäuse 57 am Rohrteil 41 befestigt ist und einen Teil des Trägers 36 der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung 22 bildet, wie nachstehend klar werden wird. Das Ende 49 des Rohrteils 41 könnte natürlich, falls gewünscht, an der geschlossenen Endwand 58 des Gehäuses 57 auf jede andere geeignete Art befestigt werden. z.B. indem das Gehäuse 57 durch Hartlöten
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mit dem zurückgenommenen Bereich 55 der Welle 41 verbunden wird.
Beim späteren Anbau der Spannvorrichtung 22 am Fahrzeughalter 37 mit dem einen Befestigungsteil bzw. Schraube 43, wie schon beschrieben, verhindert eine am geschlossenen Ende 58 des Gehäuses 57 ausgebildete Zunge 64,die in eine geeignet angeordnete öffnung 65 im Halter 37 eingreift, ein Verdrehen des Trägers 36 bezüglich des Halters 37 (FIG. 4 und 5). auf diese Weise wird ein Verdrehen des Gehäuses 57 zum Halter 37 und somit ein diesbezügliches Verdrehen der rohrförmigen Welle 41 beim Befestigen des Rohrteils 41 am Gehäuse 57, wie schon beschrieben, verhindert.
Ein Lager 66 mit einem zylindrischen Rohrteil 67, der eine durchgehende zylindrische öffnung 68 besitzt, ist auf die rohrförmige Welle 41 des Gehäuses 57 aufgeschoben und besitzt am Ende eine Scheibe 69, die an der geschlossenen Abschlußwand 58 des Gehäuses 57, wie gezeigt, anliegt. Das Lager 66 besteht aus einem geeigneten Material, z.B. einem Antifriktions-Kunststoff, um Relativbewegungen des Spanngliedes 38 bezüglich der festen Welle 41 zu ermöglichen, wie in der vorerwähnten mitanhängigen Patentanmeldung, Aktenzeichen 581 645, eingereicht am 21. Februar 1984, ausführlich beschrieben; die erwähnte Patentanmeldung wird mit diesem Verweis in diese Beschreibung einbezogen. Ferner wird die weitere vorerwähnte mitanhängige Patentanmeldung, Aktenzeichen 633 154, eingereicht am 20. Juli 1984, ebenfalls mit diesem Verweis in die vorliegende Beschreibung
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einbezogen. Da Lager anderer Art die Relativbewegungen des Spanngliedes bezüglich einer festen Welle ermöglichen, ausführlich in der mitanhängigen Patentanmeldung von Randy C. Foster, Aktenzeichen 427074, eingereicht am 29. September 1982, beschrieben sind, wird die genannte mitanhängige Patentanmeldung ebenfalls mit diesem Verweis in die vorliegende Beschreibung einbezogen.
Das Spannglied 38 umfaßt einen metallischen Dreharm 70 mit einem Rohrteil 71, der sich von einer Seite 72 eines Endteils 73 desselben erstreckt, und einen koaxial angeordneten Rohrteil 74, der sich von der anderen Seite 75 des Endteils 73 aus erstreckt. Die Rohrteile 71 und 74 und der Endteil enthalten eine zylindrische Durchgahgsbohrung 76. Dadurch kann das Spannglied auf die feste Welle geschoben werden mit zwischenliegender Lagerbuchse 67, so daß Dreh- oder Schwingbewegungen des Endteils 73 des Armes 70 bezüglich der festen Welle 41 für einen nachstehend erklärten Zweck möglich sind.
Am anderen Ende 77 des Dreharmes 70 befindet sich ein Drehzapfen 78, der in einer zentralen öffnung 79 einer Riemenscheibe bzw. Rad 80 sitzt, wobei Befestigung am Drehzapfen mit einem geeigneten Befestigungselement 81 über eine Gewindebohrung (nicht dargestellt) im Ende 82 des Vorsprungs 78 erfolgt. Die Scheibe 80 ist um den Drehzapfen 78 drehbar und nimmt den Riemen 21 auf bekannte Art zwischen ihren Seitenflanschen 83 auf.
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Im Rohrteil 71 des Dreharmes 70 befindet sich eine quer liegende Aussparung 84 (FIG. 7) zum Aufnehmen des nach innen abgebogenen Endes 85 einer inneren Windung 86 einer spiralförmig gewickelten flachen Metallfeder 87, bei der es sich um die mechanische Federeinrichtung. 39 der Spannvorrichtung 22 handelt.
Das äußere Ende 88 der Feder 87 ist gegen die äußere Windung 89 der Federeinrichtung 39 abgebogen und sitzt in einer Aussparung 90 in einer ringförmigen Seitenwand 91 des Lagergehäuses 57, wodurch Befestigung des äußeren Endes 88 der Feder 87 am Träger 36 erfolgt. Das innere Ende 85 der Feder ist mit dem Arm 70 bzw. Spannglied 38 verbunden, damit die Scheibe 80 durch die Spannkraft der Feder 87 an den Riemen 21 gedrückt wird, wie in den vorerwähnten mitanhängigen Patentanmeldungen beschrieben.
Nach den Lehren der Erfindung wurde festgestellt, daß das innere Ende 85 der Torsionsfeder 87 im Berührungsbereich 92 mit der inneren Windung 86 diese Windung im Bereich der Kenn-Nr. 93 an der Übergangsstelle zur nächsten inneren Windung schwächen kann, indem der Bereich 93 vom Rohrteil 71 abgedrückt wird, wenn Verspannung um die innere Windung 86 im Berührungsbereich 92 erfolgt
Ein besonderes Merkmal dieser Erfindung ist nun aber ein Schutzteil zwischen der inneren Windung 86 und dem Rohr 71 des Spanngliedes 38 beim abgebogenen inneren Ende 85 der Feder 87, das für eine gewisse Abstützung in diesem Bereich sorgt.
Das bogenförmige Schutzteil 94 aus einem geeigneten Polymer weist ein dickeres Ende 95 auf und verjüngt sich zu dem dünneren Ende 96 hin; es ist so geformt, daß seine Innenfläche 97 der Außenfläche 98 des Rohrs 71 im wesentlichen entspricht (FIG. 7). Das Ende 95 liegt neben dem gebogenen Ende 85 der Windung 87, so daß der Teil 93 der inneren Windung 86 sich an die äußere zurückweichende Oberfläche 99 des Teils 94 zwischen dessen Enden 96 und 95 anlegt und kein wesentlicher Spalt zwischen der inneren Windung 86 und dem Schutzteil 94 vorliegt, wenn die innere Windung 86 beim Spannen der Feder 87 zusammengezogen wird.
Das Schutzteil 94 besitzt eine integrierte Scheibe 100 mit einer durchgehenden öffnung 102 zum Aufschieben auf den Rohrteil 71 des Spannarmes 70. An der Scheibe 100 befindet sich eine nach innen gerichtete Zunge 103, die in die Aussparung 84 des Rohrteils 71 eingreift, um die Winkellage des Schutzteils 94 festzulegen und Verdrehungen dieses Teils bezüglich des Rohrs 71 zu verhindern derart, daß das Schutzteil 94 sicher in der vorgesehenen Lage zum abgebogenen Ende 85 der Feder 87, wie in FIG. 7 dargestellt, bleibt für die schon beschriebenen Zwecke.
Wenn die Federeinrichtung 39 und der Spannarra 70 auf der Lagerbuchse 66 und somit auf der festen Welle 41 angeordnet sind, ist ersichtlich, daß die Endscheibe 100 des Schutzteils 94 und die Endscheibe 69 der Lagerbuchse 66 Antifriktionsma-
terial an angrenzenden Seiten der Spiralfeder 87 darbieten, um die Grenzflächenreibung beim Spannen und Entspannen des Federbandes 87 zu verringern, wie in der vorerwähnten mitanhängigen Patenanmeldung, Aktenzeichen 581 645, eingereicht am 21. Februar 1984, dargelegt.
Die Reib-Dämpfungseinrichtung 40 der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung 22 umfaßt ein in FIG. 5 allgemein mit der Kenn-Nr. 104 bezeichnetes Teil in koaxialer Anordnung auf der Welle 41, das, wie nachstehend beschrieben, auf der Welle axial verschiebbar ist, um mit einem anderen Teil der Dämpfungseinrichtung 40 zusammenzuwirken, das allgemein mit der Kenn-Nr. 105 bezeichnet ist und die Seite 75 des Endteils 73 des Spannarmes 70 umfaßt, wie nachstehend erklärt werden wird. Das Teil 104 umfaßt einen Ringbelag 106 aus einem geeigneten Reibmaterial, z.B. normalem Bremsbelagmaterial, und eine starre Druckplatte 107 aus Metall, die den Ringbelag 106 aus Reibmaterial abstützt.
Ferner enthält die Reib-Dämpfungseinrichtung 40 einen becherförmigen Metalldeckel 108 mit einem geschlossenen Ende 109 und einem offenen Ende 110. Im geschlossenen Ende 109 befindet sich eine zentrale Durchgangsöffnung 111, die am gerändelten Endteil 112 der Welle 41 aufgepreßt ist derart, daß der Deckel 108 Bestandteil des Trägers 36 ist infolge seiner Befestigung an der feststehenden Welle 41 des Trägers 36. Der Deckel 108 wird nach dem verdrehsicheren Aufpressen auf das gerändelte Ende 112 der Welle 41 in seiner Lage auf der
festen Welle 41 gehalten,nachdem Befestigung der Spannvorrichtung 22 am Halter 37 mit der Schraube erfolgt ist, da die Scheibe 52 sowohl mit dem Ende 53 der festen Welle 41 als auch mit dem geschlossenen Ende 109 des Deckels 108 verspannt ist (FIG.5).
Eine von der Torsionsfeder 39 der Spannvorrichtung 22 unabhängige Federeinrichtung sitzt zwischen dem Deckel 108 und dem Teil 104 der Reib-Dämpfungseinrichtung 40 und drückt das Teil 104 mit einer bestimmten Federkraft axial auf der Welle 41 an das andere Teil 105 zur Reibungsdämpfung der Bewegung des Armes 70 bezüglich der Welle 41 und somit bezüglich des Trägers 36 aus den gleichen Gründen, aus denen in den vorerwähnten mitanhängigen Patentanmeldungen eine mit Fluid arbeitende Rotations-Dämpfungseinrichtung zum Dämpfen dieser Bewegungen des Armes 70 verwendet wird. Diese weitere Federeinrichtung ist allgemein mit der Kenn-Nr. 113 bezeichnet,und im Ausführungsbexspiel der Zeichnungen handelt es sich um die ringförmige gewellte Metallfeder 114. Es versteht sich, daß die Federeinrichtung 113, falls gewünscht, auch von mehreren gewellten Federn 114 oder einem anderen Federsystem gebildet werden kann.
Gemäß den Lehren der Erfindung wurde festgestellt, daß' im Einsatz der Riemenspannvorrichtung 22 normaler Verschleiß der Lagerbuchse 67 bei den Drehbewegungen des Spannarmes 70 auf ihr erfolgt, mit der Folge, daß der Endteil 73 des Armes 70 infolge der ausgeschlagenen Lagerbuchse 67 auf der Welle
-ρ-
verkanten kann. Um sicherzustellen, daß der Ringbelag 106 des Teils 104 vollständigen Ringkontakt an der Oberfläche 75 des Endteils 73 des Dreharmes erzielt, besitzt das Teil 104 der Reib-Dämpfungseinheit 40 Mitnehmerzapfen 115 auf der Seite 116 der Stützplatte 107 des Teils 104, die mit Spiel in geeigneten MitnehmerÖffnungen 117 in einer Dämpferbuchse 118 aus Polymer sitzen. Die Rohrteile 119 der Öffnungen sind in geeignete Öffnungen 120 im Deckel 108 eingepreßt, um diesbezügliches Verdrehen der Buchse 118 zu verhindern. Infolge der Spielpassung der Zapfen 115 in den Öffnung 117 und der normalen Elastizität des Polymers, aus dem das Teil 118 besteht, kann das Teil 104 der Reib-Dämpfungseinrichtung 40 bezüglich der Welle 41 verkanten und dadurch die ganze Seite 121 des ringförmigen Reibbelages 106 an die Oberfläche 75 des Endteils 73 des Dreharmes 70 anlegen infolge der selbstausrichtenden Wirkung der Mitnehmerverbindungen 115 und 117und der Wirkung der Federeinrichtung 113, die das Teil 104 bezüglich des Teils 105 axial verschiebt, wie schon erklärt wurde.
Falls gewünscht, kann auf der Seite 116 der Stützplatte 107 des Teils 104 ein Ringbund 122 ausgebildet werden, der in eine Öffnung 123 in der Feder 114 eingreift, um die Feder auszurichten, wie in FIG. 6 gezeigt.
Der Reibbelag 106 kann durch die Stützplatte auf jede geeignete Art aufgenommen werden, er ist aber hier mit Zapfen 124 auf der Seite 125 dargestellt, die in öffnungen 126 in der Stützplatte 107 eingreifen, um eine Verbindung mit dem Belag 106 über die Mitnehmerverbindungen 124 und 126 herzustellen.
Es ist somit ersichtlich, daß ein Verdrehen des Ringbelages 106 bezüglich des Armes 70 bei Drehung des Armes 70 auf der Welle 41 ausgeschlossen ist, da der Ringbelag 106 über die Mitnehmerteile 124, 126 mit der Stützplatte 107 verkeilt ist und die Stützplatte 107 selbst wiederum über die Mitnehmerteile 115, 117 mit der Buchse 118 verkeilt ist, während Verkeilung zwischen der Buchse 118 und dem festen Deckel 108 über die Mitnehmerteile 119und 120 besteht.
Die obigen Darlegungen zeigen, daß die verschiedenen Bestandteile der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung 22 ohne weiteres auf der Welle 41 des Trägers 36 montiert und in Einbaulage zusammengehalten werden können, dadurch daß der Deckel 108, wie in FIG. 5 gezeigt, auf das gerändelte Ende 112 der Welle 41 gepreßt wird.
Im folgenden soll die Funktion der erfindungsgemäßen Riemenspannvorrichtung 22 beschrieben werden.
Wenn die erfindungsgemäße Spannvorrichtung 22 am Motor 20 angebaut werden soll, wird sie in der Nähe des Halters 37 so angeordnet, daß bei der Federeinrichtung 39 der Dreharm 70 so steht, daß
die Riemenscheibe 80 in einer Lage ist, in der der Arm 70 nach Darstellung in FIG. 3 im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden muß, um die Riemenscheibe 80 an den Riemen 21 anzulegen. Die Spannvorrichtung 22 wird am Halter 37 mit in der Öffnung 65 des Halters 37 sitzendem Vorsprung 64 des Gehäuses 57 angesetzt. Das Befestigungselement bzw. Schraube 43 wird in die Öffnung 42 der rohrförmigen Welle 41 eingesetzt und durch die Öffnung 44 im Halter 37 geschoben. Die Mutter 45 wird auf das Gewinde 46 geschraubt, um die Spannvorrichtung 22 zwischen dem Kopf 51 der Schraube 43 und der Seite 50 des Halters 37, wie schön beschrieben, zu verspannen, so daß der Träger 36 der Spannvorrichtung 22 am Halter 37 befestigt ist und dadurch bezüglich des Riemens 21 feststeht.
Anschließend werden die Riemenscheibe 80 und der Arm 70 im Gegenuhrzeigersinn nach FIG.3 geschwenkt, um die Riemenscheibe 80 an den Riemen 21 anzulegen (entsprechend den Darstellungen der FIG. 1 und 2 und der mit ausgezogenen Linien gezeichneten mittleren Stellung in FIG. 3). Dabei wird die Torsionsfeder 87 gespannt und drückt die Riemenscheibe 80 im Uhrzeigersinn an den Riemen 21. Die beschriebene Einstellung der Riemenscheibe 80 am Riemen 21 geht leichter, wenn man ein geeignetes Werkzeug in den rechtwinkligen Ausschnitt 127 im Arm 70 einsetzt, um den Arm 70 gegen die Torsionsfeder 87 schwenken zu können, bis die Riemenscheibe 80 am Riemen 21 anliegt.
Dementsprechend versucht die Torsionsfeder 87 in allen Arbeitsstellungen des Armes 70 des Spanngliedes 38 (in FIG. 3 ausgezogen und gestrichelt dargestellt), das Spannglied 38 im Uhrzeigersinn selbst über die tiefste in FIG. 3 dargestellte Lage hinaus zu schwenken, so daß stets eine Spannkraft auf den Riemen 21 ausgeübt wird.
Der Verstellbereich des Spannarmes 70 bezüglich des Trägers 36 wird durch Anschläge 128und 129 am Ringteil 91 des Trägerteils 57, an denen sich entsprechende Schultern 130 und 131 am Arm 70 anlegen, bestimmt. Auf diese Weise wird die Drehbewegung des Armes 70 auf der Welle 41 in beiden Richtungen begrenzt.
Wir nehmen an, das Spannglied 38 befinde sich in der in FIG. 3 ausgezogen dargestellten Stellung am Riemen 21 und eine normale Schwingung des Riemens 21 im Betrieb des Motors 20 aus schon genannten Gründen bewirke, daß das Spannglied 3 8 weiter nach innen zum Riemen 21 hin im Uhrzeigersinn nach FIG. 3 verstellt wird./Bei dieser Verdrehung des Armes 70 im Uhrzeigersinn wird der Endteil 73 im Uhrzeigersinn bezüglich der feststehenden Oberfläche 121 des Reibmaterialbelages 106 verdreht, und dabei bremst das durch die Feder 113 angepreßte Reibmaterial 106 die Drehbewegung des Spannarmes 70, d.h. dämpft die Bewegung des Spanngliedes 38 zum Riemen 21. Sollte im anderen Falle der Riemen 21 so schwingen, daß das Spannglied 38 im Gegenuhrzeigersinn vom Riemen 21 abgehoben wird, wie in FIG. 3 dargestellt, so bewirkt der
schwenkende Arm 70, daß die Oberfläche 75 des Endteils 73 bezüglich der feststehenden Oberfläche des Reibbelages 106 verdreht wird. Der Reibbelag 106 bremst diese Bewegung des Armes 70, d.h. dämpft diese Schwingbewegung des Riemens 21 aus den schon erwähnten Gründen.
Somit ist ersichtlich, daß die Spannvorrichtung die Bewegung des Spanngliedes 38 bezüglich des Trägers 36 durch Reibung dämpft, so daß früher Verschleiß der mechanischen Federeinrichtung 39, die mit dem Träger 36 und dem Spannglied 38 wirksam verbunden ist, wie schon beschrieben, verhindert wird.
Ferner ist ersichtlich, daß die Reib-Dämpfungseinrichtung 40 und die mechanische Federeinrichtung 39 der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung auf der festen Welle 41 koaxial angeordnet sind. Dadurch baut die Spannvorrichtung 22 ziemlich klein und kompakt, während immer noch Befestigung der Spannvorrichtung 22 am Halter 37 mit einem einzigen Befestigungselement 43, wie schon beschrieben, möglich ist.
Es versteht sich, daß die Dämpfungseigenschaften der Reib-Dämpfungseinrichtung 40 der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung 22 beeinflußt werden können über das Material, aus dem der Dreharm 70 besteht, den Zustand der Oberfläche 75 des Armes 70, das für den Belag 106 verwendete Reibmaterial, die Gesamtkontaktfläche zwischen dem Belag 106 und der Oberfläche 75 des Armes 70 und
- 2/λ -
die von der Federeinrichtung 113 ausgeübte Federkraft.
Für die erfindungsgemäße Riemenspannvorrichtung 22 wurde bisher angegeben, daß das Teil 104 bezüglich der Oberfläche 75 des Spannarmes 70 beweglich ist, das Teil 104 kann aber auch vom Spannarm 70 über eine Mitnehmerverbindung aufgenommen werden, so daß es sich mit diesem dreht und an einer geeigneten feststehenden Oberfläche am Deckel 108 angreift.
Eine entsprechende Spannvorrichtung ist beispielhaft in den FIG. 11 und 12 allgemein mit der Kenn-Nr. 22A bezeichnet. Teile, die der schon beschriebenen Spannvorrichtung 22 entsprechen, haben gleiche Kenn-Nummern mit dem Zusatzbuchstaben "A".
Nach den FIG. 11 und 12 befinden sich im Endteil 73A des Spannarmes 7OA verschiedene durchgehende öffnungen 132, die die Hohlzapfen 119A der Kunststoff buchse 118A aufnehmen. Die Holzapfen 119 wiederum nehmen die Zapfen 115A der Stützplatte 107A in ihren Bohrungen 117A mit Spiel auf. Dadurch kann die Stützplatte 107A ihren Ringbelag 106A bezüglich der Buchse 118A selbsttätig ausrichten, so daß seine Oberfläche 121A an einer festen Oberfläche 133 innen an der geschlossenen Endwand 109A des Deckels 108A, der am Rohr 41A, wie schon beschrieben, befestigt ist, anliegt.
Der Reibungsdämpfer 4OA der Spannvorrichtung 22A enthält eine oder mehrere gewellte Federn 114A zwischen der Buchse 118A und der Stützplatte 107A, die die Oberfläche 121A des ringförmigen Reibbelages 106A an die Oberfläche 133 des Deckels 108A pressen, um Bewegungen des Spannarmes 70 A zu bremsen, wenn der Ringbelag 106A sich mit diesem bezüglich der Oberfläche 133 verdreht, um die früher beschriebenen Dämpfungszwecke zu erzielen.
Wenn man das Teil 104A der Reib-Dämpfungseinrichtung 7OA am Arm 70A lagert und für das Teil 105A der Reib-Dämpfungseinrichtung 40A die Oberfläche
133 des Deckels 108A nimmt, dürfte das Gesamtmaß
134 zwischen den Außenflächen 48A und 135 des Deckels 108A, wie in FIG. 11 gezeigt, kleiner ausfallen als das entsprechende Maß 136 in FIG. 9, in der das Teil 104 der Reib-Dämpfungseinrichtung in Mitnehmerverbindung mit dem Deckel 108 steht.
Der FIG. 11 ist ferner zu entnehmen, daß bei der Spannvorrichtung 22A die Scheibe lOOA des Schutzteils 94A einen Außenrand 1001A besitzt, der am Innenrand 911A des Gehäuses 57A im wesentlichen abdichtet, wodurch das offene Ende 59A des Gehäuses 57A bei der Feder 87A im wesentlichen dicht abgeschlossen ist. Falls gewünscht, kann die Scheibe lOOA mit einer gerundeten Kante oder gar mit einer gebogenen Ringrippe, die sich innerhalb des Gehäuses 57A entlang der Oberfläche 911A erstreckt, versehen werden, um diesen im wesentlichen dichten
Abschluß sicherzustellen, damit die Feder 87A im Betrieb der Spannvorrichtung 22A gegen Staub und Ähnliches geschützt ist. Diesbezüglich kann ein geeigneter Raststopfen aus Polymer oder Ähnlichem in die Aussparung 90 des Gehäuses 57 eingerastet werden (in FIG.6 mit den gestrichelten Linien 90' dargestellt), um die Aussparung 90 dicht zu verschließen, nachdem das Ende 88 der Feder 87 in die Aussparung 90 eingesetzt worden ist. Das Gehäuse 57 wäre dann noch besser nach außen abgedichtet.
Es ist somit ersichtlich, daß die Scheibe lOOA der Spannvorrichtung 22A nicht nur die Aufgabe hat. Kontakt zischen dem Ende 73A des Armes 7OA und der Feder 87A zu verhindern und die Feder 87A gegen Reibung zu schützen, vielmehr auch noch das Gehäuse 57A im wesentlichen abdichtet, um zu verhindern, daß Staub und Ähnliches die Feder 87A erreicht. Es versteht sich natürlich, daß die Scheibe 100 der früher beschriebenen Spannvorrichtung 22, um diese Abdichtung zu erzielen, größer ausgeführt werden könnte.
Ferner versteht sich, daß nicht nur das beschriebene Gehäuse 57 für den Träger 36 verwendet werden kann, sondern auch andere Bauweisen in Frage kommen.
Die rohrförmige Welle 41 kann beispielsweise in ein Gußstück für den Träger 36 oder in ein Gußstück für den Deckel 108 für die Reib-Dämpfungseinrichtung 40 eingegossen werden.
Zur Erläuterung sei nun auf die FIG. 13 und 14 verwiesen. Dargestellt ist eine rohrförmige Welle 41B mit einer öffnung 137 durch ihr Ende 138und einem in dieser öffnung sitzenden Querstift 139. Das Endstück 138 und der Querstift 139 liegen in einem Metallgußstück 140, das um sie herum gegossen wurde und einen Träger für eine Spannvorrichtung abgibt, derart daß die Spannvorrichtung mit geeigneten Befestigungselementen in öffnungen 141 auf jede geeignete Art an den Motor geschraubt werden kann. Die übrigen Teile der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung 22 können dann an den Rohrteil 4IB, wie schon früher beschrieben, montiert werden, um eine Spannvorrichtung zu gewinnen, die genauso wie die schon beschriebene Spannvorrichtung 22 wirkt.
Entsprechend kann der FIG. 15 mühelos entnommen wer den, daß die Welle 41C über einen Querstift 139C in ihrem Ende 142 verfügt und in ein Gußteil 143 eingegossen werden kann, das den Deckel der schon beschriebenen Reib-Dämpfungseinrichtung 40 bildet. Die Welle 4IC kann hohl ausgeführt sein, damit Befestigung am Motorhalter mit einer einzigen Schraube möglich ist, die Welle 41C kann aber auch massiv ausgeführt sein mit einem zurückgenommenen Ende 144 mit Außengewinde als alleiniges Mittel zum Befestigen der Welle 41C am Halter eines Motors oder Ähnlichem. Ein Deckel für die Torsionsfeder einer derartigen Spannvorrichtung kann an einer Schulter 145 der Welle 41C anliegen, um die Verspannung zwischen dem Deckel 143 und der Schulter 145 beim Anbau der Spannvorrichtungsteile zu begrenzen. /
Es ist somit ersichtlich, daß verschiedene Modifikationen an den verschiedenen Teilen dieser Erfindung vorgenommen werden können, um eine verbesserte erfindungsgemäße Riemenspannvorrichtung zu erzielen.
Man ersieht somit, daß diese Erfindung nicht nur eine verbesserte Riemenspannvorrichtung angibt, sondern auch ein verbessertes Herstellungsverfahren für die Riemenspannvorrichtung.
Die derzeit bevorzugten Formen und Methoden dieser Erfindung wurden, wie es das Patentrecht fordert, dargestellt und beschrieben, es versteht sich aber, daß andere Formen und Verfahrensschritte angewandt werden können, ohne den Schutzbereich der Ansprüche zu verlassen.

Claims (1)

  1. Dayco Corporation A 38 450/be
    West First Street
    Dayton, Ohio 45402
    U.S.A. 21. April 1986
    Ansprüche:
    1. Bei einer Spannvorrichtung für einen endlosen Treibriemen mit einem Träger zur Befestigung bezüglich des erwähnten Riemens, mit einem Spannglied, das der erwähnte Träger trägt und das zu diesem beweglich ist, mit einer" mechanischen Federeinrichtung, die mit dem erwähnten Träger und dem erwähnten Spannglied zusammenwirkt, um das erwähnte Spannglied bezüglich des erwähnten Trägers zu verschieben und an den erwähnten Riemen zu drücken, um diesen zu spannen,und mit einer Reib-Dämpfungseinrichtung, die mit dem erwähnten Träger und dem erwähnten Spannglied zusammenwirkt, um die Bewegung des erwähnten Spanngliedes bezüglich des erwähnten Trägers in wenigstens einer Bewegungsrichtung desselben zu dämpfen, wobei die erwähnte Dämpfungseinrichtung eine Längsachse besitzt und der erwähnte Träger eine Welle umfaßt, die eine Längsachse besitzt und gegen Relativbewegung zu dem erwähnten Spannglied gesichert ist, und wobei ein Teil des erwähnten Spanngliedes drehbar auf der erwähnten Welle gelagert ist und sich daher zu der erwähnten Welle verdrehen kann, die Verbesserung dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Dämpfungseinrichtung (40, 40A) ein Paar kraftschlüssig verbundener Teile (104, 105; 104A, 105A) umfaßt, von denen das eine
    (104, 104A) einen Ringbelag (106, 106A) aus Reibmaterial enthält, der koaxial angeordnet und axial auf der erwähnten Welle (41, 41A) bezüglich des anderen Teils (105, 105A) beweglich ist, sowie eine zusätzliche Federeinrichtung (114, 114A), die das erwähnte eine Teil(104, 104A) mit einer bestimmten Federkraft an das erwähnte andere Teil (105, 105A) preßt.
    2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte eine Teil (104A) der erwähnten Dämpfungseinrichtung (40A) mit dem erwähnten Teil (73A) des erwähnten Spanngliedes (38) wirksam verbunden ist, so daß es sich damit dreht.
    3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte eine Teil (104A) der erwähnten Dämpfungseinrichtung (40A) Mitnehmermittel (115A, 119A) besitzt und der erwähnte Teil (73A) des erwähnten Spanngliedes (38) Mitnehmermittel (132) aufweist, die mit den erwähnten Mitnehmermitteln (115A, 119A) des erwähnten einen Teils (104A) wirksam verbunden sind, so daß das erwähnte eine Teil sich mit dem erwähnten Teil (73A) des erwähnten Spanngliedes (38) dreht, dabei aber axial bezüglich diesem beweglich ist.
    4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Federeinrichtung (114A) der erwähnten Dämpfungseinrichtung (4OA) zwischen dem erwähnten Teil (73A) des erwähnten Spanngliedes (38) und dem erwähnten einen Teil (104A) der erwähnten Dämpfungseinrichtung (40A) angeordnet ist.
    5. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte eine Teil (104) der erwähnten Dämpfungseinrichtung (40) mit dem erwähnten Träger (36) wirksam verbunden ist und das erwähnte andere Teil (105) der erwähnten Dämpfungseinrichtung (40) den erwähnten Teil (73) des erwähnten Spanngliedes (38) umfaßt.
    6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte eine Teil (104) der erwähnten Dämpfungseinrichtung (40) Mitnehmermittel (115) besitzt und der erwähnte Träger (36) Mitnehmermittel (119, 120) aufweist, die mit den erwähnten Mitnehmermitteln (115) des erwähnten einen Teils (104) wirksam verbunden sind, so daß das erwähnte eine Teil sich nicht mit dem erwähn ten Teil (73) des erwähnten Spanngliedes (38) dreht, aber diesbezüglich axial beweglich ist.
    -4 -
    7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Federeinrichtung (114) der erwähnten Dämpfungseinrichtung (40) zwischen dem erwähnten Träger (36) und dem erwähnten einen Teil (104) der erwähnten Dämpfungseinrichtung (40) angeordnet ist.
    8. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Federeinrichtung (114, 114A) der erwähnten Dämpfungseinrichtung (40, 40A) ringförmig ausgebildet und koaxial auf der erwähnten Welle (41, 41A) angeordnet ist.
    9. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Federeinrichtung (39) eine Längsachse besitzt und um die erwähnte Achse spiralförmig verläuft, wobei der erwähnte Teil (73) des erwähnten Spanngliedes (38) eine Aussparung (84) aufweist und die erwähnte Federeinrichtung (39) eine innere Windung (86) besitzt mit einem zu der erwähnten inneren Windung abgebogenen inneren Ende (85), das in der erwähnten Aussparung (84) sitzt, um die erwähnte Federeinrichtung (39) mit dem erwähnten Teil (73) des erwähnten Spanngliedes (38) zu verbinden, sowie ein Schutzteil (94) zwischen dem erwähnten Teil (73) des erwähnten Spanngliedes (38) und der erwähnten inneren Windung (86) der erwähnten Federeinrichtung (39) neben dem erwähnten inneren Ende (85) derselben zum Schütze der erwähnten inneren Windung (86).
    . I1O-
    35:
    21. April 1986
    no
    II8-J04
    FIG.6
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