DE3903519A1 - Farbroller - Google Patents

Farbroller

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Farbroller mit zentra­ ler Farbzuführung über den hohl ausgebildeten Griffteil, der über einen Schlauch mit einer Farbförderpumpe verbind­ bar ist, wobei eine auf dem mehrfach gewinkelten Griffteil axial unverschiebbar drehgelagerte hohle Walze mit radialen Farbaustrittskanälen versehen ist und der Überzug aus Plüsch, Schaumstoff od. dgl. auf einer auswechselbar auf die Walze aufsteckbaren gelochten Wegwerfhülse angeordnet ist.
Derartige Farbauftragsgeräte sind seit Jahren bekannt. Der Nachteil aller dieser Geräte besteht darin, daß der Aus­ tausch einer verbrauchten Wegwerfhülse mit dem eigentlichen Farbauftrags-Überzug nur mit Spezialwerkzeugen gewechselt werden kann und diese Werkzeuge oft auf einer Baustelle oder dem Gerüst nicht vorhanden sind.
Ein weiterer großer Nachteil der bekannten Farbroller mit zentraler Farbzuführung besteht darin, daß beim Auseinan­ dernehmen des Farbrollers zum Abziehen und Austauschen der Wegwerfhülse eine Vielzahl von Bauteilen zu demontieren wa­ ren. Meist hatte man eine Schraube, Dichtung und einen Dec­ kel, der die Wegwerfhülse festhält usw. Die Demontage all dieser Teile gestaltet sich nicht nur zeitraubend, sondern es besteht dabei auch die große Gefahr, daß eine Schraube oder eines der kleinen Dichtungsbauteile vom Gerüst fällt und dann entweder mühsam gesucht werden muß oder nicht mehr auffindbar ist. In all diesen Fällen mußte immer wieder die Arbeit für längere Zeit eingestellt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Farbroller mit zentraler Farbzuführung der eingangs genann­ ten Art so auszugestalten, daß er bei einfachem Aufbau einen raschen problemlosen Wechsel der Wegwerfhülse gestat­ tet, der ohne Spezialwerkzeuge möglich ist und bei dem auch nicht die Gefahr besteht, daß kleine und durch die Farbe glitschige Einzelteile verlorengehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die einseitig an einem Anschlagbund der Walze anste­ hende von der Gegenseite auf die Walze aufsteckbare Weg­ werfhülse mittels radial federnd über die Oberfläche der Walze überstehender Spannglieder gehaltert ist.
Durch die erfindungsgemäße Halterung der Wegwerfhülse aus­ schließlich über radial federnde Spannglieder - vorzugs­ weise geschlitzte in Ringnuten der Walze gelagerte Feder­ ringe - bedarf es keiner Schrauben oder Gegenanschlagdeckel od. dgl., die bei der Demontage verlorengehen können. Die Wegwerfhülse läßt sich ebenso mit einem Griff von der Walze abziehen wie eine neue Wegwerfhülse mit Auftrags-Überzug aufstecken. Die Spannkraft durch die federnden Spannglie­ der, die auf die Innenfläche der Wegwerfhülse drücken, ist zum einen ausreichend, um die in der Praxis relativ gerin­ gen axialen Kräfte, die auf die Wegwerfhülse ausgeübt wer­ den, abzufangen, so daß nicht beim Arbeiten die Hülse sich von der Walze lösen kann. Auf der anderen Seite lassen sich bei entsprechender Ausbildung der federnden Spannglieder, insbesondere bei der bereits angesprochenen Anordnung von geschlitzten Federringen, relativ kurze Federwege derart erzielen, daß ohne besondere Maßnahmen, wie das vorherige Zusammendrücken der Federglieder, die neue Wegwerfhülse einfach unter entsprechender Zusammendrückung der Feder­ glieder aufgeschoben werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung kann eine auf die freie Stirnseite der Walze aufsteckbare mit Überzugs-Material be­ spannte Eckenausrollplatte vorgesehen sein, so daß mit Hilfe eines solchen Farbrollers auch Raumecken sauber aus­ gestrichen werden können. Die Eckenausrollplatte kann dabei im Durchmesser so gewählt sein, daß sie ein Überschieben einer neuen Auftragsrolle gestattet, ohne daß sie demon­ tiert werden muß. In speziellen Fällen könnte sie aber auch im Durchmesser größer sein, so daß sie zusätzlich einen An­ schlag bildet, der einem Abziehen der Wegwerfhülse entge­ genwirkt. Dabei handelt es sich nicht etwa um ein ver­ gleichbares Bauteil mit den bislang vorgesehenen Deckeln oder Sicherungsschrauben, da ja eine solche Eckenausroll­ platte infolge ihrer Abnutzung meist zusammen mit der Weg­ werfhülse sowieso ausgetauscht und weggeworfen werden muß.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die aus zwei miteinander verschraubbaren Ab­ schnitten bestehende Walze durch eine klemmend auf den als Achse dienenden Griffabschnitt aufgesteckte Lagerhülse axial unverschiebbar gelagert ist, wobei bevorzugt die Außenkanten der Lagerringnut der Walze zur Aufnahme der La­ gerhülse abgerundet sind, damit an dieser Stelle kein Ver­ stopfen durch die Farbpigmente stattfinden kann.
Bevorzugt ist die Walze außen im Bereich der beabstandeten Farbdurchtrittskanäle mit flachen Ringnuten versehen, so daß eine bessere Farbverteilung zu der aufgesteckten gelochten Wegwerfhülse gegeben ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Halterung der Wegwerfhülse kann die Walze auf der freien Aufsteckseite dichtend abgeschlossen sein, beispielsweise eine völlig ge­ schlossene einstückig angeformte Stirnwand aufweisen, so daß Dichtprobleme an dieser Stelle überhaupt nicht beste­ hen.
Auf der gegenüberliegenden Eintrittsstirnseite des Lagerab­ schnitts des Griffteils in die Walze, an der eine Dichtung notwendig ist, soll diese bevorzugt durch eine auswechsel­ bare Dichtbuchse, z. B. aus Hostaform oder einem ähnlichen Kunststoff gebildet sein. Diese Dichtbuchse ist das einzige Bauteil, das gegebenenfalls ab und zu ausgewechselt werden muß, wobei zur einfacheren Auswechslung seitliche Einsatz­ ausnehmungen für ein Werkzeug, beispielsweise einen Schrau­ bendreher, in der Walzenstirnseite vorgesehen sein können, um mit dem Werkzeug einen Bund der Dichtbuchse zu hinter­ greifen und diese so leicht und einfach aus ihrem Dichtsitz herauszuhebeln.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus­ führungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Farbrollers mit zentraler Farbzuführung,
Fig. 2 eine Ansicht der Farbroller-Walze bei abgenommener Wegwerfhülse,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Wegwerfhülse,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Farbroller,
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht der geschlitzten Lagerhülse,
Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Lagerhülse in der auf den Griffschenkel aufgezogenen Betriebsstellung,
Fig. 8 eine Stirnansicht des rechten Griffschenkelein­ trittsstirnendes der Walze und
Fig. 9 einen Querschnitt längs der gewinkelten Linie IX-IX in Fig. 8.
Der dargestellte Farbroller besteht aus einem Griffteil 1 mit einem mehrfach gewinkelten formstabilen Metallrohr 2, dessen eines Ende mit Handgriffen 3, 3′ versehen ist, wäh­ rend der im wesentlichen um 90° gegenüber dem Handgriffab­ schnitt geneigt verlaufende Lagerschenkel 4 zur Lagerung der eigentlichen Farbrolle 5 dient, die aus einer Walze 6 und einer Wegwerfhülse 7 besteht, welches als eigentliches Überzugsmaterial Plüsch oder Schaumstoff enthält. Die Walze 6 besteht aus zwei miteinander zu verschraubenden Walzenab­ schnitten 6 a und 6 b, die im Bereich ihrer Verschraubungs­ stoßkante gemeinsam eine Ringnut bilden, der zur axialen Lagebegrenzung der Walze auf dem Lagerschenkel 4 eine La­ gerbuchse 8 aufnimmt. Diese Lagerbuchse 8 ist (vgl. ins­ besondere auch Fig. 5 bis 7) geschlitzt ausgebildet, so daß sie mit Klemmsitz auf den Lagerschenkel 4 aufgebracht wer­ den kann.
Die Kanten 10 und 11 der Ringnut 8 a zur Aufnahme der Lager­ hülse 8 sind, wie man insbesondere aus Fig. 4 erkennen, ab­ gerundet, da auf diese Weise die Gefahr eines Verklemmens durch in der Farbe enthaltene Feststoffteilchen verringert ist.
In an sich bekannter Weise dient das hohle gewinkelte Me­ tallrohr 2 des Griffteils 1 zur direkten Zuführung von Farbe zur Farbrolle 5, wobei über eine Schraubverbindung 12 am Ende des Griffteils 1 ein Schlauch angeschlossen werden kann, der zu einer Farbzuführpumpe führt. Diese Pumpe för­ dert Farbe - gesteuert durch einen nichtgezeigten, an einem der Griffe 3, 3′ angeordneten Steuerungshebel oder Steue­ rungsknopf in das Innere des ebenfalls hohlen Lagerschen­ kels 4, von wo es durch Bohrungen 13 austritt, um schließ­ lich durch radiale Bohrungen 14 der Walze in flache Ring­ nutkammern 15 zu gelangen, die von der Wegwerfhülse 7 über­ deckt sind. Die Wegwerfhülse 7 besteht aus einer gelochten Wegwerfhülse 16 und dem eigentlichen Überzug 17 in Form ei­ ner Lage aus Plüsch, Schaumstoff od. dgl.
Erfindungsgemäß ist die Ausbildung so getroffen, daß in Ringnuten 18 und 19 im Bereich der beiden Stirnenden der Walze geschlitzte Federringe 20, 21 angeordnet sind, die im unbelasteten Zustand etwas über die zylindrischen Oberflä­ chenbereiche 22, 23 überstehen, deren Durchmesser den In­ nendurchmesser der gelochten Traghülse 16 des Überzugsteils 7 entspricht. Auf diese Weise ergibt sich eine extrem ein­ fache Montage, indem es nämlich lediglich erforderlich ist, die Wegwerfhülse 7 einfach von der freien linken Seite her auf die Walze 6 aufzuschieben, wobei die geschlitzten Fe­ derringe 20 etwas zusammengedrückt werden und sich insge­ samt klemmend von innen an die Innenseite der Traghülse 16 anlegen. Durch diese Verklemmung ergibt sich eine den tatsächlich auftretenden Belastungen völlig gewachsene Hal­ terung ohne besondere zusätzliche Halteplatten um von der (linken) Aufsteckseite her eine Arretierung zur Verhinde­ rung eines Wiederabziehens der Wegwerfhülse 7 zu erzielen. Zweckmäßigerweise wird man an der rechten Seite der Walze, auf der der Lagerschenkel 4 eintritt, einen Anschlagpunkt 24 vorsehen. Eine entsprechende lösbare Halterung durch eine Platte auf der linken Seite, wie sie alle bisherigen Farbroller mit zentraler Farbzuführung enthielten, ist je­ doch nicht notwendig.
Während die das freie Walzenende bildende Walzenhälfte 6 a auf der linken Stirnseite völlig dicht durch eine einge­ klebte - gegebenenfalls auch eingespritzte - Platte 25 ab­ geschlossen ist, ist auf der gegenüberliegenden Seite eine bevorzugt aus Hostaform oder einem ähnlichen Material be­ stehende Dichtbuchse 26 vorgesehen, die praktisch das ein­ zige Bauteil ist, welches - selbstverständlich abgesehen von den Wegwerfhülsen 7, die in regelmäßigen Abständen durch neue ersetzt werden - gegebenenfalls in sehr langen Abständen einmal ausgetauscht werden muß. Ansonsten sind alle Bauteile wartungsfrei und ohne Probleme sehr lange zu verwenden. Wie man insbesondere aus den Fig. 8 und 9 er­ kennen kann, sind in der Stirnfläche 27 durch die der hohle Lagerschenkel 4 in die Walze eintritt, Einsatzausnehmungen 28 für einen Schraubendreher oder ein ähnliches Werkzeug vorgesehen, mit Hilfe dessen auch in der Einsatzstellung ein Bund 29 der Dichtbuchse 26 hintergriffen werden kann, um den Dichtbund im Falle einer notwendigen Auswechslung bzw. auch zum Zwecke der Demontage der gesamten Walze vom Lagerschenkel 4 aus der Bohrung 30 des Walzenabschnitts 6 b heraushebeln zu können.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungs­ beispiel beschränkt. Entscheidend für die erfindungsgemäße Ausbildung ist in erster Linie die besondere einfache Steckhalterung der Wegwerfhülse 7, welches ohne zusätzliche Schrauben und Klemmplatten auskommt und damit die eingangs angesprochene Gefahr eines Verlorengehens derartiger Bau­ teile auf der Baustelle beim Auswechseln der Überzugsteile völlig vermeidet. Dabei wäre es darüber hinaus auch mög­ lich, die Deckenausrollplatte 31, die mit Hilfe eines Zap­ fens 32, der in eine Stirnausnehmung 33 der Walze 6 klem­ mend eingreift, in extremen Ausnahmefällen durch eine etwas größere Platte zu ersetzen, so daß die Eckenausrollplatte 31 wie ein Anschlagbund wirkt und zusätzlich einem Abziehen der Wegwerfhülse 7 entgegenwirkt. In der Praxis ist dies allerdings - obgleich es kaum eine Erschwernis darstellt, da mit dem Auswechseln der Wegwerfhülse 7 im allgemeinen auch die Eckenausrollplatte 31 weggeworfen und durch eine neue ersetzt werden muß - nicht nötig, da die zusätzliche Klemmwirkung durch das Eingreifen des Zapfens 32 in die Ausnehmung 33 keine entscheidend größere Haltekraft auf die aufgesteckte Traghülse 16 der Wegwerfhülse 7 ausgeübt wird als sie durch die geschlitzten federnden Klemmringe 20, 21 sowieso bereits erreicht ist. Darüber hinaus wäre es schließlich auch nicht notwendig die Federelemente als die gezeigten Klemmringe auszubilden, sondern man könnte auch federnd gelagerte nach außen drückende Kugeln, Stifte od. dgl. vorsehen, die klemmend der Innenseite der gelochten Traghülse 16 anliegen.

Claims (8)

1. Farbroller mit zentraler Farbzuführung über den hohl ausgebildeten Griffteil, der über einen Schlauch mit einer Farbförderpumpe verbindbar ist, wobei eine auf dem mehrfach gewinkelten Griffteil axial unverschieb­ bar drehgelagerte hohle Walze mit raidalen Farbaus­ trittskanälen versehen ist und der Überzug aus Plüsch, Schaumstoff od. dgl. auf einer auswechselbar auf die Walze aufsteckbaren gelochten Wegwerfhülse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ein­ seitig an einem Anschlagbund (24) der Walze (6) an­ stehende von der Gegenseite auf die Walze (6) auf­ steckbare Wegwerfhülse (7) mittels radial federnd über die Oberfläche der Walze überstehender Spann­ glieder (20, 21) gehaltert ist.
2. Farbroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (20, 21) geschlitzte, in Ring­ nuten (18, 19) der Walze (6) gelagerte Federringe sind.
3. Farbroller nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine auf die freie Stirnseite der Walze (6) aufsteckbare, mit Überzugsmaterial bespannte Ecken­ ausrollplatte (31).
4. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus zwei miteinander ver­ schraubbaren Abschnitten (6 a, 6 b) bestehende Walze 6 durch eine klemmend auf den Lagerabschnitt (4) des Griffteils aufgesteckte, vorzugsweise geschlitzte La­ gerhülse (8) axial unverschiebbar gelagert ist.
5. Farbroller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten (10, 11) der Lagerringnut (8 a) der Walze (6) zur Aufnahme der Lagerhülse (8) abge­ rundet sind.
6. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (6) auf der freien Auf­ steckstirnseite dichtend abgeschlossen ist.
7. Farbroller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (6) auf der Eintritts­ stirnseite des Lagerabschnitts (4) des Griffteils (1) durch eine auswechselbare Dichtbuchse (26) abgedich­ tet ist.
8. Farbroller nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen über seitliche Einsatzausnehmungen (28) der Walzenstirnfläche (27) für ein Werkzeug bzw. einen Schraubendreher hintergreifbaren Bund (29) der Dicht­ buchse (26).
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