DE3903504A1 - Tabakzufuehrung fuer eine zigarettenherstellungsmaschine - Google Patents
Tabakzufuehrung fuer eine zigarettenherstellungsmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/39—Tobacco feeding devices
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit demjenigen Teil
einer Zigarettenherstellungsmaschine, der üblicherweise
als "Verteiler" bezeichnet wird. Hierbei handelt es sich
um denjenigen Teil, der Tabak aus einem Vorratsbereich in
der Maschine dosiert und einen praktisch aufgelockerten
dosierten Strom aus Tabakteilchen an den Strangbildungs
teil der Maschine abgibt. Die Vorrichtung gemäß der
Erfindung kann jedoch auch dazu benutzt werden, den Tabak
vor seiner Abgabe an eine Zigarettenherstellungsmaschine
aufzubereiten, wie noch beschrieben wird.
Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zum Zuführen von
Tabak in oder zu einer Zigarettenherstellungsmaschine
gekennzeichnet durch eine Anzahl von Stachelwalzen, die
einen dosierten Tabakstrom von einer Stachelwalze zur
anderen weitergeben, während relativ kurze Tabakfasern
bzw. -teilchen an dem Übergabepunkt bzw. den Übergabe
punkten ausfallen können, eine Einrichtung zum Sammeln
und Dosieren des Kurztabaks und eine Einrichtung zum
Sammeln und Dosieren längerer Tabakteilchen, die über dem
Übergabepunkt bzw. die Übergabepunkte, an denen der Kurz
tabak ausfällt, hinausgelangen, wobei die dosierten Ströme
aus Kurztabak und längeren Tabakteilchen vereinigt werden,
um einen Zigarettenfüllstrom zu bilden, der zur Herstel
lung eines kontinuierlichen Zigarettenstrangs mit einer
kontinuierlichen Umhüllung umgeben wird.
Die Oberflächengeschwindigkeit aufeinanderfolgender Stachel
walzen nimmt jeweils mindestens um 10% zu. Das bedeutet,
daß die zweite Walze eine Oberflächengeschwindigkeit hat,
die um mindestens 10% größer als die der ersten Walze
ist, usw. Eine bevorzugte Geschwindigkeitszunahme ist 75%,
wobei das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen aufeinan
derfolgenden Walzen somit 1,75:1 beträgt. Dieses Verhält
nis kann noch größer sein, beispielsweise bis zu 4:1.
Die Zunahme der Oberflächengeschwindigkeit aufeinander
folgender Walzen, von denen vorzugsweise zumindest drei
vorgesehen sind, dient zum einen dazu, die Tabakfasern
zu trennen, während Kurztabak insbesondere zwischen der
ersten und zweiten Walze ausfallen kann. Zum anderen
sorgt sie dafür, daß die längeren Fasern in Bewegungs
richtung ausgerichtet werden. Nachdem die ausgerichteten
längeren Fasern die Walzen verlassen haben, können sie
in geregelter Weise in kürzere Teilchen gebrochen werden,
um das Auftreten zu langer Fasern zu vermeiden. Beispiele
von Einrichtungen zum Brechen der längeren Fasern werden
weiter unten beschrieben.
Als Alternative oder zusätzlich zu einer Einrichtung, die
längere Fasern stromab der Walzen bricht, kann das Ge
schwindigkeitsverhältnis zwischen mindestens zwei der
Walzen (z.B. der beiden letzten Walzen) so regelbar sein,
daß bis zu einem gewissen Grad längere Fasern gebrochen
werden, falls dies erforderlich ist.
Der Kurztabak wird vorzugsweise in einer Säule gesammelt,
aus der er am unteren Ende mittels einer Stachelwalze
veränderlicher Geschwindigkeit dosiert so abgegeben wird,
daß die Höhe der Tabakteilchen in der Säule im wesent
lichen konstant gehalten wird. Durch Sammeln und Dosieren
des Kurztabaks vermeidet die Erfindung die Gefahr, daß
sich der Kurztabak in bestimmten Bereichen des Zigaretten
strangs ansammelt, was z.B. zu schlechten Zigarettenenden
führen könnte.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zumindest eine
mittlere Stachelwalze mit einigen Stacheln versehen, die
bezüglich der Radien in einer Richtung geneigt sind, und
mit anderen Stacheln, die in entgegengesetzter Richtung
geneigt sind. Vorzugsweise sind in Umfangsrichtung ver
laufende abwechselnde Reihen der Stacheln in entgegen
gesetzten Richtungen geneigt. Auf diese Weise stellen die
in Vorwärtsrichtung geneigten Stacheln sicher, daß der
Tabak aus der vorhergehenden Walze entfernt wird, während
kürzere Tabakteilchen ausfallen können; die in Rückwärts
richtung geneigten Stacheln bieten einen gewissen Wider
stand für die Übergabe des Tabaks zur nächsten Walze und
fördern somit die Trennung der Tabakfasern wie auch die
Ausrichtung der längeren Fasern in Längsrichtung. Zu
diesem Zweck ist angenommen, daß aufeinanderfolgende Walzen
in entgegengesetzten Richtungen umlaufen. Die Stacheln
jeder Walze wandern zwischen den Stacheln der zusammen
wirkenden Walze bzw. Walzen hindurch.
Zu lange Tabakfasern können beispielsweise dadurch ge
brochen werden, daß die Näherungsweise ausgerichteten
langen Tabakfasern von einer relativ langsamen Stachel
walze an eine viel schnellere Stachelwalze abgegeben
werden, wobei jede Walze axial verlaufende Reihen eng
beabstandeter Stacheln (z.B. 30 Stacheln pro Zoll) be
sitzt und die Reihen mit Umfangsabständen beispielsweise
im Bereich von 6,5 bis 13 mm liegen. Eine andere Möglich
keit ist die, daß der auf einer Bahn geförderte Tabak
an einer Stelle zwischen relativ langsamen Walzen, die
mit Stacheln versehen oder gummibeschichtet sein kann,
erfaßt und unmittelbar anschließend zwischen ähnlichen
Walzen mit wesentlich größerer Umfangsgeschwindigkeit
erfaßt wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Vor
richtung zum Trennen kurzer Teilchen aus Fasermaterial,
insbesondere Tabak, von längeren Teilchen, gekennzeichnet
durch eine erste Stachelwalze mit vorwärts gerichteten
Stacheln, eine zweite Stachelwalze, die das Material von
der ersten Walze erhält, abgesehen von relativ kurzen
Teilchen, die am Übergabepunkt ausfallen können, und die
in Umfangsrichtung verlaufende wechselnde Reihen von
Stacheln besitzt, die in entgegengesetzten Richtungen
geneigt sind, und eine dritte Stachelwalze, die zumindest
die längsten Teilchen des Materials von der zweiten Walze
empfängt, wobei die Walzen so angeordnet sind, daß sich
die Einhüllenden der Stacheln benachbarter Walzen über
lappen.
Das bedeutet, daß in Umfangsrichtung verlaufende Reihen
der Stacheln jeder Walze zwischen den Stachelreihen der
benachbarten Walze bzw. Walzen hindurchwandern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
einzigen Figur erläutert, die eine schematische Seiten
ansicht eines Teils eines Verteilers für eine Zigaretten
herstellungsmaschine darstellt.
Der in der Zeichnung gezeigte Verteiler enthält eine Reihe
von drei Walzen 10, 11 und 12. Tabak wird von einer ge
eigneten Dosiereinrichtung aus auf eine Rampe 13 in Rich
tung auf den Umfang der Walze 10 zugeführt. Eine ge
krümmte Platte 14 hilft dabei, den Tabak auf der Walze 10
bis zu einem Übertragungsbereich zwischen den Walzen 10
und 11 zu halten, an dem Kurztabak aus dem restlichen
Tabak ausfällt, wie durch den Pfeil 15 angedeutet ist.
Die Walze 11 läuft in der entgegengesetzten Richtung und
mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit wie die Walze 10
um. Während die Walze 10 mit in rückwärts gerichteten
Stacheln (Nadeln) 10 A versehen ist, besitzt die Walze 11
abwechselnde in Umfangsrichtung verlaufende Reihen von
Stacheln (Nadeln) 11 B und 11 C, die in entgegengesetzten
Richtungen geneigt sind, wobei die Stacheln 11 B in Vor
wärtsrichtung und die Stacheln 11 C in Rückwärtsrichtung
geneigt sind. Die in vorwärts gerichteten Stacheln 11 B
nehmen somit den Tabak von der Walze 10 ab, abgesehen
von den kurzen Tabakteilchen, die durch einen Spalt zwi
schen der gekrümmten Platte 14 und einer um den Boden der
Walzen 11 herum verlaufenden ähnlichen gekrümmten Platte
16 hindurchfallen. Der größte Teil des von der Walze 11
aufgenommenen Tabaks wird an die Walze 12 weitergegeben,;
ein kleiner Tabakteil mittlerer Faserlänge fällt jedoch
durch den Spalt zwischen der gekrümmten Platte 16 und
einer ähnlichen gekrümmten Platte 17, die um die Walze 12
herum verläuft, wie durch den Pfeil 15 A angedeutet ist.
Wie die Zeichnung zeigt, ist die Walze 12 - wie die
Walze 11 - sowohl mit vorwärts wie auch rückwärts ge
neigten Stacheln versehen. Stattdessen könnte die Walze
12 auch nur mit vorwärts gerichteten Stacheln ausgebildet
sein.
Längere Tabakfasern, die an den Ausfallpunkten zwischen
den Walzen 10 bis 12 vorbei gelangen, werden von einer
weiteren mit Stacheln versehenen Walze 18 aufgenommen,
die eine geringfügig größere Oberflächengeschwindigkeit
als die Walze 12 haben kann. Eine gekrümmte Platte 19
hilft dabei, den Tabak auf der Walze 18 zu halten, und
endet in einem Körper 20 mit einem scharfen Rand 21, über
den die langen Tabakfasern mit großer Heftigkeit gezogen
werden, derart, daß sie von einer Ausschlagwalze 22 zer
brochen werden, die den Tabak von der Walze 18 abnimmt.
Die Auschlagwalze 22 kann beispielsweise mit einer Ge
schwindigkeit von 600 U/min oder mehr umlaufen.
Die Wirkung der Ausschlagwalze 22 sorgt dafür, daß zu
mindest die längsten Tabakteilchen in kürzere günstigere
Längen zerbrochen werden. Ein von im wesentlichen vertika
len Wänden 23, 24 gebildeter Kanal nimmt den Tabak von der
Walze 18 auf, um eine Säule zu bilden, deren Höhe von
einer Vorrichtung 25 überwacht wird. Der Tabak wird aus
der Säule 23, 24 mit vorgegebener Geschwindigkeit von einer
weiteren Stachelwalze 26 abgegeben und mittels einer wei
teren Ausschlagwalze 28 über ein Förderband 27 ausge
breitet. Die Höhe der Tabaksäule im Kanal 23, 24, die von
der Detektorvorrichtung 25 bestimmt wird, wird dadurch
geregelt, daß der Durchsatz des Tabaks, der auf der Rampe
13 von der oberhalb der Rampe angeordneten Zuführungsein
richtung (nicht gezeigt) zugeführt wird, geregelt wird.
Ein von Wänden 29, 30 gebildeter zweiter vertikaler Kanal
nimmt den Kurztabak auf. Eine Stachelwalze 31 am Boden
des Kanals 29, 30 gibt den Kurztabak aus dem Kanal 29, 30
mit veränderlicher Geschwindigkeit ab, die durch die Höhe
der Kurztabak-Säule im Kanal bestimmt wird, welche von
einer optischen oder anderen Detektoreinrichtung 33 er
mittelt wird. Die Höhe der Kurztabak-Säule wird im wesent
lichen konstant gehalten. Eine Ausschlagwalze 32 hilft
dabei, den Tabak aus der Stachelwalze 31 zu entfernen und
ihn über das Förderband 27 zu verteilen.
Als andere Möglichkeit könnte die Stachelwalze 18 wegge
lassen werden, und die Ausschlagwalze 22 könnte dann mit
der Walze 12 zusammenwirken, um den Tabak unmittelbar an
den Kanal 23, 24 abzugeben.
Irgendeine geeignete Einrichtung kann vorgesehen werden,
um einen näherungsweise dosierten Tabakstrom auf der Rampe
13 in Richtung auf die Walze 10 zu erzeugen. Diese Ein
richtung kann beispielsweise die in der GB-PS 20 45 595
gezeigten Bauteile und insbesondere das Elevatorband und
die zusammenwirkende Walze umfassen. Stattdessen kann der
Tabak auch aus einer relativ breiten Säule durch eine
Dreifachwalzenanordnung dosiert und abgegeben werden, wie
sie in der GB-PS 20 56 253 beschrieben ist.
Tabakfasern mittlerer Länge, die durch den Spalt zwischen
den Platten 16, 17 fallen, können unmittelbar auf das
Förderband 27 fallen. Stattdessen können sie zusammen mit
dem Kurztabak oder mit dem längeren Tabak in den Kanal 29,
30 oder in den Kanal 23, 24 gefördert werden.
Die Menge des relativ kurzen Tabaks, der an den Übergabe
stellen zwischen den Walzen ausgesondert wird, kann
dadurch erhöht werden, daß der Spalt zwischen den ent
sprechenden Walzen vergrößert wird, und umgekehrt. Zu diesem
Zweck können ein Spalt oder mehrere Spalte verstellbar ge
macht werden, beispielsweise dadurch, daß die vertikale
Position der Walze 11 verstellt wird.
Die beschriebene Vorrichtung bildet vorzugsweise einen Teil
des Verteilers einer Zigarettenherstellungsmaschine. Statt
dessen kann sie auch als getrennte Tabakzuführung dienen,
die zwei oder mehr Zigarettenherstellungsmaschinen versorgt,
wobei der Kurztabak und der längere Tabak (und möglicher
weise ein Tabak mittlerer Faserlänge) durch pneumatische
oder andere Mittel getrennt in den Verteiler der Zigaretten
herstellungsmaschine bzw. -maschinen gefördert werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Zuführen von Tabak in oder zu einer
Zigarettenherstellungsmaschine, gekennzeich
net durch eine Anzahl Stachelwalzen (10, 11, 12, 18),
die einen dosierten Tabakstrom von einer Stachelwalze zur
anderen weitergeben, während relativ kurze Tabakfasern
bzw. -teilchen an dem Übergabepunkt bzw. den Übergabe
punkten ausfallen können, eine Einrichtung (29, 30, 31, 32)
zum Sammeln und Dosieren des Kurztabaks und eine Einrich
tung (23, 24, 26, 28) zum Sammeln und Dosieren längerer
Tabakteilchen, die über dem Übergabepunkt bzw. die Über
gabepunkte, an denen der Kurztabak ausfällt, hinausgelangen,
wobei die dosierten Ströme aus Kurztabak und längeren
Tabakteilchen vereinigt werden, um einen Zigaretten
füllstrom zu bilden, der zur Herstellung eines kontinuier
lichen Zigarettenstrangs mit einer kontinuierlichen Um
hüllung umgeben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberflächengeschwindigkeit
zumindest eine der Walzen (10, 11, 12, 18) größer ist als
die der unmittelbar vorhergehenden Walze.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vergrößerung der Oberflächen
geschwindigkeit mindestens 10% beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vergrößerung der Oberflächen
geschwindigkeit in der Größenordnung von 75 % liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwin
digkeit zumindest einer der Walzen (10, 11, 12, 18) ver
stellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine auf
die erste Walze (10) folgende Walze (11; 12) einige in
Vorwärtsrichtung geneigte Stacheln (11 B) und einige in
Rückwärtsrichtung geneigte Stacheln (11 C) besitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stacheln (11 B, C) in in
Umfangsrichtung verlaufenden Reihen liegen, wobei die
Stacheln in aufeinanderfolgenden Reihen in entgegen
gesetzter Richtung geneigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die
die längsten Tabakfasern bricht, ehe die dosierten Ströme
vereinigt werden.
9. Vorrichtung zum Trennen kurzer Teilchen aus Faser
material, insbesondere Tabak, von längeren Teilchen,
gekennzeichnet durch eine erste Stachel
walze (10) mit vorwärts gerichteten Stacheln (10 A), eine
zweite Stachelwalze (11), die das Material von der ersten
Walze erhält, abgesehen von relativ kurzen Teilchen, die
am Übergabepunkt ausfallen können, und die in Umfangs
richtung verlaufende wechselnde Reihen von Stacheln (11 B,
11 C) besitzt, die in entgegengesetzten Richtungen geneigt
sind, und eine dritte Stachelwalze (12), die zumindest die
längsten Teilchen des Materials von der zweiten Walze
empfängt, wobei die Walzen so angeordnet sind, daß sich
die Einhüllenden der Stacheln benachbarter Walzen über
lappen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß benachbarte Walzen in entgegen
gesetzten Richtungen umlaufen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB888802976A GB8802976D0 (en) | 1988-02-10 | 1988-02-10 | Cigarette making machine |
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