DE3903186A1 - Waeschetrockner und verfahren zum behandeln von waesche - Google Patents

Waeschetrockner und verfahren zum behandeln von waesche

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DE3903186A1
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Germany
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laundry treatment
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DE3903186A
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Franz Walterscheid
Werner Janecke
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner mit einem Wäsche­ behandlungsraum zur Aufnahme und zum Bewegen von Wäsche.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Behandeln von Wäsche, bei dem die Wäsche in einem Wäschebehandlungsraum getrocknet wird.
Wäschetrockner und Verfahren der vorstehend genannten Art sind allgemein bekannt. Sie dienen in Haushalten und Betrieben dazu, um nasse Wäsche nach dem Waschen zu trocknen. Hierzu wird die nasse Wäsche in den Wäschebehandlungsraum, üblicher­ weise eine rotierende Trommel, eingefüllt. Bekannte Wäschetrock­ ner weisen einen geschlossenen oder offenen Luftkreislauf auf, bei dem trockene Luft erhitzt und durch die Wäsche geleitet wird, die sich in der rotierenden Trommel bewegt. Die durch die nasse Wäsche hindurchtretende warme Luft nimmt einen Teil der Feuchtigkeit aus der Wäsche als Dampf auf. Bei Wäschetrock­ nern mit offenem Kreislauf, sog. "Ablufttrocknern" wird die dampfbeladene warme Luft aus dem Wäschebehandlungsraum in die Umgebung des Wäschetrockners geblasen, während andererseits trockene Umgebungsluft angesaugt, erhitzt und in den Wäschebe­ handlungsraum eingeblasen wird. Bei Wäschetrocknern mit ge­ schlossenem Luftkreislauf, sog. "Umlufttrocknern" oder "Konden­ sationstrocknern" wird hingegen die aus dem Wäschebehandlungs­ raum austretende dampfbeladene Luft über einen Kondensator geleitet, in dem die Luft abgekühlt und damit getrocknet wird, weil der Dampf beim Abkühlen aus der Luft zu Wasser kondensiert und unterhalb des Kondensators in einem Auffangbehälter gesam­ melt werden kann. Die getrocknete und abgekühlte Luft wird alsdann im geschlossenen Kreislauf erhitzt und wieder in den Wäschebehandlungsraum eingeblasen.
Bei bekannten Wäschetrocknern wird daher stets Wärme eingesetzt, um die Verdampfung der in der Wäsche enthaltenen Nässe zu unterstützen oder es wird zusätzlich ein Luftstrom eingesetzt, um die verdampfte Nässe aus dem Wäschebehandlungsraum abzufüh­ ren.
Bekannte Wäschetrockner und bekannte Verfahren erfordern daher separate Mittel zum Erzeugen von Wärme und zum Umwälzen von Luft.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Wäschetrockner bzw. ein Verfahren zum Behandeln von Wäsche derart weiterzubilden, daß auf Wärme erzeugende Mittel verzich­ tet werden kann oder zumindest Mittel kleinerer Leistung eingesetzt werden können.
Gemäß dem eingangs genannten Wäschetrockner wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wäschebehandlungsraum druckdicht ausgebildet und an eine Saugpumpe angeschlossen ist.
Gemäß dem eingangs genannten Verfahren wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß die Wäsche einem Unterdruck ausgesetzt wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst, weil infolge des Unterdrucks die in der Wäsche enthaltene Nässe bereits bei wesentlich niedrigeren Temperaturen verdampft, ggf. sogar bei Raumtemperatur, mit der Folge, daß nur noch eine wesentlich geringere Wärme, wenn überhaupt, zugeführt werden muß. Der apparative Aufwand hierfür hält sich durchaus in Grenzen, weil der druckdicht ausgebildete Wäschebehandlungsraum lediglich dem einfachen atmosphärischen Druck widerstehen muß.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Wäschebehandlungsraum an eine Zuluftleitung angeschlossen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß ein Luftaustausch im Wäschebehandlungsraum stattfinden kann, indem - bei geeignet eingestelltem Unterdruck - einerseits Luft abgesaugt und andererseits zugeführt wird.
Wenn in Weiterbildung dieses Ausführungsbeispiels in der Zuluftleitung ein Regelventil und/oder ein Heizregister ange­ ordnet sind, so läßt sich auf diese Weise sehr einfach zum einen ein geregeltes Druckniveau einstellen und zum anderen kann durch Zuführen erwärmter Luft der Verdampfungsprozeß weiter gefördert werden.
Bei Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Wäschetrockners wird der Wäschebehandlungsraum durch eine um eine Achse rotie­ rende Trommel gebildet, wie dies an sich bekannt ist.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung dieses Ausführungsbeispiels ist die Saugpumpe mit einer Leitung koaxial zur Achse an die Trommel angeschlossen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der Unterdruck in der rotierenden Trommel durch einfache Weise über eine übliche Drehkupplung erzeugt werden kann.
Bei einer anderen Gruppe von Ausführungsbeispielen des erfin­ dungsgemäßen Wäschetrockners wird der Wäschebehandlungsraum durch einen raumfesten Druckbehälter gebildet, in dem eine um eine Achse rotierende Trommel angeordnet ist.
Diese Maßnahmen haben den Vorteil, daß der Anschluß der Saug­ pumpe und ggf. der Zuluftleitung in einfacherer Weise geschehen können, weil die Anschlüsse lediglich zu einem raumfesten Druckbehälter hergestellt werden müssen.
Bei Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Wäschetrockners ist der Wäschebehandlungsraum mit Mitteln zum Erzeugen von Wärme versehen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß auch durch in den Wäsche­ behandlungsraum selbst integrierte Mittel die Verdunstung der Nässe unterstützt werden kann.
Bei bevorzugten Weiterbildungen dieses Ausführungsbeispiels sind die Mittel entweder als Infrarot-Strahler ausgebildet oder der Wäschebehandlungsraum ist als Hohlleiter gestaltet und die Mittel sind als Mikrowellensender ausgebildet.
Diese Maßnahmen haben den Vorteil, daß ohne Zuführung externer Medien eine Wärmezufuhr stattfinden kann, indem die im Wäsche­ behandlungsraum befindliche Wäsche entweder mit Infrarot- Strahlen bestrahlt wird oder aber der Wäschebehandlungsraum nach Art eines Mikrowellenofens ausgebildet ist, um die Wäsche zu erwärmen. In beiden Fällen ist eine mechanisch unkomplizierte Zufuhr der Wärme möglich, ohne daß Rohrleitungen und dgl. verlegt werden müssen, weil bei beiden genannten Ausführungs­ beispielen die Wärme berührungslos zugeführt wird.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine äußerst schematisierte Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Wäschetrockners mit einer rotierenden Trommel, die als Druckbehälter ausgebildet ist;
Fig. 2 eine Darstellung, ähnlich Fig. 1, jedoch für ein Ausführungsbeispiel eines Wäschetrockners mit stationärem Druckbehälter und darin rotierender Trommel;
Fig. 3 eine Darstellung, ähnlich Fig. 1, zur Erläuterung zweier Arten von Wärmezufuhr zu der in einem Unterdruck-Wäschebehandlungsraum befindlichen Wäsche.
In Fig. 1 bezeichnet 10 insgesamt einen Wäschetrockner mit einem etwa quaderförmigen Gehäuse 11. Das Gehäuse 11 umschließt einen Wäschebehandlungsraum 12, in dem sich Wäsche 13 befindet. Der Wäschebehandlungsraum 12 wird beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 von einer druckfesten Trommel 14 definiert, die um eine horizontale Achse 15 drehbar ist.
An die Trommel 14 ist eine Saugleitung 16 angeschlossen, die zu einer Saugpumpe 17 führt. Der Ausgang der Saugpumpe 17 mündet vorzugsweise in die Atmosphäre.
An die Trommel 14 kann ferner bei Varianten des Ausführungsbei­ spiels noch eine Zuluftleitung 18 angeschlossen sein, in die ein Regelventil 19 sowie ein Heizregister 20 eingeschaltet sein können.
Die Saugleitung 16 und die Zuluftleitung 18 sind vorzugsweise mittels Drehkupplungen koaxial zur Achse 15 an die rotierende Trommel 14 angeschlossen.
Die Wirkungsweise des Wäschetrockners 10 gemäß Fig. 1 ist wie folgt:
In den Wäschebehandlungsraum 12 der Trommel 14 wird in üblicher Weise nasse Wäsche 13 eingefüllt. In ebenfalls an sich bekannter Weise wird nun die Wäsche 13 durch Rotieren der Trommel 14 bewegt, wobei im Inneren der Trommel 14 in ebenfalls herkömm­ licher Weise Mitnehmer angeordnet sein können, um die Wäsche 13 bei Rotation der Trommel 14 mitzunehmen.
Über die Saugleitung 16 wird nun mittels der Saugpumpe 17 ein Unterdruck im Wäschebehandlungsraum 12 eingestellt. Dieser Unterdruck kann mittels einer in Fig. 1 nicht eingezeichneten Regelschaltung auf einen bestimmten Druckwert eingestellt und dort konstant gehalten werden.
Der Wert des im Wäschebehandlungsraum 12 eingestellten Unter­ druckes wird so bemessen, daß das in der Wäsche 13 befindliche Wasser verdampft, wobei nach den bekannten Dampfdruck/Tempe­ ratur-Kennlinien der Unterdruck in Abhängigkeit von der im Wäschebehandlungsraum 12 vorherrschenden Temperatur einzustellen ist.
Wenn lediglich die Saugpumpe 17 mittels der Saugleitung 16 an den Wäschebehandlungsraum 12 angeschlossen ist, wird auf diese Weise ein "geschlossenes" System realisiert, bei dem der Wasserdampf über die Saugleitung 16 abgesaugt wird.
Alternativ kann man aber auch ein "offenes" System realisieren, indem zusätzlich die Zuluftleitung 18 angeschlossen wird. Mittels des Regelventils 19 oder einer entsprechenden Drossel kann der Zustrom von Frischluft dabei so reguliert werden, daß im Wäschebehandlungsraum 12 - bei dann entsprechend erhöhter Pumpenleistung der Saugpumpe 17 - immer noch der gewünschte Unterdruck eingestellt wird.
Besonders bevorzugt ist es, in die Zuluftleitung 18 das Heiz­ register 20 einzuschalten, weil dann die zugeführte Luft erwärmt werden kann, so daß der Wert des Unterdruckes im Wäschebehand­ lungsraum 12 auf technisch einfach erzielbare Werte begrenzt werden kann, weil im Wäschebehandlungsraum 12 eine ausreichend hohe Temperatur erzeugt werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist der Wäschetrockner mit 30 bezeichnet und es ist wieder eine Trommel 31 vorgesehen, die um eine Achse 32 drehbar ist. Im Gegensatz zum Ausfüh­ rungsbeispiel der Fig. 1 ist die Trommel 31 jedoch kein druck­ dichtes Gebilde, sie ist vielmehr mit Öffnungen 33 versehen. Indes befindet sich die Trommel 31 beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 in einem Druckbehälter 34, in dem sie gesamthaft um die Achse 32 rotiert.
Eine Saugleitung 35 mit einer Saugpumpe 36 ist an den Druck­ behälter 34 angeschlossen und es können auch zur Realisierung eines "offenen" Systems wiederum Zuluftelemente vorgesehen werden, wie in Fig. 2 bei 37 angedeutet.
Die Wirkungsweise des Wäschetrockners 30 entspricht im wesent­ lichen derjenigen des Wäschetrockners 10 gemäß Fig. 1, wobei lediglich die konstruktive Variante zu beachten ist, daß der Unterdruck in einem stationären Gebilde, nämlich dem Druckbe­ hälter 34 erzeugt wird, so daß die Saugleitung 35 in einfacherer Weise angeschlossen werden kann, als dies in Fig. 1 mit einer Drehkupplung der Fall war.
In Fig. 3 sind in der linken bzw. der rechten Hälfte zwei Varianten eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfin­ dungsgemäßen Wäschetrockners 40 dargestellt.
Konstruktiv entspricht der Wäschetrockner 40 zunächst weitgehend demjenigen der Fig. 2, weil auch beim Wäschetrockner 40 eine rotierende Trommel 41 in einem raumfesten Druckbehälter 42 angeordnet ist.
In der linken Hälfte der Fig. 3 ist nun zu erkennen, daß die Trommel 41 an ihrem Umfang mit Infrarot-Strahlern 43 umgeben ist. Die Infrarot-Strahler 43 sind auf die Wäsche 13 gerichtet, so daß Infrarot-Strahlen 44 die Wäsche 13 berührungslos erwär­ men. Hierzu ist die Trommel 41 aus einem für die Infrarot- Strahlen 44 durchlässigen Werkstoff, beispielsweise einem transparenten Kunststoff oder einem Glas gefertigt.
Bei der in der rechten Hälfte der Fig. 3 dargestellten Variante ist der Druckbehälter 42 als Hohlleiter ausgebildet und dimen­ sioniert, in dem die Trommel 45 drehbar angeordnet ist. Mittels einer Antenne 46 kann nun Mikrowellenenergie aus einem Mikro­ wellensender 47 in die Trommel 41 eingekoppelt werden, so daß sich die mit 48 äußerst schematisch angedeuteten Feldlinien im Druckbehälter 42 ausbilden. Infolge der Dipolresonanzen, die vom Mikrowellenfeld in den Wassermolekülen des in der Wäsche 13 befindlichen Wassers erzeugt werden, wird die Wäsche 13 erwärmt, wie dies von Mikrowellenöfen her bekannt ist. Hierzu muß die Trommel 45 aus einem für Mikrowellen durchlässi­ gen Material, beispielsweise einem Kunststoff, bestehen.
Sofern die Trommel des Wäschetrockners aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht, kann die Trommel insgesamt als zylindrischer Hohlraumresonator eingesetzt werden, in dem Mikrowellen ausbreitungsfähig sind. Zweckmäßigerweise wird die Mikrowellenenergie dann über eine Antenne eingekoppelt, die koaxial zur Drehachse der Trommel angeordnet ist.
Bei beiden Varianten des Wäschetrockners 40 gemäß Fig. 3 wird somit die Verdunstung des in der Wäsche 13 befindlichen Wassers dadurch unterstützt, daß die Wäsche 13 erwärmt wird. Allerdings ist die Erwärmung der Wäsche 13 dabei auf geringe Temperaturen beschränkt, weil bei diesen Temperaturen bereits mit verhältnis­ mäßig geringem Unterdruck die Siedetemperatur des in der Wäsche 13 befindlichen Wassers erreicht werden kann.

Claims (13)

1. Wäschetrockner mit einem Wäschebehandlungsraum (12) zur Aufnahme und zum Bewegen von Wäsche (13), dadurch gekennzeichnet, daß der Wäschebehandlungsraum (12) druckdicht ausgebildet und an eine Saugpumpe (17) angeschlossen ist.
2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wäschebehandlungsraum (12) an eine Zuluftleitung (18) angeschlossen ist.
3. Wäschetrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuluftleitung (18) ein Regelventil (19) geschaltet ist.
4. Wäschetrockner nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in die Zuluftleitung (18) ein Heizregister (20) geschaltet ist.
5. Wäschetrockner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wäschebehand­ lungsraum durch eine um eine Achse (15) rotierende Trommel (31) gebildet wird.
6. Wäschetrockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugpumpe (17) mit einer Leitung (16) koaxial zur Achse (15) an die Trommel (31) angeschlossen ist.
7. Wäschetrockner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wäschebehand­ lungsraum durch einen raumfesten Druckbehälter (42) gebildet wird, in dem eine um eine Achse rotierende Trommel (31; 41; 45) angeordnet ist.
8. Wäschetrockner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wäschebehand­ lungsraum mit Mitteln zum Erzeugen von Wärme versehen ist.
9. Wäschetrockner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel als Infrarot-Strahler (43) ausgebildet sind.
10. Wäschetrockner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wäschebehandlungsraum als Hohlleiter und die Mittel als Mikrowellensender (47) ausgebildet sind.
11. Verfahren zum Behandeln von Wäsche (13), bei dem die Wäsche (13) in einem Wäschebehandlungsraum (12) getrock­ net wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäsche (13) einem Unterdruck ausgesetzt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäsche einer Infrarot-Strahlung (44) ausgesetzt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäsche (13) einem Mikrowellenfeld (48) ausgesetzt wird.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012002249A1 (de) * 2012-02-06 2013-08-08 Fritz Curtius Takt-Trockner mit drehbarer Trommel für Trockengut
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DE102013018558A1 (de) 2013-11-06 2015-05-07 Fritz Curtius Verfahren zur Regelung der Wärmeaufgabe in Wäschetrocknern
WO2018077369A1 (fr) * 2016-10-25 2018-05-03 Benmerzoug Mostefa Sèche-linge à évaporation rapide

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