DD206311A3 - Verfahren zum betreiben einer heissmuldenmangel sowie heissmuldenmangel zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum betreiben einer heissmuldenmangel sowie heissmuldenmangel zur durchfuehrung dieses verfahrens Download PDF

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Abstract

EINE SOLCHE HEISSMULDENMANGEL DIENT DER TROCKNUNG UND GLAETTUNG FEUCHTER WAESCHESTUECKE UND BESITZT DAZU KONTAKTFLAECHEN, DIE MITTELS EINES STROEMUNGSFAEHIGEN WAERMETRAEGERMEDIUMS BEHEIZT WERDEN. ES IST DAS ZIEL DER ERFINDUNG, DIE ENERGIEBILANZ DER HEISSMULDENMANGEL ZU VERBESSERN. AUFGABE IST ES, EIN OBEN GENANNTES VERFAHREN SO WIE EIN OBEN GENANNTES VERFAHREN SO WIE EINE ZUGEHOERIGE HEISSMULDENMANGEL UNTER GEZIELTER NACHNUTZUNG DES ZUR BEHEIZUNG DER HEISSMULDENMANGEL DIENENDEN WAERMETRAEGERMEDIUMS ZU SCHAFFEN. DAS VERFAHREN IST DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS DAS KONDENSAT DES WAERMETRAEGERMEDIUMS EINEM VORTROCKENZYLINDER IN HOEHER GESPANNTEN ZUSTAND ZUGEFUEHRT UND IN DIESEM UNTER BILDUNG VON ENTSPANNUNGSDAMPF AUF EINE NIEDERE DRUCKSTUFE ENTSPANNT WIRD, WOBEI SICH DER ENTSPANNUNGSDAMPF DURCH KONDENSATION AM MANTELINNEREN DES VORTROCKENZYLINDERS NIEDERSCHLAEGT, GEMEINSAM MIT DEM ENTSPANNTEN KONDENSAT DIESEN ERWAERMT UND ABSCHLIESSEND DAS GESAMTE KONDENSAT AUS DEM VORTROCKENZYLINDER ZUR WEITEREN VERWENDUNG ABGEFUEHRT WIRD. DIE ERFINDUNGSGEMAESS VORGESCHLAGENE HEISSMULDENMANGEL ERMOEGLICHT DIE DURCHFUEHRUNG DIESES VERFAHRENS.

Description

Titel der Erfindung:
Verfahren zum Betreiben einer HaiBmuldenmangel sowie Eeißmuldenmangel zur Durchführung dieses Verfahrens.
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung "betrifft eine Heißmuldenmangel zur Trocknung und Giättung feuchter.Wäschestücke, deren Eontaktflächen mittels eines strömungsfähigen Wärmeträgermediums beheizt werden·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:.
In heutiger Zeit steht das Problem der Snergieeinsparung und der Snergieoptimierung technischer Prozesse immer mehr im Vordergrund· Davon ist auch der besonders energieintensive Prozeß der Trocknung von Textilien wie Wäschestücken, wie er beispielsweise in Heißmuldenmangeln stattfindet, betroffen« Es wird dabei die Herabsetzung des spezifischen Energiebedarfs für die Trocknung eines Wäschestückes angestrebt. Ein 7/eg dazu ist u. a·· die Vortrocknung dieser Wäschestücke vor dem eigentlichen Mangelprozeß.
Es sind bereits Muldenmangeln bekannt, bei denen mittels Kontakt mit einer beheizten Fläche eine Vorerwärmung und Vortrocknung der zu trocknenden ?/äschestücke vor dem eigentlichen Mangelprozeß erfolgt ( DE-Gm 1 789 610; 8 d, 20/04 ).
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Die Wäsche wird über eine beheizte. Außenfläche der Mangel— mulde geführt. Dabei muß jedoch die kalte, feuchte Wäsche auf der geheizten Kontaktfläche gleiten. Die zur Vorerwärmung und Vortrocknung der Wäsche benötigte Wärmeenergie wird der Mulde entzogen, d, h. sie: muß zusätzlich aufgewendet werden. Dieses Prinzip läßt sich außerdem nur schwer auf Mehrmuldenmangeln übertragen.
Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, mit dem von der Beheizung der Mange!mulden und der Muldenbrücken anfallenden Kondensat einen der ersten aus einem Mangelzylinder und mindestens einer diesen Mangelzylinder mantelseitig teilweise umschließenden Mangelmulde bestehenden Mangeleinheit vorgeordneten, drehbar gelagerten und antreibbaren Vortrockenzylinder zu beheizen und zwecks Vortrocknung die Wäschestücke an der äußeren Yiändung des Vortrockenzylinders anliegend und mit' diesem teilweise umlaufend zu führen (BE-PS 867 470).
/Zu diesem Zweck wird das Kondensat in einem Behälter gesammelt und-.von diesem aus mittels einer Pumpe Kanälen zugeleitet, die an. der Innenseite des hohlen Vortrockenzylinders angeordnet sind und sich zwischen dessen beiden-Stirnseiten erstrecken. Die Zuführung des Kondensates zu diesen· Kanälen erfolgt an einer Stirnseite des Vortrockenzylinders, die Abführung an der gegenüberliegenden.
Da jedoch das Kondensat unter hohem Druck steht, führt die auf.der Saugseite der Pumpe·zwangsläufig entstehende Druckentlastung durch Kavitationswirkung schnell zu einer Zerstörung der Pumpe,
Des weiteren ist mit dieser Anordnung der Kanäle weder eine ausreichende noch eine gleichmäßige Wärmeübertragung an die· Oberfläche des Vortrockenzvlinders über dessen Breite' hinweg zu erreicnen.
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Um eine befriedigende Vorerwärmung bzv/. -trocknung der Wäschestücke zu erzielen, sind im Bereich des Vortrockenzylinders weitere Iftihrungskörper angeordnet mit denen die Wäschestücke in. Kontakt gebracht,werden müssen. Diese Führungskörper werden mit Erischdampf beheizt, d. h. es wird zusätzliche Wärmeenergie benötigt. Damit wird jedoch dem Anliegen der Energieeinsparung an der HeiSmuldenmangel nicht Rechnung getragen»
Ziel der Erfindung:
Es ist Ziel der Erfindung, die Energiebilanz der Heiß muldenmangel zu verbessern.
Darlegung; des Wesens der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben einer Heißmuldenmangel' unter gezielter Nachnutzung des zur Beheizung der Mangelmulden und Muldenbrücken dienenden Wärmetragermediums zu entwickeln sowie eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Heißmuldenmangel zur Verfugung zu stellen*"
Das diese Aufgabe lösende Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensat des Wärmetragermediums einem-Vor-; trockenzylinder in höher gespanntem Zustand zugeführt und in diesem, unter Bildung von Entsparmungsdampf auf eine' niedere Druckstufe entspannt wird, wobei sich der Entspann ungs dampf durch Kondensation am Manteiinneren des Vortrockenzylinders" niederschlägt, gemeinsam mit dem entspannten Kondensat diesen erwärmt und abschließend das gesamte Kondensat aus dem Vortrockenzylinder zur -^eiteren Verwendung abgeführt wird.
ι a i υ
Erfindungsgemäß kann die-niedere Druckstufe, auf welche das Kondensat entspannt wird, dem Atmosphärendruck entsprechen.'
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsweise des Verfahrens entspricht jedoch die niedere Druckstufe, auf welche das Kondensat entspannt wird, dem Druck, welcher in dem der Heißmuldenmangel nachgeordneten Kondensatableitungssystem herrscht.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß bei Anfall zu niedriger Kondensatinengen kurzzeitig Frischdampf in den Yortrockenzylinder eingespeist werden kanru
Die Aufgabe zur Schaffung einer Heißmuldenmangel zur Durchführung dieses Verfahrens wird dadurch gelöst, daß sämtliche Mangelmulden und Muldenbrücken über Kondensatableiter mit einer KondensatSammelleitung verbunden sind, welche in den Vor-» trockenzylinder mündet, daß. der Yortrockenzylinder als Druckbehälter ausgebildet ist, welcher für eine bezüglich des Kondensatdruckes niedrigere Druckstufe abgesichert ist und daß der Yortrockenzylinder mit einer Einrichtung zur Abführung des Kondensates versehen ist»
Diese Einrichtung zur Abführung des Kondensates -ist erfindungsgemäß als Spiralschöpfeinrichtung ausgebildet.
Erfindungsgemäß ist in die KondensatSammelleitung unmittelbar vor dem Eingang des Vortrockenzylinders eine Drosseleinrichtimg eingeschaltet.
Die Erfindung ermöglicht es, die sonst mit dem abfließenden Kondensat der technischen Nutzung an der Eeißmuldenmangel verlorengehende Wärmemenge zu einem erheblichen Anteil für den Trockenprozeß nutzbar zu machen." Immerhin kann die auf diese Weise dem Kondensat entzogene Wärme bis zu 1/3 der Wärmemenge betragen, die in einer der nachfolgenden Mangeleinheiten für die Trocknung der Wäschestücke aufgewendet wird,
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Daraus leitet sieb, eine wesentliche Herabsetzung des spezifischen Energiebedarfes der Eeißmuldenmangel ab, d. h. also, daß mit dem gleichen Energieaufwand eine wesentlich höhere Menge in der Wäsche enthaltenen Wassers verdampft werden kann·
Des weiteren gestattet die Erfindung eine optimale Nutzung des beim Entspannen des Hochdruckkondensates entstehenden Entspannungsdampfes. Die Erfindung vermeidet dabei den erheblichen Aufwand, den eine Kondensatentspannungsanlage mit ihrem Platzbedarf und den zugehörigen Teilen wie Kondensatentspannungsgefäß j Niveauregler, Armaturen, Meßeinrichtungen, usw» mit sich bringtv
Die erfindungsgemäße Art und Weise der Beheizung des Vo rtrockenzylinders gewährleistet einen maximalen und vor allem über die gesamte Breite gleichmäßigen Wärmeübergang vom Entsρannungsdampf und dem entspannten Kondensat an die Oberfläche des Yortrockenzylinders und damit an die auf diesem aufliegenden Wäschestück.
Des weiteren 7/ird durch das erfindungsgemäße Verfahren das Kondensat so weit unterkühlt} daß außerhalb der Heißmuldenmangel keine unerwünschte Entspannungsdampfbildung mehr auftritt". Damit ist ein wesentliches Problem gleichzeitig gelöst ?/orden.
AusführungsoeisOJel:
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1: eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Heißmuldenmangel mit einer schematischen Darstellung der für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderlichen Elemente und in
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Fig. 2j eine schematisierte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Heißmuldenmangel'.
line Heißmuldenmangel, auf die sich die Erfindung bezieht, "besteht im wesentlichen aus zwei Seitenständern 1, zwischen welchen drehbar gelagert und äntreibbar mindestens ein Mangelzylinder 2 angeordnet ist. Der Mangelzylinder 2 wird auf einem Zentriwinkel, der mindestens 120°, meist jedoch um 180° beträgt, von einer seiner Umfangsflache angepaßten Mangelaulde umschlossen und steht während des Betriebes der Heißmuldenmangel mit der Mangelmulde 3 unter Anpressung. Jeweils ein Mangelzylinder 2 und mindestens eine, im vorliegenden Beispiel genau eine Mangelmulde 3 bilden eine Mangeleinheit 2;3· Besitzt die Heißmuldenmangel. mehrere solcher Mangeleinheiten. 2;3 i& Reihenfolge, so werden die Übergänge zwischen benachbarten Mangelmulden 3 durch Muldenbrücken 4· geschaffen.
Sowohl die Mangelmulden 3 als auch die Muldenbrücken 4 sind beheizt. Dazu dient zumeist ein strömungsfähiges Wärmetragermedium wie Eochdruckwasserdampf, Wärmeträgeröl usw. Die Heißmuldenmangel, auf die sich die Erfindung bezieht, wird mit Wasserdampf beheizt«
Der in Durchlaufrichtung 5 der Heißmuldenmangel ersten Mangeleinheit 2;3 ist ein drehbar gelagerter und antreibbarer hohler Totrockenzylinder 6 vörgeordnet.. Dieser ist ebenfalls beheizt, wobei die dazu benötigte Energie dem Sondensat des zur Beheizung der Mange !mulden 3 uricL der Muldenbrücken A- dienenden Wasserdampfes entzogen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben einer solchen Eeißmuldenmangel sieht nun vor ? das Sondensat dem Yortrockenzylinder 6 in höher gespanntem Zustand, d. tu mit dem in den
— 7 —
_ 7 . 231910
Heizelementen der Mangelmulden 3 und der Muldenbrücken 4. herrschenden Druck zuzuführen. Dieser kann bei einer HeLS-muldenmangel der beschriebenen Bauart etwa 1,2 MPa betragen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird angestrebt, die Entspannung des Kondensates auf eine niedere Druckstufe direkt innerhalb bzw. unmittelbar an einer Zuführöffnung des Vortrockenzylinders 6 vorzunehmen. Hierdurch kann der infolge der Druckverminderung entstehende Entspannungsdampf in vollem Maße zur Erwärmung des Tortrockenzylinders genutzt werden, indem er sich unter Kondensation an dessen Mantelinneren niederschlägt und einen Teil seiner Wärme an den Zylindermantel abgibt. Einen weiteren Erwärmungseffekt bringt das Kondensat selbst, welches sich im unteren Bereich des .Vortrockenzylinders 6 sammelt und infolge der Drehung des Vortrockenzylinders ebenfalls mit der gesamten Ümfangsflache des Innenmantels in Berührung kommt*:
Das auf die niedere Druckstufe entspannte Kondensat wird in einer'abschließenden Stufendes erfindungsgemäßen" Verfahrens: zur weiteren Verwendung aus dem Vortrockenzylinder 6 abgeführt:.:
Die niedere Druckstufe, auf die das Kondensat entspannt, wird, kann im einfachsten !Falle der Atmosphärendruck sein. Vorzugsweise wird sie jedoch dem Druck entsprechen,.der in . dem Kondensatsammelsystem der Heißmuldenmangel, möglicherweise sogar.des gesamten Wäschereibetriebes herrscht. Diese Druckstufe kann beispielsweise bei etwa 0,25 MPa liegen.
Die Heißmuldenmangel, zu deren Betrieb das erfindungsgemäße Verfahren dient, ist vorn schon in groben Zügen beschrieben worden.:
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Der der ersten Mangele inhe-it 2;3 vorgeordnete Tortrockenzylinder 6 ist ein Hohlzylinder,auf dessen Mantelfläche die zu mangelnde Wäsche mit diesem teilweise umlaufend geführt wird.Dazu ist am Tortrockenzylinder 6 eine bekannte Bandführungseinrichtung 7 vorgesehen.
Die Mangelmulden 3 UD.d die MuIden"brücken 4· sind in "bekannter Weise mit Heizelementen ausgestattet, die der Übertragung der Wärmee nergie vom Wärmeträgermedium zur Kontaktfläche dieser Bauteile dienen-.: Die Zuführung des Wärmeträgermediums zu den Mangelmulden 3· ua<i Muldenbrücken 4- ist im vorliegenden Zusammenhang nicht relevant und daher in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Zur Abführung des Kondensates des Wärmet rage rniedi ums aus den Mangelinulden 3 und den Muldenbrücken 4 sind diese mit bekannten Kondensat able item 8 ausgestattet. Diese sind durch eine gemeinsame KondensatSammelleitung 9 verbunden, welche zu einer Übertragungseinrichtung 10 fuhrt-*; Derartige Übertragungseinrichtungen 10 sind ebenfalls bekannt und dienen der Übertragung eines strömungsfälligen Mediums von einer ortsfesten Leitung an ein drehbar gelagertes Maschinenelement bzw. umgekehrt.: Die Übertragungseinrichtung 10 verbindet also die Kondensat Sammelleitung 9 siit dem Innenraum des rotierenden Tortrockenzylinders 6Y Zweckmäßigerweise kann sich dort an die Übertragungseinrichtung 10 ein in diesen Innenraum hineinreichendes Sinströmrohr 11' anschließen»
In der KondensatSammelleitung- 9 ist unmittelbar vor der Übertragungseinrichtung 10 eine Drossel 12 angeordnet.'
Der Yortrockenzylinder 6 ist weiterhin mit einer Einrichtung zur Abführung des Kondensates ausgestattet.
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Am vorteilhaftesten ist dies ein Spiralschöpfer 13·' Dieser wiederum ist über die Übertragungseinrichtung 10 mit einem Kondensatsammelsystem 14 des Wäschereibetriebes verbunden. Dazu ist nach der übertragungseinrichtung 10 ein weiterer Kondensatableiter 15 vorgesehen. Zwischen der Drossel 12 und dem Eingang der Übertragungseinrichtung 10 mündet; in die Kondensatsammelleitung 9 eine Leitung 16, die eine Dampfverteilung 17 mit dem Vortrockenzylinder 6 verbindet. An diese Dampfverteilung 17 kann über ein Rückschlagventil 18 eine frischdampfzuleitung 19 angeschlossen sein, während Sicherheitsventil 20 in.jedem Falle vorhanden ist. Es ist ebenso möglich, wie in Pig* 2 dargestellt, die Leitung 16 zwischen.dem Ausgang der übertragungseinrichtung 10' und dem Kondensatableiter 15 einzubinden. :
Die Wirkungsweise der beschriebenen erfindungsgemäßen lieiB-muldenmangel ist folgendermaßen:
Die zu mangelnden Wäschestücke werden wie üblich beispielsweise durch eine in Durch!aufrichtung 5 gesehen vorgeordnete Singabemaschine der HeIßmuldenmangel in ausgebreitetem Zustand übergeben. Sie werden durch die Bandführungseinrichtung 7 des Yortrockenzylinders 6 erfaßt und auf diesem fest anliegend, d. hv also ohne Relativbewegung zu seiner Oberfläche, mit ihm teilweise umlaufend geführt. Danach durchlaufen die Wäschestücke in bekannter Weise die. nachfolgenden Mangeleinheiten 2;3 und werden dort getrocknet und geglättet.'
Durch den Kontakt mit· der Mantelfläche·des Yortrockenzylinders wird die Wäsche erwärmt und vorgetrocknet, so daß in der ersten Mangeleinheit 2;3 die Kontaktfläche der. Mangelmulde 3 weitaus besser zur Trocknung und- Glättung der Wäsche ausgenutzt werden kann.
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Die Temperaturdiff erenz zwischen Wäsche und Mangelmulde 3 ist gegenüber einer Heißmuldenmangel ohne einen solchen Yor— trockenzylinder 6 wesentlich, geringer. Die Wäsche muß.also in geringerem Maße aufgeheizt werden, um ein Verdampfen des in ihr enthaltenen Wassers auszulösen, so daß dieser Yorgang "bereits kurz nach dem Berühren der Mangelmulde 3 durch die Wäsche "beginnt·· Zu diesem Zweck wird der Yortrockenzylinder 6 mit dem Kondensat des zur Beheizung der Heißmuldenmangel dienenden Wärmeträgermediums beheizt.
Über die Kondensatableiter 8 wird das Sondensat- unter dem dort herrschenden hohen Druck aus den Mangelmulden 3 und den Muldenbrücken 4 der Kondensatsammelleitung. 9 zugeführt. Die in dieser angeordnete Drossel 12 bewirkt, daß der hohe Druck bis kurz vor dem Eingang der Übertragungseinrichtung 10'ansteht und somit die Bildung von Entspannungsdampf- weitestgehend vermieden wird. Hach Passieren der Drossel 12 kann sich das Kondensat auf eine niedere Druckstufe -entspannen, so daß sich in der Übertragungsvorrichtung 10 und im Sin- stromrohr 11 ein Gemisch aus Int spannungs dampf und Kondensat bildet, welches sich nach dem Austritt aus dem Sinstromrohr entmischen kann.
Das flüssige Kondensat sammelt sich infolge der Schwerkraft— wirkung im unteren Bereich des hohlen Yortrockenzylinders 6, Es wird bei dessen Drehbewegung ständig umgewälzt und kommt nacheinander mit dem gesamten Innenmantel des Yortrockenzylinders 6 in Berührung und kann seine Wärme an diesen abgeben.
Der Entspannungsdampf hingegen schlägt sich unter Kondensation an der übrigen freien Innenmantelfläc.he nieder und trägt so zur Erwärmung des Yortrockenzylinders 6 bei.
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ι a ι υ
Die Abführung des Kondensates aus dem wird durch den Spiralschöpfer 13 bewirkt.
Mittels des Sicherheitsventils 20 ist das Innere des Tortrockenzylinders 6 gegen eine "bestimmte, nicht zu überschreitende Druckstufe abgesichert.
Der sich im Tortrockenzylinder 6 einstellende Druck kann dem. Atmosphärendruck entsprechen, wenn der Tortrockenzylinder 6 direkt, mit der Atmosphäre verbunden ist. Dies wird jedoch der Ausnahmefall sein.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Eeißmuldenmangel hängt dieser Druck von dem- im- Kondensatsammelsystem. 14. herrschenden Druck ab. Sinkt der im Tortrockenzylinder.. 6 herrschende Druck unter einen bestimmten Wert ab, weil die Menge des anfallenden Kondensates zu gering ist, kann dem abgeholfen werden, indem über die !Frischdampfzuleitung 19 kurzzeitig Frischdampf in den Tortrockenzylinder 6 eingespeist wird*
Andererseits wird, durch das Rückschlagventil 18 verhindert, daß Entspannungsdampf in die frischdampfzuleitung 19 gelangt;;

Claims (5)

Brfindungsanspruch:.
1. Terfa.hren zum Betreiben einer Heißmuldenmangel, die mindestens eine Mangeleinheit, welche aus einem drehbar gelagerten" und antreibbaren Mangel zylinder und mindestens einer ortsfesten, den Mangelzylinder mantelseitig teilweise umschließenden Mangelmulde besteht, sowie aufeinanderfolgende Mangeleinheiten verbindende Muldenbrücken besitzt, wobei die Mangelmulden und die Muldenbrücken mittels eine strömungsfähigen Wärmeträgermediums beheizbar sind, dessen Sondensat zur Beheizung eines Tor der ersten Mangeleinheit angeordneten Vortrockenzylinders dient,
gekennzeichnet dadurch,.
daß das Kondensat dem Vortrockenzylinder ( 6 ) in höher gespanntem Zustand zugeführt und in und/oder unmittelbar vor diesem unter Bildung von Entspannungsdampf auf eine niedere Druckstufe entspannt wird, wobei sich der Entspannungsdampf durch Kondensation am Mantelinneren des Tortrockenzylinders ( 6 ) niederschlägt, gemeinsam mit dem entspannten Kondensat diesen· erwärmt und abschließend das gesamte Kondensat aus dem Tortrockenzylinder zur weiteren -Verwendung abgeführt wird.:
2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die niedere Druckstufe, auf welche das Kondensat entspannt wird, dem Atmosphärendruck entspricht»:
3'. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die niedere Druckstufe, auf welche das Kondensat entspannt wird, dem Druck entspricht, welcher in dem der Heißmuldenmangel nachgeordneten Kondensats ammel sy stem ( 14- ) herrscht»
4. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß bei Anfall zu niedriger Kondensatmengen kurzzeitig Frischdampf in den Tortrockenzylinder ( 6 ) eingespeist wird*
43 *- ο ι a ι υ
5· Heißmuldenmangel zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1, die mindestens eine Mangeleinheit, welche aus. einem drehbar gelagerten und antreibbaren Mange!zylinder und mindestens einer ortsfesten, den Mangelzylinder mantelseitig teilweise umschließenden Mangelmulde besteht, sowie aufeinanderfolgende Mangeleinheiten verbindende Muldenbrücken besitzt, wobei die Mangelmulden und die Muldenbrücken mittels eines strömungsfähigen Wärmeträgermediums beheizbar sind und der ersten Mangeleinheit ein drehbar, mit dem Kondensat des Wärmetragermediums beheizbarer Vor— trockenzylinder vorgeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, daß sämtliche Mangelmulden ( 3 ) und Muldenbrücken ( Λ ) über Kondensatableiter ( 8 ) mit einer KondensatSammelleitung C 9 ) verbunden sind, welche in den Vortrockenzylinder C 6 ) mündet, daß der Vortrockenzylinder ( 6 ) als Druckbehälter ausgebildet ist, welcher für eine bezüglich des Kondensatdruckes niedrigere Druckstufe abgesichert ist und daß der Vortrockenzylinder ("6 ) mit einer Einrichtung ( 13 ) zur Abführung des Kondensates versehen ist."
6V Heißmuldenmangel nach Punkt 5j gekennzeichnet dadurch, daß in die Kondensatsammelleitung ( 9 ) unmittelbar vor dem Eingang des Vortrockenzylinders ( 6 ) eine Drosseleinrichtung ( 12 ) eingeschaltet ist.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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