DE3903116A1 - Windkraftwerk - Google Patents
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- F03D3/06—Rotors
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Description
Die Erfindung betrifft ein Windkraftwerk, bei welchem Maschinen,
insbesondere Stromerzeuger, durch dem Wind ausgesetzte und durch
diesen drehbare Flügel angetrieben werden.
Bei bekannten Windkraftwerken dieser Art sind entweder Windräder
oder Propeller vorgesehen, die über Zwischengetriebe einen
Generator antreiben. Bekannt sind weiter die sogenannten Flettner-
Rotoren, die aus senkrecht stehenden drehbaren Walzen bestehen,
die mit sich in Mantelrichtung erstreckenden Schaufeln versehen
sind, an welchen der Wind angreift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Windkraftwerk
zu schaffen, welches insbesondere für schwachen Wind geeignet
ist, da bei den bekannten Anordnungen eine nennenswerte
Kraft- oder Stromausbeute nur bei größeren Windstärken
möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am
oberen Ende eines im Basisbereich drehbar gelagerten Mastes
wenigstens eine horizontal sich erstreckende und um ihre
horizontale Achse um 90° zwischen Anschlägen drehbare Welle
im Bereich ihrer Längsmitte so gelagert ist, daß eine Umlaufbewegung
der Welle in der Horizontalebene den Mast um seine
senkrechte Achse dreht, wobei an beiden Enden der Welle
einander gegenüberliegende Windangriffsflächen um 90° gegeneinander
versetzt angeordnet sind, so daß dann, wenn die eine
Windangriffsfläche senkrecht steht, die gegenüberliegende
Windangriffsfläche horizontal liegt.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die jeweils senkrecht
stehende und damit dem angreifenden Wind ausgesetzte
Windangriffsfläche zu einer Drehbewegung des Mastes führt,
weil die gegenüberliegende Windangriffsfläche horizontal
liegend durch den Wind hindurch geführt wird und so nur
einer geringen Luftreibung ausgesetzt ist. Bei einer
Weiterdrehung des Mastes, bei welcher sich die senkrecht
stehende Windangriffsfläche vom Wind weg bewegt bzw. aus
dem Wind herausgedreht wird, wird die horizontal liegende
Windangriffsfläche aufgerichtet, um jetzt dem Wind ausgesetzt
zu sein und den weiteren Antrieb zu übernehmen.
Es kann insbesondere bei Verwendung einer Schwungmasse
genügen, wenn eine Welle mit einem Paar der beschriebenen
Windangriffsflächen Verwendung findet. Zweckmäßig ist es
selbstverständlich, wenn wenigstens zwei um 90° in der
Horizontalebene gegeneinander versetzte Wellen mit zwei
Paar Windangriffsflächen dem Antrieb dienen.
Die Kraft- und Stromausbeute ist natürlich um so größer,
je mehr Windangriffsflächen dieser Art Verwendung finden.
Ihre Anzahl ist nur durch die freie Beweglichkeit im jeweiligen
Nachbarbereich begrenzt.
Der Umschaltvorgang zwischen horizontaler und vertikaler
Ausrichtung der Windangriffsflächen kann dadurch unterstützt
werden, daß an den äußeren Enden der Wellen Propeller
oder schraubenartige Windflügel angeordnet sind oder eine
Anschrägung, die die Windanströmung begünstigt.
Am unteren Ende des drehbaren Mastes braucht dann nur
noch der Generator entweder direkt oder über ein Zwischengetriebe
angeschlossen zu werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann auch dem Antrieb
eines Fahrzeuges, insbesondere eines Wasserfahrzeuges, dienen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer perspektivischer
Darstellung eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Windkraftwerkes.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung eine
Ausführungsform, bei welcher das Windkraftwerk
dem Antrieb eines Wasserfahrzeuges
dient.
Gemäß Fig. 1 ist ein senkrecht stehender Mast 1 in seinem
Basisbereich 2 drehbar gelagert und mit Abtriebsmitteln 3
(beim dargestellten Ausführungsbeispiel in Form von Kegelrädern)
versehen, über die ein Generator 4 od. dgl. antreibbar ist.
Am oberen Ende des Mastes 1 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel
zwei um 90° in der Horizontalebene
gegeneinander versetzte Wellen 5 und 6 so gelagert, daß
sie sich um 90° drehen können, daß aber gleichzeitig ihre
Drehung auf 90° begrenzt ist. Die Wellen 5 und 6 liegen
dabei horizontal und sind so mit dem oberen Ende des Mastes
verbunden, daß sie diesen bei einer Umlaufbewegung in
Richtung des Pfeiles 7 mitnehmen und ihm eine Drehbewegung
in Richtung des Pfeiles 8 aufzwingen.
An den beiden Enden der Wellen 5 und 6 sind jeweils Windangriffsflächen
9 und 10 bzw. 11 und 12 angeordnet, die
um 90° gegeneinander versetzt sind, so daß dann, wenn die
eine Windangriffsfläche senkrecht steht, die gegenüberliegende
Windangriffsfläche horizontal liegt. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel haben die Windangriffsflächen
einen dreiecksförmigen Zuschnitt, wobei eine Dreiecksspitze
jeweils zum Mast 1 hinweist.
Die Wellen 5 und 6 sind in ihrem Lagerbereich am Mast 1 mit
Anschlägen versehen, welche sicherstellen, daß im senkrechten
Zustand die Windangriffsfläche nur nach der dem Wind zugewandten
Seite kippen kann, damit die Windkraft aufgenommen
wird. Ein entsprechender Anschlag begrenzt die Bewegung
der Wellen, wenn die Windangriffsflächen horizontal liegen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende:
In der Darstellung nach Fig. 1 steht die Windangriffsfläche 9
senkrecht, so daß der beispielsweise in Richtung der Pfeile 13
anströmende Wind die Windangriffsfläche 9 voll trifft und
diese in Richtung des Pfeiles 7 mitnimmt. Während dieser
Umlaufbewegung, insbesondere wenn die Windangriffsfläche 9
die Lage der Windangriffsflächen 12 und 10 einnimmt, führt
die Welle 5 eine Drehbewegung in Richtung des Pfeiles 14
aus, so daß die Windangriffsfläche 9 sich entsprechend dreht
und schließlich eine horizontale Lage einnimmt, wie dies die
Windangriffsfläche 10 in Fig. 1 tut. In dieser Lage geht
die Windangriffsfläche mit nur geringer Luftreibung durch
den Wind, um sich dann, wenn sie etwa an der Stelle der
Windangriffsfläche 11 vom Wind erfaßt wird, wieder aufzurichten
und das vom Wind erzeugte Drehmoment auf den Mast
zu übertragen.
Um diesen Umklappvorgang zu erleichtern, können Propeller 15
od. dgl., wie schraubenartige Windflügel oder Anschrägungen
an den äußeren Enden der Wellen 5 und 6 vorgesehen sein,
durch welche in den Übergangsbereichen ein zusätzliches
Drehmoment auf die Wellen 5 und 6 ausgeübt wird.
Es kann unter Umständen genügen, lediglich eine einzige
Welle mit zwei Windangriffsflächen zu verwenden, sofern
der Mast mit einer größeren Schwungmasse, wie bei 16 angedeutet,
versehen ist.
Andererseits kann es jedoch vorteilhaft sein, mehr als
zwei Wellen zu verwenden, da dies zu einem erhöhten Drehmoment
und zu einer gleichmäßigeren Drehbewegung des
Mastes 1 führen kann.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung die Anwendung
der erfindungsgemäßen Anordnung auf den Antrieb eines Wasserfahrzeuges,
bei welcher der Mast 1 über das Getriebe 3
direkt eine Schraubenwelle 17 mit einer Schraube 18 antreibt
und an einem Wasserfahrzeug 19 angeordnet ist. Auch bei
dieser Ausführungsform sind zwei Wellen 5 und 6 mit Windangriffsflächen
9 bis 12 vorgesehen, die, wie im Zusammenhang
mit Fig. 1 beschrieben, betätigt werden.
Claims (6)
1. Windkraftwerk, bei welchem Maschinen, insbesondere
Stromerzeuger, durch dem Wind ausgesetzte und durch
diesen drehbare Flügel angetrieben werden, dadurch
gekennzeichnet, daß am oberen Ende eines im Basisbereich
(2) drehbar gelagerten Mastes (1) wenigstens
eine horizontal sich erstreckende und um ihre
horizontale Achse um 90° zwischen Anschlägen drehbare
Welle (5, 6) im Bereich ihrer Längsmitte so gelagert
ist, daß eine Umlaufbewegung der Welle (5, 6) in der
Horizontalebene den Mast (1) um seine senkrechte Achse dreht, wobei
an beiden Enden der Welle (5, 6) einander gegenüberliegende
Windangriffsflächen (9 bis 12) um 90° gegeneinander
versetzt angeordnet sind, so daß dann, wenn
die eine Windangriffsfläche (9) senkrecht steht, die
gegenüberliegende Windangriffsfläche (10) horizontal
liegt.
2. Windkraftwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei um 90° in der Horizontalebene gegeneinander
versetzte Wellen (5, 6) mit zwei Paar Windangriffsflächen
(9 bis 12) vorgesehen sind.
3. Windkraftwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umschaltvorgang zwischen horizontaler
und vertikaler Ausrichtung der Windangriffsflächen (9 bis 12)
durch an den äußeren Enden der Wellen (5, 6) angeordnete
Propeller (15) oder schraubenartige Windflügel od. dgl.
unterstützt wird.
4. Windkraftwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle der Propeller oder Windflügel Anschrägungen
im Bereich der Wellenenden vorgesehen sind, die den Umschaltvorgang
und die Windanströmung begünstigen.
5. Windkraftwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des drehbaren
Mastes (1) direkt oder über ein Zwischengetriebe (3) mit
einem Generator (4) oder einer anderen Maschine verbunden
ist.
6. Windkraftwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Windkraftwerk dem Antrieb eines
Fahrzeuges, insbesondere eines Wasserfahrzeuges (19)
dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893903116 DE3903116A1 (de) | 1989-02-02 | 1989-02-02 | Windkraftwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893903116 DE3903116A1 (de) | 1989-02-02 | 1989-02-02 | Windkraftwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3903116A1 true DE3903116A1 (de) | 1990-08-09 |
Family
ID=6373308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893903116 Withdrawn DE3903116A1 (de) | 1989-02-02 | 1989-02-02 | Windkraftwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3903116A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1035324A1 (de) * | 1999-11-29 | 2000-09-13 | Antonio Gonçalves Cambra | Windturbine mit senkrechter Drehachse |
GB2373028A (en) * | 2000-03-21 | 2002-09-11 | Alan John Rogan | Turbines |
-
1989
- 1989-02-02 DE DE19893903116 patent/DE3903116A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1035324A1 (de) * | 1999-11-29 | 2000-09-13 | Antonio Gonçalves Cambra | Windturbine mit senkrechter Drehachse |
GB2373028A (en) * | 2000-03-21 | 2002-09-11 | Alan John Rogan | Turbines |
GB2373028B (en) * | 2000-03-21 | 2003-03-19 | Alan John Rogan | Turbines |
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Legal Events
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