DE3902866A1 - Lautsprecherbox fuer hifi-verstaerkeranlagen - Google Patents

Lautsprecherbox fuer hifi-verstaerkeranlagen

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DE3902866A1
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loudspeaker
speakers
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Hans-Peter Beinert
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BEINERT HANS PETER
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BEINERT HANS PETER
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
    • H04R1/28Transducer mountings or enclosures modified by provision of mechanical or acoustic impedances, e.g. resonator, damping means
    • H04R1/2869Reduction of undesired resonances, i.e. standing waves within enclosure, or of undesired vibrations, i.e. of the enclosure itself
    • H04R1/2884Reduction of undesired resonances, i.e. standing waves within enclosure, or of undesired vibrations, i.e. of the enclosure itself by means of the enclosure structure, i.e. strengthening or shape of the enclosure
    • H04R1/2888Reduction of undesired resonances, i.e. standing waves within enclosure, or of undesired vibrations, i.e. of the enclosure itself by means of the enclosure structure, i.e. strengthening or shape of the enclosure for loudspeaker transducers
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lautsprecherbox für Hifi-Ver­ stärkeranlagen mit mindestens einem, vorzugsweise aber mehreren Lautsprechern.
Derartige Lautsprecherboxen bestehen im allgemeinen aus einer Schallwand, auf der die Lautsprecher montiert sind, wobei die Schallwand in einem allseits geschlossenen, kastenartigen Gehäuse aus Holz angeordnet ist.
Um tiefe Frequenzen in einer guten Klangqualität, Trans­ parenz und Verfärbungsfreiheit abstrahlen zu können, sind nicht nur große Lautsprecherchassis erforderlich, sondern das Volumen der diese Lautsprecherchassis umgebenden Ge­ häuse muß verhältnismäßig groß sein. Beim Erzeugen der Töne im Lautsprecher werden aber nicht nur die Luftmole­ küle in Schwingungen versetzt, sondern auch das Lautspre­ chergehäuse selbst gerät in eine Resonanzschwingung, wo­ durch die Wiedergabequalität nachhaltig beeinträchtigt wird.
Man war daher bestrebt, vor allem bei großvolumigen Laut­ sprecherboxen das Gehäuse so stabil zu machen, daß Gehäuse­ schwingungen vernachlässigbar klein wurden. Für die Her­ stellung klangneutraler Schallwandler ist es also erfor­ derlich, hochwertige Chassis, verbunden mit einer entspre­ chenden Frequenzweichenelektronik, in praktisch resonanz­ freie Gehäuse einzubauen.
Man hat daher schon vorgeschlagen, die Gehäuse aus Stein, Marmor oder Beton anzufertigen, in welche die entsprechen­ den Lautsprecher eingebaut wurden.
Die Herstellung aus derartigen Materialien gefertigter Ge­ häuse ist aber verhältnismäßig teuer und kompliziert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lautsprecherbox der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, welche einfach in der Herstellung ist, eine vernach­ lässigbar kleine Amplitude der Resonanzfrequenz aufweist und darüber hinaus in einfacher Weise der Lautsprecher­ konfiguration angepaßt werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Lautsprecher­ box der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welche da­ durch gekennzeichnet ist, daß die die Lautsprecher oder mindestens einen Teil der Lautsprecher aufnehmende Schall­ wand an der Rückseite mit zylindrischen Schalen aus Stein­ zeug, Keramik od. dgl. zur Bildung eines Hohlraumes für das Luftvolumen verbunden ist, wobei an der Ober- und an der Unterseite Decken- bzw. Bodenplatten oder weitere Lautsprecherchassis angeordnet sind.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform besteht die Laut­ sprecherbox gemäß der Erfindung darin, daß an der Rück­ seite der Schallwand zwei zylindrische Halbschalen aus Steinzeug oder Keramik in einem der Breite der damit be­ festigten Schallwand entsprechenden Winkel in entsprechen­ den, nutenförmigen Aussparungen einer Boden- und einer Deckenplatte angeordnet sind.
Der Aufbau einer derartigen Lautsprecherbox gemäß der Erfindung ist besonders einfach zu bewerkstelligen, da entsprechende zylindrische Halbschalen handelsüblich sind und sehr einfach bezogen werden können. Diese Halbschalen weisen aufgrund ihres geometrischen Aufbaues und des ver­ wendeten Materials eine besonders große Steifigkeit auf. Der Zusammenbau der genannten Halbschalen mit der Schall­ wand sowie der Boden- und/oder Deckenplatte ergibt ein äußerst stabiles und praktisch schwingungsfreies Gehäuse, das sich hervorragend für die Schallerzeugung durch die Lautsprecher eignet. Dies ergibt sich daraus, daß der weitaus größte Teil des Gehäuses aus schwingungstechnisch höchst stabilen Keramo-Steinzeug-Formteilen besteht. Die verbleibenden Holzteile für die Schallwand, den Boden und die Decke können so ausreichend dimensioniert werden, daß auftretende Schwingungen vernachlässigbar klein sind.
Durch die Verwendung von in Großserien hergestellten, zylindrischen Steinzeughalbschalen sind auch keine ande­ ren Werkzeuge und Vorrichtungen erforderlich als zum Bau herkömmlicher Holzgehäuse. Durch die im Inneren vor­ handenen, konkaven Krümmungen der Flächen der Halbschalen entstehen auch keine parallelen Gehäusewände, was im Hin­ blick auf die Vermeidung von stehenden Wellen von beson­ derem Vorteil ist.
Die Schallwand kann dabei so klein wie möglich ausfallen, um Beugungen, Reflexionen und Bündelungseffekte auf ein Minimum zu reduzieren.
In den Unteransprüchen sind weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Lautsprecherbox beschrieben.
So kann gemäß Anspruch 3 die Schallwand an den beiden Längs­ seiten Aussparungen aufweisen, in welche die Längskanten der zwei Halbschalen eingreifen, wobei die Befestigung der Schallwand mit den Halbschalen durch quer hinter der Schallwand verlaufende Schallwandklemmträger, beispiels­ weise durch Verschrauben, erfolgen kann.
Die Ober- und Unterkanten der Schalen können durch nuten­ förmige Ausfräsungen im Boden oder der Decke und der Schall­ wand in ihrer Position fixiert werden. Das ganze kann durch verschraubte Stahlzuganker, die von der Bodenplatte zur Decke verlaufen, zusammengehalten werden, so daß keiner­ lei Verklebungen erforderlich sind.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel bevorzugter Ausfüh­ rungsformen die Lautsprecherbox gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht einer Lautsprecherbox gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Rückansicht der Lautsprecherbox von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine auseinandergezogene Zeichnung, die den Zusammenbau der zylindrischen Halbschalen mit der Schallwand zeigt.
Fig. 4 zeigt im Schnitt eine weitere Ausführungsmöglich­ keit der Lautsprecherbox gemäß der Erfindung.
Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, besteht die Lautspre­ cherbox gemäß der Erfindung im wesentlichen aus einer rechteckförmigen Schallwand 1, in welcher kreisförmige Öffnungen 2 für die entsprechenden Lautsprecherchassis angeordnet sind.
Längs der Seitenkanten der Schallwand 1 sind rechteckför­ mige, abgesetzte Aussparungen 3 vorgesehen. In diese Aus­ sparungen 3 greifen die Stirnkanten 4 von zwei im Winkel α zueinander angeordneten, zylinderförmigen Halbschalen 5 aus Steinzeug oder keramischem Werkstoff. Die zylinder­ förmigen Halbschalen 5 sind in nutenartigen Ausfräsungen einer Bodenplatte 6 und einer Deckenplatte 7 fixiert. Die Schallwand 1 wird an der Rückseite durch ein Schallwand­ klemmlager 8 mittels Schrauben 9 fest an den Seitenkanten 4 der Keramikhalbschalen 5 befestigt. Am unteren Verbin­ dungspunkt der beiden Halbschalen ist in die winkelförmig gebildete Nut ein Klemmkeil 10 eingesetzt, der durch Schrauben 11, die von außen durch ein Aluprofil 12 drin­ gen, festgehalten wird.
Die beiden Halbschalen 5 können zweckmäßigerweise innen und außen mit einem Veloursstoff, einem Teppichboden­ material od. dgl., ausgekleidet sein. Dadurch ist in Ver­ bindung mit den verschiedenen Farben bzw. Fournieren der Holzteile eine Ausstattung in vielen Varianten möglich. Es ist ferner möglich, einen großen Baßlautsprecher 14 hinter einer Öffnung der oberen Deckplatte 7 anzuordnen, wie dies in den Fig. 1 und 2 gestrichelt dargestellt ist.
In Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Laut­ sprecherbox gemäß der Erfindung dargestellt. Dort ist hinter der Schallwand 1, die auf einem Schallwandträger 15 befestigt ist, die Halbschale 5 aus Steinzeug oder ke­ ramischem Werkstoff angeordnet. Der Schallwandträger kann teilweise mit dem Veloursstoff 13 überzogen werden.
Die Lautsprecherbox gemäß der Erfindung weist folgende we­ sentliche Vorteile auf:
  • - Die Dimensionierung des Gehäusevolumens, die den Para­ metern des Chassis genügen muß, kann beliebig durch Ein­ stellung des Winkels α und der Breite der Schallwand an die gegebenen Verhältnisse angepaßt werden.
  • - Das Gehäuse ist ausreichend mechanisch stabil, so daß im Inneren keine Verstrebungen erforderlich werden.
  • - Durch die konkav gekrümmten Innenwände der zylindrischen Halbschalen entstehen keine parallelen Wände, so daß stehende Wellen weitgehend vermieden werden.
  • - Die Schallwand kann so klein wie möglich ausfallen, um Beugungen, Reflexionen und Bündelungseffekte auf ein Minimum zu reduzieren.
  • - Der weitaus größte Teil des Gehäuses besteht aus schwin­ gungstechnisch höchst stabilen Keramo-Steinzeug-Formtei­ len, wobei die verbleibenden Holzteile für Schallwand, Boden und Decke in einfacher Weise ausreichend dimen­ sioniert werden können.

Claims (5)

1. Lautsprecherbox für Hifi-Verstärkeranlagen mit minde­ stens einem, vorzugsweise aber mehreren Lautsprechern, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lautsprecher oder mindestens einen Teil der Lautsprecher aufnehmende Schallwand (1) an der Rück­ seite mit zylindrischen Schalen (5) aus Steinzeug, Ke­ ramik od. dgl. zur Bildung eines Hohlraumes für das Luftvolumen verbunden ist, wobei an der Ober- und an der Unterseite Decken- bzw. Bodenplatten (7, 6) oder weitere Lautsprecherchassis angeordnet sind.
2. Lautsprecherbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Schallwand (1) zwei zylindrische Halbschalen (5) aus Steinzeug oder keramischem Werkstoff in einem der Breite der damit befestigten Schallwand entsprechenden Winkel (α) in entsprechenden, nutenförmigen Aussparungen in der Bodenplatte (6) und der Deckenplatte (7) ange­ ordnet sind.
3. Lautsprecherbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallwand (1) an den beiden Längsseiten rechteckförmige Aussparungen (3) aufweist, in welche die Längskanten (4) der zwei zylinderförmigen Halbschalen (5) eingreifen, die durch quer hinter der Schallwand verlaufende Schallwandklemm­ träger (8) mittels Schrauben (9) an der Schallwand (1) befestigt sind.
4. Lautsprecherbox nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß längs der zusammen­ stoßenden Kanten der Halbschalen (5) ein Klemmkeil (10) angeordnet ist, der durch Schrauben (11), die durch ein äußeres Aluprofil (12) hindurchdringen, gehalten wird.
5. Lautsprecherbox nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zylindrischen Halbschalen (5) innen und außen mit einem Veloursstoff (13) über­ zogen sind.
DE19893902866 1988-03-17 1989-02-01 Lautsprecherbox fuer hifi-verstaerkeranlagen Withdrawn DE3902866A1 (de)

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