DE3901224A1 - Wassermischventil mit zeitlich festgelegter absperrung - Google Patents

Wassermischventil mit zeitlich festgelegter absperrung

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DE3901224A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Wassermischventil, insbesondere für ein Handwaschbecken od. dgl., wobei es erwünscht ist, den Wasserverbrauch einzuschränken.
Beispielsweise ist an Bord von Flugzeugen der Wasservorrat begrenzt, und der Wasserverbrauch muß eingeschränkt bzw. rationiert werden, um Verschwendung zu vermeiden und zu gewährleisten, daß der Vorrat für einen bestimmten Flug ausreicht. Selbstschließende Ventile für die Regelung eines Einzelvorrats von Warm- oder Kaltwasser sind wohlbekannt. Es wird jedoch davon ausgegangen, daß bisher kein Ventil angegeben wurde, das auch dann selbstschließend ist, wenn sein Betätigungsknopf bzw. -griff gedrückt oder betätigt gehalten wird, und zwar insbesondere dann, wenn das Ventil Warm- und Kaltwasser mischen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereit­ stellung eines Wassermischventils mit zeitlich festgelegter Absperrung, das eine bestimmte Zeit nach dem Öffnen schließt, und zwar unabhängig davon, ob sein Bedienorgan betätigt oder freigegeben ist; dabei soll ein sogenanntes Einhand-Mischventil angegeben werden, dessen zeitlich fest­ gelegte Absperrung unabhängig von der Freigabe des Bedien­ organs wirksam ist; ferner soll dieses Ventil kostengünstig ausgebildet sein.
Das Wassermischventil nach der Erfindung mit zeitlich fest­ gelegter Absperrung, mit einem Ventilgehäuse, das eine erste und eine zweite Einlaßöffnung für Warm- und Kalt­ wasser und eine Auslaßöffnung aufweist, ist gekennzeichnet durch eine lange Ventilstange mit einem Ventilregelkanal und wenigstens zwei Freiheitsgraden, deren einer die Ver­ bindung zwischen dem Ventilregelkanal und den Einlaßöff­ nungen und deren anderer die Verbindung zwischen dem Ven­ tilregelkanal und der Auslaßöffnung beeinflußt, um jeweils die Wasseraustrittstemperatur und die Durchflußmenge zu bestimmen, durch eine mit der Ventilstange verbundene Vor­ spannfeder, die die Ventilstange in Richtung der Ventil­ schließstellung beaufschlagt, in der der Regelkanal außer Verbindung mit wenigstens entweder den Einlaßöffnungen oder der Auslaßöffnung ist, durch ein Betätigungsorgan, durch eine Kupplungsvorrichtung, die das Betätigungsorgan mit der Ventilstange verbindet und über einen Anfangsbewegungsbe­ reich wirksam eingerückt ist und bei Bewegung über diesen Anfangsbereich hinaus ausrückt, und durch mit der Ventil­ stange wirksam verbundene Mittel zur zeitlichen Festlegung der durch Federkraft bewirkten Verschiebung der Ventil­ stange in die Ventilschließstellung, so daß das Ventil nach einer bestimmten Öffnungszeit unabhängig davon, ob das Betätigungsorgan freigegeben ist oder nicht, schließt.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Wassermischventils, das in der Absperrlage gezeigt ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ventils von Fig. 1, wobei Teile weggebrochen sind und der Betäti­ gungsknopf bis zu einem Punkt kurz vor der maximalen Verschiebbarkeit unmittelbar vor dem Ausrücken der Kupplungsvorrichtung ge­ drückt ist;
Fig. 3 einen Teilschnitt in Richtung der Pfeile 3-3 von Fig. 2; und
Fig. 4 bis 9 eine Serie von Teilansichten, die die Kupp­ lungsvorrichtung des Ventils von Fig. 1 in verschiedenen Betriebsphasen zeigen, wobei Fig. 9 eine Draufsicht von oben ist und die Fig. 4-8 jeweils Längsschnitte entlang der Linie 4-4 von Fig. 9 darstellen.
Nach den Fig. 1, 2 und 3 hat das Mischventil 20 einen Betätigungsgriff oder -knopf 21, der mit geeigneten Schrauben 23 an einem Griffeinsatz 22 befestigt ist. Der Griffeinsatz 22 hat eine Durchgangsbohrung 24 sowie nahe einem Ende eine Serie von drei Kugelaufnahmen 25, die umfangsmäßig gleichbeabstandet sind. Mehrere Schiebekeile 26 sind in einer Umfangsanordnung vorgesehen und springen vom Griffeinsatz 22 nach radial innen vor, und zwar im wesentlichen mittig in der Bohrung 24.
Die Schiebekeile 26 ragen in Keilnuten 27, die im Ende einer Ventilstange 28 gebildet sind. Der Durchmesser der Bohrung 24 ist so gewählt, daß der Griffeinsatz 22 im Gleitsitz die Ventilstange 28 umgibt. In jeder Aufnahme 25 befindet sich eine von mehreren Kupplungskugeln 29, und in der in Fig. 1 gezeigten Ventilstellung laufen die Kugeln 29 auch in jeweils einer der Keilnuten 27. Bei dem vorliegen­ den Beispiel werden drei gleichbeabstandete Kugeln 29 ver­ wendet (Fig. 9) und kontaktieren drei der Keilnuten. Theo­ retisch können aber auch, wenn dies gewünscht wird, mehr als drei Aufnahmen 25 und Kugeln 29 verwendet werden.
Die Ventilstange 28 ist mit einem geringfügig durchmesser­ größeren Abschnitt 30 ausgebildet, der von einem vom Keil­ nutende fernen Ende bis zu einer Schulter 31 verläuft und im Gleitsitz in der Bohrung 32 einer Ventilhülse 33 läuft, die ihrerseits satt anliegend in einem Ventilgehäuse 34 angeordnet ist.
Das Ende des Griffeinsatzes 22 ist von einem zylindrischen Bund 35 umgeben, der mittels einer geeigneten Bund-Kom­ pressionsfeder 36 vom Griffeinsatz 22 weg beaufschlagt ist.
Der Griffeinsatz 22 selbst ist von einer Griff-Kompres­ sionsfeder 37 nach rechts (in Fig. 2) vom Boden 38 der Gegenbohrung 39 in der Hülse 33 weg beaufschlagt.
Eine Anschlagschraube 40, die in das Ende der Ventilstange 28 geschraubt ist, verhindert eine Trennung des Griffein­ satzes 22 von der Ventilstange 28. Ein durch Federkraft bewirktes Wegdrücken des Griffeinsatzes 22 von der Hülse 33 wird jedoch beendet, wenn die Schulter 31 der Stange 28 auf eine Schulter 41 innerhalb der Bohrung 32 der Buchse 33 trifft.
Der Bund 35 hat einen abgestuften Innendurchmesser, wobei die durchmesserkleinere Bohrung 42 im Gleitsitz den Außen­ durchmesser des Griffeinsatzes 22 aufnimmt und der durch­ messergrößere Bohrungsabschnitt 43 eine Ausnehmung 44 für einen noch zu erläuternden Zweck bildet.
Die Ventilstange 28 weist ein Mischloch 45 auf, das mit einem längsverlaufenden Kanal 46 in Verbindung steht, der wiederum zu einer Reihe von seitlichen Öffnungen 47 führt. Ein durchmesserverminderter Abschnitt 48 der Ventilstange 28 wirkt mit der Bohrung 32 der Buchse 33 zusammen zur Bildung eines Kanals, der die Öffnungen 47 mit Öffnungen 49 in der Buchse 33 verbindet, die mit einem Kanal 50 in Ver­ bindung stehen, der zu einer Austrittsöffnung 51 (Fig. 2) führt. Die Bohrung 46 in der Ventilstange 28 ist unterhalb der Öffnungen 47 durch ein vergrößertes Ende 52 einer Stange 53 unterbrochen, deren entgegengesetztes Ende einen Kolben 54 trägt, der eine Becherdichtung 55 aufweist, die in der Gegenbohrung 56 in einem Ventilkörpereinsatz 57 läuft. Das vergrößerte Ende bzw. der Kopf 52 ist mit der Ventilstange 28 in der Bohrung 46 durch Hartlöten verbun­ den. Die Stange 53 hat eine in Längsrichtung verlaufende kurze Abflachung 58 angrenzend an den Kolben 54, und die Stange durchsetzt eine einen O-Dichtring enthaltende Öff­ nung 59 in der Bodenwand 60 des Einsatzes 57.
Die Wand 60 enthält eine Öffnung 61, die mit einem Raum 62 in Verbindung steht, der zu einer Lüftungsöffnung 63 in der Seite des Körpers 34 führt. Eine Kompressionsfeder 64 umschließt die Stange 53 und liegt mit einem Ende an der Wand 60 des Einsatzes 57 und mit dem anderen Ende an dem vergrößerten Ende oder Kopf 52 an. Die Feder 64 dient als Rückholfeder für die Ventilstange 28.
Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, steht die Auslaßöffnung 51 über ein mehrere Öffnungen aufweisen­ des Anschlußstück 65 mit einer Leitung 66 in Verbindung, die zu einem Wasserhahn (nicht gezeigt) führt. Ein Entlüf­ tungsblock 67 ist den Ventilkörper 34 umgebend angeordnet und verbindet eine Warm- und eine Kaltwasserleitung 68 bzw. 69 über entsprechende Absperrorgane, wobei das eine Ab­ sperrorgan für die Kaltwasserleitung bei 70 in Fig. 3 und das andere Absperrorgan für die Warmwasserleitung identisch ausgebildet und bei 71 in Fig. 2 gezeigt ist.
Nach Fig. 2 tritt die Warmwasserleitung 68 in den Block 67 ein und mündet in einen Hohlraum 72, der am einen Ende durch einen Stopfen 73 verschlossen ist, der einen vor­ springenden Zapfen 74 aufweist, der verhindert, daß eine Schwimmerkugel 75 aus dem Hohlraum 76 fällt, so daß beim Aufdrehen der Wasserversorgung und Füllen des Hohlraums 72 die Schwimmerkugel 75 aufschwimmt und in Dichtanlage an einem Ventilsitz 77 des Absperrorgans steigt. Die Abstrom­ seite des Ventilsitzes 77, die aus einem Hohlraum 78 be­ steht, ist über eine Leitung 79 mit dem Anschlußstück 65 verbunden.
Da das Absperrorgan 70 identisch ausgebildet ist, werden die gleichen Bezugszeichen wie für das Absperrorgan 71, jedoch einfach gestrichen verwendet.
Der Griff 21 weist schließlich eine nach innen vorsprin­ gende Rippe 80 auf, die beim Verdrehen des Griffs 21 die Funktion hat, das Mischloch 45 winkelmäßig in bezug auf Ventilschlitze 82 und 83 in der Hülse 33 zu positionieren, wobei diese Schlitze geeignete Dichtungen 84 bzw. 85 auf­ weisen. Der Schlitz 82 steht über eine Öffnung 86 im Ven­ tilgehäuse 34 mit einem Kanal 87 im Entlüftungsblock 67 in Verbindung, der wiederum mit dem dort befindlichen Hohlraum 72 verbunden ist, durch den der Warmwasserzustrom fließt. In ähnlicher Weise steht der Schlitz 83 über eine Öffnung 88 im Ventilgehäuse 34 in Verbindung mit dem Kanal 87 im Entlüftungsblock 67, der mit dem Hohlraum 72 verbunden ist, durch den der Kaltwasserzustrom fließt.
Nachstehend wird die Funktionsweise des Mischventils erläu­ tert. Zum Zweck der Orientierung und der Vereinfachung der Erläuterung sei angenommen, daß gemäß Fig. 1 die Bewegung der Ventilstange nach links als "Einwärtsbewegung" bzw. Bewegung in die Ventiloffenstellung angesehen wird, während die Bewegung der Ventilstange 28 nach rechts als "Auswärts­ bewegung" bzw. Bewegung in die Ventilschließstellung ange­ sehen wird. Nach Fig. 1 befindet sich das Mischventil 20 in der Schließstellung, und das Mischloch 45 ist nur für Kalt­ wasser orientiert. Der Griff 21 wird einwärts gedrückt, um den Wasserstrom einzustellen, und gedreht, um die Wasser­ temperatur einzustellen. Der Kolben 54 und die Becherdich­ tung 55 wirken im Einsatz 57 als pneumatischer Dämpfer zur zeitlichen Festlegung des Schließens des Ventils.
Beim Eindrücken des Griffs 21 bewegt sich auch der am Griff befestigte Griffeinsatz 22 nach innen. Wenn sich die Hülse 35 vollständig innen befindet, werden die Kugeln 29 in den Aufnahmen 25 im Einsatz 22 unverlierbar festgehalten, wäh­ rend sie gleichzeitig in die Keilnuten 27 ragen, so daß die Ventilstange 28 nach innen mitgenommen wird. Fig. 4 zeigt die vollständige Außen- oder Ventilschließstellung, während Fig. 5 die Teile zeigt, wobei der Griffeinsatz 22 und die Ventilstange 28 unmittelbar vor der Stellung liegen, in der die Kugeln 29 die Keilnuten 27 ungehindert verlassen und in den Hohlraum 44 ragen können, der durch den durchmesser­ größeren Abschnitt 43 der Hülse 35 gebildet ist.
Weitere Druckbeaufschlagung des Griffs 21 bringt die Teile in die in Fig. 6 gezeigte Beziehung, wonach auch bei wei­ terer externer Druckbeaufschlagung des Griffs 21 die Feder 64 beginnt, die Ventilstange 28 in die Ventilschließstel­ lung zurückzubewegen. Anfangs ist die Ventilschließge­ schwindigkeit durch die Geschwindigkeit bestimmt, mit der Luft, die rechts von der Becherdichtung 55 eingeschlossen ist, durch den Schlitz 61 entweichen kann, so daß sich der Dämpfer bewegen kann. Dann passiert die Abflachung 58 den O-Dichtring in der Öffnung 59 der Wand 60, woraufhin sich ein größerer Durchgang öffnet, so daß die übrige Luft, die vom Kolben 54 komprimiert wird, schneller entweichen kann, so daß das Mischventil in die Schließstellung schnappt. Wenn der Griff 21 immer noch gedrückt gehalten wird, haben die Teile die in Fig. 7 gezeigte Lage.
Beim Loslassen des Griffs 21 wird dieser zusammen mit dem Griffeinsatz 22 von der Feder 37 in die Auswärtsstellung zurückgebracht. Wenn sich die Ventilstange 28 außen ent­ sprechend Fig. 7 befindet, wird die Hülse 35 zusammen mit dem Einsatz 22 entsprechend Fig. 8 mitgenommen, bis die Kugeln 29 wieder in die entsprechenden Keilnuten 27 in der Ventilstange 28 eintreten können, woraufhin die Hülse 35 freigegeben und von der Feder 36 in die Ausgangslage nach den Fig. 1 und 4 zurückgebracht wird.
Wenn der Griff 21 losgelassen wird, bevor die Ventilstange 28 vollständig nach außen bewegt ist, treffen die Keilnuten 26 auf die Anschlagschraube 40 und erhöhen die Federkraft­ beaufschlagung der Ventilstange 28, so daß das Schließen des Ventils beschleunigt wird. Die Dämpfereinheit verzögert jedoch das Schließen für einen annehmbaren Zeitraum.
Der Entlüftungsblock 67 ist vorgesehen, um eine vollstan­ dige Entwässerung der Vorrichtung zu ermöglichen. Wenn die Hauptwasserzufuhr unterbrochen wird, lösen sich die Kugel­ schwimmer 75 und 75′ von ihren Sitzen, und Luft aus der Leitung 66, die durch den Wasserhahn eingelassen wird, tritt in die Leitungen 79 und 79′ ein, die den Lüftungs­ block 67 mit dem Anschlußstück 65 verbinden. Dadurch kann alles im Ventil und den Förderleitungen befindliche Wasser durch die Einlaßwasserleitungen 68 und 69 abgeleitet wer­ den, wobei davon ausgegangen wird, daß diese Leitungen abgetrennt worden sind. Wenn das System wieder angeschlos­ sen wird, gelangt in den Leitungen eingeschlossene Luft in die Wasserleitung 68 oder 69, durch das offene Absperrorgan (die Kugeln 75 und 75′ sind von ihren Sitzen getrennt) und durch die Entlüftungsleitungen 79 oder 79′ und tritt durch die Leitung 66 und den angeschlossenen Wasserhahn (nicht gezeigt) aus. Durch Leitung 68 und 69 einströmendes Wasser bringt die Kugelschwimmer in Anlage an ihre Sitze, so daß kein Wasser aus der Entlüftungsleitung 79 oder 79′ austre­ ten kann.

Claims (11)

1. Wassermischventil mit zeitlich festgelegter Absperrung, mit einem Ventilgehäuse, das eine erste und eine zweite Einlaßöffnung für Warm- und Kaltwasser und eine Auslaßöff­ nung aufweist, gekennzeichnet durch
eine lange Ventilstange (28) mit einem Ventilregelkanal und wenigstens zwei Freiheitsgraden, deren einer die Verbindung zwischen dem Ventilregelkanal und den Einlaßöffnungen und deren anderer die Verbindung zwischen dem Ventilregelkanal und der Auslaßöffnung beeinflußt, um jeweils die Wasser­ austrittstemperatur und die Durchflußmenge zu bestimmen;
eine mit der Ventilstange (28) verbundene Vorspannfeder (64), die die Ventilstange (28) in Richtung der Ventil­ schließstellung beaufschlagt, in der der Regelkanal außer Verbindung mit wenigstens entweder den Einlaßöffnungen oder der Auslaßöffnung ist;
ein Betätigungsorgan (21);
eine Kupplungsvorrichtung, die das Betätigungsorgan (21) mit der Ventilstange (28) verbindet und über einen Anfangs­ bewegungsbereich wirksam eingerückt ist und bei Bewegung über diesen Anfangsbereich hinaus ausrückt;
und mit der Ventilstange (28) wirksam verbundene Mittel zur zeitlichen Festlegung der durch Federkraft bewirkten Ver­ schiebung der Ventilstange in die Ventilschließstellung, so daß das Ventil nach einer bestimmten Öffnungszeit unab­ hängig von einer Freigabe des Betätigungsorgans (21) schließt.
2. Wassermischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilstange (28) zur Bestimmung der Wassertempe­ ratur drehbar und zur Bestimmung der Durchflußmenge längs­ verschiebbar ist; und
daß die Kupplungsvorrichtung eine Hülse (22), eine Keil­ nutverbindung (26, 27) zwischen der Hülse (22) und der Ventilstange (28), wobei die Hülse teleskopartig auf ein Ende der Ventilstange geschoben ist, und mehrere Kupplungs­ elemente (29), die die Hülse (22) mit der Ventilstange (22) verbinden, aufweist, wobei das Betätigungsorgan (21) be­ triebsmäßig mit der Hülse (22) gekoppelt ist, um dieser eine Dreh- und eine Axialbewegung zu erteilen.
3. Wassermischventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstange (28) in einer Bohrung in einem Ven­ tilgehäuse (34) angeordnet ist, wobei das eine Ende der Ventilstange von einer Wand des Gehäuses vorspringt und dieses eine Ende mehrere in Umfangsrichtung beabstandete längsverlaufende Keilnuten (27) aufweist, daß die Hülse (22) die Keilnuten (27) umgibt und mehrere einzelne, in Umfangsrichtung beabstandete Schiebekeile (26) aufweist, die jeweils in eine andere Keilnut eintreten, daß in Um­ fangsrichtung beabstandete Aufnahmen (25) in der Hülse (22) nahe dem der Gehäusewand nahen Ende der Hülse ausgebildet sind, daß in jeder Aufnahme (25) eine Kupplungskugel (29), deren Durchmesser größer als die Wandstärke der Hülse ist, gehalten ist, daß eine zweite Hülse (35) teleskopartig auf der ersten Hülse (22) angeordnet ist und ein erstes, axial nahe der Gehäusewand befindliches Ende sowie ein entgegen­ gesetztes Ende aufweist, wobei das entgegengesetzte Ende der zweiten Hülse (35) so bemessen ist, daß es im Gleitsitz mit der ersten Hülse verbunden ist und die Kugeln (29) in einer radial inneren Lage hält, und wobei das erste Ende der zweiten Hülse (35) einen größeren Innendurchmesser als das entgegengesetzte Ende der Hülse hat, um eine nach radial außen gerichtete Bewegung der Kugeln (29) bei Ver­ schiebung der ersten Hülse (22) in Richtung zur Gehäusewand zu gestatten.
4. Wassermischventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur zeitlichen Steuerung der durch die Federvorspannung bewirkten Verschiebung der Ventilstange (28) umfassen: eine in einer Richtung wirksame luftbetä­ tigte Dämpfereinheit mit einer Betätigungsstange (53), deren eines Ende mit der Ventilstange (28) verbunden ist, einem mit dem anderen Ende der Betätigungsstange (53) ver­ bundenen Druckluftkolben (54), der mit einem zylindrischen Bohrungsabschnitt des Ventilgehäuses in Becherdichtungs- Anlage liegt, und Entlüftungsmitteln mit einer Entlüftungs­ öffnung (61) zur verzögerten Freisetzung von Luft, die durch den Kolben (54) unter der Einwirkung der Vorspann­ feder (64) komprimiert wird.
5. Wassermischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstange (28) in einer Bohrung in einem Ven­ tilgehäuse (34) angeordnet ist, wobei das eine Ende der Ventilstange von einer Wand des Gehäuses vorspringt und dieses eine Ende mehrere in Umfangsrichtung beabstandete längsverlaufende Keilnuten (27) aufweist, daß die Hülse (22) die Keilnuten (27) umgibt und mehrere einzelne, in Umfangsrichtung beabstandete Schiebekeile (26) aufweist, die jeweils in eine andere Keilnut eintreten, daß in Um­ fangsrichtung beabstandete Aufnahmen (25) in der Hülse (22) nahe dem der Gehäusewand nahen Ende der Hülse ausgebildet sind, daß in jeder Aufnahme (25) eine Kupplungskugel (29), deren Durchmesser größer als die Wandstärke der Hülse ist, gehalten ist, daß eine zweite Hülse (35) teleskopartig auf der ersten Hülse (22) angeordnet ist und ein erstes, axial nahe der Gehäusewand befindliches Ende sowie ein entgegen­ gesetztes Ende aufweist, wobei das entgegengesetzte Ende der zweiten Hülse (35) so bemessen ist, daß es im Gleitsitz mit der ersten Hülse verbunden ist und die Kugeln (29) in einer radial inneren Lage hält, und wobei das erste Ende der zweiten Hülse (35) einen größeren Innendurchmesser als das entgegengesetzte Ende der Hülse hat, um eine nach radial außen gerichtete Bewegung der Kugeln (29) bei Ver­ schiebung der ersten Hülse (22) in Richtung zur Gehäusewand zu gestatten.
6. Wassermischventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur zeitlichen Steuerung der durch die Federvorspannung bewirkten Verschiebung der Ventilstange (28) umfassen: eine in eine Richtung wirksame luftbetätigte Dämpfereinheit mit einer Betätigungsstange (53), deren eines Ende mit der Ventilstange (28) verbunden ist, einem mit dem anderen Ende der Betätigungsstange (53) verbundenen Druckluftkolben (54), der mit einem zylindrischen Bohrungs­ abschnitt des Ventilgehäuses in Becherdichtungs-Anlage liegt, und Entlüftungsmitteln mit einer Entlüftungsöffnung (61) zur verzögerten Freisetzung von Luft, die durch den Kolben (54) unter der Einwirkung der Vorspannfeder (64) komprimiert wird.
7. Wassermischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur zeitlichen Steuerung der durch die Federvorspannung bewirkten Verschiebung der Ventilstange (28) umfassen: eine in einer Richtung wirksame, luftbetä­ tigte Dämpfereinheit mit einer Betätigungsstange (53), deren eines Ende mit der Ventilstange (28) verbunden ist, einem mit dem anderen Ende der Betätigungsstange (53) ver­ bundenen Druckluftkolben (54), der mit einem zylindrischen Bohrungsabschnitt des Ventilgehäuses in Becherdichtungs- Anlage liegt, und Entlüftungsmitteln mit einer Entlüftungs­ öffnung (61) zur verzögerten Freisetzung von Luft, die durch den Kolben (54) unter der Einwirkung der Vorspann­ feder (64) komprimiert wird.
8. Wassermischventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (34) aufweist: eine Trennwand (60), durch die die Dämpfer-Betätigungsstange (53) verläuft und die den zylindrischen Bohrungsabschnitt (56) des Ventil­ gehäuses abschließt, eine die Betätigungsstange (53) umge­ bende Dichtung (55) zwischen der Betätigungsstange und der Trennwand zur Herstellung einer Druckluftdichtung zwischen diesen, die über den größten Teil des Bewegungsbereichs der Betätigungsstange (53) relativ zur Trennwand (60) wirksam ist, und einen Abschnitt der Betätigungsstange (53) mit einem durchmesserverminderten Bereich, der aufgrund seiner Lage in Längsrichtung bei Ausrichtung mit der Dich­ tung der Betätigungsstange eine Bahn um die letztgenannte Dichtung herum kurz vor dem Schließen des Ventils bildet, um die Entlüftungsöffnung (61) zu umgehen und durch den Kolben (54) und seine Becherdichtung (55) eingeschlossene Luft sehr schnell abzuleiten, so daß die unter Federkraft­ beaufschlagung erfolgende Rückkehr der Ventilstange (28) in die Schließstellung für einen bestimmten Zeitraum bis kurz vor dem Schließen verzögert wird, woraufhin der Verzöge­ rungseffekt der Dämpfervorrichtung abrupt beendet und dadurch der Ventilschließvorgang sehr schnell beendet wird.
9. Wassermischventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (34) aufweist: eine Trennwand (60), durch die die Dämpfer-Betätigungsstange (53) verläuft und die den zylindrischen Bohrungsabschnitt (56) des Ventil­ gehäuses abschließt, eine die Betätigungsstange (53) umge­ bende Dichtung (55) zwischen der Betätigungsstange und der Trennwand zur Herstellung einer Druckluftdichtung zwischen diesen, die über den größten Teil des Bewegungsbereichs der Betätigungsstange (53) relativ zur Trennwand (60) wirksam ist, und einen Abschnitt der Betätigungsstange (53) mit einem durchmesserverminderten Bereich, der aufgrund seiner Lage in Längsrichtung bei Ausrichtung mit der Dich­ tung der Betätigungsstange eine Bahn um die letztgenannte Dichtung herum kurz vor dem Schließen des Ventils bildet, um die Entlüftungsöffnung (61) zu umgehen und durch den Kolben (54) und seine Becherdichtung (55) eingeschlossene Luft sehr schnell abzuleiten, so daß die unter Federkraft­ beaufschlagung erfolgende Rückkehr der Ventilstange (28) in die Schließstellung für einen bestimmten Zeitraum bis kurz vor dem Schließen verzögert wird, woraufhin der Verzöge­ rungseffekt der Dämpfervorrichtung abrupt beendet und dadurch der Ventilschließvorgang sehr schnell beendet wird.
10. Wassermischventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (34) aufweist: eine Trennwand (60), durch die die Dämpfer-Betätigungsstange (53) verläuft und die den zylindrischen Bohrungsabschnitt (56) des Ventil­ gehäuses abschließt, eine die Betätigungsstange (53) umge­ bende Dichtung (55) zwischen der Betätigungsstange und der Trennwand zur Herstellung einer Druckluftdichtung zwischen diesen, die über den größten Teil des Bewegungsbereichs der Betätigungsstange (53) relativ zur Trennwand (60) wirksam ist, und einen Abschnitt der Betätigungsstange (53) mit einem durchmesserverminderten Bereich, der aufgrund seiner Lage in Längsrichtung bei Ausrichtung mit der Dich­ tung der Betätigungsstange eine Bahn um die letztgenannte Dichtung herum kurz vor dem Schließen des Ventils bildet, um die Entlüftungsöffnung (61) zu umgehen und durch den Kolben (54) und seine Becherdichtung (55) eingeschlossene Luft sehr schnell abzuleiten, so daß die unter Federkraft­ beaufschlagung erfolgende Rückkehr der Ventilstange (28) in die Schließstellung für einen bestimmten Zeitraum bis kurz vor dem Schließen verzögert wird, woraufhin der Verzöge­ rungseffekt der Dämpfervorrichtung abrupt beendet und dadurch der Ventilschließvorgang sehr schnell beendet wird.
11. Wassermischventil, gekennzeichnet durch
ein langes Ventilgehäuse (34) mit einer längsverlaufenden Ventilstangen-Führungsbohrung mit winkelmäßig beabstandeten Öffnungen an einer ersten Stelle in Längsrichtung für gesonderte Warm- und Kaltwassereinlaßanschlüsse, wobei das Ventilgehäuse an einer zweiten Stelle in Längsrichtung eine Wasserauslaßöffnung hat,
eine in der Bohrung drehbar und längsverschiebbar geführte Ventilstange (28), die an einer Stelle zwischen den Enden ihrer Führungsbahn in der Bohrung ein gewölbtes Mischloch (45) aufweist und eine zentrale Bohrung hat, die eine Ver­ bindung zwsichen dem Mischloch (45) und einem seitlichen Auslaßkanal herstellt, der zwischen dem Mischloch und einem Ende der Ventilstange liegt, wobei der seitliche Auslaß­ kanal mit der Wasserauslaßöffnung in Verbindung steht, so daß ein Verdrehen und Hin- und Herbewegen der Ventilstange (28) relativ zum Ventilgehäuse (34) die Beziehung zwischen dem Mischloch und den Öffnungen bestimmt unter Regelung der Menge und der Temperatur des von den Einlaßöffnungen (82, 83) zu der Auslaßöffnung (51) strömenden Wassers, wobei zwischen der Ventilstange und der Ventilstangen-Führungs­ bohrung umfangsmäßig angeordnete Dichtungen (84, 85) vor­ gesehen sind, die den Fluidstrom zwischen den Einlaßöff­ nungen und der Auslaßöffnung regeln; und
eine in eine Richtung wirkende luftbetätigte Dämpfervor­ richtung mit einer Betätigungsstange (53), die am einen Ende mit der Ventilstange (28) verbunden ist, einem mit dem anderen Ende der Betätigungsstange (53) verbundenen pneu­ matischen Kolben (54), der über eine Becherdichtung (55) mit einem zylindrischen Bohrungsabschnitt (56) des Ventil­ gehäuses in Verbindung liegt, und Entlüftungsmitteln mit einer Entlüftungsöffnung (61) für die verzögerte Freiset­ zung von durch den Kolben (54) unter der Einwirkung der Feder (64) komprimierter Luft.
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