DE3900980A1 - Fahrbare obstauflesemaschine - Google Patents

Fahrbare obstauflesemaschine

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D51/00Apparatus for gathering together crops spread on the soil, e.g. apples, beets, nuts, potatoes, cotton, cane sugar
    • A01D51/002Apparatus for gathering together crops spread on the soil, e.g. apples, beets, nuts, potatoes, cotton, cane sugar for apples or nuts

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer fahrbaren Obstauflesemaschine. Mit ihr können die am Boden liegenden Früchte aufgenommen, von Verunreini­ gungen befreit und über eine Fördereinrichtung weitergeleitet werden.
Bei den bisher bekannt gewordenen Obstauflesemaschinen wurde die erforderliche Reinigung des aufgelesenen Obstes von anhaftendem Laub, Gras und Schmutz auf verschiedene Weise vorgenommen. So hat man z.B. die eingesammelten Früchte gleich nach dem Aufnehmen vom Boden über paarweise gegeneinander drehende Walzen geführt, um das anhaftende Laub zu entfernen.
Ebenfalls bekannt ist es, die Früchte über ein gegenlaufendes Noppenband zu führen, um dadurch den Schmutz abzustreifen. Bei einer anderen be­ kannten Ausführung werden die Früchte durch einen Gummischnur-Vorhang geführt.
Zur Grobreinigung ist es ferner schon bekannt geworden, die aufgenommenen Früchte über einen Rost zu leiten, damit Verunreinigungen kleiner der kleinsten Breite der aufgesammlten Früchte zwischen den Roststäben hindurchfallen können.
Im Zuge der mehrstufigen Reinigungsschritte ist es auch schon bekannt geworden, Schüttelroste einzusetzen. Dabei sind diese Roste an verformbaren Seitenwänden befestigt, wobei sie über angetriebene Schwingarme in Rüttelbewegungen versetzt werden. Der Schüttelrost ist dabei die letzte Reinigungsstufe vor dem Weitertransport zum Vorratsbehälter. Der Rost besteht aus starren Trägern, zwischen denen elastische Fäden gespannt sind. Deren Vorspannung wird durch Federn aufrecht erhalten. Mit dieser Ausbildung des Schüttelrostes kann man Steine von den Früchten trennen. Die schweren Steine fallen nämlich durch den Rost hindurch, während die leichteren Früchte auf den elastischen Fäden im Rost hängen bleiben.
Der Aufwand dieser Reinigungsverfahren ist sehr hoch. Außerdem ist eine nicht unerhebliche Anfälligkeit für Reparaturen durch die mehrstufigen Reinigungsverfahren gegeben. Dies alles verteuert die Maschinen. Gleichzeitig wird das Volumen derartiger Obstauflesemaschinen beträchtlich vergrößert. Damit ist deren Einsatz im wesentlichen in großen Obstplantagen mit weitem Reihenabstand der Obstbäume möglich. Außerdem erfordern solche Maschinen für ihre Bedienung geschultes Personal.
Es hat sich gezeigt, daß gerade an kleinen und leicht bedienbaren Obstauflesemaschinen Bedarf besteht.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine kleine, leicht zu bedienente Obstauflesemaschine aufzuzeigen, die trotzdem eine ausreichende Reinigung der aufgesammlten Früchte von Laub, Gras und dergleichen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im Hauptanspruch aufgeführten Merkmale bewirkt.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung können gemäß den Merkmalen der Unteransprüche ausgebildet werden.
Anhand der Figuren werden im folgenden die Erfindung und die mit ihr erzielbaren Vorteile näher beschrieben.
In der Fig. 1 ist eine gemäß der Erfindung aufgebaute Obstauflesemaschine schematisch dargestellt. Mit 1 ist das Chassis der Maschine angedeutet, die beim Ausführungsbeispiel drei Räder hat und zwar ein Stellrad 3 zum Einstellen der Arbeitshöhe und zwei vorzugsweise angetriebene Räder 2. Mit dem erwähnten Stellrad 3 wird der Abstand der Aufnehmerelemente 4 in der stirnseitig angeordneten Aufnehmerwalze 5 zum Boden reguliert. Durch Drehen der Aufnehmerwalze 5 in Pfeilrichtung werden die am Boden liegenden Früchte aufgenommen und entsprechend der Drehrichtung nach oben gefördert. Die Abdeckung 16, die als Gleitschutz dient, leitet die Früchte in Richtung auf den mit 7 bezeichneten Reinigungsrost. Dieser Rost kann ebenflächig ausgebildet sein. Vorteilhaft ist eine Ausbildung derart, daß er eine gewölbte Fläche bildet, welche sich nach unten verengt, so daß die von der Aufnehmerwalze 5 kommenden Früchte auf dem schrägen Rost 7 nach unten rollen und sich im unteren Bereich des Reinigungssrostes 7 ansammeln. Dies wird noch unterstützt durch seitlich angebrachte Einweiser, die in der Figur nicht dargestellt wurden, sowie durch einen am Ende der Abdeckung 16 nach unten weisenden Prallgummi 18.
Der Rost 7 dient somit dem Ansammeln der aufgenommenen Früchte und gleichzeitig deren Reinigung. Die Reinigungswirkung wird gemäß der Erfindung dadurch wesentlich erhöht, daß dieser Reinigungsrost derart schwimmend in den Seitenwänden der Maschine befestigt ist, daß er bereits durch die Vibration der in Betrieb befindlichen Maschine in Schwingungen versetzt wird. Dadurch wird den Früchten anhaftendes Laub, Erde oder Gras von den Früchten getrennt und kann durch den Rost nach unten fallen. Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Reinigungsrost 7 aus oben einseitig eingespannten Stäben realisiert wird, die in Fahrtrichtung verlaufen.
Um eine möglichst große Schwingung des Rostes zu erhalten, werden Länge und Dicke der Stäbe unter Berücksichtigung der erforderlichen Stabilität für die darüberrollenden Früchte geeignet dimensioniert. Dieser Rost 7 benötigt somit keinen Antrieb.
Die Reinigung der Früchte wird erfindungsgemäß weiter dadurch verbessert, daß an der oberen vorderen Stirnseite des Reinigungsrostes 7 eine sogenannte Schmutzwalze 8 angebracht ist. Diese Walze 8 wird von einem Motor 15 angetrieben. Ihre Drehrichtung ist entgegengesetzt der Drehrichtung der Aufnehmerwalze 5. Da die Schmutzwalze 8 so angebracht ist, daß die aufgenommenen Früchte über sie hinweg bewegt werden, bewirkt die gegenläufige Drehbewegung von 8 und 5 eine weitere Reinigung der Früchte von anhaftendem Schmutz. Zur Unterstützung dieser Reinigung ist es möglich, die Oberfläche der Schmutzwalze 8 profiliert auszubilden. Beim Ausführungsbeispiel sind bei 17 an der Abdeckung 16 zusätzlich schmutzabreibende Drähte angebracht.
Die aufgenommenen Früchte sammeln sich, wie bereits erwähnt am Grunde des Reinigungsrostes 7. Dort werden sie bei der erfindungsgemäßen Ausbildung von einer Förderschnecke 14 erfaßt, welche so angeordnet ist, daß sie die am unteren Ende des Reinigungsrostes 7 angesammelten Früchte leicht aufnehmen kann. Die Förderschnecke 14 bewirkt den weiteren Transport der Früchte, z.B. zu geeigneten Füllbehältern. Beim Fördervorgang gleiten dabei die Früchte auf der Förderschale 9 nach oben. Die nicht bezifferten Abdeckungen der Förderschnecke 14 dienen im wesentlichen der Sicherheit des bedienenden Personals. An ihrem oberen Ende hat die Förderschale 9 auf der Unterseite eine Aussparung 12, die durch eine drehbare Abdeckung 13 verschließbar ist. Bei dieser Ausführungsform können die Früchte über die Aussparung 12 entnommen werden. In einer weiteren Ausgestaltung kann dieses Abdeckblech 13 als Leitblech geformt werden zum Umlenken der Früchte in verschiedene Richtungen.
Um die Reinigungswirkung der Maschine zu erhöhen und trotzdem deren Bauvolumen nicht zu vergrößern, wird in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, die Förderschale 9 der Förderschnecke 14 gleichzeitig als weiteren Reinigungsrost auszubilden, wie dies in der Fig. 1 gezeigt ist. Damit auch hier mit geringstem Aufwand eine möglichst gute Reinigung erzielt wird, ist dieser Reinigungsrost 9 ebenfalls schwimmend gelagert. Er besteht aus vorzugsweise in Förderrichtung verlaufenden Stäben, die so dimensioniert sind, daß sie bei Betrieb der Maschine in Schwingung versetzt werden.
Der Abstand der Stäbe eines Reinigungsrostes ist abhängig von der Mindestgröße der aufzunehmenden Früchte. Um die Maschine für verschiedene Fruchtsorten optimal verwenden zu können ist es empfehlenswert, die erwähnten Roste leicht auswechselhar anzubringen.
Die Reinigunswirkung des Rostes 7 kann noch dadurch vergrößert werden, daß der Motor 15 nahe dem Reinigungsrost 7, vorzugsweise am Befestigungsrahmen für den Rost 7 angebracht wird.
Zur besseren Übersicht ist in der Fig. 2 die Förderschnecke 14 noch einmal im Detail dargestellt. Dabei zeigt der linke Teil der Fig. 2 eine Draufsicht auf die Förderschnecke 14 mit ihrem Reinigungsrost. Der rechte Teil der Fig. 2 zeigt im Querschnitt durch die Förderschncke 14 den Aufbau des Rostes 9 durch eine Anzahl von parallel verlaufenden Stäben.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der fahrbaren Obstauflesemaschine kann prinzipiell auf zwei Arten erfolgen:
1. Die Maschine wird als Anbaugerät ausgebildet, das von einem Schlepper gezogen oder geschoben werden kann. Dann wird das aufgenommene Obst mittels der Förderschnecke 14 zweckmäßigerweise gleich in einen die Früchte aufnehmenden Anhänger transportiert. Die Bedienungselemente für die Maschine werden dann vorteilhaft am Schlepper einstellbar angeordnet.
2. In der anderen Ausführungsform wird die Maschine als selbstangetrie­ benes und handgesteuertes Fahrzeug ausgebildet. Dabei wird unter dem hinteren Ende der Förderschnecke 14 am Fahrzeug-Chassis 1 eine Arbeitsbühne 11 vorgesehen. Auf ihr können Behälter 10 transportiert werden zum Aufnehmen der Früchte mittels der Aussparung 12 in der Förderschale 9. Die Höhe der Arbeitsbühne 11 wird zweckmäßig der Höhe der Hand desjenigen angepaßt, welcher die Maschine bedient. Zur Führung der Maschine sind hierfür im Bereich der Arbeitsbühne zwei Führungsholme 6 angebracht. Die Bedienung des Motors 15 zum Fahren sowohl als auch für den Antrieb der Aufnehmerwalze 5, der Schmutzwalze 8 sowie der Förderschnecke 14 erfolgt erfindungsgemäß über eine Hydraulik. Die Einstellorgane hierfür sind ebenfalls auf der Rückseite der Maschine an den Führungsholmen zugänglich angeordnet.
Die erfindungsgemäße Ausbildung einer fahrbaren Obstauflesemaschine ergibt eine sehr kompakte und leichte Konstruktion. Dies wird vor allen dadurch bewirkt, daß der Rost 7 gleichzeitig zur Sammlung der aufgenommenn Früchte dient, wie zur Reinigung der Früchte von aufgenommenem Laub, Gras, Erde und kleinen Ästen und sonstiger Verschmutzung. Weiter bewirkt auch die gleichzeitige Ausbildung der Förderschnecke 14 als Beförderungs- und als Reinigungselement eine merkliche Verkleinerung des Bauvolumens. Unterstützt wird dies durch die Schmutzrolle 8 und durch die schräg aufgerichtete Förderschnecke 14, die in Längsrichtung des Fahrzeuges verläuft.
Somit bietet die Erfindung die Möglichkeit, eine von einem Mann bedienbare Obstauflesemaschine zu bauen, die aufgrund ihrer kompakten Bauweise auch in schwierigem Gelände und selbst unter den Bäumen einsatzfähig ist bei gleichzeitig guter Reinigungsleistung.

Claims (17)

1. Fahrbare Obstauflesemaschine, mit der die am Boden liegenden Früchte aufgenommen, von Verunreinigungen befreit und dann über eine Förder­ einrichtung weitergeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgenommenen Früchte mittels eines schräg verlaufenden Reinigungs­ rostes (7) eingesammelt werden, der unmittelbar auf die mit Auf­ nehmerelementen (4) besetzte Aufnehmerwalze (5) folgt und welcher derart angeordnet und ausgebildet ist, daß er durch die Vibration der in Betrieb befindlichen Maschine in Schwingungen versetzt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwimmend befestigte Reinigungsrost (7) durch oben einseitig eingespannte Stäbe realisiert wird, die in Fahrtrichtung verlaufen.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der oberen vorderen Stirnseite des Reinigunsrostes (7) eine starre Schmutzwalze (8) angebracht ist, die entgegen der Förderrichtung der über sie hinweg bewegten Früchte angetrieben wird.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober­ fläche der Schmutzwalze (8) profiliert ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die im Reinigungsrost (7) eingesammelten Früchte mit­ tels einer vorzugsweise schräg angeordneten Förderschnecke (14), deren Längsachse in Fahrtrichtung verläuft, weiter transportiert werden.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder­ schale der Förderschnecke (14) als weiterer Reinigungsrost (9) aus­ gebildet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Reinigungsrost (9) ebenfalls schwimmend gelagert ist und vorzugs­ weise in Fahrtrichtung verlaufende Stäbe aufweist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Förderschnecke (14) abgedeckt ist und daß der weitere Reinigungsrost (9) vor seinem oberen Ende unten eine Aussparung (12) aufweist zum Entnehmen der Früchte.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausspa­ rung (12) durch ein quer zur Förderrichtung drehbares Blech (13) verschließbar ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (13) als Leitblech geformt ist zum ümlenken der Früchte in ver­ schiedene Richtungen.
11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Maschine als Dreiradfahrzeug ausgebildet ist mit zwei vorzugsweise angetriebenen Rädern (2) und einem Stellrad (3) zur Einstellung der Arbeitshöhe für die vorn befindliche Aufnehmerwalze (5) .
12. Anordnung nach einem der vorhergehnden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antriebsmotor (15) dicht neben dem Reinigungsrost (7) angebracht ist.
13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antrieb der Maschine hydraulisch erfolgt und daß die Bedienungsorgane auf der Rückseite der Maschine zwischen ihren Führungsholmen (6) leicht zugänglich angeordnet sind.
14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß unterhalb des oberen Teiles der Förderschnecke (14) eine Arbeitsbühne (11) vorgesehen ist zur Aufnahme von Obstbehältern (10).
15. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Maschine als selbstangetriebenes, handgesteuertes Fahrzeug ausgebildet ist.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine als Anbaugerät ausgebildet ist, das von einen Schlepper geschoben oder gezogen wird.
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungselemente für die Obstauflesemaschine am Schlepper anbringbar sind.
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