DE3900173C1 - Pneumatic suction conveyor system for the volumetric apportioning of bulk material components - Google Patents
Pneumatic suction conveyor system for the volumetric apportioning of bulk material componentsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Saugförderanlage
zum volumetrischen Zuteilen verschiedener schüttfähiger
Materialkomponenten zu einer Mehrzahl von Bedarfsstellen mit
je eine Komponente enthaltenden Vorratsbehältern, die über
je eine Förderleitung mit einer Verteileinrichtung verbunden
sind, mit einem Abscheider an jeder Bedarfsstelle, der über
eine Förderleitung mit der Verteileinrichtung, eine Saug
leitung mit Absperrventil mit einem Sauggebläse verbunden
und über eine verschließbare Austragsöffnung an der Bedarfs
stelle entleerbar ist, und mit einer Steuerung zum bedarfs
abhängigen Zuteilen der Komponenten zu den Bedarfsstellen
mit je einem Bedarfsmelder, der ein Steuersignal zum Ein
stellen der Verteileinrichtung auf die gewünschte Komponente
und zum Aufsteuern des Absperrventils auslöst, und mit einem
bei Erreichen des vorbestimmten Materialvolumens anspre
chenden Vollmelder, der ein Steuersignal zum Öffnen eines
Belüftungsventils in der Förderleitung und zum zeitver
zögerten Schließen des Absperrventils auslöst.
Saugförderanlagen des vorgenannten Aufbaus werden in viel
fältiger Weise in der verfahrenstechnischen Materialbehand
lung und -verarbeitung eingesetzt. Ein typischer Anwendungs
fall ist die Verarbeitung von Kunststoff-Granulat in Spritz
gießmaschinen, Extrudern od. dgl. zu geformten Kunststoff
teilen oder Halbfabrikaten. Hierbei wird das Kunststoff-
Granulat aus Vorratsbehältern zu den einzelnen Bedarfs
stellen, nämlich den Spritzgießmaschinen auf pneumatischem
Wege gefördert und muß an der Spritzgießmaschine aus dem
Förderstrom abgeschieden werden. Aufgrund der Vielfalt der
zur Verarbeitung kommenden Kunststoffe, die sich in ihrem
chemischen Aufbau und ihren physikalischen Eigenschaften
unterscheiden, und wahlweise verarbeitet werden sollen,
sich aber andererseits nicht vermischen dürfen, weisen
solche Kunststoff-Verarbeitungsanlagen eine Vielzahl von
Vorratsbehältern auf, von denen jeder eine bestimmte
Materialkomponente aufnimmt. Je nach Größe des Betriebs
sind 60 und mehr solcher Bedarfsstellen vorhanden. Um eine
kontinuierliche Arbeitsweise sämtlicher Spritzgießmaschinen
zu ermöglichen, ist die zur Versorgung der Spritzgieß
maschinen dienende pneumatische Saugförderanlage so auszu
legen, daß einerseits an der Bedarfsstelle ein bestimmter
Vorrat an Material bereitgehalten und bei Unterschreiten
einer bestimmten Vorratsmenge schnellstmöglich wieder er
gänzt wird. Dies erfordert ein ständiges Wechselspiel von
Zuschaltungen und Abschaltungen der einzelnen Abscheider
an den Verbrauchern.
Zu diesem Zweck sind sämtliche Vorratsbehälter über je
eine Förderleitung an eine Verteileinrichtung angeschlossen,
die wiederum über je eine Förderleitung mit dem Abscheider
an einem der Verbraucher verbunden ist (DE-OS 36 37 701).
Sämtliche Verbraucher bzw. ein größerer Teil derselben sind
über Absperrventile an eine gemeinsame Saugleitung mit einem
einzigen Sauggebläse angeschlossen. Mittels der Verteilein
richtung ist es möglich, jede von einem der Vorratsbehälter
ankommende Förderleitung auf eine der zu den Abscheidern
führenden Förderleitungen aufzuschalten, so daß jeder Ver
braucher mit jeder der vorhandenen Komponenten versorgt
werden kann. Um die erwähnte Vorratsmenge am Verbraucher
zu speichern, ist am Beschickungsbehälter des Verbrauchers
ein Bedarfsmelder angeordnet, der dann anspricht, wenn eine
nur noch geringe Menge zur Verarbeitung zur Verfügung steht.
Durch das Ansprechen des Bedarfsmelders wird die Verteil
einrichtung auf die entsprechende Komponente geschaltet und
das Absperrventil zur Saugleitung geöffnet, so daß die
entsprechende Komponente in den Abscheider gefördert wird
und von diesem in den Beschickungsbehälter gelangt. Ist die
erforderliche Vorratsmenge erreicht, so spricht ein das
Materialniveau abtastender Vollmelder an, der das Absperr
ventil zur Saugleitung schließt (DE-AS 26 14 713, DE-OS
21 36 328). Auch ist es bekannt (US-PS 33 86 773), den
Abscheider dadurch aus dem Förderstrom herauszunehmen,
daß die Förderleitung eingangsseitig verschlossen wird,
was allerdings eine zusätzliche Belüftung des Abscheiders
voraussetzt, um das Material in den Beschickungsbehälter
überführen zu können (FR-OS 22 04 558).
In dem Augenblick, wenn der Vollmelder anspricht, das am
Verbraucher gewünschte Materialvolumen also vorhanden ist,
ist die gesamte Förderleitung zwischen dem Vorratsbehälter
und dem Abscheider noch mit Material gefüllt. Da der im
Folgeschritt in die Förderung eingeschaltete Verbraucher
in der Regel anderes Material benötigt, muß die Förder
leitung am Ende jedes Fördertaktes leergesaugt werden,
damit es nicht zu Vermischungen und ungewünschten Material
anlieferungen bei einem Verbraucher kommt. Das Leersaugen
empfiehlt sich darüber hinaus auch dann, wenn lange Förder
strecken zu überwinden sind, da es anderenfalls durch das
sich bei kurzfristiger Förderunterbrechung absetzende Mate
rial zu Verstopfungen und Anlaufschwierigkeiten kommen
kann. Dieser in den Leitungen noch vorhandene "Nachlauf"
ist aufgrund der unterschiedlichen Förderwege zwischen
den einzelnen Vorratsbehältern und den Verbrauchern unter
schiedlich groß. Dieser Nachlauf wird bei Ansprechen des
Vollmelders durch Öffnen eines Belüftungsventils in der
Förderleitung noch in den Abscheider gefördert und aus
der Förderluft abgetrennt. Er addiert sich noch zu der
vom Vollmelder volumetrisch erfaßten Menge. Die Folge hier
von ist, daß an jedem Verbraucher je nach geförderter Kompo
nente (Entfernung vom Vorratsbehälter) unterschiedliche
Vorratsmengen bereitgehalten werden.
Bei Anlagen der genannten Art besteht ein Bedarf dafür,
die von einem Verbraucher abgenommene und verarbeitete
Materialmenge möglichst genau zu kennen, um eine einwand
freie betriebswirtschaftliche Planung und Kostenkalkulation
zu ermöglichen.
In der Praxis hat man sich bei Anlagen mit einer Vielzahl
von Vorratsbehältern und Verbrauchern bisher damit geholfen,
daß zu dem relativ exakt bestimmbaren Volumen, das bis zum
Ansprechen des Vollmelders erreicht wird, ein für alle
denkbaren Nachlaufmengen durchschnittlicher Wert hinzu
gerechnet wurde, so daß aus jedem Förderzyklus, während
dessen der Verbraucher versorgt wurde, auf das verarbeitete
Materialvolumen geschlossen werden kann. Diese Methode
ist naturgemäß ungenau und kann zu statistisch einiger
maßen gesicherten Ergebnissen nur führen, wenn jeder Ver
braucher jede Materialkomponente in statistisch gleich
bleibenden Intervallen abnimmt. Diese Voraussetzung ist
in den wenigsten Fällen erfüllt. Im übrigen ist dieser
Volumenzuschlag um so weniger repräsentativ, je größer
die Anlage ist.
Bei der Versorgung nur eines Verbrauchers mit mehreren
Komponenten ist es problemlos möglich, dem Verbraucher
genau abgemessene Mengen zuzuführen, da in diesem Fall
die Förderleitung unmittelbar vor dem Abscheider verschlos
sen oder belüftet und das Material in der Förderleitung
verbleiben kann, da es stets nur dem einen Verbraucher
bei Bedarf zugeführt wird (DE-OS 25 28 518). Diese Methode
versagt jedoch bei mehreren Verbrauchern, die aus gleichen
Vorratsbehältern versorgt werden. Gleiches gilt bei der
Versorgung mehrerer Verbraucher aus nur einem Vorratsbehal
ter (FR-OS 22 04 558).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine volumetrisch
exakte Zuteilung der Materialkomponenten zu dem Verbraucher
zu ermöglichen und somit den Materialverbrauch an jeder
Bedarfsstelle aus der Anzahl der Förderzyklen bestimmen
zu können.
Ausgehend von der eingangs genannten Anlage wird diese
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Abscheider
zwei Kammern aufweist, von denen die obere Anschlüsse für
die Förder- und die Saugleitung und einen bodenseitigen
Materialablauf, die untere die verschließbare Austrags
öffnung und den Vollmelder aufweist, und daß dem Material
ablauf der oberen Kammer ein Abschluß zugeordnet ist, der
bei Ansprechen des Vollmelders zusteuerbar und bei Anspre
chen des Bedarfsmelders aufsteuerbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Abscheiders mit
zwei Kammern, von denen die obere die eigentliche Abschei
derfunktion erfüllt, während die untere in erster Linie
beim Fördervorgang zur Aufnahme des abgeschiedenen Materials
dient, wird der nach Erreichen der gewünschten Vorratsmenge
noch vorhandene Nachlauf oberhalb des Materialablaufs der
oberen Kammer durch den Verschluß zurückgehalten, also
nicht mehr dem durch den Vollmelder abgetasteten, definier
ten Materialvolumen zugeschlagen. Während der Verbraucher
das volumetrisch abgemessene Materialvolumen verarbeitet,
bleibt der Nachlauf in der oberen Kammer auf dem Verschluß
liegen. Erst bei der nächsten Bedarfsmeldung gelangt dieser
Nachlauf nach Öffnen des Verschlusses in die untere Kammer
bzw. durch dessen geöffneten Verschluß in den Beschickungs
behälter, bildet also beim nächsten Förderzyklus einen
ersten Teil des dann abzuscheidenden Soll-Volumens. Der
Nachlauf eines Förderzyklus′ wird also stets in die Volu
menmessung des nächsten Förderzyklus′ einbezogen. Mit
der erfindungsgemäßen Ausbildung ist sichergestellt, daß
bei jedem Förderzyklus das gleiche Materialvolumen bereit
gestellt wird, sich also aus der Anzahl der Förderzyklen
unmittelbar auf die durch den Verbraucher verarbeitende
Menge schließen läßt. Diese Menge kann gegebenenfalls an
gezeigt und automatisch aufaddiert werden, um die gewünsch
ten Verbrauchsdaten sofort zur Hand zu haben.
Bei der Übergabe von pneumatisch gefördertem Schüttgut an
ein anderes Fördersystem ist es bekannt (US-PS'en 34 54 307,
42 64 243), am Ende des pneumatischen Förderwegs einen
Abscheider mit einem Bodenverschluß und darunter ein Über
gabegefäß anzuordnen, aus dem das Schüttgut entnommen und
gegebenenfalls dem anderen Fördersystem übergeben wird.
Der Bodenverschluß des Abscheiders wird dabei so gesteuert,
daß während der Entnahme des Schüttgutes aus dem Übergabe
gefäß die pneumatische Förderung nicht stillgesetzt werden
muß. Dabei geht es jedoch weder um eine volumetrisch exakte
Zuteilung, noch um die Mengenerfassung des entnommenen
Materials.
Der der Austragsöffnung der unteren Kammer zugeordnete Ver
schluß kann in beliebiger herkömmlicher Weise gestaltet
sein. Vorteilhafterweise weist die Austragsöffnung zur
Seite hin und ist durch eine Schwenkklappe verschlossen,
da hierdurch am einfachsten das Einklemmen von Material
zwischen Klappe und Öffnungsrand vermieden wird. Die Klappe
kann zwangsgesteuert sein oder aber, wie gleichfalls be
kannt und bevorzugt, als Pendelklappe ausgebildet sein,
die unter Wirkung von in ihrem Bewegungsbereich liegenden
Material geöffnet ist und selbsttätig schließt und beim
Schließen den Bedarfsmelder aktiviert. Eine solche unter
Schwerkraft selbsttätig schließende Pendelklappe hat den
Vorteil eines besonders einfachen Aufbaus. Sie wird während
des Fördervorgangs, der durch ihre Schließbewegung und
die dadurch erfolgende Aktivierung des Leermelders in Gang
gesetzt wird, unter Wirkung des Unterdrucks dicht an die
Austragsöffnung herangezogen. Vornehmlich im Falle einer
solchen Ausführung sieht die Erfindung vor, daß der Abschluß
für den Materialablauf der oberen Kammer ein das Material
lediglich zurückhaltendes, die Kammern jedoch nicht luft
dicht trennendes Stauorgan ist.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß zwischen der unteren
und der oberen Kammer durch deren Ablauf hindurch eine
offene Verbindung vorhanden ist, der Unterdruck also auch
während des Nachsaugens des Nachlaufs die Verschlußklappe
zuhält. Wird das Absperrventil zur Saugleitung geschlossen
und bricht der Unterdruck im Abscheider zusammen, so kann
die Verschlußklappe wiederum unter Wirkung der Schwerkraft
des auffallenden Materials öffnen, so daß das abgemessene
Materialvolumen an die Bedarfsstelle gelangen kann. Die
Verschlußklappe bleibt dann so lange geöffnet, wie sich
noch Material in der unteren Kammer des Abscheiders befindet
und schließt erst dann, wenn sie von dem im Beschickungs
behälter befindlichen Material freikommt.
In vorteilhafter Ausführung ist das Stauorgan ein mit ge
ringem Abstand unterhalb des Materialablaufs bewegter Stau
schieber. Der Abstand und die Überdeckung der Auslauf
öffnung durch den Stauschieber ist so gewählt, daß das
vom Stauschieber in der oberen Kammer zurückgehaltene
Material nicht unter eigener Schwerkraft durch den Spalt
hindurchrutschen kann, andererseits aber obere Kammer und
untere Kammer pneumatisch verbunden sind.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist dafür Sorge zu
tragen, daß der Ablauf der oberen Kammer soweit oberhalb
des Vollmelders angeordnet ist, daß sich der beim Abscheiden
der Materialkomponente bildende Schüttkegel bis zum Errei
chen des Vollmelders ungestört ausbilden kann.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß ein stets exakt
gleiches Materialvolumen vorhanden ist, wenn der Vollmelder
anspricht.
Zur Minimierung der Bauhöhe von Abscheider und Beschickungs
behälter ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß
der Schüttkegel bei Erreichen des Vollmelders wenigstens
bis zum Ablauf der oberen Kammer reicht. Auf diese Weise
wird die Bauhöhe optimal ausgenutzt und werden unnötige
Toträume vermieden.
Schließlich ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Ver
teiler eine Rohrweiche ist, die wahlweise eine der von den
Vorratsbehältern kommenden mit einer zu den Abscheidern
führenden Förderleitungen verbindet, und daß für letztere
ein einziges Belüftungsventil vorgesehen ist, das am Eingang
der Rohrweiche angeordnet ist.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß der nach Ansprechen
des Vollmelders noch vorhandene Nachlauf sich auf denjenigen
Teil der Förderleitung beschränkt, der sich zwischen dem
Verteiler und dem Abscheider befindet. Damit kann das im
Abscheider für die Aufnahme des Nachlaufs notwendige Stau
volumen minimiert werden. Gleichwohl wird das Fördersystem
in demjenigen Umfang leergesaugt, wie dies zur Vermeidung
von Vermischungen und Fehlzuteilungen notwendig ist. Hin
gegen setzt sich das in den Förderleitungen zwischen den
Vorratsbehältern und dem Verteiler vorhandene Material in
den Leitungen ab. Dies hat den Vorteil, daß bei Beginn eines
Förderzyklus′ diese Förderleitungen nicht erst gefüllt
werden müssen, sondern das Material relativ schnell am
Abscheider zu Verfügung steht. Der wesentliche Vorteil
gegenüber herkömmlichen Anlagen mit Belüftungsventilen
unmittelbar im Bereich jedes Vorratsbehälters liegt jedoch
darin, daß nur noch ein einziges Belüftungsventil notwendig
ist, wodurch Herstellungs- und Montagekosten vor allem bei
einer großen Anzahl von Vorratsbehältern ganz erheblich
reduziert werden können. Auch werden die möglichen Funk
tionsstörungen und notwendigen Inspektionen bei einer Viel
zahl von Belüftungsventilen vermindert.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
in Form eines Fließbildes wiedergegebenen Ausführungsbei
spiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Fließbild
einer Saugförderanlage und
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt
der Fig. 1.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Saugförderanlage weist
mehrere Vorratsbehälter 11, 12, 13, 14, 15 und 16, also
insgesamt sechs Vorratsbehälter auf, die jeweils eine be
stimmte Materialkomponente enthalten. Aus den Vorrats
behältern 11 bis 16 werden mehrere - beim gezeigten Aus
führungsbeispiel sieben - Verbraucher 21 bis 27 versorgt.
Im vorliegenden Fall handelt es sich um eine Kunststoff-
Verarbeitungsanlage, bei der die Vorratsbehälter 11 bis 16
jeweils ein Granulat unterschiedlicher chemischer Zusammen
setzung und/oder physikalischer Eigenschaften enthalten
und die Verbraucher 21 bis 27 als das Granulat plastifi
zierende Extruder ausgebildet sind.
Jedem Verbraucher 21 bis 27 ist ein Beschickungsbehälter
31 bis 37 in Form eines Aufgabetrichters zugeordnet, auf
dem wiederum je ein Abscheider 41 bis 47 sitzt.
Zwischen den Vorratsbehältern 11 bis 16 und den Abscheidern
41 bis 47 ist eine Verteileinrichtung 1, z. B. in Form einer
Rohrweiche angeordnet. Jeder Vorratsbehälter 11 bis 16 ist
über eine Förderleitung 51 bis 56 mit dem Eingang der Ver
teileinrichtung 1 und jeder Abscheider 41 bis 47 über je
eine Förderleitung 61 bis 67 mit dem Ausgang der Verteil
einrichtung 1 verbunden. Ferner ist am Ende der Förder
strecke ein Sauggebläse 2 mit vorgeschaltetem Abscheider 3
angeordnet, mit dem die Abscheider 41 bis 47 über eine
Saugleitung 4 verbunden sind. Dabei ist zwischen jedem
Abscheider 41 bis 47 und der Saugleitung 4 je ein Absperr
ventil 71 bis 77 angeordnet. Bei dem gezeigten Ausführungs
beispiel ist ferner jeder vom Vorratsbehälter 11 bis 16
kommenden Förderleitung 51 bis 56 ein Belüftungsventil 81
bis 86 zugeordnet.
Jeder Abscheider 41 bis 47 weist einen konischen Boden 410
mit einer zur Seite hin weisenden Austragsöffnung 411 auf,
die durch eine im Beschickungsbehälter 31 bis 37 angeord
nete, unter Schwerkraft schließende Pendelklappe 412 ver
schließbar ist. Die Pendelklappe 412 wird, solange im Ab
scheider Unterdruck herrscht, dicht an den Rand der Aus
tragsöffnung 411 herangezogen. Umgekehrt wird die Verschluß
klappe 412 in die Öffnungslage gedrängt, solange sich in
einer Förderpause Material zwischen dem Abscheider und dem
Beschickungsbehälter befindet. Der Verschlußklappe 412 ist
ein Bedarfsmelder 413 zugeordnet, der dann anspricht, wenn
das Material vollständig die Verschlußklappe 412 freigegeben
hat und sich diese in die Schließlage bewegt. In diesem
Augenblick wird das diesem Abscheider zugeordnete Absperr
ventil 71 bis 77 geöffnet, der Unterdruck im Abscheider und
in der zugehörigen Förderleitung aufgebaut und die Material
komponente aus einem der Vorratsbehälter 11 bis 16 in den
Abscheider gefördert.
Im Abscheider selbst ist ein Vollmelder 414 angeordnet,
der dann, wenn der Schüttkegel des abgeschiedenen Materials
ihn erreicht, das im Förderstrang liegende Belüftungsventil
81 bis 86 öffnet und - wenn die Förderleitung 51 bis 56
bzw. 61 bis 67 leergesaugt ist - das zugehörige Absperr
ventil 71 bis 77 und mit Zeitverzögerung auch das Belüf
tungsventil wieder schließt.
Jeder Abscheider 41 bis 47 besteht aus zwei Kammern 415
und 416. An die obere Kammer 415 ist je eine der Förder
leitungen 61 bis 67 und die Saugleitung 4 über je eines
der Absperrventile 71 bis 77 angeschlossen. Die obere Kam
mer 415 weist einen konischen Zwischenboden 417 mit einem
Ablauf 418 auf, dem ein darunter befindlicher Abschluß 419
in Form eines Stauschiebers zugeordnet ist. Der Stau
schieber 419 kann beispielsweise mittels eines Pneumatik
zylinders 420 betätigt werden. Er ist, wie aus der Zeichnung
ersichtlich, mit geringem Abstand unterhalb des Ablaufs 418
angeordnet, so daß er den Ablauf nicht dicht abschließt.
Die Arbeitsweise der Anlage ist folgende:
Es sei angenommen, daß der Beschickungsbehälter 33 des Verbrauchers 23 soweit entleert ist, daß die Verschluß klappe 412 von dem im Beschickungsbehälter 33 befindlichen Material freikommt und in die Schließlage geht. Ferner sei angenommen, daß der Verbraucher 23 die im Vorratsbehälter 12 lagernde Materialkomponente verarbeitet. Es wird deshalb die Verteileinrichtung 1 auf den mit gestrichelten Linien wiedergegebenen Weg eingestellt. Der Bedarfsmelder 413, der durch das Schließen der Verschlußklappe 412 anspricht, steuert das Absperrventil 73 des Abscheiders 43 auf, so daß sich der Unterdruck im Abscheider 43 und von dort über die Förderleitung 63, die Verteileinrichtung 1 und die Förderleitung 52 aufbaut, bis die Förderung beginnt. Der Stauschieber 419 befindet sich bei Beginn des Förderzyklus′ in der Öffnungslage, so daß das in den Abscheider 43 geför derte Gut aus dem Saugstrom abgeschieden und durch den Ab lauf 418 in der oberen Kammer 415 in die untere Kammer 416 fällt, bis dort ein gewisser Materialstand erreicht ist und die Verschlußklappe 412 unter Wirkung dessen Schwerkraft öffnet. Die Förderung läuft so lange, bis der sich in der unteren Kammer 416 aufbauende Schüttkegel den Vollmelder 414 erreicht. Der Vollmelder spricht an und schließt den Stau schieber 419 und öffnet das Belüftungsventil 82, so daß das noch in der Förderleitung 52 und in der Förderleitung 63 befindliche Material in die obere Kammer 415 gelangt und sich auf dem Stauschieber 419 und innerhalb der oberen Kammer 415 sammelt. Mit einer empirisch festgestellten Zeitverzögerung werden das Belüftungsventil 82 und das Absperrventil 73 geschlossen. Der Förderzyklus ist für diesen Verbraucher 23 beendet. Der Verbraucher verarbeitet das im Beschickungsbehälter 33 und in der unteren Kammer 416 des Abscheiders 43 befindliche Material, bis schließ lich die Verschlußklappe wieder freikommt und schließt. Der dann ansprechende Bedarfsmelder öffnet den Stauschieber 419 und das Absperrventil 73, so daß zunächst der zuvor gesammelte Nachlauf aus der oberen Kammer 415 in die untere Kammer 416 und dem Beschickungsbehälter 33 gelangt, während nachfolgend das geförderte und im Abscheider 43 abgeschie dene Material nachläuft.
Es sei angenommen, daß der Beschickungsbehälter 33 des Verbrauchers 23 soweit entleert ist, daß die Verschluß klappe 412 von dem im Beschickungsbehälter 33 befindlichen Material freikommt und in die Schließlage geht. Ferner sei angenommen, daß der Verbraucher 23 die im Vorratsbehälter 12 lagernde Materialkomponente verarbeitet. Es wird deshalb die Verteileinrichtung 1 auf den mit gestrichelten Linien wiedergegebenen Weg eingestellt. Der Bedarfsmelder 413, der durch das Schließen der Verschlußklappe 412 anspricht, steuert das Absperrventil 73 des Abscheiders 43 auf, so daß sich der Unterdruck im Abscheider 43 und von dort über die Förderleitung 63, die Verteileinrichtung 1 und die Förderleitung 52 aufbaut, bis die Förderung beginnt. Der Stauschieber 419 befindet sich bei Beginn des Förderzyklus′ in der Öffnungslage, so daß das in den Abscheider 43 geför derte Gut aus dem Saugstrom abgeschieden und durch den Ab lauf 418 in der oberen Kammer 415 in die untere Kammer 416 fällt, bis dort ein gewisser Materialstand erreicht ist und die Verschlußklappe 412 unter Wirkung dessen Schwerkraft öffnet. Die Förderung läuft so lange, bis der sich in der unteren Kammer 416 aufbauende Schüttkegel den Vollmelder 414 erreicht. Der Vollmelder spricht an und schließt den Stau schieber 419 und öffnet das Belüftungsventil 82, so daß das noch in der Förderleitung 52 und in der Förderleitung 63 befindliche Material in die obere Kammer 415 gelangt und sich auf dem Stauschieber 419 und innerhalb der oberen Kammer 415 sammelt. Mit einer empirisch festgestellten Zeitverzögerung werden das Belüftungsventil 82 und das Absperrventil 73 geschlossen. Der Förderzyklus ist für diesen Verbraucher 23 beendet. Der Verbraucher verarbeitet das im Beschickungsbehälter 33 und in der unteren Kammer 416 des Abscheiders 43 befindliche Material, bis schließ lich die Verschlußklappe wieder freikommt und schließt. Der dann ansprechende Bedarfsmelder öffnet den Stauschieber 419 und das Absperrventil 73, so daß zunächst der zuvor gesammelte Nachlauf aus der oberen Kammer 415 in die untere Kammer 416 und dem Beschickungsbehälter 33 gelangt, während nachfolgend das geförderte und im Abscheider 43 abgeschie dene Material nachläuft.
Statt der beschriebenen Belüftungsventile 81 bis 86 ist
vorzugsweise vorgesehen, daß an der Verteileinrichtung 1,
nämlich an der die Förderleitungen 51 bis 56 und 61 bis 67
verbindenden Rohrweiche 5 eingangsseitig ein einziges Be
lüftungsventil 6 angeordnet ist, so daß nur noch der inner
halb der Rohrweiche 5 und innerhalb einer der Förderleitun
gen 61 bis 67 vorhandene Nachlauf in den Abscheider 41 bis
47 gelangt. Dieses einzige Belüftungsventil 6 wird mit der
Rohrweiche 5 mitbewegt, so daß stets sichergestellt ist, daß
nach einem Förderzyklus innerhalb der Verteileinrichtung 1
und der Förderleitungen 61 bis 67 kein Produkt mehr vor
handen ist.
Claims (7)
1. Pneumatische Saugförderanlage zum volumetrischen
Zuteilen verschiedener schüttfähiger Materialkompo
nenten zu einer Mehrzahl von Bedarfsstellen mit je
eine Komponente enthaltenden Vorratsbehältern, die
über je eine Förderleitung mit einer Verteileinrich
tung verbunden sind, mit einem Abscheider an jeder
Bedarfsstelle, der über eine Förderleitung mit der
Verteileinrichtung, eine Saugleitung mit Absperrventil
mit einem Sauggebläse verbunden und über eine ver
schließbare Austragsöffnung an der Bedarfsstelle
entleerbar ist, und mit einer Steuerung zum bedarfs
abhängigen Zuteilen der Komponenten zu den Bedarfs
stellen mit je einem Bedarfsmelder, der ein Steuer
signal zum Einstellen der Verteileinrichtung auf die
gewünschte Komponente und zum Aufsteuern des Absperr
ventils auslöst, und mit einem bei Erreichen des
vorbestimmten Materialvolumens ansprechenden Voll
melder, der ein Steuersignal zum Öffnen eines Belüf
tungsventils in der Förderleitung und zum zeitver
zögerten Schließen des Absperrventils auslöst, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Abscheider (41 bis 47) zwei
Kammern (415, 416) aufweist, von denen die obere (415)
Anschlüsse für die Förder- (61 bis 67) und die Saug
leitung (4) und einen bodenseitigen Materialablauf
(418), die untere (416) die verschließbare Austrags
öffnung (411) und den Vollmelder (414) aufweist, und
daß dem Materialablauf (418) der oberen Kammer (415)
ein Abschluß (419) zugeordnet ist, der bei Ansprechen
des Vollmelders (414) zusteuerbar und bei Ansprechen
des Bedarfsmelders (413) aufsteuerbar ist.
2. Saugförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Austragsöffnung (411) der unteren Kammer
(416) als Verschluß eine unter Schwerkraft selbst
tätig schließende Pendelklappe (412) zugeordnet ist,
die unter Wirkung von in ihrem Bewegungsbereich lie
genden Material geöffnet ist und beim Schließen den
Bedarfsmelder (413) aktiviert.
3. Saugförderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abschluß (419) für den Mate
rialablauf (418) der oberen Kammer (415) ein das
Material lediglich zurückhaltendes, die Kammern (415,
416) jedoch nicht luftdicht trennendes Stauorgan ist.
4. Saugförderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stauorgan (419) ein
mit geringem Abstand unterhalb des Materialablaufs
(418) bewegter Stauschieber ist.
5. Saugförderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf (418) der
oberen Kammer (415) soweit oberhalb des Vollmelders
(414) angeordnet ist, daß sich der beim Abscheiden
der Materialkomponente bildende Schüttkegel bis zum
Erreichen des Vollmelders ungestört ausbilden kann.
6. Saugförderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung so getrof
fen ist, daß der Schüttkegel bei Erreichen des Voll
melders (414) wenigstens bis zum Ablauf (418) der
oberen Kammer (415) reicht.
7. Saugförderanlage, insbesondere nach einem der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verteileinrichtung (1) eine Rohrweiche (5) ist, die
wahlweise eine der von den Vorratsbehältern (11 bis
16) kommenden (51 bis 56) mit einer zu den Abschei
dern (41 bis 47) führenden Förderleitungen (61 bis
67) verbindet, und daß für letztere ein einziges
Belüftungsventil (6) vorgesehen ist, das am Eingang
der Rohrweiche (5) angeordnet ist.
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