DE389124C - Autogener Schneidapparat - Google Patents

Autogener Schneidapparat

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DE389124C
DE389124C DEG52850D DEG0052850D DE389124C DE 389124 C DE389124 C DE 389124C DE G52850 D DEG52850 D DE G52850D DE G0052850 D DEG0052850 D DE G0052850D DE 389124 C DE389124 C DE 389124C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/10Auxiliary devices, e.g. for guiding or supporting the torch
    • B23K7/102Auxiliary devices, e.g. for guiding or supporting the torch for controlling the spacial relationship between the workpieces and the gas torch
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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    • B23K7/10Auxiliary devices, e.g. for guiding or supporting the torch
    • B23K7/105Auxiliary devices, e.g. for guiding or supporting the torch specially adapted for particular geometric forms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Geometry (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Apparat zum Schneiden von Metallen mit der Sauerstoff-Azetylen-Flamme oder der Flamme eines anderen brennbaren Gases nach Kreisen, Bögen oder ähnlichen Figuren mit oder ohne Hilfe einer Schablone. Die Erfindung besteht in erster Linie in der Verwendung fines neigbaren und drehbaren Tisches, auf dem das Werkstück festgehalten wird, so daß Unebenheiten im Werkstück oder ein Werfen des Werkstückes selbst ausgeglichen werden können und auf den Schneidvorgang keine nachteilige Wirkungen ausgeübt werden, sondern zwischen der Schneidbrennerspitze und dem Werkstück immer eine gleiche Entfernung innegehalten werden kann. Ferner sind Anordnungen getroffen zum Halten und Führen des Materialstreifens, beispielsweise einer Stahlplattenlänge, aus dem ein Teil ausgeao schnitten werden kann, um ein Werkstück zu bilden, das durch weitere Schneidvorgänge auf dem neig- und drehbaren Tisch fertiggestellt werden kann. Drittens ist eine Einrichtung vorgesehen, vermöge der auch die Stütze des dreh- und neigbaren Tisches geneigt werden kann, damit der Schnitt nicht senkrecht zur Fläche des Werkstückes, sondern schräg dazu ausgeführt wird.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Vorderansicht der Maschine. Abb. 2 ist eine Aufsicht mit den Teilen in einer anderen Lage.
Abb. 3 ist eine Seitenansicht in teilweisem Schnitt der Grundplatte und des unteren Teiles der Maschine.
Abb. 4 und 5 sind Ansichten und Aufsich- | ten auf eine Einzelheit.
Abb. 6 zeigt den neigbaren und drehbaren ; Tisch samt seiner Bewegungs- und Tragvor- j richtung. j
Die Grundplatte der Maschine besteht aus ■ zwei Hauptträgern 1 und 2, die miteinander durch einen Querbalken 3 verbunden sind. Eine T-förmige Nut 4 befindet sich in dem Querstück 3. Zwei Schlitten 5 und 6 können mit T-förmigen Vorsprüngen in der Nut 4 ' verschoben werden. Die Schlitten 5 und 6 tragen mit Rinnen ausgerüstete schienenartige Glieder 7 und 8, welche an ihren Unterseiten g0 mit Führungsnuten versehen sind, die mit den Führungsstücken 9 und 10 in den Gliedern 5 und 6 in Eingriff kommen. Greifbacken 11 und 12 klemmen die Glieder 7 und 8 mittels der an ihnen befindlichen Schultern fest. Die Greifbacken können durch Bolzen 13 und 14 angezogen werden, deren Köpfe sich in den T-förmigen Nuten 4 befinden. Die hinteren Enden der Greif backen 11 und 12 sind mit Distanzstiften 15 und 16 versehen, die fest an den Backen angebracht sind und sich in Ausnehmungen der Glieder 5 und 6 hineinlegen. Es ist ersichtlich, daß durch Anziehen der Bolzen 13 und 14 sowohl ein Festklemmen der Schlitten 5 und 6 in der Querrichtung als auch eine Feststellung der Schlitten 7 und 8 in der Längsrichtung stattfindet.
Unterhalb der oberen festen Leisten der Rinnenglieder 7 und 8 sind Schwingleisten 17 und 18 angeordnet, die mittels der Schrauben 19 und 20 eine nach oben gerichtete Bewegung ausführen können, wobei die Schrauben in Vorsprüngen 21 und 22 der Glieder 7 und 8 eingesetzt sind. Das zu bearbeitende Material, etwa ein Blechstreifen 23, wird nahe seinem vorderen Ende zwischen den festen Leisten, die mit Schrauben 24 und 25 ausgerüstet sind, und den Schwingleisten 17 und 18 festgeklemmt.
Das hintere Ende der zu bearbeitenden Platte oder des Materialstreifens 23 ruht auf einer Rolle 33, die auf zwei Konsolen 32 gelagert ist, welche ihrerseits auf einem Schwingarm 31 ruhen. Die Rolle wird in
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ihrer Höhe mittels des Einstellrades 34 eingestellt, das mit einer Schraubenspindel 35 verbunden ist, die an ihrem unteren Ende 36 von einer Mutter umfaßt wird, die gelenkig am Gestell angebracht ist.
Es ist ersichtlich, daß durch diese Bauart die verschiedensten Stärken und Breiten von Metallstreifen festgehalten werden können infolge der senkrechten Einstellung der Schrauben 19, 20, 24 und 25 und durch Anheben oder Herunterschrauben der Rolle 33. Gleichzeitig können die Schlitten 5 und 6 entweder nach innen oder nach außen verschoben werden entsprechend der Materialbreite, um das Material dann mittels der Klemmbolzen 13 und 14 in seiner Lage verriegeln zu können.
Durch diese Anordnung wird ein etwa auftretendes Werfen der zu schneidenden Metallplatte verhindert, wodurch eine Störung des Schneidvorgangs hervorgerufen werden könnte. Das Material kann als Blechstreifen zugeführt werden, aus dem die verschiedenen gewünschten Werkstücke ausgeschnitten wer-.den. Um ein Werkstück auszuschneiden, wird die Brennerdüse 26 senkrecht zum Materialstreifen geführt, und zwar durch den Spindelkopf 27 infolge Antriebs durch den Spindelmechanismus 28 mittels einer biegsamen Antriebswelle, die durch die Reibungsgetriebe 29 und 30 in Umdrehung versetzt wird.
Das ausgeschnittene Stück kann auf der Platte 37, die als elektromagnetisches Aufspannfutter ausgebildet ist, gehalten werden, um für weitere Schneidvorgänge bereit zu sein, entweder durch Bewegung der Düse in der Quer- oder Längsrichtung oder durch Drehung des Aufspannfutters oder durch eine Kombination der beiden Bewegungen. Ein Schneidvorgang kann auch durch Verwendung einer Schablone vor sich gehen, um eine bestimmte Umrißlinie, sei es eine gerade Linie, ein Bogenstück oder einen Kreis, auszuschneiden. Das Aufspannfutter kann beliebig ausgebildet sein, es dient jedenfalls zum Festhalten des Werkstückes.
Wo es erforderlich ist, das Aufspannfutter zu drehen, muß der Materialstreifen, aus dem oder von dem das Werkstück aus- bzw. abgeschnitten ist, zurückgehalten werden, damit das Werkstück genügenden Spielraum findet. Das Rad 39 steht in Reibungseingriff mit dem Reibungsantrieb, und wo Kraftantrieb verwendet wird, treibt das Rad die biegsame Welle 40 und die Schnecke 41, welche mit einem Schneckenrad 42 in Eingriff steht, das seinerseits die elektromagnetische Aufspannvorrichtung mitnimmt und mit der Unterlage für das Aufspannfutter auf den Rollen 43 ruht. Die Platte 37 schwingt frei auf einen kugelförmigen Sitz 44 und wird durch eine kurze, biegsame Welle 45 angetrieben, welche die Bewegung des Schneckenrades 42 auf den Tisch 37 überträgt. Der Spielraum 46 ermöglicht die Platte, sich so einzustellen und sich Unebenheiten auf der Oberfläche des Werk-Stückes anzuschmiegen. Die Entfernung des Werkstückes von der Düse an der Schneidstelle wird durch eine geeignete Vorrichtung geregelt, die aus feststehenden Rollen oder ähnlichen Organen besteht. Eine solche Bauart ist in den Abb. 4 und 5 dargestellt. Die Rollen 46 drehen sich um ihre eigenen Achsen, und die obere Tangentialebene der Rollen 46 liegt in einer Ebene mit der Platte 37. Die Rolle 47 ist bei 48 schwingbar gelagert entsprechend der Stärke des Werkstückes, und diese Rolle dient dazu, das Werkstück gegen die Rollen 46 zu drücken infolge der Einwirkung der Feder 49. Diese Vorrichtung ist dicht an der Düse auf dem einstellbaren Arm 50 gelagert. Ihre radiale Entfernung vom Mittelpunkt der Platte 37 kann nach Bedürfnis geändert werden.
Für eine gegebene Metallstärke können verschiedene Geschwindigkeiten geeignet sein. Wenn eine Drehbewegung des Werkstückes oder der Düse stattfindet, dann hängt die relative Geschwindigkeit an der Schneidj stelle von" der radialen Entfernung ab, ; welche zwischen der Schnittstelle und dem ; Mittelpunkt der Drehbewegung liegt. Um nun eine konstante Antriebsgeschwindigkeit des ersten Reibungsrades A zu erhalten, ist es mittels des Apparates möglich, verhältnismäßig große Veränderungen und Abstufungen in der Antriebsgeschwindigkeit vorzuehmen und ebenfalls die Drehrichtung zu wechseln durch Verwendung des Reibungsrades B, welches senkrecht zur Stirnfläche des Rades A angeordnet ist, und das durch die Klemm- und Einstellvorrichtung C bewegt werden kann. Ferner ist ein Reibungsrad D angeordnet, das senkrecht zur Stirnfläche des Reibungsrades £ liegt, und das ebenfalls durch ', eine Einstellvorrichtung F bewegt werden kann. Ein Rad 39 wird vom Rade E aus anf getrieben und überträgt den Antrieb je nach \ dem Arbeitsvorgang auf die zur Quer- oder Längsverschiebung dienenden Vorrichtungen und auf die Vorrichtungen, die zum Drehen ; des Tisches dienen. Die Geschwindigkeit kann . ganz allmählich ohne jeden Stoß geändert werden, sogar wenn der Schneidvorgang ausgeführt wird; diese Maßnahme ist von besonderem Wert, wenn es sich um das Ausschneiden einer Daumenscheibe oder Nockenscheibe handelt, der Arbeiter braucht nur die Vorrichtung C oder F zu betätigen, um eine , konstante Umfangsgeschwindigkeit an der Schnittlinie zu erhalten. iao
Die Höhe der Aufspannplatte 37 oder des Futters kann mittels eines Handrades 51 ein-

Claims (5)

  1. gestellt werden, welches die mit einer Verzahnung versehene Mutter 52 betätigt, um die Tragspindel 53 anzuheben oder zu senken, die in einer Hülse mit Innengewinde steckt. Bei 54 sind entsprechende Verriegelungsmechanismen an der Hülse vorhanden. Die Schnecke kann vom Schneckenrad mittels einer Hebelanordnung entkuppelt werden, durch welche sie sonst in Eingriff gehalten wird.
    Für manche Zwecke — beispielweise beim Ausschneiden von kreisrunden Platten, die in Kessel oder Tanks eingeschweißt werden sollen — ist es wünschenswert, die Kanten des Werkstückes nicht in einem rechten Winkel zur Fläche des Werkstückes zu schneiden, sondern in einem beliebigen Winkel. Zu diesem Zweck sind Vorrichtungen getroffen, um den Träger der Aufspannplatte in einem bestimmten Winkel zu neigen. Die Mutterhülse, in welcher die Tragspindel 53 steckt, ist fest verbunden mit einer senkrechten Scheibe mit Teilstrichen 57 auf ihrem Umfang. Die Scheibe ist drehbar an dem Maschineugestell gelagert und kann durch Bolzen und Muttern 55 in kreisförmigen Schlitzen 56 am Gestell angezogen oder gelockert werden. Werden die Bolzen 55 gelöst, so kann die Scheibe gedreht und damit auch die Tragspindel 53 und das Aufspannfutter zur Bettung der Maschine geneigt werden. Der Neigungswinkel kann mittels der Einteilung 57 eingestellt werden.
    Wenn es wünschenswert ist, Arbeitsvorgäuge auf dem Werkstück in bestimmten Winkelentfermmgen aufzuführen, beispielsweise Schneiden von Zahnrädern oder gezahnten Sektoren, kann die biegsame Welle entkuppelt werden, und ein von Hand aus zu betätigender Teilkopf 58 tritt an die Stelle, wie es in der Abb. 2 dargestellt ist.
    Es ist ersichtlich, daß zum Ausschneiden weiterer aufeinanderfolgender Werkstücke es nur notwendig ist, den Materialstreifen nach vorn zu in der Klemmvorrichtung um das entsprechende Stück zu verschieben, worauf dann die weitere Bewegung der Düse für den Schneidvorgang erfolgt. Die Maschine kann im besonderen mit Sauerstoff-Azetylen-Mischung betrieben werden, jedoch kann der Schneidvorgang selbst auch durch irgendwelche anderen Gase erfolgen.
    P.\ T E N T - A N SPR V CHE:
    r. Autogener Schneidapparat, mit welchem das Werkstück nach Kreisen, Bögen oder ähnlichen Cinrißlinien mit und ohne Hilfe einer Schablone geschnitten werden kann, gekennzeichnet durch einen frei neigbaren und sich drehenden Auflagetisch (37) für das Werkstück (23) in Verbindung mit federnd nachgiebigen verstellbaren Rollen (47 und 46), zwischen die das Werkstück an Stellen seines Umfanges eingeklemmt wird, so daß die Ebene des Werkstückes 'in konstanter Lage zur Schneidstelle gehalten werden kann unabhängig von Unebenheiten auf der Oberfläche des Werkstückes und nicht beeinflußt durch das Werfen des Werkstückes.
  2. 2. Autogener Schneidapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Antrieb des Schneidbrenners (26) und des Auflagetisches (37) ein Reibscheibengetriebe (A, E) vermittelt, dessen beide Teile durch eine biegsame Welle miteinander verbunden sind, und das durch an genannter Welle sitzende, radial zu den Reibscheiben (A, E) verschiebbare Reibscheiben (B, D) so eingestellt werden kann, daß sich der Schneidbrenner (26) unabhängig von der Veränderung des Drehungsradius mit stets gleichbleibender Schnittgeschwindigkeit vorwärts bewegt.
  3. 3. Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagetisch (371 infolge elektromagnetischer Erregung das Werkstück festhält und frei schwingend auf einem kugelförmigen Sitz (44) über einem drehbaren wagerechten Rad oder einer Scheibe lagert und von dieser durch eine in der Mitte angeordnete biegsame kurze Welle (45) und ein Universalgelenk angetrieben wird.
  4. 4. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Materialstreifen, aus dem die durch weitere Schneidarbeit fertigzustellenden Werkstücke ausgeschnitten werden, hinten auf einer Rolle (33) und vorn auf dem Auflagetisch (37) unter Einklemmen an seitlichen Schienen (7 und 8) geführt und gehalten wird.
  5. 5. Apparat nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Schrägstellen der Tragspindel (53), λόιι welcher mittelbar der neig- und drehbare Auflagetisch (37) für das Werkstück gestützt wird, damit eine zur Ebene des Werkstückes schräge Schnittfläche erzeugt werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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