DE3891166C1 - Spiel - Google Patents

Spiel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Spiel mit zumindest auf einer Fläche, wie Fläche eines vorzugsweise quaderförmigen Gehäuses, vorhandenem Spielfeld mit an vor­ gegebenen Stellen in Aussparungen des Spielfelds drehbar oder schwenkbar gelagerten Spielbausteinen, auf deren Außenflächen an verschiedenen Abschnitten für das Spiel benötigte Spielsymbole vorgesehen sind.
Aus der US 3,599,977 ist ein Spiel bekannt, bei dem dreikantsäulige Spielbausteine in einem bodenseitig geschlossenen Gehäuse drehbar angeordnet sind. Dabei wird der Spielbaustein schwerkraftbedingt von einer Achse gehalten.
In einem ebenfalls bodenseitig geschlossenen Gehäuse sind nach der US 1,087,797 Spielbausteine drehbar gelagert, die von einer Achse durchsetzt sind. Die Achse selbst ist von Federelementen umgeben, die einerseits von einem von der Achse ausgehenden Gegenlager und andererseits an dem Spielbaustein selbst abstützbar sind.
Nach der SU 394052 sind Zylinderkörper drehbar in einem Gehäuse angeordnet, wobei die drehbaren Körper sowohl ober- als auch unterseitig aus dem Gehäuse vorstehen.
Es ist bereits ein Spielbrett mit stationären Spielelementen bekannt, die mittig im Spielbrett an für das Spiel notwendigen Stellen innerhalb von kreisrunden, quadratischen oder rechteckigen Sicht- und Bedienungsöffnungen angebracht sind. Von oben ist jeweils nur ein Abschnitt mit einem Symbol auf den Spielelementen sichtbar, die unterhalb der oberen Ebene des Spielfelds drehbar gelagert und kugel-, walzen- oder scheiben­ förmig ausgebildet sind. Für die Lagerung der Spielelemente sind Achsen, Kugelkäfige oder Wälzlager vorgesehen (DE-GM 76 21 211).
Das bekannte Spielbrett enthält unterhalb des gelochten oder geschlitzten Teils ein Gegenstück, das käfigartig ausgebildete Lagerflächen für die Spielelemente aufweist. Wird das Spielbrett im Freien aufgestellt, dann sammelt sich Regenwasser in den Lagerflächen, das ohne Kippen des gesamten Spielbretts nicht zu beseitigen ist. Das Regenwasser begünstigt die Korrosion. Außerdem ist das Anfassen von nassen oder feuchten Spiel­ elementen unangenehm.
Der Erfindung liegt u. a. die Aufgabe zugrunde, ein Spiel der eingangs beschriebenen Gattung dahingehend weiterzuentwickeln, daß es unter Vermeidung der Nachteile bekannter Spielbretter für die Aufstellung im Freien besonders gut geeignet ist. Insbeson­ dere soll sichergestellt sein, daß das Spiel problemlos sauber und hygienisch einwandfrei gehalten werden kann. Auch soll gewährleistet sein, daß die Spielbausteine in gewünschter Position festlegbar und dort gegen ungewolltes Drehen oder Schwenken gesichert sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere Spielbausteine längs einer Kreisbahn in gleichmäßigen Abständen in Trägern um parallele Achsen drehbar gelagert sind, daß die Träger im Spielfeld um eine Achse drehbar gelagert sind, die zu den Achsen der Spielbausteine parallel ist, daß die Spielbausteine einzeln durch Drehen des Trägers einstellbar sind und daß die Spielbau­ steine eines Trägers einer Aussparung zugeordnet sind. Vorzugsweise ist die Aussparung des Spielfelds auf die Größe der Spielbausteine derart abgestimmt, daß die Spielbausteine von der Aussparung her unverschwenkbar sind. Mit dieser Ausführungsform lassen sich zahlreiche unterschiedliche Spielsymbole an der gleichen Stelle des Spielfelds wahlweise einstellen. Daher eignet sich diese Ausführungsform für Spiele mit vielen Spielsymbolen wie z. B. Schach. Nichtverschwenken bedeutet dabei, daß der unterhalb der Aussparung vorhandene Spielbaustein nicht so gedreht werden kann, daß das Symbol verändert wird.
Zweckmäßigerweise sind die Träger als Scheiben ausgebildet, zwischen denen die Spielbausteine angeordnet sind und deren Ränder über zumindest die Oberseite des Spielfelds hinausragen. Bei dieser Ausführungsform können die Ränder der Träger von Hand erfaßt werden, um die Träger in die gewünschte Drehposition zu bringen.
Es ist günstig wenn die Spielbausteine flach wie linsen- oder ellipsoidförmig ausgebildet sind. Eine derartige Ausführungsform eignet sich besonders gut für das Schachspiel.
Die Erfindung wird nachstehend durch die der Zeichnung zu entnehmenden Ausführungs­ beispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Hälfte eines symmetrischen Spielfelds von oben,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linien I-I des in Fig. 1 dargestellten Spielfelds,
Fig. 3 einen Teil eines anderen symmetrischen Spielfelds von oben,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linien II-II des in Fig. 3 dargestellten Spielfelds,
Fig. 5 einen Teil eines weiteren symmetrischen Spielfelds von oben,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linien III-III des in Fig. 5 dargestellten Spielfelds,
Fig. 7 eine Einzelheit des in Fig. 1 dargestellten Spielfelds mit einem bestimmen Spielsymbol,
Fig. 8 eine Einzelheit des in Fig. 3 dargestellten Spielfelds mit einem bestimmten Spielsymbol,
Fig. 9 eine Einzelheit des in Fig. 5 dargestellen Spielfelds mit einem bestimmten Spielsymbol,
Fig. 10 einen Spielbaustein in Seitenansicht,
Fig. 11 den Spielbaustein gemäß Fig. 10 im Querschnitt,
Fig. 12 den Spielbaustein gemäß Fig. 10 im Längsschnitt,
Fig. 13 einen Spielbaustein in einer ersten Lage von oben,
Fig. 14 den Spielbaustein gemäß Fig. 13 in einer zweiten Lage von oben,
Fig. 15 den Spielbaustein gemäß Fig. 13 in einer dritten Lage von oben,
Fig. 16 einen Schnitt längs der Linien IV-IV des in Fig. 13 dargestellten Spielbausteins,
Fig. 17 einen Spielbaustein im Längsschnitt,
Fig. 18 einen Teil einer zusätzlichen Ausführungsform eines symmetrischen Spielfelds im Querschnitt,
Fig. 19 den in Fig. 18 dargestellten Teil im Längsschnitt und
Fig. 20 eine Ausführungsform eines lagefixierbaren Spielbau­ steins.
Ein Spielfeld (1), das die Form eines Mühlebretts hat, enthält an denjenigen Stellen, an denen bei einem üblichen Spiel frei bewegliche Spielbausteine platziert werden, Aussparungen (2). Unterhalb der nicht näher bezeichneten Oberseite des Spielfelds (1) sind in den Aussparungen (2) Spielbausteine (3) drehbar oder schwenkbar gelagert. Die Spielbausteine (3) sind somit unverlierbar und drehbar- bzw. schwenkbar an den durch Spielfiguren besetzbaren Stellen des Spielfelds (1) angeordnet. An den Oberflächen der Spielbausteine (3) sind verschiedene Abschnitte mit Markierungen vorgesehen, die einerseits einem unbesetzten Platz und andererseits den beiden unterschiedlichen Spielfigurenarten entsprechen, mit dem Mühle gespielt wird. In Fig. 1 sind alle Spielbausteine mit Abschnitten, die freien Spielplätzen entsprechen nach oben gewandt, d. h. es wird ein freies Mühlebrett dargeboten.
Das Spielfeld (1) enthält zwei symmetrische Spielbretthälften (4), die jeweils die gleichen Markierungen tragen. Die Spielbrett­ hälften (4) haben jeweils die halbe Stärke des Spielfelds (1) und sind in Höhe der Mitten der Spielbausteine (3) miteinander verbunden. Die Spielbausteine (3) weisen weiter unten noch näher beschriebene Achsen auf, mittels der sie in den Ausspa­ rungen (2) der Spielbretthälften (4) drehbar gelagert sind. Die Lagerung besteht jeweils aus einem Paar Lagerhalbschalen, die als Aussparungen in den Spielbretthälften (4) angeordnet sind und die sich beim Zusammenfügen der Spielbretthälften (4) zu einem zylindrischen Lager ergänzen.
In Fig. 3 ist ein Spielfeld (5) für ein Dame-Spiel teilweise dargestellt. Das Spielfeld (5) enthält in der Mitte der einzelnen, nach Art eines Schachbretts angeordneten Felder Aussparungen (6), in denen Spielbausteine (7) angeordnet sind. Das Spielfeld (5) weist ebenso wie das Spielfeld (1) zwei gleiche Spielbrett­ hälften (8) auf, die je die Form eines Hohlquaders mit den Aussparungen (6) haben. An den Rändern der Seitenwände sind die Spielbretthälften (8) miteinander verbunden. Die Stärken der Spielbretthälften (8) sind auf die Durchmesser der Spielbausteine (7) abgestimmt. Die Spielbausteine (7) sind tonnenförmig ausgebildet und enthalten jeweils auf der zylindrischen Außenseite drei gleich große Abschnitte für Spielsymbole. Auf zwei Abschnitten sind die den beiden verschiedenen Spielfiguren des Dame-Spiels entsprechenden Markierungen angebracht. Der dritte Abschnitte enthält jeweils die dem freien Feld ent­ sprechende Markierung bzw. Farbe. Die Spielbausteine (7) überragen etwas mit ihren Zylindermänteln die Oberseite bzw. die Unterseite des Spielfelds (5). Durch die Aussparungen (2), deren Weite kleiner als der Durchmesser der Spielbausteine (7) ist, werden die Spielbausteine (7) drehbar gehalten. Es ist günstig, wenn nahe an den Stirnseiten der Spielbausteine ringförmige Verstärkungen vorgesehen sind, an denen die Spielbausteine (7) zum Drehen angefaßt werden können. In Fig. 3 und 4 sind die einem freien Feld entsprechenden Markierungen der Spielbausteine (7) nach oben gewandt.
In Fig. 5 ist ein Spielfeld (9) für ein Dame-Spiel dargestellt. Das Spielfeld (9) enthält zwei gleich ausgebildete Spielbretthälf­ ten (10), die kugelsektorförmige Aussparungen (11) aufweisen. Die beiden Spielbretthälften (10) sind aufeinandergelegt und miteinander befestigt. Die Aussparungen (11) befinden sich an einander entsprechenden Stellen in den Spielbretthälften (10), so daß sich die Aussparungen (11) zu kugelzonenförmigen Lagern ergänzen, wenn die Spielbretthälften (10) miteinander verbunden sind. In den Lagern sind die kugeligen Spielbausteine (12) drehbar gelagert. Die Spielbausteine (12) weisen auf ihren Oberflächen drei kugelkappenförmige Abschnitte auf, die aneinandergrenzen und jeweils unterschiedliche Spielsymbole für ein freies Spielfeld oder die beiden Spielfiguren für ein Dame-Spiel enthalten. Bei dem in Fig. 5 und 6 dargestellten Spielfeld (9) sind die einem freien Spielfeld entsprechenden Markierungen nach oben gerichtet. Die Durchmesser der Spielbausteine (12) sind etwas größer als die Summe der Stärken der Spielbretthälften (10), so daß die Spielbausteine (12) die Ober- bzw. Unterseite des Spielfelds (9) überragen. Hierdurch lassen sie sich leicht zum Zwecke der Drehung ergreifen. Die Spielfelder (1), (5) und (9) sind flüssigkeitsdurchlässig ausgebildet. Hierzu können zwischen den Spielbretthälften und den Spielbau­ steinen Spalte vorgesehen sind, durch die die Flüssigkeit nach unten abfließen kann. Die Spielbretthälften (4), (8) und (10) halten somit keine Flüssigkeit zurück, die auf die Spielfelder (1), (5) und (9) gelangt. Daher eignen sich die Spielfelder (1), (5) und (9) für die Aufstellung im Freien. Sie können z. B. auf Spielplätzen und in Parks oder dergleichen fest mit einem Träger, z. B. eine Tisch verbunden sein. Regenwasser kann sich nicht in den Spielfeldern (1), (5) oder (9) ansammeln. Die Spielfelder (1), (5) und (9) stehen daher kurze Zeit nach Regenfällen wieder zum Spielen zur Verfügung. Die gleich ausgebildeten, symmetrischen Spielbretthälften (4), (8) und (10) ermöglichen es, daß jede Seite der Spielfelder (1), (5) und (9) zum Spiel verwendet werden kann. Deshalb kann ein Spielfeld (1), (5), (9) einfach um 180° gewendet werden, wenn eine Seite, z. B. durch Verschleiß, nicht mehr zum Spielen geeignet sein sollte.
Die "Wasserdurchlässigkeit" kann auch auf andere Weise erfolgen. So können Durchbrüche in den Seitenwandungen und/oder in einer Bodenwandung vorgesehen sein, die nicht notwendigerweise als Spielfeld ausgebildet sein muß. Auch ist vorstellbar, daß das eigentliche Spielfeld von einer Rahmen­ konstruktion gehalten ist, die auch die Spielbausteine drehbar hält. Auf diese Weise ist ebenfalls eine leichte Reinigung bzw. ein Flüssigkeitsdurchtritt gewährleistet.
Die Fig. 7 zeigt eine Einzelheit des Spielfelds (1) mit einer Aussparung (2), in der ein Spielbaustein (3) eingeordnet ist, der in seinem nach oben gerichteten Abschnitt zur Markierung einer bestimmten Spielfigurenart eine gewölbte Kappe (13) und eine kreisringförmige Erhebung aufweist, die konzentrisch die Kappe (13) umgibt. Die Aussparung (2) befindet sich im Zentrum von zwei unter 90° gekreuzten Bahnen (15).
Ein Feld (16) des in Fig. 3 dargestellten Dame-Spiels ist in Fig. 8 näher gezeigt. Ein Spielbaustein (7) in der Öffnung (6) weist an seinem nach oben gerichteten Abschnitt eine pyramiden­ stumpfförmige Erhebung (17) auf, die einer ersten Art von Spielfiguren zugeordnet ist. An seitlichen Rändern (18), die die Oberseite des Felds (16) überragen, kann der Spielbaustein (7) angefaßt werden, wenn er gedreht werden soll.
In Fig. 9 ist ein Feld (19) des in Fig. 5 gezeigten Dame-Spiels dargestellt. Der kugelförmige Spielbaustein (12) weist in einem Abschnitt, der gemäß Fig. 9 nach oben gerichtet ist, ebenso wie der Spielbaustein (3) die Kappe (13) und die kreisringförmige Erhebung (14) auf.
Ein Spielbaustein (20), der sowohl für ein Mühle- als auch ein Dame-Spiel sowie für weitere Spiele verwendet werden kann, bei denen zwei Arten unterschiedlicher Symbole zum Spielen notwendig sind, ist in Fig. 10 dargestellt. Der Spielbaustein (20) hat eine in etwa kugelige Außenform. Durch die Mitte des Spielbausteins (20) verläuft eine Achse (21), deren Ende (22) über die Außenseite hinausragen und jeweils in Lagern (23) drehbar gelagert sind. Die Außenseite des Spielbausteins (20) weist drei Abschnitte (24), (25), (26) auf. Der Abschnitt (24) symbolisiert ein freies nicht von einer Spielfigur belegtes Feld, z. B. des Dame-Spiels. Daher ist der Abschnitt (24) als glatte Kugelkappe ausgebildet. Eine glatte Kugelkappe kann auch von sehbehinderten oder blinden Personen ertastet werden. Zusätzlich kann der Abschnitt (24) noch eine bestimmte Farbe aufweisen.
Der Abschnitt (25) symbolisiert eine erste Art von Spielfigur, z. B. des Dame-Spiels. Um ein Ertasten durch stark sehbehinderte oder blinde Personen zu ermöglichen, ist der Abschnitt (25) plastisch gestaltet. Er enthält eine Kugelkappe (27), die auf einem konkaven Kreissektor (28) sitzt. Unterhalb des Kreissektors (28) ist ein ringförmiger Kugeloberflächenabschnitt (29) vorgesehen, an den sich in Richtung der Mitte des Spielbausteins (20) ein konkaver Absatz (30) anschließt. Im Abschnitt (26), der die zweite Art von Spielfigur symbolisiert, ist als plastische Gestaltung eine nicht näher bezeichnete größere Kugelkappe vorgesehen, an die sich in Richtung der Mitte (20) ein größerer konkaver Absatz (31) anschließt, der in einen breiten Kugelzonenabschnitt (32) übergeht.
Der Spielbaustein (20) enthält einen Hohlraum (33), der z. B. kugelzonenartig geformt ist. Diametral, den jeweiligen Abschnitten (24), (25) und (26) gegenüberliegend sind im Hohlraum (33) radial nach außen vorspringende, gewölbte Ausbauchungen (34), (35), (36) vorgesehen. Im Hohlraum (33) befindet sich eine Kugel (37) aus Stahl oder Blei, die in ihren Abmessungen an die Ausbauchungen (34), (35), (36) angepaßt ist. Die Kugel (37) rollt frei beweglich im Hohlraum (33) innerhalb des drehbar gelagerten Spielbaustein s in eine Ausbauchung (34), (35), (36), so daß immer einer der Abschnitte (24), (25), (26) in der jeweiligen Aussparung eines Spielfelds (1), (5) oder (9) von oben sichtbar ist. Dabei nimmt der Spielbaustein (20) eine stabile Lage ein. Soll ein anderer Abschnitt in die von oben sichtbare Position gebracht werden, dann wird der Spielbaustein (20) von Hand um ein so großes Stück geschwenkt, daß die dem jeweiligen Abschnitt diametral gegenüberliegende Ausbauchung die tiefste Lage der Aus­ bauchungen einnimmt. Die Kugel (37) rollt dann von selbst in die tiefste Ausbauchung, wodurch sich wiederum eine stabile Lage des Spielbausteins (20) ergibt. Die Spielbausteine (20) bestehen vorzugsweise aus einem witterungsbeständigen, wasserundurchlässigen Kunststoff, während die Achse (21) aus V2A-Stahl hergestellt ist. Die Spielplatten sind vorzugsweise Gußplatten einer Stärke von 10 mm.
Die Fig. 13 zeigt einen Spielbaustein (38) in einer ersten, stabilen Position mit einem Abschnitt (39) von oben. Der Abschnitt (39) ist plastisch gestaltet und weist zur Markierung einer ersten Art von Spielfigur eine Kugelkappe auf, von der ein Ring (40) vorspringt. In einer zweiten, in Fig. 14 dargestellten stabilen Position befindet sich ein zweiter Abschnitt (41), in der von oben sichtbaren Lage. Der Abschnitt (41) symbolisiert einen freien oder nicht von einer Figur eingenommenen Platz und ist deshalb lediglich als Kugelkappe ausgebildet. In einer dritten, in Fig. 15 dargestellten, stabilen Position des Spielbausteins (38) ist ein Abschnitt (42) von oben sichtbar, der als Kugelkappe ausgebildet ist und zwei Ringe (43), (44) aufweist, die vorspringen und konzentrisch zueinander angeordnet sind. Der Spielbaustein (38) weist z. B. einen metallischen, innen hohlen Tragkörper (45) auf, der nach Art eines Dreikants ausgebildet ist und eine Achse hat, die in Längsrichtung durch die Mitte verläuft. Die Achse ist in nicht näher dargestellten Lagern eines Spieltischs drehbar angeordnet. Die Abschnitte (39), (41), (42) sind als Plastikkörper mit dem Tragkörper (45) verbunden, der nicht näher bezeichnete Öffnungen enthält, in die Vorsprünge der Abschnitte (39), (41), (42) eingefügt sind. Im Hohlraum des Tragkörpers (45) ist eine Metallkugel (46) frei beweglich angeordnet, die sich immer zu der am tiefsten angeordneten Ecke des Tragkörpers (45) bewegt. Hierdurch kann der Spielbaustein (38) eine der drei, in den Fig. 13 bis 15 dargestellten stabilen Lagen einnehmen.
Die Fig. 17 zeigt einen Spielbaustein (47) im Längsschnitt, der aus einem Kunststoff besteht. Der Spielbaustein enthält einen Hohlraum (48), in dem eine Kugel (49) beweglich angeordnet ist, die sich in eine Ausbauchung (50) legt, die radial nach außen vorspringt. Der Spielbaustein (47) weist einen Abschnitt (51) zur Symbolisierung einer ersten Art von Spielfigur auf. Der Abschnitt (51) ist in einen Basiskörper (52) eingeklebt, in dem sich der Hohlraum (48) befindet. Zwei Achswellen (53) ragen vom Basiskörper (52) nach außen und sind in Lagern eines Spielfelds (54) drehbar gelagert.
Bei dem in den Fig. 18 und 19 dargestellten Spielfeld (55) sind Spielbausteine (56) in gleichmäßigen Abständen voneinander längs einer Kreisbahn (57) mittels Achsen (58) in zwei scheibenförmigen Trägern (59), (60) drehbar gelagert. Die Spielbausteine (56) weisen zwei stabile Positionen auf. Diese können mit Gewichten wie Kugeln erreicht werden, die sich in nicht dargestellten Hohlräumen der Spielbausteine (56) befinden. Auch durch Federelemente oder Rastungen ist eine Lage­ positionierung möglich. In der einen stabilen Position wird auf einem ersten Abschnitt (61) ein erstes Symbol oder Leerfeld markiert. Der zweite Abschnitt ist zur Markierung eines zweiten Symbols z. B. einer Figur eines Schachspiels bestimmt. Die Träger (59), (60) weisen eine Achse (63) auf, die in Spielbrett­ hälften (64), (65) des Spielfelds (55) drehbar gelagert ist. Die scheibenförmigen Träger (59), (60) ragen über die Ober- bzw. Unterseite (66), (67) des Spielfelds (55) ein Stück hinaus. Um die Spielbausteine (56) mit dem gewünschten Symbol in der Aussparung (68) anzuordnen, ist innerhalb des von der Unter- und Oberseite (66), (67) begrenzten Raums eine Wendeeinrichtung wie in den Weg der Spielbausteine (61) hineinragender Vorsprung (80) angeordnet, der an seinem freien Ende zur Reduzierung der Reibung ein Radelement (81) aufweist. An diesem gleitet beim Drehen der Träger (59), (60) jeweils ein Spielbaustein (61) entlang, so daß dieser gewendet wird. Die Träger (59), (60) werden dann so lange gedreht, bis das gewünschte Symbol eines Spielbausteins (56) in der Aussparung (68) erscheint. Die Spielfelder (54) und (55) sind ebenfalls wasserdurchlässig.
Die Bahnen (15) oder Feldränder (69), (70) sind vorzugsweise ebenfalls als Vorsprünge ausgebildet, so daß sie von sehbehin­ derten oder blinden Personen ertastet werden können.
Die Spielfelder (1), (5), (9), (54) und (55) können im Freien auf Tischen fest montiert werden.
Damit die Spalte (71) zwischen den Spielbausteinen und den Spielbretthälften nicht durch axiale Verschiebung der Spielbausteine beseitigt werden kann, weisen die Spielbausteine, z. B. der Spielbaustein (47) an ihren Achswellen Absätze (72) auf, deren Durchmesser größer als der Lagerdurchmesser ist. Die über die Außenseite des Spielbausteins (47) überstehende Länge der Abschnitte (72) bestimmt die Mindeststärke des Spalts zwischen der Außenseite des Spielbausteins (47) und dem gegenüberliegenden Wand der Spielbretthälfte.
In Fig. 20 ist ein eigenerfinderisches Ausführungsbeispiel des Spielbausteins (38) dargestellt, der durch Federelemente (153) und (154) lagefixierbar ist. Diese umgeben bereichsweise die außerhalb des Spielbausteins (38) verlaufenden Abschnitte der Achswelle (33) und wirken so auf den Spielbaustein (38) ein, daß dieser in jeder gewünschten Lage verharrt. Eine solche Ausgestaltung ist konstruktiv einfach und stellt sicher, daß z. B. auch bei verbogenen Achswellen eine gewünschte und kon­ trollierte Lagefixierung möglich ist. Dies ist bei einer gewichtsabhängigen Positionierung dann häufig nicht mehr möglich. Das erfindungsgemäße Spiel kann aus Holz, Metall, Guß, Kunststoff oder auch aus Recycling-Material bestehen. Für die Wahl des Materials ist Einsatzzweck und Aufstellungsort maßgeblich. Unabhängig davon ist jedoch die zumindest an zwei verschiedenen Seiten, von denen eine die Spielfläche ist, vorhandene Flüssigkeitsdurchlässigkeit und/oder die Lage­ fixierung der Spielsteine durch Federeinwirkung als die Erfindung prägend zu bezeichnen.

Claims (7)

1. Spiel mit zumindest auf einer Fläche, wie Fläche eines vorzugsweise quaderförmigen Gehäuses, vorhandenem Spielfeld mit an vorgegebenen Stellen in Aussparungen des Spielfelds drehbar oder schwenkbar gelagerten Spielbausteinen, auf deren Außen­ flächen an verschiedenen Abschnitten für das Spiel benötigte Spielsymbole vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spielbausteine (56) längs einer Kreisbahn in gleichmäßigen Abständen in Trägern (59, 60) um parallele Achsen (58) drehbar gelagert sind, daß die Träger (59, 60) im Spielfeld (55) um eine Achse (63) drehbar gelagert sind, die zu den Achsen (58) der Spielbausteine (56) parallel ist, daß die Spielbausteine (56) einzeln durch Drehen des Trägers (59) einstellbar sind und daß die Spielbausteine (56) eines Trägers (59) einer Aussparung (68) zugeordnet sind.
2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (68) des Spielfeldes (55) auf die Größe der Spielbausteine (56) derart abgestimmt ist, daß die Spielbausteine (56) von der Aussparung (68) her unschwenk­ bar sind.
3. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielbausteine (56) innerhalb des Gehäuses mit einer vorzugsweise als Vorsprung ausgebildeten Wendeeinrichtung (80) wechselwirken.
4. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (59, 60) als Scheiben ausgebildet sind, zwischen denen die Spielbausteine (56) angeordnet sind und deren Ränder über zumindest die Oberseite (66) des Spielfelds (55) hinausragen.
5. Spiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Spielbretthälften (4, 8, 64, 65) und den Spielbausteinen (3, 7, 12, 56) von oben nach unten durchgehende Spalten vorgesehen sind.
6. Spiel vorzugsweise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielbaustein (38) durch zumindest ein auf seine Außenfläche wirkendes Federelement (153, 154) lagefixiert ist.
7. Spiel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielbaustein (38) durch zwei die Drehachse (53) des Spielbausteins (38) bereichsweise umgebende Feder­ elemente (153, 154) lagefixiert ist.
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