DE3889995T2 - Spursteuerung für magnetisches Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät. - Google Patents

Spursteuerung für magnetisches Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät.

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DE3889995T2
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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen ein Magnetaufzeichnungsund/oder -wiedergabegerät eines Typs mit sogenannter "Doppeldeckaufzeichnungs-" oder "Dreifachdeckaufzeichnungs-"Fähigkeit und im spezielleren ein Spurverfolgungssteuerungssystem für das Magnetaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät.
  • Magnetbandspielgeräte der Doppeldeckaufzeichnungsbauart sind als der Typ wohlbekannt, bei dem Video- und Audioinformationen auf äußeren bzw. inneren Lagen einer Magnetbandlänge aufgezeichnet werden. Bei der Wiedergabe der auf den äußeren und inneren Lagen der Magnetbandlänge aufgezeichneten Video- und Audioinformationen wird zumindest eine Kopfanordnung verwendet, die aus einem Videoabnahmekopf und einem Audioabnahmekopf besteht, der bezogen auf die Abtastrichtung auf der spurführenden Seite des Videoabnahmekopfs angeordnet ist, um die Magnetbandlänge abzutasten, wobei der Video- und der Audioabnahmekopf die Video- bzw. die Audioinformationen aufnimmt. Diese Technik findet bei einem Hi-Fi-Videobandspielgerät, der nach den VHS-Normen betreibbar ist, weitverbreitet Verwendung.
  • Andererseits werden in den geprüften japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 55-51256 und 55-51257, den offengelegten japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 57-120226, 58-1843, 58-154985, 60-163224 und 61-29282 Beispiele für das automatische Spurverfolgungssteuerungssystem geoffenbart, das beim gegenwärtig im Handel erhältlichen Magnetbandspielgerät der "Einzeldeckaufzeichnungs"-Bauart verwendet wird. Von diesen sind die geprüften japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 55-51256 und 55-51257 sowie die US-A-4127881 für die vorliegende Erfindung am relevantesten und offenbaren ein System gemäß des Oberbegriffs von Anspruch 1. Ein schematisches Blockschaltungsdiagramm eines solchen Systems ist in Fig. 1 der beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben. Dieses in Fig. 1 gezeigte automatische Spurverfolgungssteuerungssystem nach dem Stand der Technik wird nun mit Hilfe der Fig. 2 und 3 besprochen, die eine Phasen-Hüllspannung-Charakteristik bzw. eine Spurverfolgungsphasen- Hüllspannung-Charakteristik darstellen, die das automatische Spurverfolgungssteuerungssystem nach dem Stand der Technik beide aufweist.
  • Zunächst auf Fig. 1 bezugnehmend, sind auf einer Magnetbandlänge 1 sowohl Videoinformationen 2 als auch Steuersignale 3 aufgezeichnet. Die so aufgezeichnete Videoinformation 2 besteht aus aufgezeichneten Spuren, die sich parallel zueinander und schräg bezogen auf die Längsachse der Magnetbandlänge 1 erstrecken, während die für die Spurverfolgungshilfssteuerung einsetzbaren Steuersignale 3 im Abstand voneinander und entlang einer der gegenüberliegenden Seitenkanten der Magnetbandlänge 1 aufgezeichnet werden.
  • Eine Drehtrommel 6, die zur Drehung um ihr Zentrum gelagert ist und so ausgebildet ist, daß sie von einem durch eine Trommelmotorsteuerschaltung 7 gesteuerten Trommelantriebsmotor 8 in eine Richtung angetrieben wird, trägt sich drehende Magnetvideoköpfe 4a und 4b in beabstandeter Beziehung zueinander zur Drehung gemeinsam mit der Drehtrommel 6 mit einer vorherbestimmten Peripheriegeschwindigkeit, um der Reihe nach Signale abzunehmen, die während des Abtastvorgangs auf den Spuren aufgezeichnet wurden, wobei die Drehtrommel 6 mit hoher Geschwindigkeit angetrieben wird, während die Magnetbandlänge 1 in einer vom Pfeil 15 gezeigten vorherbestimmten Richtung von einer Bandzufuhrspule zu einer Bandaufnahmespule transportiert wird. Die Steuerungssignale 3 werden während der Bewegung der Magnetbandlänge 1 der Reihe nach von einem stationären Steuerungskopf 5 abgenommen, der so fixiert ist, daß er der Kante der Magnetbandlänge 1 gegenübersteht, wo die Steuerungssignale 3 aufgezeichnet werden.
  • Während des Abtastvorgangs wird die Magnetbandlänge 1 von einer Bandantriebsrolle 14, die durch eine Antriebsriemenscheibe 12 und ein Endlosband 13 antriebsmäßig mit einem Bandantriebsrollenantriebsmotor 9 gekoppelt ist, in die Richtung von Pfeil 15 transportiert, wobei der genannte Bandantriebsrollenantriebsmotor 9 einen Frequenzgenerator 10 aufweist, der ein Frequenzsignal erzeugen kann, das eine zur Peripheriegeschwindigkeit der Drehtrommel 6 proportionale Frequenz aufweist, welches Frequenzsignal in der Folge als FG-Signal bezeichnet wird. Der Bandantriebsrollenantriebsmotor (in der Folge als CP-Motor bezeichnet) 9 wird in Abhängigkeit vom, vom Frequenzgenerator 10 erzeugten, FG-Signal von einer Bandantriebsrollenantriebsmotorsteuerschaltung 11 gesteuert.
  • Jedes vom stationären Steuerungskopf 5 abgenommene Steuersignal 3 wird, nachdem es durch einen Steuerungsverstärker 16 verstärkt worden ist, an einen Phasenvergleicher 17 bzw. -komparator angelegt. Zusätzlich zum verstärkten Steuersignal empfängt der Phasenvergleicher 17 durch eine Phaseneinstellschaltung 20 ein Phasensignal, das von einem stationären Detektorkopf 19 erzeugt wird, der so betreibbar ist, daß er einen Magnetfluß detektiert, der von einem Magnetstück 18 ausgeht, das an der Drehtrommel 6 zur Drehung gemeinsam damit befestigt ist, wobei das genannte Phasensignal ein Indikator für die Umdrehungsphase der Drehtrommel 6 ist.
  • Ein Differenzsignal als Output vom Phasenvergleicher 17 wird an die Bandantriebsrollenantriebsmotorsteuerungsschaltung 11 angelegt, um den Bandantriebsrollenantriebsmotor 9 zu steuern, der dann von der Steuerungsschaltung 11 in etwa mit einer vorherbestimmten Geschwindigkeit angetrieben wird und dadurch schließlich die Längsbewegungsgeschwindigkeit des Magnetbands 1 einstellt, so daß die Umdrehungsphase der Drehmagnetvideoköpfe 4a und 4b und die Phase des reproduzierten Steuersignals 3 eine vorherbestimmte Phasenbeziehung zueinander haben können, die durch die Phaseneinstellschaltung 20 bestimmt wird. Daher können die Drehmagnetvideoköpfe 4a und 4b die aufgezeichneten Spuren 2, wie durch die Phaseneinstellschaltung 20 zugeteilt, der Reihe nach abtasten.
  • Andererseits wird ein von den Drehmagnetvideoköpfen 4a und 4b reproduziertes Video-FM-Signal, nachdem es von einem rotierenden Umformer 21 abgenommen worden ist, von einem Kopfverstärker 22 verstärkt und wird dann einer Hülldetektorschaltung 23 zugeführt, wo das verstärkte Video-FM-Signal einer Hülldetektion unterzogen wird, wobei ein detektiertes Signal von der Hülldetektorschaltung 23 in der Folge einer Integrationsschaltung 28 und auch einem Komparator 25 zugeführt wird. Der Output vom Kopfverstärker 22 wird auch einer Spitzenwerthalteschaltung 24 zugeführt, die so betreibbar ist, daß sie einen Maximalwert eines Hüllsignals hält. Ein Output von dieser Spitzenwerthalteschaltung 24 und ein Output von einer Hülldetektorschaltung 23 werden dem Komparator 25 zugeführt, der so betreibbar ist, daß er die Outputspannung Vp des Outputs von der Spitzenwerthalteschaltung 24 und die Outputspannung Ve des Outputs von der Hülldetektorschaltung 23 miteinander vergleicht und ermittelt, ob die Differenz zwischen den Outputspannungen Vp und Ve höher ist als ein Schwellenwert eo oder ob die Spannungsdifferenz geringer ist als der Schwellenwert eo. Ein Output vom Komparator 25 wird einer Differenzierschaltung 26 zugeführt, die wiederum jedesmal, wenn der Output vom Komparator 25 sich umkehrt, ein positives oder negatives Pulssignal abgibt.
  • Ein zwischen der Differenzierschaltung 26 und der Integrationsschaltung 28 angeordnetes Flip-Flop 27 ist so ausgebildet, daß es nur getriggert wird, wenn die Differenzierschaltung 26 das negative Pulssignal anlegt, so daß der negative oder positive Outputspannungspegel umgekehrt wird. Ein Output vom Flip-Flop 27 wird dann der Integrationsschaltung 28 zugeführt und von dieser integriert, die dann je nach der Spannungspolarität des Outputs vom Flip-Flop 27 ein ansteigendes oder abfallendes Signal erzeugt, welches ansteigende oder abfallende Signal verwendet wird, um die Phase der Phaseneinstellungsschaltung 20 zu steuern.
  • Auf Fig. 2 bezugnehmend liegt, wenn man annimmt, daß die Phase der Phaseneinstellschaltung 20 sich an einem Punkt a befindet, die Spannung des Outputs vom Flip-Flop 27 einen positiven Spannungspegel hat, und der Output von der Integrationsschaltung 28 erhöht wird, die Phase der Phaseneinstellschaltung 20 in einer Richtung der Zunahme zu einem Punkt b und dann zu einem Punkt c. In Übereinstimmung damit nimmt der Output von der Hülldetektorschaltung 23 allmählich zu, so daß die Hüllspannung Vp bis zu einem Maximalwert Vpmax erhöht wird und nimmt dann ab, so daß die Hüllspannung Vp bis zu einem Wert absinkt, der unter dem maximalen Wert Vpmax liegt. Wenn die Phase der Phaseneinstellungsschaltung 20 in der Folge einen Punkt d erreicht, wird die Differenz zwischen der Hüllspannung Ve der Hülldetektorschaltung 23 und dem Maximalwert Vpmax der Haltespannung Vp der Spitzenpunkthaltespannung 24 gleich einem vorherbestimmten Schwellenwert eo, und daher kehrt der Komparator 25 seinen Outputpegel von positiv auf negativ um, mit der Folge, daß die Differenzierschaltung 26 den negativen Puls erzeugt, der bewirkt, daß das Flip-Flop 27 auf einen negativen Spannungspegel umgekehrt wird. Als Ergebnis wird bewirkt, daß der Output von der Integrationsschaltung 28 abnimmt, und die Phase der Phaseneinstellschaltung 20 wird dazu gebracht, wieder zum Punkt c hin zu sinken. Die Phase der Phaseneinstellungsschaltung 20 verschiebt sich vom Punkt b zum Punkt d, und die Outputspannung Ve der Hülldetektorschaltung 23 wird so gesteuert, daß sie sich zwischen den Werten Vpmax und eo eine von den Pfeilen gezeigte Richtung verschiebt. So kann, wenn der Schwellenwert eo sorgfältig mit einem geeigneten Wert gewählt wird, die bisher manuell durchgeführte Spurverfolgungssteuerung automatisch durchgeführt werden.
  • Da das automatische Spurverfolgungssteuerungssystem nach dem Stand der Technik so konstruiert ist, wie oben beschrieben, variiert die Hüllspannung L, die erhalten wird, indem die Spurverfolgungsphase wie in Fig. 3 gezeigt variiert wird, im Fall beispielsweise eines SP-Modes, der eine durch eine Kurve A in Fig. 3 gezeigte Charakteristik aufweist, von einem Wert L0 zu einem L1, wenn die Spurverfolgungsphase von t0 zu t1 zunimmt, und bleibt unverändert, wenn ihre Spannung sich erhöht. Wenn die Spurverfolgungsphase von t2 bis t3 variiert, wird die Höhe detektiert, bei der der Wert L3 geringer wird als der Wert L2, welcher Wert L2 als der Maximalwert bestimmt wird, und die Spurverfolgungsphase wird bei t2 festgelegt.
  • Da die Hüllspannung, wenn sie fällt, sofort auf den Maximalwert eingestellt wird, wie oben beschrieben, bestand bisher das Problem, daß, wenn die Hüllspannung eine Kurve mit zwei Spitzen mit einem Spitzenpunkt an zwei Stellen aufweist, auch wenn in Richtung nach rechts ein höherer Spitzenwert festgestellt wurde, die Spurverfolgungsphase in eine niedrigere Spitzenwertposition auf der linken Seite eingestellt wird und die so erhaltene Spurverfolgungsphase daher nicht immer passend ist.
  • Im Fall eines EP-Modes, der eine durch eine Kurve B in Fig. 3 gezeigte Charakteristik aufweist, bestehen, da die Spurverfolgungsphase variiert wird, bis der Maximalwert der Hüllspannung gefunden ist, Probleme insofern, daß es relativ lange dauert, bis am Maximalwert Konvergenz erreicht wird, und darüberhinaus kann, wenn ein flacher Bereich an der Oberseite der Charakteristikkurve variiert, der Maximalwert nicht fixiert werden, da er dazu neigt, von einem optimalen Wert zu fluktuieren.
  • Aus den oben besprochenen Gründen kann, wenn die in einem Magnetbandspielgerät aufgezeichnete Magnetbandlänge mit einem anderen Magnetbandspielgerät zu reproduzieren ist, nicht die beste Spurposition verfolgt werden, da die Spurbreite der Videoköpfe im zur Wiedergabe verwendeten Magnetbandspielgerät sich von der aufgezeichneten Spurbreite des Magnetbandes unterscheidet.
  • Wenn das Magnetbandspielgerät vom "Doppeldeck"-Aufzeichnungstyp ist, wie ein Hi-Fi-Videorecorder nach dem VHS-Schema, worin Video- und Hi-Fi-Audioinformationen durch verschiedene Magnetköpfe an äußeren bzw. inneren Lagen einer Magnetbandlänge aufgezeichnet werden, und wenn das oben beschriebene Steuerungssystem nur für das Videosignal eingesetzt wird, wird die Spurverfolgung des Hi-Fi-Audiosignals so unzureichend, daß dies zu einem verringerten Signal-Rausch-Verhältnis führt, wodurch insofern ein Problem entsteht, als das Magnetbandspielgerät, bei dem das oben beschriebene Steuerungssystem nur für das Videosignal verwendet wird, nicht mehr einsetzbar ist. Der Grund dafür wird nun erörtert.
  • Bevor der Grund erörtert wird, wird das Prinzip der beim Hi-Fi-Magnetbandspielgerät eingesetzten Doppeldeckaufzeichnung unter Bezugnahme auf die Fig. 4(a) und 4(b) beschrieben.
  • Wie in Fig. 4(a) gezeigt, sind die auf der Drehtrommel 6 montierten Videoköpfe 4a und 4b um die Rotationsachse der Trommel 6 180º voneinander beabstandet, und auf ähnliche Weise sind Hi-Fi-Audioköpfe 40a und 40b mit einem Spalt go mit einer Breite von etwa 0,8 um, bezogen auf die Transportrichtung der Magnetbandlänge 15, wie in Fig. 4(b) gezeigt, um die Rotationsachse der Trommel 6 180º voneinander beabstandet auf der Drehtrommel 6 montiert, wobei die Videoköpfe 4a und 4b bezogen auf die Audioköpfe 40a und 40b in eine Richtung parallel zur Rotationsachse der Trommel 6 um eine vorherbestimmte Distanz (beispiele 16 um) versetzt sind.
  • Es wird ein relativ hoher Aufzeichnungsstrom über den Spalt eines jeden Audiokopfs 40a und 40b zugelassen, um Hi-Fi-Audioinformationen auf einer inneren Lage einer Magnetschicht 1b mit einer Dicke von etwa 4 um aufzuzeichnen, die auf einer Basisfilmlänge 1a mit einer Dicke von etwa 16 um ausgebildet ist. In der Folge wird ein weiterer Aufzeichnungsstrom über den Spalt g1 (Breite 0,3 um) eines jeden Videokopfs 4a und 4b zugelassen, um Videoinformationen auf einer äußeren Lage unmittelbar über der obengenannten inneren Lage der gleichen Magnetschicht 1b aufzuzeichnen.
  • Die Art, wie die Video- und Audioinformationen auf der Magnetbandlänge 1 in Doppeldeckart aufgezeichnet werden, stellt ein Muster wie in Fig. 5(a) gezeigt dar, wenn die Betrachtung von der Magnetschicht 1b der Magnetbandlänge 1 erfolgt. Fig. 5 gilt für den Fall, daß Video- und Audioinformationen, die auf der Magnetbandlänge mit dem Magnetbandspielgerät aufgezeichnet wurden, bei dem die Video- und Audioköpfe 4a, 4b und 40a, 40b auf die in Fig. 4(a) gezeigte Art angeordnet eingesetzt werden, vom selben Magnetbandspielgerät wiedergegeben werden (diese Situation wird in der Folge als "Eigenaufzeichnung und Eigenwiedergabe" bezeichnet), und die von einem solchen Magnetbandspielgerät durchgeführte Spurverfolgung wird in Fig. 5(c) schematisch dargestellt. Wie in Fig. 5(c) gezeigt, liegen die Spurverfolgungsposition, an der die Einhüllende LV des Videosignals einen Maximalwert erreicht, und die Spurverfolgungsposition, an der die Einhüllende LA des Hi-Fi-Audiosignals einen Maximalwert erreicht, am selben Punkt t0, und daher reicht es zur Steuerung der optimalen Spurverfolgungsposition aus, den Maximalwert der Einhüllenden entweder des Videosignals oder des Audiosignals zu bestimmen. Demgemäß kann die automatische Spurverfolgungssteuerung im Fall der Eigenaufzeichnung und Eigenwiedergabe auch mit dem System nach dem Stand der Technik erreicht werden, dessen Prinzip unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben wurde.
  • Wenn die Magnetbandlänge jedoch mit einem anderen Magnetbandspielgerät wiedergegeben wird als dem zum Aufzeichnen dieser Magnetbandlänge verwendeten Magnetbandspielgerät, und bei dem die Video- und Audioköpfe relativ zueinander in unterschiedlichen Ausmaßen zueinander versetzt sind, wie in Fig. 6(a) gezeigt (diese Situation wird in der Folge als "Fremdaufzeichnung und Fremdwiedergabe" bezeichnet), sind die Spurverfolgungsposition t1, an der die Einhüllende LV des Videosignals einen Maximalwert erreicht, und die Spurverfolgungsposition t2, an der die Einhüllende LA des Hi-Fi-Audiosignals einen Maximalwert erreicht, relativ zueinander versetzt, wie in Fig. 6(c) gezeigt.
  • Probleme ähnlich dem oben beschriebenen Problem gibt es auch beim Dreifachdeckaufzeichnungssystem, worin ein Paar Videoköpfe und zwei Paare Audioköpfe wie in den Fig. 7(a) und 9(b) gezeigt, eingesetzt werden und angeordnet sind, um, wie in Fig. 7(b) gezeigt, ein Hi-Fi-Audiosignal, ein PCM-Farbsignal und ein Luminanzsignal aufzuzeichnen, die wie in Fig. 8 gezeigt alle frequenzmoduliert sind.
  • Im spezielleren fallen im Fall der Eigenaufzeichnung und Eigenwiedergabe, wie in Fig. 9 gezeigt, die jeweiligen Positionen, an denen die Einhüllende LV des Luminanzsignals, die Einhüllende LP des PCM-Signals und die Einhüllende LA des Hi-Fi-Audiosignals Maximalwerte erreichen, am Punkt t0 zusammen, wie in Fig. 9(c) gezeigt, und daher reicht es aus, den Maximalwert entweder des Luminanzsignals, des PCM-Farbsignals oder des Hi-Fi-Audiosignals zu bestimmen, um eine Steuerung auf die optimale Spurverfolgung zu erreichen.
  • Im Fall der Fremdaufzeichnung und Fremdwiedergabe, wie in Fig. 10 gezeigt, sind die jeweiligen Positionen, an denen die Einhüllende LV des Luminanzsignals, die Einhüllende LP des PCM-Farbsignals und die Einhüllende LA des Hi-Fi-Audiosignals Maximalwerte erreichen, jedoch zueinander versetzt, wie in Fig. 10(c) gezeigt.
  • Im allgemeinen ist die Videospurbreite w0 nach den VHS-Normen mit 58 um festgelegt. Jedoch wird oft festgestellt, daß die tatsächlich aufgezeichnete Videospurbreite w1 kleiner als 58 um ist, und die Höhendifferenz zwischen den Videoköpfen und den Hi-Fi-Audioköpfen variiert von einem Magnetbandspielgerät zum anderen, und daher wird oft festgestellt, daß die Beziehung zwischen den Spurverfolgungspositionen t0, t1, t2 und t3 entsprechend von einem Magnetbandspielgerät zum anderen variiert.
  • Gemäß dem automatischen Spurverfolgungssteuerungssystem, wie in Fig. 1 gezeigt und unter Bezugnahme darauf beschrieben, besteht, da das Hüllsignal sowohl durch die Spitzenwerthalteschaltung als auch die Detektorschaltung verarbeitet wird und dann in den späteren Stufen analog weiterverarbeitet wird, die Tendenz zu einer Schaltungstechnik, die kompliziert und in Hinblick auf Umgebungstemperaturänderungen instabil ist. Darüberhinaus ist das automatische Spurverfolgungssteuerungssystem nach dem Stand der Technik noch nicht in im Handel erhältlichen Magnetbandspielgeräten eingesetzt worden, da die Schalttechnik so empfindlich in bezug auf die Einhüllende ist, daß die Spurverfolgung, obwohl sie automatisch gesteuert wird, dazu neigt, sich langsam aber sicher zu verschieben.
  • Ein Artikel von T. Arai et al. mit dem Titel "A Study on the Digitization of Audio Signals for Video Tape Recorders" in ICASSP 86 Proc., 7.-11. April 1986, S. 29-32, schlug vor, Audio- und Videosignale in zwei unterschiedlichen Lagen der gleichen Spur des Aufzeichnungsmediums aufzuzeichnen. Diese hatte den Zweck, Signalinterferenz zwischen den Audio- und Videosignalen zu verringern.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird ein automatisches Spurverfolgungssteuerungssystem zur Verwendung in einem Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen auf einem Magnetaufzeichnungsmedium geschaffen, umfassend:
  • einen Drehkopf zum Abtasten von Startspuren auf dem Magnetaufzeichnungsmedium, die sich schräg zur Transportrichtung des Mediums erstrecken;
  • eine Servosteuereinrichtung zum Steuern der Spurverfolgungsphase der Drehkopfanordnung als Reaktion auf ein Steuersignal, das von einer Steuerspur des Mediums wiedergegeben wird, die sich in die Transportrichtung des Mediums erstreckt; und
  • eine Bezugsspurverfolgungsphaseneinstelleinrichtung zum Variieren der Spurverfolgungsphase in einem vorbestimmten Ausmaß (Δt), um dadurch zu bewirken, daß sich der Kopf schrittweise innerhalb eines vorbestimmten Spurverfolgungsphasenbereichs von Startspuren hin- und herbewegt und um die Spurverfolgungsphase zu ermitteln, bei der eine optimale Spurverfolgung erreicht werden kann, als Reaktion auf den von den schrägen Spuren abgeleiteten Hüllwert, um dadurch eine Bezugsspurverfolgungsphase einzustellen, die einen Bezugswert für die Servosteuereinrichtung liefert;
  • worin
  • ein Audiosignal auf einer Innenschicht einer Spur des Magnetaufzeichnungsmediums aufgezeichnet ist und ein Videosignal auf einer Außenschicht derselben Spur mit einer anderen Spurbreite als der für das Audiosignal aufgezeichnet ist;
  • eine Detektiereinrichtung zum Detektieren von Hüllspannungswerten (LV, LA) des für jeden Suchpunkt wiedergegebenen Audiosignals und Videosignals vorhanden ist, um einen zusammengesetzten Hüllwert (L) zur Erzeugung der genannten Bezugsspurverfolgungsphase zu schaffen;
  • wobei die Bezugsspurverfolgungsphaseneinstelleinrichtung einsetzbar ist, um eine Phasensuche in eine Richtung durchzuführen, indem der detektierte zusammengesetzte Hüllwert (L) mit einem Diskriminierungswert (jo) verglichen wird, der auf dem ersten Wert gehalten wird, um einen ersten Suchpunkt (A) zu ermitteln, an dem der zusammengesetzte Hüllwert einen Wert erreicht, der gleich dem oder kleiner als der Diskriminierungswert ist; um eine Phasensuche in die andere, der genannten einen Richtung entgegengesetzte Richtung durchzuführen, indem der für jeden Suchpunkt ermittelte zusammengesetzte Hüllwert (L) mit jedem Suchpunkt mit dem Diskriminierungswert (jO-jg), der auf einen Wert gleich einem wahlweisen zusammengesetzten Hüllwert (Lg, Lmax), der ermittelt wird, nachdem mit der Suche in der genannten anderen Richtung begonnen worden ist, weniger einem vorherbestimmten Wert (p) aktualisiert wird, verglichen wird, und die Suche in die genannte andere Richtung fortzusetzen, um den zweiten Suchpunkt (B) zu ermitteln, an dem der zusammengesetzte Hüllwert einen Wert (Lb) erreicht, der kleiner ist als der Diskriminierungswert (jg,jmax), wobei ein Durchschnittswert der Spurverfolgungsphasen am genannten zweiten Suchpunkt (B) und am genannten ersten Suchpunkt (A) als die Bezugsspurverfolgungsphase festgelegt werden.
  • Die vorliegende Erfindung zielt daher darauf ab, ein automatisches Spurverfolgungssteuerungssystem für ein Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen mit hervorragender Spurverfolgungsleistung zu schaffen, mit dem automatische Spurverfolgung entweder in einem High-Density-Doppeldeckaufzeichnungsgerät oder einem High-Density- Dreifachdeckaufzeichnungsgerät mit hoher Dichte präzise erreicht wird, mit dem auch dann wirksam präzise automatische Spurverfolgung erreicht wird, wenn das Gerät von einer Bauart ist, worin ein oder mehrere Videoaufzeichnungs- und/oder -wiedergabeköpfe jeweils mit einem relativ großen Magnetspalt zur Erreichung feststehender (eingefrorener) und/oder Zeitlupenwiedergabe vorhanden sind, und mit dem automatische Spurverfolgung mit hoher Spurverfolgungspräzision perfekt erreicht werden kann.
  • In jedem Fall wird die vorliegende Erfindung aufgrund der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen derselben in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen besser verstanden werden. In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszahlen gleiche Teile in verschiedenen Ansichten, und:
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltungsdiagramm, das das automatische Spurverfolgungssteuersystem nach dem Stand der Technik zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen der Phase der Phaseneinstellschaltung und der Hüllspannung zeigt, die für das automatische Spurverfolgungssteuersystem nach dem Stand der Technik charakteristisch ist;
  • Fig. 3 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen der Spurverfolgungsphase und der Hüllspannung zeigt, die für das automatische Spurverfolgungssteuersystem nach dem Stand der Technik charakteristisch ist;
  • Fig. 4(a) ist ein schematisches Diagramm, das die Anordnung von Video- und Audioköpfen auf einer Drehtrommel im Magnetbandspielgerät mit Doppeldeckaufzeichnungsfähigkeit zeigt;
  • Fig. 4(b) ist ein schematisches Diagramm, das zeigt, wie die Video- und Audiosignale auf der Magnetbandlänge nach dem Doppeldeckaufzeichnungssystem aufgezeichnet sind;
  • Fig. 5(a) ist ein Diagramm, das das Aufzeichnungsmuster nach dem Doppeldeckaufzeichnungssystem zeigt;
  • Fig. 5(b) ist ein Diagramm, das die Positionsbeziehung zwischen den Video- und Audioköpfen im Doppeldeckaufzeichnungssystem zeigt;
  • Fig. 5(c) ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen den Einhüllenden der Video- und Audiosignale gemäß dem Doppeldeckaufzeichnungssystem zeigt;
  • die Fig. 6(a) bis 6(c) sind Diagramme, die den Fig. 5(a) bis 5(c) ähnlich sind, aber sich auf Fremdaufzeichnung und Fremdwiedergabe beziehen;
  • die Fig. 7(a) und 7(b) sind Diagramme, die den Fig. 4(a) bzw. 4(b) ähnlich sind, sich aber auf das Dreifachaufzeichnungssystem beziehen;
  • Fig. 8 ist ein Graph, der die Frequenzbereiche des Hi-Fi-Audiosignals, des PCM-Signals und des Luminanzsignals, die im Dreifachaufzeichnungssystem verwendet werden, zeigt;
  • die Fig. 9(a) bis 9(c) sind Diagramme, die jeweils den Fig. 5(a) bis 5(c) ähnlich sind, sich aber auf das Dreifachaufzeichnungssystem während der Eigenaufzeichnung und Eigenwiedergabe beziehen;
  • die Fig. 10(a) bis 10(c) sind Diagramme, die den Fig. 5(a) bis 5(c) ähnlich sind, sich aber auf die Dreifachdeckaufzeichnung während der Fremdaufzeichnung und Fremdwiedergabe beziehen;
  • Fig. 11 ist ein Blockschaltungsdiagramm, das ein automatisches Spurverfolgungssteuersystem gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 12 ist ein Diagramm, das Wellenformen verschiedener Signale zeigt, die in der in Fig. 11 gezeigten Schaltung auftreten;
  • Fig. 13 ist ein Ablaufplan, der die Abfolge der Signalverarbeitung zeigt, die von einem in der Schaltung von Fig. 11 verwendeten Mikrocomputer durchgeführt wird;
  • Fig. 14 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen der Spurverfolgungsphase und dem zusammengesetzten Hüllwert zeigt, und der verwendet wird, um die Wirkungsweise zu erklären;
  • die Fig. 15(a) und 15(b) sind Diagramme, die verwendet werden, um die Spurverfolgungscharakteristik des Systems von Fig. 11 zu erklären;
  • Fig. 16 ist ein Blockschaltungsdiagramm, das das automatische Spurverfolgungssteuersystem gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, das zur Verwendung in Verbindung mit dem Dreifachdeckaufzeichnungssystem geeignet ist;
  • die Fig. 17(a) und 17(b) sind Diagramme, die eine Wellenform eines Hüllwerts zeigen, welche Diagramme verwendet werden, um den Betrieb des in Fig. 16 gezeigten Systems zu erklären;
  • Fig. 18 ist ein Blockschaltungsdiagramm, das einen Abschnitt der Ausführungsform zeigt, in dem die detektierten Hüllspannungen gewichtet werden;
  • die Fig. 19(a) und 19(b) sind Diagramme, die eine Wellenform des Hüllwerts zeigen, welche Diagramme verwendet werden, um den Betrieb des Systems von Fig. 18 zu erklären;
  • Fig. 20 ist ein Ablaufplan, der die Betriebsabfolge einer Bezugsspurverfolgungsphaseneinstelleinrichtung zeigt, die sich von der in Fig. 13 gezeigten unterscheidet;
  • die Fig. 21(a) und 21(b) sind Diagramme, die eine Wellenform des Hüllwerts zeigen, welche Diagramme verwendet werden, um dessen Betrieb zu erklären;
  • Fig. 22 ist ein Ablaufplan, der die verschiedenen Betriebsabfolgen der Bezugsspurverfolgungsphaseneinstelleinrichtung zeigt; und
  • die Fig. 23(a) bis 23(d) sind Diagramme, die eine Wellenform des Hüllwerts zeigen, welche Diagramm verwendet werden, um den in Fig. 22 gezeigten Betrieb zu erklären.
  • Zunächst auf Fig. 11 bezugnehmend sind Bestandteile des automatischen Spurverfolgungssteuersystems gemäß vorliegender Erfindung, wie in dieser Figur mit 1 bis 11, 14 bis 16, 18, 19 und 21 bezeichnet, in Aufbau und Funktion mit jenen Bestandteilen des automatischen Spurverfolgungssteuersystems nach dem Stand der Technik identisch, die in Fig. 1 mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind.
  • Das automatische Spurverfolgungssteuersystem gemäß der in Fig. 11 gezeigten Ausführungsform umfaßt zusätzlich einen Bezugssignalgenerator 30 zur Bereitstellung eines Bezugssignals, nach dem Servosteuerschaltungen für die Drehtrommel 6 bzw. die Bandantriebsrolle 14 gesteuert werden. Im Fall des NTSC-TV-Systems umfaßt dieser Bezugssignalgenerator 30 einen 3,58 MHz-Oszillator 30a, der fähig ist, ein 3,58 MHz-Frequenzsignal zur Verfügung zu stellen, Abwärtszähler 30c und 30d zur Teilung dieses Frequenzsignals und eine Phasenkorrekturschaltung 30b. Die Servosteuerschaltung für die Drehtrommel 6 ist allgemein mit 31 bezeichnet und so betreibbar, daß die Drehtrommel 6 auf eine vorherbestimmte Geschwindigkeit von 1800 UpM gesteuert werden kann und auch, daß die jeweiligen Rotationsphasen der gepaarten Videoköpfe 4a und 4b und der gepaarten Hi-Fi-Audioköpfe 40a und 40b gesteuert werden können. Diese Trommelservosteuerschaltung 31 umfaßt einen Trommelphasenkomparator 31a, einen Trommelfrequenzkomparator 31b, einen Trommel-Flip-Flop- Signalsynthesizer 31c und ein Mischfilter 31d, das einsetzbar ist, um jeweilige Outputs von den Komparatoren 31a und 31b zu mischen und zu glätten.
  • Die Servosteuerschaltung für die Bandantriebsrolle 14 ist allgemein mit 32 bezeichnet und so betreibbar, daß sich die Bandantriebsrolle 14 mit einer vorherbestimmten Geschwindigkeit dreht, um den Transport der Magnetbandlänge 1 mit einer vorherbestimmten Geschwindigkeit und einer vorherbestimmten Spurverfolgungsposition zuzulassen. Diese Bandantriebsrollenservosteuerschaltung 32 umfaßt einen CP-Phasenkomparator 32a, einen CP-Frequenzkomparator 32b und ein Mischfilter 32c, mit dem die jeweiligen Outputs von den Komparatoren 32a und 32b gemischt und geglättet werden können. Bezugszahl 33 bezeichnet eine Verzögerungsschaltung zum Verzögern eines Bezugssignals vom Trommelphasenkomparator 31a, und Bezugszahl 34 bezeichnet einen Generator zum Erzeugen eines auf halbe Frequenz geteilten vertikalen Bezugssignals in Bezug auf ein Verzögerungssignal von Verzögerungsschaltung 33, welches auf halbe Frequenz geteilte vertikale Bezugssignal als Bezug für ein mit einem Mikrocomputer 45 erzeugtes Spurverfolgungssteuersignal eingesetzt wird. Bezugszahl 35 bezeichnet eine Verzögerungsschaltung zum Verzögern eines Trommel-Flip-Flop-Signals, das vom Trommel-Flip-Flop-Signalsynthesizer 31c erzeugt wird, um ein Hi-Fi-Kopf- Umschaltsignal zu schaffen.
  • Bezugszahl 41a bezeichnet einen Videokopfverstärker zur Verstärkung des Videosignals; Bezugszahl 41b bezeichnet einen Hi-Fi-Audiokopfverstärker zum Verstärken des Hi-Fi-Audiosignals; Bezugszahl 42a bezeichnet einen Videosignalhülldetektor zum Detektieren der Amplitude des frequenzmodulierten Videosignals; Bezugszahl 42b bezeichnet einen Hi-Fi-Signalhülldetektor zum Detektieren der Amplitude des frequenzmodulierten Hi-Fi-Audiosignals; Bezugszahl 43a bezeichnet einen Analog-Digital-(A/D)-Wandler zum Umwandeln des detektierten Videohüllsignals, das ein analoges Signal ist, in ein digitales Signal; Bezugszahl 43b bezeichnet einen Analog-Digital(A/D)-Wandler zum Umwandeln des detektierten Hi-Fi-Audiohüllsignals, bei dem es sich um ein analoges Signal handelt, in ein digitales Signal; Bezugszahl 44a bezeichnet eine Speicherschaltung zum Speichern des digitalisierten Videohüllsignals LV; Bezugszahl 44b bezeichnet eine Speicherschaltung zum Speichern des digitalisierten Audiohüllsignals LA; und Bezugszahl 45 bezeichnet einen Mikrocomputer zum Erzeugen des Spurverfolgungssteuersignals mittels der Durchführung solcher Verfahren wie des Addierens der digitalisierten Signale LV und LA, um einen zusammengesetzten Hüllwert L zu schaffen und des Vergleichens des zusammengesetzten Hüllwerts L mit einem vorherbestimmten Wert j, der entsprechend festgelegt ist.
  • Die in Fig. 12 gezeigten Wellenformen (A) bis (G) stellen jene von verschiedenen Signalen der, die in der in Fig. 11 gezeigten Schaltung auftreten, Fig. 13 veranschaulicht das Ablaufdiagramm, das die vom Mikrocomputer 45 ausgeführte Steuersequenz zeigt, und Fig. 14 veranschaulicht Wellenformen, die verwendet werden, um den Betrieb des Mikrocomputers 45 zu erklären. Fig. 15 veranschaulicht Wellenformen, die verwendet werden, um die Beziehung zwischen dem Hüllwert eines jeden Signals und dem zusammengesetzten Hüllwert zu zeigen.
  • Nun wird der Betrieb des automatischen Spurverfolgungssteuersystems beschrieben, wie in und gemäß der Ausführungsform von Fig. 11 gezeigt.
  • Ein Frequenzsignal von beispielsweise 720 Hz, das vom mit dem Trommelantriebsmotor 8 gekoppelten Trommelfrequenzgenerator 10a abgegeben wird, und ein Outputsignal vom Abwärtszähler 30c, das das 3,58 MHz-Bezugsoszillatorsignal hinunter zählt, werden vom Trommelfrequenzkomparator 31b miteinander verglichen. Ein für die Rotationsphase der Magnetköpfe repräsentatives Trommel-PG-Pulssignal mit 30 Hz, das vom Trommelphasendetektierkopf 19 in Zusammenarbeit mit dem Magnetstück 18 detektiert wird, das an der Drehtrommel 6 befestigt ist, wird der Trommel-Flip-Flop-Schaltung 31c zugeführt, um davon einen durch (A) in Fig. 12 gezeigten Output einer Wellenform zu schaffen, der in der Folge vom Trommelphasenkomparator 31a (siehe Wellenform (B) in Fig. 12) mit einem Outputsignal von der Abwärtszählerphasenkorrekturschaltung 30b verglichen wird. Das Outputsignal von der Phasenkorrekturschaltung 30b ist das 3,58 MHz-Bezugsoszillatorsignal, das hinunter gezählt und danach in der Phase korrigiert worden ist. Jeweilige Outputsignale vom Trommelfrequenzkomparator 31b und dem Trommelphasenkomparator 31a werden vom Mischfilter 31d gemischt und geglättet, und ein gemischtes und geglättetes Outputsignal vom Mischfilter 31d wird in der Folge an die Trommelantriebsmotorsteuerschaltung 7 angelegt, um sowohl die Phase als auch die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 6 zu steuern, so daß letztere mit 1800 UpM um ihre Rotationsachse angetrieben werden kann.
  • Andererseits werden ein Frequenzgeneratorsignal mit beispielsweise 720 Hz, das vom mit dem Bandantriebsrollenantriebsmotor 9 gekoppelten Bandantriebsrollenfrequenzgenerator 10 abgegeben wird, und das 3,58 MHz-Bezugsoszillatorsignal, das vom Abwärtszähler 30d hinunter gezählt worden ist, das heißt das Outputsignal vom Abwärtszähler 30d, vom CP-Frequenzkomparator 32b miteinander verglichen. Das Steuersignal einer in Fig. 12 durch (G) gezeigten Wellenform, das vom stationären Steuerkopf 5 detektiert und in der Folge vom Steuersignalverstärker 16 verstärkt worden ist, und das Spurverfolgungssteuersignal einer in Fig. 12 durch (E) gezeigten Wellenform, das vom Mikrocomputer 45 erzeugt worden ist, werden mit dem CP-Phasenkomparator 32a miteinander verglichen. Die jeweiligen Outputsignale vom CP-Frequenzkomparator 32b und dem CP-Phasenkomparator 32a werden dann mit dem Mischfilter 32c miteinander gemischt und geglättet, und ein gemischter und geglätteter Output vom Mischfilter 32c wird in der Folge an die Bandantriebsrollenmotorantriebsschaltung 11 angelegt, um die Rotationsgeschwindigkeit und -phase der Bandantriebsrolle 14 zu steuern, so daß die Magnetbandlänge 1 stabilisiert mit der vorherbestimmten Geschwindigkeit transportiert werden kann.
  • Ein Outputsignal einer in Fig. 12 durch (A) gezeigten Wellenform, das von der Trommel-Flip-Flop-Schaltung 31c ausgeht, wird als das Rotationsvideokopfumschaltsignal dem Videokopfverstärker 41a zugeführt, um zwischen jeweiligen Inputs von den Videoköpfen 4a und 4b umzuschalten. Ein Flip-Flop-Signal, das den Hi-Fi-Audioköpfen 40a und 40b entspricht, die an der Drehtrommel 6 befestigt und 90º relativ zu den benachbarten Videoköpfen 4a und 4b bezogen auf die Rotationsachse der Drehtrommel 6 versetzt sind, und das verzögert worden ist und daher eine in Fig. 12 durch (C) gezeigte Wellenform aufweist, wird dem Hi-Fi-Audiokopfverstärker 41b zugeführt, um zwischen jeweiligen Inputs von den Audioköpfen 40a und 40b umzuschalten. Auf diese Art werden das Videosignal und das Hi-Fi-Signal, die jeweils vom Videokopfverstärker 41a und dem Audiokopfverstärker 41b verstärkt werden, umgeschalten, um jeweilige kontinuierliche Hüllsignale zu liefern.
  • Das vom Videokopfverstärker 41a verstärkte frequenzmodulierte Videosignal wird vom Videosignalhülldetektor 42a detektiert, und das detektierte analoge Hüllsignal wird in der Folge vom Analog-Digital-Wandler 43a in das Digitalsignal LV umgewandelt, das dann in der Speicherschaltung 44a gespeichert wird. Auf ähnliche Weise wird das vom Hi-Fi-Audiokopfverstärker 41b verstärkte frequenzmodulierte Audiosignal vom Audiosignalhülldetektor 42b detektiert, und das detektierte Analoghüllsignal wird in der Folge vom Analog-Digital-Wandler 43b in das Digitalsignal LA umgewandelt, das dann in der Speicherschaltung 44b gespeichert wird. Jeder der Analog-Digital-Wandler 43a und 43b kann von der Art sein, die bei einer Samplingfrequenz von 10 KHz auf einer 8-Bit-Basis (256 Stufen) betreibbar ist, und kann daher kostengünstig hergestellt werden.
  • Jeweilige Spannungsoutputs von den Speicherschaltungen 44a und 44b werden von einer im Mikrocomputer 45 enthaltenen Additionsschaltung addiert. Der Mikrocomputer 45 enthält auch eine arithmetische Einheit 45b und einen Spurverfolgungssteuersignalgenerator 45c, die so arbeiten, daß sie das Spurverfolgungssteuersignal einer in Fig. 12 durch (E) gezeigten Wellenform unter Bezugnahme auf das auf halbe Frequenz geteilte vertikale Bezugssignal mit 30 Hz bereitstellen, das vom Generator 34, der das vertikale Signal auf die halbe Frequenz teilt, erzeugt wird und das eine in Fig. 12 durch (D) gezeigte Wellenform hat. Das auf halbe Frequenz geteilte vertikale Bezugssignal wird wiederum dem CP-Phasenkomparator 32a zugeführt, bei dem die Phase mit dem Steuerpulssignal einer in Fig. 12 durch (G) gezeigten Wellenform verglichen wird. Eine in Fig. 12 durch (F) gezeigte Wellenform stellt die eines Signals innerhalb des CP-Phasenkomparators 32a dar.
  • Nun wird beschrieben, wie das Spurverfolgungssteuersignal im Mikrocomputer 45 erzeugt wird.
  • Die jeweiligen Hülldigitalwerte LV und LA der von den Speicherschaltungen 44a und 44b zugeführten Video- und HI-Fi-Audiosignale werden in den Mikrocomputer 45 eingegeben. Diese digitalen Hüllwerte LV und LA werden von der Additionsschaltung 45a addiert. Die arithmetische Einheit 45b ist so betreibbar, daß sie die folgende Berechnung bezogen auf die Summe L aus diesen digitalen Hüllwerten LV und LA durchführt. Fig. 14 veranschaulicht eine Outputcharakteristik des zusammengesetzten Hüllwerts während eines normalen Modes.
  • In Schritt S1 wird der Suchausgangspunkt der Suche bei t&sub0; angenommen, und der zusammengesetzte Hüllwert an diesem Suchpunkt t&sub0; wird mit L&sub0; angenommen. Ein entsprechend gewählter Wert p wird vom zusammengesetzten Hüllwert L&sub0; abgezogen, und dann, in Schritt S2, wird die Differenz mit dem anfänglich festgelegten Bestimmungswert J&sub0;&sub0; verglichen. Im dargestellten Beispiel ist, da der Wert J&sub0;&sub0; mit J&sub0;&sub0; « L&sub0; gewählt wird, der Wert J&sub0;&sub0; daher kleiner als die Differenz zwischen dem zusammengesetzten Hüllwert L&sub0; und dem Wert p.
  • Dann wird in Schritt S3 ein Diskriminierungswert j auf j&sub0; = L&sub0; - p aktualisiert, und die Spurverfolgungsphase wird in einer negativen Richtung um Δt geändert, um den zusammengesetzten Hüllwert L&submin;&sub1; am Suchpunkt t&submin;&sub1; zu erhalten, und bei Schritt S2 wird der Vergleich zwischen der Differenz L&submin;&sub1; - p und einem Diskriminierungswert j&sub0; durchgeführt. Wenn das Ergebnis darauf hinweist, daß die Differenz L&submin;&sub1; - p kleiner als der Wert J&sub0;, das heißt, die Differenz L&sub0; - p ist, wird der Suchpunkt um Δt in die negative Richtung geändert, um den zusammengesetzten Hüllwert L&submin;&sub2; am Suchpunkt t&submin;&sub2; zu bestimmen, der auf ähnliche Weise mit dem Diskriminierungswert j&sub0; verglichen wird. Wenn das Ergebnis des Vergleichs angibt, daß die Differenz L&submin;&sub2; - p kleiner ist als der Wert j&sub0; oder für den darauffolgenden Schritt die Differenz L&submin;&sub3; - p kleiner ist als der Wert j&sub0;, wird der Diskriminierungswert J&sub0; zeitweilig in einem RAM gespeichert. Es ist anzumerken, daß im dargestellten Beispiel drei Schritte durchlaufen werden.
  • Dann wird bestimmt, daß kein maximaler Wert des zusammengesetzten Hüllwerts L verfügbar ist, auch wenn die Suche in diese negative Richtung erfolgt, und in Schritt S5 wird der Punkt A, bei dem La gleich dem Wert j&sub0; wird, bestimmt, gefolgt von Schritt S6, bei dem die Spurverfolgungsphase (im dargestellten Beispiel mit t-a an Punkt A bezeichnet) in einem RAM im Mikrocomputer 45 gespeichert wird.
  • Dann wird die Richtung, in der die Suche erfolgt, umgekehrt, und der Programmfluß kehrt zu Schritt S1 zurück, um den zusammengesetzten Hüllwert L&submin;&sub2; am Suchpunkt t&submin;&sub2; zu bestimmen, an dem die Spurverfolgungsphase um Δt in eine positive Richtung geändert worden ist. Im darauffolgenden Schritt S2 wird der determinierende Wert auf L&submin;&sub3; - p = j&submin;&sub3; aktualisiert und verglichen. Wenn das Ergebnis des Vergleichs darauf hinweist, daß die Differenz L&submin;&sub2; - p gleich oder größer als j&submin;&sub3; ist, wird die Spurverfolgungsphase um Δt weiter in die positive Richtung geändert, um den zusammengesetzten Hüllwert L&submin;&sub1; am Suchpunkt t&submin;&sub1; zu bestimmen, und bei Schritt S3 wird der determinierende Wert auf j&submin;&sub2; = L&submin;&sub2; - p aktualisiert und verglichen. Dieser Betriebszyklus wird wiederholt, wie in den folgenden Gleichungen gezeigt.
  • L&submin;&sub1; - p ≥ j&submin;&sub2; = L&submin;&sub2; - p
  • L&submin;&sub0; - p ≥ j&submin;&sub1; = L&submin;&sub1; - p
  • L&sub1; - p ≥ j&sub0; = L&sub0; - p
  • Wenn der zusammengesetzte Hüllwert L einen Wert L&sub1;&sub0; erreicht, bei dem er abzunehmen beginnt, ergibt das Ergebnis des Vergleichs folgendes:
  • L&sub1;&sub0; - p < jg = Lg - p
  • Auf diese Art wird die Spurverfolgungsphase in der positiven Richtung sequentiell durchsucht, und die Differenz Li - p des zusammengesetzten Hüllwerts Li an jedem Suchpunkt minus dem vorherbestimmten Wert p wird dann mit dem Diskriminierungswert ji verglichen, der die Differenz Li&submin;&sub1;
  • - p des vorhergehenden zusammengesetzten Hüllwerts Li-1 minus dem vorherbestimmten Wert p ist. Dieses Verfahren wird wiederholt, wenn das Ergebnis des Vergleichs darauf hinweist, daß der zusammengesetzte Hüllwert Li gleich oder höher als der Diskriminierungswert ji ist. Wenn das Ergebnis des Vergleichs jedoch angibt, daß der zusammengesetzte Hüllwert Li kleiner ist als der Diskriminierungswert ji, wird der Diskriminierungswert ji (in diesem Fall jg) im RAM im Mikrocomputer 45 gespeichert. In der Folge wird die Suche durchgeführt, während die Spurverfolgungsphase in die positive Richtung um &Delta;t geändert wird, und in Schritt S5 wird der Punkt B, an dem der zusammengesetzte Hüllwert L einen Wert erreicht, der gleich dem Diskriminierungswert jg ist, bestimmt, gefolgt von Schritt S7, bei dem die Spurverfolgungsphase tb an Punkt B im RAM im Mikrocomputer 45 gespeichert wird.
  • Mit der oben beschriebenen Berechnung wird der Einstellvorgang für die Punkte A und B abgeschlossen. Daraufhin wird die Spurverfolgungsphase an einem Punkt C zwischen den Punkten A und B auf eine Bezugsspurverfolgungsphase ts eingestellt, und daraufhin wird die Suche wieder in der negativen Richtung von Punkt B durchgeführt, welche Suche an Punkt C beendet wird. Unter Bezugnahme auf diese Bezugsspurverfolgungsphase ts wird das Spurverfolgungssteuersignal der in Fig. 12 durch (E) gezeigten Wellenform mit dem Spurverfolgungssteuersignalgenerator 45c im Mikrocomputer 45 erzeugt und dann dem CP-Phasenkomparator 32a zugeführt.
  • Der obige Vorgang findet notwendigerweise gleichzeitig mit dem Beginn einer Wiedergabe statt, die vom Magnetbandspielgerät durchgeführt wird, kann jedoch wiederholt werden, wenn während der Durchführung des Wiedergabemodes der zusammengesetzte Hüllwert Li einen Wert erreicht, der unter dem Diskriminierungswert ji liegt.
  • Fig. 15 stellt ein Diagramm dar, das die Spurverfolgungscharakteristik zeigt, worin Fig. 15(a) die Charakteristik des Hüllwerts LV des Videosignals und den Hüllwert LA des Hi-Fi-Audiosignals bezogen auf die Spurverfolgungsphase darstellt und Fig. 15(b) die Charakteristik des zusammengesetzten Hüllwerts L bezogen auf die Spurverfolgungsphase darstellt. Wie aus Fig. 15 zu erkennen ist kann, wenn die Steuerung zur Spurverfolgungsphase hin erfolgt, an welcher der zusammengesetzte Hüllwert L den maximalen Wert erreicht, die optimale Spurverfolgung insgesamt bezogen auf sowohl das Videosignal als auch das Hi-Fi-Audiosignal erreicht werden, und die bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf die oben beschriebene Art determinierte Bezugsspurverfolgungsphase ts nähert sich der optimalen Spurverfolgungsphase an.
  • Das oben beschriebene Konzept der vorliegenden Erfindung wird auf ein Magnetbandspielgerät mit Doppeldeckaufzeichnungsfähigkeit angewandt und ist ebenso auf ein Magnetbandspielgerät mit Dreifachdeckaufzeichnungsfähigkeit anwendbar. Die Ausführungsform, bei der die vorliegende Erfindung auf ein Magnetbandspielgerät mit Dreifachdeckaufzeichnungsfähigkeit angewandt wird, wird nun unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 16 beschrieben.
  • Teile, die den in Fig. 11 gezeigten ähnlich sind, werden in Fig. 16 mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet, und Bezugszahl 35 bezeichnet eine Verzögerungsschaltung zur Erzeugung eines Kopfumschaltsignals für einen PCM-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabekopf 400, welches das Trommel-Flip-Flop-Signal ist, das verzögert wurde. Bezugszahl 41c bezeichnet einen PCM-Signalkopfverstärker; Bezugszahl 42c bezeichnet eine PCM-Hüllsignaldetektierschaltung; Bezugszahl 43c bezeichnet einen Analog-Digital-Wandler; und Bezugszahl 44c bezeichnet eine Speicherschaltung.
  • Bei dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform sind, abgesehen davon, daß bei den Speicherschaltungen 44a, 44b und 44c die Hüllwerte LV, LA und LP, die in einem Verhältnis x:y:z gewichtet sind, einer Additionsschaltung 45a als Input eingegeben werden, so daß diese Hüllwerte addiert werden können, um den zusammengesetzten Hüllwert L zu ergeben, der Betrieb der arithmetischen Einheit 45b im Mikrocomputer 45 zum Einstellen der Bezugsspurverfolgungsphase und der darauffolgende Spurverfolgungssteuerbetrieb im wesentlichen ähnlich den in Verbindung mit der vorangehenden Ausführungsform beschriebenen.
  • Fig. 17 stellt ein Diagramm dar, das die Spurverfolgungscharakteristik der jeweiligen Hüllwerte LV, LA und LP der Video-, Audio- und PCM-Signale und des zusammengesetzten Hüllwerts L zeigt, gebildet durch das Addieren dieser Hüllwerte in einem Verhältnis von 1 : 1:1 bezogen auf die Spurverfolgungsphase. Wie in Fig. 17(b) gezeigt, nähert sich die bei dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung determinierte Bezugsspurverfolgungsphase ts der optimalen Spurverfolgungsphase an.
  • In der Folge wird eine dritte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 18 beschrieben. Es ist jedoch festzustellen, daß bei der dritten Ausführungsform ein Schwergewicht auf die Spurverfolgung des Hi-Fi-Audiosignals gelegt wird und daß Fig. 18 nur einen Ausschnitt der Schaltung des automatischen Spurverfolgungssteuersystems darstellt, der sich von dem in Fig. 11 gezeigten unterscheidet.
  • Nun auf Fig. 18 bezugnehmend bezeichnet Bezugszahl 53 einen 1/3 Abschwächer zum Abschwächen des Pegels des als Input eingegebenen detektierten Videohüllsignals auf einen Pegel, der einem Drittel des ursprünglichen Pegels entspricht, und Bezugszahl 54 bezeichnet einen 2/3-Abschwächer zum Abschwächen des Pegels des detektierten Hi-Fi-Audiohüllsignals auf einen Pegel, der zwei Dritteln des ursprünglichen Pegels entspricht.
  • Abgesehen davon, daß der Betrieb der verschiedenen Bestandteile des automatischen Spurverfolgungssteuersystems gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit den Abschwächern 53 und 54 abgeschwächt wird, ist er im wesentlichen gleich dem in Verbindung mit der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschriebenen und wird daher aus Gründen der Kürze nicht wiederholt.
  • Jedoch stellt Fig. 19 ein Diagramm dar, das verwendet wird, um die Spurverfolgungscharakteristik gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu erklären, worin Fig. 19(a) die Charakteristik des Hüllwerts LV des Videosignals und des Hüllwerts LA des Hi-Fi-Audiosignals, die nicht gewichtet sind, relativ zur Spurverfolgungsphase zeigt, und Fig. 19(b) die Charakteristik der jeweiligen Hüllwerte 1/3LV und 2/3LA der Video- und Hi-Fi-Audiosignale, die mit den zugeordneten Abschwächern 53 und 54 gewichtet worden sind, sowie den zusammengesetzten Hüllwert L bezogen auf die Spurverfolgungsphase zeigt. Gemäß der Ausführungsform von Fig. 18 sind der Hüllwert LA des auf der inneren Lage der Magnetbandlänge 1 aufgezeichneten Hi-Fi-Audiosignals und der Hüllwert LV des auf der äußeren Lage derselben Magnetbandlänge aufgezeichneten Videosignals so gewählt, daß sie in einem Verhältnis von 2 : 1 gewichtet sind, und demgemäß ist die Charakteristik so, daß der Hüllwert LA des Hi-Fi-Audiosignals mehr als der Hüllwert LV des Videosignals gewichtet ist. Bei dieser Ausführungsform von Fig. 18 kann, wenn der Punkt C auf eine Art determiniert wird, die der in Verbindung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (Fig. 11) beschriebenen ähnlich ist und die Steuerung unter Verwendung der Spurverfolgungsphase ts als Bezugsspurverfolgungsphase durchgeführt wird, die optimale Spurverfolgungssteuerung insgesamt bezogen auf das Hi-Fi-Audiosignal sowie das Videosignal erreicht werden.
  • Wie oben beschrieben ist es, wenn die Spurverfolgungssteuerung, in der der Hüllwert LA des bei einer schmalen Spurbreite auf der inneren Schicht der Magnetbandlänge aufgezeichneten Hi-Fi-Audiosignals gewichtet wird, möglich, die Bezugsspurverfolgungsphase ts mit hohem Signal-Rausch-Verhältnis bezogen auf beide Signale, einschließlich nicht nur des Hi-Fi-Audiosignals, sondern auch des bei einer relativ großen Spurbreite auf der äußeren Schicht derselben Magnetbandlänge aufgezeichneten Videosignals, einzustellen.
  • Es ist anzumerken, daß beim in Fig. 16 gezeigten Magnetbandspielgerät mit Dreifachdeckaufzeichnungsfähigkeit die Spurverfolgungssteuerung, worin eine Gewichtung auf ein gewünschtes wiedergegebenes Signal gelegt wird, auf ähnliche Weise erreicht werden kann, wenn das Gewichtungsverhältnis x:y:z entsprechend variiert wird.
  • Fig. 20 ist ein Ablaufplan, der eine weitere Bezugsspurverfolgungsphasen-Einstelleinrichtung in der in Fig. 11 gezeigten arithmetischen Einheit 45b zeigt. Die Bezugsspurverfolgungsphaseneinstelleinrichtung eignet sich wirksam zur Erreichung der günstigen Spurverfolgungssteuerung, insbesondere wenn der zusammengesetzte Hüllwert L eine steile Spitzenwertcharakteristik aufweist.
  • Nun auf Fig. 20 bezugnehmend werden durch den Berechnungsvorgang von Schritt S1 bis Schritt S7 die jeweiligen Spurverfolgungsphasen La und Lb an den Punkten A und B bestimmt und dann im RAM gespeichert, wie im Fall der unter Bezugnahme auf Fig. 13 beschriebenen vorherigen Ausführungsform. Jedoch wird in Schritt S8 die Differenz zwischen den zusammengesetzten Hüllwerten La und Lb ermittelt, und wenn diese Differenz kleiner ist als ein vorherbestimmter Wert (das heißt die Differenz zwischen den Hüllwerten La und Lb klein ist), wird bei Schritt S9 der Punkt C zwischen den Punkten A und B, wie in Fig. 21(a) gezeigt, als die Spurverfolgungsphase ts eingestellt.
  • Umgekehrt wird, wie in Fig. 21(b) gezeigt, wo die Differenz zwischen den Hüllwerten La und Lb größer ist als ein vorherbestimmter Wert (wie das der Fall ist, wenn die Reaktion der zusammengesetzten Hüllkurve Li eine steile Spitzenwertcharakteristik aufweist, die sich insbesondere zeigt, wenn die Aufzeichnung unter Verwendung des Magnetbandspielgerätes erfolgt, bei dem die Video- und Hi-Fi-Audioaufzeichnungs- und -wiedergabeköpfe mit relativ schmaler Breite verwendet werden, und die Wiedergabe unter Verwendung des anderen Magnetbandspielgerätes erfolgt, bei dem die Video- und Hi-Fi-Audioaufzeichnungs- und/oder -wiedergabeköpfe mit relativ großer Breite verwendet werden) in Schritt S10 die Suchrichtung bei der Suche nach Punkt D, an dem Ld den gleichen Pegel erreicht wie der Hüllwert Lb, umgekehrt, welche Spurverfolgungsphase in Schritt S11 im RAM gespeichert wird. In der Folge wird die Spurverfolgungsphase an Punkt E zwischen den Punkten D und B als die Bezugsspurverfolgungsphase eingestellt.
  • Dadurch kann im Fall der Fremdaufzeichnung und Fremdwiedergabe die optimale Spurverfolgungssteuerung entsprechend der Differenz beim zusammengesetzten Hüllwert L erreicht werden, die aus der Strukturdifferenz zwischen dem zur Aufzeichnung verwendeten Magnetbandspielgerät und dem zur Wiedergabe verwendeten resultiert.
  • Fig. 22 stellt das Ablaufdiagramm dar, das eine weitere Bezugsspurverfolgungsphaseneinstelleinrichtung in der in Fig. 11 gezeigten arithmetischen Einheit 45b zeigt. Mit der Bezugsspurverfolgungsphaseneinstelleinrichtung wird wirksam die günstige Spurverfolgungssteuerung erreicht, insbesondere, wenn der zusammengesetzte Hüllwert L eine Zwillingsspitzenwertcharakteristik aufweist oder wenn der zusammengesetzte Hüllwert L eine so gering ausgeprägte Spitzenwertcharakteristik aufweist, daß entweder der Punkt A oder der Punkt B nicht detektiert werden kann.
  • Der Fall mit der Zwillingsspitzenwertcharakteristik wird zuerst unter spezieller Bezugnahme auf Fig. 23(a) beschrieben.
  • Im in Fig. 22 gezeigten Ablaufdiagramm ist ein durch die strichpunktierte Linie begrenzter Bereich von S1 bis S7 dem Ablaufplan ähnlich, der in Fig. 13 gezeigt und mit Bezugnahme darauf beschrieben ist, und, wenn der zusammengesetzte Hüllwert L einen Wert L&sub2; erreicht, von dem an er abzunehmen beginnt, wird die folgende Beziehung hergestellt, wie im Fall des Ablaufdiagramms von Fig. 13.
  • L&sub2; - p &le; j&sub1; = L&sub1; - p
  • Daraufhin wird die Spurverfolgungsphase nach jeweils &Delta;t in die positive Richtung abgesucht, und wenn der zusammengesetzte Hüllwert L wieder zuzunehmen beginnt, um die Beziehung Li - p > ji herzustellen, wird der Vergleich der Reihe nach wiederholt, während der Diskriminierungswert aktualisiert wird, so daß der maximale Wert L eventuell gespeichert wird. Wenn der zusammengesetzte Hüllwert L abzunehmen beginnt, so daß die Beziehung Li - p jmax hergestellt wird, wird der Diskriminierungswert jmax vorübergehend im RAM im Mikrocomputer 45 gespeichert. Weiters wird die Spurverfolgungsphase nach jeweils &Delta;t in die positive Richtung abgesucht, um den Punkt B zu bestimmen, an dem der zusammengesetzte Hüllwert L einen Wert gleich jmax erreicht. Die Spurverfolgungsphase tb an diesem Punkt B wird dann im RAM im Computer 45 gespeichert. Das bisher beschriebene Verfahren ist im wesentlichen dem in Fig. 13 gezeigten und unter Bezugnahme darauf beschriebenen Ablaufdiagramm ähnlich.
  • Daraufhin wird die Suchrichtung umgekehrt, um die Spurverfolgungsphase um &Delta;t zu verringern, so daß der Punkt D bestimmt wird, an dem der Hüllwert L einen Wert erreicht, der gleich jmax ist, und die Spurverfolgungsphase td an diesem Punkt D wird im RAM gespeichert.
  • Durch den oben beschriebenen Berechnungsvorgang werden die Spurverfolgungspunkte B und D detektiert und werden dann im RAM gespeichert. In der Folge und in Schritt S11 wird die Spurverfolgungsphase an einem Punkt E zwischen den Punkten B und D, das heißt (tb + td)/² als die Bezugsspurverfolgungsphase ts eingestellt. Das ist im wesentlichen dem in Fig. 21(b) gezeigten Einstellvorgang ähnlich.
  • Wie oben beschrieben erreicht der zusammengesetzte Hüllwert L&sub2;, wenn der zusammengesetzte Hüllwert während des normalen Modes die Zwillingsspitzenwertcharakteristik aufweist, wie in Fig. 23(a) gezeigt, während der Durchführung der Suche einen Maximalwert, jedoch erreicht L&sub2; während der darauffolgenden Suche keinen Maximalwert, da entweder L&sub3; oder L&sub4; größer als j&sub2; ist, wobei die Suche fortgesetzt wird, um den Maximalpunkt Lmax zu bestimmen.
  • Wenn, wie in Fig. 23(b) gezeigt, der zusammengesetzte Hüllwert eine Einzelspitzenwertcharakteristik aufweist und, obwohl der Punkt detektiert werden kann, an dem der Maximalwert Lmax erreicht wird und der zusammengesetzte Hüllwert L gleich oder kleiner als jmax ist, weder der Punkt A noch der Punkt D detektiert werden kann, wie in Fig. 23(a) gezeigt, wird die Spurverfolgungsphase am Punkt Lmax bei Schritt S12 als die Bezugsspurverfolgungsphase ts eingestellt, nachdem der Programmablauf den durch b gezeigten Ablauf durchlaufen hat.
  • Andererseits wird, wenn, wie in Fig. 23(c) gezeigt, der zusammengesetzte Hüllwert eine Einzelspitzenwertcharakteristik aufweist und, obwohl der in Fig. 23(a) gezeigte Maximalwert Lmax und Punkt D detektiert werden können, der Punkt B, an dem der zusammengesetzte Hüllwert L einen Wert gleich oder kleiner als jmax erreicht, nicht detektiert werden kann, die Spurverfolgungsphase an dem Punkt, der Lmax zeigt, in Schritt S12 als die Bezugsspurverfolgungsphase ts eingestellt, nachdem der Programmablauf den durch c gezeigten Ablauf durchlaufen hat.
  • Nun wird die Einstellung der Bezugsspurverfolgungsphase beschrieben, die anwendbar ist, wenn das Magnetbandspielgerät in einen in Fig. 23(d) gezeigten x3-Mode umgeschalten wird (der Mode, bei dem die Magnetbandlänge mit einem Drittel der Geschwindigkeit von jener während des normalen Modes für eine Langzeitaufzeichnung oder eine Langzeitwiedergabe transportiert wird).
  • Im allgemeinen weist die vom zusammengesetzten Hüllwert gebildete Charakteristikkurve während des x3-Modes, da bezogen auf die Spurbreite von 19 um jeder der verwendeten Videoköpfe einen Kopfspalt mit 31 bis 33 um aufweist und jeder der verwendeten Hi-Hi-Audioköpfe einen Kopfspalt mit 26 bis 27 um aufweist, eine flache Kurve mit einer Vielzahl von Spitzenwerten auf, und es ist notwendig, eine Suche über den gesamten Suchbereich durchzuführen, damit der Suchpunkt, an dem Li einen Wert gleich oder kleiner als jmax erreicht, detektiert werden kann. Es ist jedoch oft der Fall, daß, obwohl die Suche über den gesamten Suchbereich erfolgt, der Suchpunkt, an dem Li einen Wert gleich oder kleiner als jmax ist, nicht detektiert werden kann. Auch wenn er erfolgreich detektiert wird, und wenn eine Vielzahl von Spitzenwertpunkten detektiert wird, wie in der Charakteristik von Fig. 23(d) gezeigt, besteht die Tendenz, daß die Einstellung der Spurverfolgungsphase am Suchpunkt Lmax2 als die Bezugsspurverfolgungsphase ts dazu führt, daß die Spurverfolgungsphase bezogen auf die Spurverfolgungsphase, bei der das optimale Ergebnis erzielt werden kann, als Ganzes nach rechts verschoben wird, mit der Folge, daß es oft zu einem übersprechen von der nächsten benachbarten Spur kommen kann. Ein Verfahren, um dieses Problem wesentlich zu erleichtern, besteht darin, daß die Suchrichtung an einem Suchabschlußpunkt F (auf der rechten Seite) umgedreht wird, um einen Suchpunkt D1 zu detektieren, bei dem, wie in Ablauf d1 gezeigt, Ld1 einen Wert erreicht, der gleich oder kleiner als jmax ist, und die Spurverfolgungsphase bei Schritt S14 als die Bezugsspurverfolgungsphase ts1 an einem detektierten Suchpunkt E1 eingestellt wird, der dem Suchpunkt D1 am nächsten ist und an dem der Maximalwert Lmax1 zuerst erreicht wird.
  • Ein alternatives Verfahren besteht darin, daß, wie durch Ablauf d2 gezeigt, wenn die Suchrichtung umgedreht wird, der Diskriminierungswert j = Lmax
  • - P auf jq = Lmax - q (q< p), das heißt jq> jmax aktualisiert wird und die Suchrichtung dann umgedreht wird, um einen Punkt D2 zu detektieren, bei dem Li einen Wert gleich oder kleiner als jq erreicht. Wenn und nachdem der Punkt D2 detektiert worden ist, wird die Spurverfolgungsphase an einem Punkt E&sub2; einige Millisekunden vor dem Punkt D2 als die Bezugsspurverfolgungsphase ts2 fest gelegt.
  • Bei jedem Verfahren kann mit dem Spurverfolgungssteuersystem gemäß vorliegender Ausführungsform wirksam die optimale Spurverfolgung für x3 Modes ohne Übersprechen erreicht werden.
  • Es ist anzumerken, daß, obwohl bei dieser Ausführungsform der vom Maximalwert zu subtrahierende Wert p und der Wert q für die Zeitbegrenzung getrennt zu betrachten sind, beide gleich groß sein können.
  • Auch können bei der Beschreibung einer der obigen Ausführungsformen gemäß vorliegender Erfindung das Trommelservosystem und das Bandantriebsrollenservosystem jede bekannte Konstruktion haben, die im allgemeinen als eine Digitalservoschaltung bekannt ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und kann auf die Verwendung einer Analogservoschaltung anwendbar sein.
  • Weiters kann, da das wiedergegebene Hi-Fi-Audiosignal gleich null wird, wenn ein nicht-Hi-Fi-Videoband in ein Magnetbandspielgerät eingelegt wird, das System gemäß vorliegender Erfindung selbst dann eingesetzt werden, vorausgesetzt, daß der Hüllwert des wiedergegebenen Videosignals so umgeschalten wird, daß er verdoppelt wird.
  • Außerdem können die Analog-Digital-Wandler 43a und 43b, die Bitanzahl des Mikrocomputers 45 und die Samplingfrequenz willkürlich gewählt werden, doch hat eine Reihe von Versuchen gezeigt, daß mit einem 8-bit-Mikrocomputer mit 4 MHz eine ausreichende Leistung erzielt werden kann.
  • Wie oben umfassend beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung ein automatisches Spurverfolgungssteuersystem zur Verwendung bei einem Magnetbandspielgerät eines Typs bereit, der Mehrfachdeckaufzeichnungsfähigkeit wie Doppeldeck- oder Dreifachdeckaufzeichnungsfähigkeit aufweist, welches System eine Servosteuereinrichtung zur Steuerung einer Spurverfolgungsphase einer Rotationskopfanordnung, eine Suchsteuereinrichtung, um zu bewirken, daß die Servosteuereinrichtung die Spurverfolgungsphase in einem vorherbestimmten Ausmaß variiert, um dadurch eine Suche durchzuführen, so daß sie sich innerhalb eines vorherbestimmten Spurphasenbereichs hin- und herbewegt, eine Detektiereinrichtung zum Detektieren von Hüllspannungswerten eines Audiosignals und eines Videosignals, die für jeden Suchpunkt reproduziert werden, und Addieren solcher Signale, um einen zusammengesetzten Hüllwert zu ergeben, sowie eine Bezugsspurverfolgungsphaseneinstelleinrichtung umfaßt, um die Spurverfolgungsphase zu detektieren, bei der die optimale Spurverfolgung erreicht werden kann, wenn die wiedergegebenen Signale vom zusammengesetzten Hüllwert integriert werden, um dadurch eine Bezugsspurverfolgungsphase einzustellen, die einen Bezugswert für die Servosteuereinrichtung liefert. Demgemäß kann, auch im Fall der Fremdaufzeichnung und Fremdwiedergabe oder im Fall, daß das Magnetband unter Verwendung des Magnetbandspielgeräts mit nur der Wiedergabefähigkeit wiedergegeben wird, worin die Magnetwiedergabeköpfe einen relativ großen Kopfspalt aufweisen, so daß spezielle Funktionen wie Standbildwiedergabe, Zeitlupenwiedergabe und andere betont werden, mit dem automatischen Spurverfolgungssteuersystem gemäß vorliegender Erfindung im wesentlichen präzise Spurverfolgung erreicht werden.

Claims (9)

1. Automatisches Spurverfolgungssteuerungssystem zur Verwendung in einem Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen auf einem Magnetaufzeichnungsmedium (1), umfassend:
einen Drehkopf (4a, 4b, 40a, 40b, 6) zum Abtasten von Startspuren auf dem Magnetaufzeichnungsmedium (1), die sich schräg zur Transportrichtung des Mediums (1) erstrecken;
eine Servosteuereinrichtung (31, 32) zum Steuern der Spurverfolgungsphase der Drehkopfanordnung (4a, 4b, 40a, 40b, 6) als Reaktion auf ein Steuersignal, das von einer Steuerspur (3) des Mediums wiedergegeben wird, die sich in die Transportrichtung des Mediums (1) erstreckt; und
eine Bezugsspurverfolgungsphaseneinstelleinrichtung (31,32) zum Variieren der Spurverfolgungsphase in einem vorbestimmten Ausmaß (&Delta;t), um dadurch zu bewirken, daß sich der Kopf schrittweise innerhalb eines vorbestimmten Spurverfolgungsbereichs von Startspuren hin- und herbewegt und um die Spurverfolgungsphase zu ermitteln, bei der eine optimale Spurverfolgung erreicht werden kann, als Reaktion auf den von den schrägen Spuren abgeleiteten Hüllwert, um dadurch eine Bezugsspurverfolgungsphase einzustellen, die einen Bezugswert für die Servosteuerungseinrichtung (32) liefert;
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Audiosignal auf einer Innenschicht einer Spur des Magnetaufzeichnungsmediums (1) aufgezeichnet ist und ein Videosignal auf einer Außenschicht derselben Spur mit einer anderen Spurbreite als der für das Audiosignal aufgezeichnet ist;
eine Detektiereinrichtung (42 bis 45) zum Detektieren von Hüllspannungswerten (LV, LA) des für jeden Suchpunkt wiedergegebenen Audiosignals und Videosignals vorhanden ist, um einen zusammengesetzten Hüllwert (L) zur Erzeugung der genannten Bezugsspurverfolgungsphase zu schaffen;
wobei die Bezugsspurverfolgungsphaseneinstelleinrichtung (45) einsetzbar ist, um eine Phasensuche in eine Richtung durchzuführen, indem der detektierte zusammengesetzte Hüllwert (L) mit einem Diskriminierungswert (j&sub0;) verglichen wird, der auf dem ersten Wert gehalten wird, um einen ersten Suchpunkt (A) zu ermitteln, an dem der zusammengesetzte Hüllwert einen Wert erreicht, der gleich dem oder kleiner als der Diskrimierungswert ist; um eine Phasensuche in die andere, der genannten einen Richtung entgegengesetzte Richtung durchzuführen, indem der für jeden Suchpunkt ermittelte zusammengesetzte Hüllwert (L) mit jedem Suchpunkt mit dem Diskriminierungswert (jO-jg), der auf einen Wert gleich einem wahlweisen zusammengesetzten Hüllwert (lg, max), der ermittelt wird, nachdem mit der Suche in der genannten anderen Richtung begonnen worden ist, weniger einem vorherbestimmen Wert (p) aktualisiert wird, verglichen wird, und die Suche in die genannte andere Richtung fortzusetzen, um den zweiten Suchpunkt (B) zu ermitteln, an dem der zusammengesetzte Hüllwert einen Wert (Lb) erreicht, der kleiner ist als der Diskriminierungswert (jg, jmax), wobei ein Durchschnittswert der Spurverfolgungsphasen am genannten zweiten Suchpunkt (B) und am genannten ersten Suchpunkt (A) als die Bezugsspurverfolgungsphase festgelegt werden.
2. Automatisches Spurverfolgungssteuerungssystem nach Anspruch 1, worin die Detektiereinrichtung (42 bis 45), wenn die detektierten Hüllspannungswerte eines jeden der wiedergegebenen Signale aufsummiert werden, die detektierten Hüllspannungswerte wichtet, bevor sie miteinander aufsummiert werden.
3. Automatisches Spurverfolgungssteuerungssystem nach Anspruch 1 oder 2, worin die Bezugsspurverfolgungsphaseneinstelleinrichtung (45) eine Vergleichseinrichtung zum Detektieren der Differenz zwischen dem zusammengesetzten Hüllwert am detektierten ersten Suchpunkt und dem zusammengesetzten Hüllwert am zweiten Suchpunkt und zum Vergleichen dieser Differenz mit einem vorbestimmten Wert umfaßt und so einsetzbar ist, daß dieser Zwischenwert, der erhalten wird, indem man die genannte Differenz zwischen den Spurverfolgungsphasen am genannten ersten und zweiten Suchpunkt in einem vorbestimmten Verhältnis teilt, als die Bezugsspurverfolgungsphase eingestellt wird, für den Fall, daß eine solche Differenz kleiner ist als der vorbestimmte Wert, aber für den Fall, daß die genannte Differenz größer ist als der vorbestimmte Wert, einsetzbar ist, um eine Suche durchzuführen, nachdem die Suchrichtung beginnend mit dem zweiten Suchpunkt umgekehrt worden ist, um einen dritten Suchpunkt zu detektieren, an dem der zusammengesetzte Hüllwert einen Wert erreicht, der kleiner ist als der Diskriminierungswert an einem solchen zweiten Suchpunkt, und um einen Durchschnittswert der jeweiligen Spurverfolgungsphasen am dritten und am zweiten Suchpunkt als die Bezugsspurverfolgungsphase einzustellen.
4. Automatisches Spurverfolgungssteuerungssystem nach Anspruch 3, worin die Bezugsspurverfolgungsphaseneinstelleinrichtung (45) im Fall, daß weder der erste Suchpunkt noch der dritte Suchpunkt detektiert werden kann, sondern nur der zweite Suchpunkt innerhalb eines Suchbereichs detektiert wird, einsetzbar ist, um die Spurverfolgungsphase an einem Suchpunkt, bei dem der zusammengesetzte Hüllwert einen Maximalwert erreicht, als die Bezugsspurverfolgungsphase einzustellen.
5. Automatisches Spurverfolgungssteuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Bezugsspurverfolgungseinstelleinrichtung (45) im Fall, daß der erste Suchpunkt detektiert werden könnte, aber der zweite Suchpunkt innerhalb eines Suchbereichs nicht detektiert werden könnte, einsetzbar ist, um, nachdem die Suchrichtung umgedreht worden ist, einen vierten Suchpunkt zu detektieren, an dem der zusammengesetzte Hüllwert einen Wert erreicht, der kleiner ist als der Maximalwert des Diskriminierungswerts, und, im Fall, daß der bis zum vierten Suchpunkt detektierte zusammengesetzte Hüllwert eine Einzelspitzenwertcharakteristikkurve aufweist, auch einsetzbar ist, um die Spurverfolgungsphase am Suchpunkt, bei dem ihr maximaler Wert detektiert worden ist, als die Bezugsspurverfolgungsphase einzustellen.
6. Automatisches Spurverfolgungssteuerungssystem nach Anspruch 5, worin die Bezugsspurverfolgungseinstelleinrichtung im Fall, daß der bis zum vierten Suchpunkt innerhalb des Suchbereichs detektierte zusammengesetzte Hüllwert keine Einzelspitzenwertcharakteristikkurve aufweist, einsetzbar ist, um die Spurverfolgungsphase an einem Suchpunkt in größter Nähe zum vierten Suchpunkt als die Bezugsspurverfolgungsphase einzustellen, bei der einer der Spitzenwerte des zusammengesetzten Hüllwerts detektiert worden ist.
7. Automatisches Spurverfolgungssteuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Bezugsspurverfolgungsphaseneinstelleinrichtung (45) im Fall, daß der detektierte zusammengesetzte Hüllwert keine Einzelspitzenwertcharakteristikkurve aufweist, aber der zweite Suchpunkt detektiert worden ist, einsetzbar ist, um, nachdem die Suchrichtung umgekehrt worden ist, einen fünften Suchpunkt zu detektieren, an dem der Diskriminierungswert einen Wert erreicht, der auf einen Wert über dem maximalen Diskriminierungswert aktualisiert worden ist, um dadurch als die Bezugsspurverfolgungsphase die Spurverfolgungsphase einzustellen, die in einem vorbestimmten Ausmaß von der Spurverfolgungsphase an diesem fünften Suchpunkt entfernt worden ist.
8. Automatisches Spurverfolgungssteuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Magnetaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät ein Typ mit einer Dreifachschichtaufzeichnungsfähigkeit ist, worin das Audiosignal auf der Innenschicht einer Länge des Magnetaufzeichnungsmediums (1) aufgezeichnet ist, ein Luminanzsignal auf der Außenschicht des Magnetaufzeichnungsmediums (1) aufgezeichnet ist und ein PCM-Farbsignal auf einer Schicht zwischen der Innen- und der Außenschicht mit einer Spurbreite aufgezeichnet ist, die sich von der für das Audiosignal unterscheidet, und eine Additionseinrichtung (42a-42c) vorgesehen ist, um die Audio-, Luminanz- und Farbsignale zu addieren, um den zusammengesetzten Hüllwert zu erzeugen.
9. Automatisches Spurverfolgungssteuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Drehkopf eine Einrichtung (4a, 4b) zum Detektieren des Videosignals und eine Einrichtung (40a, 40b) zum Detektieren des Audiosignals aufweist, die im Abstand voneinander um die Rotationsachse des Drehkopfes herum angeordnet sind.
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