DE3889440T2 - Geradlinig und linear biegbares Element, hergestellt aus einer einzigen Platte. - Google Patents

Geradlinig und linear biegbares Element, hergestellt aus einer einzigen Platte.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf biegbare Elemente, die zusammen mit entsprechender Elektronik für die Verwendung als Transducer oder Actuatoren geeignet sind.
  • Bekannterweise werden Transducer aus Silizium-Substraten hergestellt, indem hängende Balken oder ähnliche Strukturen geätzt werden, die sich in Reaktion auf die Anwendung einer zu messenden Kraft biegen. Die Biegung kann mit konventionellen Mitteln wie Widerstands-Dehnungsmeßstreifen oder piezoelektrischen Elementen elektronisch gemessen werden. Zu den typischen Anwendungen für diese Kraftaufnehmer gehören Beschleunigungsmesser, Drucksensoren, Schwerkraftsensoren und Mikrophone.
  • Eine bei vielen bekannten Geräten anzutreffende Schwierigkeit liegt darin, daß die inneren Biegemomente der hängenden Struktur durch Reaktionen an der starren Grenze, die eine Krümmung mit gleichzeitiger Grenzverschiebung nicht zuläßt, aufgehoben werden. Anders ausgedrückt, diese Geräte boten typischerweise keine gradlinige Verschiebung der hängenden Struktur. Entsprechend wurde in die elektrische Darstellung der angewandten Kraft ein nichtlinearer Aspekt aufgenommen. Ein weiteres Problem liegt darin, daß das Ausmaß der Krümmung durch den Grad der Biegung eingeschränkt ist, dem eine gegebene Dimension einer Silizium-Struktur standhalten kann, ohne zu brechen.
  • Ein früherer Versuch, die gradlinige Verschiebung eines hängenden Elements zu ermöglichen, ist im U.S.-Patent 4.071.838 dargestellt. Genauer gesagt wird eine Struktur gezeigt, die als ein Paar gegenüberliegender E-förmiger Federn beschrieben werden kann, die an ihren Arm-Extremitäten verbunden sind und die aus einem einkristallinen Halbleiterwafer hergestellt sind. Der sich so ergebende zentrale Arm soll sich in gradliniger Beziehung zur angewandten Kraft abbiegen. Ein Nachteil dieser Methode ist die Komplexität der Struktur und die damit zusammenhängende Komplexität der Herstellung. Ein weiterer Nachteil ist, daß der Bereich der gradlinigen Verschiebung durch den Grad der Biegung eingeschränkt ist, dem die Siliziumsegmente standhalten können, ohne zu brechen.
  • In einer weiteren Methode zeigt U.S.-Patent 4.144.516 eine multiple Halbleiterwafer-Struktur, bei der jedes Halbleiterwafer ein Paar gegenüberliegende E-förmige Federn hat. Die zwei Halbleiterwafer sind miteinander verbunden, um den Bereich der gradlinigen Biegung der E-förmigen Federn zu vergrößern. Ein Nachteil dieser Annäherung liegt in der zusätzlichen Komplexität der Konstruktion mit den zwei Halbleiterwafern. DE-A-36 20 368 zeigt einen Transducer, bei dem ein Balken aus einer n+-dotierten Oberflächenschicht eines Siliziumsubstrats geformt wird, indem lokal unter dem Balken eine Auskehlung eingeätzt wird, ebenso eine Auskehlung über dem Balken sowie Schlitze an beiden Seiten, so daß der Balken nur an den Enden auf dem verbleibenden Substrat aufliegt.
  • US-A-3 505 875 zeigt einen Druck-Transducer, zu dem ein Biegestrahl gehört, der an seinen beiden Seiten eine aus einer Metallscheibe geformte Membran hat, auf deren gegenüberliegenden Seiten versetzte ringförmige Kerben um die Peripherie herum liegen, so daß der Mittelbereich der Scheibe sich in Reaktion auf Flüssigkeitsdruck in eine normal zu ihrer Ebene gelegene Richtung bewegen kann.
  • US-A-4 236 133 zeigt einen Druck-Transducer, der hergestellt wird, indem eine einzelne Krümmungs-Rille, die im Schnitt trapezförmig sein kann, um einen Mittelbereich in der Oberfläche eines Silizium-Halbleiterwafers herum geformt wird, indem sie von einer Seite des Halbleiterwafers anisotropisch herausgeätzt wird. Die Rille soll als spannungskonzentrierender Bereich fungieren, um die Empfindlichkeit der Sensoren zu erhöhen, die neben den Innen- und Außenkanten der Rille angeordnet sind.
  • FR-A-2 559 899 zeigt einen ähnlichen Druck-Transducer, zu dem eine dünne, in einem Silizium-Halbleiterwafer geformte Membran gehört, die durch Abtragen einer Auskehlung von der einen Seite und anisotropisches Ätzen einer Auskehlung aus der anderen Seite gebildet wurde, wobei die Membran von einer in der bearbeiteten Seite geformten Rille umgeben ist, so daß die Stärke der Mittelwand zwischen der Rille und der herausgeätzten Auskehlung nicht geringer ist als die Stärke der Membran.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zu erstellen, bei dem aus einem einzigen Silizium- Halbleiterwafer ein hängendes Element mit einem vergrößerten Biegebereich und insbesondere einem vergrößerten Bereich der gradlinigen Biegung geformt wird.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Formung eines solchen abgehängten Elements folgende Stufen:
  • - Herausätzen von zwei Hohlräumen in einem {110} oder {100} Wafer aus einem Siliziumsubstrat, wodurch ein Mittelteil zwischen den besagten Mohlräumen definiert wird, die eine erste ebenflächige Seite und eine gegenüberliegende zweite ebenflächige Seite hat, wobei besagte Hohlräume auch einen Stützrahmen definieren, der mit gegenüberliegenden Enden des besagten Mittelteils verbunden ist,
  • - Formung eines ersten Paars von Passivierungs- Öffnungen in einer Passivierungs-Schicht auf der besagten ersten ebenflächigen Seite, wobei die Öffnungen symmetrisch auf der besagten ersten ebenflächigen Seite angeordnet sind, sowie Formung eines zweiten Paars von Passivierungs-Öffnungen in einer Passivierungs-Schicht auf der besagten zweiten ebenflächigen Seite, wobei die Öffnungen symmetrisch auf der besagten zweiten ebenflächigen Seite angeordnet und von dem besagten ersten Paar Passivierungs-Öffnungen versetzt sind,
  • - Anwendung eines anisotropischen Ätzmittels an den besagten Passivierungs-Öffnungen zur Formung eines ersten Paares von Auskehlungen durch die besagte erste ebenflächige Seite hindurch und eines zweiten Paares von Auskahlungen durch die besagte zweite ebenflächige Seite hindurch, in einem einzigen Ätz-Vorgang, wobei das besagte hängende Element als Abschnitt des besagten Mittelteils zwischen dem besagten ersten Paar von Auskehlungen definiert ist; und
  • - die zeitliche Abstimmung der besagten Stufe des anisotropischen Ätzens zur Formung von verengten Abschnitten des besagten Mittelteils zwischen den entsprechenden Auskehlungen der besagten ersten und zweiten Auskehlungs-Paare und zwischen den Unterseiten der besagten Auskehlungen und der entsprechenden gegenüberliegenden ebenflächigen Seite, wobei die besagten verengten Abschnitte ein Paar von Biege-Vorrichtungen an den gegenüberliegenden Enden des besagten Mittelteils definieren, um eine gradlinige Biegung des besagten hängenden Elements zu ermöglichen.
  • Da die Konstruktion aus einem Material - nämlich Silizium - besteht, bei dem Beanspruchung eine lineare Funktion von angewandter Spannung ist, ist die Biegung des hängenden Teils auch linear proportional zur angewandten Kraft.
  • Wie im Folgenden noch erklärt wird, werden die Biege- Vorrichtungen aus biegsamen Teilen gemacht, deren Stärke durch den Grad der Versetzung zwischen der ersten Auskehlung und der zweiten Auskehlung sowie die Tiefe der Aushöhlung definiert wird. Jedes biegsame Teil definiert eine Feder mit einer Federkonstante, die mit dem Material des Substrats und der Querschnittsabmessung des biegsamen Teils zusammenhängt.
  • Die Erfindung ermöglicht es, eine Vorrichtung zu erzielen, die den Vorteil eines größeren Bereichs gradliniger Bewegung von einem einzelnen Substrat aus als bisher möglich aufweist. Desweiteren kann der Biegebereich vergrößert werden, indem einfach zusätzliche biegsame Teile herausgeätzt werden. Da die Auskehlungen in derselben Tiefe herausgeätzt werden können, kann man sie alle in einem Arbeitsgang herstellen und erzielt somit einen weiteren Vorteil.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen näher beschrieben, wobei auf die begleitenden Zeichnungen verwiesen wird:
  • Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Anwendungsform, in der die Erfindung vorteilhaft anzuwenden ist;
  • Figur 2 ist eine Querschnitts-Ansicht entlang der Linie 2-2 von Figur 1;
  • die Figuren 3A-3C stellen aufeinanderfolgende Produktionsschritte für die Herstellung der in Figur 1 gezeigten Anwendungsform dar;
  • Figur 4 ist eine Querschnitts-Ansicht einer anderen Anwendungsform, in der die Erfindung vorteilhaft anzuwenden ist; und
  • Figur 5 ist eine Querschnitts-Ansicht einer anderen Anwendungsform, in der die Erfindung vorteilhaft anzuwenden ist.
  • Allgemein ausgedrückt und unter Verweis auf Figur 1 ist das hängende Element 12 dargestellt, integral verbunden mit dem Stützrahmen 14 durch die biegsamen Teile 16, 18, 20, 22, 24 und 26. Das hängende Element 12, der Rahmen 14, sowie jedes der biegsamen Teile werden aus einem einzigen Malbleiterwafer oder Substrat 28 (Figur 3A) hergestellt, wie im Folgenden unter besonderer Berücksichtigung der Figuren 3A bis 3C genauer beschrieben.
  • Wiederum unter Verweis auf Figur 1 und auch auf Figur 2 definieren das biegsame Teil 16 und das fast identische biegsame Teil 18 ein Paar biegsamer Teile, die verbunden mit den entsprechenden gegenüberliegenden außeren Enden 30 und 32 des hängenden Elements 12 dargestellt sind und die dazwischen die entsprechenden Winkel A und B formen. Auf ähnliche Weise definieren das biegsame Teil 20 und das nahezu identische biegsame Teil 22 ein weiteres Paar biegsame Teile, die mit den entsprechenden gegenüberliegenden inneren Enden 34 und 36 des Rahmens 14 verbunden sind und die dazwischen die entsprechenden Winkel C und D bilden. Das biegsame Teil 24 ist dargestellt, wie es die biegsamen Teile 16 und 20 verbindet und dabei die entsprechenden wechselnden Winkel E und F bildet. Auf ähnliche Weise ist das biegsame Teil 26 dargestellt, wie es die biegsamen Teile 18 und 22 verbindet und dabei die entsprechenden wechselnden Winkel G und H bildet.
  • Die im Hinblick auf das hängende Element 12 symmetrische Anordnung jedes biegsamen Teils eines entsprechenden biegsamen Teile-Paares sorgt für gradlinige Bewegung in Reaktion auf eine gegen das hängende Element 12 angewandte Kraft. Falls zum Beispiel eine Kraft wie eine Trägheitskraft das hängende Element 12 nach oben biegt, haben die Biegemomente an jeder Grenze des biegsamen Teils zur Folge, daß: die Winkel A und B sich um denselben Grad verringern; die Winkel E und G sich um denselben Grad vergrößern; die Winkel F und H sich um denselben Grad vergrößern; und daß die Winkel C und D sich um denselben Grad verringern. Demgemäß verschiebt sich die Grenze zwischen dem hängenden Element 12 und dem biegsamen Teil 16 direkt nach oben; die Grenze zwischen den biegsamen Teilen 16 und 24 verschiebt sich nach oben und auf das hängende Element 12 zu; und die Grenze zwischen den biegsamen Teilen 24 und 20 verschiebt sich nach oben und vom hängenden Element 12 weg. Gleichermaßen verschieben sich die Grenzen zwischen dem hängenden Element 12, dem biegsamen Teil 18, dem biegsamen Teil 26, und dem biegsamen Teil 22 auf dieselbe Weise. Diese symmetrische Bewegung der biegsamen Teile erlaubt die gradlinige Biegung des hängenden Elements 12. Außerdem erfolgt die Biegung des hängenden Elements 12 in direkter linearer Proportion zur angewandten Kraft aufgrund der Verwendung geeigneter Materialien für die biegsamen Teile, wie zum Beispiel Silizium, bei dem Beanspruchung der biegsamen Teile infolge von angewandter Spannung innerhalb ihrer linearen Reichweite liegt.
  • Im Hinblick auf die Figuren 3A bis 3C, bei denen sich gleiche Ziffern auf gleiche, in den Figuren 1 und 2 dargestellte Teile beziehen, wird nun die Herstellung des hängenden Elements 12, des Stützrahmens 14 und der biegsamen Teile 16, 18, 20, 22, 24 und 26 beschrieben. Die hier beschriebene Herstellungsweise verwendet die in der mikroelektronischen Industrie bekannten photolithografischen Techniken und Ätztechniken. Das Substrat 28 ist in Figur 3A als ein Silizium-Halbleiterwafer dargestellt, dessen Stärke vorzugsweise bei ungefähr 200 bis 500 Mikrometer liegt, wobei die Haupt-Oberflächen hauptsächlich in der {110} Ebene liegen. Die jeweils oberste und unterste Silizium-Oxidschicht 38 beziehungsweise 40 wachsen auf Substrat 28, unter Anwendung konventioneller, in der Halbleiterindustrie wohlbekannter Techniken. Eine Schicht Silizium-Nitrid 42 und eine Schicht Silizium-Nitrid 44 werden über die jeweiligen Silizium-Oxid-Schichten 38 beziehungsweise 40 gelegt, wobei die konventionellen Aufdampf-Techniken angewandt werden. Eine Schicht Silizium-Oxid 38 und eine Schicht Silizium-Nitrid 42 bilden eine konventionelle Passivierungs-Schicht 43. Auf ähnliche Weise formen eine Schicht Silizium-Oxid 40 und eine Schicht Silizium-Nitrid 44 die Passivierungs-Schicht 45.
  • Im Hinblick auf Figur 3B werden nun das Mittelteil 60 und der Rahmen 14 durch Herausätzen eines Paars von Öffnungen oder Hohlräumen 62 und 64 (Figur 1) durch das Substrat 28 hindurch geformt, unter Anwendung der bekannten Photolithografie-Technik sowie von Naß-Ätzen mit einer anisotropischen Hydroxid-Lösung oder Äthylen-Diamin-Pyrokatechol-Lösungen. Es ist darauf hinzuweisen, daß Trockenätz-Techniken unter Verwendung eines Gases auch angewandt werden können, aber die an sich langsameren Ätzraten sind eventuell nur bei dünneren Materialien nützlich.
  • Die Abdeckungsschichten 46 und 48 liegen über den jeweiligen Passivierungs-Schichten 43 und 45, und die Passivierungs-Öffnungen 50, 52, 54 und 56 werden unter Verwendung konventioneller photolithografischer Techniken skizziert. Die Passivierungs-Öffnungen 50, 52, 54 und 56 erstrecken sich durch die Passivierungs- Schichten 43 und 45 hindurch, um die jeweiligen Abschnitte der Oberflächen 70 und 78 des Mittelteils 60 freizulegen, wie in Figur 3 B gezeigt. Somit bilden die Passivierungs-Öffnungnen 50, 52, 54 und 56 konventionelle Maskenöffnungen für das spätere Herausätzen des Mittelteils 60.
  • Ein nasses anisotropisches Ätzmittel, wie vorstehend beschrieben, wird angewandt, um die freigelegten Teile der Oberflächen 70 und 78 des Mittelteils 60 herauszuätzen, damit die entsprechenden Auskehlungen 66 und 68 in der Oberfläche 70 geformt werden, die sich von den Passivierungs-Öffnungen 50 und 52 aus erstrecken; und die entsprechenden Auskehlungen 74 und 76 werden in der Oberfläche 78 geformt, die sich von den Passivierungs-Öffnungen 54 und 56 aus erstreckt, wie in Figur 3C gezeigt. Das Atzen der Ebene {110} ist zeitlich so abgestimmt, daß die biegsamen Teile 16, 18, 20 und 22 eine gewünschte Stärke haben und entsprechend auch die damit zusammenhängende Flexibilität oder die gewünschte Federkonstante.
  • Da das anisotropische Ätzmittel gegen die Ebenen {110} mit einer Rate wirkt, die ungefähr 100 mal größer ist als die, mit der das Ätzmittel gegen die seitlichen Ebenen {111} einwirkt, wird die endgültige Form der geätzten Bereiche durch die langsam geätzten {111}- Flächen und die verbleibenden, nicht geätzten {110} Flächen bestimmt, die die Begrenzungen des geätzten Volumens bilden. Für das dargestellte {110}-Halbleiterwafer definieren daher jede der Auskehlungen 66, 68, 74 und 76 eine im wesentlichen rechteckige Auskehlung, die sich nach innen von den Passivierungs-Öffnungen erstreckt.
  • Der Abstand zwischen den Auskehlungen 66 und 74, festgelegt durch die Versetzung zwischen den Passivierungs-Öffnungen 50 und 54, definiert im wesentlichen die Stärke des biegsamen Teils 24. Auf ähnliche Weise definiert der Abstand zwischen den Auskehlungen 68 und 76, im wesentlichen festgelegt durch die Versetzung zwischen den Passivierungs-Öffnungen 52 und 56, die Stärke des biegsamen Teils 26.
  • Figur 3C zeigt, welch eine Struktur sich nach Entfernung des Abdeckungsmaterials ergibt. Um die Eindeutigkeit der Darstellung zu verbessern, sind die Passivierungs-Schichten 43 und 45 in Figur 3c jetzt dargestellt.
  • Fachleute auf diesem Gebiet werden feststellen, daß verschiedene kristalline Strukturen Auskehlungen unterschiedlicher Größe verursachen. In einer anderen Anwendungsform der Erfindung wird ein Silizium- Halbleiterwafer mit einer {100} kristallinen Struktur verwendet, was die Bildung der hier im Folgenden unter besonderem Hinweis auf die Figuren 4 und 5 beschriebenen Auskehlungen zur Folge hat. Es ist auch anzumerken, daß die Bildung von vielfachen biegsamen Teilen, wie hier beschrieben, den Vorteil bietet, daß dazu nur ein einziger Ätzvorgang von einem einzigen Substrat erforderlich ist.
  • Unter Hinweis auf die Figuren 4 und 5, bei denen gleiche Ziffern sich auf gleiche, in den Figuren 1 und 2 gezeigte Teile beziehen, ist nun nasses Ätzen bei {100}-Silizium-Halbleiterwafern dargestellt. Bei einer {100} kristallinen Struktur durchschneiden die seitlichen {111}-Ebenen die normale {100}-Ebene in einem Winkel von 54,7º. Wie vorstehend beschrieben, wirkt ein anisotropisches Atzmittel gegen die (10) Ebenen mit einer Rate, die ungefähr 100 mal größer als die an den {111}-Ebenen. Dementsprechend wirkt das Ätzmittel gegen die {100}-Ebenen und bewirkt herausgeätzte Volumen, die von den {111}-Ebenen begrenzt sind.
  • Für die in Figur 4 gezeigte Anwendungsform ist der Ätz-Vorgang zeitlich so abgestimmt, daß die Ätzwirkung gegen die {100}-Ebenen die Stärke der biegsamen Teile 16', 18', 20' und 22' definiert. Die biegsamen Teile 24' und 26' haben jedoch eine Stärke, die im wesentlichen von der Anordnung der passivierungs-Öffnungen gegeneinander (nicht dargestellt) bestimmt wird. Das heißt, da das Ätzmittel gegen die {111}-Ebenen mit einer Rate wirkt, die nur ungefähr ein Hundertstel der {100}-Ebenen beträgt, bestimmt der Abstand dieser {111}-Ebenen, die sich von den gegenüberliegenden Passivierungs-Öffnungen erstrecken, im wesentlichen die Stärke der biegsamen Teile 24' und 26'. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß eine gewisse Ätzwirkung gegen die {111}-Ebenen auftritt, abhängig von der Ätz-Zeit. Demzufolge wird die Stärke der biegsamen Teile 24' und 26' vom Abstand der Passivierungs-Öffnungen gegeneinander nicht perfekt definiert.
  • Obwohl die Abdeckungs-Öffnungen in Figur 4 nicht gezeigt werden, ist es für die Fachleute auf diesem Gebiet offensichtlich, daß diese Öffnungen als Schnittpunkt der Auskehlungen 66' und 68' mit der Oberfläche 70' sowie der Auskehlungen 74' und 76' mit der Oberfläche 78' definiert werden können.
  • Unter Hinweis auf die in Figur 5 dargestellte Anwendungsform, bei der ein weiteres {100}-Silizium-Substrat dargestellt ist, wird klar, daß die {111}-Ebenen, die die Außenwände der Auskehlungen 66'', 68'', 74'' und 76'' definieren, sich innerhalb des Silizium- Substrats überschneiden oder zusammenlaufen. Das heißt, daß die {111}-Ebenen, die sich von der äußeren Begrenzung jeder Passivierungs-Öffnung (nicht dargestellt) erstrecken, sich innerhalb des Silizium-Substrats überschneiden. Da das anisotropische Ätzmittel mit einer Rate, die ungefähr 100 mal größer ist als die {111}-Ebenen, gegen die {100}-Ebene ätzt, bewirkt das anisotropische Ätzmittel ein Ätzen gegen die {100}-Ebene bis zum Schnittpunkt der {111}-Ebene, wie in Figur 5 dargestellt. Am Schnittpunkt sinkt die Ätz- Rate drastisch ab, was der Bedienungsperson mehr als genug Zeit läßt, das Halbleiterwafer aus dem Ätzmittel zu nehmen und die ätzenden Chemikalien von dem Wafer abzuwaschen.
  • Es ist anzumerken, daß eine Ausweitung der äußeren Begrenzungen der Passivierungs-Öffnungen (nicht dargestellt) in der Form, daß die sich davon erstreckenden {111}-Ebenen außerhalb des Substrats zusammenlaufen würden, eine ähnliche Struktur wie in Figur 4 dargestellt zur Folge hätte; jedoch nur unter der Voraussetzung, daß die Ätz-Zeit kontrolliert wird, um ein Ätzen der {100}-Ebene durch das Substrat hindurch zu verhindern. Demzufolge ist es ein Vorteil der in Figur 5 gezeigten Anwendungsform, daß die Ätz-Zeit nicht streng kontrolliert werden muß.
  • Wie bereits im Hinblick auf die in Figur 1 gezeigte Anwendungsform beschrieben, liegt ein weiterer Vorteil der in Figur 4 und 5 gezeigten Anwendungsformen darin, daß vielfache biegsame Teile auf einem einzelnen Substrat in einem einzigen Ätz-Vorgang erzeugt werden. Ein Silizium-Substrat ist günstig für die Verwendung in Anwendungsformen, bei denen mittels Techniken, die in der Mikroelektronik-Industrie wohlbekannt sind, elektronische Schaltungen auf demselben Silizium-Substrat hergestellt werden. Außerdem kann das Silizium dotiert werden, um elektrischen Strom zu transportieren, wodurch der Bedarf an externen elektronischen Schaltungen minimiert wird.

Claims (3)

1. Verfahren zur Formung eines hängenden Elements (12) aus einem Silizium-Substrat, welches folgende Schritte umfaßt:
Ätzen von zwei Hohlräumen (62, 64) in {110}- oder {100}-Halbleiterwafer (28) besagten Substrats, wobei ein Mittelteil (60) zwischen besagten Hohlräumen definiert wird, mit einer ersten ebenflächigen Seite (70) und einer gegenüberliegenden zweiten ebenflächigen Seite (78), wobei besagte Hohlräume ferner einen mit gegenüberliegenden Enden besagten Mittelteils verbundenen Stützrahmen (14) definieren,
Formung eines ersten Paars Passivierungs-Öffnungen (50, 52) in einer Passivierungs-Schicht (48) auf besagter erster ebenflächiger Seite (70), symmetrisch angeordnet auf besagter erster ebenflächiger Seite (70), sowie Formung eines zweiten Paars Passivierungs- Öffnungen (54, 56) in einer Passivierungs-Schicht (46) auf besagter zweiter ebenflächiger Seite (78), symmetrisch angeordnet auf besagter zweiter ebenflächiger Seite (78), und versetzt von besagtem ersten Paar Passivierungs-Öffnungen (50, 52);
Anwendung eines anisotropischen Ätzmittels an besagten Passivierungs-Öffnungen (50, 52, 54, 56) zum Formen - in einem einzigen Ätz-Schritt - eines ersten Paares von Auskehlungen (66, 68) durch besagte erste ebenfläche Seite (70) hindurch und eines zweiten Paares von Auskehlungen (74, 76) durch besagte zweite ebenfläche Seite (78) hindurch, wodurch besagtes hängendes Element (12) als Abschnitt besagten Mittelteils (60) zwischen besagtem ersten Paar von Auskehlungen (66, 68) definiert wird; und
zeitliche Abstimmung besagten Vorgangs des anisotropischen Ätzens, um verengte Abschnitte (24, 26) besagten Mittelteils zwischen den entsprechenden Auskehlungen (66, 74; 68, 76) besagter erster und zweiter Auskehlungs-Paare und zwischen den Unterseiten besagter Auskehlungen und der jeweiligen gegenüberliegenden ebenflächigen Seite zu formen, wobei besagte verengte Abschnitte (24, 26) ein Paar biegsame Vorrichtungen (16, 24, 20; 18, 26, 22) an gegenüberliegenden Enden besagten Mittelteils (60) definieren, um eine gradlinige Abbiegung des besagten hängenden Elements (12) in linearer Proportion zur angewandten Kraft zu ermöglichen.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin besagtes Silizium-Substrat ein {110}-Halbleiterwafer aus Silizium ist und besagte Auskehlungen (66, 68; 74, 76) im wesentlichen rechteckig im Querschnitt sind.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin besagtes Silizium-Substrat ein {100}-Halbleiterwafer aus Silizium ist und Querschnitt besagter Auskehlungen V-förmig (66'', 68'', 74'', 76'') oder stumpf V-förmig ist (66'' 68'' 74', 76').
DE3889440T 1987-12-21 1988-10-24 Geradlinig und linear biegbares Element, hergestellt aus einer einzigen Platte. Expired - Lifetime DE3889440T2 (de)

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