DE3887938T2 - Verfahren zur Gastrennung. - Google Patents

Verfahren zur Gastrennung.

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    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
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Description

    TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum selektiven Anreichern und Abtrennen einer bestimmten Komponente aus einer Gasmischung unter Verwendung einer Gastrennmembran. Insbesondere betrifft sie ein Verfahren zum Anreichern und Abt rennen einer bestimmten Komponente aus einer Gasmischung wirksam und kostengünstig durch Einsatz eines Druckwechsel-Absorptionsverfahrens bei einem Gastrennmembranmodul.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Auf verschiedenen Gebieten, beispielsweise in der Industrie, im Bergbau und bei medizinischen Behandlungen wurden in bezug auf verschieden Gase verschiedene Vorgehensweisen zum Trennen und Raffinieren eines Gases, oder zum Anreichern einer bestimmten Komponente aus einem Gas, in weitem Maße eingesetzt. Darunter wurde ein Verfahren zum Anreichern und Abt rennen von Sauerstoff aus Luft unter Verwendung einer Trennmembran bereits in einer medizinischen Vorrichtung zur Erzeugung von Sauerstoffin die Praxis umgesetzt, und es sind zahlreiche Vorrichtungen bekannt geworden, welche dieses Verfahren betreffen. Beispielsweise gibt es das japanische Patent Kokai Nr. 58-55310 (Vorrichtung zur Erzeugung Sauerstoff-angereicherter Luft), das japanische Patent Kokai Nr. 59-203705 (Vorrichtung zur Sauerstoffanreicherung), das japanische Patent Kokai Nr. 59-203705 (Vorrichtung zur Anreicherung von Sauerstoff), das japanische Patent Kokai Nr. 62-83022 (Gastrennmodul), das japanische Patent Kokai Nr. 62- 74433 (Verfahren zur Gastrennung), und dergleichen. Weiterhin gibt es zahlreiche Erfindungen, die bei diesen Vorrichtungen verwendete Trennmembranen betreffen. Beispielsweise gibt es das japanische Patent Kokai Nr. 62-30524 (Membran für selektive Durchlässigkeit), das japanische Patent Kokai Nr. 62-74405 (Trennmembran), und dergleichen. Im allgemeinen wurden als Material einer Trennmembran sowohl organische als auch anorganische Verbindungen vorgeschlagen. Insbesondere wurden in jüngster Zeit organische Polymer-Verbindungen aktiv entwickelt, und zahlreiche Vorschläge gemacht. Eine derartige Trennmembran besteht gewöhnlich aus einer dünnen Schicht (5 bis 50 u) auf einem porösen Träger (50 bis 500 u) entsprechend verschiedener Methoden. In der Praxis werden diese Membranen zu einer ausreichenden Größe zusammengesetzt. Gewöhnlich wird die sich ergebende Anordnung als ein "Modul" bezeichnet. Als Modultypen werden Platten/Rahmentypen, Spiraltypen und Hohlfasertypen hauptsächlich eingesetzt, und jeder Typ weist zugehörige Eigenschaften auf. Sie werden daher ordnungsgemäß entsprechend einem bestimmten Zweck eingesetzt.
  • Wenn unter Verwendung des voranstehend geschilderten Moduls verschiedene Gase angereichert und getrennt werden, so ist es wesentlich, damit ein derartiger Trennvorgang gegenüber anderen Anreicherungs-und Trennvorgängen vorteilhaft ist, die Eigenschaften der voranstehend erwähnten, verschiedenen Trennmembranen zu verbessern, um den Trennwirkungsgrad durch Verwendung eines geeigneten Typs des Moduls zu verbessern, welches für eine bestimmten Einsatzzweck geeignet ist, und die Packungsdichte der Trennmembranen pro Volumeneinheit des Moduls zu erhöhen, und darüberhinaus ist es wesentlich, den Kostenwirkungsgrad durch Verlängerung der Lebensdauer der Membran zu verbessern. Wenn das Modul eingesetzt wird, ist es andererseits wesentlich, die Betriebskosten für die Trennung zu verringern. Aus diesem Grund ist es wesentlich, geeignete Betriebsbedingungen für das Modul auszuwählen.
  • Der Trennvorgang unter Verwendung einer Membran wird dadurch ausgeführt, daß man ein Rohmaterialgas entlang einer Oberfläche der Membran fließen läßt, während der Druck an der anderen Seite der Oberfläche der Membran niedriger gehalten wird als auf der Rohmaterialgasseite. Hierdurch wird ein Bestandteil in dem Rohmaterialgas in der Membran gelöst und diffundiert in diese ein, und wird zur Seite mit niedrigerem Druck bewegt. Hierbei hängt die Durchlässigkeit einer Membran von der bestimmten Komponente des Gases ab, und daher ist die Zusammensetzung eines hindurchgehenden Gases anders als die des Rohmaterialgases. Auf diese Weise wird die Zusammensetzung des hindurchgehenden Gases bezüglich einer bestimmten Komponente angereichert, wogegen andererseits das Gas konzentriert wird, welches nicht hindurchgelassen wird (das nicht hindurchgegangene Gas).
  • Die Betriebskosten bei diesem Vorgang umfassen Energiekosten für die Zufuhr des Rohmaterialgases und die Rückgewinnung des durchgelassenen Gases, die Lebensdauer des Moduls und, falls erforderlich, Kosten für das Erhitzen oder Kühlen des Rohmaterialgases und des hindurchgehenden Gases, jedoch hauptsächlich Energiekosten. Um derartige Betriebskosten zu verringern, wurden im voranstehend genannten Stand der Technik die nachstehend erwähnten, verschiedenen Versuche vorgenommen.
  • 1. Ein Teil des Rohmaterialgases wird in das hindurchgehende Gas eingeführt (japanisches Patent Kokai Nr. 62-74433).
  • 2. Das Rohmaterialgas wird unter Druck gesetzt, und zum gleichen Zeitpunkt wird das hindurchgehende Gas abgesogen (japanisches Patent Kokai Nr. 58-55310).
  • 3. Mehrere Module sind in Reihe geschaltet, um Mehrstufenmodule auszubilden (japanisches Patent Kokai Nr. 58-55309 und FR-A-2411024).
  • 4. Bei der voranstehenden Nr. 3 sind Module so vorgesehen, daß die Fläche jedes Moduls in Stromabwärtsrichtung allmählich kleiner wird (japanisches Patent Kokai Nr. 62-83022).
  • 5. Durch Bereitstellung eines Regelventils wird der Druck konstant gehalten (japanisches Patent Kokai Nr. 59- 203705).
  • Weiterhin wurden einige Vorschläge gemacht, um die Eigenschaften der voranstehend erwähnten, verschiedenen Trennmembranen zu verbessern. Wenn die Eigenschaften verbessert werden, werden jedoch die Kosten der Trennmembran selbst höher. Ein wesentlicher Faktor, der sich auf die Kosten eines Produkts ebenso wie auf die voranstehend erwähnten Energiekosten auswirkt, besteht daher darin, wie die Ausbeute eines Produkts pro Flächeneinheit der Membran erhöht werden kann.
  • Bei konventionellen Gastrennverfahren unter Verwendung von Membranen einschließlich der voranstehend beschriebene Verfahren sind diese Verfahren darauf beschränkt, ein Rohmaterialgas gleichmäßig bei konstantem Druck von einer Rohmaterialzufuhrseite zuzuführen, oder unter Vakuum von einer Durchlaßseite abzuziehen, oder beide Vorgänge gleichzeitig auszuführen. Wenn man bei einem derartigen Verfahren das Gas zum Fließen entlang der Oberfläche der Trennmembran veranlaßt, wird der Anteil der durchlässigeren Komponente in dem Rohmaterialgas verringert, da die Oberfläche näher am Gasauslaß liegt, und ihr Partialdruck wird verringert, was zu einem unzureichenden Durchlaß des Gases führt. Daher lassen sich die gewünschten Eigenschaften der Trennmembran nicht über die gesamte Oberfläche der Membran ausreichend nutzen, was zu einer geringen Produktausbeute pro Flächeneinheit der Trennmembran führt.
  • ZIELE DER ERFINDUNG
  • Unter diesen Umständen haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung umfangreiche Untersuchungen vorgenommen, um das Problem zu lösen, daß der Partialdruck einer durchlässigeren Komponente in einem Rohmaterialgas an der Auslaßseite geringer wird, und hierdurch der Gastrennwirkungsgrad, also die Trenneigenschaften einer Gastrennmembran, nicht ausreichend genutzt wird. Als Ergebnis hat sich herausgestellt, daß das voranstehend genannte Problem wirksam gelöst werden kann, wenn es möglich ist, eine Druckdifferenz zwischen einer Nicht-Durchlaßseite und einer Durchlaßseite (einer Rohmaterial-Zufuhrseite und einer Evakuierungsseite) größer zu machen, und den Partialdruck der voranstehend erwähnten Komponente über der gesamten Oberfläche einer Membran gleichförmig zu machen.
  • Weiterhin hat sich herausgestellt, daß die Druckdifferenz zwischen einer Zufuhrseite und einer Evakuierungsseite bei niedrigen Energiekosten dadurch auf einen Maximalwert gebracht werden kann, daß alternierend innerhalb eines kurzen Zeitraums ein Vorgang der Zufuhr eines unter Druck stehenden Rohmaterialgases in ein Gastrennmembranmodul und ein Vorgang des Absaugens unter Vakuum durchgeführt werden, und es hat sich ebenfalls herausgestellt, daß diese wechselweise Wiederholung der Vorgänge dazu führt, daß ein Partialdruck der Komponente über die gesamte Oberfläche der Membran gleichmäßiger wird.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung eines verbesserten Verfahrens zum Anreichern und Abt rennen einer bestimmten Komponente auf wirksame und kostengünstige Weise aus einer Gasmischung durch Einsatz eines Druckwechselabsorptions-Verfahrens bei einem Gastrennmembranmodul.
  • Dieses Ziel, ebenso wie andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung, werden Fachleuten auf diesem Gebiet aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich werden.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Druckmuster zur Erläuterung der Funktion und des Mechanismus des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, welches ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Vorrichtung zeigt, wobei der Druckaufbau und die Druckverringerung unter Verwendung einer Pumpe wiederholt ausgeführt werden.
  • Fig. 3a und 3b sind Gasflußmuster, welche eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung erläutern, bei welcher die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung eingesetzt wird.
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines weiteren bevorzugten Beispiels für eine Vorrichtung, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wobei der Druckaufbau und die Vakuumevakuierung unter Verwendung unterschiedlicher Pumpen wiederholt ausgeführt werden.
  • Fig. 5a und 5b sind Gasflußmuster zur Erläuterung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, bei welcher die in Fig. 4 gezeigte Vorrichtung verwendet wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein neues Verfahren zum Anreichern und Abtrennen einer spezifischen Komponente aus einer Gasmischung durch Zufuhr der Gasmischung zu einem Gastrennmembranmodul zur Verfügung gestellt, wobei das Modul eine Gastrennmembran aufweist, die eine erste und zweite Seite aufweist, und der Druck auf der ersten Seite der Membran höher gehalten wird als der Druck auf der zweiten Seite, um hierdurch die spezifische Komponente der Gasmischung von der ersten zur zweiten Seite der Membran zu bewegen, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die nachstehenden Schritte alternierend und wiederholt ausgeführt werden:
  • (a) ein Schritt zur Zufuhr der Gasmischung unter Druck zur ersten Seite; und
  • (b) ein Schritt, der nach der Beendigung der Zufuhr der Gasmischung zur ersten Seite durchgeführt wird, des Saugens unter Vakuum an der zweiten Seite, nämlich von Gas, welches durch die Membran hindurchgeht;
  • wobei jeder Schritt wiederholt mit einer Zykluszeit von 2 Sekunden bis 5 Minuten durchgeführt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Partialdruck einer durchlässigen Komponente in einem Rohmaterialgas über die gesamte Oberfläche der Membran dadurch gleichmäßiger, daß ein Rohmaterialgas einem Modul intermittierend zugeführt wird, verglichen mit einer Zufuhr des Rohmaterialgases auf kontinuierliche Weise, oder dem Ausführen eines Absaugens unter Vakuum kontinuierlich unter einer konstanten Druckdifferenz. Daher kann einer Verringerung der Menge eines hindurchgelassenen Gases und ein Absinken des Trennwirkungsgrads an einem Teil in der Nähe einer Gasauslaßseite verhindert werden, und es kann die gesamte Fläche einer Membran wirksam genutzt werden. Wenn die Zufuhr eines Rohmaterialgases und das Absaugen unter Vakuum von einer Durchlaßseite wiederholt und alternierend mit einer Zykluszeit von 2 Sekunden bis 5 Minuten ausgeführt werden, wird darüberhinaus ein Restdruck sowohl an der Zufuhrseite als auch an der Evakuierungsseite erzeugt. Diese Restdrucke führen zu einer größeren Druckdifferenz zwischen einer Zufuhrseite und einer Evakuierungsseite, verglichen mit der Druckdifferenz, die durch Ausführung einer Druckbeaufschlagung und/oder Evakuierung kontinuierlich unter der konstanten Druckdifferenz erzielt wird. Daher läßt sich überlegen, daß diese starke Druckdifferenz Vorteile der vorliegenden Erfindung zur Verfügung stellt. Zwar sind die Funktion und der Mechanismus der vorliegenden Erfindung nunmehr ausreichend klar, jedoch können sie beispielsweise unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert werden. In Fig. 1 repräsentiert "t" eine Betriebszeit. Mit dem Ablauf von "t" wird an der Zufuhrseite ein Rohmaterialgas auf einen Druck von P&sub1; gebracht, und dann wird durch Evakuierung an einer Durchlaßseite der Druck auf P&sub3; verringert. Andererseits wird die Durchlaßseite auf P&sub4; evakuiert, und dann durch die nächste Druckbeaufschlagung an der Zufuhrseite auf einen Druck von P&sub2; gebracht. Bei der vorliegenden Erfindung wird die Druckdifferenz ΔPa (= ΔP&sub1; + ΔP&sub2;) oder ΔPb (= ΔP&sub3; + ΔP&sub4;) zwischen der Zufuhrseite und der Durchlaßseite dadurch erzeugt, daß alternierend die Zufuhr des Rohmaterialgases unter Druck und eine Evakuierung des hindurchgehenden Gases unter Vakuum durchgeführt werden. Hierdurch wird der Restdruck entsprechend ΔP&sub2; oder ΔP&sub3; zu ΔP&sub1; oder ΔP&sub4; hinzuaddiert, verglichen mit einem konventionellen Verfahren, bei welchem das Rohmaterialgas mit einem konstanten Druck (P&sub1;) zugeführt wird, oder unter Vakuum eine konstante Evakuierung (P&sub4;) durchgeführt wird. Selbst wenn die Druckdifferenz (ΔPa oder ΔPb) ebenso groß ist wie die, die bei einem konventionellen Verfahren mit konstanter Druckbeaufschlagung oder konstanter Evakuierung erzeugt wird, variiert darüberhinaus bei der vorliegenden Erfindung der Druck auf jeder Seite periodisch zwischen P&sub1; und P&sub3; oder P&sub2; oder P&sub4;, infolge einer alternierenden Wiederholung der Druckbeaufschlagung und Evakuierung. Darüberhinaus variieren die Druckverhältnisse P&sub1;/P&sub2; und P&sub3;/P&sub4; zwischen ΔPa und ΔPb. Angesichts der voranstehenden Ausführungsformen läßt sich schließen, daß eine Antriebskraft auf die Durchlässigkeit der Trennmembran ausgeübt wird, um so die gewünschten Vorteile der vorliegenden Erfindung zu erzielen.
  • Es ist daher überraschend, daß gemäß der nachstehend beschriebenen Beispiele das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung extrem höhere Vorteile aufweist, verglichen mit einem konventionellen Verfahren, bei welchem eine konstante Druckbeaufschlagung und/oder ein konstantes Absaugen unter Vakuum durchgeführt werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung werden vorzugsweise die voranstehend genannten Druckbeaufschlagungs- und Saugschritte wiederholt in einer kurzen Zyklus zeit von 2 Sekunden bis zu 5 Minuten durchgeführt, besonders bevorzugt von 5 bis 20 Sekunden. Wenn die Zykluszeit zu lang oder zu kurz ist, lassen sich die Vorteile der vorliegenden Erfindung nicht in ausreichendem Maße erhalten. Eine Pumpe kann gemeinsam mittels Umschaltung sowohl für die Druckbeaufschlagung als auch für die Druckverringerung eingesetzt werden, oder es können unterschiedliche Pumpen für die Druckbeaufschlagung beziehungsweise das Saugen eingesetzt werden. Im Falle einer Vorrichtung im Fabrikmaßstab würde eine ausreichende Druckbeaufschlagung oder ein ausreichendes Absaugen unter Verwendung unterschiedlicher Pumpen ausgeführt werden, statt eine Pumpe zu verwenden, da eine Pumpe, die zum gemeinsamen Gebrauch für die Druckbeaufschlagung und das Absaugen geeignet ist, kaum im Fabrikmaßstab verfügbar sein wird. Durch Verwendung unterschiedlicher Pumpen wird darüberhinaus ein zusätzlicher Vorteil in der Hinsicht erzielt, daß mehrere Module gleichzeitig betrieben werden können, und sich daher ein Produkt kontinuierlich erhalten läßt.
  • Das Gastrennverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann bei jeder Art eines Moduls eingesetzt werden, einschließlich des Platten-Rahmentyps, des Spiraltyps, des Hohlfasertyps und dergleichen. Darüberhinaus ist die Gasmischung, bei welcher das erfindungsgemäße Verfahren einsetzbar ist, nicht auf eine bestimmte Gasmischung beschränkt, und das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung eignet sich zum Anreichern und Abt rennen einer bestimmten Komponente aus einer Gasmischung unabhängig von der besonderen Art des Gases.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beispielhaft anhand der Abtrennung von Sauerstoff aus Luft erläutert, unter Verwendung eines Hohlfasertypmoduls, welches heutzutage am populärsten ist.
  • Fig. 2 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines bevorzugten Beispiels für eine Vorrichtung, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und in welcher eine Druckbeaufschlagung und eine Druckverringerung wiederholt unter Verwendung einer Pumpe 2 über Ventile 1 und 3 durchgeführt werden. In Fig. 2 wird die Durchlaßseite eines Sauerstoffdurchlaßmembranmoduls 4 durch Absaugen unter Vakuum evakuiert. Selbstverständlich kann dieses Verfahren unter Verwendung einer Pumpe 2 ausgeführt werden, selbst wenn mehrere Gastrennmembranmodule eingesetzt werden. Wenn das Rohmaterialgas Luft ist, und Sauerstoff abgetrennt werden soll, so wird das gewünschte Produkt an der Durchlaßseite erhalten, und die Durchlaßseite wird durch Absaugen unter Vakuum evakuiert. Wenn im Gegensatz hierzu Stickstoff angereichert und abgezogen werden soll, so wird die Nicht- Durchlaß-Seite abgesaugt, und das gewünschte Produkt in einem Behälter gespeichert. Diese Vorgänge können auf geeignete Weise ausgewählt werden, entsprechend der Art des zu behandelnden Gases und der Eigenschaften der zu verwendenden Trennmembran, und beide Vorgänge sind vom Umfang der vorliegenden Erfindung umschlossen, insoweit das Absaugen unter Vakuum an der Durchlaßseite der Membran durchgeführt wird.
  • Selbst wenn mehrere Trennmembranmodule verwendet werden, können selbstverständlich diese Vorgänge mit einer Pumpe ausgeführt werden, welche sowohl Ansaugen als auch Ausstoßen kann. Dies ist offensichtlich im Vergleich zu einem konventionellen Verfahren äußerst vorteilhaft, bei welchem die konstante Druckbeaufschlagung und die konstante Evakuierung durch zwei Pumpen durchgeführt werden.
  • Die Fig. 3a und 3b sind Gasflußmuster zur Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung, bei welchem die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung verwendet wird. Im Schritt-1 wird Stickstoff von der Nicht-Durchlaßseite durch Zufuhr der Rohmaterialluft unter Druck zur Gastrennmembran 4 abgetrennt, und im Schritt- 2 wird nach Beendigung der Zufuhr der Rohmaterialluft eine Evakuierung durch Absaugen unter Vakuum an der Durchlaßseite des Gastrennmembranmoduls 4 durchgeführt. Wie voranstehend beschrieben entspricht dieses Verfahren einer Abtrennung von Stickstoff von Luft als Rohmaterialgas. Wenn im Gegensatz hierzu Sauerstoff als Produkt gewünscht wird, so muß das Sauggas an der Durchlaßseite gesammelt werden. Die optimalen Werte der Zykluszeit von Schritt-1 und Schritt-2 und des Druckes für die Druckbeaufschlagung und die Druckverringerung sollten experimentell ermittelt werden, entsprechend der jeweiligen Gassorte, den Eigenschaften einer Trennmembran, der Art eines Moduls, des Aufbaus einer Vorrichtung und dergleichen.
  • Entsprechend ist Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines weiteren bevorzugten Beispiels einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei eine Rohmaterialgaszufuhrpumpe 5 zur Druckbeaufschlagung und eine Vakuumpumpe 9 zur Druckverringerung über ein Ventil 6 beziehungsweise 8 an ein Gastrennmembranmodul 7 angeschlossen werden.
  • Die Fig. 5a und 5b sind Gasflußmuster zur Erläuterung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung, bei welcher die in Fig. 4 gezeigte Vorrichtung verwendet wird. Wie voranstehend unter bezug auf Fig. 3 erläutert, sollten die optimalen Werte für die Zyklus zeit und dergleichen experimentell ermittelt werden, jedoch ist eine kurze Zykluszeit von 2 Sekunden bis zu 5 Minuten in jedem Fall wirksam.
  • Bei einem konventionellen Gasanreicherungs- und Trennverfahren werden eine konstante Druckbeaufschlagung und/oder eine konstante Druckverringerung stetig durchgeführt, um ein Produkt anzureichern und von einem Rohmaterialgas mit einem Trennmembranmodul abzutrennen. Im Gegensatz hierzu werden bei der vorliegenden Erfindung die Druckbeaufschlagung und die Druckverringerung alternierend und wiederholt ausgeführt. Hierdurch lassen sich die Eigenschaften einer Gastrennmembran in ausreichendem Maße nutzen, so daß ein Produkt mit einer hohen Konzentration erhalten werden kann, welche sonst bisher nie erhalten wurde. In bezug auf ein Produkt, welches dieselbe Konzentration aufweist wie die, die mit einem konventionellen Verfahren erhalten wird, ist bei der vorliegenden Erfindung die Ausbeute pro Zeiteinheit für ein Produkt etwa doppelt so groß wie bei einem konventionellen Verfahren.
  • Die nachstehenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung im einzelnen weiter, sollen jedoch deren Umfang nicht begrenzen.
  • Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1 Erzeugung von Stickstoff-angereichertem Gas
  • Entsprechend dem in den Fig. 3a und 3b gezeigten Verfahren wurden unter Verwendung eines Hohlfasertyp- Gastrennmembranmoduls aus Zelluloseacetatharz mit einer Membranoberfläche von 8 m² und einer Membranpumpe (Leistung: 50 Liter/Minute/180 W) und unter Verwendung von Luft als Rohmaterialgas eine Druckbeaufschalgung und Druckverringerung alternierend mit einer Zykluszeit von 10 Sekunden im Schritt- 1 beziehungsweise Schritt-2 durchgeführt, und dann wurde Sauerstoff von der Durchlaßseite abgezogen, um ein Stickstoff-angereichertes Produktgas von der Nicht-Durchlaß- Seite zu erhalten.
  • Die Ergebnisse, sowie die des Vergleichsbeispiels 1, bei welchem Luft mit konstantem Druck unter Verwendung derselben Pumpe zugeführt wurde, sind in Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1 Zufuhrdruck des Rohmaterialgases Ausmaß der Druckverringerung Sauerstoffkonzentration des Produkts Menge des Stickstoff angereicherten Gases Produktdruck Beispiel Vergleichsbeispiel Atmosphärendruck
  • Wie aus Tabelle 1 hervorgeht, ist im Falle einer Sauerstoffkonzentration des Produkts von 5% die Menge des sich ergebenden Stickstoffproduktgases des Beispiels 1 1,7 mal so hoch wie die im Vergleichsbeispiel 1 erhaltene Menge, wobei unter Verwendung derselben Pumpe und desselben Moduls wie beim Beispiel 1 Luft mit konstantem Druck zugeführt wird.
  • Beispiel 2 und Vergleichsbeispiel 2 Erzeugung von Stickstoff-angereichertem Gas
  • Auf dieselbe Weise wie im Zusammenhang mit Beispiel 1 beschrieben wurde ein Stickstoff-angereichertes Produkt erhalten, mit der Ausnahme, daß dieselben zwei Gastrennmembranmodule und dieselben zwei Pumpen zum Druckaufbau und zur Druckverringerung verwendet wurden (siehe Fig. 5a und 5b). Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 angegeben. In Tabelle 2 sind auch die Ergebnisse des Vergleichsbeispiels 2 angegeben, bei welchem Luft mit konstantem Druck zugeführt wird, und unter konstantem Druck unter Vakuum evakuiert wird, unter Verwendung von zwei Pumpen. In bezug auf ein Produkt, welches dieselbe Konzentration aufweist wie jenes, das entsprechend einem konventionellen Verfahren erhalten wird, ist die Ausbeute pro Zeiteinheit für das Produkt gemäß der vorliegenden Erfindung 1,5 mal so hoch wie bei dem konventionellen Verfahren. Tabelle 2 Zufuhrdruck des Rohmaterialgases Ausmaß der Druckverringerung Sauerstoffkonzentration des Produkts Menge des Stickstoff angereicherten Gases Produktdruck Beispiel Vergleichsbeispiel
  • Beispiel 3 und Vergleichsbeispiel 3
  • Auf dieselbe Weise wie bezüglich des Beispiels 2 beschrieben wurde ein Sauerstoff-angereichertes Gas als ein Produktgas erhalten, mit der Ausnahme, daß das hindurchgegangene Gas abgesaugt und gesammelt wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 dargestellt. Das Vergleichsbeispiel 3 wurde entsprechend einem konventionellen Verfahren ausgeführt, bei welchem gleichzeitig eine konstante Druckbeaufschlagung und eine konstante Evakuierung durchgeführt wurden.
  • Offensichtlich sind sowohl die Sauerstoffkonzentration als auch die Ausbeute gemäß der vorliegenden Erfindung höher als bei dem konventionellen Verfahren. Tabelle 3 Zufuhrdruck des Rohmaterialgases Ausmaß der Druckverringerung Sauerstoffkonzentration des Produkts Menge des sauerstoffangereicherten Gases Produktdruck Beispiel Vergleichsbeispiel Atmosphärendruck

Claims (4)

1. Verfahren zum Abtrennen einer bestimmen Komponente aus einer Gasmischung durch Zufuhr der Gasmischung zu einem Gastrennmembranmodul, welches eine Gastrennmembran aufweist, die eine erste und eine zweite Seite aufweist, wobei der Druck auf der ersten Seite der Membran höher gehalten wird als auf der zweiten Seite, um hierdurch die bestimmte Komponente der Gasmischung von der ersten zur zweiten Seite der Membran zu bewegen; dadurch gekennzeichnet, daß die folgenden Schritte alternierend und wiederholt durchgeführt werden:
(a) ein Schritt der Zufuhr der Gasmischung unter Druck zur ersten Seite; und
(b) ein Schritt, der nach Beendigung der Zufuhr der Gasmischung zur ersten Seite durchgeführt wird, des Absaugens von Gas, welches durch die Membran hindurchgegangen ist, unter Vakuum an der zweiten Seite;
wobei jeder Schritt wiederholt mit einer Zykluszeit von 2 Sekunden bis 5 Minuten durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem eine Pumpe gemeinsam zur Druckbeaufschlagung und zur Druckverringerung verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem unterschiedliche Pumpen für die Druckbeaufschlagung beziehungsweise den Druckabbau verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Gasmischung Luft ist.
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