DE3887632T2 - Plattenlaufwerk mit automatischer Abriebkompensation für einen schwenkbaren Arm. - Google Patents

Plattenlaufwerk mit automatischer Abriebkompensation für einen schwenkbaren Arm.

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DE3887632T2 DE88310202T DE3887632T DE3887632T2 DE 3887632 T2 DE3887632 T2 DE 3887632T2 DE 88310202 T DE88310202 T DE 88310202T DE 3887632 T DE3887632 T DE 3887632T DE 3887632 T2 DE3887632 T2 DE 3887632T2
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Description

  • Die Erfindung ist insgesamt auf das Gebiet von Plattenlaufwerken mit Drehantrieben und insbesondere auf einen verbesserten Schwenkmechanismus für den Antrieb gerichtet.
  • Plattenlaufwerksmaschinen zeichnen Informationen auf und reproduzieren Informationen, die auf konzentrischen kreisförmigen oder spiralförmigen Spuren auf magnetischen oder optischen Platten gespeichert sind. Die Spuren werden durch Magnetköpfe geschrieben und gelesen, die genau über einer der Spuren an der Oberfläche der Platte positioniert sein müssen.
  • Die übliche Form eines Drehantriebs weist einen Kopfarm, eine Biegung, einen Lese-/Schreib-Meßwandler und einen Antriebsarm auf, der sich von einem Schwenkpunkt aus erstreckt. Von dem Schwenkpunkt aus erstreckt sich ein Antriebsarm, der im wesentlichen eine V-förmige Armanordnung bildet und seinerseits mit einem Antriebsmotor gekoppelt ist. Bei den bekannten Drehantriebsmechanismen ist ein stabiler Schwenkmechanismus erforderlich, um den Antriebsarm und den Kopfhaltearm zu halten.
  • Die Schwenkmechanismen bei bekannten Drehantrieben bestehen im allgemeinen aus einer Welle, auf der der Verbindungspunkt von zwei Armen gelagert ist, d.h., ein mit dem Antriebsmotor gekoppelter Antriebsarm und ein Kopfarm.
  • Diese Welle kann zur Aufrechterhaltung der Ausrichtung des Antriebsarms zwei Hochpräzisionskugellager, Federhalteeinrichtungen, vorbelastete Federn und Einrichtungen zur Befestigung an dem Gußgestell und dem Arm oder den Armen aufweisen. Der Schwenkpunkt des Antriebsarms ist typischerweise für eine Drehung um einen festen Schwenkpunkt angebracht. Es ist jedoch teuer und zeitaufwendig, die Anordnung dieses Schwenkmechanismus mit einer genauen Ausrichtung und einem festen Sitz zwischen Arm und Ritzel zu erreichen.
  • Die DE-A-1 084 953 offenbart eine Kopfpositioniervorrichtung mit Drehantrieb, die innerhalb des Gehäuses eines Plattenlaufwerks angeordnet ist und eine längliche Armanordnung zur Positionierung eines Meßwandlers relativ zu einem plattenförmigen Aufzeichnungsmedium innerhalb des Gehäuses aufweist. Ein Haltearm für den Meßwandler erstreckt sich zu einer Seite der Armanordnung über der Platte und ist zur Positionierung des Meßwandlers relativ zu der Platte parallel zu der Oberfläche der Scheibe bewegbar. Ein Ende der Armanordnung ist an einem Schwenkpunkt gelagert und ein in dem Gehäuse angebrachter Schrittmotor ist mit einem Antriebsende der Armanordnung gekoppelt, das sich im Abstand zu dem Lagerende befindet. Die Übertragungseinrichtung zwischen der Armanordnung und dem Motor weist ein Ritzel an der Motorwelle und einen Verzahnungssektor an der Stirnfläche der Armanordnung auf, wobei die Verzahnung und das Ritzel so durch eine Federeinrichtung in Eingriff vorgespannt sind, daß die Armanordnung bei Drehung des Schrittmotors den Meßwandler wahlweise über Spuren auf der Platte positioniert. Mit einer solchen Anordnung ist es schwer, eine ausreichende Federkraft für einen längeren Zeitabschnitt aufrechtzuerhalten. Bei Stoß- und Vibrationsbedingungen längs der Achse des Antriebsarms wird der Arm darüber hinaus plötzlich nicht mehr von der Stirnfläche des Ritzels belastet. Außerdem ändert sich mit der Zeit die Vorbelastung, die durch die Aufhängung gegen die Arme erzeugt wird; der Schwenkpunkt kann sich in der Tat effektiv bewegen, wenn die Teile abgenutzt werden.
  • D2, US-A-3 449 734 beschreibt eine Positioniereinrichtung für eine Feinmeßvorrichtung, die die Köpfe nach einer Grobpositionierung solange einstellt, bis sie genau an der Spur zentriert sind. Die Meßwandlerarmanordnung an ihrem anderen Ende ist jedoch an einem Verbindungsglied befestigt, das seinerseits mit Positionierelementen verbunden ist, die den Arm in 16 verschiedenen Positionen positionieren können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antriebsarm zu schaffen, der im hohen Maße gegen Stöße resistent ist, die ansonsten die Zahnstange und das Ritzel des Antriebs entkoppeln könnten und eine hohe mechanische Resonanzfrequenz erzeugen könnten.
  • Die Erfindung stellt eine Kopfpositioniervorrichtung mit Drehantrieb bereit, die innerhalb des Gehäuses eines Plattenlaufwerks angeordnet ist, das eine Einrichtung zur Positionierung eines Meßwandlers relativ zu einem plattenförmigen Aufzeichnungsmedium innerhalb des Gehäuses umf aßt, mit einer länglichen Armanordnung, die sich entlang der Seite der Platte erstreckt und zur Positionierung des Meßwandlers in dem Gehäuse bewegbar ist, mit einem Haltearm für den Meßwandler, der sich zu einer Seite der länglichen Armanordnung über der Platte erstreckt, wobei die Armanordnung in dem Gehäuse in einer zu dem plattenförmigen Medium parallelen Ebene bewegbar ist, um den Meßwandler relativ zu dem Medium zu bewegen, und die gleiche Armanordnung durch eine Lagereinrichtung an einem Schwenkpunkt für den Arm gelagert ist, mit einer in dem Gehäuse angebrachten Schrittmotoreinrichtung, die einen Schrittmotor aufweist, der mit einem angetriebenen Ende der Armanordnung gekoppelt ist, das von dem Lagerende der Armanordnung abgewandt ist, und mit einer Übertragungseinrichtung zwischen der Armanordnung und dem Motor, die ein Ritzel an der Motorwelle und einen Verzahnungssektor an einer Stirnseite der Armanordnung aufweist, wobei die Verzahnung und das Ritzel durch eine Federeinrichtung so in Eingriff vorgespannt sind, daß die Armanordnung bei Drehung des Schrittmotors den Meßwandler wahlweise über Spuren auf der Platte positioniert; und dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung eine Vorspanneinrichtung umfaßt, die ein Vorspannelement aufweist, das insgesamt zu dem Schwenkpunkt des läng-Iichen Arms und der Welle des Motors ausgerichtet ist, um zu vermeiden, daß auf den länglichen Arm ausgeübte Stöße die Verzahnung und das Ritzel außer Eingriff bringen, die den länglichen Arm und den Motor koppeln.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Anordnung kann das gelagerte Ende der Armanordnung eine V-förmige Nut aufweisen, wobei die Lagereinrichtung ein flexibles, U-förmiges Lagerelement umfaßt, das einen Stift trägt, der in die Nut paßt, wobei der Stift und die Nut einen Schwenkpunkt für die Armanordnung bilden.
  • Bei der letzgenannten Anordnung kann das Vorspannelement zwischen dem Stift und einer Stirnwand des Gehäuses gleitend verschiebbar sein.
  • Die Vorspannanordnung kann eine gekrümmte Fläche, die direkt hinter dem Schwenkzapfen angeordnet ist, und eine Stange aufweisen, die sich in einem Winkel von ungefähr 90º zu dem Antriebsarm erstreckt, wobei die Stange ein keilförmiges Ende besitzt, das zwischen den Stift und die gekrümmte Oberfläche eingesetzt ist. Dieser Keil dient dazu, den Stift konstant gegen die Einkerbung zu drücken, so daß in Längsrichtung des Antriebsarms übertragene Stöße, die sonst die Welle des Antriebsmotors und den Kopf des Eetätigungsarms außer Eingriff bringen würden, stattdessen absorbiert werden. Die Stange und der Keil werden nicht beeinflußt, da sie sich entlang einer Achse in einem Winkel zu der Antriebsachse erstrecken, entlang der Stöße übertragen werden. Vorzugsweise ist der Keil an einer Stelle hinter dem Stift durch eine Feder entlang einer Achse der Stange vorgespannt, die in einem Winkel von 90º zur Längsachse des Antriebsarm verläuft, entlang der Stöße übertragen werden, und die Vorspannkraft muß deswegen definiert werden. Dieser vorgespannte Keil nimmt konstant jedes Spiel in dem System auf, das längs der Achse des Antriebsarms bestehen könnte, wobei der Antrieb konstant vorbelastet wird und eine Abnutzungskompensierung geschaffen wird.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform trägt die Biegung den Stift, wobei sich die Stange zwischen der Biegung und der Gehäusewand erstreckt. Ein Zylinder gleitet an dem Ende der Stange und ist hinter der Biegung durch eine auf der Stange gelagerte Feder in Lage vorgespannt. Der Zylinder ist zwischen der Biegung und der Wand so eingekeilt, daß er insgesamt zu dem Antriebsarm ausgerichtet ist, und drückt den Stift in die Einkerbung.
  • Wenn diese Ausführungsformen verwendet werden, ist die normale Lagerschwenkanordnung für den Antriebsarm weggelassen. Es wird eine billige und einfach zu montierende Plattenlaufwerksanordnung vorgesehen, bei der eine minimale Anzahl von Teilen verwendet wird. Das Verlassen einer Spur durch Stöße wird durch die Vorspannkräfte minimiert, die längs der Achse des Antriebsarms vorhanden sind. Die Zahnabnutzung des Verzahnungsabschnitts oder des Ritzels bewirkt eine minimale Spurversetzung in radialer Richtung, da die Abnutzung meist eine tangentiale Bewegung des Kopfes auf der Spur verursacht. Außerdem hält die Vorspannkraft die Verzahnungsabschnitte eng gegen das Ritzel an der Federantriebswelle gedrückt, so daß der Kontakt zwischen den Verzahnungszännen an dem Antriebsarm und dem Ritzel an der Welle des Antriebsmotors mit der Zeit nicht geringer wird.
  • Bei einer dieser Ausführungsformen ist der Antriebsarm aus einem selbstschmierenden Polymer oder einem anderen selbstschmierenden Material mit geringem Gewicht gebildet. Die Abnutzung an der Verzahnung wird verringert, und wenn die Zähne abgenutzt sind, ist die Verzahnung immer noch eng gegen das Ritzel vorgespannt, um eine genaue Bewegung des Antriebsarms bei Drehung des Ritzels aufrechtzuerhalten.
  • Im folgenden sind einige spezielle Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, wobei auf die folgenden Zeichnungen Bezug genommen wird, von denen
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf die Hauptelemente des erfindungsgemäß konstruierten Plattenlaufwerks ist;
  • Fig. 2 eine vergrößerte, detaillierte Ansicht der zur Anbringung des erfindungsgemäßen Antriebsarms verwendeten Biegung und der bei diesem Arm verwendeten Vorspanneinrichtung ist;
  • Fig. 3A eine perspektivische Ansicht der Vorspannlagerung des Betätigungsarms in dem Plattenlaufwerk von Fig. 1 und 2 ist; und
  • Fig. 3B und 3C detaillierte Ansichten des Vorspannkeils in dem erfindungsgemäßen Plattenlaufwerksgehäuse sind; und
  • Fig. 4 eine alternative Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • In den Figuren sind die gleichen Komponenten durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet. In Fig. 1 sind die Hauptelemente eines Plattenlaufwerks gezeigt, einschließlich eines Gehäuses 2 mit einer Grundplatte 4 und aufrechten Wänden 6, 8, 10, 12. Das einteilige Gußteil für das Gestell dieses Plattenlaufwerks ist in der miteinbezogenen Anmeldung genauer beschrieben.
  • Eine Datenspeicherplatte 14 ist innerhalb des Gehäuses für eine Drehung um eine Spindel 16 angebracht, und ein Meßwandler 18 ist für ein Lesen und Schreiben von Daten auf die Platte vorgesehen. Der Meßwandler 18 wird durch Verwendung einer Montagekombination eines Kopfantriebs positioniert, die insgesamt mit 20 bezeichnet ist.
  • Die Armanordnung 20 schwenkt um einen vorspannenden Befestigungsmechanismus 23, mit einer einzigen Vorbelastungsvorrichtung für einen Arm, die nachstehend näher beschrieben wird. Diese Schwenkbewegung der Armanordnung 20 wird dich Drehung eines Antriebsmotors (nicht gezeigt) verursacht, der unterhalb der Grundplatte 4 angeordnet ist, wobei sich seine Welle 26 durch die Grundplatte 4 nach oben erstreckt. Auf der Antriebsmotorwelle 26 ist ein Ritzel 28 durch maschinelle Bearbeitung so ausgebildet, daß es mit Verzahnungszähnen 30 an dem Ende des Antriebsarms 32 kämmt. Es ist daher klar, daß die Armanordnung 20 durch eine Drehung des Motorritzels 28 über der Stirnfläche des Verzahnungssektors 30 insgesamt entlang des Bogens bewegt wird, der durch den Pfeil 34 gezeigt ist. Wenn sich der Antriebsarm 32 bewegt, schwenkt er um einen theoretischen Schwenkpunkt 35, um den Meßwandler 18 von Spur zu Spur entlang des Bogens 37 zu bewegen. Es ist ein Aufprallanschlag 38 für den Antriebsarm 32 vorgesehen, der zwei Arme 39, 40 aufweist, die auf jeder Seite der Antriebsmotorwelle gehalten sind, in den Kopf 78 des Antriebsarms 32 aufzufangen, bevor er seine erlaubte Weglänge überschreitet. Der Aufprallanschlag weist ein Element 3o aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material auf, das an Stiften 41A, 41B aufgenommen ist, die sich in der Nähe der Enden der Arme 39, 40 aus dem Gußgestell erheben. Durch diese Anbringung der Stifte und durch die Bildung einer ellbogenförmigen Biegung in jedem Arm 39, 40 in der Nähe des Endes jedes Armes wird ein sicherer und bestimmter Aufprallanschlag gebildet, ohne zu große Verzögerungskräfte zu erzeugen.
  • Die Vorspannungslagerung 50 dient zur Aufrechterhaltung der Ausrichtung des Antriebsarms 32 zu dem Schrittmotor 26, wie es untenstehend annand der Fig. 1 bis 2 erklärt ist. Wie es darin deutlich zu sehen ist, ist der Stift 44 in einem V-förmigen Halter 76 aufgenommen, der an einem Ende des Antriebsarms 32 gelagert ist. Das entgegengesetzte Ende 78 des Antriebsarms 32 ist gegen das Ritzel 28 gedrückt. Um eine horizontale Ausrichtung des Arms 32 parallel zu den in dem Plattenlaufwerk drehenden Platten aufrechtzuerhalten, weist das innere Ende 78 des Betätigungsarms 32 obere und untere Fingerabschnitte auf, die gegen die oberen und unteren Abschnitte 44A, B des Stiftes 44 drücken. Die oberen und unteren Abschnitte des Arms dienen außerdem zur Bildung eines ausgesparten Bereiches an dem Ende des Antriebsarms 32, um die Reibung zwischen dem Arm und dem Stift 44 zu verringern.
  • Bei Anwendung dieser Konstruktion einer Vorspannungslagerung, wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, wird eine starke Vorspannkraft wirksam entlang einer Linie 62 gebildet, die durch die Mittellinie des Verzahnungsabschnitts 30, den Schwenkzapfen 44 und die Antriebswelle 26 des Antriebsmotors hindurchgehen würde, wenn der Antriebsarm darauf zentriert ist. Es wird immer eine starke Kraft aufgebracht, um die Zähne des Verzahnungssektors an der Sektorstirnfläche 30 in einer engen Kupplungsübertragungsanordnung mit dem Ritzel 28 zu halten, so daß selbst bei Abnutzung oder Stößen eine enge Verbindung hergestellt ist.
  • Ein lagerloses Verschwenken um den Phantomschwenkpunkt 35 für den Betätigungsarm 32 ist nun gebildet. Deshalb kann der Meßwandler 18 sanft und wirksam von der inneren Spur (Radius 55 durch den Schwenkpunkt 35) zur äußeren Spur 57 (den Radius 59 durch den Schwenkpunkt 35 bildend) bewegt werden.
  • Ein Problem, auf das aufmerksam gemacht werden muß, besteht jedoch darin, daß Stöße auf das Plattenlaufwerk aufgebracht werden können, deren Kraft entlang dieser Mittellinie 62 des Antriebsarms wirkt und durch die der Verzahnunsabschnitt 30 und das Ritzel 28 momentan sogar außer Eingriff gebracht werden können. Ein solcher Stoß könnte leicht eine fehlerhafte Ausrichtung des Meßwandlers 18 zu der Zielspur auf der Platte verursachen. Es wurde daher ein Konstruktionsmerkmal aufgenommen, um eine zusätzliche Versteifungskraft des Antriebsarmes und der Sektorstirnseite 30 gegen das Ritzel 28 vorzusehen. Es ist insbesondere eine zylindrische Fläche 60 hinter dem Schwenkzapfen 44 angeordnet, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt diese zylindrische Fläche einen Keil 40, der hinter dem Antriebsarm 32 in Lage vorgespannt und an einer Stelle aufgenommen ist, die sich im wesentlichen direkt hinter dem Schwenkpunkt 44 befindet. Die gegen den Keil 40 wirkende Vorspannkraft, durch die er am Ort gehalten wird, wird durch eine Feder 56 hervorgerufen, deren Kraft in Längsrichtung der Achse der Stange 48 verläuft, die an dem Keil 40 befestigt ist. Eine Vorspannkraft in Richtung des Pfeils 63 verhindet ein Zurückziehen des Keils 40 aus dem Bereich hinter dem Antriebsarm 32 und verhindert eine plötzliche Bewegung des Arms 32 und seiner Verzahnungssektorstirnseite 30 weg von dem Ritzel 28. Der Winkel des Keils 40 ist so gewählt, daß die den Keil 40 am Ort haltende Kraft 63 im Falle eines Stoßes auf den Antriebsarm 32 entlang der Achse 62 nicht verringert wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der oben beschriebenen Vorspann- und Vorbelastungsanordnung ist in Fig. 1 in das Plattenlaufwerk eingebaut und in den Fig. 2 und 3A, B, C in ausführlicherer Form gezeigt. Bei dieser Ausführungsform wird die Vorspannkraft durch ein keilförmiges Element 40 hervorgerufen, das zwischen dem Schwenkzapfen 44 und der zylindrischen Oberfläche 60 aufgenommen ist. Dieses keilförmige Element 40 ist an dem Ende einer Stange 48 gehalten, die in einem einteiligen Halteelement 50 angeordnet ist. Das entgegengesetzte Ende 52 der Stange 48 ist in dem Ende 58 des einteiligen Halteelements 50 aufgenommen, das in perspektivischer Ansicht in Fig. 3A gezeigt ist. Eine in Fig. 2 deutlich zu erkennende Feder 53 gleitet über die Stange 48 und ist zwischen dem Keil 40 und dem Endstück 58 des Halters 50 unter Spannung gehalten.
  • Diese Feder 56 drückt gegen die Rückseite des keilförmigen Elements 40 und ist in dem Ende 58 des Halters 50 aufgenommen, um den Keil eng zwischen dem Schwenkzapfen 44 und der zylindrischen Oberfläche 60 vorzuspannen, so daß immer eine starke Vorspannkraft längs der Radiuslinie 62 (Fig. 1) des Antriebsarms 32 erzeugt wird.
  • Das keilförmige Ende 40, das das Vorspannelement aufweist, hat in der Tat eine U-Form mit einem oberen und einem unteren Abschnitt 40A, B, die mit einem oberen und einem unteren Abschnitt 44A, B des Schwenkzapfens 44 zusammenwirken.
  • Zur Montage des Vorspannungsaufbaus von Fig. 2 wird das Ende der Stange 48, auf der die Feder 56 bereits plaziert ist, durch den Schlitz 64 in der Rückseite des Halters geschoben, wobei der Keil 40 zwischen dem Zapfen 44 und der Oberfläche 60 aufgenommen ist und die Feder 56 freigegeben wird, damit sie in dem Endstück 58 aufgenommen werden kann. Das Ende der Stange 48 erstreckt sich durch den Schlitz 64 in dem Haltestück 58, so daß sich der Keil 40 frei hinter dem Vorspannzapfen 44 bewegen kann, und so kann das gesamte Teil leicht montiert werden. Der den Zapfen 44 tragende Arm 66 des Halters 50 weist einen dünnen Abschnitt 68 auf, der als Gelenk dient, wenn sich der Keil 40, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, hinter dem Zapfen 44 erstreckt. Zur Befestigung des Halters 50 an der Gehäusewand ist ein flügelförmiges Element 72 an dem Rücken des Halters 50 vorgesehen. Der Flügel 72 paßt mit einem Schlitz 74 in der Gehäusewand zusammen. Der Flügel 72 kann leicht verformt werden, wenn er eingesetzt wird. Wenn er freigegeben wird, hält die elastische Kraft des innerhalb des Schlitzes freigegebenen Flügels den Halter 50 ortsfest bezüglich der Wand 12.
  • Die wesentlichen Elemente einer alternativen Ausführungsform einer Halteranordnung sind in Fig. 4 gezeigt. Diese vorspannende, den Antriebsarm vorbelastende Antriebsanordnung weist im wesentlichen eine Biegung auf, die von einem Metallstreifen 80 gebildet wird, der an der Stirnwand 12 des Gehäuses 2 gelagert ist. Der Lagerpunkt ist nicht kritisch. Es ist nur wesentlich, daß sich die Biegung 80 frei in einer horizontalen Ebene, d.h., parallel zur Oberfläche eines Plattenaufzeichnungsmediums l4 bewegen kann. Der Streifen 80 hat eine gewisse Flexibilität, so daß er durch den Vorspannzylinder 82 in Richtung des Antriebsarms 32 gedrückt werden kann. Der Streifen 80 ist im wesentlichen ein elastisches Gelenk für eine kontrollierte Bewegung des Zapfens 44.
  • Die Biegung 80 trägt einen Zapfen 44, der in ein kanalförmiges Element 46 gedrückt ist. Der die Verzahnungssektoren 30 tragende Arm 32 ist gegen das Ritzel 28 gedrückt, das an der Oberfläche der Antriebswelle 26 des Antriebsmotors ausgebildet ist. Deswegen verursacht, wie es obenstehend beschrieben wurde, eine Drehungs des Antriebsmotors 26 eine wahlweise Bewegung des Antriebsarms 32 entlang des Bogens 34 und dadurch eine wahlweise Positionierung des Meßwandlerkopfes 18. Ein Zylinder 82 gleitet auf einer Stange 84 und ist hinter dem Schwenkzapfen 44 auf die gleiche Weise in Lage vorgespannt, wie die bevorzugte Ausführungsform durch die Feder 56. Da der Zylinder frei gleitet, kann bei dieser Ausführungsform jedoch das entgegengesetzte Ende 88 der Stange 84 in einem Rahmen 90 befestigt werden, der durch eine Schraube 92 an dem Gestell 4 befestigt ist, um die Stange 84 am Ort zu halten.
  • Bei einer weiteren Alternative kann der Antriebsarm 32 von den zwei Abschnitten gebildet werden. Für den ersten Abschnitt könnte ein geeignetes Material für eine thermische Kompensation gewählt werden, so daß sich die Länge des Antriebsarms zwischen dem Schwenkzapfen 44 und der Welle 26 bei Temperaturänderungen nicht wesentlich ändert. Für den zweiten Abschnitt des Armes wird ein verschleißfestes Material mit geringer Reibung gewählt, so daß der Schwenkzapfen 44 leicht gegen die V-förmige Nut 76 schwenken kann, die in der Rückseite des zweiten Armabschnitts ausgebildet ist.

Claims (7)

1. Kopfpositioniervorrichtung mit Drehantrieb, die innerhalb des Gehäuses (2) eines Plattenlaufwerks angeordnet ist, das eine Einrichtung zur Positionierung eines Meßwandlers (18) relativ zu einem plattenförmigen Aufzeichnungsmedium (14) innerhalb des Gehäuses (2) umfaßt, mit einer länglichen Armanordnung (32), die sich entlang der Seite der Platte erstreckt und zur Positionierung des Meßwandlers (18) in dem Gehäuse (2) bewegbar ist, mit einem Haltearm (20) für den Meßwandler, der sich zu einer Seite der länglichen Armanordnung (32) über der Platte erstreckt, wobei die Armanordnung (32) in dem Gehäuse in einer zu dem plattenförmigen Medium (14) parallelen Ebene bewegbar ist, um den Meßwandler (18) relativ zu dem Medium (14) zu bewegen und die gleiche Armanordnung (32) durch eine Lagereinrichtung an einem Schwenkpunkt (35) für den Arm (32) gelagert ist, mit einer in dem Gehäuse (2) angebrachten Schrittmotoreinrichtung, die einen Schrittmotor aufweist, der mit einem angetriebenen Ende (78) der Armanordnung (32) gekoppelt ist, das von dem Lagerende der Armanordnung abgewandt ist, und mit einer Übertragungseinrichtung zwischen der Armanordung (32) und dem Motor, die ein Ritzel (28) an der Motorwelle (26) und einen Verzahnungssektor an einer Stirnseite (30) der Armanordnung aufweist, wobei die Verzahnung und das Ritzel (28) durch eine Federeinrichtung so in Eingriff vorgespannt sind, daß die Armanordnung (32) bei Drehung des Schrittmotors den Meßwandler (18) wahlweise über Spuren auf der Platte positioniert, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung eine Vorspanneinrichtung umfaßt, die ein Vorspannelement (50) aufweist, das insgesamt zu dem Schwenkpunkt (35) des länglichen Arms (32) und der Welle (26) des Motors ausgerichtet ist, um zu vermeiden, daß auf den länglichen Arm (32) ausgeübte Stöße die Verzahnung (30) und das Ritzel (28) außer Eingriff bringen, die den länglichen Arm (32) und den Motor koppeln.
2. Kopfpositioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gelagerte Ende der Armanordnung (32) eine V-förmige Nut (76) aufweist und daß die Lagereinrichtung ein flexibles, U-förmiges Lagerelement (40) umfaßt, das einen Stift (44) trägt, der in die Nut (76) paßt, wobei der Stift (44) und die Nut (76) einen Schwenkpunkt (35) für die Armanordnung (32) bilden.
3. Kopfpositioniervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannelement (50) zwischen dem Stift (44) und einer Stirnwand des Gehäuses (2) gleitend verschiebbar ist.
4. Kopfpositioniervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannelement (50) einen Keil (40) an einer Stange (48) aufweist, der unter Bildung einer Biegung sich hinter dem Stift (44) und der Armanordnung (32) erstreckt, wobei eine Fläche des Keils (40) mit der Achse (62) der Armanordnung (32) einen Winkel bildet, um zu verhindern, daß der Keil (40) durch die Kraft eines Stoßes auf den Arm (32) aus dem Bereich hinter der Biegung zurückbewegt wird.
5. Kopfpositioniervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung auf der Stange (48) gelagert ist und eine Federkraft gegen den Keil (40) längs der Stange (48) in einer Richtung (62) hervorruft, um den Keil (40) hinter dem Stift (44) vorzuspannen und um zu verhindern, daß der Keil (40) aus dem Bereich hinter dem Arm (32) zurückbewegt wird.
6. Kopfpositioniervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (40) an einem Schenkel (40A) eines U-förmigen Lagerelements (40) gelagert ist, wobei der andere Schenkel (40B) des U-förmigen Elements (40) ein Element (72) trägt, das mit einem Schlitz (74) in einer Wand des Gehäuses (2) in Eingriff steht.
7. Kopfpositioniervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekeiinzeichnet, daß die Schenkel (40A, 40B) des Lagerelementes (50) an der Basis des U-förmigen Elementes (40) verbunden sind, wobei die Basis einen relativ dünnen Abschnitt (68) aufweist, der als Gelenk wirkt, damit der Stift (44) hinter dem gelagerten Ende der länglichen Armandordnung (32) angeordnet werden und das angetriebene Ende gegen das Ritzel (28) des Motors vorspannen kann.
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