DE3887410T2 - Schnelles Schaltsystem in einem Funkübertragungssystem mit einer Mehrzahl von Hauptübertragungssystemen und einer Mehrzahl von Reserveübertragungssystemen. - Google Patents

Schnelles Schaltsystem in einem Funkübertragungssystem mit einer Mehrzahl von Hauptübertragungssystemen und einer Mehrzahl von Reserveübertragungssystemen.

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DE3887410T2 DE3887410T DE3887410T DE3887410T2 DE 3887410 T2 DE3887410 T2 DE 3887410T2 DE 3887410 T DE3887410 T DE 3887410T DE 3887410 T DE3887410 T DE 3887410T DE 3887410 T2 DE3887410 T2 DE 3887410T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein digitales Radiokommunikationssystem mit:
  • einer Vielzahl von Hauptradiokommunikationssystemen jeweils beinhaltend eine Hauptdatenübertragungs- Schaltungseinrichtung vorgesehen auf einer ersten Seite, eine Hauptraumdatenübertragungsleitung und eine Hauptdatenempfangs-Schaltungseinrichtung vorgesehen auf einer zweiten Seite und betriebsmäßig verbunden mit der Hauptdatenübertragungs-Schaltungseinrichtung durch die Hauptraumdatenübertragungsleitung;
  • Eine Vielzahl von Bereitschafts- Radiokommunikationssystemen vorgesehen zum Backup für die Hauptradiokommunikationssysteme jeweils beinhaltend eine Bereitschafts-Datenübertragungs-Schaltungseinrichtung vorgesehen auf der ersten Seite, eine Bereitschafts-Raumdatenübertragungs leitung und eine Bereitschafts-Datenempfangs-Schaltungseinrichtung vorgesehen auf einer zweiten Seite und betriebsmäßig verbunden mit der Bereitschafts--- Datenübertragungs-Schaltungseinrichtung über die Bereitschafts-Raumdatenübertragungsleitung; eine erste Schaltschaltungseinrichtung vorgesehen zwischen den Haupt- und Bereitschafts- Radiokommunikationssystemen und auf der ersten Seite und beinhaltend eine Vielzahl von ersten Schaltschaltungen zum Schalten zwischen den Haupt- und Bereitschafts-Radiokommunikationssystemen auf der ersten Seite;
  • eine zweite Schaltschaltungseinrichtung vorgesehen zwischen den Haupt- und Bereitschafts-Radiokommunikationssystemen und auf der zweiten Seite und beinhaltend eine Vielzahl von zweiten Schaltschaltungen zum Schalten zwischen den Haupt- und Bereitschafts-Radiokommunikationssystemen auf der zweiten Seite;
  • eine Kanalschalteinrichtung beinhaltend eine erste Schalteinrichtung auf der ersten Seite und eine zweite Schalteinrichtung auf der zweiten Seite;
  • wobei die zweite Schalteinrichtung Statusse der Hauptradiokommunikationssysteme überwacht und einen Schaltbefehl an die entsprechende erste Schalteinrichtung sendet, wenn ein Ausfall in einem Hauptradiokommunikationssystem erfaßt ist;
  • wobei die erste Schalteinrichtung eine erste Schaltschaltung in der ersten Schaltschaltungseinrichtung aktiviert zum Ubertragen von Übertragungsdaten, welche äquivalent sind den Daten, die über das ausgefallene Hauptradiokommunikationssystem übertragen werden, durch ein Bereitschafts-Radiokommunikationssystem, welches definiert ist in Zusammenhang mit der ersten und zweiten Schaltungseinrichtung, ansprechend auf den Schaltbefehl ausgesandt von der zweiten Schalteinrichtung; und
  • die zweite Schalteinrichtung eine zweite Schaltschaltung in der zweiten Schaltschaltungseinrichtung aktiviert, um die Daten zu empfangen, die übertragen werden durch das Bereitschafts-Radiokommunikationssystem, auf der zweiten Seite ansprechend auf das Schalten in der entsprechenden ersten Schalteinrichtung.
  • Solch ein System ist bekannt aus der EP-A-0 225 643.
  • Im allgemeinen beinhaltet ein digitales Radiokommunikationssystem eine Vielzahl von Hauptkommunikationssystemen, ein Bereitschaftskommunikationssystem benutzt zum Backup von einem der Hauptkommunikationssysteme, wenn das Hauptkommunikationssystem ausfällt, und ein Schaltsteuersystem zum Schalten von dem Hauptkommunikationssystem auf das Bereitschaftskommunikationssystem.
  • Jüngst gibt es eine starke Nachfrage nach einer Erhöhung einer Übertragungskapazität, und somit wurde entwickelt und versucht, Hauptkommunikationssysteme zu steigern. Dementsprechend können Bereitschaftskommunikationssyteme erhöht werden. Bei einem digitalen Radiokommunikationssystem nach dem Stand der Technik wird nur ein Schalten von einem Hauptkommunikationssystem auf ein einzelnes Bereitschaftskommunikationssystem berücksichtigt. Wenn das Schaltverfahren nach dem Stand der Technik auf ein neues digitales Radiokommunikationssystem angewendet wird, welches eine Vielzahl von Hauptkommunikationssystemen und eine Vielzahl von Bereitschaftskommunikationssystemen umfaßt, und wenn eine Vielzahl von Bereitschaftskommunikationssystemen gleichzeitig ausfällt und gleichzeitig geschaltet wird auf eine Vielzahl der Bereitschaftskommunikationssysteme, kann das Schalten sequentiell für die Vielzahl von Kanälen ausgeführt werden. Daraus resultierend wird die totale Schaltzeit
  • n x TSW,
  • wobei n die Anzahl von Radiokommunikationskanälen, welche von dem Hauptkommunikationssystem auf die Bereitschaftskommunikationssysteme zu schalten sind, anzeigt, und TSW eine tatsächliche Schaltzeit für jeden Kanal darstellt. Die tatsächliche Schaltzeit ist beispielsweise etwa 9 ms. Falls zwei Hauptkommunikationssysteme simultan auf zwei Bereitschaftskommunikationssysteme geschaltet werden, ist die totale Schaltzeit etwa 18 ms. Jedoch muß die totale Schaltzeit nach dem Erfassen eines Ausfalls des Hauptkommunikationssystems innerhalb 10 ms liegen, und zwar unter dem Erfordernis eines Mikrowellendigitalradiokommunikationssystems. Die Schaltzeit TSW an sich kann nicht reduziert werden. Deshalb leidet das Schaltverfahren nach dem Stand der Technik unter einen niedrigen Schaltgeschwindigkeit, wenn ein Ausfall von zwei oder mehr Hauptkommunikationssystemen simultan auftritt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schaltsystem zum simultanen Schalten von einer Vielzahl von Hauptkommunikationssystemen auf eine Vielzahl von Bereitschaftskommunikationssysteme innerhalb einer vorbestimmten Zeit zu schaffen.
  • Nach der Erfindung ist das digitale Radiokommunikationssystem der eingangs definierten Art gekennzeichnet durch:
  • zumindest ein Hilfsradiokommunikationssystem einschließlich einer Hilfsdatenübertragungs-Schaltungseinrichtung vorgesehen auf der zweiten Seite, einer Hilfsraumdatenübertragungsleitung und eine Hilfsdatenempfangs-Schaltungseinrichtung vorgesehen auf der ersten Seite und betriebsmäßig verbunden mit der Hilfsdatenübertragungs-Schaltungseinrichtung durch die Hilfsraumdatenübertragungsleitung; und
  • wobei die Kanalschalteinrichtung eine Vielzahl von Paaren von Schaltcontrollern beinhaltet, deren Anzahl gleich der Anzahl der Bereitschafts-Radiokommunikationssysteme ist, und die Vielzahl von Paaren von Schaltcontrollern betreibbar ist unabhängig ist voneinander; wobei jedes Paar der Schaltcontroller einen ersten Schaltcontroller vorgesehen auf der ersten Seite zum Aktivieren der ersten Schaltschaltungen und einen zweiten Schaltcontroller vorgesehen auf der zweiten Seite zum Überwachen einer Vielzahl von Hauptradiokommunikationssystemen und zum Aktivieren der zweiten Schaltschaltungen und Kooperieren mit dem ersten Schaltcontroller durch das Hilfsdatenradiokommunikationssystem beinhaltet.
  • Vorzugsweise überwacht die zweite Schalteinheit nur das ausgefallene Hauptradiokommunikationssystem, welches einem Backup durch das Bereitschafts- Radiokommunikationssystem unterliegt, zum Erfassen einer Wiederherstellung des ausgefallenen Hauptradiokommunikationssystems und stellt das ausgefallene Hauptradiokommunikationssystem wieder in einen normalen Modus, in dem es nicht einem Backup unterliegt durch das Bereitschafts- Radiokommunikationssystem, wenn das ausgefallene Hauptradiokommunikationssystem in einen normalen Status zurückgekehrt ist.
  • Vorzugsweise sendet die zweite Schalteinheit einen Wiederherstellungsschaltbefehl an die entsprechende erste Schalteinheit, wenn das ausgefallene Hauptradiokommunikationssystem wiederhergestellt ist; die entsprechende erste Schalteinheit aktiviert die erste Schaltschaltung in der ersten Schaltschaltungseinheit zum Abschneiden eines Anlegens der Übertragungsdaten, welche gleich sind den Daten, die übertragen werden durch das wiederhergestellte Hauptradiokommunikationssystem, durch das Bereitschafts-Radiokommunikationssystem ansprechend auf den Wiederherstellungsschaltbefehl, der durch die zweite Schalteinheit ausgesandt wird; und die zweite Schalteinheit aktiviert die zweite Schaltschaltungseinheit zum Abschneiden von Daten, welche übertragen werden durch das Bereitschafts- Radiokommunikationssystem auf der zweiten Seite ansprechend auf das Schalten an der entsprechenden ersten Schalteinheit.
  • Die Vielzahl von Hauptradiokommunikationssystemen ist vorzugsweise geteilt in eine Vielzahl von Überwachungsgruppen, deren Anzahl gleich ist der Anzahl der zweiten Schaltcontroller. Jeder der zweiten Schaltcontroller überwacht vorzugsweise eine Vielzahl von Hauptradiokommunikationssystemen in einer entsprechenden Überwachungsgruppe in einem normalen Zustand und, wenn zumindest einer der zweiten Schaltcontroller einen Ausfall in einem Hauptradiokommunikationssystem erfaßt, überwacht er das ausgefallene Hauptradiokommunikationssystem zum Wiederherstellen desselben, falls das ausgefallene Hauptradiokommunikationssystem wiederhergestellt werden kann. Ein weiterer zweiter Schaltcontroller überwacht weiterhin das Hauptradiokommunikationssystem in der Überwachungsgruppe, welches überwacht wird durch den ausfallerfassenden zweiten Schaltcontroller in dem normalen Zustand, außer dem ausgefallenen Hauptradiokommunikationssystem und führt den Backupbetrieb durch Benutzen von Bereitschafts-Radiokommunikationssystemen definiert durch ihre zweiten Schaltcontroller zusammen mit den entsprechenden ersten Schaltcontrollern beim Erfassen eines Ausfalls in der Überwachung der Hauptradiokommunikationssysteme durch.
  • Bei einer Ausführungsform führt ein zweiter Schaltcontroller das weitere Überwachen der Hauptradiokommunikations systeme in der Überwachungsgruppe durch, welche überwacht wird durch den ausfallerfassenden zweiten Schaltcontroller in dem normalen Zustand mit Ausnahme des ausgefallenen Hauptradiokommunikationssystems. Alternativ führen die weiteren zweiten Schaltcontroller die weitere Überwachung einer Vielzahl von Hauptradiokommunikationssystemen etwa gleichmäßig aufgeteilt aus den Hauptradiokommunikationssystemen in der Überwachungsgruppe, die überwacht wird durch den Ausfall erfassenden zweiten Schaltcontroller, in dem normalen Zustand durch.
  • Vorzugsweise wird eine Kommunikation eines ausgefallenen und einem Backup unterliegenden Hauptradiokommunikationssystems und des zweiten Schaltcontrollers von dem zweiten Schaltcontroller, der das ausgefallenen Hauptkommunikationssystem erfaßt, mit anderen zweiten Schaltcontrollern ausgeführt durch Anzeigen der Anzahl von den ausgefallenen Hauptradiokommunikationssystemen, und eine weitere Kommunikation eines wiederhergestellten Hauptradiokommunikationssystems und des zweiten Schaltcontrollers von dem zweiten Schaltcontroller, der das wiederhergestellte Hauptradiokommunikationssystem erfaßt, mit anderen zweiten Schaltcontrollern ausgeführt durch Anzeigen eines speziellen Datenwerts.
  • Jede zweite Schaltcontroller umfaßt vorzugsweise einen einzelnen Mikrocomputer, der unabhängig von anderen Mikrocomputern arbeitet, und eine Datenübertragungs- und Empfangseinheit zum Durchführen der obigen Kommunikation hat. Ebenfalls umfaßt jeder erste Schaltcontroller vorzugsweise einen einzelnen Mikrocomputer, welcher unabhängig von anderen Mikrocomputern arbeitet.
  • Die Vielzahl zweiter Schaltcontroller kann gebildet sein durch einen einzelnen Computer, der Vielfach-Aufgaben zum Überwachen und Schalten parallel und in Realzeit ausführt. Ebenfalls kann die Vielzahl von ersten Schaltcontrollern gebildet sein durch einen weiteren einzelnen Computer, der Vielfach-Aufgaben zum Schalten parallel in Realzeit durchführt.
  • Jede Hauptdatenübertragungseinrichtung kann einen Hauptmodulator, einen Hauptübertrager und eine Hauptantenne beinhalten, und jede der Hauptdatenempfangseinheiten beinhaltet eine weitere Hauptantenne, einen Hauptempfänger und einen Hauptdemodulator. Ebenfalls kann jede der Bereitschafts-Datenübertragungs-Schaltungseinrichtung einen Bereitschaftsmodulator äquivalent zum Hauptmodulator und eine Bereitschaftsantenne enthalten, und jede Bereitschafts-Datenempfangseinheit beinhaltet eine weitere Bereitschaftsantenne, einen Bereitschaftsempfänger äquivalent zum Hauptempfänger und einen Bereitschaftsdemodulator äquivalent zum Hauptdemodulator. Die ersten Schaltschaltungen in der ersten Schaltschaltungseinrichtung können betriebsmäßig verbunden sein mit der Vielzahl von Hauptmodulatoren und der Vielzahl von Bereitschaftsmodulatoren,, und die zweiten Schaltschaltungen in den zweiten Schaltschaltungseinrichtungen können betriebsmäßig verbunden mit der Vielzahl von Hauptdemodulatoren und der Vielzahl von Bereitschaftsdemodulatoren.
  • Das digitale Radiokommunikationssystem umfaßt weiterhin vorzugsweise: eine Vielzahl von zweiten Hauptradiokommunikationssystemen jeweils beinhaltend eine zweite Hauptdatenübertragungs-Schaltungseinheit vorgesehen auf der zweiten Seite und mit derselben Schaltungskonfiguration wie der der Hauptdatenübertragungsschaltung, eine zweite Raumdatenübertragungsschaltung, eine zweite Hauptraumdatenübertragungsleitung und eine zweite Hauptdatenempfangs-Schaltungseinheit vorgesehen auf der ersten Seite mit derselben Schaltung wie der Hauptdatenempfangs-Schaltungseinheit und betriebsmäßig verbunden mit der Hauptdatenübertragungsleitung; eine Vielzahl von zweiten Bereitschafts-Radiokommunikationssystemen vorgesehen zum Backup der zweiten Hauptradiokommunikationssysteme jeweils beinhaltend eine zweite Bereitschafts-Datenübertragungs-Schaltungseinheit vorgesehen auf der zweiten Seite und mit der gleichen Schaltung wie der der Bereitschafts-Datenübertragungs-Schaltungseinheit, eine zweite Bereitschafts-Raumdatenübertragungsleitung und eine zweite Bereitschafts-Datenempfangs-Schaltungseinheit vorgesehen auf der ersten Seite mit derselben Schaltung wie der der Bereitschafts-Datenempfangs-Schaltungseinheit und betriebsmäßig verbunden mit der zweiten Bereitschafts-Datenübertragungs-Schaltungseinheit durch die zweite Bereitschafts-Raumdatenübertragungsleitung; eine dritte Schaltschaltungseinheit vorgesehen zwischen den zweiten Haupt- und zweiten Bereitschafts- Radiokommunikationssystemen und auf der zweiten Seite und einschließend eine Vielzahl von dritten Schaltschaltungen zum Schalten zwischen den zweiten Haupt- und zweiten Bereitschafts-Radiokommunikationssystemen auf der zweiten Seite, wobei jede dritte Schaltschaltung eine Schaltungskonfiguration ähnlich der der ersten Schaltschaltung hat; und eine vierte Schaltschaltungseinheit vorgesehen zwischen den Haupt- und zweiten Bereitschafts-Radiokommunikationssystemen und auf der ersten Seite einschließend eine Vielazhl von vierten Schaltschaltungen zum Schalten zwischen den zweiten Haupt- und zweiten Bereitschafts- Radiokommunikationssystemen auf der ersten Seite, wobei jede vierte Schaltschaltung eine Schaltungskonfiguration ähnlich der der zweiten Schaltschaltung hat. Das Hilfsradiokommunikationssystem ist eines der zweiten Hauptradiokommunikationssysteme. Das digitale Radiokommunikationssystem beinhaltet ebenfalls eine zweiten Kanalschalteinheit einschließlich einer Vielzahl von Paaren von Schalteinheiten, deren Anzahl gleich ist der Anzahl der zweiten Bereitschafts- Radiokommunikationssysteme, und die Vielzahl der Schaltschaltungen ist unabhängig betreibbar voneinander, wobei jedes Paar der Schalteinheiten eine dritte Schalteinheit beinhaltet mit derselben Schaltungskonfiguration wie der der ersten Schalteinheit und vorgesehen auf der zweiten Seite zum Aktivieren der dritten Schaltschaltungen und eine vierte Schalteinheit mit derselben Schaltungskonfiguration wie der der zweiten Schalteinheit vorgesehen auf der ersten Seite zum Aktivieren der vierten Schaltschaltungen und kooperierend mit der dritten Schalteinheit durch eines der Hauptradiokommunikationssysteme als dem Hilfsradiokommunikationssystem.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und zum Zeigen, wie die selbige ausgeführt werden kann, wird nun beispielsweise Bezug genommen auf die begleitende Zeichnung, in der
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines digitalen Radiokommunikationssystems in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 ein Flußdiagramm zum Erklären eines allgemeinen Schaltbetriebs ist;
  • Fig. 3 ein Diagramm zum Zeigen der Beziehung zwischen den Empfangsschaltcontrollern, welche in Fig. 1 gezeigt sind, ist;
  • Fig. 4 ein Diagramm des Empfangsschaltcontrollers, welcher in Fig. 3 gezeigt ist, ist; und
  • Fig. 5 ein Flußplan zum Erklären des Schaltbetriebs des Empfangsschaltcontrollers, wie gezeigt in Fig. 1, ist.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 enthält ein digitales Radiokommunikationssystem eine Vielzahl von Hauptradiokommunikationssystemen 1 bis 3, drei Bereitschafts-Radiokommunikationssystemen 5 bis 7, eine Übertragungsseiten-Schaltschaltungseinheit 400, eine Empfangsseiten-Schaltschaltungseinheit 410, eine Übertragungsseiten-Schaltsteuereinheit 800 und eine Empfangsseiten-Schaltsteuereinheit 900. Jedes Hauptradiokommunikationssystem beinhaltet beispielsweise ein erstes Radiokommunikationssystem 1 mit einer Übertragungsseiten-Schaltungseinheit mit einem bipolar auf unipolar Signalwandler (B/U) 101, einem Modulator (MOD) 102, einem Übertrager (TX) 103 und einer Antenne 104, ein Raumdatenübertragungskanal und einer Empfangsseiten-Schaltungseinheit mit einer Antenne 121, einem Empfänger (RX) 122, einem Demodulator (DEM) 123 und einem unipolar zu bipolar Wandler (U/B) 124. Jedes Bereitschafts-Radiokommunikationssystem beinhaltet beispielsweise ein erstes Bereitschafts- Radiokommunikationssystem 5 mit einer Übertragungsseiten-Schaltungseinheit mit einem Modulator 502, einem Übertrager 503 und einer Antenne 504, einem Raumdatenübertragungskanal und einer Empfangsseiten-Schaltschaltungsungseinheit mit einer Antenne 521, einem Empfänger 522 und einem Demodulator 523. Auf einer Übertragungsseite ist die Übertragungsseiten-Schaltschaltungseinheit 400 vorgesehen zwischen dem bipolar zu unipolar Wandler 101 und den Modulatoren 102 und 502. Die Übertragungsseiten- Schaltschaltungseinheit 400 beinhaltet drei Mustergeneratoren 401 bis 403 und eine Vielzahl von Schaltschaltungen parallel vorgesehen und entsprechend der Anzahl der Hauptradiokommunikationssysteme. Jede Schaltschaltung beinhaltet beispielsweise eine Schaltschaltung vorgesehen zwischen dem bipolar auf unipolar Signalwandler 101 und dem Modulator 102 und beinhaltet drei Schalter 111 bis 113. Ebenfalls ist auf einer Empfangsseite die Empfangsseiten- Schaltschaltungseinheit 410 vorgesehen zwischen dem Demodulator 523 und 123 und dem unipolar auf bipolar Signalwandler 124. Die Empfangsseiten- Schaltschaltungseinheit 410 beinhaltet drei Musterdetektoren 411 bis 413 und eine Vielzahl von Schaltschaltungen parallel vorgesehen und entsprechend der Anzahl der Hauptradiokommunikationssysteme. Jede Schaltschaltung beinhaltet beispielsweise eine Schaltschaltung vorgesehen zwischen dem Demodulator 123 und die unipolar auf bipolar Signalwandler 124 und beinhaltet drei Schalter 131 bis 133. Die Übertragungsseiten-Schaltsteuereinheit 800 beinhaltet drei unabhängige Schaltcontroller 810, 820 und 830. Ebenfalls beinhaltet die Empfangsseiten- Schaltsteuereinheit 900 drei unabhängige Schaltcontroller 910, 920 und 930. Jeder Übertragungsschaltcontroller ist durch einen Mikrocomputer gebildet. Ebenfalls ist jeder Empfangsschaltcontroller durch einen Mikrocomputer gebildet.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Anzahl von Hauptradiokommunikationssystemen 1 bis 3 150, und die Anzahl von Bereitschafts-Radiokommunikationssystemen 5 bis 7 ist 3. Die Anzahl von Empfangsschaltcontrollern ist gleich der Anzahl der Bereitschafts- Radiokommunikationssysteme. In ähnlicher Weise ist die Anzahl der Übertragungsschaltcontroller gleich der Anzahl der Bereitschafts-Radiokommunikationssysteme.
  • Vor der Beschreibung des detaillierten Schaltbetriebs der vorliegenden Erfindung wird ein allgemeiner Schaltbetrieb beschrieben werden mit Bezug auf Fig. 2. In diesem Beispiel ist nach dem Stand der Technik angenommen, daß ein einzelnes Radiokommunikationssystem 5, ein einzelner Übertragungsschaltcontroller 800 und ein einzelner Empfangsschaltcontroller 900 vorgesehen sind.
  • Schritte 001 bis 003 (S001 bis S003)
  • Der Empfangsschaltcontroller 900 berechnet Empfangsdatenfehlerraten der Hauptradiokommunikationssysteme 1 bis 3 und überwacht Ausfälle in den Hauptradiokommunikationssystemen (S001).
  • Wenn ein Ausfall und/oder eine hohe Datenfehlerrate in den ersten Hauptradiokommunikationssystem, beispielsweise den ersten Hauptradiokommunikationssytem 1 erfaßt wird (S002), prüft der Empfangsschaltcontroller 900, ob oder ob nicht das Bereitschaftssystem 5 bereits in Benutzung ist zum Backup des Hauptradiokommunikationssystems 1 (S003).
  • Schritte 004, 011, 012, 005 (S004, S011, S012, S005)
  • Wenn das Bereitschafts-Radiokommunikationssystem 5 nicht in Benutzung ist, sendet der Empfangsschaltcontroller 900 einen Schaltbefehl an den Übertragungsschaltcontroller 800 über ein weiteres Hauptradiokommunikationssystem (nicht gezeigt), das parallel vorgesehen ist zum Hauptradiokommunikationssystem 1 mit einer Konstruktion symmetrisch zu der des Hauptradiokommunikationssystems 1 und funktionierend als Hilfsradiokommunikationssystem zum Übertragen von Daten von der Empfangsseite auf die Übertragungsseite in Fig. 1 (S004).
  • Der Übertragungsschaltcontroller 800 empfängt den Schaltbefehl, welcher eine Nachfrage zum Backup des Hauptradiokommunikationssystems 1 durch das Bereitschafts-Radiokommunikationssystem 5 anzeigt, und zwar durch das Hilfsradiokommunikationssystem (S011).
  • Der Übertragungsschaltcontroller 800 aktiviert den Schalter 111 zum Zuführen von Daten von den bipolar auf unipolar Signalwandler 101 an den Modulator 502 in dem Bereitschafts-Radiokommunikationssystem 1 und dem Modulator 102 in dem Hauptradiokommunikationssystem 1 (S012). Es sei bemerkt, daß in einem Backupmodus dieselben Daten an das Bereitschafts- Radiokommunikationssystem 5 und das Hauptradiokommunikationssystem 1, welches einem Backup unterliegen soll, zugeführt werden, und zwar zum Schalten des Übertragungskanals auf das Hauptradiokommunikationssystem 1, wenn es in einen normalen Status zurückgekehrt ist.
  • Der Empfangsschaltcontroller 900 aktiviert den Schalter 131 zum Empfangen der durch das Bereitschafts- Radiokommunikationssystem 5 übertragenen Daten (S005).
  • Der Schalter 131 beinhaltet eine Phaseneinstellungsschaltung zum Anpassen der Phasen der Daten von den Demodulatoren 123 und 523, ein Schaltabschnitt zum Schalten von Daten von dem Demodulator 123 auf Daten von dem Demodulator 523 nach der Phaseneinstellung und andere Schaltungen, so daß ein Kein-Treffer-Datenschalten ausgeführt werden kann.
  • Ebenfalls überwacht der Empfangsschaltcontroller 900 den Status des Hauptradiokommunikationssystems 1 und stellt den Backupstatus ein, wenn das Hauptradiokommunikationssystem 1 wiederhergestellt ist auf einen normalen Status.
  • Im obigen ist eine Kommunikationszeit zwischen dem Empfangsschaltcontroller 900 und dem Übertragungsschaltcontroller 800 etwa 2 ms, eine Kommunikationszeit zwischen dem Übertragungsschaltcontroller 800 und dem Empfangsschaltcontroller 900 ist ebenfalls etwa 2 ms, wobei jede Schaltzeit auf der Übertragungsseite oder Empfangsseite etwa 2 ms ist, und die weitere Operationszeit ist etwa 1 ms. Dementsprechend ist eine totale Schaltzeit zum Schalten eines einzelnen Kanals 9 ms. Das trifft das Erfordernis einer Schaltzeit von 10 ms, welches oben aufgestellt wurde. Wenn jedoch ein Fehler von zwei oder mehr Hauptradiokommunikationssystemen gleichzeitig auftritt, und ein simultanes Schalten von diesen ausgefallenen Hauptradiokommunikationssystemen auf eine Vielzahl von Bereitschafts-Radiokommunikationssystemen erfordert ist, wird, falls ein sequentielles Schalten ausgeführt werden kann, eine zweite oder folgende Schaltzeit das obige Zeitlimit überschreiten. Dementsprechend muß bei einem Vielfach-Backup-Radiokommunikationssystem mit einer Vielzahl von Bereitschafts-Radiokommunikationssystemen ein Parallelschalten angewendet werden. Um dieses Erfordernis zu erreichen, ist die Empfangsschaltsteuereinheit 900 vorgesehen mit drei unabhängigen Schaltcontrollern 810, 820 und 830. Zusätzlich muß zum Minimalisieren von Wechselwirkungen zwischen den Schaltcontrollern 810, 820 und 830 die einfachste Schnittstelle dazwischen vorgesehen sein.
  • Fig. 3 zeigt die Beziehung zwischen den Empfangsschaltcontrollern 910 bis 930 und einer Verbindung zwischen der Empfangsseiten- Schaltschaltungseinheit 410 und den Empfangsschaltcontrollern 910 bis 930. Die Beziehung zwischen den Übertragungsschaltcontrollern 810 bis 830 und einer Verbindung zwischen der Übertragungsseiten-Schaltschaltungseinheit 400 und den Übertragungsschaltcontrollern 810 bis 830 sind ähnlich denen, welche oben beschrieben wurden.
  • Fig. 4 zeigt ein Diagramm des Empfangsschaltcontrollers 910. Der Empfangsschaltcontroller 910 beinhaltet eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) 911, einen internen Bus 912, eine Eingabeeinheit 913 verbunden mit der Schaltschaltungseinheit 410, eine Ausgabeeinheit 914 verbunden mit der Schaltschaltungseinheit 410, eine serielle Datenübertragungseinheit 915, eine Registerschaltung 916, einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 917 und einen Nur-Lese-Speicher (ROM) 918. Wahlweise kann ein gemeinsamer Speicher 918 vorgesehen sein. Die Registerschaltung 916 beinhaltet drei Register 1-1, 1-2, und 1-3. Der Empfangsschaltcontroller 910 kann alle Empfangsstatusse der Haupt- und Bereitschafts-Radiokommunikationssysteme durch die Eingabeinheit 913 lesen. Der Empfangsschaltcontroller 910 kann die Steuerung des Schaltens der Schalter 131 bis 139, bis 331 bis 332 auf der Empfangsseiten- Schaltschaltungseinheit 410 durchführen.
  • Die weiteren Empfangsschaltcontroller 920 und 930 haben die gleiche Schaltungskonstruktion wie die des Empfangsschaltcontrollers 910.
  • Die Empfangsschaltcontroller 910 bis 930 steuern das Schalten des ersten Bereitschafts- Radiokommunikationssystems 5 und der Hauptradiokommunikationssysteme 1 bis 3, des zweiten Bereitschafts-Radiokommunikationssystems 6 und des Hauptradiokommunikationssystems 1 bis 3 und des dritten Bereitschafts-Radiokommunikationssystems 7 und der Hauptradiokommunikationssysteme 1 bis 3. Dabei bewerkstelligt der erste Empfangsschaltcontroller 910 das Schalten des ersten Bereitschafts- Radiokommunikationssystems 5 und eines der Hauptradiokommunikationssysteme 1 bis 3, deren Anzahl in diesem Beispiel 150 ist, der zweite Empfangsschaltcontroller 920 bewerkstelligt das Schalten des zweiten Bereitschafts-Radiokommunikationssystems 6 und eines der Hauptradiokommunikationssystems 1 bis 3, und der dritte Empfangsschaltcontroller 930 bewerkstelligt das Schalten des dritten Bereitschafts-Radiokommunikationssystems 7 und eines der Hauptradiokommunikationssysteme 1 bis 3.
  • Zum Vermeiden von Wechselwirkungen beim Schalten zwischen den Empfangsschaltcontrollern 910 bis 930 durch eine einfache Schnittstelle sind Register 1-1 bis 1-3, 2-1 bis 2-3 und 3-1 bis 3-3 in den Empfangsschaltcontrollern 910 bis 930 vorgesehen, und eine serielle Datenübertragungseinheit 915, welche Daten, die in den Registern zu speichern sind, überträgt, ebenfalls vorgesehen.
  • Bei einer Anfangsbedingung sind alle Register 1-1 bis 1-3, 2-1 bis 2-3 und 3-1 bis 3-3 auf 0 gelöscht. In diesem Zustand und unter einen normalen Bedingung, überwacht der erste Empfangsschaltcontroller 910 das erste bis fünfzigste (50ste) Hauptradiokommunikationssystem, der zweite Empfangsschaltcontroller 920 überwacht das einundfünfzigste (51ste) bis hundertste (100ste) Hauptradiokommunikationssystem, und der dritte Empfangsschaltcontroller 930 überwacht das 101. bis 150. Hauptradiokommunikationssystem.
  • Der erste Empfangsschaltcontroller 910 aktiviert den Schalter 131 zum Backup des Hauptradiokommunikationssystems, zum Beispiel des ersten Hauptradiokommunikationssystems 1 durch das erste Bereitschafts-Radiokommunikationssystem 5, wenn ein Ausfall erfaßt wird in dem Hauptradiokommunikationssytem 1 durch den ersten Empfangsschaltcontroller 910 und darauf überwacht der erste Empfangsschaltcontroller 910 nur das ausgefallene Hauptradiokommunikationssystem 1 und das erste Bereitschafts-Radiokommunikationssystem 5 zum Löschen des Backupstatusses, wenn das ausgefallene Radiokommunikationssystem 1 in einen normalen Status zurückversetzt ist. Umgekehrt überwacht der zweite Empfangsschaltcontroller 920 das zweite bis fünfzigste Hauptradiokommunikationssytem, welches überwacht werden sollte durch den ersten Empfangsschaltcontroller 910 in einem Nicht-Backupmodus, und zwar zusätzlich zu dem 51. bis 100. Hauptradiokommunikationssystem. Der dritte Empfangsschaltcontroller 930 überwacht das 101. bis 150. Hauptradiokommunikationssystem.
  • Wenn der zweite Schaltcontroller 920 einen Ausfall in dem Hauptradiokommunikationssystem erfaßt, beispielsweise dem zweiten Hauptradiokommunikationssytem 2, aktiviert der zweite Schaltcontroller 920 den Schalter 232 in der Empfangsseiten-Schaltschaltungseinheit 410 zum Gewährleisten eines Backups des Hauptradiokommunikationssystems 2 durch das zweite Bereitschafts-Radiokommunikationssystem 6. Der zweite Empfangsschaltcontroller 920 überwacht das ausgefallene Hauptradiokommunikationssystem 2 und das Bereitschafts-Radiokommunikationssytem 6, und zwar auf die gleiche Art und Weise wie der erste Empfangsschaltcontroller 910, wie oben beschrieben. In diesem Fall überwacht der dritte Empfangsschaltcontroller 930 das dritte bis hundertste Hauptradiokommunikationsystem zusätzlich zum 101. bis 150. Hauptradiokommunikationssytem zum Schalten eines ausgefallenen Hauptradiokommunikationssytems dieser Hauptradiokommunikationssysteme auf das dritte Bereitschafts-Radiokommunikationssystem 7.
  • Die obige Verteilung und Modifikation des Überwachens und des Backups kann ausgeführt werden mit Bezug auf die Statusse der Register 1-1 bis 1-3, 2-1 bis 2-3, und 3-1 bis 3-3.
  • Fig. 5 zeigt einen Flußplan zum Erklären des obigen Überwachens und der obigen Backupoperationen in dem Empfangsschaltcontroller, beispielsweise dem 910. Die Operationen in Fig. 5 entsprechen den Operationen in Schritten 001 bis 003 und Schritten 004 und 005 in Fig. 2.
  • Schritte 021 und 022 (S021 S022)
  • Der Empfangsschaltcontroller 910 liest Statusse des ersten bis fünfzigsten Hauptradiokommunikationssytems und prüft, ob oder ob nicht ein Ausfall aufgetreten ist in einem der Hauptradiokommunikationssysteme. Die obigen Statusse werden dargestellt durch digitale Ausgabedaten von den Hauptradiokommunikationssystemen. Der Empfangsschaltcontroller 910 kann ebenfalls Datenfehlerraten der Hauptradiokommunikationssysteme berechnen und prüft, ob oder ob nicht eine der Datenraten einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet.
  • Wenn der Empfangsschaltcontroller 910 einen Ausfall und/oder einen hohen Datenfehler erfaßt, wird der Betrieb in dem Empfangsschaltcontroller 910 fortgeführt zu Schritt 031, falls nicht, geht der Fluß zu Schritt 022.
  • Schritte 031 bis 034 (S031 bis S034)
  • Wenn der Empfangsschaltercontroller 910 einen Ausfall in dem Hauptradiokommunikationssystem hat, zum Beispiel dem ersten Hauptradiokommunikationsystem, und zwar bei Schritt 031 (S031), setzt die CPU 911 in den Empfangsschaltcontroller 910 "1", was die Zahl des ersten ausgefallenen Hauptradiokommunikationssystems anzeigt, und zwar für das Register 1-1 in der Registerschaltung 916.
  • Simultan sendet die CPU 911 in dem Empfangsschaltcontroller 910 die Anzahl "1" des ausgefallenen Hauptradiokommunikationssystems an weitere Empfangsschaltcontroller 920 und 930, und zwar durch die serielle Datentransfereinheit 915. Bei Empfang der obigen Zahl, setzt eine CPU in dem Empfangsschaltcontroller 920 die empfangene Zahl in das Register 2-2, wie gezeigt in Fig. 3. Zur gleichen Zeit setzt eine CPU in dem Empfangsschaltcontroller 930 die empfangene Zahl in das Register 3-2, wie gezeigt in Fig. 3. Daraus resultierend sind Statusse der Register 1-1 bis 1-3, 2-1 bis 2-3, und 3-1 bis 3-3 ausgedrückt, wie gezeigt in Tabelle 1. Tabelle 1 REG
  • Die Statusse der Register in Tabelle 1 zeigen folgendes:
  • REG 1-1 = 1 zeigt, daß der Empfangsschaltcontroller 910 das erste Hauptradiokommunikationssystem auf einen Backupmodus schaltet, und zwar durch das erste Bereitschafts-Radiokommunikationssystem REG 1-2 = 0 und REG 1-3 = 0 zeigen, daß kein Hauptradiokommunikationssystem auf einen Backupmodus geschaltet worden ist, und zwar durch den zweiten und dritten Empfangsschaltcontroller 920 und 930.
  • REG 2-3 = 0 zeigt, daß der zweite Schaltcontroller 920 das Hauptradiokommunikationssystem nicht einen Backupmodus geschaltet hat, und zwar durch das zweite Bereitschafts-Radiokommunikationssystem. Wie oben beschrieben, zeigt REG 2-2 = 1, daß das erste Radiokommunikationssystem auf den Backupmodus des ersten Bereitschafts-Radiokommunikationssystems durch den ersten Empfangsschaltcontroller 910 geschaltet worden ist. REG 2-3 = 0 zeigt, daß kein Hauptradiosystem auf einen Backupmodus geschaltet worden ist durch das dritte Bereitschafts-Radiokommunikationssystem durch den dritten Empfangsschaltcontroller 930.
  • Anzeichen durch REG 3-1 = 0, REG 3-2 = 1 und REG 3-3 = 0 sind ähnlich denen von REG 2-1 = 0, REG 2-2 = 1 und REG 2-3 = 0.
  • Bei Schritt 032 (S032) kooperiert der erste Empfangsschaltcontroller 910 mit dem ersten Übertragungsschaltcontroller 810 zum tatsächlichen Schalten des ausgefallenen ersten Hauptradiokommunikationssystems auf das erste Bereitschafts-Radiokommunikationssystem. Dieses tatsächliche Schalten wurde kurz beschrieben mit Bezug auf Schritte 004, 011, 012 und 005 (S004, S011. S012 und S005), wie gezeigt in Fig. 2. Daraus resultierend werden die gleichen Daten übertragen in dem ersten Hauptradiokommunikationssystem und in dem ersten Bereitschafts-Radiokommunikationssystem.
  • Bei Schritten 033 bis 035 (S033 bis S035) überwacht der erste Empfangsschaltcontroller 910 den Status des ausgefallenen Hauptradiokommunikationssystems und stellt den Status davon wieder in einen normalen Modus, in dem es nicht einem Backup durch das Bereitschafts-Radiokommunikationssystem unterliegt, wenn das ausgefallene Hauptradiokommunikationssystem wieder in einen normalen Zustand zurückgekehrt ist. Darauf löscht die CPU 911 in dem Empfangsschaltcontroller 910 das Register 1-1 und überträgt einen Löschdatenwert von 0 an die Empfangsschaltcontroller 920 und 930 über die serielle Datenübertragungseinheit 915. Die Register 2-2 und 3-2 werden ebenfalls gelöscht. Während des obigen Betriebs, überwacht der Empfangsschaltcontroller 910 nicht weitere Hauptradiokommunikationssysteme, sondern nach dem Betrieb bei Schritt 035 wird eine Steuerung des Empfangsschaltcontrollers 910 übertragen auf Schritt 021.
  • Schritte 023 bis 026 (S023 bis S026)
  • Bei Schritt 022 wird, wenn der Empfangsschaltcontroller 910 kein Ausfall in dem ersten bis fünfzigsten Hauptradiokommunikationssystem erfaßt, eine Steuerung des Empfangsschaltcontrollers 910 übertragen auf den Betrieb bei Schritt 023. Bei Schritt 023 prüft die CPU 911 des Empfangsschaltcontrollers 910 das Register 1-2. Wenn das Register 1-2 = 0 ist, was anzeigt, daß der zweite Empfangsschaltcontroller 920 keines der 51. bis 100. Hauptradiokommunikationssysteme geschaltet hat, und somit der zweite Empfangsschaltcontroller 920 diese anfänglich zugeordneten Hauptradiokommunikationssysteme überwacht, überspringt die CPU 911 die Operationen der Schritte 025 und 026 und springt zu Schritt 027, welcher später beschrieben werden wird. Wenn das Register 1-2 nicht 0 ist, sondern beispielsweise 51 ist, was anzeigt, daß das 51. Hauptradiokommunikationssystem in dem Backupmodus ist, und zwar durch das zweite Bereitschafts-Radiokommunikationssystem 6, überwacht die CPU 911 in dem ersten Empfangsschaltcontroller 910 die Statusse des 52. bis 100. Hauptradiokommunikationssystems, überwacht aber nicht das ausgefallene und dem Backup unterlegene 51. Hauptradiokommunikationssystem, da dieses Hauptradiokommunikationssystem durch den zweiten Empfangsschaltcontroller 920 überwacht wird. Bei Schritt 026 wird, wenn die CPU 911 einen Ausfall in einem des 51. bis 100. Hauptradiokommunikationssystems erfaßt, beispielsweise im 52. Hauptradiokommunikationssystem, eine Steuerung übertragen an Schritt 031. Die Operationen der Schritte 031 bis 035 sind im wesentlichen die gleichen wie die oben aufgestellten, jedoch werden in diesem Fall die Register wie folgt gesetzt Tabelle 2 REG
  • Die Register 1-2, 2-1 und 3-3 wurden auf 51 ansprechend auf das Schalten des 51. Hauptradiokommunikationssystems auf den Backupmodus des zweiten Bereitschafts-Radiokommunikationssystems 6 gesetzt, und zwar durch den zweiten Empfangsschaltcontroller 920. Umgekehrt werden die Register 1-1, 2-2 und 3-2 auf 52 gesetzt, wie oben beschrieben. Die Beziehung zwischen den Registern ist in Fig. 3 gezeigt. Tabelle 2 zeigt, daß das 52. Hauptradiokommunikationssystem im Backupmodus ist, und zwar durch das erste Bereitschafts-Radiokommunikationssystem, und daß das 51. Hauptradiokommunikationssystem im Backupmodus ist, und zwar durch das zweite Bereitschafts- Radiokommunikationssystem. In diesem Fall überwacht der erste Empfangsschaltcontroller 910 das 52. Hauptradiokommunikationssystem zum Zurückversetzen desselbigen in einen normalen Modus, wenn es wiederhergestellt ist. Ebenfalls überwacht der zweite Empfangsschaltcontroller 920 das 51. Hauptradiokommunikationssystem zum Zurückversetzen desselben in einen normalen Modus, wenn es wiederhergestellt ist. Der dritte Empfangsschaltcontroller 930 überwacht das erste bis fünfzigste und 53. bis 150. Hauptradiokommunikationssystem.
  • Schritte 027 bis 030 (S027 bis S030)
  • Wenn die CPU 911 nicht ein Ausfall im ersten bis fünfzigsten und einundfünfzigsten bis hundertsten Haupt-Radiokommunikationssystem erfaßt, prüft die CPU 911 das Register 1-3 zum Erfassen des Schaltens durch den dritten Empfangsschaltcontroller 930. Die Operation der Schritte 027 bis 030 sind im wesentlichen dieselben wie die der Schritte 023 bis 026, und somit ist eine Beschreibung davon ausgelassen.
  • Ein Paar von Übertragungs- und von Empfangsschaltcontrollern, beispielsweise 810 und 910, und ein Paar von Schaltern, beispielsweise 111 und 131, in den Übertragungsseiten- und Empfangsseiten-Schaltschaltungseinheiten 400 und 510 können schalten zwischen dem ersten Bereitschafts- und dem ersten Hauptradiokommunikationssystem. Zusätzlich arbeitet jedes Paar von Schaltcontrollern im wesentlichen unabhängig von den anderen Paaren davon ohne einen Schnittstellenbetrieb durch die Statusdaten, welche in den Registern gesetzt sind. Weiterhin kann jedes Paar der Schaltcontroller schalten von einem ausgefallenen Hauptradiokommunikationssystem auf alle Hauptradiokommunikationssysteme, mit Ausnahme eines bereits ausgefallenen und einem Backup unterliegenden Hauptradiokommunikationssystem, auf ein Bereitschafts-Radiokommunikationssystem, wie definiert durch die Schaltcontroller. Wenn dementsprechend drei Hauptradiokommunikationssysteme gleichzeitig ausfallen, werden diese Hauptradiokommunikationssysteme unabhängig und gleichzeitig in einen Backup innerhalb von 10 ms gebracht.
  • Bei den obigen Ausführungsformen wird die Kommunikation der Statusdaten, welche in den Registern 1-2, 1-3, 2-2, 2-3, 3-2, 3-3 zu speichern ist, ausgeführt durch Benutzen der seriellen Datentransfereinheit 915 als ein einfaches Datentransfermedium. Die Kommunikation kann ebenfalls ausgeführt werden durch eine Vielzahl von Verfahren: beispielsweise durch Vorsehen des geteilten Speichers 919 gemeinsam verbunden mit und direkt zugreifbar von allen Empfangsschaltcontrollern 910, 920 und 930, kann die Kommunikation zwischen den Schaltcontrollern leichter und schneller ausgeführt werden.
  • In Fig. 1 sind drei unabhängig betreibbare Empfangsschaltcontroller 910, 920 und 930, welche durch Mikrocomputer gebildet werden, vorgesehen. Diese Schaltcontroller können ersetzt werden durch einen einzelnen Computer, in dem eine Vielzahl von Aufgaben unabhängig im Realzeit-Betriebsmodus unter einem Betriebssystem betrieben werden kann, und jede Aufgabe führt die obige Operation wie beschrieben mit Bezug auf Fig. 5 durch. Drei unabhängig betreibbare Übertragungsschaltcontroller 810, 820 und 830 können ebenfalls durch einen einzelnen Computer ersetzt werden, und zwar ähnlich dem obigen.
  • Im obigen wurden ein typischer Überwachungs- und Backupbetrieb beschrieben, aber viele Kombinationen des Überwachungs- und Backupbetriebs können ausgeführt werden. Wenn beispielsweise die Vielzahl von Hauptradiokommunikationssystemen gleichermaßen aufgeteilt ist in eine Vielzahl von Überwachungsgruppen, wobei die Anzahl davon gleich der Anzahl der zweiten Schaltcontroller ist, führen andere zweite Schaltcontroller ein weiteres Überwachen einer Vielzahl der Hauptradiokommunikationssysteme etwa gleichermaßen aufgeteilt von den Hauptradiokommunikationssystemen in der Überwachungsgruppe, welche überwacht wird durch den fehlererfassenden zweiten Schaltcontroller, im Normalbetrieb durch.
  • Das digitale Radiokommunikationssystem, gezeigt in Fig. 1, kann gebildet werden als ein Zwei-Weg-Radiokommunikationssystem. Dementsprechend werden ein Vielzahl von zusätzlichen Hauptradiokommunikationssystemen mit Konstruktionen symmetrisch zu denen der Hauptradiokommunikationssysteme 1 bis 3, gezeigt in Fig. 1, und eine Vielzahl von zusätzlichen Bereitschafts-Radiokommunikationssystemen mit Konstruktionen symmetrisch zu denen der Bereitschafts-Radiokommunikationssystemen 5 bis 7, gezeigt in Fig. 1, vorgesehen, und das Schalten darauf wird ausgeführt in der gleichen Art und Weise, wie oben beschrieben. Das zusätzliche Hauptradiokommunikationssystem kann benutzt werden für das Hilfshauptradiokommunikationssystem während des Schaltens für die Hauptradiokommunikationssysteme, und umgekehrt kann das Hauptradiokommunikationssystem benutzt werden als ein Hilfshauptradiokommunikationssystem während des Schaltens für die zusätzlichen Hauptradiokommunikationssysteme.
  • Viele stark verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können konstruiert werden ohne vom Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es sollte verstanden werden, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die speziellen oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern wie definiert in den folgenden Patentansprüchen.

Claims (11)

1. Digitales Radiokommunikationssystem mit:
einer Vielzahl von Hauptradiokommunikationssystemen (1 bis 3), jeweils beinhaltend eine Hauptdatenübertragungs-Schaltungseinrichtung (103, 203, 303) vorgesehen auf einer ersten Seite, eine Hauptraumdatenübertragungsleitung und eine Hauptdatenempfangs-Schaltungseinrichtung (122, 222, 322) vorgesehen auf einer zweiten Seite und betriebsmäßig verbunden mit der Hauptdatenübertragungs-Schaltungseinrichtung durch die Hauptraumdatenübertragungsleitung;
einer Vielzahl von Bereitschafts-Radiokommunikationssystemen (5 bis 7) vorgesehen zum Backup der Hauptradiokommunikationssysteme, jeweils beinhaltend eine Bereitschafts-Datenübertragungs- Schaltungseinrichtung (503, 603, 703) vorgesehen auf der ersten Seite, eine Bereitschafts- Raumdatenübertragungsleitung und eine Bereitschafts-Datenempfangs-Schaltungseinrichtung (522, 622, 722) vorgesehen auf der zweiten Seite und betriebsmäßig verbunden mit der Bereitschafts- Datenübertragungs-Schaltungseinrichtung durch die Bereitschafts-Raumdatenübertragungsleitung; eine erste Schaltschaltungseinrichtung (400) vorgesehen zwischen den Haupt- und Bereitschafts-Radiokommunikationssystemen auf der ersten Seite und beinhaltend eine Vielzahl von ersten Schaltschaltungen (111 bis 113, 211 bis 213, 311 bis 313) zum Schalten zwischen den Haupt- und Bereitschafts-Radiokommunikationssystemen auf der ersten Seite;
einer zweiten Schaltschaltungseinrichtung (410) vorgesehen zwischen den Haupt- und Bereitschafts-Radiokommunikationssystemen und auf einer zweiten Seite und beinhaltend eine Vielzahl von zweiten Schaltschaltungen (131 bis 133, 231 bis 233, 331 bis 333) zum Schalten zwischen den Haupt- und Bereitschafts-Radiokommunikationssystemen auf der zweiten Seite;
eine Kanalschalteinrichtung beinhaltend eine erste Schalteinrichtung (800) auf der ersten Seite und eine zweite Schalteinrichtung (900) auf der zweiten Seite;
wobei die zweite Schalteinrichtung (900) Statusse der Hauptradiokommunikationssysteme überwacht und einen Schaltbefehl an die entsprechende erste Schalteinrichtung sendet, wenn ein Ausfall in einem Hauptradiokommunikationssystem erfaßt ist;
die zweite Schalteinrichtung (800) eine erste Schaltschaltung in der ersten Schaltschaltungseinrichtung (400) zum Übertragen von Übertragungsdaten aktiviert, welche äquivalent sind den Daten, die übertragen werden durch das ausgefallene Hauptradiokommunikationssystem, durch ein Bereitschafts-Radiokommunikationssystem, welches definiert ist in Zusammenhang mit der ersten und zweiten Schaltungseinrichtung, ansprechend auf den Schaltbefehl ausgesandt von der zweiten Schalteinrichtung; und
die zweite Schalteinrichtung (900) eine zweite Schaltung in der zweiten Schaltschaltungseinrichtung (410) zum Empfangen von den durch das Bereitschafts-Radiokommunikationssystem übertragenen Daten aktiviert auf der zweiten Seite ansprechend auf das Schalten in der entsprechenden ersten Schalteinrichtung,
gekennzeichnet durch
zumindest ein Hilfsradiokommunikationssystem einschließlich einer Hilfsdatenübertragungs-Schaltungseinrichtung vorgesehen auf der zweiten Seite, einer Hilfsraumdatenübertragungsleitung und einer Hilfsdatenempfangs-Schaltungseinrichtung vorgesehen auf der ersten Seite und betriebsmäßig verbunden mit der Hilfsdatenübertragungs-Schaltungseinrichtung durch die Hilfsraumdatenübertragungsleitung;
wobei die Kanalschalteinrichtung eine Anzahl von Paaren von Schaltcontrollern beinhaltet, deren Anzahl gleich ist der Anzahl der Bereitschafts- Radiokommunikationssysteme, und die Vielzahl von Paaren von Schaltcontrollern unabhängig voneinander betreibbar ist, wobei jedes Paar der Schaltcontroller einen ersten Schaltcontroller (810, 820, 830) vorgesehen auf der ersten Seite zum aktivieren der ersten Schaltschaltungen und einen zweiten Schaltcontroller (910, 920, 930) vorgesehen auf der zweiten Seite zum Überwachen einer Vielzahl der Hauptradiokommunikationssysteme und zum Aktivieren der zweiten Schaltschaltungen und Kooperieren mit dem ersten Schaltcontroller (810, 820, 830) durch das Hilfsdaten-Radiokommunikationssystem umfaßt.
2. Digitales Radiokommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schalteinrichtung (900) nur das ausgefallene Hauptradiokommunikationssystem, welches dem Backup durch das Bereitschafts-Radiokommunikationssystem unterliegt, überwacht zum Erfassen einer Wiederherstellung des ausgefallenen Hauptradiokommunikationssystems, und das ausgefallene Hauptradiokommunikationssystem in einem normalen Modus zurückversetzt, in dem es nicht einem Backup durch das Bereitschafts-Radiokommunikationssystem unterliegt, wenn das ausgefallene Hauptradiokommunikationssystem in einen normalen zurückgekehrt ist.
3. Digitales Radiokommunikationssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schalteinrichtung (900) einen Wiederherstellschaltbefehl an die entsprechende erste Schalteinrichtung (800) sendet, wenn das ausgefallene Hauptradiokommunikationssystem wiederhergestellt ist
wobei die entsprechende erste Schalteinrichtung (800) die erste Schaltschaltung in der ersten Schaltschaltungseinrichtung (400) aktiviert zum Abschneiden eines Anlegens der Übertragungsdaten, welche äquivalent sind den Daten, die übertragen werden durch das wiederhergestellte Hauptradiokommunikationssystem, durch das Bereitschafts-Radiokommunikationssystem ansprechend auf den Wiederherstellungsschaltbefehl ausgesandt von der zweiten Schalteinrichtung,
wobei die zweite Schalteinrichtung (900) die zweite Schaltschaltung in der zweiten Schaltschaltungseinrichtung (410) aktiviert zum Abschneiden von Daten, die übertragen werden durch das Bereitschafts-Radiokommunikationssystem auf der zweiten Seite ansprechend auf das Schalten in der entsprechenden ersten Schalteinrichtung (800).
4. Digitales Radiokommunikationssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Hauptradiokommunikationssystemen geteilt ist in eine Vielzahl von Überwachungsgruppen, deren Anzahl gleich ist der Anzahl der zweiten Schaltcontroller,
wobei jeder der zweiten Schaltcontroller eine Vielzahl von Hauptradiokommunikationssystemen in einer entsprechenden Überwachungsgruppe in einem normalen Zustand überwacht,
wobei, wenn zumindest einer der zweiten Schaltcontroller ein ausgefallenes Hauptradiokommunikationssystem erfaßt, er dasselbe überwacht zum Wiederherstellen, falls möglich, ein weiterer zweiter Schaltcontroller weiterhin die Hauptradiokommunikationssysteme in der Uberwachungsgruppe überwacht durch den ausfallerfassenden zweiten Schaltcontroller in dem normalen Zustand überwacht, mit Ausnahme des ausgefallenen Hauptradiokommunikationssystems und einen Backupbetrieb ausführt durch Benutzen von Bereitschafts-Radiokommunikationssystemen definiert durch ihren zweiten Schaltcontroller zusammen mit den entsprechenden ersten Schaltcontrollern beim Erfassen eines Ausfalls beim Überwachen von Hauptradiokommunikationssystemen.
5. Digitales Radiokommunikationssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein nächster zweiter Schaltcontroller das weitere Überwachen der Hauptradiokommunikationssysteme in der Überwachungsgruppe ausführt, die überwacht wird durch den ausfallerfassenden zweiten Schaltcontroller in dem normalen Zustand, mit der Ausnahme des ausgefallenen Hauptradiokommunikationssystems
6. Digitales Radiokommunikationssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren zweiten Schaltcontroller das weitere Überwachen einer Vielzahl von Hauptradiokommunikationssystemen durchführt, welche etwa gleich geteilt sind von den Hauptradiokommunikationssystemen in der Überwachungsgruppe überwacht durch den ausfallerfassenden zweiten Schaltcontroller im normalen Zustand.
7. Digitales Radiokommunikationssystem nach Anspruch 4, daurch gekennzeichnet, daß eine Kommunikation eines ausgefallenen und einem Backup unter liegenden Hauptradiokommunikationssystems und im zweiten Schaltcontroller vom zweiten Schaltcontroller, der das ausgefallene Hauptradiokommunikationssystem erfaßt, zu weiteren zweiten Schaltcontrollern ausgeführt wird durch Anzeigen der Anzahl des ausgefallenen Hauptradiokommunikationssystems, und eine weitere Kommunikation eines wiederhergestellten Hauptradiokommunikationssystems und des zweiten Schaltcontrollers von dem zweiten Schaltcontroller, der das wiederhergestellte Hauptradiokommunikationssystem erfaßt, mit dem anderen zweiten Schaltcontroller durch Anzeigen eines speziellen Datenwerts ausgeführt wird.
8. Digitales Radiokommunikationssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zweite Schaltcontroller einen einzelnen Mikrocomputer unabhängig arbeitend von anderen Mikrocomputern und mit einer Datenübertragungs- und Empfangseinrichtung zum Durchführen der Kommunikation umfaßt,
wobei jeder erste Schaltcontroller einen einzelnen Mikrocomputer unabhängig arbeitend von den anderen Mikrocomputern umfaßt.
9. Digitales Radiokommunikationssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von zweiten Schaltcontrollern gebildet ist durch einen einzelnen Computer, welcher Vielfach-Aufgaben zum Überwachen und parallelen Schalten in Realzeit durchführt,
wobei die Vielzahl von ersten Schaltcontrollern durch einen weiteren einzelnen Computer gebildet ist, der Vielfach-Aufgaben für das Schalten parallel in Realzeit durchführt.
10. Digitales Radiokommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Hauptdatenübertragungs-Schaltungseinrichtungen einen Hauptmodulator (102, 202, 302), einen Hauptübertrager (103, 203, 303) und eine Hauptantenne (104, 204, 304) urnfaßt und jede der Hauptdatenempfangseinrichtungen eine weitere Hauptantenne (121, 221, 321), einen Hauptempfänger (122, 222, 322) und einen Hauptdemodulator (123, 223, 323) umfaßt,
wobei jede der Bereitschafts-Datenübertragungs- Schaltungseinrichtungen ein Bereitschaftsmodulator (S02, 602, 702) äquivalent zu dem Hauptmodulator, einen Bereitschaftsübertrager (503, 603, 703) äquivalent zu dem Hauptübertrager und eine Bereitschaftsantenne (304, 604, 704) umfaßt, und jede der Bereitschafts-Datenempfangseinrichtungen eine weitere Bereitschaftsantenne (521, 621, 721), einen Bereitschaftsempfänger (522, 622, 722) äquivalent zum Hauptempfänger und einen Bereitschaftsdemodulator (523, 623, 723) äquivalent zum Hauptdemodulator umfaßt, und
wobei die ersten Schaltschaltungen in der ersten Schaltschaltungseinrichtung (400) betriebsmäßig verbunden sind mit der Vielzahl von Hauptmodulatoren und der Vielzahl von Bereitschaftsmodulatoren und die zweiten Schaltschaltungen in der zweiten Schaltschaltungseinrichtung (410) betriebsmäßig verbunden sind mit der Vielzahl von Hauptdemodulatoren und der der Vielzahl von Bereitschaftsdemodulatoren.
11. Digitales Radiokommunikationssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
eine Vielzahl von zweiten Hauptradiokommunikationssystemen jeweils beinhaltend eine Hauptdatenübertragungs-Schaltungseinrichtung vorgesehen auf der zweiten Seite und mit einer Schaltungskonfiguration ähnlich der der Hauptdatenübertragungsschaltung, eine zweite Hauptraumdatenübertragungsleitung und eine zweite Hauptdatenempfangs-Schaltungseinrichtung vorgesehen auf der ersten Seite mit einer Schaltung ähnlich der der Hauptdatenempfangs-Schaltungseinrichtung und betriebsmäßig verbunden mit der Hauptübertragungs-Schaltungseinrichtung durch die Hauptraumdatenübertragungsleitung;
eine Vielzahl von zweiten Bereitschafts-Datenkommunikationssystemen vorgesehen zum Backup für die zweiten Hauptradiokommunikationssysteme jeweils beinhaltend eine zweite Bereitschafts-Datenübertragungs- Schaltungseinrichtung vorgesehen auf der zweiten Seite und mit einer Schaltung ähnlich der der Bereitschafts-Datenübertragungs-Schaltungseinrichtung, eine zweite Bereitschafts- Raumdatenübertragungsleitung und eine zweite Bereitschafts-Datenempfangs-Schaltungseinrichtung vorgesehen auf der ersten Seite mit einer Schaltung ähnlich der der Bereitschafts-Datenempfangs-Schaltungseinrichtung und betriebsmäßig verbunden mit der zweiten Bereitschafts-Datenübertragungs-Schaltungseinrichtung durch die zweite Bereitschafts- Raumdatenübertragungsleitung;
eine dritte Schaltschaltungseinrichtung vorgesehen zwischen den zweiten Haupt- und dem zweiten Bereitschafts-Radiokommunikationssystemen und auf der zweiten Seite und beinhaltend eine Vielzahl von dritten Schaltschaltungen zum Schalten zwischen den zweiten Haupt- und zweiten Bereitschafts- Radiokommunikationssystemen auf der zweiten Seite, wobei jede dritte Schaltschaltung eine Schaltungskonfiguration ähnlich der der ersten Schaltschaltung hat;
eine vierte Schaltschaltungseinrichtung vorgesehen zwischen den zweiten Haupt- und zweiten Bereitschafts-Radiokommunikationssystemen und auf der ersten Seite und beinhaltend eine Vielzahl von vierten Schaltschaltungen zum Schalten zwischen den zweiten Haupt- und zweiten Bereitschafts- Radiokommunikationssystemen auf der ersten Seite, wobei jede vierte Schaltschaltung eine Schaltungskonfiguration ähnlich der der zweiten Schaltschaltung hat;
wobei das Hilfsradiokommunikationssystem eines der zweiten Hauptradiokommunikationssysteme ist; und
eine zweite Kanalschalteeinrichtung einschließlich einer Vielzahl von Paaren von Schalteinrichtungen, deren Anzahl gleich ist der Anzahl der zweiten Bereitschafts-Radiokommunikationssysteme, und die Vielzahl von Schalteinrichtungen unabhängig voneinander betreibbar ist, wobei jedes Paar der Schalteinrichtungen eine dritte Schalteinrichtung mit einer Schaltungskonfiguration ähnlich der der ersten Schalteinrichtung umfaßt und vorgesehen ist auf der zweiten Seite zum Aktivieren der dritten Schaltschaltungen, und eine vierte Schalteinrichtung eine Schaltungskonfiguration ähnlich der der zweiten Schalteinrichtung hat und vorgesehen ist auf der ersten Seite zum Aktivieren der vierten Schaltschaltungen und Kooperieren mit der dritten Schalteinrichtung durch das eine der Hauptradiokommunikationssysteme als dem Hilfsradiokommunikationssystem.
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