DE2816286C2 - Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Zentralsteuerwerk und Teilsteuerwerken - Google Patents

Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Zentralsteuerwerk und Teilsteuerwerken

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DE2816286C2
DE2816286C2 DE19782816286 DE2816286A DE2816286C2 DE 2816286 C2 DE2816286 C2 DE 2816286C2 DE 19782816286 DE19782816286 DE 19782816286 DE 2816286 A DE2816286 A DE 2816286A DE 2816286 C2 DE2816286 C2 DE 2816286C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen an ein Koppelfeld sowohl Teilnehmerstationen über teilnehmerindividuel-Ie Schalteinrichtungen als auch verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen angeschlossen sind, und in denen eine Mehrzahl von einzeln, also nicht dupliziert vorgesehenen Teilsteuerwerken vorhanden ist, von denen jedes in seiner Wirkungsweise auf einen Teilbereich der gesamten Fcrnmeldevermittlungsanlage beschränkt ist, wobei ein Teilbereich jeweils eine Anzahl von teUnehmerindividuellen Schalteinrichtungen bzw. eine Anzahl von verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen bzw. einen Koppelfeldteil des Koppelfeldes oder einen Koppelfeldteil einschließlich der an seine Anschlüsse angeschalteten teilnehmerindividuellen und/ oder verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen umfaßt, und in denen ein wenigstens dupliziertes, also wenigstens zweifach vorgesehenes Zentralsteuerwerk
so zur Abwicklung der sich auf den Bereich des gesamten Koppelfeldes erstreckenden Wegesuchvorgänge dient und mit einem ebenfalls wenigstens duplizierten, dem Augenblickszustand aller für die Wegesuche maßgeblichen Schaltelemente des Koppelfeldes (Zwischenleitungen und/oder Koppelpunkte sowie Koppelfeldeingänge und/oder Koppelfeldausgänge), speichernden Wegesuchspeicher ausgestattet ist, und in denen Speichermittel zur Speicherung des Verlaufes von über das Koppelfeld durchgeschalteten bestehenden Verbindungen dafür vorgesehen sind, an ihnen bei Auslösung von Verbindungen die dabei frei gewordenen Schaltelemente des Koppelfeldes im Wegesuchspeicher wieder als frei zu signifizieren, und in denen das Zentralsteuerwerk für die Wegesuche einen die schaltungstechnische Konfiguration des Koppelfeldes (Koppelfeldgruppierung) bleibend enthaltenden Speicher aufweist oder zu einem solchen Speicher Zugriff hat.
Durch die DE-PS 12 65 715 ist es bekannt, in einem in
mehrere Koppelfeldteile unterteilten Koppelfeld jedem Koppelfeldteil eine eigene Wegesucheinrichtung zuzuordnen. In diesem Falle sind also die Teilsteuerwerke Wegesucheinrichtungen und deren Teilbereiche sind Koppelfeldteile. Die Speicherung des Zustandes (frei oder besetzt) der betreffenden Schaltelemente (Zwischenleitungen und/oder Koppelpunkt) des Koppelfeldes erfolgt ebenfalls dezentral, also in Zuordnung zu den verschiedenen Wegesucheinrichtungen mit Hilfe von Wegesuchnetzwerken oder Wegesuchspeichern.
Durch üie DE-PS 18 03 005 ist es bekannt, in einem ebenfalls in mehrere Koppelfeldteile unterteilten Koppelfeld jedem Koppelfeldteil eine eigene Einstelleinrichtung zuzuordnen und mehrere gemeinsame Wegesucheinrichtungen vorzusehen, die den Koppelfeldteilen und ihren Einstelleinrichtungen jeweils vorübergehend individuell zugeordnet und demgemäß zeitweilig an sie angeschaltet werden. In diesem Falle sind also die Teilsteuerwerke Einstelleinrichtungen und die Teilbereiche Koppelfeldteile. Durch die Anordnung mehrerer gemeinsamer Wegesucheinrichtungen können Wegesuchvorgänge unabhängig voneinander und demzufolge gleichzeitig abgewickelt werden, was insbesondere für die Wegesuche mit Hilfe von aus Relais aufgebauten Wegesucheinrichtungen und anhand eines Wegesuchnetzwerkes im Sinne der Zeitersparnis gemeinsamer Einrichtungen besonders zweckmäßig ist.
Durch die DE-PS 1190517 ist es bereits bekannt, mehrere Teilsteuerwerke vorzusehen, von denen jedes einer von einer Mehrzahl von Gruppen von Teilnehmeranschlußschaltungen oder einer von einer Mehrzahl von Gruppen von Verbindungssätzen zugeordnet ist. in diesem Falle sind also die Teilbereiche Gruppen von Verbindungssätzen und Gruppen von Teilnehmeranschlußschaltungen. Jeweils ein Teilsteuerwerk dient der Abwicklung der Steuervorgänge in einer der betreffenden Gruppen von Teilnehmeranschlußschaltungen bzw. Verbindungssätzen. Dagegen ist in diesem Falle die Wegesuche zentralisiert. Es ist also eine zentrale Wegesucheinrichtung mit einem zentralen Wegesuchspeicher vorgesehen. Außerdem ist ein Verbindungsspeicher vorgesehen, in welchem Informationen über den Verlauf von hergestellten Verbindungswegen im Koppelfeld für die Dauer ihres Bestehens aufbewahrt werden, um nach Verbindungsauslösung die Auftrennung des jeweiligen Verbindungsweges zu ermöglichen. Dieser Verbindungsspeicher ist ebenso wie die Wegesucheinrichtumj und der Wegesuchspeicher zentralisiert, d. h. gemeinsam für die gesamte Vennittlungsanlage vorgesehen.
Durch die DE-AS 26 47 376 ist es bereits bekannt, an ein Koppelfeld sowohl Teilnehmerstationen über teilnehmerindividuelle Schalteinrichtungen als auch verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen anzuschließen und nicht duplizierte Teilsteuerwerke vorzusehen, von denen jedes in seiner Wirkungsweise auf einen Teilbereich der gesamten Fernmeldevermittlungsanlage beschränkt ist. In diesem bekannten Falle ist ein dupliziertes Zentralsteuerwerk vorgesehen. Das Zentralsteuerwerk wird im Laufe einer Verbindungsherstellung jeweils mit der Teilsteuerung verbunden. Diese ist zum Verbindungsaufbau erforderlich. Sie enthält auch die Aufgaben der Verbindungssteuerung. Die Teiisteuerung enthält auch Speicherungsfunktionen, die u.a. Verbindungswegekoordinaten betreffen. Die Verbindungswegespeicherung erfolgt also ebenfalls dezentral.
Ejne Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art ist durch die DE-OS 26 02 159 bereits bekannt Die Erfindung, die hiervon ausgeht, setzt also voraus, daß ein Zentralsteuerwerk die sich auf den Bereich des gesamten Koppelfeldes erstreckende Wegesuche abwickelt und hierzu mit einem ebenfalls zentralen Wegesuchspeicher ausgestattet ist. Dies ist im Hinblick auf die Einheitlichkeit und Schnelligkeit der Abwicklung der Herstellung von Verbindungen, die überwiegend doch über mehrere Teilsteuerwerksbereiche verlaufen,
ίο bekantlich sehr zweckmäßig.
Für die Erfindung besteht die Aufgabe, in einer Schaltungsanordnung dieser Art den Speicheraufwand noch weiter herabzusetzen. Ferner besteht die Aufgabe, eine Wiedergewinnung des Speicherinhaltes des Wegesuchspeichers nach einem störungsbedingten Verlust dieses Speicherinhaltes auf möglichst einfache Weise und ohne zusätzlichen Speicheraufwand zu ermöglichen.
Die Erfindung besteht darin, daß die der Speicherung des Verlaufes von über das Koppelfeld durchgeschalteten bestehenden Verbindungen dienenden Speichermittel in solchen Verbindungsspeichern zusammengefaßt sind, die den Teilsteuerwerken einzeln zugeordnet sind, und daß nach einer betriebsbedingten oder störungsbedingten Löschung oder Verfälschung des dem Zentralsteuerwerk zugeordneten Wegesuchspeichers die für die Wegesuche erforderlichen Speicherdaten vom Zentralsteuerwerk aus den den Teilsteuerwerken zugeordneten Verbindungsspeichern ohne deren Löschung abgefragt und in den Wegesuchspeicher eingeschrieben werden.
Die durch die Erfindung erzielte Ersparnis an Speicheraufwand beruht auf der Tatsache, daß die dem Zentralsteuerwerk zugeordneten Speichermittel aus Sicherheitsgründen ebenso wie das Zentralsteuerwerk dupliziert sein müssen, dagegen aber die den Teilsteuerwerken zugeordneten Speichermittel nicht. Die Ersparnis an Speicheraufwand ergibt sich daraus, daß die Speicherung eier Daten über durchgeschaltete Verbindüngen nicht an zentraler, sondern an dezentraler Stelle und zwar in der Teilsteuerwerkebene in den den Teilsteuerwerken zugeordneten Speichern erfolgt. Hierdurch unterscheidet sich die Erfindung ganz wesentlich von den für sie relevanten Anordnungen gemäß der DE-PS 1190517 und gemäß der DE-OS 26 02 159. Bei der Anordnung gemäß der DE-PS 11 90 517 sind nicht nur die Wegesucheinrichtung (in der genannten »Einstellsteuereinrichtung« enthalten) und der Wegesuchspeicher (»Informationsspeicher SES«)
so zentralisiert vorgesehen, sondern auch der Verbindungsspeicher (»Informationsspeicher SVU«). Bei dieser bekannten Anordnung sind also sämtliche Einrichtungen zur Verbindungsherstellung und Verbindungsauslösung einschließlich der dazu erforderlichen Kop- pelfeldsteuereinrichtungen zentralisiert vorgesehen. Bei einer Anordnung gemäß der DE-OS 26 02 159, bei der das Koppelfeld in mehrere Koppelfeldteile unterteilt ist, werden dagegen die der Verbindungsherstellung dienenden Schaltfunktionen der Koppelfeldsteuerung von den den Koppelfeldteilen zugeordneten Teilsteuerwerken durchgeführt. Jedoch dient auch in dieser bekannten Anordnung das Zentralsteuerwerk mit dem ihm zugeordneten zentralen Speicher u. a. als Wegesuchspeicher und Verbindungsspeicher (vgl. S. 10, Z. 40 ff.), so wie es auch die Aufgabe der Wegesuche zur Erarbeitung von Koppelfelddaten erfülle, die zur Herstellung von Verbindungen dienen und hierzu vom Zentralsteuerwerk an die betreffenden Teilsteuerwerke
abgegeben werden. Im Gegensatz hierzu findet bei einer Anordnung gemäß der Erfindung die Speicherung durchgeschalteter Verbindungen in den den Teilsteuerwerken zugeordneten Verbindungsspeichern statt. Da diese nicht dupliziert zu sein brauchen, wird durch die Erfindung der für die Verbindungsspeicherung erforderliche Aufwand herabgesetzt.
Der in der Erfindung gegenüber der DE-AS 26 47 376 liegende Unterschied besteht in der Zentralisierung von Wegesuche und Wegesuchspeicher und darin, daß die Dezentralisierung von Speicherungsfunktionen auf die Speicherung der Verbindungswege beschränkt ist. Bei der für die Fernmeldevermittlungsanlage sich einheitlich über alle ihre Teilsteuerwerksbereiche erstreckenden und deshalb auch zeitsparenden Wegesuche ermöglicht die dezentrale Speicherung der speicherungsaufwendigen Verbindungswegedaten eine Einsparung an Speicherkapazität, weil im dezentralen Bereich auf eine Duplizierung aus den erläuterten Gründen verzichtet werden kann. Die Duplizierung von Speicherungsfunktionen ist auf den zentralen Wegesuchspeicher beschränkt, dessen Zentralisierung wiederum die für die Verbindungsherstellung dadurch gegebenen oben genannten Vorteile gewährleistet.
Darüberhinaus ermöglicht die Erfindung aber auch in sehr einfacher Weise eine Wiedergewinnung der für die Wegesuche maßgebenden Daten über den Zustand (frei oder besetzt) der betreffenden Schaltelemente (Zwischenleitungen und/oder Koppelpunkte) des Koppelfeldes für den Fall einer betriebsbedingten oder störungsbedingten Löschung des der Wegesuche dienenden Teiles des Zentralsteuerwerksspeichers. Bei einem Verlust der für die Wegesuche notwendigen Koppelfelddaten im Zentralsteuerwerksspeicher können diese Daten aus den den Teilsteuerwerken zugeordneten Verbindungsspeichern wiedergewonnen werden. In einem solchen Falle ist es also nicht erforderlich, jedes der Schaltelemente des Koppelfeldes einzeln auf seinen augenblicklichen Zustand (frei oder besetzt) abzufragen, sondern die diesbezüglichen Daten können aus den den Teilsteuerwerken zugeordneten Verbindungsspeichern entnommen werden. Dadurch ist die Wiedergewinnung dieser Daten für den der Wegesuche dienenden Teil des Zentralsteuerwerksspeichers in relativ kurzer Zeit realisierbar, weil diese Daten also nicht von den einzelnen Schaltelementen ermittelt werden müssen, sondern aus teilzentralen Speichern übernommen werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteilen dargestellt
Ein Koppelfeld ist aus den Koppelfeldteilen A, B... N aufgebaut Sämtliche Koppelfeldteile sind zweistufig ausgeführt Es ist ebensogut auch möglich, die Koppelfeldteile mehrstufig auszubilden. Sämtliche Koppelfeldteile weisen in der zweiten Koppelstufe die gleiche Anzehl von Koppelvielfachen auf. Jedes dieser Koppelvielfache — in bekannter Weise durch eine kurz und stark ausgezogene vertikale Linie dargestellt — weist die gleiche Anzahl von Ausgängen auf.
Die Koppelfeldteile unterscheiden sich in zwei Arten von Koppelfeldteilen. Die Koppelfeldteile A und B sind eingangsseitig über Teilnehmeranschlußschaltungen P1 bis P4 mit Teflnehmerstationen 7*1 bis 7*4, verbunden. Koppelfeldteile N und gleichartige, nicht dargestellte sind eingangsseitig mit verbindungsindviduellen Schalteinrichtungen, und zwar mit Leitungsabschlußschaltungen (auch als »Lehungsverbindungssätze« bezeichnet) VLO und VLF für Ortsverbindungsleitungen OVL und , Fernverbindungsleitungen FL, mit Wahlempfangssätzen WSundmit Internverbindungssätzen/"/verbunden. Infolge dieser Unterteilung in einerseits eingangsseitig mit Teilnehmerstationen Ti, T2, T3bis Γ4 verbundene Koppelfeldteile A und B einer ersten Art und andererseits eingangsseitig mit Verbindungsleitungssätzen VLO und VLFfür Ortsverbindungsleitungen OVL, Fernverbindungsleitungen FL (im Falle einer Nebenstellenvermittlungsanlage sind dies Amtsleitungen und Querverbindungsleitungen) und mit Wahlempfangssätzen WS und JV verbundene Koppelfeldteile einer zweiten Art ist es möglich, je nach der unterschiedlichen Verkehrsbelastung einerseits der Teilnehmeranschlußschaltungen (teilnehmerindividuelle Schalteinrichtungen) und andererseits der genannten verschiedenen pro Verbindung unterschiedlich erforderlichen Schalteinrichtungen (verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen) die Koppelfeldteile der zwei verschiedenen Arten in unterschiedlichen beliebigen Anzahlen vorzusehen und sie unterschiedlich zu dimensionieren. Dies hat besondere Bedeutung, wenn der Anteil des Durchgangsverkehrs, also von Orts- und/oder Fernverbindungsleitungen, stärker ins Gewicht fällt. In diesem Falle erhöht sich die Verkehrsbelastung der Koppelfeldteile der zweiten Art, ohne daß hiervon die Koppelfeldteile der ersten Art mitbetroffen sind. — In Abweichung von einer solchen Unterteilung in zwei Arten von Koppelfeldteilen kann auch ein einheitlicher Koppelfeldteiletyp vorgesehen werden, und an jeden Koppelfeldteil können sowohl teilnehmerindividuelle Schalteinrichtungen (Teilnehmeranschlußschaltungen) als auch verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen angeschlossen werden.
Wie bereits ausgeführt wurde, ist die Anzahl der Koppelvielfache in der zweiten Koppelstufe bei sämtlichen Koppelfeldteilen gleich. Ebenfalls ist die Anzahl von Koppelvielfachausgängen pro Koppelvielfach der zweiten Koppelstufe über sämtliche Koppelvielfache der zweiten Koppelstufe gleich. Dagegen kann die Anzahl der Koppelvielfacheingänge der Koppelvielfache der zweiten Koppelstufe bei den Koppelfeldteilen A und B der ersten Art größer sein als bei den Koppelfeldteilen N der zweiten Art Ebenso groß wie die Anzahl der Eingänge pro Koppelvielfach der zweiten Koppelstufe ist, ist die Anzahl der Koppelvielfache in der ersten Koppelstufe pro KoppelfeldteiL Demnach weisen die Koppelfeldteile A und ßder ersten Art jeweils eine größere Anzahl von Koppelvielfachen in der ersten Koppelstufe auf als die Koppelfeldteile N der zweiten Art Da die Anzahl der Ausgänge der Koppelvielfache der ersten Koppelstufe gleich der Anzahl von Koppelvielfachen in der zweiten Koppelstufe pro Koppelfeldteil ist, haben bei sämtlichen Koppelfeldteilen die Koppelvielfache der ersten Koppelstufe die gleiche Anzahl von Ausgängen. Jedoch kann die Zahl der Eingänge pro Koppelvielfach der ersten Koppelstufe unterschiedlich bei den Koppelfeldteilen A und B der ersten Art einerseits und den Koppelfeldteilen N der zweiten Art andererseits sein. Die Koppelvielfache der ersten Koppelstufe haben dann in den KoppelfeldteCen der ersten Art eine größere Anzahl von Eingängen als in den Koppelfeldteilen der zweiten Art Die Koppelfeldtefle der ersten Art unterscheiden sich also von den Koppelfeldteilen der zweiten Art sowohl in der Anzahl von Koppelvielfachen der Koppelstufe A pro Koppelfeldteil als auch in der Anzahl der Eingänge pro Koppelvielfach in dieser
Koppelstufe. Die genauen Zahlen von Eingängen und Ausgängen pro Koppelvielfach und von Koppelvielfachen pro Koppelfeldteil werden in an sich bekannter Weise entsprechend den Verkehrswerten von Teilnehmerstationen einerseits und von pro Verbindung erforderlichen Schalteinrichtungen — auch als verbindungsindividuelle Einrichtungen bezeichnet — andererseits bemessen.
Abgesehen davon ist es auch möglich, zwischen der ersten und zweiten Koppelstufe immer zwei (oder drei usw.) Zwischenleitungen parallel zu führen. In diesem Falle ist die Anzahl der Eingänge pro Koppelvielfach der zweiten Koppelstufe zweimal (oder dreimal usw.) so groß wie die Anzahl der Koppelvielfache in der ersten Koppelstufe pro Koppelfeldteil.
Wie aus der Figur ersichtlich, weist der Koppelfeldteil A ein eigenes Teilsteuerwerk 7Vl auf. Ebenso weisen auch die übrigen Koppelfeldteile eigene Teilsteuerwerke auf. Diese sind in der Zeichnung mit TA, TB und 77V bezeichnet.
Die Größe jedes der Koppelfeldteile ist so bemessen, daß bei Ausfall eines einem Koppelfeldteil, z. B. A, individuell zugeordneten Teilsteuerwerkes, z. B. TA, ein relativ nur kleiner Teil der betreffenden Vermittlungsstelle vorübergehend außer Betrieb kommt. Gemäß allgemein üblichen Betriebsbedingungen für Fernsprechvermittlungsstellen darf nämlich von dem Ausfall jeglicher fernsprechtechnischer Einrichtungen jeweils immer nur ein relativ kleiner Teil der Teilnehmer bzw. verbindungsindividuellen Einrichtungen betroffen sein, damit der Fernsprechbetrieb zum weit überwiegenden Teil hiervon unbetroffen bleibt. Teilzentrale Einrichtungen oder zentrale Einrichtungen, bei deren störungsbedingtem Ausfall diesbezüglich zu große Teile einer Vermittlungsanlage vorübergehend außer Betrieb kommen würden, müssen aus diesem Grunde gedoppelt vorgesehen sein, damit bei störungsbedingtem Ausfall einer der beiden parallel arbeitenden Einrichtungen die andere den Vermittlungsbetrieb fortsetzen kann. Aus diesem Grunde ist die Größe jedes der Koppelfeldteile so bemessen, daß ihre Teilsteuerwerke nicht jeweils doppelt vorgesehen zu sein brauchen. Die Teilsteuerwerke sind also pro Koppelfeldteil einzeln vorgesehen.
Die Koppelfeldteile sind ausgangsseitig über Vielfachleitungen Vi-Vx (»Vielfachschaltungen«) parallelgeschaltet. Die Zahl der genannten Vielfachleitungen bleibt über mehrere Erweiterungsschritte hinweg unverändert Bei Erweiterung einer Koppelfeldteilegruppe wird der zusätzliche Koppelfeldteil — bzw. werden die zusätzlichen Koppelfeldteile — in der aus der Figur ersichtlichen Weise zusätzlich an die Vielfachleitungen Vi bis Vx angeschlossen. Da bei sämtlichen Koppelfeldteilen, also sowohl den Koppelfeldteilen der ersten Art als auch bei den Koppelfeldteilen der zweiten Art, jeweils die Anzahl der Koppel-vielfache der zweiten Koppelstufe und die Anzahl der Ausgänge jedes dieser Koppelvielfache gleich ist, ergeben sich bei der Erweiterung keine Probleme hinsichtlich der Zusammenschaltung. Es werden einfach die hinsichtlich der Koppelfeldparameter gleichnamigen Ausgänge des zusätzlichen Kcppelfeldteiles bzw. der zusätzlichen Koppelfeldteile zusätzlich an die bereits vorhandenen Vielfachleitungen der betreffenden Koppelf eldteilegruppen einzeln angeschlossen.
Wie in der Zeichnung angegeben, sind den Teilsteuerwerken TA, TB und 77V eigene Einstellemrichtungen RA, RB und RN zur Steuerung der Koppelfeldteile zugeordnet Darüber hinaus ist jedem der Teilsteuerwerke, z. B. TA, ein eigener Sucher, z. B. SA, und ein eigener Teilspeicher (Teilsteuerwerksspeicher), z. B. UA, zugeordnet. An den Koppelfeldteil A sind eingangsseitig über Teilnehmeranschlußschaltungen P1 bis P3 die bereits genannten Teilnehmerstationen Ti bis 7"3 über Teilnehmerleitungen angeschlossen. Die Teilnehmeranschlußschaltungen Pi bis P3 sind Informationsquellen bezüglich des jeweils auf der betreffenden Teilnehmerleitung zur Zeit herrschenden Schaltzu-
K) Standes. Die über die Teilnehmerleitung in der Teilnehmerstation schließbare Teilnehmerschleife kann in der Teilnehmerstation also geschlossen oder geöffnet sein. Zu Beginn eines Anrufes seitens einer Teilnehmerstation wird die Teilnehmerschleife in dieser Teilnehmerstation in bekannter Weise geschlossen. Zur Verbindungsauslösung wird die Teilnehmerschleife bleibend aufgetrennt. Zur Wählkennzeichengabe wird die Teilnehmerschleife impulsweise aufgetrennt. Das Ende einer Wahlimpulsserie ist daran erkennbar, daß die Leitungsschleife über die Teilnehmerleitung in der Teilnehmerstation geschlossen bleibt. Auch Tastaturwahl ist möglich.
Der jeweilige Schaltzustand jeder der Teilnehmerleitungen ist in den zugeordneten Teilnehmeranschlußschaltungen Pi bis P3 erkennbar. Insofern stellen die Teilnehmeranschlußschaltungen Informationsquellen dar. Sie werden sukzessive und regelmäßig wiederholt impulsweise auf ihren Schaltzustand mittels dem jeweiligen Koppelfeldteil, z. B. A, zugeordneten Suchers, z. B. SA, abgefragt. Hierzu steht der dem betreffenden Koppelfeldteil zugeordnete Sucher SA mit dem entsprechenden Teilsteuerwerk TA in Verbindung. Außerdem steht der jeweilige Sucher, z. B. SA, mit einem zugeordneten Teilspeicher, z. B. UA, in Verbindung. Bei Vorliegen eines einem Schaltkennzeichen entsprechenden Signalzustandes auf einer der Teilnehmerleitungen und demgemäß in der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung veranlaßt der Sucher eine Erzeugung von einzeln den aufeinanderfolgenden Abfragevorgängen entsprechenden Impulsen. Schaltl.ennzeichen sind z. B. die Schließung der Leitungsschleife über die Teilnehmerleitung in der betreffenden Teilnehmerstation, ferner Wählimpulse in Form von Unterbrechungen der Leitungsschleife in vorgegebener Dauer, ferner das Ende einer Wahlimpulsserie und die bleibende Auftrennung der Leitungsschleife bei Verbindungsauslösung.
Die Teilnehmeranschlußschaltungen Pi bis P 3 werden vom Sucher SA zyklisch nacheinander abgefragt Während eines Abfragezyklus wird also jede der Teilnehmeranschlußschaltungen jeweils einmal abgefragt Im Zuge der kontinuierlich aufeinanderfolgenden Abfragezyklen wird jede der Teilnehmeranschlußschaltungen sukzessive und regelmäßig wiederholt impulsweise auf ihren Schaltzustand abgefragt. Das Ergebnis jedes Abfragevorganges wird an einem der jeweiligen Teilnehmeranschlußschaltung fest zugeordneten Speicherplatz im Teflspeicher UA eingespeichert Bei jedem Abfragevorgang wird das ermittelte Abfrageergebnis mit dem gespeicherten Abfrageergebnis beim Abfragevorgang derselben Teilnehmeranschlußschaltung hn vorhergehenden Abfragezyklus verglichen. Ändert eine Teilnehmeranschlußschaltung ihren Schaltzustand, so weicht das jeweils neu ermittelte Abfrageergebnis von dem vorhergehenden, gespeicherten Abfrageergebnis ab. In diesem FaTIe wird die Änderung des Schaltzustandes der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung von dem betreffenden Teilsteuerwerk TA
erkannt. — Das zuvor beschriebene Verfahren wird auch als »last-look« bezeichnet. Dieses Verfahren ist in weiteren Einzelheiten in dem Buch »Rechnergesteuerte Vermittlungssysteme« von Peter R. Gehrke, Springer-Verlag 1972, beschrieben. Weitere Einzelheiten über die ■> Arbeitsweise von Teilsteuerwerken mit eigenen Speichern zeigt und beschreibt in allgemeiner Weise die DE-PSlI 90 517.
Es ist darüber hinaus auch möglich, anstelle des zuvor beschriebenen Suchers einen Identifizierer zu verwen- ι ο den. In diesem Falle fragt der betreffende Identifizierer die Teilnehmeranschlußschaltungen auf ihren Schaltzustand nur nach Erhalt eines Abfrageanreizes seitens wenigstens einer der Informationsquellen (Teilnehmeranschlußschaltungen) ab. Im übrigen gilt bei einer ir> Verwendung von Identifizierern anstelle der zuvor beschriebenen Sucher das gleiche wie das für die obigen Sucher beschriebene.
Die Teilsteuerwerke weisen im einzelnen nicht gezeigte Einrichtungen zur Zeitmessung auf. Mit deren Hilfe wird, wenn bei innerhalb einer vorgegebenen Dauer mehrmals aufeinanderfolgende Abfragevorgänge ein einem Schaltkennzeichen entsprechender Signalschaltzustand der jeweils betreffenden Teilnehmerleitung oder Verbindungsleitung erkannt wird, das Vorliegen eines entsprechenden Schaltkennzeichens erkannt und signalisiert.
Die Abfrage der Teilnehmeranschlußschaltungen bzw. von Leitungsabschlußschaltungen VLO und VLF von Ortsverbindungsleitungen OVL und Fernverbin- w dungsleitungen FL muß nicht nur den Signalzustand der betreffenden Teilnehmerleitungen bzw. Verbindungsleitungen betreffen, sondern kann auch den Schaltzustand von bistabilen Funktionsrelais betreffen, die in den Teilnehmeranschlußschaltungen und in den Leitungsab- v> schlußschaltungen vorgesehen sind. Diese Funktionsrelais dienen u. a. zur Anschaltung von Schaltkennzeichen an die Teilnehmerleitungen bzw. Verbindungsleitungen, zur Durchschaltung bzw. Auftrennung der Sprechadern und dergleichen. — Es ist auch möglich, ansteile einer wiederholten Abfrage der Schaltzustände der Funktionsrelais diese Schaltzustände vielmehr in dem teilsteuerwerkseigenen Speicher festzuhalten.
Die Teilsteuerwerke sind also mit Suchern bzw. entsprechenden Identifizierern ausgestattet die den Schaltzustand der verbindungsindividuellen Einrichtungen überwachen, indem sie wiederholt — ggf. regelmäßig wiederholt — den jeweils augenblicklichen Schaltzustand der verbindungsindividuellen Einrichtungen abfragen. Die Teilsteuerwerke interpretieren die zu aufeinanderfolgenden Zeitpunkten bei jeweils einer verbindungsindividuellen Einrichtung vorliegenden Be-"triebszustände n?h Hilfe des entsprechenden teilsteuerwerkseigenen Speichers hinsichtlich des Informationsgehaltes und verarbeiten die Ergebnisse der aufeinan- derfolgenden Abfragevorgänge zu Steuerkennzeichen, z. B. Teilnehmeranruf, Wählziffern, Verbindungsauslösung und dergleichen. Die Teilsteuerwerke fibertragen diese Steuerkennzeichen zum Zentralsteuerwerk ZVZZ
Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, und wie auch bereits beschrieben wurde, sind die Teilsteuerwerke mit den ihnen zugeordneten Teilspeichern, Suchern und Einstelleinrichtungen jeweils nur einzeln vorgesehen. Die Größe jedes der Koppelfeldteile ist so bemessen, daß bei Ausfall eines Teilsteuerwerkes ein relativ nur kleiner Teil der gesamten Vermitthingsanlage vorübergehend außer Betrieb kommt
Die Teilsteuerwerke stehen mit zwei parallel arbeitenden Zentralsteuerwerken ZX und Z 2 in Verbindung. Jedem der Zentralsteuerwerke ist ein eigener Speicher 5Zl bzw. SZ2 zugeordnet. Die zweifache Anordnung von Zentralsteuerwerken dient in bekannter Weise der Betriebssicherheit. Dasselbe trifft für ihre Speicher zu. Die Teilsteuerwerke sind mit den Zentralsteuerwerken über zwei Leitungssysteme verbunden, die ebenfalls den Zentralsteuerwerken zugeordnet sind. Die Zentralsteuerwerke arbeiten im Parallelbetrieb. Hierbei können beide Zentralsteuerwerke synchron arbeiten. Es ist jedoch auch möglich, daß nur ein Zentralsteuerwerk aktiv arbeitet und das andere eine stille Reserve für den Fall einer Störung darstellt.
Die in der gesamten Vermittlungsanlage vorgesehene Speicherkapazität ist teils den Zentralsteuerwerken Z1 und Z2 zugeordnet (SZi, SZl) und teils den Teilsteuerwerken TA bis TN (UA, ...). In den den Teilsteuerwerken zugeordneten Teilspeichern werden jeweils u. a. diejenigen Informationen gespeichert, die den an die Eingänge der Koppelfeldteile angeschlossenen Schalteinrichtungen individuell zugeordnet sind. Diese Schalteinrichtungen sind beim Koppelfeldteil A die Teilnehmeranschlußschaltungen P\ bis P3; beim Koppelfeldteil N sind es die verbindungsindividuellen Einrichtungen, und zwar die Leitungsabschlußschaltungen VLO und VLFder Ortsverbindungsleitungen OVL und der Fernverbindungsleitungen FL sowie die Internverbindungssätze /Vund die Wahlempfangssätze WS.
Bei den in den teilsteuerwerkseigenen Speichern zu speichernden Informationen handelt es sich nicht nur um Daten über die Schaltzustände der an die Koppelfeldeingänge angeschlossenen teilnehmerindividuellen und verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen, sondern auch um Schaltbefehle, die diese Schalteinrichtungen individuell betreffen und in ihnen durch das jeweilige Teilsteuerwerk ausgeführt werden, z. B. zwecks Aussendung von Teilnehmerrufstromimpulsen und Schaltkennzeichen über Verbindungsleitungcn. Bei den in den teilsteuerwerkseigenen Speichern zu speichernden Informationen handelt es sich darüber hinaus um Daten über die jeweilige Art, Berechtigung, Klasse und dergleichen der verbindungsindividuellen Einrichtungen.
Bei den in den teilsteuerwerkseigenen Speichern zu speichernden Daten handelt es sich außer um den verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen zugeordnete Informationen und außer um Schaltbefehle für diese Schalteinrichtungen auch um Koppelfelddaten über durchgeschaltete und noch bestehende Verbindungen. Diese Daten geben also den Verlauf von über den betreffenden Koppelfeldteil durchgeschalteten und bestehenden Verbindungen an. Eine über zwei verschiedene Koppelfeldteile verlaufende Verbindung ist demnach in zwei verschiedenen teilsteuerwerkseigenen Speichern gespeichert
In den teilsteuerwerkseigenen Speichern, z.B. UA, dient jeweils ein bestimmter Tefl, z.B. UAv, dieses Speichers als Verbindungsspeicher. Er besteht aus einer größeren Anzahl von Speichereinheiten und jede derselben wiederum aus einer Mehrzahl von Speicherelementen. Im Zuge der Durchschaltung einer Verbindung oder anschließend hieran wird jeweils in einer Speichereinheit des Verbindungsspeichers eingespeichert über welche Zwischenleitungen und/oder Koppelpunkte und über welchen Koppelfeldeingang und
welchen Koppelfeldausgang die über den betreffenden Koppelfeldteii verlaufende Verbindung durchgeschaltet wurde. Bei sog. Kurzwegverbindungen, also Verbindungen zwischen Koppelfeldeingängen, die an ein und demselben Koppelfeldteil liegen, werden für eine r> durchgeschaltete Verbindung zwei Koppelfeldeingänge gespeichert.
Das Zentralsteuerwerk Zl dient ebenso wie das Zentralsteuerwerk Z 2 u. a. zur Abwicklung der für die Wegesuche erforderlichen Schaltvorgänge. Die für die Verbindungsherstellung erforderliche Wegesuche wird vom Zentralsteuerwerk durchgeführt. Jedes der beiden Zentralsteuerwerke Zl und Z 2 enthält in seinem ihm zugeordneten Speicher Z51 bzw. ZS 2 jeweils einen Speicherteil ZSl V bzw. ZS 2 V, der als Wegesuchspei- r> eher dient. Im Wegesuchspeicher sind für alle zur Verbindungsherstellung im Koppelfeld vorgesehenen Schaltelemente deren Zustände (frei oder besetzt) gespeichert. Bei diesen Schaltelementen handelt es sich um die Zwischenleitungen und/oder Koppelpunkte in dem aus mehreren Koppelfeldteilen bestehenden Koppelfeld, um die Koppelfeldeingänge und/oder Koppelfeldausgänge sowie um die Vielfachleitungen Kl bis Vx. Schaltungsanordnungen zur Wegesuche mit Hilfe eines Zentralsteuerwerkes sind an sich vielfältig 2r> bekannt; beispielsweise sei auf die DE-PS 12 75 149 und 18 00 656 hingewiesen. Auch in diesen bekannten Fällen wird die Wegesuche mit Hilfe einer zentralen Wegesucheinrichtung und eines zentralen Wegesuchspeichers durchgeführt. so
Die Anforderung zur Herstellung einer Verbindung wird in einem Teilsteuerwerk erkannt Zur Wahlinformationsaufnahme kann ein rufender Teilnehmer dann mit einem Wahlempfangssatz (Wahlsatz) WS verbunden werden. Die Teilsteuerwerke der mit den verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen beschalteten Koppelfeldteile, z. B. N, arbeiten mit diesen Schalteinrichtungen ebenso zusammen wie die Teilsteuerwerke der mit den Teilnehmeranschlußschaltungen beschalteten Koppelfeldteile mit den Teilnehmeranschlußschaltungen.
Für alle über das Koppelfeld herzustellenden Verbindungen zwischen einem rufenden Teilnehmer und einem Wahlsatz, zwischen einem rufenden Teilnehmer und einem Internverbindungssatz, zwischen einem Internverbindungssatz und einem angerufenen Teilnehmer und zwischen Teilnehmern und Verbindungsleitungssätzen bei abgehenden und ankommenden Verbindungen führt jeweils das zur Zeit arbeitende Zentralsteuerwerk die erforderlichen Wegesuchvorgänge durch. Hierzu werden ihm die für die jeweilige Verbindungsherstellung maßgebenden Daten übermittelt Anhand der im Wegesuchspeicher des dem betreffenden Zentralsteuerwerk zugeordneten Zentralsteuerwerksspeichers wird ein zur Verbindungsherstellung fiber das Koppelfeld durchschaltbarer Verbindungsweg ausgewählt Die diesen Durchschalteweg bezeichnenden Koppelfelddaten überträgt das Zentralsteuerwerk an die betreffenden Teilsteuerwerke. Diese führen mit den ihnen zugeordneten Einstelleinrichtungen die Durchschaltung des Verbindungsweges in den betreffenden Koppelfeldteilen durch.
Da die durchzuschaltenden Verbindungen in der Regel über mehr als einen Koppelfeldteil verlaufen, ist es besonders zweckmäßig, die Wegesuche mit Hilfe des Zentralsteuerwerkes durchzuführen, welches dafür vorgesehen ist, die den Teilsteuerwerksbereichen gemeinsamen Aufgaben auszuführen. Für die Herstellung einer Verbindung von einem Koppelfeldeingang zu einem Koppelfeldeingang, der an einem anderen Koppelfeldteil liegt, besteht eine Wegevielfalt in der Weise, daß die Auswahl von Wegestücken in jeweils einem der beiden Koppelfeldteile mit maßgebend ist für die Wegeauswahl im jeweils anderen Koppelfeldteii. Die Wegeauswahl bezüglich des einen Koppelfeldteiles und die Wegeauswahl bezüglich des anderen Koppelfeldteiles stehen also in enger Relation zueinander und die Wegevielfalt betrifft zugleich beide betreffenden Koppelfeldteile. Darüber hinaus erstreckt sich die Auswahl eines freien Wahlsatzes, eines freien Internverbindungssatzes bzw. einer freien Verbindungsleitung in der Regel auf mehrere Koppelfeldteile. Es ist deshalb zweckmäßig, die Wegesuche zentral für sämtliche Koppelfeldteile und deren Teilsteuerwerke durchzuführen. Ebenso ist es zweckmäßig, die für die Wegesuche unmittelbar erforderlichen Daten in Zuordnung zum Zentralsteuerwerk in dem als Wegesuchspeicher dienenden Teil des Zentralsteuerwerksspeichers zu speichern. Zur Verbindungsauslösung bzw. zur Freigabe von Zwischenleitungen und/oder Koppelpunkten und von Koppelfeldeingängen und Vielfachleitungen für eine Wiederverwendung zu neuer Verbindungsherstellung ist es erforderlich, den Verlauf durchgeschalteter und noch bestehender Verbindungen zu speichern. Dies geschieht — wie bereits ausgeführt wurde — in den den Teilsteuerwerken, z. B. TA, zugeordneten Teilsteuerwerksspeichern, z. B. UA, UN, und zwar hierin in den der Verbindungsspeicherung dienenden Teilen, z. B. UAv, UNv, die als Verbindungsspeicher bezeichnet werden.
In den Zentralsteuerwerksspeichern sind außerdem Daten über die Zuordnungen von Teilnehmeranschlußlagedaten zu Teilnehmerrufnummern gespeichert Die Teilnehmeranschfußlagedaten bezeichnen bekanntlich die Anschlußlage einer einer Teilnehmerleitung zugeordneten Teilnehmeranschlußschaltung an der Eingangsseite des jeweiligen Koppelfeldteiles. Die Teilnehmeranschlußlagedaten geben die der Koppelfeldgruppierung entsprechenden Koppelfeldparameter an, durch die die Lage des betreffenden Koppelfeldeinganges gekennzeichnet ist — In den Zentralsteuerwerksspeichern sind außerdem Daten über die Zuordnungen von allgemeinen Kurzwahlrufnummern zu Teilnehmerrufnummern bzw. zu Teilnehmeranschlußlagedaten gespeichert Kurzwahlrufnummern sind solchen Teilnehmeranschlüssen zugeordnet, die sehr häufig angewählt werden und zur Verkürzung der häufig wiederholten Wahlvorgänge selber verkürzt sind. Es gibt allgemeine Kurzwahlrufnummern, die von sämtlichen Teilnehmern gewählt werden können. Diese allgemeinen Kurzwahlrufnummern sind in den Zentralsteuerwerksspeichern gespeichert Demgegenüber gibt es auch Kurzwahlrufnummern, die nur für einen Teil der Teilnehmeranschlüsse zweckmäßig sind. Solche Kurzwahlrufnummern sind deshalb nur für den betreffenden Teil der Teilnehmeranschlüsse verwendbar. Die Zuordnungen von solchen Kurzwahlrufnummern zu Teilnehmernifnununern bzw. zu Teilnehmeranschlußlagedaten sind in den teilsteuerwerkseigenen Speichern gespeichert, und zwar in den Speichern nur derjenigen Teilsteuerwerke, an deren Koppelfeldteile eingangsseitig die Teilnehmerstationen angeschlossen sind, von denen aus diese Kurzwahlrufnummern verwendbar sind.
In den Zentralsteuerwerksspeichern werden außerdem Informationen zwischengespeichert, die von einem Teilsteuerwerk über die Zentraisteuerwtrke zn einem
arideren Zentralsteuerwerk hin zu übertragen sind. Ferner sind in den Zentralsteuerwerksspeichern Daten über Fehler, Störungen und AuÜerbetriebssetzung von Teilsteuerwerken, Koppelfeldteilen oder von Teilen von diesen gespeichert. Die Zentralsteuerwerksspeicher dienen ferner zur Zwischenspeicherung solcher Daten, die von Dateneingabeeinrichtungen an die tcilsteuerwerkseigenen Speicher zu übertragen sind, sowie von Daten, die von den teilsteuerwerkseigenen Speichern zu Datenausgabeeinrichtungen zu übertragen sind, insbesondere zur Zwischenspeicherung? von Daten für die Gebührenzählung und für die Verkehrsmessung.
In den Zentralsteuerwerksspeichern sind ebenso wie die Zuordnungen zwischen Teilnehmerrufnummern und Teilnehmeranschlußlagedaten Zuordnungen gespeichert, die die Anschlußlage von Orts- und Fernverbindungsleitungen zu Wählziffern betreffen, mittels derer Bündel dieser Verbindungsleitungen angewählt werden können. Sofern vorgesehen ist daß für die Anwahl solcher Ortsverbindungsleitungsbündel bzw. Fernverbindungsleitungsbündel bestimmte Berechtigungen erforderlich sind, ist in den Zentralsteuerwerksspeichern zusätzlich zu den zuletzt angegebenen Zuordnungen die jeweils erforderliche Berechtigung gespeichert. Bei der Verbindungsherstellung wird dann die jeweils erforderliche Berechtigung, die im Zentralsteuerwerksspeicher gespeichert ist, mit der dem betreffenden Teilnehmeranschluß zugeordneten Berechtigung, die im teilsteuerwerkseigenen Speicher gespeichert ist, verglichen. Diesen Vergleich nimmt das Zentralsteuerwerk vor der Verbindungsherstellung vor und führt eine Verbindungsherstellung nur aus, wenn die dem betreffenden Teilnehmeranschiuß zugeteilte Berechtigung der für die jeweilige Verbindungsherstellung erforderlichen Berechtigung entspricht.
Die in den teilsteuerwerkseigenen Speichern gespeicherten Informationen betreffen also sowohl teilnehmerindividuelle und verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen, die an die Eingänge des betreffenden Koppelfeldteiles angeschlossen sind, als auch Koppelfelddaten, die den Verlauf von über den betreffenden Koppelfeldteil durchgeschalteten und bestehenden Verbindungen angeben. Die in den Zentralsteuerwerksspeichern gespeicherten Informationen betreffen dagegen immer Einrichtungen und Schaltvorgänge, die sich auf mehr als einen einzigen Teilsteuerwerksbereich beziehen, insbesondere die Wegesuche und die Speicherung der für die Wegesuche unmittelbar erforderlichen Daten über den augenblicklich gegebenen Zustand (frei oder besetzt) der für neu durchzuschaltende Verbindungen in Anspruch zu nehmenden Schaltelemente des Koppelfeldes. Durch die Aufteilung der gesamten Speicherkapazität einerseits auf die Zentralsteuerwerksspeicher und andererseits auf die Teilsteuerwerksspeicher und die Unterbringung möglichst vieler zu speichernder Informationen in den Teilsteuerwerksspeichern wird der Aufwand für die insgesamt vorzusehenden Speicher auf ein Minimum reduziert, indem diejenigen Informationen, die jeweils nur den Arbeitsbereich eines Teilsteuerwerkes betreffen, in solchen Speichern — und zwar den teilsteuerwerkseigenen Speichern — gespeichert werden, die nicht aus Sicherheitsgründen zweifach vorgesehen sein müssen.
Bei Auslösung einer Verbindung wird das Schaltkennzeichen der Verbindungsauslösung in den verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen erkannt, welche in der betreffenden Verbindung liegen. Das Schaltkennzeichen der Verbindungsauslösung wird von den betreffenden Teilsteuerwerken aufgenommen, die anhand des ihnen jeweils zugeordneten Verbindungsspeichers den Verlauf der auszulösenden Verbindung über das Koppelfeld ermitteln. Die betreffenden Schaltelemente des Koppelfeldes sind im Wegesuchspeicher des betreffenden Zentralsteuerwerkes wieder als frei zu signifizieren. Hierzu übertragen die beiden der auszulösenden Verbindung entsprechenden Teilsteuerwerke (bzw. das eine einzige an der Verbindungsauslösung beteiligte
ίο Teilsteuerwerk) die die betreffenden Schaltelemente des Koppelfeldes bezeichnenden Daten zum Zentralsteuerwerk. Dieses nimmt in seinem Wegesuchspeicher die erforderliche Freikennzeichnung für die betreffenden Schaltelemente des Koppelfeldes vor. Diese Schaltelemente s ehen bei weiteren Wegesuchvorgängen für die Wegeauswahl zur Verfügung.
Die bei einer Verbindungsauslösung aufgegebenen Koppelfeldverbindungen können im Koppelfeld ausgelöst werden, wobei also die betreffenden Koppelrelais zum Abfallen gebracht werden; ebensogut aber können die bei einer Verbindungsauslösung aufgegebenen Verbindungen im Koppelfeld auch bestehen bleiben, wobei also die Verbindungsauslösung sich auf diejenigen Teile der auszulösenden Verbindung beschränkt, die
r, außerhalb des Koppslfeldes liegen. Im letzteren Falle wird das bekannte Prinzip des sog. »Putzens« angewendet, welches in der DE-OS 24 51411 auf Seite 2, ab Zeile 14 und auf Seite 3, bis Zeile 29 noch genauer erläutert ist.
ίο In der gleichen Weise, wie der Sucher SA des Teilsteuerwerkes TA mit den an die Eingänge des Koppelfeldteiles A angeschlossenen Schalteinrichtungen (Teilnehmeranschlußschaltungen Pl bis P3) zusammenarbeitet, arbeiten auch die den übrigen Teilsteuerwerken, z. B. 77V, zugeordneten Sucher, z. B. SN, mit den an die Eingänge der zugeordneten Koppelfeldieile, z. B. N, angeschlossenen Schalteinrichtungen, z. B. VLO, WS, JV, VLFusw. zusammen.
Schließlich sei auch noch darauf hingewiesen, daß die Teilsteuerwerke jeweils mit ihrem zugeordneten Sucher und Speicher sowie mit ihrem zugeordneten Koppelfeldeinsteller baulich und schaltungstechnisch vereinigt sein können.
Wie bereits ausgeführt wurde, sind zwei einander nebengeordnete Zentralsteuerwerke ZX und Z 2 vorgesehen, damit für den Fall einer Betriebsstörung in einem der Zentralsteuerwerke der Verniittlungsbetrieb mit Hilfe des anderen Zentralsteuerwerkes unverzüglich fortgesetzt werden kann. Hierzu erfolgt eine Umschaltung von einem auf das andere Zentralsteuerwerk. Dabei ist es erforderlich, daß das die Steuerung des Vermittlungsbetriebes übernehmende Zentralsteuerwerk die den Zustand sämtlicher Schaltelemente des gesamten Koppelfeldes angebenden Daten für seinen Wegesuchspeicher erhält. Diese Daten entsprechen also dem zum Zeitpunkt der Betriebsumschaltung gegebenen Schaltzustand sämtlicher Schaltelemente des Koppelfeldes. Diese Daten könnte es von dem Wegesuchspeicher des anderen Zentralsteuerwerkes übernehmen. Da dieses aber aufgrund einer Betriebsstörung außer Betrieb genommen ist, sind die in dessen Wegesuchspeicher gespeicherten Daten eventuell fehlerhaft. Deshalb ist es nicht zweckmäßig, diese Daten aus dem Wegesuchspeicher des außer Betrieb genommenen Zentralsteuerwerkes in den Wegesuchspeicher des in Betrieb genommenen Zentralsteuerwerkes zu übernehmen. Denn die aufgetretene Störung kann sich gerade auf die Wegesuche bezogen haben und in
Verbindung mit der Speicherung der für die Wegesuche maßgebenden, im Wegesuchspeicher gespeicherten Daten in Erscheinung getreten sein. Ferner kann es aufgrund der Außerbetriebsetzung des störungsbehafteten Zentralsteuerwerkes auch schlechthin verunmöglicht sein, Daten aus seinen Wegesuchspeicher zu entnehmen.
Die Wiedergewinnung der für die Wegesuche maßgebenden Daten bei Betriebsumschaltung von einem Zentralsteuerwerk auf das andere Zentralsteuerwerk kann auch dadurch bedingt sein, daß ein sich jeweils nicht in Betrieb befindendes Zentralsteuerwerk in Ruhestellung ist und solange auch keine Daten über den Zustand der einzelnen Schaltelemente des Koppelfeldes zur Einspeicherung im Wegesuchspeicher erhält In diesem Falle ist eine Neugewinnung dieser Daten aus den Teilsteuerwerksbereichen notwendig. Es kann aber auch vorkommen, daß infolge einer Störung der Speicherinhalt der Wegesuchspeicher beider Zentralsteuerwerke zugleich verlorgengeht
Für diese verschiedenen möglichen Fälle des Verlustes des Speicherinhaltes des Wegesuchspeichers eines Zentralsteuerwerkes (dieser Verlust kann also auch darin bestehen, daß der Speicherinhalt des Wegesuchspeichers eines Zentralsteuerwerkes durch eine Störung verfälscht und unbrauchbar geworden ist) werden die für die Wegesuche erforderlichen Speicherdaten von dem betreffenden Zentralsteuerwerk aus den den Teilsteuerwerken, z. B. TA, zugeordneten Verbindungsspeichern, z.B. UAv, abgefragt, wobei diese Speicherdaten in den Verbindungsspeichern jedoch nicht gelöscht werden. Beim Abfragen dieser Speicherdaten wirken die betreffenden Teilsteuerwerke mit. Auf Anforderung des betreffenden Zentralsteuerwerkes entnehmen sie die Speicherdaten aus ihrem jeweiligen Verbindungsspeicher und übertragen sie zum Zentralsteuerwerk. Diese Übertragung erfolgt von den verschiedenen Teilsteuerwerken einzeln nacheinander. Dies wird von dem betreffenden Zentralsteuerwerk gesteuert. Das Zentralsteuerwerk schreibt die νοτι den verschiedenen Teilsteuerwerken nacheinander empfangenen Speicherdaten über den Zustand (frei oder besetzt) sämtlicher Schaltelemente des Koppelfeldes in seinen Wegesuchspeicher, z.B. ZSXv, ein. Hat das Zentralsteuerwerk sämtliche für die Wegesuche erforderlichen Speicherdaten von den verschiedenen Teilsteuerwerken erhalten, setzt es den Vermittlungsbetrieb fort.
Es kann auch der Fall eintreten, daß der einem Teilsteuerwerk zugeordnete Teilsteuerwerksspeicher aufgrund einer Betriebsstörung alle gespeicherten Daten verliert. Durch eine solche Betriebsstörung wird also auch der gesamte Dateninhalt des Verbindungsspeichers des betreffenden Teilsteuerwerksbereiches gelöscht. In einem solchen Falle werden für die Dauer der Betriebsstörung zunächst alle Schaltelemente des betreffenden Koppelfeldteiles im Wegesuchspeicher des Zentralsteuerwerkes als besetzt signifiziert. Dies führt das Zentralsteuerwerk selbsttätig durch, sobald es die Betriebsstörung des betreffenden Teilsteuerwerkes erkennt. Nach Wiederinbetriebnahme des betreffenden Teilsteuerwerkes werden sämtliche Schaltelemente des betreffenden Koppelfeldteiles im Wegesuchspeicher des Zentralsteuerwerkes als frei signifiziert. Ferner werden die Teilsteuerwerke aller anderen Teilsteuerwerksbereiche vom Zentralsteuerwerk veranlaßt, in ihren Verbindungsspeichern diejenigen Verbindungen herauszusuchen, die außer über den jeweils eigenen Koppelfeldteii über denjenigen Koppelfeldteil verlaufen, dessen Teilsteuerwerksbereich durch die aufgetretene Störung außer Betrieb genommen werden mußte. Die Teilsteuerwerke übertragen nun einzeln nacheinander die Koppelfelddaten aller derjeniger Schaltelemente ihrer Koppelfeldteile zum Zentralsteuerwerk, welche im Zuge solcher Verbindungen verwendet sind.
In Abweichung von dem zuvor Beschriebenen ist es aber auch möglich, daß die Speicherung durchgeschaiteter und bestehender Verbindungswege jeweils nur in dem demjenigen Teilsteuerwerk zugeordneten Teilsteuerwerksspeicher erfolgt, in dessen Steuerbereich der Internverbindungssatz oder der Leitungsverbindungssatz liegt, über den die betreffende Verbindung
is durchgeschaltet ist Ist das Koppelfeld in der in der Zeichnung dargestellten Weise in solche Koppelfeldteile einer ersten Art, an die nur Teilnehmer angeschlossen sind, und solche anderen Koppelfeldteile einer zweiten Art unterteilt an die nur verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen (Internverbindungssätze, Verbindungsleitungssätze, Wahlempfänger) angeschlossen sind, so enthalten bei der zuletzt beschriebenen Speicherung der Verbindungen nur in einem Verbindungsspeicher nur die denjenigen Teilsteuerwerken,
2) z. B. LW, zugeordneten Speicher, z. B. UN, jeweils einen Verbindungsspeicher, z. B. LWv, die den nur mit verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen, z. B. JV, Ws, VLO, VLF, eingangsseitig beschalteten Koppelfeldteilen, z. B. N, zugeordnet sind. In diesem Falle werden
)u nach störungsbedingtem Ausfall eines solchen Teils'euerwerkes sämtliche Schaltelemente des betreffenden Koppelfeldteiles im Wegesuchspeicher des betreffenden Zentralsteuerwerkes als nicht belegbar signifiziert. Dies geschieht dadurch, daß bei störungsbedingtem
π Ausfall eines Teilsteuerwerkes das betreffende Zentralsteuerwerk sämtliche Teilsteuerwerke beauftragt anhand des Speicherinhaltes ihrer Verbindungsspeicher in der bereits beschriebenen Weise anzugeben, welche Schaltelemente der entsprechenden Koppelfeldteile
■»» besetzt und/oder frei sind. Dasjenige Teilsteuerwerk, das störungsbedingt ausgefallen ist, gibt keine Meldung an das betreffende Zentralsteuerwerk ab. Sämtliche Schaltelemente des entsprechenden Koppelfeldteiles werden deshalb im Wegesuchspeicher des Zentralsteu-
·»') erwerkes als nicht belegbar signifiziert. Wenn die Störung des betreffenden Teilsteuerwerkes behoben ist, werden sämtliche Schaltelemente des entsprechenden Koppelfeldteiles im Wegesuchspeicher des Zentralsteuerwerkes wieder als frei signifiziert.
"'" Die bisherige Beschreibung des Ausführungsbeispieles ging von einer Aufteilung des Koppelfeldes in mehrere Koppelfeldteile und von einer festen Zuordnung von Teilsteuerwerken zu den Koppelfeldteilen aus. Diese an sich bevorzugte technische Besonderheit des
>5 Ausführungsbeispieles ist für die Verwirklichung der Erfindung jedoch keineswegs bindend. Der Teilbereich eines Teilsteuerwerkes, auf den sich die Wirkungsweise des jeweiligen Teilsteuerwerkes bezieht, kann auch eine Gruppe von teilnehmerindividuellen Schalteinrichtun-
Wl gen, eine Gruppe von verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen, eine Gruppe von teilnehmerindividuellen Schalteinrichtungen und verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen usw. sein. Hierbei kann eine Aufteilung des Koppelfeldes in mehrere Koppeifeldteile
tv"' auch entfallen. Ebensogut ist es auch möglich, bei einer Aufteilung (in der beschriebenen Weise) des Koppelfeldes in mehrere Koppelfeldteile jedem Koppelfeldteil mehrere solcher Gruppen oder auch mehreren Koppel-
feldteilen gemeinsam eine solche Gruppe zuzuordnen. Zur Vervollständigung der Beschreibung des Ausführungsbeispieles ist noch zu ergänzen, daß das Zentralsteuerwerk für die Wegesuche einen die schaltungstechnische Konfiguration des Koppelfeldes (Koppelfeldgruppierung) bleibend enthaltenden Speicher aufweist oder zu einem solchen Speicher Zugriff hat Da die Koppelfeldgruppierung in der Regel über längere Zeiträume hinweg unverändert bleibt, werden die die Konfiguration des Koppelfeldes angebenden Daten zweckmäßigerweise in einem solchen Speicher aufbewahrt, der bei einem Ausfall der Stromversorgung und bei ähnlichen Störungsfällen nicht seinen Speicherinhalt verlieren kann. Man spricht in einem solchen Falle auch von einem »Hintergrundspeicher«. Das Koppelfeld kann einen solchen Speicher also selber enthalten oder zu einem solchen Speicher Zugriff haben. Ein derartiger Speicher kann auch Bestandteil des jeweiligen Zentralsteuerwerksspeichers, z. B. ZS1, sein. Es ist auch möglich, die die Koppelfeldgruppierung angebenden Daten in einem gesonderten Hintergrundspeicher aufzubewahren und zusätzlich im Zentralsteuerwerksspeicher, z. B. ZS1, einzuspeichern. In diesem Falle führt das betreffende Zentralsteuerwerk die laufenden Wegesuchvorgänge mit Hilfe der in seinem Zentralsteuerwerksspeicher eingespeicherten Koppelfelddaten durch. Im Falle des Verlustes bzw. der Verfälschung des Speicherinhaltes des Zentralsteuerwerksspeichers gewinnt das betreffende Zentralsteuerwerk die die Konfiguration des Koppelfeldes angebenden Daten aus dem erwähnten Hintergrundspeicher.
Es wurde bereits erwähnt, daß das Zentralsteuerwerk
ίο bei Verlust bzw. Verfälschung des Speicherinhaltes seines Zentralsteuerwerksspeichers die den momentanen Zustand (frei oder besetzt) sämtlicher Schaltelemente des Koppelfeldes angebenden Daten von den Teilsteuerwerken erhält Um den Vorgang der Übertragung dieser Daten zu koordinieren, ist vorgesehen, daß das betreffende Zentralsteuerwerk diese Daten von den Teilsteuerwerken anfordert und dafür sorgt daß die Teilsteuerwerke diese Übertragung einzeln nacheinander vornehmen. Das betreffende Zentralsteuerwerk leitet dann die empfangenen Daten zu seinem Zentralsteuerwerksspeicher weiter, um sie in diesem einzuspeichern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen an ein Koppelfeld sowohl Teilnehmerstationen über teilnehmerindividuelle Schalteinrichtungen als auch verbindungstndividuel-Ie Schalteinrichtungen angeschlossen sind, und in denen eine Mehrzahl von einzeln, also nicht dupliziert vorgesehenen Teilsteuerwerken vorhanden ist, von denen jedes in seiner Wirkungsweise auf einen Teilbereich der gesamten Fernmeldevermittlungsanlage beschränkt ist, wobei ein Teilbereich jeweils eine Anzahi von teilnehmerindividuellen Schalteinrichtungen bzw. eine Anzahl von verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen bzw. einen Koppelfeldteil des Koppelfeldes oder einen Koppelfddteil einschließlich der an seine Anschlüsse angeschalteten teilnehmerindividuellen und/oder verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen umfaßt, und in denen ein wenigstens dupliziertes, also wenigstens zweifach vorgesehenes Zentralsteuerwerk zur Abwicklung der sich auf den Bereich des gesamten Koppelfeldes erstreckenden Wegesuchvorgänge dient und mit einem ebenfalls wenigstens duplizierten, den Augenblickszustand aller für die Wegesuche maßgeblichen Schaltelemente des Koppelfeldes (Zwischenleitungen und/oder Koppelpunkte sowie Koppelfeldeingänge und/oder Koppelfeldausgänge) speichernden Wegesuchspeicher ausgestattet ist, und in denen Speichermittel zur Speicherung des Verlaufes von über das Koppelfeld durchgeschalteten bestehenden Verbindungen dafür vorgesehen sind, an ihnen bei Auslösung von Verbindungen die dabei frei gewordenen Schaltelemente des Koppelfeldes im Wegesuchspeicher wieder als frei zu signifizieren, und in denen das Zentralsteuerwerk für die Wegesuche einen die schaltungstechnische Konfiguration des Koppelfeldes (Koppelfeldgruppierung) bleibend enthaltenden Speicher aufweist oder zu einem solchen Speicher Zugriff hat, dadurch gekennzeichnet,daß die der Speicherung des Verlaufes von über das Koppelfeld durchgeschalteten bestehenden Verbindungen dienenden Speichermittel in solchen Verbindungsspeichern zusammengefaßt sind, die den Teilsteuerwerken einzeln zugeordnet sind, und daß nach einer betriebsbedingten oder störungsbedingten Löschung oder Verfälschung des dem Zentralsteuerwerk zugeordneten Wegesuchspeichers die für die Wegesuche erforderlichen Speicherdaten vom Zentralsteuerwerk aus den den Teilsteuerwerken zugeordneten Verbindungsspeichern ohne deren Löschung abgefragt und in den Wegesuchspeicher eingeschrieben werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichenet, daß das Zentralsteuerwerk die erforderlichen Speicherdaten von den Teilsteuerwerken anfordert, und daß diese die Speicherdaten von ihren Verbindungsspeichern abfragen und zum Zentralsteuerwerk übertragen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsspeicher nur den der Steuerung von verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen (Internverbindungssätze, Leitungsverbindungssätze und dergl.) dienenden Teilsteuerwerken zugeordnet sind, und daß die Verbindungen hinsichtlich ihres gesamten Verlaufes über das Koppelfeld in dem Verbindungsspeicher desjenigen Teilsteuerwerkes gespeichert sind, der zur Steuerung der verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen dient, über die die betreffende Verbindung verläuft.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Außerbetriebsetzung eines Teilsteuerwerkes, dem ein Verbindungsspeicher zugeordnet ist, die in seinem Teilbereich liegenden,
ίο unter seinem Steuerungseinfluß stehenden Schalteinrichtungen und/oder Schaltelemente im Wegesuchspeicher des Zentralsteuerwerkes als nicht belegbar signifiziert werden.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Außerbetriebsetzung eines Teilsteuerwerkes, dem ein Verbindungsspeicher zugeordnet ist, die übrigen Teilsteuerwerke, die ebenfalls mit Verbindungsspeichern ausgestattet sind, vom Zentralsteuerwerk aufgefordert werden, aus ihren Verbindungsspeichern anhand der in ihnen gespeicherten Verbindungen die Daten derjenigen Schaltelemente des Koppelfeldes zu ermitteln, die Bestandteile bestehender Verbindungen sind, und daß diese Teilsteuerwerke die genannten Daten zum Zentralsteuerwerk hin übertragen, welches sie in seinem Wegesuchspeicher einspeichert.
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