DE69104066T2 - Vorrichtung und verfahren zur automatischen herstellung von elektrischen kabelbäumen. - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur automatischen herstellung von elektrischen kabelbäumen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für die automatische Herstellung elektrischer Kabelbäume und die Vorrichtung zu dessen Anwendung.
  • Der technische Bereich der Erfindung ist der der Maschinen und Verfahren zur Herstellung elektrischer Kabelbäume.
  • Elektrische Kabelbäume werden zur Ausrüstung zahlreicher elektrischer Geräte für den häuslichen wie den gewerblichen Gebrauch, z.B. Waschmaschinen, Automobile, usw., verwendet.
  • Kabelbäume bestehen aus einer Mehrzahl elektrisch leitender Drähte, die z.B. mit Hilfe von Ringen aus Kunststoff oder von Klebeband gruppiert sind, um ein System von zum Anschließen und Befestigen auf einem Träger bereiten elektrischen Verbindungen zu bilden.
  • Jeder dieser Drähte wird vorab auf die gewünschte Länge geschnitten, abisoliert, und seine Enden können je nach Bedarf an einen Kabelschuh angebördelt oder gecriinpt oder in ein Baueteil (Steckverbinder, Hülse, o. dgl.) eingefügt werden.
  • Die Herstellung der Kabelbäume besteht anschließend darin, die so vorbereiteten Drähte zu gruppieren und ihre Enden in die Bauteile einzufügen und anschließend den Zusammenhalt des so gebildeten Bündels mit Verbindungsmitteln wie Ringen oder Klebeband sicherzustellen.
  • Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen bekannt zur automatischen Fertigung von Drähten, die auf die gewünschte Länge geschnitten, abisoliert und gecriinpt werden, wie z.B. in FR-A-2 640 436 und FR-A-2 619 038 beschrieben.
  • FR-A-2 640 436 beschreibt und beansprucht Zangen für Fördereinrichtungen von automatischen Verkabelungsmaschinen, die zum Halten eines oder mehrerer Drähte vorgesehen sind.
  • FR-A-2-619038 beschreibt und beansprucht Verfahren und Vorrichtungen zum mechanischen Ancrimpen von Kontakten an Enden von elektrischen Drähten.
  • Es sind auch Verfahren und Vorrichtungen zum automatischen Verbinden der an die Drähte angecrimpten Kontakte mit elektrischen Bauteilen bekannt.
  • FR-A-2 607603 beschreibt und beansprucht Vorrichtungen mit einer Fördereinrichtung, die eine Stelle zur manuellen Vorbereitung von identischen Paletten, die sämtliche bei der Fertigung eines Kabelbaumes verwendeten Bauteile tragen, mit einer automatischen Einfügeeinheit verbindet, die mit zwei in drei Richtungen beweglichen Wagen versehen ist.
  • EP-A-0 359 686 beschreibt eine Vorrichtung zur Fertigung elektrischer Kabelbäume mit wenigstens einer Hauptfördereinrichtung, die die Drähte mit Hilfe von Transferzangen transportieren kann. Diese Druckschrift beschreibt auch ein Verfahren zur Herstellung elektrischer Kabelbäume mit Drähten, deren Enden in Aussparungen von Bauteilen eingefügt werden müssen.
  • Diese Verfahren und Vorrichtungen haben zahlreiche Nachteile; so können die bekannten Maschinen nur einfache Kabelbäume bilden, die nur sehr wenige Verbinder oder Bauteile umfassen.
  • Die bekannten Maschinen verwenden im allgemeinen spezifische Einfügewerkzeuge für jede Art von Bauteil und jede Art von einzufügendem Ende.
  • Eine Problemstellung ist, Teile elektrischer Kabelbäume oder ganze elektrische Kabelbäume automatisch anzufertigen, die hinsichtlich Volumen, Masse, äußerer Form und Art der Verbindung sehr unterschiedliche Bauteile enthalten können; eine weitere Problemstellung ist, Maschinen herzustellen, die leicht und mit geringen Kosten so verändert werden können, daß sie an Änderungen der Arten verwendeter Bauteile und an Kabelbäume, die veränderliche Zahlen an verschiedenen Bauteilen enthalten, angepaßt werden können; eine weitere Problem-stellung ist, Verfahren und Vorrichtungen zur Fertigung elektrischer Kabelbäume zu schaffen, die wirklich automatisch sind, und die wenig oder keine manuelle Handhabung der Bauteile bzw. der zur Handhabung dieser Bauteile notwendigen Werkzeuge erfordern, im Gegensatz zur in FR 86/16777 beschriebenen Vorrichtung.
  • Eine Problemstellung besteht auch darin, Vorrichtungen und Verfahren zur Fertigung elektrischer Kabelbäume zu schaffen, mit denen automatisch und mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit, und demzufolge ohne Werkzeugwechsel, unterschiedliche Kabelbäume hergestellt werden können, insbesondere solche Kabelbäume, die unterschiedliche Arten von Bauteilen enthalten.
  • Eine andere Problemstellung ist, Vorrichtungen und Verfahren zur automatischen Fertigung von elektrischen Kabelbäumen zu schaffen, mit denen Enden der Drähte in variablen Winkelpositionen um eine horizontale Achse eingefügt werden können.
  • Eine Lösung des gestellten Problemes besteht darin, eine Vorrichtung zur Herstellung von elektrischen Kabelbäumen zu schaffen, die Drähte aufweisen, deren Enden in Aussparungen von Bauteilen einzufügen sind, mit wenigstens einer Hauptfördereinrichtung, die die Drähte mit Hilfe von Transferzangen transportieren kann, und die ferner wenigstens eine Sekundärfördereinrichtung umfaßt, die Transferplatten transportieren kann, wobei die Transferplatten wenigstens eines der Bauteile aufnehen können, wobei ein Bereich der Sekundärfördereinrichtung in einem Einfügeabschnitt angeordnet ist, in dem außerdem ein Bereich der Hauptfördereinrichtung angeordnet ist, und wobei die Vorrichtung entlang der Sekundärfördereinrichtung wenigstens eine automatische Ladeeinrichtung zum Laden der Bauteile auf die Transferplatten und Transfermittel zum Transferieren der Transferplatten von der Sekundärfördereinrichtung zur Hauptfördereinrichtung umfaßt.
  • Vorteilhafterweise umfaßt eine erfindungsgemäße Vorrichtung wenigstens zwei automatische Ladeeinrichtungen, die jeweils wenigstens einen Ladeträger, wenigstens einen Eingangsschieber, wenigstens einen Ausgangsschieber und wenigstens einen Bauteilschieber aufweisen, so daß die Bauteile automatisch auf die Transferplatten geladen werden können.
  • Vorteilhafterweise umfaßt eine erfindungsgemäße Vorrichtung ferner wenigstens eine, vorzugsweise mehrere Versorgungsfördereinrichtungen zur Versorgung mit Transferplatten, wobei die Versorgungsfördereinrichtungen vorzugsweise vom Sammlertyp sind, und sie umfaßt Mittel zum Versorgen der Sekundärfördereinrichtung mit vorher auf den Versorgungsfördereinrichtungen angeordneten Transferplatten, und die Transfermittel zum Transferieren der Transferplatten von den Sekundärfördereinrichtungen zur Hauptfördereinrichtung umfassen wenigstens einen Einführungsträger, der sich entlang einer Achse ZZ&sub2; vertikal bewegen kann.
  • Vorteilhafterweise ist bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung die Hauptfördereinrichtung eine Linearfördereinrichtung mit im wesentlichen horizontaler Längsachse xx&sub1;, die Sekundärfördereinrichtung ist eine Linearfördereinrichtung mit im wesentlichen horizontaler Längsachse yy&sub1;, die Längsachsen xx&sub1; und yy&sub1; stehen im wesentlichen senkrecht aufeinander, und die Hauptfördereinrichtung und die Sekundärfördereinrichtung umfassen jeweils einen Zahnriemen, wobei die Zahnriernen die Transferzangen und/oder die Transferplatten antreiben können.
  • Vorteilhafterweise umfaßt eine erfindungsgemäße Vorrichtung eine Mehrzahl dieser Transferplatten, die eine Fußplatte aufweisen, die an ihrer Unterseite mit Zapfen versehen ist, die mit der Hauptfördereinrichtung und der Sekundärfördereinrichtung zusammenwirken können; die Fußplatte ist über einen Fuß mit einer Grundplatte verbunden, die Transferplatten umfassen wenigstens eine Halteschablone, die mit wenigstens einem der Bauteile zusammenwirken kann, wobei die Halteschablone an der Grundplatte befestigt ist und die Transferplatten Mittel zum Unbeweglichmachen der Bauteile an den Halteschablonen aufweisen, so daß wenigstens eines der Bauteile auf die Transferplatte durch eine zur wesentlichen horizontalen Ebene der Fußplatte parallele Bewegung geladen werden kann.
  • Vorteilhafterweise weisen bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung die Halteschablonen wenigstens eine Druckseite auf, an die wenigstens eines der Bauteile über wenigstens eine seiner Seiten andrücken kann, und die Halteschablonen umfassen Druckmittel zum Drücken auf wenigstens eine andere Seite des Bauteils, so daß das Bauteil auf der Transferplatte festgeklemmt und gehalten werden kann, wobei die Druckmittel vorzugsweise wenigstens eine Feder umfassen.
  • Vorteilhafterweise haben bei einer erfindungsgmäßen Vorrichtung die Zapfen in Längsrichtung einen Längsabstand und in Querrichtung einen Querabstand (E&sub2;), und der Längsabstand bzw. der Querabstand ist ein Vielfaches des Abstandes E'&sub1; der Zähne des Zahnriemens der Sekundärfördereinrichtung bzw. ein Mehrfaches des Abstandes E'&sub2; der Zähne des Zahnriemens der Hauptfördereinrichtung.
  • Vorteilhafterweise umfaßt eine erfindungsgemäße Vorrichtung ferner eine Orientierungseinrichtung zum Orientieren der Enden der Drähte, wobei die Orientierungseinrichtung entlang der Hauptfördereinrichtung stromaufwärts vom Einfügeabschnitt angeordnet ist, und die Orientierungseinrichtung umfaßt wenigstens eine Orientierungszange, die sich um eine Orientierungsachse yy&sub2; drehen kann, die im wesentlichen senkrecht zur Hauptfördereinrichtung verläuft.
  • Vorteilhafterweise umfaßt bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wenigstens eine der Transferplatten wenigstens einen zeitweiligen Endträger, so daß eines der Enden eines Drahtes am zeitweiligen Endträger befestigt werden kann, und die Transferplatten sind an ihrer Vorderseite offen, so daß die Enden der Drähte in die Aussparungen der vorab in die Transferplatte geladenen Drahtbauteile leicht eingeführt werden können, und die Transferplatten sind an ihrer Rückseite offen, so daß leicht auf die hinteren Enden der Leiterelemente des vorab geladenen Bauteiles zugegriffen werden kann.
  • Eine weitere Lösung des gestellten Problemes besteht darin, ein Verfahren anzugeben zur Fertigung von elektrischen Kabelbäumen, die Drähte umfassen, deren Enden in Aussparungen von Bauteilen einzufügen sind, welches Verfahren folgende Schritte umfaßt:
  • a) Bereitstellen wenigstens einer Hauptfördereinrichtung 22, die die Drähte mittels Transferzangen 15 transportieren kann;
  • b) Bereitstellen wenigstens einer Sekundärfördereinrichtung 7, die Transferplatten 8 transportieren kann, wobei die Transferplatten wenigstens eines der Bauteile 12 aufnehmen können, wobei ein Bereich 7a der Sekundärfördereinrichtung in einem Einfügeabschnitt 23 angeordnet ist, in dem ebenfalls ein Teilbereich 22a der Hauptfördereinrichtung angeordnet ist;
  • c) Bereitstellen entlang der Sekundärfördereinrichtung von wenigstens einer automatischen Ladeeinrichtung, die mit einem Vorrat identischer Bauteile ausgerüstet ist;
  • d) Anordnen wenigstens einer Transferplatte auf der Sekundärfördereinrichtung, wobei vorzugsweise eine leere Transferplatte auf der Sekundärfördereinrichtung angeordnet wird und wobei die Transferplatte mit einer Haltschablome 8f zum Halten der an den Ladeeinrichtungen angeordneten Bauteile ausgerüstet ist;
  • e) Betätigen der Sekundärfördereinrichtung derart, daß die Transferplatte sich in Beziehung zu einer der Ladeeinrichtungen plaziert;
  • f) Transferieren der Transferplatte zur Ladeeinrichtung und Beladen mit wenigstens einem der Bauteile, mit denen die Ladeeinrichtung versorgt ist, so daß die Vorderseite 12h des Bauteils seitens der Vorderseite 8j der Transferplatte angeordnet ist;
  • g) Transferieren der Transferplatte auf der Sekundärfördereinrichtung;
  • h) Wiederholen der Schritte e) - g), wenn nötig; und anschließend
  • i) Betätigen der Sekundärfördereinrichtung derart, daß die mit dem Bauteil versehene Transferplatte sich in dem Einfügeabschnitt plaziert und daß die Vorderseite der Transferplatte den Einfügemitteln gegenüberliegt;
  • j) Einfügen der Enden der vorab in den Transferzangen angeordneten Drähte mit Hilfe von Einfügemitteln in die Aussparungen der auf die Transferplatte geladenen Bauteile;
  • k) Transferieren der Transferplatte auf die Hauptfördereinrichtung.
  • Die zahlreichen mit der Erfindung erzielten Vorteile sind besser zu verstehen durch die nachfolgende Beschreibung, die Bezug nimmt auf die beigefügten Zeichnungen, die ohne irgendwelchen einschränkenden Charakter besondere Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Vorrichtungen und dem Verfahren zu ihrer Anwendung darstellen.
  • Figur 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine besondere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Figur 2 ist eine Vorderansicht einer Transferplatte für Bauteile.
  • Figur 3 ist eine Schnittdarstellung entlang III-III aus Figur 2.
  • Figur 4 ist eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transferplatte.
  • Figur 5 ist ein Schnitt durch ein Detail der Transferplatte aus Figur 4.
  • Figuren 6a und 6b sind schematische Teildarstellungen von Fördereinrichtungen und den Zapfen einer Transferplatte gemäß der Erfindung.
  • Figur 7 zeigt erfindungsgemäße Transfermittel in Seitenansicht.
  • Figur 8 zeigt eine erfindungsgemäße Endorientierungsvorrichtung im Längsschnitt.
  • In Figur 1 sind die wesentlichen Bauteile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Fertigung von elektrischen Kabelbäumen schematisch in Draufsicht dargestellt. Die Vorrichtung umfaßt eine Hauptfördereinrichtung 22, in deren Nähe ein Einfügeabschnitt 23 angeordnet ist, in dem eine oder mehrere Einfügezangen mit Klemmbacken 28 arbeiten können, die sich senkrecht zur Längsachse XX&sub1; der Hauptfördereinrichtung entlang einer Achse YY&sub1; bewegen können, wobei die Einfügezangen 16 sich entlang der Achse YY&sub1; mit Hilfe eines Wagens 17 bewegen kann, der sich entlang einer zu den Achsen XX&sub1; parallelen Achse XX&sub2; mit Hilfe eines Wagenträgers 18 bewegen kann. Die in dieser Figur dargestellte Hauptfördereinrichtung ist eine als Linearfördereinrichtung bezeichnete Fördereinrichtung, die Transferzangen 15 in der Richtung S'1 bewegen kann. Man erkennt, daß im auf den Einfügeabschnitt 23 bezogen stromaufwärtigen Bereich der Hauptfördereinrichtung die Hauptfördereinrichtung, die mit diesen Transferzangen versehene ist, es ermöglicht, Drähte 9&sub1;, 9&sub2; in Bewegungsrichtung S'&sub1; vor Einrichtungen wie etwa bekannten automatischen Bördel- oder Crimpeinrichtungen (nicht dargestellt) zu bewegen. Erfindungsgemäß umfaßt die automatische Fertigungseinrichtung eine Sekundärfördereinrichtung 7, die vorzugsweise eine Linearfördereinrichtung mit einer zur Längsachse XX&sub1; der Hauptfördereinrichtung im wesentlichen parallelen Achse YY&sub1; ist, und die einen Bereich 7a umfaßt, der im Einfügeabschnitt angeordnet ist, wobei der Bereich 7a vorzugsweise durch ein Ende der Sekundärfördereinrichtung gebildet ist. Man erkennt, daß entlang der Sekundärfördereinrichtung 7 zwei Einrichtungen 13&sub1; und 13&sub2; zum automatischen Laden der Bauteile auf die Transferplatten vorgesehen sind; ferner erkennt man, daß in der Nähe des zweiten Endes 7b der Sekundärfördereinrichtung Versorgungsfördereinrichtungen (1, 2, 3) vorgesehen sind.
  • Vorteilhafterweise sind die Versorgungsfördereinrichtungen ammelfördereinrichtungen mit glatten Bändern, die an einem ihrer Enden mit einem Anschlag 270 versehen sind, und auf denen Vorräte von Transferplatten, vorzugsweise von leeren Transferplatten, angeordnet sind; man erkennt in der Figur, daß die Versorgungsfördereinrichtung 1 vorgesehen ist, um eine Art von Transferplatte mit geringer Breite aufzunehmen, daß die Versorgungsfördereinrichtung 2 vorgesehen ist, eine andere Art dieser Transferplatten mit größerer Breite aufzunehmen, und daß die Versorgungsfördereinrichtung 3 vorgesehen ist, um eine weitere Art von Transferplatten aufzunehmen; die Versorgungsfördereinrichtungen (1, 2, 3) werden normalerweise jeweils aus einem Vorrat identischen Transferplatten versorgt. Man erkennt, daß vorteilhafterweise automatische Transfereinrichtungen zum Verlagern der Transferplatten von jeder Versorgungsfördereinrichtung zur Sekundärfördereinrichtung vorgesehen sehen, die durch Schieber (4, 5, 6) dargestellt sind; die Schieber (4, 5, 6), die durch eine zentrale Steuervorrichtung der Fertigungsvorrichtung gesteuert werden können, können jeweils eine vorab auf der Versorgungsfördereinrichtung (1, 2, 3) angeordnete Transferplatte auf die Sekundärfördereinrichtung verlagern. Auf der Sekundärfördereinrichtung sind drei Transferplatten (8&sub1;, 8&sub2; und 8&sub6;) dargestellt; die Transferplatten 8&sub1; und 8&sub2;, die stromaufwärts von den automatischen Ladevorrichtungen zum Beladen mit Bauteilen 13&sub1; und 13&sub2; liegen, sind vorzugsweise leer; im Sonderfall von sehr voluminösen Bauteilen oder Bauteilen mit sehr komplexen Außenformen kann es vorteilhaft sein1 diese Bauteile von Hand auf eine der Arten von Transferplatten zu laden und diese Transferplatten auf einer der Versorgungsfördereinrichtungen anzuordnen. Die Transferplatten 8&sub1;, 8&sub2;, 8&sub6; können sich auf der Sekundärfördereinrichtung in Richtung des Pfeils S&sub2; zum Beispiel mit Hilfe eines Zahnriemens bewegen, der einen Teil der Sekundärfördereinrichtung bildet. An der automatischen Ladeeinrichtung 13&sub1; ist eine der Transferplatten 8&sub6;, die zuvor von der Sekundärfördereinrichtung befördert worden ist, vor einem Ladeträger 14&sub1; angekommen, zu dem sie von der Fördereinrichtung durch einen Schieber 19B&sub1; verlagert wurde. Die Transferplatte 8&sub6; ist zuvor an der Ladeeinrichtung 13&sub2; mit einem ersten Verbinder 12&sub2; versehen worden und ist nun im Begriff, an der automatischen Ladeeinrichtung 13&sub1; mit einem zweiten Verbinder oder Bauteil 12&sub1; mit Hilfe eines Bauteilschiebers 10&sub1; und einer Bauteilführung 11&sub1; versehen zu werden; wenn das Bauteil 12&sub1; durch Wirkung des Schiebers 10&sub1; entlang einer im wesentlichen horizontalen, zur Achse YY&sub1; parallelen Achse auf die Transferplatte 8&sub6; geladen worden ist, kann der Schieber 19A&sub1; der automatischen Ladeeinrichtung die Transferplatte 8&sub6; wieder auf die Sekundärfördereinrichtung verlagern. Man erkennt auch in der Figur, daß jede der Transferplatten eine Vorderseite 8j und eine Rückseite 8k aufweist, wobei diese Vorder- und Rückseiten mit Bezug auf die Bewegungsrichtung S&sub2; der Sekundärfördereinrichtung festgelegt sind. Am Ende der Sekundärfördereinrichtung 7 im Einfügeabschnitt 23 sind Transfermittel zum Verlagern der Transferplatten von der Sekundärfördereinrichtung zur Hauptfördereinrichtung 22 vorgesehen. Die Transfermittel 20 umfassen insbesondere einen Transferträger, der sich entlang einer im wesentlichen vertikalen Achse ZZ&sub2; (im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Figur) bewegen kann. Man erkennt, daß erfindungsgemäß die Sekundärfördereinrichtung die Transferplatten an die Transfermittel, die diesen Transferträger 20 umfassen, in der Weise liefert, daß die Vorderseite 8j der Transferplatten den Einfügemitteln, hier der Einfügezange 16, zugewandt ist; an den automatischen Bauteilladeeinrichtungen 13&sub1;, 13&sub2; werden die Bauteile 12 so aufgeladen, daß die zur Aufnahme der Enden der Drähte vorgesehene Seite zur Vorderseite der Transferplatten angeordnet wird. Man erkennt, daß vorteilhafterweise entlang der Fördereinrichtung 22 stromaufwärts vom Einfügeabschnitt eine Einrichtung 24 zum Orientieren der Enden 9A der Drähte 9 vorgesehen ist; die Endenorientierungseinrichtung ist mit einer Orientierungszange 38 versehen, die in eine zur Längsachse der Hauptfördereinrichtung senkrechte und zur Achse YY&sub1; im wesentlichen parallele Achse YY&sub2; drehbar ist, um die Enden der Drähte winkelmäßig so zu positionieren, daß sie in dieser Winkelposition in die Aussparungen der auf den Transferplatten angeordneten Bauteile eingefügt werden können; man erkennt, daß auf der Hauptfördereinrichtung stromabwärts vom Einfügeabschnitt 23 Transferplatten 8&sub4; und 8&sub5; angeordnet sind, die zuvor mit den Bauteilen beladen worden sind und die von der Sekundärfördereinrichtung zum Transferträger 20 verlagert worden sind, in welcher Position die Einfügemittel Drähte 9 in die Aussparungen der auf den Transferplatten angeordneten Bauteile eingefügt haben, um einen Kabelbaum oder einen Teil eines Kabelbaumes zu bilden, anschließend haben die Transfereinrichtungen die Transferplatten von der Sekundärfördereinrichtung zum Transferabschnitt 22a der Hauptfördereinrichtung verlagert, anschließend kann die Hauptfördereinrichtung die Transferplatten 8&sub4; und 8&sub5;, die mit den Drähten 9 versehen sind, deren Enden in die Bauteile 12 eingefügt sind, um einen Kabelbaum 28 oder einen Teil eines Kabelbaumes zu bilden, zu einem Lager oder Verwendungsbereich stromabwärts von der Hauptfördereinrichtung auf den Weg bringen. Bei einer alternativen Ausführungsform der Hauptfördereinrichtung kann auch eine stromaufwärtige Hauptfördereinrichtung 22&sub1; vorgesehen werden, die die an ihren Enden mit Verbindungen versehenen Drähte bis zum Einfügeabschnitt 23 liefert, sowie eine zweite, stromabwärtige Hauptfördereinrichtung 22&sub2;, die die Transferplatten abführen kann, auf denen die Bauteile angeordnet sind und die Enden der Drähte eingefügt sind, um die Kabelbäume oder Teile von Kabelbäumen zu bilden.
  • In Figur 2 ist in Vorderansicht ein Beispiel einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transferplatte 8 gezeigt, die auf der Sekundärfördereinrichtung 7 angeordnet ist; man erkennt, daß bei diesem Beispiel einer Ausführungsform die Hauptfördereinrichtung hauptsächlich aus einem im wesentlichen U-förmigen Profil 7c mit einer Nut gebildet ist, inder ein mit Zähnen oder Vorsprüngen 7b versehener Riemen gleiten kann, der die Transferplatten infolge der speziellen Ausgestaltung ihrer Basis mitnehmen kann; man erkennt, daß die Transferplatten eine Fußplatte 8b aufweisen, die in ihrem unteren Bereich mit Vorsprüngen 8a von z.B. im wesentlichen trapezförmigem Querschnitt versehen ist und auf der ein säulenförmiger Fuß 8c steht, der die Fußplatte mit einer im wesentlichen horizontalen Grundplatte 8d verbindet. Auf der Grundplatte 8d sind Halteschablonen 8f&sub1;, 8f&sub2;, 8f&sub3; vorgesehen, die es ermöglichen, ein Bauteil 12 in einer vorgegebenen Position zu halten, das an seiner Vorderseite mit Aussparungen 12a versehen ist, in denen sich die Enden von des Leitern befinden, die im allgemeinen Kontaktstifte darstellen, an die z.B. Kontaktbuchsen angefügt werden sollen, die vorab an den Enden der Drähte befestigt worden sind.
  • In Figur 2, die eine Vorderansicht einer solchen Transferplatte ist, erkennt man, daß die Zapfen 8a der Fußplatte einen Querabstand E&sub2; entlang einer Querachse XX&sub3; haben. Man erkennt auch, daß die Halteschablonen 8f&sub4; und 8f&sub5; auf der Grundplatte vorgesehen sind; man erkennt, daß die Haltschablone 8f&sub3; Druckmittel zum Drücken auf eine Seite 12d des Bauteiles 12 aufweist, wobei Druckmittel eine Feder 8g umfassen, die auf die Seite 12d drückt und die durch eine an der Halteschablone 8f3 befestigte Kappe 8h gehalten wird.
  • In Figur 3, die ein Schnitt durch Figur 2 entlang III-III ist, erkennt man, daß das Bauteil 12 auf der Grundplatte 8d der Transferplatte ruht, und daß das Bauteil Leiterelemente 12e aufweist, von denen ein Ende 12f in die Aussparungen 12a des Bauteiles mündet, und von dem ein zweites Ende 12g auf die Rückseite 12i des Bauteiles mündet. Man erkennt, daß wie in Figur 2 auch in Figur 3 die Oberseite 12d des Bauteiles in Kontakt mit der Feder 8g ist, die von der an der Halteschablone 8f&sub3; befestigten Kappe 8h gehalten wird; die Halteschablonen 8f&sub4; und 8f&sub5; sind jeweils an der Haltschablone 8f&sub3; bzw. der Grundplatte 8d befestigt, um Bewegungen des Bauteiles 12 gegen die Transferplatte in Richtung der Längsachse YY&sub1; der Transferplatte zu verhindern; man erkennt auch, daß die Zapfen 8a der Fußplatte der Transferplatte in diesem Längsschnitt durch die Transferplatte im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt haben und einen Längsabstand E&sub1; haben, und daß die Zähne 7b des Zahnriemens einen Längsabstand E'&sub1; haben.
  • In Figur 4 ist eine andere Ausführungsform einer Transferplatte einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt; man erkennt, daß die Transferplatte eine Grundplatte 8d umfaßt, die mit einer für die Positionierung der Transferplatte vorgesehenen Markierung versehen werden kann, die durch eine Kerbe 8e gebildet ist; man erkennt, daß die Grundplatte auf einem Fuß 8c steht, der die Grundplatte mit einer Fußplatte 8b verbindet, die mit Zapfen 8a versehen ist; man erkennt, daß über der Grundplatte Halteschablonen 8f&sub1;, 8f&sub2; und 8f&sub3; vorgesehen sind, wobei die Halteschablone 8f&sub1; die Form eines Auslegers hat, die Haltschablone 8f&sub2; die Form eines Bogens mit einem Einsatz 8f&sub2;&sub1; hat und die Halteschablone 8f3 die Form einer vertikalen Platte hat; auf diese Weise ermöglichen es die Haltschablonen 8f&sub1; und 8f&sub2;, auf der Grundplatte ein komplex geformtes Bauteil 12 zu positionieren, von dem ein vorspringender Bereich 12b in das in der Halteschablone 8f&sub2; vorgesehene Langloch 8f&sub2;&sub1; eingreifen kann; in der Tat sind die Haltschablonen 8f&sub1; und 8f&sub2; speziell entworfen, um das in Figur 4 dargestellte komplexe Bauteil aufzunehmen; man erkennt, daß die Halteschablone 8f&sub1; an ihren oberen bzw. lateralen Seiten mit zwei Bohrungen 8i versehen ist, an denen zwei Federn 8g angebracht sind, die auf zwei Seiten 12d des Bauteiles 12 drücken, um einen Druck auf diese Seite des Bauteiles auszuüben, wobei jede der Federn 8g jeweils von einem Verschluß 8h gehalten wird; auf diese Weise üben die Federn 8g durch die Pfeile f&sub1; und f&sub2; dargestellte Kräfte aus, die dahin wirken, daß das Bauteil gegen die an den Halteschablonen 8f&sub2; bzw. 8f&sub3; vorgesehenen Flächen 8f&sub2;&sub0; und 8f&sub3;&sub0; gedrückt wird, um so das komplexe Bauteil 12 unbeweglich zu halten. Man erkennt ferner, daß in der Halteschablone 8f&sub3; zwei andere Bauteile 12 befestigt sein können, die mit Aussparungen 12a versehen sind, in denen Kontaktstifte 12f angeordnet sind; man erkennt ferner, daß an der Halteschablone 8f&sub3; Träger zum zeitweiligen Unterstützen der Enden 8&sub1; vorgesehen sind.
  • In Figur 4 ist die Transferplatte von vorne gesehen dargestellt, so daß die Vorderseite der Transferplatte den Vorderseiten der auf diese Transferplatte geladenen Bauteile 12 entspricht.
  • In Figur 5, die eine Schnittdarstellung eines Ausgestaltungsdetails der auf der Transferplatte aus Figur 4 dargestellten Halteschablone 8f&sub3; ist, erkennt man, daß die Halteschablone 8f&sub3; mit zeitweiligen Endträgern 81 versehen ist, an die die an die Enden der Drähte 9 gecrimpten Verbinder 9a angesteckt werden können.
  • In den Figuren 6a und 6b erkennt man, daß bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Hauptfördereinrichtung 22 mit einem Zahnriemen 22d versehen ist, dessen Zähne einen Längsabstand A'&sub2; in Richtung der Längsachse XX&sub1; der Hauptfördereinrichtung haben und daß in gleicher Weise die Sekundärfördereinrichtung 7 mit einem Zahnriemen 7d versehen ist, dessen Zähne einen Abschnitt E'&sub1; in Richtung der Längsachse YY&sub1; der Sekundärfördereinrichtung 7 haben. Man erkennt in Figur 6b, daß die Fußplatte 8b der Transferplatte mit Zapfen 8a versehen ist, die einen Querabstand E&sub2; und einen Längsabstand E&sub1; haben. Man erkennt, daß bei dieser Ausführungsform der Querabstand E&sub2; des Zapfens gleich dem doppelten des Abstandes E'&sub2; der Zähne des Zahnriemens der Hauptfördereinrichtung ist, und daß der Längsabstand E&sub1; des Zapfens gleich dem Abstand E'&sub1; der Zähne des Zahnriemens der Sekundärfördereinrichtung ist; auf diese Weise kann die in Figur 6b dargestellte, mit der Fußplatte 8b mit den Zapfen 8a versehene Transferplatte durch Eingreifen der Zähne des Zahnriemens der Sekundärfördereinrichtung bis zu besagtem Transfermittel mitgenommen werden; anschließend, wenn die Transferplatte auf die Hauptfördereinrichtung verlagert worden ist, kann die Transferplatte durch Eingreifen der Zähne des Zahnriemens der Hauptfördereinrichtung in die Zapfen mitgenommen werden.
  • In Figur 7 sind schematisch die Transfermittel dargestellt, die die Verlagerung der Transferplatten 8 von der (teilweise dargestellten) Sekundärfördereinrichtung 7 zur (teilweise dargestellten) Hauptfördereinrichtung 22 ermöglichen; man erkennt in dieser Figur, daß die Sekundärfördereinrichtung 7, die entlang der Längsachse YY&sub1; verläuft, die Transferplatten 8, die mit Verbindern 12 versehen sind, in Richtung des Pfeiles 52 befördert hat, und daß die Transferplatten an demjenigem Ende 7a der Sekundärfördereinrichtung angekommen sind, das im Einfügeabschnitt liegt. Man erkennt, daß die Transfermittel zum Verlagern der Transferplatten von der Sekundärfördereinrichtung zur Hauptfördereinrichtung einen Transferträger 20 umfassen, der entlang einer im wesentlichen vertikalen Achse ZZ&sub2; mit Hilfe von Verschiebungsmitteln wie etwa einem Stellglied (vorzugsweise einem mechanischen Stellglied mit einem Schrittmotor und einer Schneckenanordnung) sowie mit Hilfe von Führungsmitteln 5 zur vertikalen Führung verschiebbar sind; die Führungsmittel und die Antriebsmittel können z.B. auf einem Tisch 27 befestigt sein; vorteilhafterweise kann der Transferträger 20 mit Blockiermitteln 21 zum Blockieren der Transferplatte 8 auf den Transferträger 20 versehen sein, um die Transferplatte auf dem Transferträger festzustellen und unbeweglich zu machen; auf diese Weise kann sich der Transferträger entlang einer vertikalen Achse ZZ&sub2; so bewegen, daß die Höhe einer der Aussparungen 12a des auf der Transferplatte angeordneten Bauteiles 12 mit der Position der Einfügezange 16 entlang einer vertikalen Achse ZZ&sub1; in Deckung gebracht wird, welche Einfügezange das Ende 9a eines Drahtes 9 in die Aussparung 12a einfügen kann; wenn die Einfügemittel, zu denen die Einfügezange gehört, die Enden der Drähte mit Hilfe der vertikalen Verschiebungen des Transferträgers 20 in das Bauteil 12 eingefügt haben, das auf der vom Transferträger gehaltenen Transferplatte angeordnet ist, werden die Blockiermittel 21 gelöst, und die Transferplatte kann auf die mit dem Zahnriemen 22d versehene Hauptfördereinrichtung 22 mit Hilfe eines mit einer Stange 30 versehenen Auswurfschiebers 31 verschoben werden, der die Transferplatte in Richtung des Pfeiles T schieben kann, und anschließend kann die Transferplatte mit Hilfe des Zahnriemens 22d befördert werden, der mit der die Zapfen 8a aufweisenden Fußplatte 8b der Transferplatte zusammenwirken kann.
  • In Figur 8 ist im Teilschnitt eine Vorrichtung 24 zur Orientierung der Enden der Drähte gezeigt; man erkennt, daß die Vorrichtung 24 zur Orientierung der Enden 9a der Drähte 9 eine mit zwei Backen 38 versehene Zange umfaßt, die das Ende 9a fassen und sich um die Achse YY&sub2; mittels eines Motors 44 drehen kann, der über eine Riemenscheibe 43 und einen Riemen 42 einen Träger 48 der Zange antreiben kann, wobei der Träger 48 diese Zange aufnimmt und um diese Achse YY&sub2; z.B. mit Hilfe von Kugellagern drehen kann, die die Bewegung des Trägers 48 in Bezug auf einen festen Träger 46 ermöglichen, der am Tisch 27 befestigt sein kann. Vorteilhafterweise sind Mittel 45 vorgesehen, um die Backen 38 der Zange zu betätigen, um sie je nach Bedarf zu öffnen und zu schließen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Fertigung von elektrischen Kabelbäumen, die Drähte (9) aufweisen, deren Enden (9a) in Aussparungen (12a) von Bauteilen (12) einzufügen sind, mit wenigstens einer Hauptfördereinrichtung (22), die die Drähte mit Hilfe von Transferzangen (15) transportieren kann,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sie eine Sekundärfördereinrichtung (7) umfaßt, die die Transferplatten (8) transportieren kann, wobei die Transferplatten wenigstens eines der Bauteile (12) aufnehmen können, daß ein Bereich (7a) der Sekundärfördereinrichtung in einem Einfügeabschnitt (23) angeordnet ist, in den außerdem ein Bereich (22a) der Hauptfördereinrichtung angeordnet ist, daß die Vorrichtung entlang der Sekundärfördereinrichtung wenigstens eine automatische Ladeeinrichtung (13) zum Laden der Bauteile auf die Transferplatten und Transfermittel zum Transferieren der Transferplatten von der Sekundärfördereinrichtung zur Hauptfördereinrichtung umfaßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens zwei automatische Ladeeinrichtungen (13&sub1;, 13&sub2;) umfaßt, die jeweils einen Ladeträger (14&sub1;, 14&sub2;), wenigstens einen Ausgangsschieber (19b&sub1;, 19b&sub2;), wenigstens einen Eingangsschieber (19a&sub1;, 19a&sub2;) und wenigstens einen Bauteilschieber (10&sub1;, 10&sub2;) aufweisen, so daß die Bauteile automatisch auf die Transferplatten geladen werden können.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich wenigstens eine und vorzugsweise mehrere Versorgungsfördereinrichtungen (1, 2, 3) zur Versorgung mit Transferplatten umfaßt, daß die Versorgungs fördere inrichtungen vorzugsweise vom Sammlertyp sind, daß sie Mittel (4, 5, 6) zum Versorgen der Sekundärfördereinrichtung mit zuvor auf den Versorgungsfördereinrichtungen angeordneten Transferplatten umfaßt, und daß die Transfermittel zum Transferieren der Transferplatten von den Sekundärfördereinrichtungen zur Hauptfördereinrichtung wenigstens einen Einfügeträger (20) umfassen, der sich entlang einer Achse (ZZ&sub2;) vertikal bewegen kann.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptfördereinrichtung eine Linearfördereinrichtung mit im wesentlichen horizontaler Längsachse (XX&sub1;) ist, die Sekundärfördereinrichtung eine Linearfördereinrichtung mit im wesentlichen horizontaler Längsachse (YY&sub1;) ist, daß die Längsachsen (XX&sub1; und YY&sub1;) im wesentlichen senkrecht aufeinander stehen, und daß die Hauptfördereinrichtung (22) und die Sekundärfördereinrichtung (7) jeweils einen Zahnriemen (22d, 7d) umfassen, wobei die Zahnriemen die Transferzangen und/oder die Transferplatten antreiben können.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mehrzahl der Transferplatten umfaßt, die eine Fußplatte (8b) aufweisen, die an ihrer Unterseite mit Zapfen (8a) versehen sind, die mit der Hauptfördereinrichtung und der Sekundärfördereinrichtung zusammenwirken können, daß die Fußplatte über einen Fuß (8c) mit einer Grundplatte (8d) verbunden ist, daß die Transferplatten wenigstens eine Halteschablone (8f) aufweisen, die mit wenigstens einem der Bauteile zusammenwirken kann, wobei die Halteschablone an der Fußplatte befestigt ist, und daß die Transferplatten Mittel zum Unbeweglichmachen der Bauteile an den Halteschablonen aufweisen, so daß wenigstens eines der Bauteile durch eine zur im wesentlichen horizontalen Ebene der Grundplatte parallele Translationsbewegung auf die Transferplatte geladen werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschablonen (8f&sub2;, 8f&sub3;) wenigstens eine Druckseite (8f&sub2;&sub0;, 8f&sub3;&sub0;) aufweisen, an die wenigstens eines der Bauteile über wenigstens eine seiner Seiten (12c) drücken kann, daß die Halteschablonen Druckmittel zum Drücken auf wenigstens eine andere Seite (12d) des Bauteiles aufweisen, so daß das Bauteil auf der Transferplatte festgeklemmt und gehalten werden kann, und daß die Druckmittel vorzugsweise wenigstens eine Feder (8g) umfassen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen in Längsrichtung einen Längsabstand (E&sub1;) voneinander haben, daß die Zapfen in Querrichtung einen Querabstand (E&sub2;) voneinander haben und daß der Längsabstand bzw. der Querabstand ein Mehrfaches des Abstandes (E'&sub1;) der Zähne des Zahnriemens (7d) der Sekundärfördereinrichtung bzw. ein Mehrfaches des Abstandes (E'&sub2;) der Zähne des Zahnriemens (22d) der Hauptfördereinrichtung ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich eine Orientierungseinrichtung (24) zum Orientieren der Enden (9a) der Drähte umfaßt, wobei die Orientierungseinrichtung entlang der Hauptfördereinrichtung stromaufwärts vom Einfügeabschnitt angeordnet ist, und daß die Orientierungseinrichtung wenigstens eine Orientierungszange (38) umfaßt, die sich um eine Orientierungsachse (YY&sub2;) drehen kann, die im wesentlichen senkrecht zur Hauptfördereinrichtung verläuft.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Transferplatten wenigstens einen zeitweiligen Endträger (8j) umfaßt, so daß eines der Enden (9a) eines der Drähte auf diesem zeitweiligen Endträger befestigt werden kann, daß die Transferplatten an ihrer Vorderseite (8j) offen sind, so daß die Enden der Drähte leicht in die Aussparungen der vorab auf die Transferplatten geladenen Bauteildrähte eingeführt werden können, und daß die Transferplatten an ihrer Rückseite (8k) offen sind, so daß leicht auf die Hinterenden (12g) der Leiterelemente des vorab geladenen Bauteiles zugegriffen werden kann.
  10. 10. Verfahren zur Fertigung elektrischer Kabelbäume mit Drähten (9), von denen Enden (9a) in Aussparungen (12a) von Bauteilen (12) einzufügen sind,
    gekennzeichnet durch
    die folgenden Schritte:
    a) Bereitstellen wenigstens einer Hauptfördereinrichtung (22), die die Drähte mit Hilfe von Transferzangen (15) transportieren kann;
    b) Bereitstellen wenigstens einer Sekundärfördereinrichtung (7), die Transferplatten (8) transportieren kann, wobei die Transferplatten wenigstens eines der Bauteile (12) aufnehmen können, wobei ein Bereich (7a) der Sekundärfördereinrichtung in einem Einfügeabschnitt (23) angeordnet ist, in dem auch ein Bereich (22a) der Hauptfördereinrichtung angeordnet ist;
    c) Bereitstellen entlang der Sekundärfördereinrichtung von wenigstens einer automatischen Ladeeinrichtung (13), die mit einem Vorrat identischer Bauteile ausgerüstet ist,
    d) Anordnen wenigstens einer Transferplatte auf der Sekundärfördereinrichtung, wobei vorzugsweise eine leere Transferplatte auf der Sekundärfördereinrichtung angeordnet wird, und wobei die Transferplatte mit einer Halteschablone (8f) zum Halten der an den Ladeeinrichtungen angeordneten Bauteile ausgerüstet ist;
    e) Betätigen der Sekundärfördereinrichtung derart, daß die Transferplatte sich in Beziehung zu einer der Ladeeinrichtungen plaziert;
    f) Transferieren der Transferplatte zur Ladeeinrichtung und Aufladen wenigstens eines der Bauteile, mit denen die Ladeeinrichtung versorgt ist, so daß die Vorderseite (12h) des Bauteiles seitens der Vorderseite (8j) der Transferplatte angeordnet ist;
    g) Transferieren der Transferplatte auf die Sekundärfördereinrichtung;
    h) wenn nötig, Wiederholen der Schritte (e), (f), (g); und nachfolgend
    i) Betätigen der Sekundärfördereinrichtung derart, daß die mit dem Bauteil versehene Transferplatte in den Einfügeabschnitt gelangt und die Vorderseite der Transferplatte Einfügemitteln gegenüberliegt;
    j) Einfügen von Enden der vorab in den Transferzangen angeordneten Drähte mit Hilfe der Einfügemittel in die Aussparungen der auf die Transferplatte geladenen Bauteile;
    k) Transferieren der Transferplatte auf die Hauptfördereinrichtung.
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