DE388615C - Handbremse fuer Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Handbremse fuer Eisenbahnfahrzeuge

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DE388615C
DE388615C DEB106677D DEB0106677D DE388615C DE 388615 C DE388615 C DE 388615C DE B106677 D DEB106677 D DE B106677D DE B0106677 D DEB0106677 D DE B0106677D DE 388615 C DE388615 C DE 388615C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/02Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels
    • B60T1/04Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels acting directly on tread

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Handbremse für Eisenbahnfahrzeuge. Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremse, welche mit ganz geringer Kraftanstrengung in Tätigkeit gesetzt werden -kann und dabei doch eine wirksame Bremsung herbeiführt.
  • Zu diesem Zwecke wird das Beharrungsvermögen des Fahrzeuges zur Abbremsung desselben dadurch nutzbar gemacht, daß man auf die- Laufachse eine Kurvenscheibe aufsetzt, welche das Bremsgestänge beeinflußt.
  • Zur Abbremsung des Wagens genügt es; wenn eine'voii zwei Ketteln, -welche- `bis zu--denbeiden Stirnseiten des Wagens vorgehen, angezogen wird, wodurch ein durch ein Gegengewicht belasteter Hebel sich bewegt und die Drehung einer Welle, auf welcher ein Zahnsegment sitzt, veranaaßt, wodurch eine Kurvenscheibe so: gedreht wird, daß ein besonderer Hebel, welcher im Bremsgestänge angeordnet ist, sich der auf der Laufachse sitzenden Kurvenscheibe nähert, so daß diese den Hebel in einem .bestimmten Sinne zur Abbremsung beeinfiuBt. ` Das Profil der genannten Kurvenseheibe-ist-so; daß die Betätigung derselben nur in einem Sinne vor sich gehen kann. Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung dargestellt. Es ist Abb. i eine Seitenansicht eines mit der Bremse ausgerüsteten Fahrgestelles.
  • Abb. 2 ist eine zu Abb. i gehörende Oberansicht.
  • Abb. 3 zeigt im vergrößerten Maßstabe eine Seitenansicht der Bremse in Ruhestellung. Abb. q- zeigt dieselbe Bremse in Betriebs= stellung.
  • Abb. 5 zeigt die Sperrvorrichtung für den gegengewichtsbelasteten Hebel in Ruhestellung, und Abb. 6 zeigt denselben Hebel in. Betriebsstellung.
  • Abb. 7 zeigt in schematischer Darstellung die Antriebsvorrichtung.
  • Die Bremsvorrichtung wirkt auf die Bremsklötze, welche durch das Bremsgestänge betätigt werden. In der Zeichnung sind zwei Bremsklötze i und 2 dargestellt, welche sich gegen die beiden Laufräder ,3 und q. eines Fahrgestelles anlegen und auf derselben Seite gelegen sind. An diesen Bremsklötzen sitzen die Gabeln 5 und 6, welche mit den Balanciers 7 und 8 verbunden sind. Der Balancier 7 kann um die Achse g ausschwingen, wobei diese Achse an einem Querträger =o des Fahrgestelles befestigt ist und der Balancier 7 mit dem Balancier 8 durch die Stange i= verbunden ist.
  • Der Balancier 8 sitzt mit einer Stange 1.3 auf einer Achse 12, welche in einer kulissenartigen Führung 1q., fest am Fahrgestell sitzend, verschiebbar ist. Die Stange 13 verursacht das Anpressen- der Bremsklötze i und 2, indem sie den Balancier 8 zurückdrückt, wobei das Andrücken genannter Bremsklötze zufolge der nachstehend beschriebenen Einrichtung höchst gleichmäßig vor sich geht.
  • Um der Stange 13 die Möglichkeit zu geben, sich frei zu bewegen, wird sie mit einem Auge 15 mit der Achse oder dem Zapfen 12 verbunden. Auf genannter Stange 13 ist eine Kappe 16 befestigt, gegen welche sich eine Feder 17 anlegt, die ihrerseits .durch eine verschiebbare Manschette 18 niedergedrückt werden kann.
  • Das Ende der Stange 13 durchquert eine Öffnung ig, die mit abgerundeten Innenseiten versehen ist und sich in einem Verbindungsstück 2o befindet, das zwischen den beiden Flanschen des Balanciers 2= gehalten wird. Die verschiebbare Manschette 18 stützt sich gegen das Verbindungsstück 2o, durch welche die Stange 13 hindurchgeführt wird, ab. Die Stange 13 ist bei 22 durch zwei Schraubenmuttern, einer Hauptmutter und einer Gegenmutter, nachstellbar.
  • Der Hebel bzw. der Balancier 21 trägt eine Laufrolle 23, welche durch eine Nockenscheibe 2q. sitzend auf der Laufradachse 25 'beeinflußt wird. Am oberen Ende des Balanciers 21 sitzt das Verbindungsstück 26, das seinerseits eine lose auf denselben drehbaren Kulissenstein 27 trägt, der, in einer Kulisse 28 sitzend oder befindlich in einer fest am Fahrgestell sitzenden Führung 29, hin und her gleiten kann.
  • In dem Teil 29 befindet sich eine Welle 3o, auf welcher eine Kurvenscheibe 31 ganz besonderer Form angeordnet ist. Diese Kurvenscheibe dient zum Ausheben einer Klinke, sobald die Bremse ausgelöst werden soll. Die Klinke ist in der Zeichnung mit 32 bezeichnet. und trägt am vorderen Ende eine kleine Laufrolle 33, welche auf der Kurvenbahn der Kurvenscheibe 3= abläuft- . Die Klinke 32 ist im Fahrgestell angelenkt. Das vordere Ende derselben kommt durch das eigene Schwergewicht der Klinke und im Bedarfsfalle schließlich auch noch durch die Einwirkung einer Feder mit den Zähnen 34 in Eingriff, die in fester Verbindung mit dem Zahnsegment 35 stehen und lose drehbar auf der Welle 31: angeordnet ist. Das Segment 35 trägt die Verzahnung 36, welche mit einem Zahnrädchen 37 in Eingriff kommt. Das Zahnrad 37 steht in fester Verbindung mit der aui der Welle 39 fest angeordneten Kurvenscheibe 38 und wird ebenfalls vom Teil 29 getragen.
  • Ein gegengewichtsbelasteter Hebel 4.o, der auf der Welle 30 fest verbunden ist, verursacht die Drehung des Segmentes 35, und zwar unter Vermittlung eines Fingers 41, der ebenfalls auf genannter Welle 30 fest angeordnet ist und abwechselnd auf zwei Anschläge 42 und 42' des Segmentes 35 einwirken kann.
  • Der Hebel q.o besitzt einen Anschlag qq., welcher sich gegen das untere. Ende. einer -Sperrstange 45 anlegen kann. Diese Sperrstange 45 gleitet in einer am Fahrgestell befestigten Führung 45 und wird durch eine Feder 47 ständig nach unten gehalten.
  • Die Sperrstange 45 trägt einen Mitnehmerstift 48, welcher in Schlitzen 49 der Führung 46 verschiebbar ist und unter der Einwirkung eines gegabelten Kniehebels 50 steht.
  • Diesen Hebel 5o kann man von beiden Stirnseiten des Wagens betätigen (s. Abb.7), und zwar beispielsweise mittels der Kettenzüge 51 und 52, von welcher die Kette 51 direkt und die Kette 52, 52' indirekt durch Vermittlung des Balanciers 52 auf den Kniehebel 5o einwirkt.
  • Die Inbetriebsetzung der Bremse geschieht folgendermaßen Wird eine der Ketten 51 oder 52 angezogen, . so wird der Sperrstift 45 unter Voraussetzung, daß sämtliche Teile die in der Abb.5 dargestellte Lage einnehmen, angehoben und zwar entgegen der Wirkung der Feder 47. Der Anschlag q:q. wird dabei freigegeben, und demzufolge dreht sich der Hebel qo um -sein eigenes Schwergewicht nach abwärts in eine in Abb. 6 dargestellte Lage, wobei er bei seiner,Drehung gleichzeitig - die Drehung der Welle 3o notwendigerweise mit verursacht. Die einzelnen Teile der Bremse bewegen sich dadurch aus der in Abb. 3 angegebenen Stellung in eine solche, wie sie die Abb. 4 wiedergibt, und zwar. auf folgende Weise: Der Finger 41 schlägt durch den Anschlag 43 an und dreht das Zahnsegment 35 nach abwärts. Bei dieser Bewegung nimmt die Verzahnung 36 das Zahnrad 37 mit, wodurch die Drehung der Kurvenscheibe 35 veranlaßt wird, und zwar dreht sich diese Kurvenscheibe in entgegengesetztem Sinne des Uhrzeigers.
  • Demzufolge wird der Kulissenstein 27 notwendigerweise zurückgeschoben und nähert die Laufrolle 23 der Nockenscheibe 24 auch selbst dann, wenn der Wagen sich in Rühestellung befindet, nähern sich die Bremsklötze nach den Laufrädern, so daß man von einer ersten Bremsung in Ruhestellung des Wagens sprechen kann.
  • Kommt jetzt der Wagen in Bewegung, so wirkt die Nockenscheibe 24 bei jeder Umdrehung der Laufräder, und zwar während des größten Teiles einer Umdrehung auf die Laufrolle 23 bzw. den Balancier 21, ein, wodurch die verschiebbare Manschette zurückgeschoben und eine Zusammenbremsung der Feder 17 verursacht wird, was anderseits-- wieder eine elastische Verschiebung des Balanciers 8 und eine wirksame Bremsung des Wagens verursacht, wobei die Größe der Widerstandskraft von vornherein bestimmt und eingestellt werden kann.
  • Die Drehung der Welle 30 verursacht gleichzeitig die Drehung der mit ihr fest verbundenen Kurvenscheibe 3i; so daß die Klinke 32 in die Verzahnung 34, wie in Abb. 4 angegeben, einfällt.
  • Soll die Bremse wieder gelöst werden; so hebt man den Handhebel 40 wieder an, bis der Anschlag 44 hinten den Sperrstift 45 zu liegen kommt (Abb.5).
  • Bei diesem Vorgange dreht sich die Kurvenscheibe also gleichzeitig mit der Welle 30, hebt die Klinke 32 aus der Verzahnung 34 heraus, so daß durch das Ineingriffkommen des -Fingers 41 mit dem Anschlag 42 das Zahnsegment 35 zurückgedreht wird. Die Kurvenscheibe 38 kommt sonach in ihre Ausgangsstellung zurück, und kann nunmehr die Nockenscheibe 24 nicht mehr auf den Balancier 2i einwirken.
  • Die Bremse kann ohne besondere Kraftanstrengungen auch von einem neben. dem Fahrzeug stehenden Arbeiter durch einfaches Anheben der Sperrvorrichtung 45 unter Vermittlung des Hebels 40 in Betrieb genommen werden. Die Bremsung vollzieht -sich selbsttätig und hält bis zum vollkommenen Stillstand des Wagens an. Zufolge der Formgebung der Nockenscheibe 24 und des Vorhandenseins der Feder 17 wird die Wirkung der Bremse eine fortschreitende und möglichst stoßfreie.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Bremse für Eisenbahnfahrzeuge, welche das Beharrungsvermögen des Fahrzeuges ausnutzt und von Hand in Tätigkeit gesetzt werden soll, wobei die Bremsung dadurch herbeigeführt wird, daß eine auf der Laufradachse sitzende Nockenscheibe einen schwingbaren Balancier beeinflußt, der an seinem einen Ende mit dem Bremsgestänge verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des-Balanciers (2i) in einer am Fahrgestell befestigten kulissenartigen Führung verschiebbar gelagert ist und unter Einwirkung einer an sich bekannten Kurvenscheibe (38) steht, wobei aber der Angriffspunkt der auf der Laufachse sitzenden Nockenscheibe (24) ungefähr in Mitte des Balanciers (2i) liegt und letzterer keinen festen Drehpunkt besitzt, so daß dieser sich also in jeder Beziehung frei bewegen kann. z. Bremse nach Anspruch r, dadurch ge= kennzeichnet, daB die Kurvenscheibe (38) durch Drehung eines gegengewichtsbelasteten Hebels (4o) bewegt wird, wobei letzterer ein Zahnsegment (35) zur Drehung veranlaßt, welches mit einem mit der Kurvenscheibe (38) fest verbundenen Zahnrad (37) in Eingriff steht. 3. Bremse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet; daß das Zahnsegment (35) lose drehbar auf der mit dem Gegengewichtshebel (4o) in Verbindung stehenden Welle (3o) sitzt und mit Anschlägen (42, 43) ; versehen ist, mit welchen ein fest auf der Welle aufgekeilter und durch Drehung des Hebels (4o) betätigter Finger (4i) abwechselnd zwecks Anziehung bzw. Lösung der Bremse in. Eingriff kommt: 4. Bremse nach Anspruch i, 2 und 3, dadurchgekennzeichnet, daß dergegengewichtsbelastete Hebel (4o) durch eine Sperrvorrichtung (44, 45) in der Lossteilung der Bremse zurückgehalten wird und durch Betätigung eines durch Kettenzüge (5i, 52) verbundenen Kniehebels (5o); der auf die Sperrvorrichtung einwirkt, zwecks Abbremsung ausgelöst wird.
DEB106677D 1921-11-19 1922-10-06 Handbremse fuer Eisenbahnfahrzeuge Expired DE388615C (de)

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