DE3885299T2 - Photographisches vergrösserungsgerät. - Google Patents

Photographisches vergrösserungsgerät.

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
    • G03B27/735Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers in dependence upon automatic analysis of the original

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Description

  • Verwandte Patentanmeldungen US-Patent Nr. 4 774 551 (FOTO- GRAFISCHES KOPIERGERÄT); R. Backus, P. Cosgrove), das auf den Erwerber der vorliegenden Erfindung übertragen und am 27. September 1988 veröffentlicht wurde.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein fotografische Kopiergeräte und insbesondere ein fotografisches Kopiergerät, mit dem ein ausgewähltes Bild eines fotografischen Negativs auf Fotopapier hergestellt werden kann, wobei eine Ausschnittsvergößerung des fotografischen Negativs entsteht.
  • Beim Herstellen eines Abzugs von einem fotografischen Negativ soll oft nur ein bestimmter Bereich oder ein interessierender Gegenstand vergrößert auf dem Abzug erscheinen, während unerwünschter Hintergrund oder überflüssige Bildteile nicht zu sehen sein sollen. Ein derartiges Verfahren wird als "Herstellung eines Ausschnitts" bezeichnet und liefert gewöhnlich einen ästhetisch hervorragenden Abzug. Diese Ausschnitte werden während der Herstellung des eigentlichen Abzugs vom Negativ erzeugt, und typischerweise ist eine Wechselwirkung zwischen der Bedienungsperson und den komplizierten Bedienungselementen bei einem Kopiergerät erforderlich. Folglich stellen professionelle Fotografen, die selbst ihre Abzüge machen, routinemäßig Ausschnitte bei ihren Abzügen her, damit der bestmögliche optische Eindruck entsteht.
  • In der Vergangenheit mußten Amateurfotografen, die ihre Negative zur Herstellung von Abzügen an Fotolabors schickten, entweder auf die Vorzüge von Ausschnitten verzichten oder sich auf normalerweise unzuverlässige Methoden verlassen, wenn sie dem Labor mitteilen wollten, welche Ausschnitte sie möchten. Dazu gehörten z. B. schriftliche Beschreibungen des gewünschten Ausschnitts und/oder Markierung der Negative von Hand.
  • Mit der Verbesserung der Verfahren wurden die Kommunikationsmöglichkeiten zwischen Amateurfotografen und Fotolabors weiter entwickelt, und das Herstellen von Ausschnitten wurde zuverlässiger. In U.S.-Patent Nr. 4 482 924, das dem Erwerber der vorliegenden Erfindung übertragen wurde, ist ein System dargestellt, wobei der Kunde/Amateurfotograf ein Film-Videogerät benutzen kann. Ein Kunde zeigt ein ausgewähltes Negativ auf dem Film-Videogerät und legt durch Bedienung der Zoom- und Abtastregler den Bildausschnitt fest. Die Zoom- und Abtastinformation, durch die der zu kopierende Bildausschnitt festgelegt wird, wird magnetisch auf das Negativ kodiert, und der Negativfilm wird zur Herstellung der Abzüge an ein Fotolabor geschickt. Im Labor wird der Film in ein spezielles Kopiergerät eingelegt, das die magnetisch codierte Information liest und seine Zoom- und Abtastparameter so einstellt, daß der gewünschte Bereich des Negativs auf dem Abzug erscheint.
  • In der in Großbritannien veröffentlichten Patentanmeldung GB-A-2 174 568 wird ein System dargestellt, bei dem eine Bedienungsperson einen Ausschnittrahmen auf einer Positivdarstellung des Negativs, von dem ein Abzug hergestellt werden soll, hin- und herschiebt. Wenn der Bereich für den Abzug innerhalb des Ausschnittrahmens festgelegt ist, wird ein Thermoabzug des Negativs einschließlich des Ausschnittrahmens hergestellt. Diesen Thermoabzug bekommt das Fotolabor, wo mit Hilfe des Ausschnittrahmens der endgültige ausschnittweise Abzug hergestellt wird.
  • Die oben beschriebenen Methoden/Geräte sind zwar zuverlässiger als schriftliche Mitteilungen, aber sie haben den Nachteil, daß der endgültige Abzug in einem professionellen Fotolabor hergestellt werden muß. Dadurch kommt es zu einer Zeitverzögerung von oft mehreren Tagen oder einer Woche, und das ist sowohl für den Kunden als auch für das Fotolabor unerwünscht. Der Kunde ist verständlicherweise durch diese Unannehmlichkeiten irritiert, und das Labor hat Geschäftseinbußen, wenn der Kunde das Interesse verliert.
  • In U.S.-Patent Nr. 4 616 926, das auf den Erwerber der vorliegenden Erfindung übertragen wurde, wird ein Film-Videogerät/Kopiergerät dargestellt, mit dem ein Kunde von seinen Negativen im wesentlichen sofort und selbst ausschnittweise Abzüge herstellen kann. Zu dem System gehört ein Film-Videogerät mit Bedienvorrichtungen, mit deren Hilfe der Kunde ein Negativ als Ausschnitt direkt auf einem Positiv-Videobildschirm darstellen kann. Um einen ausschnittweisen Abzug zu erhalten, drückt der Kunde einfach auf eine "print"-Taste, und es entsteht ein fotografischer Abzug, der in der Zusammensetzung mit der Videodarstellung identisch ist. Zu dem System gehört ein Fotoprozessor, der so arbeitet, daß der komplette Abzug in wenigen Minuten fertig ist. Das ist eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem bekannten Stand der Technik, sowohl hinsichtlich der Zuverlässigkeit (d. h. der Kunde bekommt genau das, was er kennzeichnet) als auch der Zeit (d. h. der Kunde bekommt seinen Abzug, während er wartet).
  • Das im U.S.-Patent Nr. 4 616 926 dargestellte System ist zwar eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem bekannten Stand der Technik, aber es erfordert ein relativ kompliziertes und teures optisches Gerät. Genauer gesagt, gehören zu den optischen Teilen des Systems ein einfaches Zoom-Objektiv, das zusammen mit einem schwenkbaren Spiegel und einem Hilfsobjektiv sowohl zur Videodarstellung als auch zur Herstellung des Abzugs vom Negativ dient. Für die Videodarstellung wird der Spiegel aus dem Lichtweg herausgenommen und das Hilfsobjektiv eingeschoben, so daß das Negativ auf einem elektronischen Bildträger abgebildet wird. Der Vergrößerungsmaßstab des Zoom-Objektivs wird dann so eingestellt, daß mit seiner Hilfe der Ausschnitt vom Negativ auf dem Videobildschirm abgebildet werden kann. Wenn der gewünschte Ausschnitt einmal gefunden ist, wird das Hilfsobjektiv aus dem Lichtweg herausgeschwenkt und der Spiegel eingeschwenkt, damit der Abzug hergestellt werden kann. Dieses optische System einschließlich des schwenkbaren Spiegels und des Hilfsobjektivs ist relativ kompliziert und teuer. Es werden damit zwar adequate Ergebnisse erzielt, aber es ist in gewissem Maße ein Kompromiß zwischen dem für die Darstellung auf dem Videobildschirm erforderlichen und dem für die Herstellung des Abzugs erforderlichen optischen System.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät zum Herstellen eines Abzuges von einem ausgewählten Ausschnitt bereitzustellen, das weniger kompliziert ist sowie rationeller und genauer als die bisher bekannten Geräte arbeitet.
  • Erfindungsgemäß wird ein Gerät zum Herstellen eines Abzugs von einem ausgewählten Bild bereitgestellt, wie es in Anspruch 1 definiert ist.
  • Das erfindungsgemäße Gerät zum Herstellen eines Abzugs von einem ausgewählten Bild umfaßt im wesentlichen
  • Mittel zum gleichzeitigen Projizieren einer fotografischen Durchsichtsvorlage auf ein erstes Zoom-Objektiv, das eine erste optische Achse zur Auswahl des Bildes festlegt, und auf ein zweites Zoom-Objektiv, das eine zweite optische Achse zum Herstellen eines Abzugs des ausgewählten Bildes auf einem lichtempfindlichen Material festlegt,
  • Mittel zum Festlegen des ausgewählten Bildes von der fotografischen Durchsichtsvorlage durch Prüfung des durch Einstellen des Vergrößerungsmaßstabs des ersten Zoom-Objektivs entstandenen Bildes,
  • Mittel zum Einstellen des Vergrößerungsmaßstabs des zweiten Zoom-Objektivs als Funktion des Vergrößerungsmaßstabs des ersten Zoom-Objektivs.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein Verfahren zum Herstellen eines Abzugs von einem ausgewählten Bild vorgestellt wird, das in Anspruch 10 definiert ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beinhaltet im wesentlichen folgende Schritte:
  • Gleichzeitige Projizierung der fotografischen Durchsichtsvorlage auf ein erstes Zoom-Objektiv, das auf einer ersten optischen Achse angeordnet ist, damit das Bild ausgewählt werden kann, und auf ein zweites Zoom-Objektiv, das auf einer zweiten optischen Achse angeordnet ist, damit ein Abzug des ausgewählten Bildes hergestellt werden kann,
  • Festlegen des ausgewählten Bildes der fotografischen Durchsichtsvorlage durch Einstellen des Vergrößerungsmaßstabes des ersten Zoom-Objektivs,
  • Einstellen des Vergrößerungsmaßstabs des zweiten Zoom-Objektivs als Funktion des Vergrößerungsmaßstabs des ersten Zoom- Objektivs und
  • Abbildung des ausgewählten Bildes auf dem lichtempfindlichen Medium, indem das zweite Zoom-Objektiv eine bestimmte Zeit lang verwendet wird.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gerätes zum Herstellen von Abzügen von einem ausgewählten Bild ist in den Unteransprüchen dargestellt.
  • In der im folgenden gegebenen ausführlichen Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen.
  • Dabei sind:
  • Fig. 1 eine teilweise schematische Darstellung eines fotografischen Kopiergerätes, das entsprechend der vorliegenden Erfindung gebaut wurde;
  • Fig. 2 eine teilweise schematische Ansicht eines Zoom- Objektivs mit den daran befestigten Schrittmotoren aus dem Kopiergerät von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil des Zoom-Objektivs von Fig. 2 zur Darstellung von Teilen des Positions- Abtastmechanismus; und
  • Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Darstellung des Verfahrens beim der Synchronisieren der Arbeitsweise der Zoom-Objektive aus dem Kopiergerät in Fig. 1.
  • In Fig. 1 umfaßt nun ein fotografisches Kopiersystem 10 ein Lampengehäuse 12 zum Projizieren von Licht durch ein Negativ 14, um das Negativ auf einem Fotopapier 16 abzubilden. Lampengehäuse 12 umfaßt ein für fotografische Kopiergeräte übliches Lampengehäuse einschließlich Mittel zur Farbsteuerung wie additive oder subtraktive Farbfilter (nicht dargestellt) und einen Verschluß (ebenfalls nicht dargestellt) zur Steuerung der Belichtungszeit. Negativ 14 ist eine fotografische Durchsichtsvorlage, z. B. ein Farbnegativ im 135 mm- oder Rund/Scheibenformat. Fotopapier 16 ist ein lichtempfindliches Medium wie z. B. Fotopapier Ektachrome 2001 von Eastman Kodak Co.
  • Das Negativ 14 wird auf einen drehbaren, in X- und Y-Richtung verschiebbaren Auflagetisch 18 angeordnet. Ein als Tisch 18 geeignetes Gerät ist in U.S.-Patent Nr. 4 485 406, das auf den Erwerber der vorliegenden Erfindung übertragen wurde und hier in den Literaturhinweisen enthalten ist, dargestellt und beschrieben. Zwischen Tisch 18 und Fotopapier 16 befinden sich ein Strahlteiler 20 bzw. ein Zoom-Objektiv 22. Strahlteiler 20 ist vorzugsweise ein Folien-Strahlteiler. Lampengehäuse 12, Negativ 14, Strahlteiler 20, Papier 16 und Zoom-Objektiv 22 befinden sich auf einer optischen Achse 24, wobei das Zoom-Objektiv und das Lampengehäuse derart angeordnet sind, daß das Negativ auf das Fotopapier kopiert werden kann.
  • Eine Videokamera 26 mit einem zweiten Zoom-Objektiv 28 befindet sich auf einer zweiten optischen Achse 30 in Beziehung zu Strahlteiler 20, so daß im wesentlichen identische Bilder von Negativ 14 auf das erste und zweite Zoom- Objektiv 22, 28 projiziert werden können. Eine Videokamera 26 ist z. B. ein Sony-Modell XC-117 mit einem ladungsgekoppelten (CCD) Festkörper-Bildwandler (nicht dargestellt). Das Zoom-Objektiv 28 ist z. B. ein Zoom-Objektiv Modell LP036KD von der Chinon Corp. Die Videokamera 26 gibt die Farbdifferenz-Signale R-Y, G-Y, Y aus. Erste bzw. zweite Regler 32, 34 sind an dem ersten bzw. zweiten Zoom-Objektiv 22, 28 angeordnet, so daß die Blendeneinstellungen und deren Zoom-Vergrößerungen gesteuert werden können. Die Steuereinrichtung 32, 34 wird im folgenden ausführlicher beschrieben.
  • Es ist ein System zur Belichtungssteuerung 36 vorhanden, das einen Decoderschaltkreis 38 zur Umwandlung der Farbdifferenzsignale R-Y, G-Y, Y in Videosignale R, G, B, einen logarithmischen Verstärkerschaltkreis 40 zur logarithmischen Verstärkung der Farbdifferenzsignale und einen Computer 42 zur Steuerung der Belichtungszeit besitzt, wobei diese letzteren drei Bauteile zwischen dem Ausgang von Kamera 26 und dem Lampengehäuse 12 in Reihe miteinander verbunden sind. Der Decoderschaltkreis 38 und der logarithmische Verstärkerschaltkreis 40 sind geeignete, kommerziell erhältliche Geräte. Der Computer 42 zur Steuerung der Belichtungszeit ist z. B. ein kommerziell erhältlicher Mikroprozessor wie ein Intel Modell 86/30 SBC von der Intel Corp.
  • Es ist eine Bedienungskonsole 44 vorhanden, die einen Videobildschirm 46 und ein Bedienungspult 48 besitzt. Der Videobildschirm 46 ist über einen Signalverarbeitungs-Schaltkreis 50 mit dem Ausgang des logarithmischen Verstärkers 40 verbunden. Das Bedienungspult 48 ist mit dem Computer 42 zur Steuerung der Belichtungszeit und einem Motor-Steuerschaltkreis 52 verbunden. Motor-Steuerschaltkreis 52 ist wiederum durch geeignete Filmpositions-Servomotore mit Tisch- 18 und den jeweiligen Steuereinrichtungen für die Zoom-Objektive 32, 34 verbunden.
  • Der Videobildschirm 46 ist ein geeigneter, kommerziell erhältlicher Farbbildschirm wie z. B. ein Modell 8CM515 von Magnavox Corp. Bedienungspult 48 besitzt eine geeignete Benutzeroberfläche zur Steuerung der X-Y-Verschiebung und der Drehung von Tisch 18 und des Vergrößerungsmaßstabes von Zoom-Objektiv 28. Ein geeignetes Gerät 18 ist z. B. in U.S.- Patent Nr. 4 603 966, das auf den Erwerber der vorliegenden Erfindung übertragen wurde und hier in den Literaturhinweisen enthalten ist, dargestellt. Der Signalverarbeitungs- Schaltkreis 50 umfaßt geeignete Schaltungen zum Invertieren und zur Gamma-Korrektur der Log (R,G,B)- Videosignale zum Antrieb des Videobildschirms, von denen viele Konfigurationen für Fachleute bekannt sind. Der Signalverarbeitungs- Schaltkreis 50 kann wahlweise den relativ komplizierten Schaltkreis enthalten, in dem sowohl ein Fadenkreuzgenerator als auch Begrenzungsschaltungen vorhanden sind und der im oben angeführten US-Patent Nr. 4 603 966 dargestellt ist. Teile davon sind weiterhin in den US-Patenten Nr. 3 728 481: und 3 345 458 dargestellt. Auf diese beiden letzteren Patente wird hier ebenfalls in den Literaturangaben verwiesen. Der Steuerschaltkreis 52 ist z. B. ein kommerziell erhältlicher Mikroprozessor, wie er von der Intel Corp. als Modell 80816 erhältlich ist und der so programmiert ist, daß er auf die weiter unten ausführlicher beschriebene Art und Weise funktioniert.
  • In Fig. 2 und 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform von Zoom-Objektiv 28 und der zugehörigen Steuereinrichtung 34 ausführlicher dargestellt. Zum Zwecke der Beschreibung werden nur Zoom-Objektiv 28 und Steuereinrichtung 34 dargestellt und beschrieben. Wie weiter unten beschrieben ist, arbeiten Zoom-Objektiv 22 und die zugehörige Steuereinrichtung 32 im allgemeinen auf die gleiche Art und Weise.
  • Das Zoom-Objektiv 28 besitzt sichtbare gezahnte Zoomvergrößerungs- und Blendensteuerringe 60 bzw. 62 (s. Fig. 2). Ein erster Schrittmotor 64 für Gleichstrom und mit Dauermagnet ist durch eine geeignete Halterung 65 an Zoom-Objektiv 28 angebracht und über einen geeigneten Antriebsmechanismus 66 mit dem Steuerring zur Zoomvergrößerung 60 verbunden. Antriebsmechanismus 66 besitzt ein Getriebe 68, das in Steuerring 60 eingreift und ihn in Drehung versetzt. Ein zweiter derartiger Schrittmotor 70 ist auf ähnliche Weise an Objektiv 28 über Halterung 65 angebracht und über einen Antriebsmechanismus 72 mit einem Getriebe 74 mit Blendensteuerring 62 gekoppelt. Als Alternative zur Verwendung der Getriebe 68 und 74 können zur Verbindung der Motoren mit den Ringen zur Objektiveinstellung Treibriemen verwendet werden (nicht dargestellt).
  • In Fig. 2 und 3 ist in Verbindung mit Schrittmotor 64 eine Lagemeßeinrichtung allgemein bei 76 bezeichnet. Diese Lagemeßeinrichtung 76 besitzt eine Fahne oder Marke 78, die an Getriebe 68 befestigt und dadurch mit ihm beweglich ist. Die Lagemeßeinrichtung 76 besitzt ferner eine F-förmige Halterung 80, wobei die Halterung 80 an ihrem unteren Teil mit Halterung 65 fest verbunden ist und dadurch in Beziehung zu Marke 78 stationär ist. Die Halterung 80 trägt einen Lichtemitter 82 wie z. B. eine Luminiszenzdiode und einen Lichtsensor 84 wie z. B. eine Photodiode, wobei der Emitter und der Sensor in gegenüberliegender Anordnung an den kurzen Armen des "F" angeordnet sind. Eine identische Lagemeßeinrichtung, die allgemein mit 86 bezeichnet ist, befindet sich an Schrittmotor 70. Die Schrittmotoren 64, 70 besitzen jeweils Anschlüsse zu Steuerschaltkreis 52 (Fig. 1) zum Übertragen von Steuersignalen. Der Lichtemitter 80 und der Lichtsensor 82 sind ebenso mit Steuerschaltkreis 52 zur Übertragung von logischen Signalen verbunden.
  • Bei Betrieb des Zoom-Objektivs 28 wird die Marke 78 auf eine bekannte "Start"-Position auf Getriebe 68 eingestellt. Halterung 80, Lichtemitter 82, Lichtsensor 84 und Marke 78 sind jeweils so angeordnet, daß bei der Drehung von Getriebe 78 die Marke den Lichtweg zwischen Lichtemitter und Lichtsensor unterbricht, wenn der Ausgangswert des Vergrößerungsmaßstabes erreicht ist. Wenn Schrittmotor 64 gesteuert werden soll, bewirkt der Schaltkreis zur Motorsteuerung 52 eine Aktivierung von Lichtemitter 82 und eine Überwachung des Ausgangs von Lichtsensor 84. Wenn der Lichtweg zwischen Lichtemitter 82 und Lichtsensor 84 unterbrochen wird, nimmt der Schaltkreis zur Motorsteuerung 52 diese Unterbrechung wahr und wird dadurch auf den Anfangswert des Vergrößerungsmaßstabes des Zoom-Objektivs 28 positioniert. Der Schaltkreis zur Motorsteuerung 52 wird dann in Betrieb gesetzt, um die Bewegung der Schrittmotors 64 präzise zu steuern und dadurch den Vergrößerungsmaßstab des Zoom-Objektivs 28 in einen genau bekannten Umfang zu verändern. Der Schrittmotor 70 und der Positionssensor 86 werden auf identische Art und Weise zum Steuern der Blendeneinstellung des Zoom-Objektivs 22 verwendet. Obwohl das Zoom-Objektiv 22 eine abweichende Funktion hat und deshalb in Größe und Bau abweichend sein kann, sind Zoom-Objektiv 22 und die ihm zugeordnete Steuereinrichtung 32 in der Verwendung als Schrittmotoren zur Steuerung des Vergrößerungsmaßstabes des Objektivs und zur Blendeneinstellung identisch.
  • Während des Betriebs (siehe Fig. 1-4) bewirkt beim Starten des Kopiersystems 10 der Schaltkreis zur Motorsteuerung 52 die Bewegung von Schrittmotor 64 der Steuereinrichtung 34, bis eine Marke 78 den Lichtstrahl zwischen Lichtemitter 82 und Lichtsensor 84 unterbricht. Wenn der Schaltkreis zur Motorsteuerung 52 die Unterbrechung des Lichtstrahls wahrnimmt, wird der Zoom-Vergrößerungsmaßstab von Objektiv 28 auf den Anfangswert des Vergrößerungsmaßstabs eingestellt. Die Blendeneinstellung von Zoom-Objektiv 28 wird mit Hilfe von Schrittmotor 70 und Lagemeßeinrichtung 86 ebenfalls auf eine Anfangseinstellung eingestellt. Der Schaltkreis zur Motorsteuerung 52 bewirkt die Einstellung von Zoom-Objektiv 22 auf eine identische Art und Weise durch Steuereinrichtung 32. Diese Einstellung der Anfangswerte des Vergrößerungsmaßstabes und der Blendeneinstellungen der Objektive 22, 28 erfolgt im wesentlichen automatisch (d. h. ohne Eingriff der Bedienungsperson) durch die Logik zur Motorsteuerung 52, die auf das Einlegen/Auswechseln von Negativ 14 reagiert und durch Block 90 in Flußdiagramm in Fig. 4 dargestellt wird. Gleichzeitig mit dem Einstellen des Zoom-Objektivs 28 oder unmittelbar danach werden der Signalverarbeitungs-Schaltkreis 50 und der Videobildschirm 46 aktiviert, so daß das Negativ 14 auf dem Videobildschirm dargestellt wird. Auf eine der Fachwelt bekannte Art bewirkt der Signalverarbeitungs-Schaltkreis 50 die Umwandlung der Ausgangssignale des logarithmischen Verstärkerschaltkreises 40, wobei ein positives Bildsignal des Negativs 14 entsteht. Der Signalverarbeitungs-Schaltkreis 50 bewirkt weiterhin eine Gamma-Korrektur, die zum Antrieb des Videobildschirms 46 erforderlich ist.
  • Wie in Block 92 in Fig. 4 gezeigt wird, legt eine Bedienungsperson im Dialog mit der Darstellung von Negativ 14 auf Videobildschirm 46 und durch Betätigung der Bedienungselemente auf dem Bedienungspult 48 den zu kopierenden Bereich von Negativ 14 fest. Diese Festlegung des ausgewählten Bereiches von Negativ 14 erfolgt durch die Veränderung des Vergrößerungsmaßstabs von Zoom-Objektivs 28 beim Drehen und/oder Hin- und Herschieben von Tisch 18, so daß der ausgewählte Bereich gerade Videobildschirm 46 ausfüllt (oder ein darauf dargestelltes Fadenkreuz). Wenn der ausgewählte Bereich von Negativ 14 auf dem Videobildschirm 46 derart dargestellt ist, ist davon auszugehen, daß der ausgewählte Bereich ebenfalls auf der Achse 24 für das optische Kopieren zentriert ist. Der Vergrößerungsmaßstab von Zoom-Objektiv 28 wird von der Bedienungsperson durch Betätigen eines geeigneten Bedienungselements, z. B. eines Schiebereglers, auf Bedienungspult 48 eingestellt. Die Ausgabe dieses Bedienungselements wird in den Schaltkreis zur Motorsteuerung 52 eingeben, der wiederum den Schrittmotor 64 in Gang setzt, so daß der Vergrößerungsmaßstab von Zoom-Objektiv 22 entsprechend verändert wird. Die Einstellung von Tisch 18 erfolgt ebenso durch die Betätigung der Bedienungselemente auf Bedienungspult 48, und die Feineinstellung wird durch den Betrieb eines zur Filmpositionierung geeigneten Servomotors 53 durch den Schaltkreis zur Motorsteuerung 52 erreicht. Ein zu Ausführung dieser Funktionen geeignetes Gerät ist in den oben zitierten US-Patenten Nr. 4 485 406 und 4 603 966 dargestellt.
  • Während die Bedienungsperson den Vergrößerungsmaßstab von Zoom-Objektiv 28 einstellt, bewirkt der Schaltkreis zur Motorsteuerung 52 weiterhin eine Einstellung der Blendenöffnung von Zoom-Objektiv 28 mit Motor 70, um die effektive Änderung der Blendenöffnung des Zoom-Objektivs auszugleichen, wenn sein Vergrößerungsmaßstab verändert wird. Diese Einstellung, die in den Schaltkreis zur Motorsteuerung 52 programmiert und von ihm automatisch ausgeführt wird, bewirkt eine gleichmäßige Helligkeit auf dem Videobildschirm 46 während des Prozesses zur Herstellung des Ausschnittes.
  • Wenn die soeben beschriebenen Einstellungen beendet sind, füllt der Bereich des Negativs 14, der als vergrößerter Ausschnitt kopiert werden soll, die Anzeige (oder einen hervorgehobenen Bereich der Anzeige) des Video-Bildschirms 46 aus. Dieser ausgewählte Bereich von Negativ 14 wird auf der optischen Achse 24 zentriert, und die Einstellung des Vergrößerungsmaßstabs von Zoom-Objektiv 28 ist dem Schaltkreis zur Motorsteuerung 52 bekannt und wird von ihm gespeichert.
  • Wenn einmal der ausgewählte Bereich von Negativ 14 auf die oben beschriebene Art und Weise festgelegt ist, startet die Bedienungsperson die Herstellung des fotografischen Abzugs von diesem Bereich, wie in Block 94 in Fig. 4 dargestellt ist. Die Herstellung des Abzugs wird durch die Betätigung des entsprechenden Reglers, z. B. einer Taste, auf dem Bedienungspult 48 ausgelöst. Diese Auslösung eines Kopiervorgangs signalisiert dem Steuercomputer für die Belichtungszeit 42 und dem Schaltkreis zur Motorsteuerung 52, daß der ausgewählte Bereich von Negativ 14 festgelegt ist und daß eine fotografische Kopie dieses Bereichs auf Fotopapier 16 erfolgen soll.
  • Wenn dem Schaltkreis zur Motorsteuerung 52 signalisiert wird, daß ein Abzug hergestellt werden soll, ruft er, entsprechend den Blöcken 96, 98 in Fig. 4, die Einstellung des Zoom-Vergrößerungsmaßstabes für Zoom-Objektiv 28 ab (die z. B. als Zahl der Schritte des Schrittmotors 64 im Direktzugriffsspeicher (RAM) gespeichert sein kann). Der Schaltkreis zur Motorsteuerung 52 stellt dann den Wert des Zoom-Vergrößerungsmaßstabes von Zoom-Objektiv 22 als Funktion des bekannten Endwertes des Vergrößerungsmaßstabes von Zoom-Objektiv 28 ein. Die Einstellung des Vergrößerungsmaßstabes von Zoom-Objektiv 28 wird so gewählt, daß der gleiche Bereich von Negativ 14, der auf Videobildschirm 46 sichtbar ist, auf Fotopapier 16 kopiert wird. Diese Einstellung des Vergrößerungsmaßstabes wird als Funktion verschiedener Positionen wie den relativen Bereichen des Bildwandlers in Kamera 26 und des Fotopapiers 16 und den relativen optischen Entfernungen zwischen diesen beiden Elementen und Negativ 14 bestimmt. Daraus ist ersichtlich, daß die Funktionsbeziehung zwischen den Einstellungen des Vergrößerungsmaßstabes der Zoom-Objektive 28 und 22, die zum Kopieren des ausgewählten Bereiches von Negativ 14 erforderlich sind, von leicht erkennbaren Strukturbeziehungen innerhalb des Kopiersystems 10 abhängig ist. Die Berechnung dieser Funktionsbeziehung kann von Personen mit durchschnittlichen Kenntnissen auf diesem Gebiet ausgeführt werden.
  • Als Begleiterscheinung bei der Einstellung des Vergrößerungsmaßstabes von Zoom-Objektiv 22 berechnet der Steuercomputer 42 eine geeignete Belichtungszeit für Negativ 14 (s. Block 100 in Fig. 4). Wie oben beschrieben, betrachtet zu diesem Zeitpunkt bei der Herstellung des Abzugs von Negativ 14 die Kamera 26 auf ihrem Bildwandler nur den Bereich des Negativs, von dem ein Abzug hergestellt werden soll. Die von Kamera 26 ausgegebenen Farbdifferenz-Signale R-Y, G-Y, Y werden von Decoder 38 in die Videosignale R, G, B umgewandelt. Diese R, G, B-Videosignale werden vom logarithmischen Verstärker 40 logarithmisch verstärkt, so daß der Computer zur Belichtungssteuerung 42 Log (R, G, B,)-Signale erhält.
  • Wenn dem Computer zur Belichtungssteuerung 42 signalisiert worden ist, daß ein Abzug hergestellt werden soll, verwendet er die LOG (R, G, B)-Signale in einem zur Berechnung der Belichtungszeit geeigneten Algorithmus, um eine Belichtungszeit für Negativ 14 zu berechnen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung bewirkt der Computer zur Belichtungssteuerung 42 zunächst eine Reduzierung der Log (R, G, B)-Daten, beispielsweise durch Mittelwertbildung benachbarter Bildeleeente. Die so entstandene reduzierte Datenmenge, die im wesentlichen dem Abtasten der R, G, B-Durchlassungsdichten von Negativ 14 an einer Vielzahl einzelner Positionen äquivalent ist, wird dann im Algorithmus zur Berechnung der Belichtungszeit verwendet, um eine Belichtungszeit für Negativ 14 zu berechnen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Belichtungszeit von Negativ 14 als Funktion der abgetasteten Bilddichte in dem zum Kopieren festgelegten Bereich berechnet. Fachleuten werden viele andere geeignete Algorithmen zur Berechnung der Belichtungszeit bekannt sein, so z. B. Algorithmen auf der Grundlage der primären Subjektbestimmung, zentral-gewichtete Algorithmen und Algorithmen auf der Grundlage von Hautfarben-Messungen.
  • Bei der Einstellung des Vergrößerungsmaßstabes und der Blendeneinstellungen von Zoom-Objektiv 22 löst der Computer zur Belichtungssteuerung 42 die Abbildung des ausgewählten Bereiches von Negativ 14 auf Papier 16 aus, indem der Verschluß in Lampengehäuse 12 geöffnet wird. Die richtige Belichtungszeit wird durch Steuerung der Farbfiltermechnismen in Lampengehäuse 12 erreicht, und die Belichtung wird durch Schließen des Verschlusses beendet. Dieser Kopiervorgang wird bei 104 in Fig. 4 angezeigt. Die richtige Belichtung von Negativ 14 kann auch durch Einstellen der Blendenöffnung des Zoom-Objektivs 22 erfolgen, wie sie durch den Computer zur Belichtungssteuerung 42 als erforderlich festgelegt wurde. Diese Blendeneinstellung kann die effektive Änderung im f-Stop von Zoom-Objektiv 22 ausgleichen, da seine Vergrößerungseinstellung auf die oben beschriebene Art und Weise verändert wird. Diese Blendeneinstellung (siehe 102 in Fig. 4) wird vom Schaltkreis zur Motorsteuerung 52 durch Steuervorrichtung 32 ausgeführt. An diesem Punkt ist es günstig, einen Fotopapier-Prozessor zu verwenden. Das Papier 16 wird sofort bearbeitet, und man erhält einen kompletten fotografischen Abzug des Ausschnitts.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird Negativ 14 so positioniert, daß der davon zum Kopieren festgelegte Bereich, gerade den Bildwandler von Videokamera 26 ausfüllt. In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Teil des Bildwandlers in Videokamera 26 durch eine phyikalische Abdeckung abgedunkelt. Grafische Bedienungsanleitungen in Form von Videodaten werden von Signalverarbeitungs-Schaltkreis 50 geliefert und in dem sonst entsprechend abgedunkelten Bereich des Videobildschirms 46 (vorzugsweise entlang einer Seitenkante des Bildschirms) dargestellt.
  • Wie bei einer Betrachtung von Fig. 1 zu sehen ist, wird dann, wenn ein Teil des Bildwandlers in Videokamera 26 abgedeckt ist, während der zum Kopieren ausgewählte Bereich von Negativ 14 festgelegt wird (Schritt 92 in Fig. 4), dieser Bereich von den optischen Achsen 24, 30 entfernt. Wenn die Herstellung eines Abzugs ausgelöst wird (Schritt 94 in Fig. 4) bewirkt der Schaltkreis zur Motorsteuerung 52 eine erneute Zentrierung des ausgewählten Bereiches von Negativ 14 (wie auf dem Videobildschirm 46 dargestellt ist) auf der optischen Achse 24. Umfang und Richtung der erforderlichen erneuten Zentrierung sind offensichtlich eine Funktion-des abgedeckten Teiles des Bildwandlers von Videokamera 26 und für Fachleute auf diesem Gebiet leicht erkennbar. Die Ausführung dieser Neuzentrierung läßt sich ebenfalls leicht in den Schaltkreis zur Motorsteuerung 52 einprogrammieren und durch Steuerung von Tisch 18 ausführen. In diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann in dem Signalverarbeitungs-Schaltkreis 50 ein Einzelbildspeicher vorhanden sein, so daß sich das Videobild auf dem Videobildschirm nicht verändert, wenn Negativ 14 zur Herstellung des Abzugs auf der optischen Achse 30 zentriert wird.
  • Als weitere Möglichkeit kann in dem soeben beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Kameraobjektiv 28 an Kamera 26 so angebracht werden, daß es auf den aktiven, unabgedeckten Teil des CCD-Bildwandlers zentriert wird. In diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung bleibt Negativ 14 während des gesamten Kopiervorgangs auf der optischen Achse 24.
  • Es wird damit ein neues und verbessertes Kopiersystem zur Herstellung von Abzügen von einem fotografischen Negativ als Ausschnitt auf Fotopapier vorgelegt. Das Kopiersystem gestattet es, daß eine Bedienungsperson mit relativ geringen Fachkenntnissen wie z. B. ein Fotoamateur auf einem Videobildschirm einen Ausschnitt von einem Negativ herstellt. Nach dem Herstellen des Ausschnitts kopiert das Kopiersystem den ausgewählten Teil des Negativs automatisch auf einen Teil des Fotopapiers. Ein Fotopapier-Prozessor wird wahlweise an dem Kopiersystem angebracht, so daß im wesentlichen sofort entwickelte Kopien hergestellt werden können. Das Kopiersystem ist in seinem Bau relativ einfach im Vergleich zu den weiter oben dargestellten, bisher bekannten Systemen. Weiterhin läßt sich dieses System , und insbesondere seine optischen Teile im wesentlichen vollständig unter Verwendung kommerziell erhältlicher Teile herstellen.
  • Zeichnungsbeschriftung:
  • Fig. 1:
  • 12 Lampengehäuse
  • 34 Regler
  • 38 Decoder
  • 40 Logarithmischer Verstärker
  • 42 Steuercomputer für Belichtungszeit
  • 50 Signalverarbeitung
  • 52 Motorsteuerung
  • 53 Servomotor für Filmpositionierung
  • a Invertierte, korrigierte Log(R,G,B)
  • Fig. 2:
  • a Zu Steuerschaltkreis 52 (Fig. 1)
  • Fig. 4
  • 90 Eichung der Einstellung von Vergrößerungsmaßstab und Blendenöffnung von Zoom-Objektiv 22 und 28
  • 92 Festlegung des zu kopierenden Bereiches von Negativ 14
  • 94 Auslösung für Kopieren
  • 96 Vergrößerungsmaßstab von Zoom-Objektiv 28 nachsehen
  • 98 Einstellen des Vergrößerungsmaßstabes von Zoom-Objektiv 22 als Funktion des Vergrößerungsmaßstabes von Zoom-Objektiv 28
  • 100 Berechnung der Belichtungszeit für Negativ 14
  • 102 Wahl einer Blendenöffnung für Zoom-Objektiv 22
  • 104 Kopieren von Negativ 14 auf Fotopapier 16

Claims (15)

1. Gerät zum Herstellen eines Abzugs von einem ausgewählten Ausschnitt einer ein Bild tragenden fotografischen Durchsichtsvorlage (14) auf einem lichtempfindlichen Medium (16) in Form einer Ausschnittsvergrößerung, gekennzeichnet durch
Mittel zum gleichzeitigen Projizieren der fotografischen Durchsichtsvorlage (14) auf ein erstes Zoom-Objektiv (28), das eine erste optische Achse (30) zum Betrachten des ausgewählten Ausschnitts definiert, und auf ein zweites Zoom-Objektiv (22), das eine zweite optische Achse (24) zum Herstellen eines Abzugs des ausgewählten Ausschnitts auf dem lichtempfindlichen Material (16) definiert,
eine erste Einstellvorrichtung zum Einstellen des Vergrößerungsmaßstabs des ersten Zoom-Objektivs (28), um den Ausschnitt der fotografischen Durchsichtsvorlage auszuwählen und dabei gleichzeitig das vom ersten Zoom-Objektiv erzeugte Bild zu betrachten, und
eine zweite Einstellvorrichtung zum Einstellen des Vergrößerungsmaßstabs des zweiten Zoom-Objektivs (22) als Funktion des Vergrößerungsmaßstabs des ersten Zoom-Objektivs (28).
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsmittel
eine Lichtprojektionsvorrichtung (12) sowie
einen Strahlteiler (20) umfassen, der so auf der zweiten optischen Achse (24) angeordnet ist, daß er das durch die fotografische Durchsichtsvorlage (16) projizierte Licht auf das erste und zweite Zoom-Objektiv (22, 28) lenkt.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einstellvorrichtung
eine Videoabbildungseinrichtung (26) zum Abtasten des vom ersten Zoom-Objektiv (28) erzeugten Bildes,
Mittel (46) zur Wiedergabe des Bildes und ein Bedienungselement (48) zur Auswahl des Bildes umfaßt.
4. Gerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einstellvorrichtung Mittel (32, 52) umfaßt, die in Abhängigkeit von der Einstellung des ersten Zoom-Objektivs (28) durch die Bedienungsperson den Vergrößerungsmaßstab des zweiten Zoom-Objektivs (22) automatisch einstellen.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einstellvorrichtung
einen ersten Schrittmotor (64) umfaßt, der am ersten Zoom-Objektiv (28) befestigt ist und dessen Vergrößerungsmaßstab einstellt,
Mittel (76, 78) besitzt, die am Schrittmotor (64) befestigt sind und den Vergrößerungsmaßstab des ersten Zoom-Objektivs (28) auf einen Ausgangswert einstellen, und
mit Mitteln (34, 44, 52) versehen ist, die in Abhängigkeit vom Eingreifen der Bedienungsperson den Schrittmotor (64) so einstellen, daß ein von der Bedienungsperson bestimmter Endwert des Vergrößerungsmaßstabs erreicht wird.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einstellvorrichtung eine Einrichtung (52) umfaßt, die die Position des ersten Schrittmotors (64) entsprechend dem Vergrößerungsmaßstab speichert.
7. Gerät nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einstellvorrichtung
mit einem zweiten Schrittmotor versehen ist, der am zweiten Zoom-Objektiv (22) befestigt ist und dessen Vergrößerungsmaßstab verändert,
eine am zweiten Schrittmotor befestigte zweite Einrichtung umfaßt, die den Vergrößerungsmaßstab des zweiten Zoom-Objektivs (22) auf einen Ausgangswert einstellt, und
Mittel (32, 52) besitzt, die den zweiten Schrittmotor in Abhängigkeit von der Position des ersten Schrittmotors (64) schrittweise schaltet.
8. Gerät nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste und zweite Zoom-Objektiv (22, 28) jeweils veränderbare Blendenöffnungen besitzen und
eine Belichtungseinrichtung getrennte Schrittmotoren (70) umfaßt, die an den Zoom-Objektiven befestigt sind und die Blendenöffnungen verändern.
9. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einstellvorrichtung Mittel (18, 52, 53) umfaßt, die in Abhängigkeit von der Betätigung des Bedienungselements (48) durch die Bedienungsperson die fotografische Durchsichtsvorlage in ihrer Ebene wahlweise hin- und herschieben oder drehen.
10. Verfahren zum Herstellen eines Abzugs von einem ausgewählten Bild einer fotografischen Durchsichtsvorlage (14) auf einem lichtempfindlichen Medium (16), um eine Ausschnittsvergrößerung der Durchsichtsvorlage zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß
die fotografische Durchsichtsvorlage (14) gleichzeitig auf ein erstes Zoom-Objektiv (28) projiziert wird, das auf einer ersten optischen Achse (30) angeordnet ist, damit das Bild ausgewählt werden kann, und auf ein zweites Zoom-Objektiv (22), das auf einer zweiten optischen Achse (24) angeordnet ist, damit ein Abzug vom ausgewählten Bild hergestellt werden kann,
das ausgewählte Bild der fotografischen Durchsichtsvorlage (14) durch Einstellen des Vergrößerungsmaßstabs des ersten Zoom-Objektivs (28) festgelegt wird,
der Vergrößerungsmaßstab des zweiten Zoom-Objektivs (22) als Funktion des Vergrößerungsmaßstabs des ersten Zoom-Objektivs (28) eingestellt wird und
das ausgewählte Bild auf dem lichtempfindlichen Medium (16) abgebildet wird, indem das zweite Zoom-Objektiv (22) eine bestimmte Zeit lang verwendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim Projizieren
Licht durch die fotografische Durchsichtsvorlage (14) projiziert und
das durch die fotografische Durchsichtsvorlage projizierte Licht mittels eines Strahlteilers (20) aufgeteilt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim Festlegen des ausgewählten Bildes der Vergrößerungsmaßstab des ersten Zoom-Objektivs (28) von einer Bedienungsperson eingestellt wird, die dabei das so entstehende Bild überprüft.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen (92) des ausgewählten Bildes das vom ersten Zoom-Objektiv (28) erstellte Bild auf einem Videobildschirm (46) erscheint.
14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellvorgang (98) in Abhängigkeit von der Einstellung des ersten Zoom- Objektivs (28) durch die Bedienungsperson automatisch erfolgt.
15. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim Belichten die Blendenöffnungen des ersten und zweiten Zoom- Objektivs (22, 28) ausgewählt werden.
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