DE3586436T2 - Kosmetische emulsion und verfahren zu deren herstellung. - Google Patents

Kosmetische emulsion und verfahren zu deren herstellung.

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Toshiyuki Susuki
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Description

  • Diese Erfindung betrifft stabile Kosmetik-Emulsionen mit geringer Viskosität, welche erfrischend auf der Haut wirken, ohne nach der Anwendung klebrig zu erscheinen, und welche das Vermögen haben, die Feuchtigkeit zu bewahren. Diese Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zu Herstellung solcher Emulsionen.
  • Im allgemeinen bestehen Kosmetik-Emulsionen aus Wasser, Ölen und Emulgatoren. Wenn diese auf der Haut angewendet werden, bilden sie einen Ölfilm auf der Oberfläche der Haut. Durch die Bedeckung mit dem Ölfilm wird ein perkutaner Wasserverlust unterdrückt, so daß die Feuchtigkeit in der Hornschicht hinreichend bewahrt wird. Der Effekt, die Feuchtigkeit zu bewahren, hängt vom Typ und der Menge des Öls ab. Somit wird der Typ und die Menge des Öls gemäß der Erfordernisse auf geeignete Weise kontrolliert.
  • Um eine geringere Klebrigkeit und ein Frischegefühl durch Anwendung der Emulsionen zu erhalten, ist es erforderlich, die Menge der Öle zu reduzieren und Öle zu verwenden, welche eine geringere Klebrigkeit besitzen.
  • Das Polysiloxan der allgemeinen Formel (II), (III) oder (IV) (im folgenden als Silikonöl bezeichnet) ist in der Lage, einen einheitlichen dünnen Film auf der Haut zu bilden; und es ist als Öl geeignet, welches zu einem nicht klebrigen Glättegefühl führt. Jedoch ist das Silikonöl mit normalen oberflächenaktiven Mitteln und anderen Ölen ziemlich wenig kompatibel und wird nur sehr schlecht emulgiert, wodurch es schwierig ist, einheitliche, reine Emulsionen zu erhalten.
  • Eine bessere Stabilität gegen Koaleszenz und Emulsionsverdichtung wird erhalten, wenn emulgierte Partikel einheitlicher und feiner sind. Diese Tendenz ist besonders dann stärker ausgeprägt, wenn die Viskosität des Systems gering ist. Der Zustand der Emulgierung bestimmt das Aussehen oder den Weißgrad einer Emulsion. In diesem Sinne werden optimale Ergebnisse erhalten, wenn die Partikelgröße im Bereich von 0,2 bis 2 um ist. Bei einer geringeren Partikelgröße wird eine transparente, blasse Mikroemulsion erhalten. Oberhalb des oben erwähnten Bereiches wird eine semi-transparente, gräuliche Emulsion erhalten.
  • Um zum Zeitpunkt der Anwendung ein stärkeres Frischegefühl hervorzurufen, enthält das kosmetische System bevorzugt Ethylalkohol. Im allgemeinen führt die Zugabe von Ethylalkohol zu einer beträchtlichen Erniedrigung der Emulsionsstabilität des Systems.
  • EP-A-0076146 beschreibt Zusammensetzungen zur Verbesserung der Haut, welche folgendes umfassen: eine Emulsion einer flüchtigen, wasserunlöslichen Flüssigkeit; Glycerin; ein Polydiorganosiloxan-polyoxyalkylen-Copolymer; und ein Surfaktanz, das die oben genannten wasserunlöslichen Komponenten emulgiert; sowie Wasser.
  • US-A-4311695 offenbart Emulsionen vom Wasser-in-Öl-Typ, in denen die Wasserphase einen wasserlöslichen Alkohol und die Ölphase eine Methylsiloxanflüssigkeit umfaßt.
  • GB-A-2064363 offenbart Silikon-Wasseremulsionen flüchtiger, zyklischer Polysiloxane, welche als Vehikel für die Anwendung von die Epidermis verstärkenden Mitteln geeignet sind, einschließlich kosmetischer, medizinischer und pharmazeutischer Verbindungen.
  • Das Emulsionssystem, welches die oben beschriebenen Eigenschaften besitzt, sollte den folgenden Anforderungen genügen: Ethylalkohol ist in der wässerigen Phase enthalten; ein emulgiertes Öl besteht hauptsächlich aus Silikonöl und ist in geringen Mengen vorhanden; und das System hat eine geringe Viskosität und besitzt emulgierte Partikel, welche fein und einheitlich in ihrer Größe sind. Jedoch können die bekannten Emulgierungstechniken nicht alle obigen Anforderungen zur gleichen Zeit erfüllen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund haben die Erfinder der folgenden Anmeldung intensive Studien durchgeführt, um Kosmetik-Emulsionen zu erhalten, welche die Aufgaben der Erfindung erfüllen. Als ein Ergebnis konnte gefunden werden, daß eine wie folgt beschriebene Mischung zu einer Emulsion mit geringer Viskosität führt, welche fein, einheitlich und stabil ist und welche das Silikonöl als Hauptkomponente enthält: Zu einer Mischung eines spezifischen Typs von einem Dimethylpolysiloxanpolyoxyalkylen-Copolymer, eines oberflächenaktiven Mittels mit einem HLB-Wert, der nicht kleiner als 10 ist und eines linearen, gesättigten, höheren Alkohols mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen (diese Mischung fungiert als Emulgator), wird eine wässrige Phase, die Ethylalkohol in einer vorher bestimmten Konzentration enthält, unter Agitation in einem vorher bestimmten Temperaturbereich hinzugefügt, wodurch ein Ein-Phasen-Bereich eines Gels oder einer hoch-viskosen Flüssigkeit gebildet wird. Darüber hinaus erfüllt die Emulsionszusammensetzung die an die Kosmetik-Emulsion gestellten Anforderungen. Die vorliegende Erfindung basiert auf den obigen Erkenntnissen.
  • Gemäß eines Gesichtspunktes der Erfindung wird eine Kosmetik-Emulsion bereitgestellt, welche folgendes umfaßt:
  • (a) 0,2 bis 5 Gew.-% eines Emulgators, bestehend aus (1) einem Dimethylpolysiloxan-polyoxyalkylen-Copolymer, welches repräsentiert wird durch die allgemeine Formel (I)
  • in der a eine ganze Zahl von 10 bis 25 repräsentiert, b eine ganze Zahl 25 bis 35, m eine ganze Zahl von 60 bis 80 und n eine ganze Zahl von 3 bis 8 ist, wobei eine wässerige Lösung desselben einen Trübungspunkt von 20 bis 45ºC besitzt, (2) einem oberflächenaktiven Mittel, das einen HLB-Wert hat, der nicht kleiner als 10 ist, und (3) einem linearen, gesättigten, höheren Alkohol mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen; wobei die relativen Verhältnisse der Komponenten (1), (2) und (3) innerhalb eines Polygons (einschließlich jeder Seite) liegen, das durch die Punkte des ternären Mischdiagramms in der beigefügten einzigen Figur begrenzt ist: A(25: 73: 2), B(25: 55: 20), C(70: 10: 20), und D(88: 10: 2);
  • (b) 0,5 bis 10 Gew.-% eines Öls, welches 90 Gew.-% oder mehr wenigstens eines Polysiloxans umfaßt, das durch die folgenden Formeln (II), (III) oder (IV) repräsentiert wird
  • in denen x für eine ganze Zahl von 4 bis 100 steht, z eine ganze Zahl bedeutet, die nicht kleiner als 1 ist, y + z einen Wert zwischen 1 und 100 ergibt und 1 für eine ganze Zahl von 2 bis 5 steht; und welches gegebenenfalls 0,5 bis 10 Gew.-% eines Öls oder Wachses, und
  • (c) 85 bis 99,3 Gew.-% einer wässerigen Phase, die 60 bis 100 Gew-%, basierend auf der Gesamtwasserphase einer wässerigen Ethylalkohollösung, umfaßt, in der ein Ethylalkohol/Wasser-Gewichtsverhältnis von 50:50 bis 2:98 vorliegt.
  • Ein anderer Gesichtspunkt der Erfindung liegt in der Bereitstellung einer Methode zu Herstellung der Kosmetik-Emulsion.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die einzige Figur ist ein ternäres Mischdiagramm, welches die relativen Verhältnisse des Dimethylpolysiloxan-polyoxyalkylen-Copolymers, eines oberflächenaktiven Mittels mit einem HLB-Wert, der nicht kleiner als 10 ist und eines linearen, gesättigten, höheren Alkohols mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen zeigt, wodurch ein Emulgator einer Kosmetik-Emulsion der Erfindung gebildet wird.
  • Nähere Beschreibung der Erfindung und bevorzugte Ausführungsformen
  • Das Dimethylpolysiloxan-polyoxyalkylen- Copolymer von (1), welches eine Komponente des Emulgators (a) der Kosmetik-Emulsion gemäß der Erfindung ist, sollte vorzugsweise als wässerige Lösung desselben einen Trübungspunkt von 25 bis 40ºC besitzen. Wenn der Trübungspunkt der wässerigen Lösung 45ºC übersteigt, kann während der Emulgierung keine Ein-Phasen-Emulsion gebildet werden, und die emulgierten Partikel der Emulsion werden grob. Auf der anderen Seite wirkt es auf keinen Fall als oberflächenaktives Mittel, wenn der Trübungspunkt geringer als 20ºC ist, wodurch keine Emulgierung ablaufen kann. Das oberflächenaktive Mittel (2) sind jene Mittel, die einen nicht geringeren HLB-Wert als 10 haben, und welche allein oder in Kombination verwendet werden können. Insbesondere werden oberflächenaktive Mittel mit einem HLB-Wert von 11 bis 16 bevorzugt. Spezifische Beispiele oberflächenaktiver Mittel umfassen Polyoxyethylenalkylether, Polyoxyethylen und Fettsäureester, Fettsäureester von Polyoxyethylen und 1,4-Anhydro-D-Sorbitol (Sorbitan), Fettsäureester von Polyoxyethylen und Glycerin, polyoxyethylen-gehärtete Rizinusöle, Polyglycerin und Fettsäureester, Saccharose und Fettsäurester.
  • Die linearen, gesättigten, höheren Alkohole (3) haben 12 bis 22 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 14 bis 18 Kohlenstoffatome. Wenn die Anzahl der Kohlenstoffatome unter 10 liegt, wird die Wirkung, eine emulgierte Substanz zu stabilisieren, beträchtlich erniedrigt, unter Bildung eines widerwärtigen Geruches. Wenn die Anzahl der Kohlenstoffatome 22 übersteigt, besteht mit der Zeit die Tendenz zur Kristallisation.
  • Beim Emulgator, der die Komponente (a) darstellt, liegen die relativen Verhältnisse von (1), (2) und (3) innerhalb eines Polygons (einschließlich jeder Seite), welches begrenzt wird durch die Punkte A(25: 73: 2), B(25: 55: 20), C(70: 10: 20) und D(88: 10: 2) wie es aus dem ternären Mischdiagramm der einzigen Figur ersichtlich ist. Der Emulgator wird in einer Menge von 0,2 bis 5 Gew.-% (der Einfachheit halber nachfolgend als % angegeben) und vorzugsweise in einer Menge von 0,4 bis 3% in der Kosmetik-Emulsion verwendet. Außerhalb dieses Bereichs erhält man keine befriedigende Emulgierung.
  • Die Ölkomponente (b) enthält 90% oder mehr von mindestens einem Silikonöl, welches durch die allgemeinen Formeln (II), (III) oder (IV) dargestellt wird. Neben diesen Silikonölen können Kohlenwasserstoffe wie flüssiges Paraffin, Paraffinwachs, Ceresin und Squalen, natürliche Tier- und Pflanzenöle wie Olivenöl, Öl von Simmondsia californica Nutt. (Jojobaöl) und Nerzöl, und synthetische Esteröle wie Octyldodecylmyristat verwendet werden. Diese Öle werden in einer Menge von 0,5 bis 10%, vorzugsweise von 1 bis 5%, in der Kosmetik-Emulsion eingesetzt. Oberhalb 10% verstärkt sich die Fettigkeit auf wenig wünschenswerte Weise.
  • Die wässerige Phase (c) sollte ein Ethylalkohol/Wasser-Gewichtsverhältnis im Bereich von 50/50 bis 2/98 haben. Das Verhältnis ist vorzugsweise im Bereich von 30/70 bis 5/95. Wenn das Ethylalkohol/Wasser- Verhältnis 50/50 übersteigt, wird die Emulgierung instabil und die resultierende Emulsion wirkt auf die Haut stärker reizend. Im Gegensatz dazu tritt kein Frischegefühl auf, wenn das Ethylalkohol/Wasser-Verhältnis kleiner als 2/98 ist. Die wässerige Phase kann darüber hinaus folgendes enthalten: Feuchthaltemittel wie Glycerin, Sorbitol, Maltitolpropylenglykol, Dipropylenglykol, 1,3-Butylenglykol, Natriumpyrrolidoncarboxylat, Polyoxyethylenmethylglucosid, Polyoxypropylenmethylglucosid und Glucose; Aminosäuren wie Glycin, Serin und Prolin und medizinische Mittel wie entzündungshemmende Mittel, Bakerizide und Vitamine. Die wässerige Phase liegt in einer Menge von 85 bis 99,3%, vorzugsweise von von 92 bis 98,6%, in der Kosmetik- Emulsion vor.
  • Es wird vorgezogen, daß die Kosmetik-Emulsion der Erfindung eine geringe Viskosität aufweist und im allgemeinen eine Viskosität unterhalb 100 mPa s (cP) bei 25ºC, vorzugsweise unterhalb 20 mPa s (cP) besitzt. Oberhalb 100 mPa s (cP) fühlt sich die resultierende Emulsion bei der Anwendung klebrig an.
  • Die Kosmetik-Emulsion der Erfindung wird durch folgendes Verfahren hergestellt: dieses umfaßt die Zugabe einer wässerigen Ethylalkohollösung, welche ein Ethylalkohol/Wasser-Gewichtsverhältnis von 20/80 bis 70/30 hat, zu einer Mischung von (a) 0,2 bis 5 Gewichtsteilen eines Emulgators und (b) 0,5 bis 10 Gewichtsteilen eines Öls, wobei dieses unter Agitation innerhalb eines Temperaturbereichs von 20 bis 45ºC geschieht, um eine Öl-in-Wasser-Emulsion zu erhalten; falls erforderlich, wird weiteres Wasser oder eine wässerige Ethylalkohollösung hinzugesetzt, um die gewünschte Zusammensetzung zu erhalten.
  • Bei der Ausübung der Erfindung entsteht ein gelartiges oder hochviskoses, flüssiges Ein-Phasen-Produkt, wenn eine wässerige Ethylalkohollösung, die ein Ethylalkohol/Wasser-Gewichtsverhältnis von 20/80 bis 70/30, vorzugsweise von 30/70 bis 60/40, aufweist, einer Mischung von (a) und (b) hinzugesetzt wird und zwar in einer Menge von 0,5 bis 5 mal dem Gewicht der Mischung von (a) und (b). Ein weiterer Zusatz von Ethylalkohol führt zu einer Öl-in-Wasser-Emulsion. Falls erforderlich, wird Wasser oder eine wässerige Ethylalkohollösung hinzugesetzt, so daß das Ethylalkohol/Wasser-Gewichtsverhältnis im Bereich von 50/50 bis 2/98 ist. Es sollte darauf geachtet werden, daß die abschließende Zugabe von Wasser oder der wässerigen Ethylalkohollösung vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen 5 und 45ºC erfolgt.
  • Ein Gesichtspunkt der Erfindung liegt darin, daß sich durch die Emulgierung unter Anwendung eines hohen Ethanolgehalts eine Ein-Phasen-Region ausbildet, wobei durch diese Region einheitliche und fein emulgierte Partikel erhalten werden. Die Tatsache, daß fein emulgierte Partikel durch die Ein-Phasen-Region während des Verlaufs der Emulgierung erhalten werden, ist in Bezug auf gewöhnliche Öl/Emulgator/Wasser-Systeme und Öl/Emulgator/Wasser/zweiwertiger Alkohol-Systeme per se bekannt (Journal of Chemical Society of Japan, 10, 1399 (1983), von Sagitani). Die Methode zur Herstellung von Kosmetik-Emulsionen gemäß der Erfindung unterscheidet sich von den bekannten Methoden dadurch, daß die Ein-Phasen-Region unter den Bedingungen einer hohen Ethylalkoholkonzentration im System gebildet wird, welches ein Öl umfaßt, das hauptsächlich aus Silikonöl besteht. Dadurch erhält man eine stabile Emulsionszusammensetzung mit geringer Viskosität, die feine, gleichmäßig emulgierte Partikel enthält. Außerdem ist es zum Beispiel aus dem JP-A-58-131910 bekannt, daß Polydiorganosiloxan-polyoxyalkylen-Copolymere in der Emulgierung von Silikonölen wirkungsvoll sind. Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich vom Stand der Technik ebenfalls durch folgendes: der in der vorliegenden Erfindung verwendbare Emulgator besteht aus Dimethylpolysiloxan-polyoxyalkylen-Copolymer, einem oberflächenaktiven Mittel mit einem HLB-Wert, der nicht kleiner als 10 ist und einem linearen, gesättigten, höheren Alkohol mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen, wobei sich die Stoffe in einem spezifischen Verhältnis befinden; eine wässerige Lösung des Dimethylpolysiloxanpolyoxyalkylen-Copolymers hat einen derart niedrigen Trübungspunkt zwischen 20 und 45ºC, daß es unter normalen Emulgierungsbedingungen nicht als ein Emulgator dienen kann, sondern dann eine gute Wirkung als Emulgator zeigt, wenn sich der Ethylalkoholgehalt sowie die Emulgierungstemperatur in gewissen Bereichen befindet.
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Hilfe von Beispielen beschrieben.
  • Beispiel 1
  • Kosmetik-Emulsionen, die die in Tabelle 1 dargestellten Formulierungen besitzen, werden hergestellt, um die Emulsionsstabilität zu überprüfen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 1 Zusammensetzung Bestandteile Produkte der Erfindung Vergleichsprodukte Ölphase: Dimethylpolysiloxanpolyoxyalkylen-Copolymer (Trübungspunkt: 30ºC) POE(20) Sorbitanmonooleat (HLB: 15) Sorbitan-monooleat (HLB: 4,3) Cetanol Dimethylpolysiloxan Methylphenylpolysiloxan Parfüm Alkoholphase: Ethylalkohol Wasser Glycerin Wässrige Phase: kleine Menge Rest
  • Herstellung: Die Ölphase wird auf 60ºC erhitzt und alle Bestandteile werden bis zur Einheitlich gelöst. Anschließend wird auf 36ºC abgekühlt und konstant gehalten. Die auf 36ºC temperierte Alkoholphase wird unter Agitation der Ölphase hinzugesetzt. Danach wird die Mischung mit der auf 25ºC temperierten wässerigen Phase versetzt, wodurch eine gewünschte Zusammensetzung erhalten wird. Tabelle 2 Zustand der Emulsion Stabilität (nach einem Monat) Produkte der Erfindung: gut Vergleichsprodukte: ziemlich gering entmischt sich sofort nach der Herstellung keine Änderung Entmischung Entmischung als Kristalle
  • Aus Tabelle 2 wird ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen Kosmetik-Emulsionen gute Stabilität zeigen.
  • Beispiel 2
  • Die Emulsionszusammensetzungen der in Tabelle 3 gezeigten Formulierungen werden hergestellt, um die Emulsionsstabilität und Viskosität zu überprüfen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt. Die Herstellung jeder Emulsion wird auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt. Tabelle 3 Zusammensetzung (%) Bestandteile Produkte der Erfindung Vergleichsprodukte Ölphase: Dimethylpolysiloxanpolyoxyalkylen-Copolymer (Trübungspunkt: 30ºC) POE (20) hexadecyl-ether (HLB: 16) Cetostearylalkohol Methylphenylpolysiloxan Zyklisches Dimethylpolysiloxan Octyldodecyl-myristat Parfüm Alkoholphase: Ethylalkohol Wasser Dipropylenglykol Wässrige Phase: kleine Menge Rest Tabelle 4 Emulsionszustand (sofort nach der Herstellung) Stabilität (nach einem Monat) Viskosität (25ºC) (mPa s) Produkte der Erfindung: gut Vergleichsprodukte: ziemlich gering entmischt sich sofort nach der Herstellung sehr gering keine Änderung Entmischung
  • Aus Tabelle 4 wird ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen Kosmetik-Emulsionen gute Stabilität besitzen, obgleich sie eine sehr geringe Viskosität aufweisen.
  • Beispiel 3
  • Insgesamt werden fünf Proben durch 10 fachkompetente Prüfer, in Bezug auf das Gefühl bei Berühren, organoleptisch bewertet. Die fünf Proben umfassen die folgenden Kosmetik-Emulsionen: die in Beispiel 1 enthaltende Kosmetik-Emulsion A und die Kosmetik-Emulsion I des Beispiels 2, wobei beide erfindungsgemäße Produkte sind, und die Vergleichsemulsionen J, K und O des Beispiels 2. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5, unten gezeigt. Tabelle 5 Frischegefühl Klebrigkeit Fettigkeit Affinität Aussehen Produkte der Erfindung: Vergleichsprodukte: (Die Werte sind Durchschnittswerte von zehn Prüfern.) Bewertungsstandard: Frischegefühl Klebrigkeit Fettigkeit Affinität zur Haut Aussehen sehr gut ziemlich gut mäßig schlecht sehr schlecht sehr groß gering sehr gering ziemlich groß ziemlich gering
  • Wie aus Tabelle 5 ersichtlich ist, weisen die erfindungsgemäßen Produkte ein besseres Frischegefühl, eine geringere Klebrigkeit und Fettigkeit und eine bessere Affinität zur Haut sowie ein besseres Aussehen als die Vergleichsprodukte auf.
  • Beispiel 4
  • Die erfindungsgemäßen Emulsionszusammensetzungen P und Q mit den in der Tabelle 6 dargestellten Formulierungen, ein von jeglichen Ölen freies Vergleichsprodukt R und eine im Handel gekaufte Lotion S werden auf die Beugerseite des männlichen Unterarms aufgetragen, um anschließend die Hautleitfähigkeit zu bestimmen. Die Hautleitfähigkeit entspricht dem Gehalt des Wassers im epidermischen Corneum, was bedeutet, daß eine größere Wassermenge zu einem höheren Leitfähigkeitswert führt. Die Messungen werden unter Verwendung eines Hochfrequenzimpedanzmeßgerätes ausgeführt (Kapazitätsleitfähigkeitsmeßgerät Modell 354 von IBS Co. Ltd.). Die Ergebnisse sind in Tabelle 7 gezeigt. Tabelle 6 Zusammensetzung (%) Bestandteile Produkte der Erfindung Vergleichsprodukt Ölphase: Dimethylpolysiloxan-polyoxyalkylencopolymer (Trübungspunkt: 28ºC) POE (60) gehärtetes Rizinusöl (HLB: 14.5) Stearylalkohol Dimethylpolysiloxan Parfüm Alkoholphase: Ethylalkohol Wasser Glycerin Wässerige Phase: Wasser geringe Menge Rest(Das Vergleichsprodukt R ist eine durchsichtige Flüssigkeit und keine Emulsion.) Herstellung: Die Herstellung geschieht auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1. Tabelle 7 Getestete Probe Zeit nach der Anwendung der getesteten Probe (Minuten) Produkte der Erfindung: Vergleichsprodukte: (kommerziell erhältliche Lotion) Kontrolle (nichts auf die Haut aufgetragen)
  • Wie aus Tabelle 7 ersichtlich ist, zeigen die erfindungsgemäßen Kosmetik-Emulsionen eine höhere Wirkung im Bezug auf die Fähigkeit, Feuchtigkeit in der Haut zurückzuhalten, als das Vergleichsprodukt R und die im Handel erhältliche Lotion.
  • Beispiel 5
  • Die erfindungsgemäße in Beispiel 1 erhaltene Kosmetik-Emulsion A wird verwendet, jedoch auf unterschiedliche Weise hergestellt, um den Zustand und die Stabilität der erhaltenen Emulsionen zu bestimmen. Die Herstellungsverfahren sind in Tabelle 8 aufgelistet. Die entsprechenden Ergebnisse sind in Tabelle 9, unten gezeigt. Tabelle 8 Herstellungsverfahren Vergleichsprodukte: T Hergestellt auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1, jedoch werden zum Zeitpunkt der Emulgierung die Öl- und Alkoholphasen auf 50ºC eingestellt. U Hergestellt auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1, jedoch werden zum Zeitpunkt der Emulgierung die Alkohol- und wässerigen Phasen zuerst zusammengemischt und dann für die Emulgierung eingesetzt. V Hergestellt auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1, jedoch wird zum Zeitpunkt der Emulgierung die Ölphase zur Alkoholphase hinzugefügt und anschließend die Wasserphase hinzugegeben. W Hergestellt auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1, jedoch wird zum Zeitpunkt der Emulgierung die Wasserphase zuerst hinzugesetzt, mit anschließender Zugabe der Alkoholphase. Tabelle 9 Emulsionszustand (sofort nach der Herstellung) Durchschnittliche Größe der emulgierten Partikel (um) Stabilität (nach zwei Monaten bei Raumtemperatur) Produkt der Erfindung: gut Vergleichsprodukte: ziemlich gering entmischt sich sofort nach der Herstellung Keine Änderung Entmischung
  • Für die Bestimmung der Partikelgröße werden der Coulter-Zähler Modell TA-II und der Coulter- Submicronanalysator Modell N4 verwendet. Beispiel 6 (Adstringierende Milch) Bestandteile Formulierungen (%) Ölphase: Dimethylpolysiloxan-polyoxyalkylen-Copolymer (Trübungspunkt: 30ºC) POE(20) Hexadecylether Cetanol Dimethylpolysiloxan Parfüm geringe Menge Alkoholphase: Ethylalkohol Wasser 1,3-Butylenglykol Zitronensäure Zinkparaphenolsulfonat Wässerige Phase: Wasser Rest Herstellung: Genauso wie im Verfahren von Beispiel 1. Beispiel 7 (Feuchtigkeitsmilch) Bestandteile Formulierungen (%) Ölphase: Dimethylpolysiloxan-polyoxyalkylen-Copolymer (Trübungspunkt: 32ºC) POE(60) gehärtetes Rizinusöl Cetostearylalkohol Methylphenylpolysiloxan Petrolatum (Vaseline ) Parfüm Alkoholphase: Ethylalkohol Glycerin Maltitol Wasser Wässerige Phase: geringe Menge Rest Herstellung: Genauso wie im Verfahren von Beispiel 1. Beispiel 8 (Antischweißlotion) Bestandteile Formulierungen (%) Ölphase: Dimethylpolysiloxan-polyoxyalkylen-Copolymer (Trübungspunkt: 28ºC) POE(20) Hexadecylether Stearylalkohol flüchtiges, zyklisches Silikon Dimethylpolysiloxan Parfüm Alkoholphase: Ethylalkohol Wasser Aluminiumhydroxychlorid Wässerige Phase: geringe Menge Rest Herstellung: Genauso wie im Verfahren von Beispiel 1.
  • Handelsbezeichnungen und eingetragene Warenzeichen sind als solche gekennzeichnet.

Claims (3)

1. Eine Kosmetik-Emulsion, die folgendes umfaßt:
(a) 0,2 bis 5 Gew.-% eines Emulgators, bestehend aus (1) einem Dimethylpolysiloxan-polyoxyalkylen-Copolymer, welches repräsentiert wird durch die allgemeine Formel (I)
in der a eine ganze Zahl von 10 bis 25 repräsentiert, b eine ganze Zahl von 25 bis 35, m eine ganze Zahl von 60 bis 80 und n eine ganze Zahl von 3 bis 8 ist, wobei eine wässrige Lösung desselben einen Trübungspunkt von 20 bis 45ºC besitzt, (2) einem oberflächenaktiven Mittel, das einen HLB-Wert hat, der nicht kleiner als 10 ist, und (3) einem linearen, gesättigten, höheren Alkohol mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen; wobei die relativen Verhältnisse der Komponenten (1), (2) und (3) innerhalb eines Polygons (einschließlich jeder Seite) liegen, das durch die Punkte des ternären Mischdiagramms in der beigefügten einzigen Figur begrenzt ist: A (25: 73: 2), B(25: 55: 20), C(70: 10: 20), und D(88: 10: 2);
(b) 0,5 bis 10 Gew.-% eines Öls, welches 90 Gew.-% oder mehr wenigstens eines Polysiloxans umfaßt, das durch die folgenden allgemeinen Formeln (II), (III) oder (IV) repräsentiert wird
in denen x für eine ganze Zahl von 4 bis 100 steht, z eine ganze Zahl bedeutet, die nicht kleiner als 1 ist, y + z einen Wert zwischen 1 und 100 ergibt und 1 für eine ganze Zahl von 2 bis 5 steht; und welches gegebenenfalls 0,5 bis 10 Gew.-% eines Öls oder Wachses umfaßt, und
(c) 85 bis 99,3 Gew.-% einer wässrigen Phase, die 60 bis 100 Gew-%, basierend auf der Gesamtwasserphase, einer wässrigen Ethylalkohollösung umfaßt, in der ein Ethylalkohol/Wasser-Gewichtsverhältnis von 50:50 bis 2:98 vorliegt.
2. Kosmetik-Emulsion gemäß Anspruch 1, wobei die besagte Kosmetik-Emulsion bei 25ºC eine Viskosität unterhalb von 100 mPa s hat.
3. Verfahren zur Herstellung einer Kosmetik- Emulsion gemäß Anspruch 1, wobei das Verfahren die folgenden Stufen umfaßt: die Zugabe einer wässrigen Ethylalkohollösung, die ein Ethylalkohol/Wasser-Gewichtsverhältnis im Bereich von 20/80 bis 70/30 aufweist, zu einer Mischung von 0,2 bis 5 Gewichtsteilen des Emulgators (a) und 0,5 bis 10 Gewichtsteilen des Öls (b), unter Agitation bei einer Temperatur von 20 bis 45ºC, wobei eine Öl-in-Wasser-Emulsion erhalten wird; und gegebenenfalls die weitere Zugabe von Wasser oder einer wässrigen Ethylalkohollösung zur Öl-in-Wasser-Emulsion, um die gewünschte Zusammensetzung zu erhalten.
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