DE3884857T2 - Tragbare parabolische Antenne. - Google Patents

Tragbare parabolische Antenne.

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DE3884857T2 DE88108812T DE3884857T DE3884857T2 DE 3884857 T2 DE3884857 T2 DE 3884857T2 DE 88108812 T DE88108812 T DE 88108812T DE 3884857 T DE3884857 T DE 3884857T DE 3884857 T2 DE3884857 T2 DE 3884857T2
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q15/00Devices for reflection, refraction, diffraction or polarisation of waves radiated from an antenna, e.g. quasi-optical devices
    • H01Q15/14Reflecting surfaces; Equivalent structures
    • H01Q15/16Reflecting surfaces; Equivalent structures curved in two dimensions, e.g. paraboloidal
    • H01Q15/161Collapsible reflectors
    • H01Q15/162Collapsible reflectors composed of a plurality of rigid panels
    • HELECTRICITY
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    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1235Collapsible supports; Means for erecting a rigid antenna

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Parabolantennenanordnung zur Verwendung als mobile Bodenstation für Rundfunk- und Nachrichtenübermittlung mittels Satellitenübertragung und insbesondere eine tragbare Parabolantennenanordnung, die durch Personen leicht getragen und einfach verlegt und aufgestellt werden kann.
  • Verschiedene Arten von Parabolantennenanordnungen für Rundfunk- und Nachrichtenübermittlung mittels Satellitenübertragung sind an sich bekannt, z.B. aus der EP-A2-0 181 221. Eine mobile Parabolantennenanordnung ist mit einem Parabolspiegel versehen; eine Parabolantennenanordnung mit einem Reflektor oder Parabolspiegel eines Durchmessers von 2,5 m oder mehr kann jedoch durch Personen nur sehr schwierig transportiert werden. Eine solche Parabolantennenanordnung ist daher für Montage auf einem Fahrzeug ausgelegt.
  • Es besteht jedoch ein Bedarf nach der Übermittlung von Reportagen und Nachrichten mittels einer Parabolantennenanordnung auch an einem Ort, zu dem ein Fahrzeug keinen Zugang hat. Aus diesem Grund wurde eine Parabolantennenanordnung benötigt, die durch Personen auch zu einem solchen Ort der obengenannten Art transportiert und (auch) kompakt untergebracht bzw. verstaut werden kann.
  • Eine typische Parabolantennenanordnung ist für Montage in oder auf einem Fahrzeug ausgelegt, so daß sie vergleichsweise hohes Gewicht und vergleichsweise große Abmessungen besitzt, so daß sie durch Personen schwer zu transportieren ist. Wenn die Parabolantennenanordnung nach dem Zerlegen derselben transportiert werden soll, erweisen sich das Zerlegen und Wiederzusammensetzen als sehr zeitraubend und damit als praktisch ungünstig.
  • Bestimmte Parabolspiegel für eine Parabolantennenanordnung können in zwei oder mehr Teile zerlegt werden. Ein solcher zerlegbarer Parabolspiegel eignet sich für Transport, weil er durch Zerlegen in kleine Teile kompakt verstaut werden kann. Wenn jedoch bei einem typischen zerlegbaren Parabolspiegel dessen Teile mittels (eines) Schraubbolzen(s) miteinander verbunden werden, entsteht an der Verbindungsstelle aufgrund der dabei erzeugten (mechanischen) Spannung eine entsprechende (mechanische) Spannung, wodurch die Genauigkeit der Reflexions- bzw. Spiegelfläche beeinträchtigt wird.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer tragbaren Parabolantennenanordnung, die vergleichsweise geringes Gewicht besitzt und sich kompakt sowie vergleichsweise schnell und einfach ohne Benutzung eines speziellen Werkzeugs unterbringen bzw. verstauen sowie zusammenbauen läßt.
  • Die Lösung obiger Aufgabe der Erfindung gelingt mit einer tragbaren Parabolantennenanordnung, umfassend eine Fußanordnung mit mindestens drei Füßen und eine Traganordnung, die eine drehbar und abnehmbar an der Fuß anordnung montierte und ein Ubertragungsgerät tragende Basis, ein zusammenklappbares Zwischenelement, dessen eines Ende mit der Oberseite der Basis gekoppelt ist, und ein mit dem anderen Ende des Zwischenelements gekoppeltes Spiegelhalteelement aufweist, das zum Halten bzw. Tragen einer Parabolantenne dient und in einem solchen Abstand von der Basis angeordnet ist, daß es bei auseinandergeklappter Traganordnung das Übertragungsgerät trägt, während bei zusammengeklappter Traganordnung das Spiegelhalteelement in Anlage an die Basis verlagert ist. Die Parabolantennenanordnung gemäß der Erfindung umfaßt ferner ein abnehmbar auf der Basis der Traganordnung montiertes Übertragungsgerät und einen abnehmbar am Spiegelhalteelement der Traganordnung montierten Parabolspiegel.
  • Bei der erfindungsgemäßen tragbaren Parabolantennenanordnung mit den zusammenklappbaren Fuß- und Traganordnungen können Fuß- und Traganordnung sowie Spiegel und aktiver Strahler unabhängig, d.h. getrennt voneinander getragen und transportiert werden. Bei aufgeklappter Traganordnung kann ferner das Übertragungsgerät auf der Basis ruhen. Zudem sind dabei der aktive Strahler und das Übertragungsgerät in einem verkleinerten Abstand voneinander angeordnet, wodurch ihre Verbindung erleichtert wird. Außerdem kann die Leistungsfähigkeit der Parabolantennenanordnung verbessert sein.
  • Ein besseres Verständnis dieser Erfindung ergibt sich aus der folgenden genauen Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der tragbaren Parabolantennenanordnung gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht einer Fußanordnung in einem zusammengeklappten oder -gelegten Zustand,
  • Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Traganordnung in einem aufgeklappten Zustand,
  • Fig. 4 und 5 Teilschnittansichten der Ausbildung einer Verbindung zwischen einer Plattform der Fußanordnung und einer Basis der Traganordnung,
  • Fig. 6 und 7 Seitenansichten einer ersten Ausführungsform der Traganordnung,
  • Fig. 8 und 9 Seitenansichten einer zweiten Ausführungsform der Traganordnung,
  • Fig. 10 bis 15 perspektivische Darstellungen zur Veranschaulichung eines Verfahrens zum Zusammenbauen einer Parabolantennenanordnung gemäß der Erfindung,
  • Fig. 16 und 17 eine Seitenansicht bzw. eine Vorderansicht einer Abwandlung des Parabolspiegels und
  • Fig. 18 eine Teilschnittansicht eines Kopplungs- bzw. Verbindungsteils des Parabolspiegels.
  • Nachstehend sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer tragbaren Parabolantennenanordnung gemäß der Erfindung. Die dargestellte tragbare Parabolantennenanordnung 2 umfaßt eine Fußanordnung, d.h. ein(en) Stativ oder Dreifuß 4 zum Aufstellen der Anordnung 2 auf dem (Erd-)Boden, eine(n) Spiegeltraganordnung oder Spiegelträger 10 sowie einen teilbaren bzw. zerlegbaren (Antennen-)Spiegel 12. Die Traganordnung 10 weist eine(n) Sockel oder Basis, der bzw. die drehbar auf dem Dreifuß 4 gelagert ist und in welchem bzw. welcher ein Übertragungsgerät 6 montiert bzw. untergebracht ist, sowie einen Arm auf, an welchem ein aktiver Strahler 8 montiert ist. Der aus mehreren Teilen bestehende zerlegbare Spiegel 12 ist an der Oberseite der Traganordnung 10 befestigt.
  • Gemäß Fig. 2 umfaßt der Dreifuß 4 eine Plattform 14, drei Füße 16 und (drei) Nivellierböcke 18. Die drei Füße 16 sind jeweils drehbar an der Plattform 14 gelagert, und jeder (Nivellier-)Bock 18 ist in (an) einem freien Ende jedes Fußes 16 drehbar gelagert. Zum Aufstellen der Antennenanordnung 2 auf dem Boden werden die Füße 16 parallel zur Boden(ober)fläche ausgespreizt und die Böcke 18 in eine senkrechte Lage zur Bodenfläche gedreht. Zum Verstauen des Dreifußes 4 gemäß Fig. 2 werden die Füße 16 in eine Lage parallel zur Mittellinie der Plattform 14 gedreht bzw. geschwenkt und sodann die (Nivellier-)Böcke 18 in eine Lage Parallel zur Längsrichtung der Füße 16 gedreht. Die Füße 16 sind jeweils mit einem Ausziehmechanismus versehen, so daß sie in ihrer Längsrichtung ausziehbar und zusammenschiebbar sind. Durch Einstellen der Ausziehmechanismen 20 können die Füße 16 zum Aufstellen der Antennenanordnung erforderlichenfalls ausgezogen (verlängert) und im Nichtgebrauch der Antennenanordnung für kompakte Unterbringung zusammengeschoben (verkürzt) werden.
  • Gemäß Fig. 3 weist die Traganordnung 10 eine Basis 22 auf. Zwei Tragschenkel oder -füße 24A und 24B sind jeweils am einen Ende mit einem oberen vorderen Abschnitt der Basis 22 drehbar verbunden. Ein Hebebock 26 zum Einstellen des Winkels des Spiegels 12 ist an seinem einen Ende mit einem oberen hinteren Abschnitt der Basis 22 drehbar verbunden. Ein Spiegelhalter 28, an welchem der Spiegel 12 angebaut (anbaubar) ist, ist auf den anderen Enden der Tragfüße 24A und 24B sowie des Hebebocks 26 drehbar montiert. Ein Arm 30, an dem ein aktiver Strahler montierbar ist, ist mit einem hinteren Abschnitt des Halters 28 drehbar verbunden.
  • Die Basis 22 der Traganordnung 10 weist einen im wesentlichen rechteckigen Rahmen und einen sich im Rahmen erstreckenden und mit ihm materialeinheitlichen Kreuzträger auf. An einer zentralen Stelle des kreuzträgers befindet sich ein Schraubbolzen 32 mit einem Handgriff bzw. Handrad und einem Sicherungsmechanismus (vgl. Fig. 4 und 5). An einer zentralen Stelle der Plattform 14 des Dreifußes 4 ist ein(e) Innengewinde(bohrung) 33B vorgesehen, in welche(s) das Außengewinde 33A des mit Handrad versehenen Schraubbolzens 32 einschraubbar ist. Die Basis 22 ist somit abnehmbar und drehbar mittels des Schraubbolzens 32 mit Handrad auf der Plattform 14 des Dreifußes 4 montiert.
  • Der Spiegelhalter 28 der Traganordnung 10 weist einen im wesentlichen rechteckigen Rahmen 29 auf. Wenn die Traganordnung 10 auseinandergeklappt bzw. aufgespeizt ist, wird der Rahmen 29 durch die Tragfüße 24A und 24B sowie den Hebebock 26 in einer vorbestimmten Höhe und unter einem vorbestimmten Winkel gegenüber der Basis 22 gehalten. Der Rahmen 29 weist linke und rechte Stangen mit jeweils einem Ausziehmechanismus 38 auf, so daß der Rahmen 29 in seiner Längsrichtung verlängert und verkürzt werden kann. Weiterhin sind an der Oberseite des Rahmens 29 drei vorspringende Teile oder Vorsprünge 34 vorgesehen, an denen der Spiegel 12 anbringbar ist. Ein hinterer Abschnitt des Rahmens 29 weist zwei nach oben abgebogene Armträger 36 auf, mit denen der Arm 30 zum Anbauen des aktiven Strahlers drehbar verbunden ist.
  • Der Arm 30 für den aktiven Strahler weist einen dreieckigen Rahmen auf, dessen Grundlinie (stem) mit den Armträgern 36 des Spiegelhalters 28 verbunden ist. Ein aktiver Strahler 8 ist am freien Ende des Arms 30 montiert.
  • Zum Verstauen (accomodate) der Traganordnung 10 mit dem beschriebenen Aufbau werden zunächst die Ausziehmechanismen 38 des Spiegelhalters 28 in Richtung von Pfeilen A gemäß Fig. 6 verschoben, um den Rahmen zu verkürzen. Sodann werden die Tragfüße 24A und 24B, der Hebebock 26 und der Arm 30 durch Drehen bzw. Schwenken derselben in Richtung von Pfeilen B in Fig. 6 auf die in Fig. 7 gezeigte Weise zusammengeklappt. Anschließend kann die Traganordnung 10 mit Hilfe eines Arretierelements 40, das an einer zentralen Stelle des freien Endes des Tragarms 30 für den aktiven Strahler vorgesehen ist, in ihrem zusammengeklappten oder -gelegten Zustand gesichert werden. Das Arretierelement 40 ist in Richtung eines Pfeils C in Fig. 6 dreh- bzw. schwenkbar und weist an einem Endabschnitt desselben einen Arretierkopf 41 auf, der mit einem (nicht dargestellten) Arretiervorsprung der Basis 22 in Eingriff bringbar ist. Wahlweise kann die Traganordnung 10 in ihrem zusammengeklappten Zustand mittels eines Bands oder Riemens gesichert werden.
  • Falls aufgrund einer zu großen Länge des Hebebocks 26 das beschriebene Zusammenklappen der Traganordnung 10 schwierig ist, kann gemäß Fig. 8 ein Ende des Hebebocks 26 von der Basis 22 getrennt und der Hebebock 26 in Richtung eines Pfeils D in Fig. 8 gedreht werden. Sodann kann die Traganordnung 10 auf die in Fig. 9 gezeigte Weise zusammengeklappt werden. Für die Benutzung der Anordnung kann die Traganordnung 10 einfach auf die zur oben beschriebenen Art und Weise entgegengesetzte Weise zusammengesetzt bzw. aufgeklappt werden.
  • Der Antennen-Spiegel 12 besteht bei dieser Ausführungsform gemäß Fig. 1 aus zwei im wesentlichen symmetrischen Teilen 12A, 12B, die mit Befestigungs-Schrauben miteinander verbunden sind oder werden. Für den Transport der Antennenanordnung 2 kann mithin der Spiegel 12 zerlegt und kompakt verstaut werden.
  • Im folgenden ist ein Verfahren zum Zusammenbauen und Aufstellen der tragbaren Parabolantennenanordnung gemäß der Erfindung anhand der Fig. 10 bis 15 beschrieben.
  • Zunächst wird gemäß Fig. 10 der Dreifuß 14 aufgespreizt und an einem gegebenen Ort aufgestellt Hierauf wird gemäß Fig. 11 die Traganordnung 10 auseinandergeklappt und mit ihrer Basis 22 an der Plattform 14 des Dreifußes 4 montiert. Danach wird die Traganordnung 10 durch Betätigung der (Nivellier-)Böcke 18 in eine im wesentlichen waagerechte Lage eingerichtet, worauf gemäß Fig. 12 der aktive Strahler 8 am freien Ende des Arms 30 der Traganordnung 10 angebracht wird. Anschließend wird das Übertragungsgerät 6 an der Basis 22 der Traganordnung 10 montiert (vgl. Fig. 13). Daraufhin wird gemäß Fig. 14 der Spiegel 12 zusammengesetzt und an den Vorsprüngen 34 der Traganordnung 10 montiert. Schließlich werden gemäß Fig. 15 der aktive Strahler 8 und das Übertragungsgerät 6 mittels eines Wellenleiters oder Kabels 46 elektrisch miteinander verbunden. Nach Durchführung der beschriebenen Arbeitsgänge erfolgt eine Feineinstellung der Ausrichtungen von Traganordnung 10 und Spiegel 12 zur Aufschaltung auf einen Satelliten, worauf ferner eine Polarisationseinstellung erfolgt.
  • Wie oben angegeben können bei der tragbaren Antennenanordnung der Dreifuß 4, der aktive Strahler -8, die Traganordnung 10 und der Spiegel 12 getrennt transportiert werden. Außerdem können der Dreifuß 4, die Traganordnung 10 und der zerlegte Spiegel 12 in (Einzel-)Teilen zusammengeklappt oder -gelegt werden, so daß sich diese Bauteile bequem tragen lassen. Die Antennenanordnung läßt sich mithin sehr einfach tragen. Wenn ferner der Dreifuß, die Spiegeltraganordnung usw. jeweils als Aluminium-Spritzgußteile ausgebildet werden, kann eine Antennenanordnung zur Verfügung gestellt werden, die niedrigeres Gewicht und ausgezeichnete Tragbarkeit oder Transportierbarkeit aufweist.
  • Insbesondere ist gemäß der Erfindung das Übertragungsgerät 6 in der Traganordnung 10 untergebracht, so daß der Abstand zwischen dem Übertragungsgerät 6 und dem aktiven Strahler 8 beträchtlich verkürzt werden kann. Diese Verkürzung des Abstands zwischen dem Übertragungsgerät 6 und dem aktiven Strahler 8 ist für Satellitenübertragung, die sich auf Mikrowellen stützt, sehr wirksam bzw. günstig. Weiterhin werden bei der Antennenanordnung die Kopplungsoder Verbindungsabschnitte der einzelnen Bauteile unter Verwendung von Schraubbolzen mit Handgriffen bzw. -rädern miteinander verbunden, so daß die Anordnung ohne Notwendigkeit für ein spezielles Werkzeug schnell aufgebaut oder verstaut werden kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen tragbaren Antennenanordnung kann außerdem anstelle des Dreifußes auch ein Vierfuß (Vierbeinstativ) benutzt werden; außerdem kann auch die Konstruktion zum Zusammenklappen der Traganordnung abgewandelt werden.
  • Nachstehend ist eine Abwandlung des (Antennen-)Spiegels der erfindungsgemäßen tragbaren Parabolantennenanordnung anhand der Fig. 16 bis 18 beschrieben.
  • Gemäß den Fig. 16 und 17 besteht der Spiegel 12 aus sechs Teilen 50 - 55, die aus einem Werkstoff einer vergleichsweise geringen Steifheit, z.B. aus faserverstärktem Kunststoff (FRP), hergestellt sind.
  • Da bei dieser Abwandlung alle Teile 50 - 55 mit jeweils der gleichen Kopplungs- oder Verbindungsstruktur versehen sind, ist im folgenden anhand von Fig. 18 nur die Verbindungsstruktur der Teile 50 und 51 beschrieben.
  • Gemäß Fig. 18 sind gegenüberliegende Seitenflächen 50A, 51A der Teile 50 bzw. 51 in einem Verbindungsbereich mit Flanschen 58 bzw. 60, die mit den Teilen 50 und 51 materialeinheitlich geformt sind, versehen. In die Flansche 58 und 60 sind erste und zweite Kopplungs- bzw. Verbindungselemente 62 bzw. 64 aus Metall, z.B. Aluminium, eingebaut. Die gegenüberstehenden Verbindungsflächen der Verbindungselemente 62 und 64 stehen bei dieser Abwandlung geringfügig, d.h. um (d/2), über die Seitenflächen 50A, 51A der Flansche 58 bzw. 60 der Teile 50 bzw. 51 hinaus vor.
  • Das erste Verbindungselement 62 weist eine Durchgangs-Bohrung 66 zum Positionieren der Teile 50 und 51 auf. Ein deformierter (d.h. abgestufter oder speziell geformter) Schraubbolzen 68, an dessen einem Ende ein Handgriff oder -rad angeformt ist, ist in die Bohrung 66 eingesetzt. Beim Drehen des Handgriffs zum Drehen des Schraubbolzens 68 werden die Teile 50, 51 positioniert bzw. zueinander ausgerichtet und miteinander verbunden. Der Schraubbolzen 68 weist einen dünnen Abschnitt 71 und einen Positionierabschnitt 72 auf, die beide den Mittelteil des Schraubbolzens 68 bilden. Der Durchmesser des dünnen Abschnitts 71 ist kleiner als der des Positionierabschnitts 72. Ein Kopfabschnitt 70 des ersten Verbindungselemnts 62 weist eine Durchgangs-Bohrung 73 eines Durchmessers auf, der größer als der des dünnen Abschnitts 71 , aber kleiner als der des Verbindungsabschnitts (Positionierabschnitts) 72 ist. Der dünne Abschnitt 71 des Schraubbolzens 68 ist in die Bohrung 73 eingeführt. Auch wenn die Teile 50, 51 voneinander getrennt sind, wird daher ein Herausrutschen des deformierten (d.h. abgestuften) Schraubbolzens 68 aus dem ersten Verbindungselement 62 verhindert. Dieser Schraubbolzen 68 weist ferner einen Endabschnitt 74 auf, der einen vergleichsweise kleinen Durchmesser besitzt und mit einem Außengewinde versehen ist. Das zweite Verbindungselement 64 weist eine sich von der Verbindungsfläche zu einer mittleren Stelle erstreckende Bohrung 76 und einen vom anderen Ende der Bohrung 76 zur anderen Seitenfläche des Verbindungselements 64 verlaufenden und zur Bohrung 76 konzentrischen Innengewindeteil 78 auf. Wenn die Teile 50 und 51 in einer vorbestimmten Stellung miteinander verbunden werden, werden die Bohrungen 66 und 76 von erstem und zweitem Verbindungselement 62 bzw. 64 durch Einschrauben des deformierten Schraubbolzens 68 in zueinander koaxialer Lage gehalten.
  • Beim Verbinden mehrerer der Teile 50 und 51 auf die in den Fig. 16 und 17 gezeigte Weise werden die ersten und zweiten Verbindungselemente 62 bzw. 64 der Teile 50, 51 in gegenseitige Berührung bzw. Anlage gebracht, worauf der Außengewindeteil 74 des deformierten (bzw. abgestuften) Schraubbolzens 68, der in die Bohrung 66 des ersten Verbindungselements 62 eingesetzt ist, bis zu einer vorbestimmten Position in den Innengewindeteil 78 des zweiten Verbindungselements 64 eingeschraubt wird. In einem Zustand, in welchem die Verbindungsflächen der ersten und zweiten Verbindungselemente 62 bzw. 64 aneinander anliegen, können somit die gegenseitigen Stellungen der Teile 50 und 51 durch den Positionierabschnitt 72 des genannten Schraubbolzens 68 im Zusammenwirken mit den Bohrungen 66 und 76 der ersten und zweiten Verbindungselemente 62 bzw. 64 bestimmt werden. Dabei liegt zwischen den gegenüberstehenden Seitenflächen der Teile 50 und 51 ein vorbestimmter Abstand (d) vor.
  • Anschließend werden die anderen Teile auf gleiche Weise miteinander verbunden. Die Teile 50 und 55 werden aufeinanderfolgend in dieser Weise miteinander verbunden, so daß damit ein Parabolspiegel 12 zusammengesetzt wird.
  • Wenn bei dieser Abwandlung des Spiegels 12 die Teile 50 - 55 miteinander verbunden werden, kommen nur die über die gegenüberliegenden Seitenflächen (50A, 51A) der aneinanderstoßenden Teile unter diesen Teilen 50 - 55 geringfügig hinaus vorstehenden Verbindungselemente (62, 64) in gegenseitige Anlage. Die beim Anziehen der Schraubbolzen zum gegenseitigen Verbinden der Teile 50 - 55 auftretende (mechanische) Spannung wirkt daher nur auf die Verbindungselemente ein und hat keinen Einfluß auf die Seitenflächen (50A, 51A) der Teile 50 - 55. Demzufolge wird von den meisten oder allen der verbundenen Teile 50 - 55 keine Beanspruchung aufgenommen; infolge des Fehlens einer Beanspruchung an diesen verbundenen Teilen kann folglich zuverlässig eine hohe Reflexions- oder Spiegelleistung aufrechterhalten werden. Indem nur die Kopplungs- bzw. Verbindungsflächen der Verbindungselemente präzise spanabhebend bearbeitet werden, ist es ferner möglich, im Zusammenbauzustand eine Spiegelfläche einer hohen Reflexionsleistung zu gewährleisten. Da weiterhin keine Möglichkeit für eine Beanspruchung oder Belastung in den einzelnen Teilen beim Zusammenbauvorgang besteht, läßt sich letzterer vereinfachen.
  • Bei der beschriebenen Abwandlung eines (Antennen-)Spiegels sind dann, wenn die Teile 50 - 55 miteinander verbunden sind, die aneinander anliegenden Teile durch die Verbindungselemente in einem vorbestimmten (gegenseitigen) Abstand (d) gehalten. Diese Ausgestaltung ist jedoch keineswegs einschränkend; die aneinander anliegenden Teile können so miteinander verbunden sein, daß ihre gegenüberstehenden Flächen um einen unendlich kleinen Betrag voneinander beabstandet sind, solange die Schraubbolzenanziehkraft (nur) auf die Verbindungsflächen der beiden Verbindungselemente wirkt. Damit können die gleichen Vorteile bezüglich hoher Reflexionsleistung erreicht werden.
  • Obgleich bei der obigen Abwandlung eines Spiegels ein deformierter (d.h. abgestufter oder speziell geformter) Schraubbolzen und ein ebensolches Innengewindestück als Mittel zum gegenseitigen Verbinden oder auch Verspannen der aneinander anliegenden Teile 50 - 55 benutzt worden sind, ist dies ebenfalls nicht einschränkend zu verstehen, vielmehr können auch andere Mittel, z.B. ein Büchsenmechanismus (can mechanism) verwendet werden.
  • Während bei der beschriebenen Abwandlung beide aneinander anliegenden Verbindungselemente über die gegenüberliegenden Seitenflächen der aneinander anliegenden oder benachbarten Teile hinaus vorstehen, ist es auch möglich, nur eines der Verbindungselemente über die Seitenfläche des zugeordneten Teils vorstehen zu lassen und das andere Verbindungselement so vorzusehen, daß es sich am (im) Innenbereich der Seitenfläche des zugeordneten Teils befindet.

Claims (17)

1. Tragbare Parabolantennenanordnung mit einem Parabolspiegel und einem Übertragungsgerät, gekennzeichnet durch
(a) eine Fußanordnung (4) mit mindestens drei zusammenklappbaren Füßen (16) und
(b) eine zusammenklappbare Traganordnung (10) mit:
einer drehbar und abnehmbar an der Fußanordnung (4) montierten bzw. gelagerten und das Übertragungsgerät (6) tragenden Basis (22),
einem zusammenklappbaren Zwischenelement (24A, 24B, 26), dessen eines Ende mit der Oberseite der Basis (22) verbunden ist, und
einer mit dem anderen Ende des Zwischenelements (24A, 24B, 26) verbundenen Spiegelhalteeinrichtung (28) zum Halten bzw. Tragen des Parabolspiegels (12), wobei die Einrichtung (28) in einem solchen Abstand von der Basis (22) angeordnet ist, daß diese bei auseinandergeklappter Traganordnung (10) das Übertragungsgerät (6) trägt, während die Einrichtung (28) bei zusammengeklappter Traganordnung (10) in Anlage an die Basis (22) verlagert ist.
2. Tragbare Parabolantennenanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Traganordnung (10) ferner einen Arm (30) mit einem Ende aufweist, an dem ein mit dem Übertragungsgerät (6) elektrisch verbundener aktiver Strahler (8) montierbar ist, wobei der Arm (30) dreh- oder schwenkbar mit dem einen Ende der Spiegelhalteeinrichtung (28) verbunden, bei auseinandergeklappter Traganordnung (10) unter einem vorbestimmten Winkel zur Spiegelhalteeinrichtung (28) gehalten und bei zusammengeklappter Traganordnung (10) in Anlage gegen die Spiegelhalteeinrichtung (28) verlagert ist.
3. Tragbare Parabolantennenanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
einen am distalen Ende des Arms (30) der Traganordnung (10) montierbaren und mit dem Ubertragungsgerät (6) elektrisch verbundenen aktiven Strahler (8).
4. Tragbare Parabolantennenanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Parabolspiegel (12) umfaßt:
eine Anzahl von zusammensetzbaren und zerlegbaren Teilen (12A, 12B, 51, 52, 53, 54, 55, 56), die im zusammengebauten Zustand den Parabolspiegel (12) bilden, (und)
eine Verbindungseinrichtung (62, 64) zum Aufnehmen der beim Verbinden der einander benachbarten Teile erzeugten Kraft, um damit die Entstehung einer Beanspruchung an diesen Teilen auszuschließen.
5. Tragbare Parabolantennenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (62, 64) Befestigungsmittel (68) aufweist, die ohne Benutzung eines Werkzeugs betätigbar sind.
6. Tragbare Parabolantennenanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fuß (16) der Fußanordnung (4) mit einer Hebereinheit (18) für waagerechte Einrichtung der Stellung der Anordnung versehen ist.
7. Tragbare Parabolantennenanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Füße (16) der Fußanordnung (4) mit einer Längenverstelleinheit (20) zum Verstellen der Länge des Fußes (16) versehen ist.
8. Tragbare Parabolantennenanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (24A, 24B, 26) der Traganordnung (10) mindestens drei Tragfüße (24A, 24B, 26) aufweist, wobei mindestens einer der Tragfüße eine Winkelverstelleinheit (26) zum waagerechten Einstellen des Winkels der Spiegelhalteeinrichtung (28) aufweist.
9. Tragbare Parabolantennenanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Fußanordnung (4) und die Basis (22) der Traganordnung (10) mit Hilfe von Befestigungsmitteln (68), die ohne Benutzung eines Werkzeugs betätigbar sind, miteinander verbunden sind.
10. Parabolspiegel-Einbauanordnung für gemeinsame Verwendung für einen Parabolspiegel und ein Ubertragungsgerät, gekennzeichnet durch:
(a) eine Fußanordnung (4) mit mindestens drei zusammenklappbaren Füßen (16) und
(b) eine zusammenklappbare Traganordnung (10) mit:
einer drehbar an der Fußanordnung (4) montierbaren und das Übertragungsgerät (6) tragenden Basis (22),
einem zusammenklappbaren Zwischenelement (24A, 24B, 26), dessen eines Ende mit der Oberseite der Basis (22) verbunden ist, und
einer mit dem anderen Ende des Zwischenelements (24A, 24B, 26) verbundenen Spiegelhalteeinrichtung (28) zum Halten bzw. Tragen des Parabolspiegels (12), wobei die Einrichtung (28) in einem solchen Abstand von der Basis (22) angeordnet ist, daß diese bei auseinandergeklappter Traganordnung (10) das Übertragungsgerät (6) zu tragen vermag, während die Einrichtung (28) bei zusammengeklappter Traganordnung (10) in Anlage an die Basis (22) verlagerbar ist.
11. Parabolspiegel-Einbauanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fuß (16) der Fußanordnung (4) mit einer Hebereinheit (18) für waagerechte Einrichtung der Stellung der Anordnung versehen ist.
12. Parabolspiegel-Einbauanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Füße (16) der Fußanordnung (4) mit einer Längenverstelleinheit (20) zum Verstellen der Länge des Fußes (16) versehen ist.
13. Parabolspiegel-Einbauanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (24A, 24B, 26) der Traganordnung (10) mindestens drei Tragfüße (24A, 24B, 26) aufweist, wobei mindestens einer der Tragfüße eine Winkelverstelleinheit (26) zum waagerechten Einstellen des Winkels der Spiegelhalteeinrichtung (28) aufweist.
14. Parabolspiegel-Einbauanordnung nach Anspruch 10, ferner gekennzeichnet durch einen Arm (30) mit einem Ende, an dem ein mit dem Ubertragungsgerät (6) elektrisch verbundener aktiver Strahler (8) montierbar ist, wobei der Arm (30) dreh- oder schwenkbar mit dem einen Ende der Spiegelhalteeinrichtung (28) verbunden, bei auseinandergeklappter Traganordnung (10) unter einem vorbestimmten Winkel zur Spiegelhalteeinrichtung (28) gehalten und bei zusammengeklappter Traganordnung (10) in Anlage gegen die Spiegelhalteeinrichtung (28) verlagert ist.
15. Parabolspiegel-Einbauanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußanordnung (4) und die Basis (22) der Traganordnung (10) mit Hilfe von Befestigungsmitteln (68), die ohne Benutzung eines Werkzeugs betätigbar sind, miteinander verbunden sind.
16. Parabolspiegel als Teil der tragbaren Parabolantennenanordnung nach Anspruch 1, umfassend:
eine Anzahl von zusammensetzbaren und zerlegbaren Teilen (12A, 12B, 51, 52, 53, 54, 55, 56), die im zusammengebauten Zustand den Parabolspiegel (12) bilden, und ferner umfassend:
eine Verbindungseinrichtung (62, 64) zum Aufnehmen der beim Verbinden der einander benachbarten Teile erzeugten Kraft, um damit die Entstehung einer Beanspruchung an diesen Teilen auszuschließen.
17. Parabolspiegel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung Befestigungsmittel (68) aufweist, die ohne Benutzung eines Werkzeugs betätigbar sind.
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