DE3883679T2 - Anordnung zum einfalten der staubklappen bei der herstellung eines rohrförmigen tragebehälters. - Google Patents

Anordnung zum einfalten der staubklappen bei der herstellung eines rohrförmigen tragebehälters.

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DE3883679T2 DE88901978T DE3883679T DE3883679T2 DE 3883679 T2 DE3883679 T2 DE 3883679T2 DE 88901978 T DE88901978 T DE 88901978T DE 3883679 T DE3883679 T DE 3883679T DE 3883679 T2 DE3883679 T2 DE 3883679T2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/20Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by folding-down preformed flaps

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Description

    Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von Artikeln in einem Hülsentyp-Träger gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Sie betrifft insbesondere das Falzen oder Falten der Staubklappen einer sich bewegenden Hülse mit offenen Enden während des Verpackungsvorgangs.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein oft benutzter Trägertyp zum Verpacken von zwölf oder vierundzwanzig Getränkedosen ist der Hülsentyp-Träger. Solch ein Träger ist an allen Seiten geschlossen und wird typischerweise aus einem im allgemeinen reckteckigen Kartonherstellzuschnitt hergestellt, der vom Zuschnitthersteller gefaltet und geklebt wurde, um ein hülsenähnliches Zwischenprodukt zu bilden, das aus den verbundenen Deckel-, Boden- und Seitenplatten besteht. Dieses Zwischenprodukt wird in flacher zusammengefalteter Form zu einem Abfüllbetrieb transportiert, wo durch den Einsatz einer automatischen Verpackungsmaschine die zusammengefaltete Hülse zu ihrer vollen Hülsenform aufgefaltet wird, Dosen in die Hülse eingesetzt und die Endplatten des Trägers durch Zusammenkleben von Klappen, die faltbar mit dem Zuschnitt verbunden sind, gebildet werden.
  • Insbesondere ist der erste Schritt zum Bilden der Verpackungsendplatten, nachdem die Getränkedosen durch die offenen Enden der Hülse eingesetzt wurden, zuerst die Staubklappen zueinander zu falten. Vor dem Faltvorgang erstrecken sich die Staubklappen von den vertikal justierten Vorder- und Hinterplatten nach außen, wenn sich die Hülse entlang ihrem Durchlaufweg durch die Verpackungsmaschine bewegt. Darauf folgend werden die von den oberen und unteren Platten der Hülse nach außen stehenden Endklappen zueinandergefaltet und mit den Staubklappen verklebt, um die Herstellung der Endplatten abzuschließen.
  • Die vorderen Staubklappen werden herkömmlicherweise durch feststehende Führungsschienen oder Stäbe zurückgefaltet, die die Klappen erfassen und sie zurück und nach innen drücken, sobald die Trägerhülse hinter die Führungschienen kommt. Das wurde als effizienter praktikabler Weg zur Ausführung dieses Vorgangs befunden und bedarf keiner Änderung. Am selben Durchlaufstück kann das Falten der Endklappen nach unten und nach oben durch feststehende Führungsschienen oder andere einfache Faltvorrichtungen effizient ausgeführt werden.
  • Das Verfahren zum Falten der hinteren Staubklappen in Vorwärtsrichtung ist jedoch eine andere Sache. Da die Klappen in der gleichen Richtung wie die Bewegung die Trägerhülse, gefaltet werden müssen, können feststehende Führungschienen nicht verwendet werden. Über die Jahre hinweg wurden eine Anzahl verschiedener Arten von Klappenschließverfahren eingesetzt, sie hatten im allgemeinen aber das Problem, zu kompliziert zu sein. Fr-A-2 138 172 offenbart eine Vorrichtung des gattungsgemäßen Typs, bei dem zwei Scheiben mit Fingern zum Falten der hinteren Staubklappen vorgesehen sind. Eine Scheibe befindet sich an jeweils einer Seite des Durchlaufwegs der Trägerhülse, und sie sind so angeordnet, daß sie sich um vertikale Achsen drehen. Wenn eine Hülse vorbeiläuft, erfassen die Finger der rotierenden Scheibe die hinteren Staubklappen und falten sie in der Laufrichtung der Hülse.
  • Wenn mechanische Vorrichtungen, die ausgelegt sind, bei den extrem hohen Geschwindigkeiten einer modernen Verpackungsmaschine zu arbeiten, abhängig von einer Anzahl sich bewegender Teile, die notwendig sind, um präzise zeitlich abgestimmte Vorgänge zu bekommen, um mit anderen Vorgängen der Maschine ineinanderzugreifen, zu kompliziert sind, dann ist die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls erhöht. Beispielsweise erfordert der Einsatz einer Falzscheibe, wie in FR-A-2 138 172 offenbart, die so montiert ist, daß sie sich um eine vertikale Achse dreht und die hinteren Klappen beim Vorbeilauf der Trägerhülse faltet, eine Antriebsvorrichtung, eine Kupplung, ein Abstimmkettenrad, um notwendige Justierungen zu ermöglichen, ein Getriebe und die Falzvorrichtung selbst. Offensichtlich sind die Kosten für eine solche Vorrichtung oder eine andere noch kompliziertere Falzeinrichtung hoch und eine Wartung der Einrichtung notwendig.
  • Es wäre daher wünschenswert, ein einfacheres und trotzdem hocheffizientes Verfahren zum Falten der hinteren Staubklappen eines Hülsentyp-Trägers während des Verpackungsvorgangs zu haben.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgabe ist für eine Vorrichtung des gattungsgemäßen Typs durch die den Anspruch 1 charakterisierenden Merkmale gelöst. Demgemäß schafft die vorliegende Erfindung eine einfache Vorrichtung zum Falten der hinteren Staubklappen einer Hülse mit offenen Enden in dem Verfahren zur Herstellung einer Hülsentyp-Trägerverpackung. Es wird eine Schiebevorrichtung eingesetzt, um die hintere Platte der Hülse mit offenen Enden zu erfassen und die Hülse entlang ihrem Durchlaufweg durch die Verpackungsmaschine zu schieben. An der Schiebevorrichtung sind Verlängerungen oder Finger angebracht, die die auswärtsstehenden hinteren Staubklappen erfassen und sie in Richtung zur vorderen Platte der Hülse drücken. Auf diese Weise bewirkt die normale Bewegung der Schiebevorrichtung in Richtung zur hinteren Platte der Hülse, daß die Finger die hinteren Staubklappen in einer Vorwärtsrichtung falten.
  • Um eine kontinuierliche aktive Führung der Hülse jederzeit sicherzustellen, arbeitet eine Anfangs-Hülsenschiebe vorrichtung, während die Finger die Staubklappen falten. Die den Fingern zugeordnete Schiebevorrichtung übernimmt, um das Weiterschieben der Hülse fortzusetzen, nachdem die hinteren Staubklappen zugefaltet wurden.
  • Diese und weitere Merkmale und Aspekte der Erfindung sowie ihre verschiedenen Vorteile werden in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verdeutlicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines vollständig fertiggestellten Hülsentyp-Getränketrägers des Typs, den diese Erfindung betrifft;
  • Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines Kartonzuschnitts des Typs, der zur Herstellung des Trägers von Fig. 1 verwendet wird, in der Darstellung als zusammengefaltete Hülse nach seiner Herstellung;
  • Fig. 3 ist eine schematische Darstellung der zusammengefalteten Hülse von Fig. 2 nachdem sie in die Hülsenform aufgefaltet wurde;
  • Fig. 4 ist eine schematische Teildraufsicht auf eine Verpackungsmaschine. die die Faltvorrichtung der vorliegenden Erfindung enthält;
  • Fig. 5 ist ein schematischer Teilseitenaufriß der Maschine von Fig. 4;
  • Fig. 6 ist eine schematische Teildarstellung der Verpakkungsmaschine von Fig. 4, die die Hülsenschiebevorrichtung und die Klappenfalz- oder -faltefinger der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 7 ist eine schematische Teildraufsicht auf eine Trägerhülse, so wie sie an einem Zwischenpunkt während des Faltvorgangs der hinteren Staubklappen erscheint, bei der zum Zwecke der Klarheit gewisse Strukturen weggenommen sind;
  • Fig. 8 ist ein schematischer Teilseitenaufriß der Hülse und der Struktur von Fig. 7;
  • Fig. 9 ist eine schematische Draufsicht auf eine Trägerhülse, kurz bevor ihre hinteren Staubklappen von den Faltfingern erfaßt werden;
  • Fig. 10 ist eine Ansicht ähnlich der von Fig. 9, die aber die Staubklappen in einem Zwischenzustand des Faltvorgangs darstellt; und
  • Fig. 11 ist eine weitere Ansicht ähnlich der von Fig. 9, die aber die Staubklappen in ihrem vollständig zugefalteten Zustand darstellt.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Nach Fig. 1 weist ein vollständig ausgebildeter Hülsentyp- Getränketräger 10 Seitenplatten 12, eine Deckelplatte 14 mit einer Handgrifföffnung 16, eine Bodenplatte, auf der der Träger ruht, und die demzufolge nicht zu sehen ist, und Endplatten 18 auf. Die Endplatten werden durch die Endklappen 20 und 22 gebildet, die mit mit den Staubklappen verklebt wurden, um die Endklappen in ihrer Lage zu halten. Das ist die typische Auslegung eines Hülsentyp-Trägers, in dem zwölf oder vierundzwanzig Getränkedosen verpackt sind.
  • Solche Träger werden im allgemeinen aus rechteckigen Kartonzuschnitten aufgerichtet, die in der Form zusammengefalteter Hülsen des in Fig. 2 dargestellten Typs ausgebildet sind, die eine Seitenplatte 12, eine Bodenplatte 24 und obere bzw. untere Endklappen 20 und 22 darstellt. Die Bodenplatte 24 ist mit der Seitenplatte 12 über die Faltlinie 26 und die oberen Endklappen sind über die Faltlinien 28 mit der Seitenwand 12 verbunden. Die Seitenplatte 12 ist über die nicht gezeigte aber an der Unterseite der zusammengelegten Hülse angeordnete Faltlinie 30 mit der Deckelplatte 14 verbunden und die Bodenplatte 24 ist mit der darunterliegenden Seitenplatte über die Faltlinie 32 verbunden. Man erkennt, daß die darunterliegende Seitenplatte ebenfalls mit der gefalteten Deckelplatte über eine Faltlinie ähnlich der Faltlinie 26 verbunden ist, die die sichtbare Seitenplatte 12 mit der Bodenplatte 24 verbindet. Desweiteren sind Staubklappen 34 dargestellt, die über Faltlinien 36 mit der Bodenplatte 24 verbunden sind. Ähnliche, nicht sichtbare Faltklappen sind faltbar mit der Deckelplatte verbunden.
  • Fig. 3 stellt die zusammengelegte Hülse nach ihrer vollständigen Öffnung, aber vor der Füllung des Trägers mit Getränkedosen dar. Wie zu sehen ist, sind die Deckel- und Bodenplatten 14 und 24 in vertikale Richtung aufgeschwenkt worden und die faltbar mit den Deckel- und Bodenplatten verbundenen Seitenplatten 12 sind horizontal angeordnet. Dadurch können Getränkedosen durch beide Hülsenenden in ihrer aufrechten Lage eingeführt werden, worauf dann die Staubklappen 34 nach innen gefaltet werden und die Endklappen 20 und 22 gefaltet und mit ihnen verbunden werden, um die in Fig. 1 dargestellte Trägerausführung zu bilden. Bei ihrem Durchlauf durch die Verpackungsmaschine befindet sich die Hülse in der in Fig. 3 dargestellten Lage, wobei eine der Seitenplatten 12 des vollständig ausgebildeten Trägers die obere Platte der Hülse und die andere Seitenplatte des Trägers die Bodenplatte der Hülse ist. Die Deckelplatte 14 des in Fig. 3 dargestellten Trägers ist beim Durchlauf durch die Verpackungsmaschine die vordere Platte der Hülse und die Bodenplatte 24 des Trägers ist die hintere Platte der Hülse. Damit sind die mit der vorderen Platte 14 verbundenen Staubklappen 34 die vorderen Staubklappen der Hülse und die mit der hinteren Platte 24 verbundenen Staubklappen 34 sind die hinteren Staubklappen. Diese Platten- und Klappenbezeichnung wird in der Beschreibung und in den Ansprüchen verwendet werden, wenn Bezug auf die Hülse während ihres Durchlaufs durch die Verpackungsmaschine genommen wird.
  • Nach den Fig. 4 und 5 weist eine Verpackungsmaschine 40 ein Magazin 42 auf, das einen Stapel zusammengelegter Hülsen B enthält. Die unterste Hülse wird durch eine bekannte Vorrichtung, wie zum Beispiel durch eine hin- und herschwingende Saugvorrichtung 44 entnommen und auf einem Auflagetisch 45 in der Tasche zwischen aufeinanderfolgenden Schwebebalken 46 abgelegt. Die Enden der Schwebebalken 46 sind an Endlosketten 48 befestigt, die über Kettenräder 50 gespannt sind, wobei eine der Wellen auf die die Kettenräder montiert sind, die Antriebswelle ist. Die Ketten bewegen sich, wie in der Zeichnung zu sehen ist, im Uhrzeigersinn.
  • Jede zusammengefaltete Hülse B wird in die in Fig. 3 gezeigte Form entweder während ihres Verweilens in der Tasche oder während des Transports zur Tasche durch beliebige im Fachgebiet bekannte Vorrichtungen aufgefaltet. Die spezielle Art der Auffaltung der zusammengefalteten Hülse ist für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung. Die aufgefaltete Hülse S wird mittels Schiebens durch einen Schwebebalken 46 nach rechts geschoben, so daß sie entlang des Auflagetisches 45 gleitet. Obwohl der Auflagetisch 45 dargestellt ist, als ob er aus nur einer einzigen Platte bestünde, können offensichtlicherweise auch näher beabstandete Platten dieselbe Funktion erfüllen.
  • Die zu verpackenden Getränkedosen werden der Maschine am Einspeiseende zum Beispiel durch Zuführungsförderbänder 51 zugeführt. Die Dosen werden durch die Schwebebalken 46 in der im Fachgebiet bekannten Weise so geschoben, daß eine Gruppe von Dosen entlang einer Auflagefläche zwischen den Führungschienen 52 und 54 und eine andere Gruppe zwischen den Führungsschienen 52 und 53 entlang gleitet. Die Führungsschienen sind im allgemeinen so angeordnet, daß sie parallel zueinander verlaufen, aber zum Auflagetisch 45 hin zusammenlaufen. Wenn auf diese Weise die beiden Dosengruppen entlang gegenüberliegender Seiten der Maschine durch einen Schwebebalken 46 geschoben werden, erreichen sie vielleicht einen Punkt wo sie zusammenlaufen, um auf die gegenüberliegenden offenen Enden einer sich bewegenden Hülse zu treffen, und werden durch die fortgesetzte Bewegung des Schwebebalkens in die Hülse geschoben. Wenn zum Beispiel jede Gruppe aus drei Dosen bestünde, würden sechs Dosen von jeder Seite in die offene Hülse geschoben, was eine Zwölfer- Packung ergäbe, wie es in Verbindung mit Fig. 6 noch verdeutlicht werden wird.
  • Desweiteren sind gemäß den Fig. 4 und 5 zwei parallele Endlosketten 56 über Kettenräder 58 gespannt, von denen eines mit einer Antriebswelle verbunden ist. Die Endlosketten sind über dem Auflagetisch 45 so montiert, daß sich das aufwärtsführende Kettenrad 58 oberhalb des nach unten führenden Kettenrads 50 der Schwebebalken-Endlosketten 48 befindet.
  • Auf den Endlosketten 56 werden Schlepp- oder Schiebebalkenanordnungen geführt und erstrecken sich dazwischen, die so angeordnet sind, daß sie die hintere Platte der offenen Hülsen S erfassen und die Schiebe- oder Bewegungsfunktion von den Schwebebalken übernehmen. Die fortgesetzte Bewegung einer Hülse S hinter den feststehenden Führungsschienen 62 bewirkt, daß die vorderen Staubklappen der Hülse zurückgefaltet werden, um zu der Auflage zu werden, gegen die die Endklappen der Hülse befestigt werden, um die Endplatten zu bilden. Die zum Falten und Kleben der Endklappen eingesetzte Struktur ist nicht gezeigt, da sie keinen Teil der vorliegenden Erfindung darstellt und da es viele gut bekannte, zufriedenstellende Anordnungen gibt, die eingesetzt werden könnten.
  • Mit Bezug auf Fig. 6 wird die Beziehung der verschiedenen Komponenten der Erfindung verdeutlicht. Die Hülse S ist dargestellt, wie sich ihre Staubklappen 34 und Endklappen 20, von der Vorderplatte 24 bzw. der oberen Platte 12 nach außen erstrecken. Die Enden der oberen Endklappen 20 ruhen auf den Überkopf führungsschienen 64, um die Klappen im offenen Zustand zu halten, damit die Dosen C ohne Behinderung in die Hülse eingeführt werden können. Die Dosen sind zu der in der Zeichnung dargestellten Position durch den Schwebebalken 46 und in die Richtung der offenen Hülsenenden durch die zusammenlaufenden Führungsschienen 52, 53 und 54 geschoben worden. Die fortgesetzte Bewegung des Schwebebalken schiebt die Dosen den gesamten Weg entlang in die Hülse, worauf dann der Klappenschließvorgang beginnt. Der Schwebebalken 46 kann nach Wunsch mit einer oder mehreren vertikalen Schleppverlängerungen versehen sein, um eine bessere Kontrolle der Hülse während ihrer Bewegung über den Auflagetisch 45 zu gewährleisten. Zum Zwecke der Darstellung ist eine einzelne Schleppverlängerung 66 mit einem kurzem horizontalen, über der oberen Platte 12 liegenden Bund 68 dargestellt, wie er die hintere Platte 24 der Hülsee in der Mitte zwischen den Hülsenenden erfaßt. Es können auch zusätzliche Überkopfführungsschienen 70 vorgesehen sein, um die Trägerhülse bei ihrem Durchlauf längs der Auflagefläche 45 weiter zu stabilisieren.
  • Desweiteren ist in Fig. 6 die Schlepp- oder Schiebeanordnung 60 mit mehr Details gezeigt. Obwohl die Auslegung der Schleppvorrichtung jede beliebige Form annehmen kann, die das gewünschte Resultat ergibt, weist in der dargestellten Ausführungsform die Schiebebalkenanordnung 60 zwei Schleppnasen 72 auf, die durch eine Platte 74 verbunden sind. Die ebenen Flächen 75 der Schleppnasen sind so angeordnet, daß sie die hintere Platte der Hülse erfassen. Mit den Schleppnasen 72 verbunden sind Finger 76 die einen sich nach außen erstreckenden Abschnitt 78, einen Abschnitt im rechten Winkel dazu und einen Fingerendabschnitt 82 aufweisen, der sich vom Abschnitt 80 in einem spitzen Winkel nach außen erstreckt. Die Aufgabe des Fingers 76 ist das Erfassen der hinteren Staubklappen 34 und ihr Einklappen in die geschlossene Lage, bevor die Schleppnasen 72 die hintere Platte der Hülse erfassen. Die Länge des sich auswärts erstreckenden Abschnitts 78 sollte so sein, daß die Schleppnasen 72 in der Lage sind, die hintere Platte einer Hülse fest zu erfassen und dabei noch zu ermöglichen, daß die Fingerabschnitte hinter die hintere Platte gelangen, um die hinteren Staubklappen einzufalten.
  • Dieser Vorgang kann besser mit Bezug auf die Fig. 7 und 8 verstanden werden, die eine Hülse S an einer Stelle darstellen, die weiter in Durchlaufrichtung liegt als die in Fig. 6 dargestellte Hülsenstelle. Die Dosen C sind in diesen Ansichten bereits vollständig in die Hülse eingeführt worden, wobei die Endbewegungen der Dosen durch die Ausläufer der äußeren, an beiden Enden der Hülse gezeigten Dosenführungen 53 gesteuert wurden. Die obere Endklappe 20 wird immer noch durch die Führungsschiene 64 in der auswärts gerichteten Lage gehalten, aber man kann sehen, daß die Führungsschiene an dieser Stelle zu Ende geht und eine fortgesetzte Bewegung der Hülse die Klappe 20 aus dem Berührungsbereich mit der Führungsschiene bringt und es ermöglicht, daß die Klappe gegen die Staubklappen gefaltet wird. In ähnlicher Weise können die unteren Endklappen 22 durch eine nicht gezeigte Platte oder Führungsschiene, die an derselben allgemeinen Stelle wie die Führungsschiene 64 endet, unten gehalten werden. Die vorderen Staubklappen 34 sind durch die Relativbewegung zwischen den Staubklappen und den feststehenden Führungsschienen 62 in ihre geschlossene Lage zurückgefaltet worden. Die Hülse wird an diesem Punkt immer noch durch den Schwebebalken 46 geschoben.
  • Desweiteren ist in Fig. 7 und 8 zu sehen, daß die Schlepp- oder Schiebebalken 72 noch nicht mit der hinteren Platte der Hülse in Berührung gekommen sind, aber die Fingerendabschnitte 82 der Fingervorrichtungen 76 bereits die hinteren Staubklappen 34 erfaßt haben und sie in eine Lage kurz vor dem vollständigen Schließen gebracht haben. Die fortgesetzte Bewegung durch die Fingervorrichtungen 76 bewirkt, daß die geraden Fingerabschnitte 80 die hinteren Staubklappen erfassen und den Faltvorgang vervollständigen, bis die Staubklappen vollständig geschlossen sind. Ein wichtiger Punkt für das Verständnis der Wirkungsweise dieses Staubklappenschließmechanismus' besteht in der Notwendigkeit, die Endlosketten 56 mit einer Geschwindigkeit laufen zu lassen, so daß die Laufgeschwindigkeit der Schleppanordnung 60 längs des Durchlaufwegs etwas schneller ist als die Laufgeschwindigkeit der Schwebebalken. Dadurch können die Fingerausläufer die hinteren Staubklappen erfassen, während die Hülse immer noch von dem Schwebebalken bewegt wird und sie können sich relativ zur Bewegung der Hülse in Ausgangsrichtung weiterzubewegen, so daß die geraden Abschnitte 80 der Finger 76 den Faltvorgang abschließen können.
  • Die oben beschriebene Vorgangsreihenfolge ist in den Fig. 9, 10, und 11 dargestellt. In Fig. 9 ist die Hülse S dargestellt, wie sie aussehen würde, wenn die vordere Staubklappe 34 gerade die feststehende Faltführungsschiene 62 erreicht hätte und die Fingerverlängerung 82 der Fingervorrichtung 76 gerade dabei wäre, die hintere Staubklappe 34 zu erreichen. An diesem Punkt haben die Schleppvorrichtungen 72 die hintere Platte der Hülse noch nicht errreicht und die Hülse wird durch die erste Trägerschiebevorrichtung, nämlich durch den Schwebebalken 46, längs ihres Durchlaufwegs vorgeschoben.
  • In Fig. 10 hat sich die Hülse in Auswärtsrichtung zu einem Punkt bewegt, an dem die feststehenden Führungsschienen 62 im wesentlichen das Zufalten der vorderen Staubklappen 34 abgeschlossen haben und das Zufalten der hinteren Staubklappen durch die Fingerausläufer 82 gerade begonnen hat. Obwohl sich die Schleppvorrichtungen 72 aufgrund der höheren Geschwindigkeit, mit der sich die Schleppanordnung 60 im Vergleich zum Schwebebalken 46 bewegt, näher an die hintere Platte der Hülse angenähert haben, findet die Bewegung der Hülse immer noch unter der Kontrolle des Schwebebalkens statt.
  • Die Hülse in Fig. 11 ist an dem Punkt dargestellt, nachdem die Schleppvorrichtungen 72 gerade zur hinteren Platte der Hülse aufgeschlossen und sie erfaßt haben. Die Bewegung der Hülse wird beschleunigt, so daß sich die Hülse jetzt schneller als der Schwebebalken 46 bewegt und so ein kleiner Abstand in Ausgangssrichtung zum Schwebebalken besteht. Die Finger 76 haben ihren Faltvorgang an den hinteren Staubklappen abgeschlossen und selbstverständlich ist auch das Zufalten der vorderen Staubklappen durch die feststehende Faltführungsschiene 62 abgeschlossen. Von diesem Punkt an schieben die Schleppvorrichtungen 72 die Hülse in eine Ausgangsrichtung, hinter die Endklappenfalt- und -verklebestation und zu einer beliebigen Entnahmestation.
  • Jetzt kann beurteilt werden, daß die vorliegende Erfindung eine einfache Vorrichtung zum Falten der hinteren Staubklappen eines Hülsentyp-Trägers schafft, indem die Faltfinger einfach an der über Kopf verlaufenden HülsenSchleppschiebevorrichtung angebracht werden. Aufgrund des Geschwindigkeitsunterschieds zwischen den Schwebebalken und den Überkopfschleppvorrichtungen und der sich daraus ergebenden beschleunigten Bewegung der Hülse, nachdem die Schleppvorrichtungen die hintere Platte der Hülse erfaßt haben, befindet sich die Hülse immer in einer aktiven Schiebebewegung entweder durch die Schwebebalken oder durch die Schleppvorrichtungen während der Doseneinführungs und Klappenschließvorgänge. Dadurch ergeben sich keine toten Zonen, an denen die Hülse aufgrund ihrer eigenen Trägkeit gleitet oder sich selbständig bewegt.
  • Die Maschine ist kompakt, leicht zu warten und benötigt keine teueren Komponenten, um den Schließvorgang an den hinteren Staubklappen auszuführen.
  • Desweiteren sollte es aus dem Vorausgegangenen of fensichtlich sein, daß es möglich ist, obgleich eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, Änderungen an bestimmten speziellen Details der Vorrichtung durchzuführen, ohne von dem Bereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Verpacken von Artikeln in einem Hülsentyp-Träger (10) mit:
einer ersten Einrichtung (46, 48, 50) zum Bewegen einer Trägerhülse (S) mit offenen Enden um eine vorbestimmte Strecke längs eines Durchlaufwegs; wobei die Hülse (S) eine vordere Platte (14), eine hintere Platte (24) und obere und untere Platten (12) aufweist, die vorderen und hinteren Platten Staubklappen (34) aufweisen, die sich davon nach außen erstrecken, und die oberen und unteren Platten Endklappen (20, 22) aufweisen , die sich davon nach außen erstrecken, die Staubklappen (34) angepaßt sind, zueinander gefaltet zu werden und die Endklappen (20, 22) angepaßt sind, zueinander gefaltet zu werden, um so die Staubklappen zu überlappen, um die Endplatten (18) des Trägers zu bilden;
einer zweiten Einrichtung (56, 58, 60) zum Bewegen der Trägerhülse (S) längs des Durchlaufwegs nachdem die ersten Trägerhülsenbewegungsvorrichtungen (46, 48, 50) die Hülse über die vorbestimmte Strecke bewegt haben;
wobei die zweite Trägerhülsenbewegungseinrichtung eine feststehende Fläche (45) zur Unterstüzung der Trägerhülse und eine Schiebeeinrichtung (60) zum Erfassen der hinteren Platte (24) der Hülse (S) und zum Schieben der Hülse über die feststehende Auflagefläche aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
Fingereinrichtungen (76) fest an der Schiebeeinrichtung (60) angebracht sind und sich davon in die Richtung des Durchlaufs erstrecken, wobei die Fingereinrichtungen angepaßt sind, die Rückseite der hinteren Staubklappen (34) vor dem Erfassen der hinteren Platte (24) durch die Schiebeeinrichtung (60) zu erfassen, um die Staubklappen in Richtung des Durchlaufs zu falten, nachdem die zu verpackenden Artikel (C) in die Hülse (S) eingeführt worden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schiebeeinrichtung (60) an einer Endlosketteneinrichtung (56) angebracht ist, die über dem Durchlaufweg des Trägerhülse (S) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, die zusätzlich feststehende Falteinrichtungen (62) zum Zurückfalten der vorderen Staubklappen in Richtung der hinteren Staubklappen enthält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Trägerhülsenbewegungseinrichtung (46, 48, 50) ebenfalls die Trägerhülse (S) über die Auflagefläche (45) schiebt und von der Trägerhülse (S) entkoppelt wird, nachdem die Schiebeeinrichtung (60) der zweiten Trägerhülsenbewegungseinrichtung (56, 58, 60) eingreift und anfängt die Trägerhülse längs ihres Durchlaufwegs zu schieben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Geschwindigkeit der Schiebeeinrichtung (60) der zweiten
Trägerhülsenbewegungsvorrichtung (56, 58, 60) höher ist als die Geschwindigkeit der ersten Trägerhülsenbewegungsvorrichtung (46, 48, 50).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die erste Trägerhülsenbewegungsvorrichtung (46, 48, 50) Schwebebalken (46) aufweist, die an der Endlosketteneinrichtung (48), die unterhalb des Durchlaufwegs der Trägerhülse (S) angeordnet ist, angebracht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Schiebeeinrichtung (60) an der Endlosketteneinrichtung (56), die oberhalb des Durchlaufwegs der Trägerhülse (S) angeordnet ist, angebracht ist, und wobei sich die der Schiebeeinrichtung (60) zugeordneten benachbarten Enden der Endloskette (56) und die dem Schwebebalken (46) zugeordnete Endloskette (48) bezogen auf den Durchlaufweg der Trägerhülse (S) überlappen.
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