DE3883022T2 - Zahnpastazusammensetzung zur Desensibilisierung empfindlicher Zähne. - Google Patents

Zahnpastazusammensetzung zur Desensibilisierung empfindlicher Zähne.

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DE3883022T2 DE19883883022 DE3883022T DE3883022T2 DE 3883022 T2 DE3883022 T2 DE 3883022T2 DE 19883883022 DE19883883022 DE 19883883022 DE 3883022 T DE3883022 T DE 3883022T DE 3883022 T2 DE3883022 T2 DE 3883022T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Zahnpastazusammensetzung zur Desensibilisierung empfindlicher Zähne.
  • Zahnplaque ist die Hauptursache von Erkrankungen im Munde. Plaquesäuren greifen den Zahnschmelz an, was zu Karies führt, und Toxine, die durch die Plaque erzeugt werden, verursachen Entzündungen des Zahnfleisches (Gingivitis) und schließlich Zahnfleischschwund und Zahnverlust (Periodontitis). Zahnfleischrückbildung von den Zähnen legt das Dentin der Wurzel frei, die beschädigt werden kann wodurch der Zahn gegen Berührung und/oder thermale Reize empfindlich wird. Der entstehende Schmerz kann das Zähneputzen unangenehm machen, was zu einer unvollständigen Plaqueentfernung und weiterer Verschlechterung des Problems führt.
  • Die Zahnpasta der vorliegenden Erfindung hat zum Zweck, das Problem empfindlicher Zähne zu rnildern, indem eine verbesserte Formulierung bereitgestellt wird, die eine neue Kombination von Bestandteilen aufweist, wodurch eine überlegene Wirkung erzielt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Zahnpastazusammensetzung zur Desensibilisierung empfindlicher Zähne zur Verfügung gestellt, die eine Kombination einer wasserlöslichen Kaliumionenquelle, ausgewählt aus der Gruppe von Kaliumnitrat, Kaliumcitrat und Kaliumbicarbonat, und 2,4,4'- Trichlor-2'-hydroxy-diphenylether (auf den nachstehend mit dessen internationaler Sachbezeichnung Triclosan Bezug genommen wird) enthält.
  • Kaliumsalze, welche die Kaliumionenquelle darstellen, sind Kaliumnitrat, Kaliumcitrat oder Kaliumbicarbonat. US-A- 3 863 006 offenbart die Verwendung von Kaliumnitrat als Zahndesensibilisierungsmittel. Kaliumcitrat ist in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 0 095 871 als wirksam zur Verminderung der mit empfindlichen Zähnen verbundenen Schmerzen offenbart worden. Die Verwendung von Kaliumbicarbonat ist in ähnlicher Weise in der Internationalen Patentanmeldung WO 85/04098 offenbart worden. Wie es andere wasserlösliche Kaliumsalze tun, die Kaliumionen erzeugen, wirken sie direkt auf das ungeschützte Zahndentin. Der andere aktive Bestandteil der Zahnpasta der Erfindung, Triclosan, hat sich als wirksam gegen Plaque erwiesen, die Hauptursache von Zahnfleischrückbildung. Die Zahnpasta der Erfindung beeinflußt deshalb das Problem von empfindlichen Zähnen von zwei Seiten. Die unabhängigen Wirkungen ihrer zwei aktiven Bestandteile ergeben das Produkt der Erfindung mit einem überraschenden Ausmaß an Wirksamkeit, die durch die Verwendung von jeweils einem der Bestandteile allein nicht erreicht werden kann. Außerdem ergibt die Verwendung von Triclosan verschiedene Vorteile im Vergleich zu gewissen anderen antibakteriellen Mitteln, da Triclosan die Zähne nicht färbt und der Zahnpasta keinen unangenehmen Geschmack verleiht.
  • In EP-A-0 161 898 werden Zahnpasten offenbart, die ein antimikrobielles Mittel, wie Triclosan enthalten können, um das Wachstum von Zahnplaque zu hemmen. Solche Zusammensetzungen können gegebenenfalls ein wasserlösliches Salz, einschließlich ein Kaliumsalz, enthalten. Es gibt keine Offenbarung von Zahnpasten, die Triclosan und irgendeines der Kaliumsalze der vorliegenden Erfindung für die Desensibilisierung empfindlicher Zähne enthalten. Im Journal of Clinical Periodontology, 1983, 10, Seiten 351-363 wird ein Überblick über die klinische und in vitro-Auswertung verschiedener Mittel für die Behandlung der Dentin-Überempfindlichkeit gegeben, wobei solche Mittel Kaliumnitrat umfassen. Die Autoren folgerten, daß dadurch, daß das Verständnis über die Wirkungsart von Desensibilisierungsmitteln fehlt, sich beträchtliche Schwierigkeiten bei der Wahl der geeignetsten Behandlung ergeben und schlagen vor, daß nun der Vorbeugung oder Verminderung von ungeschütztem Dentin Beachtung geschenkt werden sollte, da eine Häufung des letzteren als klinisches Problem zu erwarten ist. Sie schlugen keinerlei Behandlung mit einer Kombination gewisser Kaliumsalze und Triclosan vor, von der erfindungsgemäß überraschenderweise festgestellt wurde, daß sie eine unerwartete, synergistische Desensibilisierungswirkung entfalten.
  • Es ist erwünscht, daß das Kaliumsalz in einer Menge, berechnet auf Kalium, von etwa 0.7% bis etwa 3%, vorzugsweise etwa 1.5% bis etwa 2.3%, auf Basis des Gewichts der Zahnpasta verwendet wird, während Triclosan in einer Menge von etwa 0.1% bis etwa 0.5% auf Basis des Gewichts der Zahnpasta verwendet wird.
  • Die Zahnpasta kann verschiedene andere, dem Fachmann gut bekannte Bestandteile enthalten. Solche Bestandteile umfassen Feuchthaltemittel, zum Beispiel Glycerin oder Sorbit, ein Scheuerreinigungsmittel, wie Kieselsäure, ein Bindemittel oder Verdickungsmittel, wie Natrium-carboxymethylcellulose, und ein Waschmittel, zum Beispiel Natriumlaurylsulfat.
  • Die Zahnpastazusammensetzung der Erfindung kann auch ein Polyethylenglykol enthalten. Polyethylenglykole mit einem Bereich von Molekulargewichten sind bereits zur Verwendung in Zahnpasten vorgeschlagen worden. Irgendeine geeignete Menge von Polyethylenglykol kann zugesetzt werden, wie von etwa 1% bis etwa 10% auf Basis des Gewichts der Zahnpasta. Der Zusatz von Polyethylenglykolen mit Molekulargewichten im Bereich von 200 bis 1000 sind zum Beispiel in EP-A-220 890 zur Verwendung in Triclosan enthaltenden Zahnpasten vorgeschlagen worden.
  • Eine Vielzahl von anderen untergeordneten Bestandteilen kann ebenfalls zugesetzt werden, wie Geschmacksmittel, Konservierungsmittel, Färbemittel, Fluorid, Puffer, Süßungsmittel, Trübungsmittel. Alle derartigen Bestandteile werden in üblichen Mengen verwendet.
  • Es folgen Beispiele der neuen desensibilisierenden Zahnpasta der Erfindung. Die Prozentzahlen beziehen sich auf das Gewicht.
  • Beispiel 1
  • Die Zahnpasta hat die folgende Zusammensetzung. Bestandteil Kieselsäure-Scheuermittel Kieselsäure-Verdickungsmittel Sorbit-Sirup (70%ige Lösung) Natrium-carboxymethylcellulose Natriumlaurylsulfat Kaliumnitrat Triclosan Polyethylenglykol (1500) Natrium-monofluorphosphat Natriumbenzoat Saccharin Titandioxid Geschmackstoff Farbstoff Wasser
  • Beispiel 2
  • Eine Zahnpasta wurde hergestellt mit der Zusammensetzung von Beispiel 1, mit Ausnahme, daß das Kaliumnitrat durch 5.35 g Kaliumcitrat-monohydrat ersetzt wurde.
  • Beispiel 3
  • Eine Zahnpasta wurde hergestellt mit der Zusammensetzung von Beispiel 1, mit Ausnahme, daß das Kaliumnitrat durch 4.95 g Kaliumbicarbonat ersetzt wurde.
  • Wenn die Zahnpasten der obigen Beispiele in üblicher Weise, wie durch Bürsten, auf die Zähne aufgetragen wurden, sind sie wirksam, die Empfindlichkeit von überempfindlichen Bereichen der Zähne, insbesondere des Zahndentins, zu vermindern.

Claims (5)

1. Zahnpastazusammensetzung zur Desensibilisierung empfindlicher Zähne, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kombination einer wasserlöslichen Kaliumionenquelle, ausgewählt aus der Gruppe von Kaliumnitrat, Kaliumcitrat und Kaliumbicarbonat, und 2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxy-diphenylether zusammen mit üblichen Zahnpastabestandteilen enthält.
2. Zahnpastazusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaliumionenquelle Kaliumnitrat ist.
3. Zahnpasta nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaliumionenquelle Kaliumcitrat ist.
4. Zahnpasta nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaliumionenquelle eine Kaliummenge von etwa 0.7% bis etwa 3% auf Basis des Gewichts der Zahnpasta liefert.
5. Zahnpastazusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 0.1 bis etwa 0.5 Gew.% 2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxy-diphenylether enthält.
DE19883883022 1987-02-12 1988-02-10 Zahnpastazusammensetzung zur Desensibilisierung empfindlicher Zähne. Expired - Lifetime DE3883022T3 (de)

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IT8767093A IT1206907B (it) 1987-02-12 1987-02-12 Composizione di dentifricio per la desensibilizzazione di denti sensibili
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IT8767966A IT1211521B (it) 1987-11-12 1987-11-12 Composizione dentifricia perdesensibilizzare denti sensibili

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DE3883022D1 DE3883022D1 (de) 1993-09-16
DE3883022T2 true DE3883022T2 (de) 1993-11-25
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JP (1) JPH0629174B2 (de)
CA (1) CA1322960C (de)
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