DE3881054T2 - Tarndecke. - Google Patents

Tarndecke.

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DE3881054T2 DE88909632T DE3881054T DE3881054T2 DE 3881054 T2 DE3881054 T2 DE 3881054T2 DE 88909632 T DE88909632 T DE 88909632T DE 3881054 T DE3881054 T DE 3881054T DE 3881054 T2 DE3881054 T2 DE 3881054T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tarnabdeckung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Aus der US-A-4 659 602 ist es bekannt, Matten nach der Art eines Teppichs für Tarnzwecke zu verwenden. Entsprechend der WO87/03082 ist es ferner bekannt, in derartigen Matten einige Garnstränge oder natürliche Wolle zu verwenden, welche Regenwasser oder andere aufgebrachte Feuchtigkeit aufnehmen, aufgrund derer die atmosphärische Verdampfung zu einer geringeren Temperaturkennung führt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tarnabdeckung mit Teppichstruktur zu schaffen, welche gute Tarneigenschaften hinsichtlich der Sichtbarkeit und der Radarerkennbarkeit aufweist, welche insbesondere gute Infrarot-Tarneigenschaften mit einem günstigen Preis kombiniert. Eine besonders wichtige beabsichtigte Verwendung ist das Abdecken der Oberflächen von Panzern.
  • Diese und andere Aufgaben werden durch eine Tarnabdeckung der genannten Art gelöst, welche, wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 wiedergegeben, aufgebaut ist.
  • Eine derartige mattenartige Tarnabdeckung kann vorzugsweise durch eine sorgfältige Auswahl von Schichten erreicht werden, welche miteinander mittels geeigneter Vernadelungsverfahren verbunden werden, welche als solche aus der Teppichindustrie bekannt sind.
  • Zum Zwecke der Erläuterung, wie eine Tarnabdeckung nach der Erfindung hergestellt werden soll, mag es ausreichen, daran zu erinnern, daß die übliche Vernadelung dadurch erfolgt, daß durch ein Gewebe gesammelter Fasern mit Nadelgruppen hindurchgestochen wird, welche auf der anderen Seite durch Löcher in eine Gegenplatte hindurchgreifen. Die Dilo-Vernadelung erfolgt dadurch, daß die Nadeln durch das Gewebe hindurchgelassen werden und in einer Bürste enden.
  • Erfindungsgemäß wird eine mattenähnliche Struktur mit den gewünschten Eigenschaften dadurch erreicht, daß verschiedene Gewebe unterschiedlicher Materialien miteinander vernadelt werden, von denen eines ein sogenannter super-absorbierender Stoff ist. Es gibt verschiedene derartige Materialien, von denen einige eine ausgesprochen schwache Struktur im nassen Zustand haben, wie beispielsweise Metoxyzellulose. Es wird folglich bevorzugt, ein solches dieser Materialien zu verwenden, welches bessere strukturelle Eigenschaften im nassen Zustand hat, wie beispielsweise ein faserähnliches Lanseal auf Acrylbasis gemischt mit einigen Fasern, welche die Struktur weiter verbessern, wie beispielsweise Reyon und/oder Polypropen.
  • Es ist von Vorteil, in der Struktur einige Fasern einzuschließen, welche hydrophil sind, da dies die Verdampfung aus der Schicht, die das super-absorbierende Material enthält, verbessert. Es ist ferner von Vorteil, in allen Geweben oder zumindest in einem Teil derselben elektrisch leitende Fasern vorzusehen, da hierdurch eine gute Eigenschaft der Radarabsorption erreicht wird. Die Tatsache, daß die Radarabsorptionsfähigkeit in einer drei-dimensionalen Struktur verteilt ist, verbessert erheblich den Tarneffekt gegenüber Radarstrahlen.
  • Um die Wirkung einer guten Sichttarnung zu erzielen, ist es besonders vorteilhaft, daß die äußerste Florschicht der Tarnabdeckung eine nach dem Dilo-Verfahren hergestellte Florschicht ist, welche erheblich die Eigenschaften der Lichtreflexion verringert.
  • Um eine Langzeitwirkung einer angefeuchteten Tarnung zu erreichen, ist nahe dem Boden eine reflektierende Schicht eingeschlossen, welche aus einer Aluminiumfolie oder einem aluminisierten Gewebe aus Kunststoffmaterial besteht. Hierdurch werden zusätzlich die Tarneigenschaften gegenüber Radarstrahlen verbessert. Ein vorteilhaftes Merkmal besteht darin, eine Bodenschicht hinzuzufügen, welche viel Luft enthält, wie beispielsweise eine Netz- oder Kanalstruktur, durch welche eine Wärmeisolation und/oder eine Möglichkeit des Wärmetransports durch Konvektion quer zur Abdeckung erzielt wird, wenn diese senkrecht oder nahezu senkrecht angeordnet ist.
  • Die Tarnabdeckung in der Form eines Gewebes mit einer gewissen Steifigkeit muß zugeschnitten und geschneidert werden, um beispielsweise mittels Klebstoff montiert zu werden. Um beispielsweise die Oberfläche einer doppelten Wölbung abzudecken, kann sie teilweise schachbrettähnlich geschnitten sein, was eine erhebliche Anpassung zuläßt. Sie kann ferner an einem waffelartigen Gewebe auf der Rückseite befestigt sein, um eine Wärmeisolation zu erreichen.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel näher erläutert, dessen Herstellung in der Zeichnung schematisch dargestellt ist.
  • Die Zeichnung zeigt die verschiedenen Stufen der Herstellung einer Tarnabdeckung nach der Erfindung durch die Kombination von Geweben, von denen die meisten aus Fasern in nicht gewebtem Zustand bestehen. Die Herstellung von Geweben aus einfach ausgelegten Faserschichten wurde hierbei durch einfache Aufgabetrichter symbolisiert, da der Fachmann auf dem Gebiet der Herstellung von Nadelfilz und ähnlichen Textilstrukturen weiß, wie derartige Schichten hergestellt werden. Die Zeichnung ist ferner dahingehend vereinfacht, daß verschiedene Schritte als sofort durchgeführt dargestellt sind, obwohl in der Praxis selbstverständlich Verfahrensschritte der Speicherung auf Rollen zwischen den verschiedenen, in der Zeichnung gezeigten Schritten vorhanden sind.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, wird ein Bodenteil 1 und ein Oberteil 2 hergestellt, welche dann zusammengelegt werden und aneinander befestigt werden, um das Endprodukt 3 zu erreichen.
  • Um die Beschreibung mit dem Bodenteil zu beginnen, wird eine Festigkeitsschicht 4 hergestellt, indem von zwei Seiten bei 5 eine Schicht von Fasern miteinander vernadelt wird. Eine aluminisierte Kunststoff-Folie 7 wird von einer Rolle 6 auf die Oberseite abgelegt und eine Schicht 8, bestehend aus suber-absorbierenden Fasern, wird auf der Oberseite der aluminisierten Kunststoff-Folie abgelegt. Die Schichten werden dann dazu gebracht, zusammenzuhalten, indem ein leichter Vernadelungsvorgang bei 9 durchgeführt wird.
  • Der obenliegende Abschnitt wird dadurch erreicht, daß zwei Schichten 10 und 11 aus Fasern aufeinander abgelegt werden. Diese beiden Schichten werden mittels einer Dilo-Vernadelungseinrichtung 12 miteinander verbunden, um das Gewebe 2 des Oberabschnitts zu erreichen, welches eine typische Florstruktur aufweist, die an Schweinsborsten erinnert.
  • Die beiden zusammengesetzten Gewebe 1 und 2 werden dann zusammengelegt und miteinander von der Unterseite mit vergleichsweise wenigen Nadelstichen und breiten Nadeln miteinander vernadelt, welche jedoch nicht bis in die "Schweinsborsten" eingreifen, welche dadurch ihre wesentliche Oberflächenstruk-tur beibehalten. Letztlich wird bei 14 das zusammengesetzte Produkt durch einen Blasofen gezogen, in welchem heiße Luft durch die Struktur hindurchgeblasen wird, wodurch mindestens teilweise einige der Fasern mit einem niedrigeren Schmelzpunkt schmelzen, so daß ein verbesserter mechanischer Widerstand erreicht wird.
  • BEISPIEL
  • Eine Tarnabdeckung wurde hergestellt, welche ein Gesamtgewicht von etwa 1.200 g/m² aufwies.
  • 1. Eine Bodenschicht wurde durch übliches Vernadeln einer Schicht von Polyesterfasern mit etwa 300 g/m² hergestellt.
  • 2. Eine Schicht aus Mylar-Folie mit 20 g/m², welche auf beiden Seiten mit einer Aluminiumschicht bedeckt war, wurde auf der Oberseite der Bodenschicht abgelegt.
  • 3. Ein Gewebe aus super-absorbierenden Fasern vom auf Acryl basierenden Typ (Lanseal) mit einem Gehalt von 25 Gew.-%, Reyon-Fasern 20 Gew.-% und Polypropen-Fasern mit 55 Gew.-% wurde auf der Oberseite der Mylar-Folie abgelegt. Diese Schichtstruktur wurde geringfügig von beiden Seiten vernadelt, um ein einigermaßen zusammenhaltendes Gewebe zu erreichen.
  • 4. Ein weiteres Gewebe wurde aus zwei Faserschichten hergestellt, nämlich einer Oberschicht aus "naturfarbenem" (grün) Polypropylen-Fasern und einigen Bindefasern K 140 (Polyamid) mit 10 Gew.-%, 3 Gew.-% Metallfasern und einem Gesamtgewicht von 150 g/m² sowie eine Bodenschicht, welche Mehrbindefasern K 140 (30 Gew.-%) enthielt. Die beiden Schichten wurden durch die Dilo-Vernadelung von der Unterseite her miteinander vernadelt, um ein zusammenhängendes Gewebe mit einem guten Flor auf der Oberseite zu erzielen. Das Gesamtgewicht des kombinierten Gewebes betrug 300 g/m².
  • 5. Die beiden Schichten wurden dann zusammengelegt, wobei der durch Dilo-Vernadelung erhaltene Flor nach außen wies und die Bodenschicht hierzu entgegengesetzt lag. Die beiden Schichten wurden von der Unterseite her vernadelt, wobei die Nadeln nicht soweit eindringen durften, daß ihre mit Widerhaken versehenen Spitzen in die bürstenartige Dilo- Florschicht reichten.
  • 6. Letztlich wurde die zusammengesetzte Abdeckung in einem Ofen mit Luft bei 145ºC durchblasen, so daß eine gute Bindung in der Oberflächenschicht und guter mechanischer Widerstand erreicht wurden.
  • Um sämtliche Vorteile einer Tarnabdeckung nach der vorliegenden Erfindung zu erzielen, sollte diese in Zeitabständen durch Besprengen mit Wasser angefeuchtet werden. Es wurde gezeigt, daß diese Abdeckung Wasser leicht aufnimmt und dann eine kühle Oberfläche über eine erhebliche Zeitspanne behält und tatsächlich eine Oberf lächentemperatur nahe dem Taupunkt aufweist und fähig ist, erhebliche Wärmemengen durch Verdampfung zu vernichten.
  • Es ist möglich, eine visuelle Tarnung durch Änderung der Farbe der Oberflächenschicht zu erreichen, indem beispielsweise Stücke von schwarzen Geweben zwischen den beiden Schichten, welche die Oberflächenschicht bilden, angeordnet werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß, obwohl der Fachmann die verschiedenen Schichten bei einer fertiggestellten Tarnabdeckung nach der Erfindung analysieren kann, durch die Vernadelung die Schichten derart miteinander vermischt werden, daß sie nicht mehr irgendwelche klaren inneren Grenzen aufweisen.

Claims (6)

1. Tarnabdeckung zum Abdecken von militärischem Gerät, welche genadelte Faserschichten einschließlich wasserabsorbierender Faserschichten aufweist, und welche eine äußere Oberfläche mit einer erheblichen Florstruktur hat, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend vom Boden der Tarnabdeckung zu der Außenoberfläche folgende Schichten enthalten sind: Eine Festigkeitsschicht (4), eine aluminiumbeschichtete Kunststoff-Folie (7), eine Schicht (8) bestehend aus wasserabsorbierenden Fasern des Typs, der als superabsorbierende Stoffe bezeichnet wird, und eine Oberflächenschicht (10, 11), welche die erhebliche Florstruktur aufweist.
2. Tarnabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erhebliche Florstruktur ein Dilo-Nadelflor vom Schweinsborstentyp ist.
3. Tarnabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl hydrophile Fasern als auch hydrophobe Fasern enthalten sind.
4. Tarnabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrophilen Fasern mit Rayonfasern gemischt sind.
5. Tarnabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern elektrisch leitende Fasern umfassen.
6. Tarnabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einige, jedoch nicht alle Fasern einen niedrigeren Schmelzpunkt als andere Fasern in der Abdeckung aufweisen und daß mindestens einige der Fasern mit niedrigerem Schmelzpunkt wärmeverformt sind und durch ihre permanent verformte Gestalt am Zusammenhalt der Abdeckung teilnehmen.
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