DE3880038T2 - Eintragung eines neuen schnurlosen telefons in ein bestehendes system. - Google Patents

Eintragung eines neuen schnurlosen telefons in ein bestehendes system.

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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein schnurlose, mit einem Telefonnetz verbundene Telefonsysteme und insbesondere die Eintragung eines neuen schnurlosen Telefons in ein bestehendes schnurloses Telefonsystem.
  • Schnurlose Telefonsysteme weisen eine Zugriffseinheit auf, die über eine Teilnehmerschleife mit einem Telefonwählnetz und einer Anzahl von schnurlosen Telefonen verbunden ist. Zwischen der Zugriffseinheit und jedem schnurlosen Telefon wird ein Zweiwegfunkkanal aufgebaut, indem die Systemkennummer des Systems von einer Sendeseite gesendet wird und auf der Empfangsseite geprüft wird, ob die gesendete Systemkennummer mit der des eigenen Systems identisch ist. Dieser Prüfvorgang ist erforderlich, um Störungen zu vermeiden, die zwischen schnurlosen Telefonsystemen, deren Servicebereiche aneinandergrenzen, auftreten könnten. An jedes System wird bei Versand im Herstellerbetrieb eine Systemkennummer vergeben, indem die Nummer in den Festwertspeicher der Zugriffseinheit und in den Festwertspeicher jedes zugehörigen, schnurlosen Telefons eingespeichert wird. Wenn ein neues schnurloses Telefon zu einem bestehenden System hinzukommt, muß das neue Telefon mit einem Festwertspeicher versehen sein, in dem die gleiche Systemkennummer gespeichert ist. Solche Festwertspeicher werden vom Hersteller im voraus im Hinblick auf künftige Systemerweiterungen oder durch ein Serviceunternehmen auf Anfrage hergestellt. Dadurch erhöhen sich die Gesamtherstellungskosten des Systems. EP-A-0 048 868 beschreibt ein schnurloses Telefonsystem mit einer Festwertspeichereinheit zum Speichern des aktuellen Ortes der tragbaren Telefoneinheiten, um die Kommunikation zu steuern.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, die Gesamtherstellungskosten für ein schnurloses Telefonsystem dadurch zu verringern, daß kein Festwertspeicher für künftige Systemerweiterungen bereitgestellt werden muß. Die Erfindung basiert auf der Benutzung einer jeweils einmalig vorkommenden Produktkennzeichnung oder "Seriennummer", die im Stadium der Herstellung an jedes schnurlose Telefon vergeben wird, und der Benutzung eines entsprechenden Speichers, wo Daten elektrisch eingeschrieben und permanent gespeichert werden können. Ein typisches Beispiel für einen solchen Speicher ist der elektrisch löschbare, programmierbare Festwertspeicher, auch EEPROM genannt. Erfindungsgemäß wird ein neues schnurloses Telefon bei einem bestehenden schnurlosen Telefonsystem angemeldet, indem die Produktkennummer des neuen schnurlosen Telefons von der Zugriffseinheit des Systems an das neue schnurlose Telefon gesendet, die gesendete Produktkennummer im neuen schnurlosen Telefon empfangen und die gesendete Produktkennummer beim Empfang auf Richtigkeit überprüft wird. Als Antwort auf die positive Prüfung werden die System- und die Telefonkennummer des schnurlosen Telefons von der Zugriffseinheit an das neue schnurlose Telefon gesendet und permanent im Speicher dieses Telefons zwecks Verbindungsaufbau gespeichert. Als weitere Möglichkeit werden die Produkt- und die Telefonkennummer des neuen schnurlosen Telefons von einem der bestehenden schnurlosen Telefone an die Zugriffseinheit gesendet, um an das neue schnurlose Telefon weitergegeben zu werden. Durch diese Möglichkeit wird der Besuch des Servicepersonals vor Ort, wo sich die Zugriffseinheit befindet, insofern überflüssig, als die Zugriffseinheit mit den vom bestehenden schnurlosen Telefon gesendeten Informationen ferngesteuert wird.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen schnurlosen Telefonsystems;
  • Fig. 2 eine Detaildarstellung des Systems gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3a und 3b Flußdiagramme der Zugriffseinheit bzw. eines schnurlosen Telefons, wenn ein abgehender Ruf von einem der schnurlosen Telefone ausgelöst wird;
  • Fig. 4a und 4b Flußdiagramme der Zugriffseinheit bzw. eines neu installierten schnurlosen Telefons während eines Eintragungsvorgangs; und
  • Fig. 5a und 5b Flußdiagramme eines bestehenden schnurlosen Telefons bzw. der Zugriffseinheit während eines modifizierten Eintragungsvorgangs.
  • In Fig. 1 bildet eine Anzahl von tragbaren, schnurlosen Telefonen 101&sub1; bis 101n ein schnurloses Telefonsystem mit einer Funkzugriffseinheit 1, die über eine Teilnehmerschleife 2 mit einem Leitungsendgerät eines Telefonwählnetzes 20 verbunden ist. An das schnurlose Telefonssystem ist eine einmalig vorkommende Systemkennnummer vergeben worden, um es von anderen schnurlosen Telefonsystemen zu unterscheiden. Jedes der schnurlosen Telefone 101 hat eine Produktkennummer, die einmalig ist und bei keinem anderen schnurlosen Telefon des gleichen Produkttyps vorkommt, und eine Telefonkennummer, die nur im eigenen schnurlosen Telefonsystem einmalig ist. Gemäß Fig. 2 ist die Zugriffseinheit 1 ein Haupttelefon des schnurlosen Telefonsystems und fungiert als Schnittstelle für die manuelle Abfertigung von ankommenden Gesprächen, die vom Telefonnetz 20 an eines der schnurlosen Telefone 101 gehen, und zwar mit Hilfe eines Telefondienstmitarbeiters ähnlich wie bei herkömmlichen Reihenanlagen und zur automatischen Weitergabe von Wählscheibeninformationen eines abgehenden Rufes an das Telefonnetz oder zum Aufbau einer Wechselsprechverbindung zwischen schnurlosen Telefonen des gleichen Systems. Zugriffseinheit 1 weist auf: eine Leitungsschnittstelle 4, die mit dem Telefonnetz 20 über die Teilnehmerschleife 2 verbunden ist, einen Hörer 3, der mit der Leitungsschnittstelle 4 verbunden ist, eine Schleifensteuerschaltung 5, eine Sende/Empfangseinheit 6, die selektiv einen Zweiwegfunkkanal mit jedem der schnurlosen tragbaren Telefone 101 aufbaut. Ein Controller 7 dient zur Steuerung der Leitungsschnittstelle 4, der Schleifensteuerschaltung 5 und der Sende/Empfangseinheit 6 als Antwort auf ein Rufsignal vom Netz 20 oder als Antwort auf ein Aushängesignal, das von den schnurlosen Telefonen 101 kommt, und ferner als Antwort auf ein Signal, das von einer Sprechtaste 8 und einem numerischen Tastenfeld 11 kommt, wenn ein von der Zugriffseinheit abgehender Ruf ausgelöst wird oder ein ankommender Ruf vom Netz an die schnurlosen Telefone weitergegeben wird. Die Systemkennummer wird in einem Festwertspeicher 10 gespeichert, der immer dann vom Controller 7 angesprochen wird, wenn ein Aushängesignal von einem schnurlosen Telefon empfangen wird, um die gespeicherte Systemkennummer mit einer vom schnurlosen Telefon gesendeten zu vergleichen, um zu überprüfen, ob es zum eigenen schnurlosen Telefonsystem gehört.
  • Jedes tragbare Telefon 101 weist auf: eine Sende/Empfangseinheit 102, eine Schleifensteuerschaltung 103, einen Hörer 104, einen Controller 105, eine Sprechtaste 106, einen Hörtongeber 107 und einen elektrisch löschbaren, programmierbaren Festwertspeicher 108, der die Systemkennummer speichert, die bei Versand des Systems im Herstellerwerk vergeben wird, die Produktkennummer, die an jedes tragbare Telefon im Stadium der Herstellung vergeben wird, und eine Telefonkennummer, die am Installationsort vergeben wird. Die gespeicherten Informationen werden in einem nichtflüchtigen Speicher festgehalten, damit sie für den Aufbau von Gesprächen verwendet werden können. Ein numerisches Tastenfeld 109 ist auch mit dem Controller 105 verbunden, damit ein Wählsignal erzeugt werden kann.
  • Wenn ein abgehender Ruf ausgelöst wird, drückt der Teilnehmer die Sprechtaste 106. Wie insbesondere Fig. 3a und 3b zeigen, prüft der Controller 105 eines rufauslösenden Telefons 101, ob die Sprechtaste 106 gedrückt ist (Schritt 301) und, wenn sie gedrückt ist, ermittelt Controller 105 die Systemkennummer aus dem Speicher 108 und sendet sie als Aushängesignal über die Sende/Empfangseinheit 102 an die Zugriffseinheit 101 (Schritt 302). Bei Empfang des vom schnurlosen Telefon kommenden Aushängesignals (Schritt 201) vergleicht der Controller 7 der Zugriffseinheit 1 die Nummer mit der Systemkennummer, die im Speicher 10 gespeichert ist. Wenn beide überstimmen (Schritt 202), gibt Controller 7 die Systemkennummer als Wahlbereitzeichen zurück (Schritt 203) und aktiviert die Schleifensteuerschaltung 5 (Schritt 204) um am Teilnehmerendgerät eine Gleichstromschleife zu bilden. Der vom Telefonnetz kommende Wählton kann daher vom rufauslösenden Telefon gehört werden.
  • Bei Empfang des Wahlbereitzeichens (Schritt 303) liest der Controller 105 des rufauslösenden Telefons die Systemkennummer aus dem Speicher 108, um sie mit der empfangenen Systemkennummer zu vergleichen. Wenn beide überstimmen (Schritt 304) aktiviert Controller 105 die Schleifensteuerschaltung 103 (Schritt 305), um den Hörer 104 mit der Sende/Empfangseinheit 102 zu verbinden, um den Wählton von der Zugriffseinheit 1 zu empfangen, und verbindet das Tastenfeld 109 mit der Sende/Empfangseinheit, damit der Anrufer das Tastenfeld 109 bedienen kann, um ein Wählsignal an die Zugriffseinheit 1 zu senden (Schritte 306 und 307). Die Wählinformation wird von der Zugriffseinheit empfangen und an das Telefonnetz weitergegeben (Schritte 205 und 206).
  • Obwohl nicht ausführlich dargestellt, werden ankommende Rufe genau umgekehrt, als es oben dargestellt ist, behandelt. Wenn also ein ankommender Ruf von der Zugriffseinheit 1 abgefertigt wird, wird vom Controller 105 ein Rufsignal empfangen, und der Hörtongeber 107 wird aktiviert, damit der Teilnehmer die Sprechtaste 106 bedient und damit signalisiert, das der den Ruf annimmt. Controller 105 antwortet darauf, indem er die Schleifensteuerschaltung 103 aktiviert, um zwecks Aufbau einer Verbindung den Hörer 104 mit der Sende/Empfangseinheit 102 zu verbinden.
  • Wenn ein neues schnurloses Telefon installiert wird, macht ein Telefondienstmitarbeiter zuerst einen Besuch am Installationsort des Telefons und dann am Ort der Zugriffseinheit. Der Mitarbeiter gibt die Produktkennummer des neuen Telefons in den Direktzugriffsspeicher, auch RAM genannt, des Controllers 7 der Zugriffseinheit ein und vergibt eine einmalig vorkommende Telefonkennummer und gibt sie in den RAM ein, wie Schritt 211 gemäß Fig. 4a zeigt. Controller 7 sendet dann die Produktkennummer als Einrichtsignal an das neue schnurlose Telefon (Schritt 212). Bei Empfang des Einrichtsignals (Schritt 311) prüft Controller 105 des neuen schnurlosen Telefons, ob die empfangene Produktkennummer mit einer, die im Speicher 108 gespeichert ist, übereinstimmt (Schritt 312). Bei Übereinstimung gibt der Controller 105 die im Speicher 105 gespeicherte Produktkennummer als Wahlbereitzeichen zurück an die Zugriffseinheit (Schritt 313). Bei Empfang dieses Signals (Schritt 213) prüft der Controller 7, ob die empfangene Produktkennummer mit der vorher eingegebenen Nummer übereinstimmt, um sich zu vergewissern, daß das neue schnurlose Telefon das Einrichtsignal richtig empfangen hat (Schritt 214). Wenn Übereinstimmung besteht, liest der Controller 7 die Systemkennummer aus dem Festwertspeicher 10 und die Telefonkennummer aus dem Direktzugriffsspeicher des Controllers 7 und sendet beide als ID-Eintragungssignal an das neue schnurlose Telefon (Schritt 215). Bei Empfang des ID-Eintragungssignals (Schritt 314) speichert der Controller 105 des neuen schnurlosen Telefons die empfangene Systemkennummer und die Telefonkennummer in den elektrisch löschbaren PROM 108 (Schritt 315).
  • Statt einen Besuch am Ort der Zugriffseinheit zu machen, kann der Telefondienstmitarbeiter einen Besuch am Ort des bestehenden schnurlosen Telefons machen, um ein Eintragungsaufforderungssignal an die Zugriffseinheit 1 zu senden. Gemäß Fig. 5a und Fig. 5b gibt der Telefondienstmitarbeiter zuerst die Produktkennummer des neuen schnurlosen Telefons in einen Direktzugriffsspeicher des Controllers 105 des bestehenden Telefons über dessen numerisches Tastenfeld 109 ein und gibt dann die Systemkennummer und eine neu vergebene Telefonkennummer ein (Schritt 401). Der Controller 105 des bestehenden Telefons sendet jetzt die eingegebenen Nummern als Eintragungsaufforderungssignal an die Zugriffseinheit (Schritt 402). Bei Empfang des Eintragungsaufforderungssignals (Schritt 501) speichert der Controller 7 der Zugriffseinheit das empfangene Signal in den Direktzugriffsspeicher des Controllers und geht zu Schritt 212 gemäß Fig. 4a über, um die Produktkennummer als Einrichtsignal an das neue Telefon zu senden.

Claims (6)

1. Schnurloses Telefonsystem mit einer einmalig vorkommenden Systemkennummer, die an dieses vergeben wird, und mit mehreren Telefonkennummern, die jeweils an mehrere schnurlose Telefone (101) vergeben werden, die jeweils Zweiwegfunkkanäle mit einer Zugriffseinheit (1) aufbauen, wobei die Zugriffseinheit mit einem Teilnehmerleitungsendgerät eines Telefonwählnetzes (20) verbunden ist, wobei jedes der schnurlosen Telefone (101) eine einmalig vergebene Produktkennummer hat, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugriffseinheit (1) eine Einrichtung zum Senden der Systemkennummer und der Produkt- und der Telefonkennummer eines der schnurlosen Telefone (101) aufweist, wenn dasselbe als neues Telefon in das System eingetragen werden soll;
das schnurlose Telefon (101) folgendes aufweist: einen Speicher (108), der es ermöglicht, daß Daten elektrisch eingeschrieben werden können, und eine Einrichtung zum Prüfen, ob die von der Zugriffseinheit gesendete Produktkennummer identisch ist mit der Produktkennummer des einen schnurlosen Telefons (101), und zum Schreiben der von der Zugriffseinheit in den Speicher (108) übertragenen System- und Telefonkennummer, wenn die Produktkennummer sich als richtig erweist; und daß
Einrichtungen (105) zum Rücksenden der als richtig erkannten Produktkennummer vom schnurlosen Telefon (101) an die Zugriffseinheit vorhanden sind.
2. Schnurloses Telefonsystem nach Anspruch 1, das ferner eine Einrichtung zum Senden der Produkt- und der Telefonkennummer des einen schnurlosen Telefons (101) von einem weiteren schnurlosen Telefon des Systems an die Zugriffseinheit (1) aufweist und bei dem die Zugriffseinheit (1) die Produkt- und die Telefonkennummer von dem anderen schnurlosen Telefon empfängt und Kopien der empfangenen Nummern an das eine schnurlose Telefon überträgt, wenn dasselbe als das neue Telefon in das System eingetragen werden soll.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Speicher (108) ein elektrisch löschbarer, programmierbarer Festwertspeicher ist.
4. Verfahren zur Durchführung einer Eintragung eines neuen schnurlosen Telefons in ein bestehendes schnurloses Telefonsystem, wobei das System mehrere bestehende schnurlose Telefone (101) und eine bestehende Zugriffseinheit (1) aufweist, die jeweils über Zweiwegfunkkanäle mit dem neuen und den bestehenden Telefonen verbunden sind, wobei das System eine einmalig vorhandene Systemkennummer und jedes der schnurlosen Telefone eine einmalig vorhandene Produktkennummer und eine Telefonkennummer hat, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
a) Senden der Produktkennummer des neuen schnurlosen Telefons von der Zugriffseinheit (1) an das neue schnurlose Telefon;
b) Empfangen der gesendeten Produktkennummer im neuen schnurlosen Telefon und Überprüfen, ob die empfangene Nummer mit der an das neue schnurlose Telefon vergebenen Produktkennummer identisch ist;
c) Zurücksenden der als richtig erkannten Produktkennummer vom schnurlosen Telefon (101) an die Zugriffseinheit (1);
d) Senden der System- und der Telefonkennummer des neuen schnurlosen Telefons von der Zugriffseinheit (1) als Antwort auf die Richtigerkennung der empfangenen Produktkennummer;
e) Empfangen der gesendeten System- und Telefonkennummer im neuen schnurlosen Telefon und Speichern der empfangenen Nummern in einem Speicher (108).
5. Verfahren nach Anspruch 4, das ferner den Schritt des Sendens der Produkt- und der Telefonkennummer des neuen schnurlosen Telefons von einem der bestehenden schnurlosen Telefone (101) an die Zugriffseinheit (1) vor dem Schritt (a) aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, bei dem in Schritt (e) die empfangenen Nummern in dem Speicher (108) elektrisch löschbar gespeichert werden.
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