DE3879030T2 - Methode, um metallstrukturen korrosionsbestaendig, schalldicht und erschuetterungssicher zu machen. - Google Patents

Methode, um metallstrukturen korrosionsbestaendig, schalldicht und erschuetterungssicher zu machen.

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DE3879030T2 DE8888113062T DE3879030T DE3879030T2 DE 3879030 T2 DE3879030 T2 DE 3879030T2 DE 8888113062 T DE8888113062 T DE 8888113062T DE 3879030 T DE3879030 T DE 3879030T DE 3879030 T2 DE3879030 T2 DE 3879030T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren, um Metallstrukturen wie z. B. die Unterseite von Kraftfahrzeugböden korrosionsbeständig, schalldicht und erschütterungssicher zu machen. Insbesondere betrifft die Erfindung ein neues Verfahren, um Metallstrukturen korrosionsbeständig, schalldicht und erschütterungssicher zu machen, wobei zu schützende Oberflächenteile der Metallstrukturen durch Abdeckelemente, die durch Vakuumformen aus einer thermoplastischen Schaumstofftafel hergestellt werden, abgedeckt werden und eine viskoelastische Schicht auf die Oberfläche der Metallstrukturen aufgetragen wird.
  • Viskoelastische Materialien wie z. B. Kunstharz, Gummi, Asphalt werden auf die Oberfläche einer Metallstruktur, wie z. B. auf die Unterseite eines Kraftfahrzeugbodens, aufgetragen, um die Struktur korrosionsbeständig, schalldicht und erschütterungssicher zu machen. Die Schicht aus viskoelastischem Material bedeckt die Oberfläche der Metallstruktur, um sie gegen Steinschlag zu schützen, und versiegelt die verbundenen Teile der Fläche gegen Wasser und Korrosion. Gleichzeitig absorbiert die Beschichtung den Schall von außen und dämpft die Vibration der Oberfläche der Metallstruktur und hat damit eine schallund vibrationsdämpfende Wirkung. Demnach muß die Beschichtung dick sein, um eine erhebliche schall- und vibrationsdämpfende Wirkung zu erzielen, und die erwünschte Beschichtungsdicke kann gewöhnlich zwischen 500 und 2000 um liegen. Daher behindert die dicke Beschichtung das feste Anbringen von Teilen wie z. B. Bolzen, Muttern, Schellen, Rahinen und dergleichen an der Oberfläche der Metallstruktur.
  • Ferner weist die Metallstruktur gewöhnlich viele Öffnungen für Kabel, Seilzüge und dergleichen sowie zur Entwässerung usw. auf. Bei Öffnungen in der Metallstruktur muß verhindert werden, daß das viskoelastische Material beim Auftragen auf die Metallstrukturoberfläche in die Öffnungen eindringt. Besonders bei Kraftfahrzeugen ist zu verhindern, daß das viskoelastische Material in Öffnungen im Außenblech eindringt, was zu einem schlechten Aussehen führen würde.
  • Es ist daher notwendig, solche Teile der Metallstruktur durch Abdeckelemente zu schützen und danach die Metallstrukturoberfläche mit dem viskoelastischen Material zu beschichten. Nach der Beschichtung können die Abdeckelemente von der Metallstrukturoberfläche entfernt werden.
  • Bisher ist Klebeband als Abdeckelement verwendet worden, um ein Metallstrukturteil gegen Beschichtung mit dem viskoelastischen Material zu schützen. Das heißt, an einem Metallstrukturteil wird Klebeband angebracht, um das Teil gegen Beschichtung zu schützen, und nach dem Beschichten wird das Klebeband von dem Metallstrukturteil entfernt. Dieses Teil wird nicht mit dem viskoelastischen Material beschichtet, da es während der Oberflächenbehandlung mit Klebeband abgedeckt war.
  • Das Klebeband als Abdeckelement hat Mängel. Wenn ein breites Teil gegen Beschichtung geschützt werden muß, ist es schwierig, Klebeband an dem zu schützenden Teil anzubringen und von diesem zu entfernen, da mehrere Klebebandstreifen an dem Teil befestigt werden müssen, um das ganze Teil abzudecken, und wenn ferner ein vorstehendes Teil gegen Beschichtung geschützt werden soll, ist es ebenfalls schwierig, Klebeband immer wieder um das zu schützende Teil herumzuwickeln und das Klebeband von dem Teil zu entfernen.
  • Außerdem wird das an dem zu schützenden Teil angebrachte Klebeband von der Beschichtung verdeckt, und das verdeckte Klebeband ist sehr schwer zu finden und natürlich sehr schwer zu entfernen.
  • Ferner ist es sehr schwierig, nur die notwendigen Teile einer Metallstruktur mit Klebeband abzudecken, was dazu führt, daß mit dem viskoelastischen Material zu beschichtende Teile unbedeckt bleiben können.
  • In der DE-A-2 034 180 wird ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Metallstrukturen beschrieben, das die folgenden Schritte aufweist: Abdecken von Oberflächenteilen, die gegen die Oberflächenbehandlung zu schützen sind, mit Abdeckelementen, Ausführen der Oberflächenbehandlung und Entfernen der Abdeckelemente von den Oberflächenteilen.
  • Dementsprechend ist eine Aufgabe der Erfindung die Arbeitserleichterung beim Anbringen/Entfernen des Abdeckelements an/von dem zu schützenden Teil.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren geschaffen, das Metallstrukturen korrosionsbeständig, schalldicht und erschütterungssicher macht und die folgenden Schritte aufweist: Abdecken der zu schützenden Oberflächenteile der Metallstrukturen durch Abdeckelemente, die durch Vakuumformen aus einer thermoplastischen Schaumstofftafel hergestellt werden, Auftragen einer viskoelastischen Schicht auf die Oberfläche der Metallstrukturen und Entfernen der Abdeckelemente von der Oberfläche der Metallstrukturen. Der Körper des Abdeckelements wird durch Vakuumformen aus einer thermoplastischen Schaumstofftafel hergestellt, wie z. B. aus einer Polystyrolschaumstofftafel, einer Polyäthylenschaumstofftafel, einer Polypropylenschaumstofftafel und dergleichen, und eine oder beide Seiten des thermoplastischen Schaumstoffs können mit einer thermoplastischen Folie laminiert werden, wie z. B. mit Polyäthylenfolie, Polypropylenfolie, Polyvinylchloridfolie, Polyamidfolie, Polystyrolfolie und günstigerweise mit hochschlagfester Polystyrolfolie. Ferner kann der Körper nach Wunsch mit einer geeigneten Farbe eingefärbt werden, um das vorgeschriebene Abdeckelement entsprechend dem zu schützenden Teil auswählen zu können.
  • Das bei der vorliegenden Erfindung verwendete viskoelastische Material kann Kunststoff, Gummi, Asphalt, Pech und dergleichen sein, und bei der Beschichtung kann eine Lösung, eine Emulsion, eine Dispersion, ein flüssiges Vorpolymerisat des viskoelastischen Materials oder geschmolzenes viskoelastisches Material verwendet werden. Als flüssiges viskoelastisches Material kann beispielsweise Polyvinylchloridpaste, Polyvinylchlorid-Sol, eine organische Lösung von Polyakrylat, eine organische Lösung von Styrol-Butadien-Kautschuk, Polyvinylazetat-Emulsion, Polyakrylat-Emulsion, Styrol-Butadien- Kautschuklatex, eine Emulsion aus Äthylen-Vinylazetat-Mischpolymerisat, Polyurethan-Emulsion, Asphalt-Emulsion, Petrolharz-Emulsion, Polyäthylen-Emulsion, geschmolzenes Äthylen-Vinylazetat-Mischpolymerisat, geschmolzener Asphalt, geschmolzenes Petrolharz, geschmolzenes Polyäthylen, Urethan-Vorpolymerisat, ungesättigtes Polyesterharz und dergleichen verwendet werden. Bei der vorliegenden Erfindung können zwei oder mehrere Arten des viskoelastischen Materials miteinander vermischt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 2 eine teilweise seitliche Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung nach dem Auftragen des viskoelastischen Materials;
  • Fig. 3 eine teilweise seitliche Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung beim Entfernen des Abdeckelements von der Metallstruktur;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 6 eine teilweise seitliche Schnittdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung nach dem Auftragen des viskoelastischen Materials;
  • Fig. 7 eine teilweise perspektivische Ansicht des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung bei der Herstellung des dritten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 11 eine seitliche Schnittdarstellung des sechsten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines siebenten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines achten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines neunten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 15 eine perspektivische Ansicht eines zehnten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 16 eine perspektivische Ansicht eines elften Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 17 eine perspektivische Ansicht des elften Ausführungsbeispiels der Erfindung bei der Herstellung des elften Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 18 eine teilweise seitliche Schnittdarstellung des elften Ausführungsbeispiels der Erfindung nach dem Auftragen des viskoelastischen Materials;
  • Fig. 19 eine teilweise seitliche Schnittdarstellung des elften Ausführungsbeispiels der Erfindung beim Entfernen des Abdeckelements von der Metallstruktur;
  • Fig. 20 eine teilweise seitliche Schnittdarstellung des elften Ausführungsbeispiels der Erfindung beim Schutz eines vorstehenden Teils;
  • Fig. 21 eine perspektivische Ansicht eines zwölften Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 22 eine teilweise seitliche Schnittdarstellung des zwölften Ausführungsbeispiels der Erfindung nach dem Auftragen des viskoelastischen Materials;
  • Fig. 23 eine perspektivische Ansicht eines dreizehnten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 24 eine perspektivische Ansicht eines vierzehnten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 25 eine perspektivische Ansicht eines fünfzehnten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 26 eine teilweise seitliche Schnittdarstellung des fünfzehnten Ausführungsbeispiels der Erfindung nach dem Auftragen des viskoelastischen Materials;
  • Fig. 27 eine perspektivische Ansicht eines sechzehnten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 28 eine teilweise seitliche Schnittdarstellung des sechzehnten Ausführungsbeispiels der Erfindung nach dem Auftragen des viskoelastischen Materials;
  • Fig. 29 eine perspektivische Ansicht des siebzehnten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 30 eine teilweise seitliche Schnittdarstellung des siebzehnten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 31 eine teilweise seitliche Schnittdarstellung des siebzehnten Ausführungsbeispiels der Erfindung beim Entfernen des Abdeckelements von der Metallstruktur;
  • Fig. 32 eine perspektivische Ansicht des achtzehnten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 33 eine teilweise seitliche Schnittdarstellung des achtzehnten Ausführungsbeispiels der Erfindung nach dem Auftragen des viskoelastischen Materials;
  • Fig. 34 eine perspektivische Ansicht des neunzehnten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 35 eine perspektivische Ansicht des zwanzigsten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 36 eine perspektivische Ansicht des einundzwanzigsten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 37 eine perspektivische Ansicht des zweiundzwanzigsten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 38 eine perspektivische Ansicht des dreiundzwanzigsten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 39 eine teilweise seitliche Schnittdarstellung des dreiundzwanzigsten Ausführungsbeispiels der Erfindung nach dem Auftragen der viskoelastischen Schicht;
  • Fig. 40 eine teilweise seitliche Schnittdarstellung des vierundzwanzigsten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 41 eine perspektivische Ansicht des fünfundzwanzigsten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 42 eine perspektivische Ansicht des sechsundzwanzigsten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 43 eine perspektivische Ansicht des siebenundzwanzigsten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 44 eine perspektivische Ansicht des achtundzwanzigsten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 45 eine perspektivische Ansicht des neunundzwanzigsten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 46 eine teilweise seitliche Schnittdarstellung des neunundzwanzigsten Ausführungsbeispiels nach dem Auftragen des viskoelastischen Materials;
  • Fig. 47 eine perspektivische Ansicht des dreißigsten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 48 eine teilweise seitliche Schnittdarstellung des dreißigsten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 49 eine perspektivische Ansicht des einunddreißigsten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 50 eine teilweise seitliche Schnittdarstellung des einunddreißigsten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 51 eine perspektivische Ansicht des zweiunddreißigsten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 52 eine perspektivische Ansicht des dreiunddreißigsten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 53 eine teilweise seitliche Schnittdarstellung des dreiunddreißigsten Ausführungsbeispiels nach dem Auftragen des viskoelastischen Materials;
  • Fig. 54 eine teilweise seitliche Schnittdarstellung des dreiunddreißigsten Ausführungsbeispiels beim Entfernen des Abdeckelements von der Metallstruktur;
  • Fig. 55 eine perspektivische Ansicht des vierunddreißigsten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 56 eine perspektivische Ansicht einer Kraftfahrzeugkarosserie als praktisches Beispiel für die vorliegende Erfindung;
  • Fig. 57 eine perspektivische Ansicht von Teil A, das im praktischen Beispiel durch ein Abdeckelement geschützt werden soll;
  • Fig. 58 eine perspektivische Ansicht von Teil B, das im praktischen Beispiel durch das Abdeckelement geschützt werden soll;
  • Fig. 59 eine perspektivische Ansicht von Teil C, das im praktischen Beispiel durch das Abdeckelement geschützt werden soll;
  • Fig. 60 eine perspektivische Ansicht von Teil D, das im praktischen Beispiel durch das Abdeckelement geschützt werden soll;
  • Fig. 61 eine perspektivische Ansicht von Teil E, das im praktischen Beispiel durch das Abdeckelement geschützt werden soll.
  • [Abdeckelement A]
  • Das Abdeckelement A wird zum Schutz ebener Flächen der Metallstruktur verwendet.
  • Fig. 1 bis Fig. 3 beziehen sich auf ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Aus Fig. 1 bis Fig. 3 ist erkennbar, daß ein Abdeckelement 100 einen behälterförmigen Körper 101 aufweist, der aus einem rechteckigen Boden 101A und senkrechten Wänden 101B besteht, die sich vom Umfang des Bodens 101A nach oben erstrecken, wobei der Körper 101 durch Vakuumformen aus einer thermoplastischen Schaumstofftafel hergestellt wird. An der Unterseite des Körpers 101 ist eine Haftschicht 102 ausgebildet, z. B. eine Selbstkleberschicht, und diese Haftschicht 102 ist mit einer Abziehfolie 103 abgedeckt, z. B. einer Polyäthylenfolie, einer Polypropylenfolie, einem Abziehpapier und dergleichen, um zu verhindern, daß die Abdeckelemente beim Handhaben, beim Übereinanderlegen, beim Transport usw. an anderen Artikeln, an den Händen der Arbeiter usw. anhaften.
  • Bei Verwendung des Abdeckelements 100 wird die Abziehfolie 103 von der Haftschicht 102 entfernt, und dann wird das Abdeckelement 100 durch seine Haftschicht 102 an einem gegen Beschichtung mit viskoelastischem Material zu schützenden ebenen Oberflächenteil 201 einer Metallstruktur 200 befestigt, wie z.B. der Unterseite eines Kraftfahrzeugbodens. Nachdem das Abdeckelement 100 an dem Teil 201 befestigt worden ist, wird ein viskoelastisches Material in flüssiger Form durch Sprühen, Tauchen und dergleichen auf die Oberfläche der Metallstruktur 200 aufgebracht, um eine viskoelastische Schicht 300 zu bilden, wie in Fig. 2 dargestellt. Der Teil 201 der Oberfläche der Metallstruktur 200 wird nicht beschichtet, da dieser Teil 201 durch das Abdeckelement 100 bedeckt ist, und die viskoelastische Schicht 300 kann durch eine Kante 104 des Körpers 101 des Abdeckelements 100 getrennt werden. Der Teil 201 kann eine oder mehrere Bohrungen aufweisen, und in diesem Fall wird (werden) die Bohrung (en) ebenfalls nicht beschichtet. Nachdem die beschichtete Metallstruktur 200 auf Wunsch zum Trocknen und/oder Aushärten erhitzt worden ist, und falls die Erhitzungstemperatur entsprechend höher liegt als der Erweichungspunkt der thermoplastischen Schaumstofftafel des Körpers 101 des Abdeckelements 100, wird sich das Abdeckelement 100 durch das Erhitzen zunächst ausdehnen und dann schrumpfen und sich von selbst von dem Oberflächenteil 201 der Metallstruktur 200 ablösen, wie in Fig. 3 dargestellt. Da das Abdeckelement 100 einen behälterförmigen Körper aufweist und das Volumen des geschrumpften Abdeckelements 100 viel kleiner sein kann als das scheinbare Volumen des nicht geschrumpften Abdeckelements 100 und ferner, wie oben beschrieben, die viskoelastische Schicht 300 durch eine Kante 104 des Körpers 101 des Abdeckelements 100 getrennt werden kann, läßt sich das Abdeckelement 100 sehr leicht und ohne Behinderung durch die viskoelastische Schicht 300 von dem Teil 201 der Metallstruktur 200 entfernen. Das Abdeckelement 100 kann auch mit einem Haken entfernt werden, und in diesem Fall läßt sich das Abdeckelement 100 leicht und ohne Behinderung durch die viskoelastische Schicht 300 entfernen.
  • Fig. 4 bezieht sich auf ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel weist ein Abdeckelement 110 einen behälterförmigen Körper 111 auf, der aus einem kreisförmigen Boden 111A und einer senkrechten Wand 111B besteht, welche sich vom Umfang des Bodens 111A nach oben erstreckt, wobei der Körper 111 ebenso wie im ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung durch Vakuumformen aus einer thermoplastischen Schaumstofftafel hergestellt wird. An der Unterseite des Körpers 111 ist eine Haftschicht 112 ausgebildet, die ebenso wie im ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Abziehfolie 113 abgedeckt ist. Außerdem sollte der Körper des erfindungsgemäßen Abdeckelements eine geeignete Form haben, die dem Teil entspricht, das gegen eine Oberflächenbehandlung geschützt werden soll.
  • Fig. 5 bis Fig. 7 beziehen sich auf ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In Fig. 5 bis Fig. 7 ist ein Abdeckelement 120 dargestellt, das einen behälterförmigen Körper 121 aufweist, der aus einem rechteckigen Boden 121A und senkrechten Wänden 121B, die sich vom Umfang des Bodens 121A nach oben erstrecken, sowie einem Flansch 122 besteht, der von den Oberkanten der Wände 121B ausgeht, wobei der Körper 121 ebenso wie im ersten und im zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung durch Vakuumformen aus einer thermoplastischen Schaumstofftafel hergestellt wird. An der Unterseite des Körpers 121 ist eine Haftschicht 123 ausgebildet, die ebenso wie im ersten und im zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung durch eine Abziehfolie 124 abgedeckt ist.
  • Bei Verwendung des Abdeckelements 120 wird die Abziehfolie 124 von der Haftschicht 123 entfernt, und dann wird das Abdeckelement 120 an einem gegen eine Oberflächenbehandlung zu schützenden ebenen Oberflächenteil 221 einer Metallstruktur 220 befestigt. Nach dem Anbringen des Abdeckelements 120 an dem Teil 221 wird das viskoelastische Material auf die Oberfläche der Metallstruktur 220 aufgebracht, um eine viskoelastische Schicht 320 zu bilden, wie in Fig. 6 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel kann die viskoelastische Schicht 320 durch den Flansch 122 des Abdeckelements 120 vollständiger getrennt werden als im ersten und im zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und infolgedessen kann das Abdeckelement 120 glatter von dem Oberflächenteil 221 der Metallstruktur 220 entfernt werden.
  • Mehrere Abdeckelemente 120 dieses Ausführungsbeispiels können vorteilhaft durch Vakuumformen aus einer thermoplastischen Schaumstofftafel hergestellt werden, wie z.B. aus Polystyrolpapier (Polystyrolschaumstofftafel) und dergleichen, wie in Fig. 7 dargestellt. Aus Fig. 7 ist erkennbar, daß mehrere Körper 121 der Abdeckelemente 120 in mehreren Reihen hintereinander geformt werden und daß jeder Körper 121 mit anderen Körpern 121 durch den Flansch 122 verbunden ist. Zwischen dem Flansch 122 und einem weiteren Flansch 122 sind Trennlinien oder -rillen 125 ausgebildet, und bei Verwendung des Abdeckelements 120 wird dieses längs der Trennlinien oder -rillen 125 von Hand abgebrochen. Die Trennlinien oder -rillen 125 können gleichzeitig mit dem Vakuumformen oder nach dem Vakuumformen ausgebildet werden.
  • Fig. 8 bezieht sich auf ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel weist ein Abdeckelement 130 einen behälterförmigen Körper 131 auf, der aus einem rechteckigen Boden 131A und senkrechten Wänden 131B, die sich vom Umfang des Bodens 131A nach oben erstrecken, einem von den Oberkanten der Wände 131B ausgehenden Flansch 132 und senkrechten Wänden 133 besteht, die sich vom Umfang des Flansches 132 nach oben erstrecken, wobei der Körper 131 ebenso, wie im ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung durch Vakuumformen aus einer thermoplastischen Schaumstofftafel hergestellt wird. An der Unterseite des Körpers 131 ist eine Haftschicht 134 ausgebildet, die ebenso wie im ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung durch eine Abziehfolie 135 abgedeckt ist. Durch die senkrechten Wände 133 des Flansches 132 kann eine viskoelastische Schicht vollständiger getrennt werden.
  • Fig. 9 bezieht sich auf ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel weist ein Abdeckelement 140 einen behälterförmigen Körper 141 auf, der aus einem kreisförmigen Boden 141A und einer senkrechten Wand 141B, die sich vom Umfang des Bodens 141A nach oben erstreckt, einem von den Oberkanten der Wand 141B ausgehenden Flansch 142 und einer senkrechten Wand 143 besteht, die sich vom Umfang des Flansches 142 nach unten erstreckt, wobei der Körper 141 ebenso wie im ersten, zweiten, dritten und vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung durch Vakuumformen aus einer thermoplastischen Schaumstofftafel hergestellt wird. An der Unterseite des Körpers 141 ist eine Haftschicht 144 ausgebildet, die ebenso wie im ersten, zweiten, dritten und vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung durch eine Abziehfolie 145 abgedeckt ist.
  • Fig. 10 und 11 beziehen sich auf ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel weist ein Abdeckelement 150 einen behälterförmigen Körper 151 auf, der aus einem rechteckigen Boden 151A, von dem ein Griff 152 nach oben steht, und senkrechten Wänden 151B besteht, die sich vom Umfang des Bodens 151A nach oben erstrecken, wobei der Körper 151 ebenso wie im ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung aus einem thermoplastischen Schaumstoff hergestellt wird. An der Unterseite des Körpers 151 ist eine Haftschicht 153 ausgebildet, die ebenso wie im ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung durch eine Abziehfolie 154 abgedeckt ist. Das Abdeckelement 150 dieses Ausführungsbeispiels läßt sich leicht handhaben, indem man beim Anbringen des Abdeckelements 150 an einem gegen Beschichtung mit dem viskoelastischen Material zu schützenden ebenen Oberflächenteil einer Metallstruktur den Griff 152 des Abdeckelements 150 festhält, und ferner läßt sich das Abdeckelement leicht entfernen, indem man den Griff 152 des Abdeckelements 150 mit einem Haken durchbohrt.
  • Fig. 12 bezieht sich auf ein siebentes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel weist ein Abdeckelement 160 einen behälterförmigen Körper 161 auf, der aus einem kreisförmigen Boden 161A, von dem ein Griff 162 nach oben steht, und einer senkrechten Wand besteht, die sich vom Umfang des Bodens 161A nach oben erstreckt, wobei der Körper 161 ebenso wie im ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften und sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung durch Vakuumformen aus einer thermoplastischen Schaumstofftafel hergestellt wird. An der Unterseite des Körpers 161 ist eine Haftschicht 163 ausgebildet, die ebenso wie im ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften und sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Abziehfolie 164 abgedeckt ist.
  • Fig. 13 bezieht sich auf ein achtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel weist ein Abdeckelement 170 einen behälterförmigen Körper 171 auf, der aus einem rechteckigen Boden 171A, von dem ein Griff 173 nach oben steht, und senkrechten Wänden 171B, die sich vom Umfang des Bodens 171A nach oben erstrecken, sowie einem von den Oberkanten der Wände 171B ausgehenden Flansch 172 besteht, wobei der Körper 171 ebenso wie im ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften, sechsten und siebenten Ausführungsbeispiel der Erfindung durch Vakuumformen aus einer thermoplastischen Schaumstofftafel hergestellt wird. An der Unterseite des Körpers 171 ist eine Haftschicht 174 ausgebildet, die ebenso wie im ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften, sechsten und siebenten Ausführungsbeispiel der Erfindung durch eine Abziehfolie 175 abgedeckt ist.
  • Fig. 14 bezieht sich auf ein neuntes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel weist ein Abdeckelement 180 einen behälterförmigen Körper 181 auf, der aus einem rechteckigen Boden, von dem ein Griff 184 nach oben steht, aus senkrechten Wänden 181B, die sich vom Umfang des Bodens 181A nach oben erstrecken, einem von den Oberkanten der Wände 181B ausgehenden Flansch 182 und aus senkrechten Wänden 183 besteht, die sich vom Umfang des Flansches 182 nach oben erstrecken, wobei der Körper 181 ebenso wie im ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften, sechsten, siebenten und achten Ausführungsbeispiel der Erfindung durch Vakuumformen aus einer thermoplastischen Schaumstofftafel hergestellt wird. An der Unterseite des Körpers 181 ist eine Haftschicht 185 ausgebildet, die ebenso wie im ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften, sechsten, siebenten und achten Ausführungsbeispiel der Erfindung durch eine Abziehfolie 186 abgedeckt ist.
  • Fig. 15 bezieht sich auf ein zehntes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel weist ein Abdeckelement 190 einen behälterförmigen Körper 191 auf, der aus einem rechteckigen Boden 191A, von dem ein Griff nach oben steht, aus senkrechten Wänden 191B, die sich vom Umfang des Bodens 191A nach oben erstrecken, einem von den Oberkanten der Wände 191B ausgehenden Flansch 192 und aus senkrechten Wänden 193 besteht, die sich vom Umfang des Flansches 192 nach unten erstrecken, wobei der Körper 191 ebenso wie im ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften, sechsten, siebenten, achten und neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung durch Vakuumformen aus einer thermoplastischen Schaumstofftafel hergestellt wird. An der Unterseite des Körpers 191 ist eine Haftschicht 195 ausgebildet, die ebenso wie im ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften, sechsten, siebenten, achten und neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung durch eine Abziehfolie 196 abgedeckt ist.
  • [Abdeckelement B]
  • Das Abdeckelement B wird zum Schutz von ebenen Flächen oder vorstehenden Teilen der Metallstruktur verwendet.
  • Fig. 16 bis Fig. 19 beziehen sich auf ein elftes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In Fig. 16 bis Fig. 19 ist ein Abdeckelement 1100 dargestellt, das einen behälterförmigen Körper 1101 aufweist, der aus einem quadratischen Boden 1101A, aus senkrechten Wänden 1101B, die sich vom Umfang des Bodens 1101A nach oben erstrecken, einem von den Oberkanten der Wände 1101B ausgehenden Flansch 1102 und einer an der Unterseite des Flansches 1102 ausgebildeten Haftschicht 1103 besteht, wobei das Abdeckelement 1100 durch Vakuumformen aus einer thermoplastischen Schaumstofftafel hergestellt wird. Die Haftschicht 1103 ist durch eine Abziehfolie 1104 abgedeckt.
  • Das Abdeckelement 1100 kann vorteilhaft durch Vakuumformen aus einer thermoplastischen Schaumstofftafel herstellt werden, wie z. B. aus Polystyrolpapier (Polystyrolschaumstofftafel) und dergleichen, wie in Fig. 17 dargestellt. Wie aus Fig. 17 erkennbar, werden mehrere in Matrixform angeordnete Abdeckelemente 1100 geformt, wobei jedes Abdeckelement 1100 mit anderen Abdeckelementen 1100 durch den Flansch 1102 verbunden ist. Zwischen dem Flansch 1102 und einem anderen Flansch 1102 sind Trennlinien oder -rillen 1105 ausgebildet, und bei Verwendung des Abdeckelements 1100 wird dieses längs der Trennlinien oder -rillen 1105 von Hand abgebrochen. Die Trennlinien oder -rillen 1105 können an der Oberseite oder (und) der Unterseite des Flansches 1102 ausgebildet werden. Wie aus Fig. 18 erkennbar, wird bei Verwendung des Abdeckelements 1100 die Abziehfolie 1104 von der Haftschicht 1103 entfernt, und dann wird das Abdeckelement 1100 mit Hilfe seiner Haftschicht 1103 an einem ebenen Oberflächenteil 2101 einer Metallstruktur 2100 befestigt. Nach dem Anbringen des Abdeckelements 1100 an dem Teil 2101 wird die Beschichtung auf die Oberfläche der Metallstruktur 2100 aufgebracht, um eine viskoelastische Schicht 3100 zu bilden. Der Oberflächenteil 2101 der Metallstruktur 2100 wird nicht beschichtet, da er mit dem Abdeckelement 1100 abgedeckt ist. Nach der Beschichtung wird die beschichtete Metallstruktur 2100 auf Wunsch zum Trocknen und/oder Aushärten erhitzt, und falls die Erhitzungstemperatur entsprechend höher ist als der Erweichungspunkt des thermoplastischen Schaumstoffs des Körpers 1101 des Abdeckelements 1100, wird sich das Abdeckelement 1100 durch das Erhitzen zunächst ausdehnen und dann schrumpfen und sich von selbst van dem Oberflächenteil 2101 der Metallstruktur 2100 ablösen, wie in Fig. 19 dargestellt. Da das Abdeckelement 1100 nur durch die Haftschicht 1103 an der Oberfläche seines Flansches 1102 an dem Teil 2101 der Metallstruktur 2100 befestigt ist, läßt sich das Abdeckelement 1100 sehr glatt von dem Teil 2101 der Metallstruktur 2100 ablösen, ohne durch die Haftschicht 2103 behindert zu werden. Das Abdeckelement 1100 kann auch durch einen Haken entfernt werden, und in diesem Fall läßt sich das Abdeckelement 1100 ebenfalls leicht und ohne Behinderung durch die Haftschicht 1103 entfernen.
  • Wie in Fig. 20 dargestellt, wird das Abdeckelement 1100 auch zum Schutz eines vorstehenden Teils 2102 der Metallstruktur 2100 durch Abdecken des vorstehenden Teils 2102 mit dem Abdeckelement 1100 verwendet.
  • Fig. 21 und Fig. 22 beziehen sich auf ein zwölftes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel weist ein Abdeckelement 1110 einen behälterförmigen Körper 1111 auf, der aus einem kreisförmigen Boden 1111A, einer inneren senkrechten Wand 1111B, die sich vom Umfang des Bodens 1111A nach oben erstreckt, einem von der Oberkante der Wand 1111B ausgehenden Flansch 1112 und einer äußeren senkrechten Wand 1113, die sich vom Umfang des Flansches 1112 nach unten erstreckt, sowie einer an der Oberfläche des Flansches 1112 ausgebildeten Haftschicht 1114 besteht, wobei das Abdeckelement 1110 ebenso wie in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung durch Vakuumformen aus einer thermoplastischen Schaumstofftafel hergestellt wird. Die Haftschicht 1114 ist ebenso wie in den vorstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung durch eine Abziehfolie 1115 abgedeckt.
  • Bei Verwendung des Abdeckelements 1110 wird die Abziehfolie 1115 von der Haftschicht 1114 entfernt, und dann wird das Abdeckelement 1110, wie in Fig. 22 gezeigt, mittels seiner Haftschicht 1114 an einem ebenen Oberflächenteil 2111 einer Metallstruktur 2110 befestigt, wobei der Teil 2111 eine Öffnung 2112 aufweist. Nach dem Anbringen des Abdeckelements 1110 an dem Teil 2111 wird die Oberfläche der Metallstruktur 2110 beschichtet, um eine viskoelastische Schicht 3110 zu bilden. Der Teil 2111 mit der Öffnung 2112 wird nicht beschichtet, da dieser Teil 2111 durch das Abdeckelement 1110 abgedeckt ist, und die viskoelastische Schicht 3110 kann durch die äußere senkrechte Wand 1113 des Flansches 1112 des Abdeckelements 1110 getrennt werden. Nach der Beschichtung wird die beschichtete Metallstruktur 2110 auf Wunsch zum Trocknen und/oder Aushärten erhitzt, und falls die Erhitzungstemperatur entsprechend höher ist als der Erweichungspunkt der thermoplastischen Schaumstofftafel des Abdeckelements 1110, wird sich das Abdeckelement 1110 durch das Erhitzen zunächst ausdehnen und dann schrumpfen und sich von selbst von dem Oberflächenteil 2111 der Metallstruktur 2110 ablösen. Da die viskoelastische Schicht 3110 durch die äußere senkrechte Wand 1113 des Flansches 1112 des Abdeckelements 1110 getrennt werden kann, wie in Fig. 22 dargestellt, und das Abdeckelement 1110 ebenso wie im elften Ausführungsbeispiel der Erfindung nur durch die Haftschicht 1114 auf der Oberfläche seines Flansches 1112 an dem Teil 2111 der Metallstruktur 2110 befestigt ist, läßt sich das Abdeckelement 1110 sehr glatt von dem Teil 2111 der Metallstruktur 2110 ablösen, ohne durch die viskoelastische Schicht 3110 und die Haftschicht 1114 des Abdeckelements 1110 behindert zu werden.
  • Fig. 23 bezieht sich auf ein dreizehntes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel weist ein Abdeckelement 1120 einen behälterförmigen Körper 1121 auf, der aus einem rechteckigen Boden 1121A mit einem davon abstehenden Griff 1123, aus senkrechten Wänden 1121B, die sich vom Umfang des Bodens 1121A nach oben erstrecken, einem von den Oberkanten der Wände 1121B ausgehenden Flansch 1122 und einer an der Oberfläche des Flansches 1122 ausgebildeten Haftschicht 1124 besteht, wobei das Abdeckelement 1120 wie in den vorstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung durch Vakuumformen aus einer thermoplastischen Schaumstofftafel hergestellt wird und die Haftschicht 1124 ebenso wie in den vorstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung durch eine Abziehfolie 1125 abgedeckt ist. Das Abdeckelement 1120 dieses Ausführungsbeispiels läßt sich leicht handhaben, indem beim Befestigen des Abdeckelements 1120 an einem gegen Beschichtung zu schützenden Oberflächenteil einer Metallstruktur der Griff 1123 des Abdeckelements 1120 festgehalten wird, und außerdem läßt sich das Abdeckelement leicht entfernen, indem der Griff 1123 des Abdeckelements 1120 mit einem Haken durchbohrt wird.
  • Fig. 24 bezieht sich auf ein vierzehntes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel weist ein Abdeckelement 1130 einen behälterförmigen Körper 1131 auf, der aus einem kreisförmigen Boden 1131A mit davon abstehendem Griff 1133, einer inneren senkrechten Wand 1131B, die sich vom Umfang des Bodens 1131A nach oben erstreckt, einem von der Oberkante der Wand 1131B ausgehenden Flansch 1132, einer äußeren senkrechten Wand 1134, die sich vom Umfang des Flansches 1132 nach unten erstreckt, und einer an der Oberfläche des Flansches 1132 ausgebildeten Haftschicht 1135 besteht, wobei das Abdeckelement 1130 ebenso wie in den vorstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung durch Vakuumformen aus einer thermoplastischen Schaumstofftafel hergestellt wird und die Haftschicht 1135 ebenso wie in den vorstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung durch eine Abziehfolie 1136 abgedeckt ist.
  • Das Abdeckelement 1130 dieses Ausführungsbeispiels läßt sich leicht handhaben, indem beim Befestigen des Abdeckelements 1130 an einem gegen Beschichtung zu schützenden Oberflächenteil einer Metallstruktur der Griff 1133 des Abdeckelements 1130 festgehalten wird, und außerdem läßt sich das Abdeckelement 1130 leicht entfernen, indem der Griff 1133 des Abdeckelements 1130 mit einem Haken durchbohrt wird.
  • Fig. 25 und Fig. 26 beziehen sich auf ein fünfzehntes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel weist ein Abdeckelement 1140 einen behälterförmigen Körper 1141 auf, der aus einem rechteckigen Boden 1141A, inneren senkrechten Wänden 1141B, die sich vom Umfang des Bodens 1141B nach oben erstrecken, einem von den Oberkanten der Wände 1141B ausgehenden oberen Flansch 1142, äußeren senkrechten Wänden 1143, die sich vom Umfang des oberen Flansches 1142 nach unten erstrecken, einem von den Unterkanten der äußeren Wände 1143 ausgehenden unteren Flansch 1144 und einer an der Oberfläche des oberen Flansches 1142 ausgebildeten Haftschicht 1145 besteht, wobei das Abdeckelement 1140 ebenso wie in den vorstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung durch Vakuumformen aus einer thermoplastischen Schaumstofftafel hergestellt wird und die Haftschicht 1145 ebenso wie in den vorstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung durch eine Abziehfolie 1146 abgedeckt ist.
  • Das Abdeckelement 1140 kann an einem gegen Beschichtung zu schützenden ebenen Oberflächenteil 2141 einer Metallstruktur 2140 befestigt werden, und eine viskoelastische Schicht 3140 kann durch den unteren Flansch 1144 des Abdeckelements 1140 vollständiger getrennt werden als im zwölften und vierzehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung, da der untere Flansch 1144 des Abdeckelements 1140 den Umfang des Oberflächenteils 2141 der Metallstruktur 2140 abdeckt und gegen die Beschichtung schützt, wie in Fig. 26 dargestellt. Das Entfernen des Abdeckelements 1140 von dem Teil 2141 kann daher glatter als im zwölften und vierzehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgen.
  • Fig. 27 und Fig. 28 beziehen sich auf ein sechzehntes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel weist ein Abdeckelement 1150 einen behälterförmigen Körper 1151 auf, der aus einem kreisförmigen Boden 1151A, einer inneren senkrechten Wand 1151B, die sich vom Umfang des Bodens 1151A nach oben erstreckt, einem von der Oberkante der Wand 1151B ausgehenden oberen Flansch 1152, einer mittleren senkrechten Wand 1153, die sich von Umfang des Flansches 1152 nach unten erstreckt, einem von der Unterkante der mittleren senkrechten Wand 1153 ausgehenden unteren Flansch 1154, einer äußeren senkrechten Wand 1155, die sich vom Umfang des Flansches 1154 nach oben erstreckt, und einer an der Oberfläche des oberen Flansches 1152 ausgebildeten Haftschicht 1156 besteht, wobei das Abdeckelement 1150 ebenso wie in den vorstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung durch Vakuumformen aus einer thermoplastischen Schaumstofftafel hergestellt wird und die Haftschicht 1156 ebenso wie in den vorstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung durch eine Abziehfolie 1157 abgedeckt ist.
  • Das Abdecke1ement 1150 kann an einem gegen Beschichtung zu schützenden Oberflächenteil 2151 einer Metallstruktur 2150 befestigt werden, und eine viskoelastische Schicht 3150 kann durch den unteren Flansch 1154 und die äußere senkrechte Wand 1155 noch vollständiger als im Falle des fünfzehnten Ausführungsbeispiels der Erfindung getrennt werden, da der Umfang des Teils 2151 sowohl durch den unteren Flansch 1154 als auch durch die äußere senkrechte Wand 1155 abgedeckt werden kann, um den Umfang des Teils 2151 gegen Beschichtung zu schützen, wie in Fig. 28 dargestellt. Daher läßt sich das Abdeckelement 1150 von dem Teil 2151 glatter als in den vorstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung entfernen.
  • [Abdeckelement C]
  • Das Abdeckelement C dient zum Schutz einer Öffnung in der Metallstruktur.
  • Fig. 29 bis Fig. 31 beziehen sich auf das siebzehnte Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie aus den genannten Abbildungen erkennbar, besteht ein Abdeckelement 1160 aus einem behälterförmigen Einsteckteil 1161, das aus einem kreisförmigen Boden 1161A und einer senkrechten Wand 1161B, die sich vom Umfang des Bodens 1161A nach oben erstreckt, sowie einem von der Oberkante der Wand 1161B ausgehenden Flansch 1162 besteht, wobei das Abdeckelement 1160 durch Vakuumformen aus einer thermoplastischen Schaumstofftafel hergestellt wird. Das Einsteckteil 1161 hat eine konische Form, wobei sein Durchmesser vom Fuß des Einsteckteils 1161 zum Kopf des Einsteckteils 1161 hin abnimmt.
  • Bei Verwendung des Abdeckelements 1160 schützt das Abdeckelement 1160 die Innenseite einer Öffnung 2161 einer Metallstruktur 2160 durch Einführen des Einsteckteils 1161 in die Öffnung 2161, wie in Fig. 30 dargestellt, und der Flansch 1162 des Abdeckelements 1160 bedeckt die Umgebung 2162 der Öffnung 2161. Danach wird die Oberfläche der Metallstruktur 2160 beschichtet, um eine viskoelastische Schicht 3160 auszubilden, wobei die Innenseite und die Umgebung der Öffnung 2161 der Beschichtung nicht ausgesetzt sind. Nach der Beschichtung kann das Abdeckelement 1160 von Hand oder mit einem Haken oder dergleichen aus der Öffnung 2161 entfernt werden. Das Abdeckelement 1160 kann auch durch Erhitzen auf eine Temperatur, die höher liegt als der Erweichungspunkt der thermoplastischen Schaumstofftafel, aus der Öffnung 2161 entfernt werden. Wenn das Abdeckelement 1160 auf eine Temperatur erhitzt wird, die über dem Erweichungspunkt des thermoplastischen Schaumstoffs des Abdeckelements liegt, kann dieses erweicht werden und Gase wie z.B. Luft, Treibgas und dergleichen in den Zellen des thermoplastischen Schaumstoffs können sich zunächst ausdehnen, so daß sich auch das Abdeckelement ausdehnt, und wenn dann die Gase aus den Zellen entweichen, kann das Abdeckelement 1160 schnell schrumpfen und sich auf natürliche Weise aus der Öffnung 2161 lösen, wie in Fig. 31 dargestellt. Nach dem Entfernen des Abdeckelements 1160 aus der Öffnung 2161 hat sich innerhalb und in der Umgebung 2162 der Öffnung 2161 keine viskoelastische Schicht 3160 gebildet, wie in Fig. 31 dargestellt ist. Das Abdeckelement 1160 kann außerdem für viele Öffnungen mit verschiedenen Durchmessern verwendet werden, da das Einsteckteil 1161 des Abdeckelements 1160, wie weiter oben erwähnt, eine konische Form hat.
  • Fig. 32 und Fig. 33 beziehen sich auf das achtzehnte Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel besteht ein Abdeckelement 1170 aus einem behälterförmigen Einsteckteil 1171, das aus einem kreisförmigen Boden 1171A und einer senkrechten Wand 1171B, die sich vom Umfang des Bodens 1171 nach oben erstreckt, sowie einem vom oberen Teil der Wand 1171B ausgehenden Flansch 1172 besteht. Das Einsteckteil 1171 ist von konischer Form, wobei sein Durchmesser vom Fuß des Einsteckteils 1171 zu seinem Kopf hin abnimmt. Das Abdeckelement 1170 wird durch Vakuumformen aus einer thermoplastischen Schaumstofftafel hergestellt.
  • Das Abdeckelement 1170 dieses Ausführungsbeispiels wird ebenso wie im siebzehnten Ausführungsbeispiel verwendet, und eine viskoelastische Schicht 3170 kann durch die Oberkante des Einsteckteils 1171 getrennt werden, wie in Fig. 33 dargestellt, und daher läßt sich das Abdeckelement 1170 glatt aus der Öffnung 2171 der Metallstruktur 2170 entfernen, ohne durch die viskoelastische Schicht 3170 behindert zu werden.
  • Fig. 34 bezieht sich auf das neunzehnte Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel besteht ein Abdeckelement 1180 aus einem behälterförmigen Einsteckteil 1181, das aus einem kreisförmigen Boden 1181A und einer senkrechten Wand 1181B sowie einem von der Oberkante der Wand 1181B ausgehenden Flansch 1182 besteht. Die Breite des Flansches 1182 ist geringer als die des Flansches 1162 des Abdeckelements 1160 im siebzehnten Ausführungsbeispiel, und der Flansch 1182 mit geringer Breite wirkt als Anschlag des Abdeckelements 1180, wenn dieses in die Öffnung eingeführt wird.
  • Fig. 35 bezieht sich auf das zwanzigste Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel weist ein Abdeckelement 1190 ein behälterförmiges Einsteckteil 1191 auf, das aus einem kreisförmigen Boden 1191A mit einem davon abstehenden Griff 1191C und einer senkrechten Wand 1191B, die sich vom Umfang des Bodens 1191A nach oben erstreckt, sowie einem von der Oberkante der Wand 1191B ausgehenden Flansch 1192 besteht. Das Einsteckteil 1191 ist von konischer Form, wobei sein Durchmesser vom Fuß des Einsteckteils 1191 zu seinem Kopf hin abnimmt. Das Abdeckelement 1190 wird durch Vakuumformen aus einer thermoplastischen Schaumstofftafel hergestellt. Das Abdeckelement 1190 dieses Ausführungsbeispiels läßt sich leicht handhaben, indem beim Einsetzen des Abdeckelements 1190 in die Öffnung der Metallstruktur oder bei seinem Entfernen aus der Öffnung der Griff 1191C festgehalten wird.
  • Fig. 36 bezieht sich auf das einundzwanzigste Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel besteht ein Abdeckelement 1200 aus einem behälterförmigen Einsteckteil 1201, das aus einem kreisförmigen Boden 1201A mit einem davon abstehenden Griff 1201C und einer senkrechten Wand 1201B, die sich vom Umfang des Bodens 1201A nach oben erstreckt, sowie einem vom Oberteil der Wand 1201B ausgehenden Flansch 1202 besteht. Das Einsteckteil 1201 ist von konischer Form, wobei sein Durchmesser vom Fuß des Einsteckteils 1201 zu seinem Kopf hin abnimmt. Das Abdeckelement 1200 wird durch Vakuumformen aus einer thermoplastischen Schaumstofftafel hergestellt. Das Abdeckelement 1200 dieses Ausführungsbeispiels läßt sich leicht handhaben, indem beim Einsetzen des Abdeckelements 1200 in die Öffnung der Metallstruktur oder bei seinem Entfernen aus der Öffnung ebenso wie im zwanzigsten Ausführungsbeispiel der Erfindung der Griff 1201C festgehalten wird. Ferner kann ebenso wie im achtzehnten Ausführungsbeispiel die auf die Metallstruktur aufgetragene viskoelastische Schicht durch die Oberkante des Einsteckteils 1201 getrennt werden, so daß sich das Abdeckelement 1200 leicht aus der Öffnung entfernen läßt, ohne durch die viskoelastische Schicht behindert zu werden.
  • Fig. 37 bezieht sich auf das zweiundzwanzigste Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel weist ein Abdeckelement 1210 ein behälterförmiges Einsteckteil 1211 auf, das aus einem kreisförmigen Boden 1211A mit davon abstehendem Griff 1211C, einer senkrechten Wand 1211B, die sich vom Uinfang des Bodens 1211A nach oben erstreckt, und einem von der Oberkante der Wand 1211B ausgehenden Flansch 1212 besteht. Das Einsteckteil 1211 ist von konischer Form, wobei sein Durchmesser vom Fuß bes Einsteckteils 1211 zu seinem Kopf hin abnimmt, und die Breite des Flansches 1212 ist geringer als bei dem Flansch 1192 des Abdeckelements 1190 des zwanzigsten Ausführungsbeispiels, und der Flansch 1212 von geringer Breite wirkt als Anschlag des Abdeckelements 1210, wenn dieses in die Öffnung eingeführt wird.
  • Fig. 38 und Fig. 39 beziehen sich auf das dreiundzwanzigste Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel besteht ein Abdeckelement 1220 aus einem behälterförmigen Einsteckteil 1221, das aus einem kreisförmigen Boden 1221A und einer senkrechten Wand 1221B, die sich vom Umfang des Bodens 1221A nach oben erstreckt, sowie einem von der Oberkante der Wand 1221B ausgehenden Flansch 1222 und einer senkrechten Wand 1223 besteht, die sich vom Umfang des Flansches 1222 nach oben erstreckt. Das Einsteckteil 1221 ist von konischer Form, wobei sein Durchmesser vom Fuß des Einsteckteils 1221 zu seinem Kopf hin abnimmt. Das Abdeckelement 1220 wird durch Vakuumformen aus einer thermoplastischen Schaumstofftafel hergestellt.
  • Das Abdeckelement 1220 dieses Ausführungsbeispiels wird ebenso wie im siebzehnten Ausführungsbeispiel verwendet, und im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die viskoelastische Schicht 3220 durch die Kante der senkrechten Wand 1221B getrennt werden, wie in Fig. 39 dargestellt, so daß sich das Abdeckelement 1220 leicht aus der Öffnung 2221 der Metallstruktur 2220 entfernen läßt, ohne durch die viskoelastische Schicht 3220 behindert zu werden.
  • Fig. 40 bezieht sich auf das zweiundzwanzigste Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel besteht ein Abdeckelement 1230 aus einem behälterförmigen Einsteckteil 1231, das aus einem kreisförmigen Boden 1231A und einer senkrechten Wand 1231B, in deren Mittelteil eine horizontale Rippe 1231C ausgebildet ist, sowie einem von der Oberkante der Wand 1231B ausgehenden Flansch 1232 besteht.
  • Das Abdeckelement 1230 dieses Ausführungsbeispiels wird ebenso wie im siebzehnten Ausführungsbeispiel verwendet, und die horizontale Rippe 1231C verstärkt die Wand 1231B des Einsteckteils 1231 des Abdeckelements 1230, so daß das Abdeckelement 1230 fest in die Öffnung der Metallstruktur eingesetzt wird.
  • Fig. 41 bezieht sich auf das fünfundzwanzigste Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel besteht ein Abdeckelement 1240 aus einem behälterförmigen Einsteckteil 1241, das aus einem kreuzförmigen Boden 1241A und einer senkrechten Wand 1241B, die sich vom Umfang des Bodens 1241A nach oben erstreckt, einem von der Oberkante der Wand 1241B ausgehenden Flansch 1242 und einer senkrechten Wand 1243 besteht, die sich vom Umfang des Flansches 1242 nach oben erstreckt. Das Abdeckelement 1240 wird durch Vakuumformen aus einer thermoplastischen Schaumstofftafel hergestellt. In diesem Ausführungsbeispiel wird das Einsteckteil 1241 durch den kreuzförmigen Boden 1241A verstärkt, um beim Einsetzen des Abdeckelements 1240 in die Öffnung der Metallstruktur ein Zerdrücken des Einsteckteils 1241 des Abdeckelements zu verhindern, und außerdem wird das Abdeckelement 1240 an der Innenwand der Öffnung durch nur teilweise Kontakte an den Spitzen 1241C des Einsteckteils 1241 abgestützt, so daß sich das Abdeckelement 1240 sehr leicht aus der Öffnung entfernen läßt.
  • Fig. 42 bezieht sich auf das sechsundzwanzigste Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel besteht ein Abdeckelement 1250 aus einem behälterförmigen Einsteckteil 1251, das durch einen vom Boden des Einsteckteils 1251 abstehenden Griff 1251C in zwei sichelförmige Teile 1251A und 1251B unterteilt ist, und einem von der Oberkante des Einsteckteils 1251 ausgehenden Flansch 1252.
  • Das Abdeckelement 1250 dieses Ausführungsbeispiels läßt sich leicht durch Vakuumformen herstellen und kann aus der Öffnung leicht entfernt werden, da das Abdeckelement 1250 mit der Innenwand der Öffnung nur teilweise in Kontakt kommt, weil das Einsteckteil 1251 durch den Griff 1251C in zwei sichelförmige Teile 1251A und 1251B unterteilt ist.
  • Fig. 43 bezieht sich auf das siebenundzwanzigste Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel besteht ein Abdeckelement 1260 aus einem behälterförmigen Einsteckteil 1261, das durch einen kreuzförmigen, vom Boden des Einsteckteils 1261 abstehenden Griff 1261E in vier Teile 1261A, 1261B, 1261C und 1261D unterteilt ist, und einem von der Oberkante des Einsteckteils 1261 ausgehenden Flansch 1262.
  • Das Abdeckelement 1260 dieses Ausführungsbeispiels wird ebenso wie im sechsundzwanzigsten Ausführungsbeispiel verwendet und läßt sich leichter aus der Öffnung entfernen, da die Kontaktfläche des Abdeckelements 1260 mit der Innenwand der Öffnung kleiner ist als im Fall des sechsundzwanzigsten Ausführungsbeispiels, so daß das Einsteckteil 1261 durch den kreuzförmigen Griff 1261E in vier Teile 1261A, 1261B, 1261C und 1261D unterteilt ist und in diesem Ausführungsbeispiel, welches ein Abdeckelement mit zylindrischem Einsteckteil aufweist, thermoplastischer Schaumstoff eingespart wird.
  • Fig. 44 bezieht sich auf das achtundzwanzigste Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel besteht ein Abdeckelement 1270 aus einem behälterförmigen Einsteckteil 1271, das aus einem kreuzförmigen Boden 1271A und einer senkrechten Wand 1271B, die sich vom Umfang des Bodens 1271A nach oben erstreckt, einem von der Oberkante der Wand 1271B ausgehenden unteren Flansch 1272, einer senkrechten Wand 1273, die sich vom Umfang des unteren Flansches 1272 nach oben erstreckt, und einem von der Oberkante der Wand 1273 ausgehenden oberen Flansch 1274 besteht. Das Abdeckelement 1270 wird durch Vakuumformen aus einer thermoplastischen Schaumstofftafel hergestellt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird das Einsteckteil 1271 durch den kreuzförmigen Boden 1271A verstärkt, um das Zerdrücken des Einsteckteils 1271 des Abdeckelements beim Einsetzen des Abdeckelements 1270 in die Öffnung des Artikels zu verhindern, und außerdem wird das Abdeckelement 1270 an der Innenwand der Öffnung nur teilweise durch Kontakte an den Spitzen 1271C des Einsteckteils 1271 abgestützt, so daß sich das Abdeckelement 1270 sehr leicht aus der Öffnung entfernen läßt. Die bei der Oberflächenbehandlung entstehende Schicht kann durch den oberen Flansch 1274 zusammen mit dem unteren Flansch 1272 und der senkrechten Wand 1273 vollständiger getrennt werden als im fünfundzwanzigsten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 45 und Fig. 46 beziehen sich auf das neunundzwanzigste Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel besteht ein Abdeckelement 1280 aus einem behälterförmigen Einsteckteil 1281, das aus einem kreisförmigen Boden 1281A mit einem davon abstehenden Griff 1281C und einer inneren senkrechten Wand 1281B, die sich vom Umfang des Bodens 1281A nach oben erstreckt, einem vom oberen Teil der Wand 1281B ausgehenden unteren Flansch 1282, einer äußeren senkrechten Wand 1283, die sich vom Umfang des unteren Flansches 1282 nach oben erstreckt, und einem vom oberen Teil der Wand 1283 ausgehenden oberen Flansch 1284 besteht, wobei mehrere strahlenförmige Rippen 1281D bzw. 1282A im unteren Flansch 1282 bzw. im oberen Flansch 1284 ausgebildet sind. Das Einsteckteil 1281 ist von konischer Form, wobei sein Durchmesser vom Fuß zum Kopf des Einsteckteils 1281 abnimmt. Das Abdeckelement 1280 wird durch Vakuumformen aus einer thermoplastischen Schaumstofftafel hergestellt.
  • Wie in Fig. 46 gezeigt, wird das Abdeckelement 1280 ebenso wie im zwanzigsten Ausführungsbeispiel in eine Öffnung 2281 einer Metallstruktur 2280 eingesetzt, und da eine viskoelastische Schicht 3280 durch den oberen Flansch 1284 des Abdeckelements 1280 getrennt werden kann, läßt sich das Abdeckelement 1280 aus der Öffnung 2281 sehr glatt entfernen, ohne durch die viskoelastische Schicht 3280 behindert zu werden, und außerdem verstärken die Rippen 1281D bzw. 1282A den unteren bzw. den oberen Flansch 1282 bzw. 1284.
  • Fig. 47 und Fig. 48 beziehen sich auf das dreißigste Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel besteht ein Abdeckelement 1290 aus einem behälterförmigen Einsteckteil 1291, das aus einem kreisförmigen Boden 1291A und einer senkrechten Wand 1291B, die sich vom Umfang des Bodens 1291A nach oben erstreckt und an der mehrere senkrechte Rippen 1291C ausgebildet sind, und einem von der Oberkante der Wand 1291B ausgehenden Flansch 1292 besteht. Das Einsteckteil 1291 ist von konischer Form, wobei der Durchmesser vom Fuß zum Kopf des Einsteckteils 1291 abnimmt. Das Abdeckelement wird durch Vakuumformen aus einer thermoplastischen Schaumstofftafel hergestellt. In diesem Ausführungsbeispiel verstärken die senkrechten Rippen 1291C die senkrechte Wand 1291B, um ein Zerdrücken des Einsteckteils 1291 des Abdeckelements 1290 beim Einsetzen des Abdeckelements 1290 in eine Öffnung 2291 einer Metallstruktur 2290 zu verhindern, wie in Fig. 48 gezeigt, und das Abdeckelement 1290 wird in der Öffnung 2291 festgehalten, da die senkrechten Rippen 1290C des Abdeckelements 1290 in engen Kontakt mit der Innenwand der Öffnung kommen.
  • Fig. 49 und Fig. 50 beziehen sich auf das einunddreißigste Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel besteht ein Abdeckelement 1300 aus einem behälterförmigen Einsteckteil 1301, das aus einem kreisförmigen Boden 1301A mit einem davon abstehenden Griff 1301D und einer senkrechten Wand 1301B, die sich vom Umfang des Bodens 1301A nach oben erstreckt und an der mehrere senkrechte Rippen 1301C ausgebildet sind, sowie einem von der Oberkante der Wand 1301B ausgehenden Flansch 1302 besteht. Das Einsteckteil 1301 ist von konischer Form, wobei der Durchmesser vom Fuß zum Kopf des Einsteckteils 1301 abnimmt. Das Abdeckelement 1300 wird durch Vakuumformen aus einer thermoplastischen Schaumstofftafel hergestellt. In diesem Ausführungsbeispiel verstärken die senkrechten Rippen 1301C die senkrechte Wand 1301B, um ein Zerdrücken des Einsteckteils 1301 des Abdeckelements 1300 beim Einsetzen des Abdeckelements 1300 in eine Öffnung 2301 einer Metallstruktur 2300 zu verhindern, wie in Fig. 50 dargestellt, und das Abdeckelement 1300 wird in der Bohrung 2301 festgehalten, da die senkrechten Rippen 1301C des Abdeckelements 1300 mit der Innenwand der Öffnung 2301 in engen Kontakt kommen. Ferner läßt sich das Abdeckelement 1300 dieses Ausführungsbeispiels leicht handhaben, indem beim Einsetzen des Abdeckelements 1300 in die Öffnung 2301 der Griff 1301D festgehalten wird.
  • Fig. 51 betrifft das zweiunddreißigste Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel besteht ein Abdeckelement 1310 aus einem behälterförmigen Einsteckteil 1311, das aus einem kreisförmigen Boden 1311A mit davon abstehendem Griff 1311D und einer senkrechten Wand 1311B, die sich vom Umfang des Bodens 1311A nach oben erstreckt und an der mehrere senkrechte Rippe 1311C ausgebildet sind, einem von der Oberkante der Wand 1311B ausgehenden unteren Flansch 1312, einer senkrechten Wand 1313, die sich vom Umfang des Flansches 1312 nach oben erstreckt, und einem von der Oberkante der senkrechten Wand 1313 ausgehenden oberen Flansch besteht. Das Einsteckteil 1311 ist von konischer Form, wobei sein Durchmesser vom Fuß des Einsteckteils 1311 zu seinem Kopf hin abnimmt. Das Abdeckelement wird durch Vakuumformen aus einer thermoplastischen Schaumstofftafel hergestellt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel verstärken die senkrechten Rippen 1311C die senkrechte Wand 1311B des Abdeckelements 1310, um ein Zerdrücken des Einsteckteils 1311 des Abdeckelements 1310 zu verhindern, wenn dieses in die Öffnung 2311 des Metallstruktur 2310 eingesetzt wird, und das Abdeckelement 1310 wird in der Öffnung festgehalten, da die senkrechten Rippen 1311C des Abdeckelements 1310 mit der Innenwand der Öffnung in engen Kontakt kommen. Ferner läßt sich das Abdeckelement 1310 dieses Ausführungsbeispiels leicht handhaben, indem beim Einsetzen des Abdeckelements 1310 in die Öffnung ebenso wie im zweiunddreißigsten Ausführungsbeispiel der Griff 1311D festgehalten wird, und die viskoelastische Schicht kann durch den oberen Flansch 1314 zusammen mit dem unteren Flansch 1312 und der senkrechten Wand 1313 besser getrennt werden als im Falle des dreißigsten und des einunddreißigsten Ausführungsbeispiels der Erfindung, so daß sich das Abdeckelement 1310 leichter aus der Öffnung entfernen läßt, ohne durch die viskoelastische Schicht behindert zu werden.
  • [Abdeckelement D]
  • Das Abdeckelement D wird zum Schutz eines vorstehenden Teils der Metallstruktur verwendet.
  • Fig. 52 bis Fig. 54 beziehen sich auf das dreiunddreißigste Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel besteht ein Abdeckelement 1320 aus einem Körper 1321 von zylindrischer Behälterform, der einen am offenen Ende des Körpers 1321 ausgebildeten Schlitz 1322 aufweist. Ein zu schützendes vorstehendes Teil 2321 der Metallstruktur 2320 wird in den Schlitz 1322 des Abdeckelements 1320 eingeführt, so daß an dem vorstehenden Teil 2321 die viskoeleastische Schicht 3320 nicht ausgebildet wird, da das vorstehende Teil 2321 durch das Abdeckelement 1320 geschützt wird, wie in Fig. 53 gezeigt. Nach dem Auftragen des viskoelastischen Materials wird das Abdeckelement durch Erhitzen, wie in Fig. 54 gezeigt, oder durch einen Haken ohne oder vor dem Erhitzen entfernt.
  • Fig. 55 bezieht sich auf das vierunddreißigste Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel besteht ein Abdeckelement 1330 aus einem Körper 1331 von rechteckiger Behälterform mit einem am offenen Ende des Körpers 1331 ausgebildeten Schlitz 1332. Das Abdeckelement wird auf die gleiche Weise wie im dreiunddreißigsten Ausführungsbeispiel verwendet.
  • [Anwendung der vorliegenden Erfindung auf die Unterseite einer Kraftfahrzeugkarosserie]
  • Fig. 56 bis Fig. 61 beziehen sich auf ein Anwendungsbeispiel, in dem die Erfindung auf die Unterseite einer Kraftfahrzeugkarosserie angewendet wird.
  • Wie in Fig. 56 gezeigt, werden die erfindungsgemäßen Abdeckelemente an den Teilen A, B, C, D und E an der Unterseite 2341 einer Kraftfahrzeugkarosserie angebracht. Wie aus Fig. 57 erkennbar, kann nämlich das Abdeckelement C, wie z. B. das Abdeckelement 1160 aus Fig. 29 zum siebzehnten Ausführungsbeispiel, in einer Öffnung 2341A des Teils A angebracht werden, in welche die Federachse eines Vorderrads eingesetzt wird, wobei die Peripherie der Öffnung 2341A als Auflager für die Feder dient. Daher wird die Innenseite der Öffnung 2341A mit dem Einsteckteil 1161 des Abdeckelements 1160 abgedeckt, und die Peripherie der Öffnung 2341 wird mit dem Flansch 1162 des Abdeckelements 1160 abgedeckt, um diese Flächen gegen Beschichtung mit dem viskoelastischen Material zu schützen.
  • Wie in Fig. 58 gezeigt, wird das Abdeckelement B, wie z. B. das Abdeckelement 1110 des zwölften Ausführungsbeispiels, an einem Bolzen 2341B von Teil B angebracht, der zum Befestigen eines Teils an der Unterseite 2341 der Kraftfahrzeugkarosserie 2340 dient.
  • Wie in Fig. 59 gezeigt, wird das Abdeckelement 1190 des zwanzigsten Ausführungsbeispiels in eine Entwässerungsöffnung 2341C eingesetzt; wie in Fig. 60 gezeigt, wird das Abdeckelement D, wie z. B. das Abdeckelement 1320 des dreiunddreißigsten Ausführungsbeispiels, an einer Stütze 2341D des Teils D angebracht, die zur Befestigung eines Teils an der Unterseite 2341 der Kraftfahrzeugkarosserie 2340 dient; und wie in Fig. 61 gezeigt, wird das Abdeckelement 100 des ersten Ausführungsbeispiels an einer Gewindebohrung 2341E angebracht, die zur Befestigung eines Teils an der Unterseite 2341 der Kraftfahrzeugkarosserie 2340 dient. Auf diese Weise werden die Öffnung 2341A, der Bolzen 2341B, die Entwässerungsöffnung 2341C, die Stütze 2341D und die Gewindebohrung 2341E durch die erfindungsgemäßen Abdeckelemente gegen Beschichtung mit dem viskoelastischen Material geschützt.

Claims (12)

1. Verfahren, um Metallstrukturen (200, 2100, 2110, 2160, 2320) korrosionsbeständig, schalldicht und erschütterungssicher zu machen, mit den folgenden Schritten:
a) Abdecken der zu schützenden Oberflächenteile (201, 2102, 2112, 2161, 2321) der Metallstrukturen (200, 2100, 2110, 2160, 2320) mit Abdeckelementen (100, 1100, 1110, 1160, 1320);
b) Ausführen einer Oberflächenbehandlung; und
c) Entfernen der Abdeckelemente (100, 1100, 1110, 1160, 1320) von der Oberfläche der Metallstrukturen (200, 2100, 2110, 2160, 2320)
dadurch gekennzeichnet, daß
d) die Abdeckelemente (100, 1100, 1110, 1160, 1320) durch Vakuumformen aus einer thermoplastischen Schaumstofftafel hergestellt werden; und
e) die Oberflächenbehandlung im Auftragen eines viskoelastischen Materials (300, 3100, 3110, 3160, 3320) auf die Metallstruktur (200, 2100, 2110, 2160, 2320) besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die ebenen Oberflächen (201) der Metallstruktur (200, 2100, 2110, 2160, 2320) durch die Abdeckelemente A (100) oder B (1100), die vorstehenden Teile (2102) der Metallstruktur (200, 2100, 2110, 2160, 2320) durch die Abdeckelemente B (1100), die Öffnungen (2112, 2161) der Metallstruktur (200, 2100, 2110, 2160, 2320) durch die Abdeckelemente C (1110, 1160) und die vorstehenden Teile (2321) der Metallstruktur (200, 2100, 2110, 2160, 2320) durch die Abdeckelemente D (1320) geschützt werden, wobei das Abdeckelement A (100) einen behälterförmigen Körper (101), der aus einem Boden (101A) und einer (mehreren) senkrechten Wand (Wänden) (101B) besteht, die sich vom Umfang des Bodens (101A) nach oben erstreckt (erstrecken), und eine an der Unterseite des Körpers (101) ausgebildete Haftschicht (102) aufweist; das Abdeckelement B (1100) einen behälterförmigen Körper (1101), der aus einem Boden (1101A) und einer (mehreren) senkrechten Wand (Wänden) (1101B) besteht, die sich vom Umfang des Bodens (1101A) nach oben erstreckt (erstrecken), einen von der (den) Oberkante(n) der Wand (Wände) (1101B) ausgehenden Flansch (1102) und eine an der Oberfläche des Flansches (1102) ausgebildete Haftschicht (1103) aufweist; das Abdeckelement C (1110, 1160) aus einem behälterförmigen Einsteckteil (oder vorstehenden Teil) besteht, das aus einem Boden (1111A, 1161A) und einer (mehreren) senkrechten Wand (Wänden) (1111B, 1161B) besteht, die sich vom Umfang des Bodens (1111A, 1161A) nach oben erstreckt (erstrecken), und das Abdeckelement D (1320) aus einem behälterförmigen Körper (1321) besteht, an dessen offenem Ende ein Schlitz (1322) ausgebildet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Abdeckelemente A (100) durch die Haftschicht (102) an den ebenen Flächen (201) der Metallstrukturen (200, 2100, 2110, 2160, 2320) angebracht werden, die Abdeckelemente B (1100) durch die Haftschicht (1103) an den ebenen Flächen (2101) befestigt werden oder die vorstehenden Teile (2102) der Metallstrukturen (200, 2100, 2110, 2160, 2320) bedecken, die Abdeckelemente C (1110, 1160) an den Öffnungen (2112, 2161) der Metallstrukturen (200, 2100, 2110, 2160, 2320) befestigt werden, indem die Einsteckteile der Abdeckelemente C (1160) in die Öffnungen (2112, 2161) eingesetzt oder die vorstehenden Teile der Abdeckelemente C (1110) auf den Öffnungen (2112, 2161) angebracht werden, und die Abdeckelemente D (1320) an den vorstehenden Teilen (2321) der Metallstrukturen (200, 2100, 2110, 2160, 2320) befestigt werden, indem die vorstehenden Teile (2321) in den Schlitz (1322) der Abdeckelemente D (1320) eingesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3, wobei die Abdeckelemente (100, 1100, 1110, 1160, 1320) durch Vakuumformen aus einer thermoplastischen Schaumstofftafel hergestellt werden, die auf einer oder beiden Seiten mit einer thermoplastischen Folie laminiert ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, wobei die Abdeckelemente (100, 1100, 1110, 1160, 1320) durch Vakuumformen aus einer Polystyrol-Schaumstofftafel hergestellt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5, wobei die Metallstrukturen (200, 2100, 2110, 2160, 2320) vorher einer Behandlung unterworfen werden, die aus Reinigung, Galvanisierung und dem Auftragen einer Korrosionsschutzschicht besteht.
7. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5, wobei die Metallstrukturen (200, 2100, 2110, 2160, 2320) vorher einer Reinigung, Galvanisierung und dem Auftragen einer Zwischenschicht und einer Korrosionsschutzschicht unterworfen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5, wobei die Metallstrukturen (200, 2100, 2110, 2160, 2320) vorher einer Reinigung, Galvanisierung und dem Auftragen einer Zwischenschicht, einer Deckschicht und einer Korrosionsschutzschicht unterworfen werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8, wobei die viskoelastische Schicht (300, 3100, 3110, 3160, 3320) plastiziertes Polyvinylchlorid ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9, wobei die Metallstrukturen (200, 2100, 2110, 2160, 2320) die Unterseiten (2341) von Kraftfahrzeugkarosserien (2340) sind.
11. Metallstruktur behandelt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9.
12. Metallstruktur nach Anspruch 11, wobei die Metallstruktur (200, 2100, 2110, 2160, 2320) die Unterseite (2341) einer Kraftfahrzeugkarosserie (2340) ist.
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