DE3878749T2 - Fuelleinrichtung fuer fluessigkeiten. - Google Patents

Fuelleinrichtung fuer fluessigkeiten.

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DE3878749T2 DE8888305642T DE3878749T DE3878749T2 DE 3878749 T2 DE3878749 T2 DE 3878749T2 DE 8888305642 T DE8888305642 T DE 8888305642T DE 3878749 T DE3878749 T DE 3878749T DE 3878749 T2 DE3878749 T2 DE 3878749T2
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    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsspenderanlage.
  • Die US-A-4 402 461 beschreibt eine Flüssigkeitsspenderanlage, die einen mit einer Strömungsmitteleinlaßeinrichtung in Verbindung stehenden Wechselbalg besitzt. Mit dem Balg ist zu dessen Hin- und Herbewegung ein Antriebselement verbunden, während im Strömungsmitteleinlaß ein öffnendes Auslaßventil angeordnet ist, das während eines Druckhubs einen Fluß des Strömungsmittels vom Ealg ermöglicht. Weiterhin ist ein öffnendes Einlaßventil vorgesehen, das während eines Saughubs des Balgs einen Fluß des Strömungsmittels ermöglicht. In Strömungsrichtung vor dem Einlaßventil ist ein zweiter Balg angeschlossen, wobei das Antriebselement mit einem Abschnitt des Strömungsmitteleinlasses zwischen dem Balg zur Hin- und Herbewegung des Abschnittes und dem Einlaßventil und damit mit beiden Bälgen verbunden ist.
  • Wie im Patent beschrieben, ist das Antriebselement eine Kolbenstange und eine hydraulische oder pneumatische Stempeleinrichtung, welche zwischen einem Rahmenelement und einer Klammer des Abschnittes wirkt. Der Zylinder des hydraulischen oder pneumatischen Stempels ist am Rahmen befestigt. Für jede Doppelbalg-Fülleinrichtung ist eine gesonderte Stempel- und Kolbenstangeneinrichtung vorgesehen. In einem Anfangsbetriebszustand der Anlage befindet sich das Ventilelement in geschlossenem Zustand, wobei beide Bälge mit Flüssigkeit gefüllt sind, welche in eine Spenderdüse und sodann in einen Karton unterhalb der Düse geleitet wird.
  • Der Stempel verschiebt die Klammer aus ihrer Ruhestellung nach oben. Der auf das Einlaßventil wirkende Druck der Flüssigkeit im Balg öffnet das Ventil gegen die Wirkung einer Schließfeder, wodurch die Flüssigkeit in den Balg fließt wenn der Röhrenabschnitt sich nach oben bewegt und den Balg zusammendrückt. Erreicht der Stempel seine obere Endstellung und beginnt sich wieder nach unten zu bewegen, so wird das Ventil automatisch geschlossen, wodurch die Flüssigkeit im Balg durch den Stempel gegen ein Antriebsteil gedrückt wird. Ein Teil der Flüssigkeit läuft durch Spalte; die Strömungsgeschwindigkeit durch die Spalte reicht jedoch nicht aus, um einen ins Gewicht fallenden Anstieg des Drucks auf das Antriebsteil zu verhindern, so daß das Sternpelteil sich gegen die Wirkung der Feder nach unten bewegt, bis das Antriebsteil an Ansätzen anstößt und eine weitere Abwärtsbewegung des Elementes verhindert. Unter dem Druck des Stempels fließt die Flüssigkeit im Balg weiter durch die Spalte.
  • Aus den vorstehenden Erläuterungen der Betriebsweise ergibt sich, daß der Antriebsstempel und der zugehörige Kolben der bekannten Anlage nicht im Sinne einer Steuerung der durch den oberen Balg aufgenommenen Flüssigkeitsmenge wirken. Die Anlage besitzt daher den Nachteil, daß der Hub der Kolbenund Stempeleinrichtung nicht voreingestellt werden kann, um eine gewünschte einem oberen Röhren- oder Strömungsmitteleinlaßabschnitt zuzuführende Strömungsmittelmenge vorzuwählen.
  • Eine Strömungsmittelspenderanlage, in welcher die zu spendende Strömungsmittelmenge steuerbar ist, ist in der US-A-3 809 296 vorgeschlagen worden. Die beschriebene Ausbildung bezieht sich auf eine andersartige Strömungsmittelspenderanlage, in welcher ein Strömungsmittel direkt in eine Kolben- und Zylinderpumpe gezogen wird. Der Kolben wird durch eine motorgetriebene Zahnstange hin- und herbewegt, wobei sein Hub durch Mikroschalter gesteuert wird.
  • Gemäß einem Aspekt schafft die Erfindung eine Flüssigkeitsspenderanlage mit einer Fülleinrichtung zum Nachfüllen eines Strömungsmediums mit einer Röhrenvorrichtung, einem ersten und einem zweiten sich hin- und herbewegenden Balg, die mit der Röhrenvorrichtung in Verbindung stehen und zur Hin- und Herbewegung der Bälge zu einem Antriebselement axial ausgerichtet montiert sind, wobei die Röhrenvorrichtung eine Düse und ein darin angeordnetes Auslaßventil zum Öffnen und Ermöglichen eines Strömungsmittelflusses vom ersten Balg während eines Druckhubs sowie ein Einlaßventil zum Öffnen und Ermöglichen des Strömungsmittelflusses in den ersten Balg während eines Saughubs der Bälge enthält, der zweite Balg in Strömungsrichtung vor dem Einlaßventil mit der Röhrenvorrichtung verbunden ist, das Antriebselement mit einem Abschnitt der Röhrenvorrichtung zwischen den Bälgen verbunden ist und das Einlaßventil trägt und das Antriebselement mit einem angetriebenen Element verbunden ist, das für eine Hin- und Herbewegung parallel zur Achse des ersten und zweiten Balgs montiert ist, die durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist: eine motorgetriebene Nocke zur Aufprägung einer Hin- und Herbewegung auf das angetriebene Element, einen Strömungsregler zur Einstellung des Hubs des angetriebenen Elementes während seiner Hin- und Herbewegung, der ein mit Gewinde versehenes Element, das einen Anschlag zur Begrenzung des Hubs des angetriebenen Elementes bildet und mit einem festen Träger verschraubt ist, so daß eine Drehbewegung des mit Gewinde versehenen Elementes den Anschlag relativ zum angetriebenen Element vorverschiebt oder zurückzieht, um den Bewegungsbereich des angetriebenen Elementes entsprechend einer vorgegebenen während jedes Hubs zu pumpenden Strömungsmittelmenge einzustellen, einen Motor zur selektiven Drehung des mit Gewinde versehene Elementes sowie ein Steuersystem zur Betätigung des Motors zwecks Realisierung einer vorgegebenen Drehung des mit Gewinde versehenen Elementes enthält.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Steuersystems und einer Motoreinrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Draufsicht der Motoreinrichtung;
  • Fig. 3 eine detaillierte Seitenansicht eines einzigen Elektromotors sowie von Anschlagselementen nach Fig. 1; und
  • Fig. 4 eine Seitenansicht eines Elektromotors sowie von Anschlagelementen, wie sie für eine Antriebseinrichtung für eine Doppelbalgpumpe verwendet werden.
  • Fig. 1 zeigt ein generell mit 10 bezeichnetes Strömungsregler- und Steuersystem. Mehrere mit 12 bezeichnete Elektromotoren sind auf einem Lagerrahmen 14 gelagert. Die Motoren 12 sind über eine noch zu erläuternde Relaisschaltung und eine (nicht dargestellte) Spannungsversorgung mit einer programmierbaren Logikschaltung 16 verbunden. Die Schaltung 16 ist ihrerseits über Leitungen 18 mit einem Steuerpult 20 verbunden. Das Steuerpult 20 ist mit einem Auswahlelement 22 zur Auswahl einer vorgegebenen Strömungsmittelmenge versehen, die durch eine Balgpumpe 28 in einen Karton C eingeleitet werden soll. Mit 24a, 24bf 24c, 24d und 24e sind Markierungen zur Einstellung des Auswahlelementes 22 bezeichnet. Beispielsweise kann eine Auswahleinstellung 24a einem Kartonfüllniveau von 200 ml; eine Auswahlmarkierung 24b einer Kartoneinfülleinstellung von 250 ml; eine Auswahlmarkierung 24c einer Kartonfülleinstellung von 300 ml; eine Auswahlmarkierung 24d einer Kartoneinfülleinstellung von 500 ml und einer Auswahlmarkierung 24e einer Kartoneinfüllein-Stellung von 600 ml entsprechen. Bei den vorgenannten Größen handelt es sich lediglich um Beispiele. Bei Erregung der Elektromotoren 12 wird eine Welle 26 angetrieben. Diese Welle 26 ist fest mit einer Zahntransportrolle 60 versehen. Diese Zahntransportrolle 60 besitzt einen Teil 62 größeren Durchmesser mit Zahnelementen 64. Die Welle 26 verläuft durch die Zahntransportrollenteile 60 und 62 und ist (in an sich bekannter Weise) mit einem mit Außengewinde versehenen Schraubenelement 66 verbunden.
  • Der Motor 12 ist in an sich bekannter Weise durch einen Abschnitt des Motorgehäuses mit einer Plattform 68 verbunden. Eine Drehung der Plattform 68 ist durch Verbindung mit einem aufrechtstehenden Element 70 verhindert, das fest mit dem stationären Rahmenelement 14 verbunden ist. Das mit Gewinde versehene Element 66 ist in das Rahmenelement 14 eingeschraubt, wodurch der Motor 12 gelagert wird. Gemäß den Fig. 2 und 3 ist auf dem Rahmenelement 14 ein Einstellanschlagelement 72 vorgesehen, wodurch verhindert wird, daß der Elektromotor die Antriebswelle 26 und das zugehörige Anschlagsschraubenelement 66 über eine vorgegebene Justierstellung hinaus bewegt.
  • Den Motoren 12 ist jeweils ein induktiver Näherungssensor zugeordnet Dieser Näherungssensor 64 ist mittels eines Lagers 76 auf dem Rahmen 68 angeordnet.
  • Die Motoren 12 sind mit einer Relaisschaltung verbunden, welche durch die programmierbare Logikschaltung 16 und durch eine Schalteranordnung gesteuert wird, bei der es sich um einen Druckknopf handeln kann und die den Motoren 12 parallelgeschaltet ist. Die Schalteranordnung ermöglicht eine Feineinstellung der Motoren in einer Weise, wie dies nachfolgend noch genauer erläutert wird. Der Sensor 74 ist über eine Schaltung 80 mit der programmierbaren Logikschaltung 16 verbunden.
  • Die Doppelbalg-Pumpeneinrichtung 28 ist zusammen mit einer Schematischen Teilansicht eines einzigen Antriebsmotors 12 und der oben beschriebenen Einstelleinrichtungen genauer in Fig. 4 dargestellt Weiterhin ist in dieser Figur auch ein Antriebsmechanismus für die Spendereinheit dargestellt. Die generell mit 28 bezeichnete Doppelbalg-Pumpeneinrichtung besitzt eine obere Röhrenvorrichtung bzw. einen Strömungsmitteleinlaßabschnitt 29, der mit einem (nicht dargestellten) Zuführungsbehälter verbunden ist. Ein oberer Balg 30 ist an seinem oberen Ende mittels einer Klammer 31 am Abschnitt 29 befestigt. Ein ein Einwegeinlaßventil 33 enthaltender unterer Röhrenabschnitt 32 ist an seinem oberen Ende mittels einer Klammer 34 am Balg 30 befestigt. Ein unterer Balg 35 ist an seinem oberen Ende mittels einer Klammer 36 mit dem Abschnitt 32 verbunden. Eine Düse 37 ist an ihrem oberen Ende mittels einer Klammer 36' mit dem Balg 35 verbunden. Die Bälge 30 und 35 können in konventioneller Weise aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein. Die Düse 37 enthält ein im Montagerahmen 20 befestigtes vertikales röhrenförmiges Gehäuse 30. Ein angetriebenes Kolbenelement 39 ist fest mit einer einstückig mit dem Röhrenabschnitt 32 ausgebildeten Manschette 40 verbunden. Für die Vertikal-Doppelbalgpumpen 28 ist jeweils ein gesondertes angetriebenes Kolbenelement 39 vorgesehen. In den Gehäusen 38 ist koaxial jeweils ein Ventilelement 43 vorgesehen, das aus einem Verschlußteil 44, einem vom Teil 44 vertikal nach oben verlaufenden vertikalen zentralen Stempel 45, einem am oberen Ende des Stempels 45 angebrachten angetriebenen Teil 46 mit invertierter Kappenform und vier vom Verschlußteil 44 nach oben verlaufenden Rippenelementen 47 besteht. Die Rippenelemente gleiten auf der Innenfläche des Gehäuses 38, um die Bewegung des Ventilelementes 43 im Gehäuse 38 zu führen.
  • Zwischen einer inneren nach oben weisenden Schulter 49 des Gehäuses 38 und der Basis des invertierten kappenförmigen Teils 36 drückt eine Spiralkompressionsfeder 38 das Ventil 43 in die geschlossene Stellung nach Fig. 4. Eine Außenumfangsrandzone des Verschlußteils 44 liegt direkt an einem entsprechenden Ventilsitz 50 an, der an der Unterseite der Innenfläche des Gehäuses 38 ausgebildet ist. Die Rippen 47 enden so nahe wie möglich an der Außenumfangsendzone des Verschlußteils 44 und lassen einen angemessenen Sitzbereich frei. Die Innenfläche des Gehäuses 38 setzt sich als kreisförmige Zylinderbohrungsfläche 51 und sodann als nach außen weisende Fläche der Schulter 49 nach oben fort. Ein kurzes Stück oberhalb der Schulter 49 befindet sich eine nach oben weisende Schulter 52. Auf dieser Schulter 52 sind einstückig mit dem Gehäuse ausgebildete aufrechtstehende Ansätze 53 vorgesehen, welche als Anschläge dienen und mit der Außenumfangsrandzone des Teils 46 zusammenwirken, um eine Grenze des maximalen Öffnungsgrades des Ventilelementes 43 festzulegen, wodurch die voll geöffnete Stellung des Elementes 43 definiert wird. Zwischen der Außenumfangsrandzone des Teils 46 und der Innenfläche des Gehäuses 38 befindet sich ein ringförmiger Spalt bzw. ein lichter Raum 54, durch den Strömungsmittel fließen kann. Das Teil 46 ist mittels Stiften 55, welche in radialen Löchern im Stempel 45 befestigt sind, am Stempel 45 angebracht. Weiterhin ist ein ringförmiger Spalt bzw. lichter Raum 56 vorgesehen, durch den Flüssigkeit zwischen dem Teil 46 und dem Stempel 45 fließen kann.
  • Die Antriebseinrichtung für das angetriebene Kolbenelement 39 enthält eine rotierende Nocke 32, die drehbar auf einer festen Achse 84 neben dem angetriebenen Kolbenelement 39 montiert ist. Ein Nockenfolger 86 ist derart montiert, daß er mit einem fest mit dem angetriebenen Kolbenelement 39 verbundenen Antriebselement 88 bewegbar ist. Mit diesem Element 88 ist ein Zylinder 90 verbunden, bei dem es sich um einen Nichtbehälter, Nichtfüll-Zylinder handelt, wie er in der europäischen Patentanmeldung Nr. 88 303491.0 beschrieben ist.
  • Im Betrieb wird der Auswahlhebel 22 auf dem Steuerpult 20 auf eine der oben beschriebenen Stellungen 24a bis e eingestellt. Der Pegel des in einen Karton C einzufüllenden Strömungsmittels wird dann über die Leitung 18 auf die programmierbare Logikschaltung übertragen. Die programmierbare Logikschaltung betätigt die Elektromotoren 12 zum Antrieb der Welle 26 sowie der Zahntransportrollen 60 und 62 und des mit Gewinde versehenen Schraubenelementes 66. Das mit Gewinde versehene Schraubenelement 66 wird daher in einer solchen Richtung bewegt, daß der Antriebshub des angetriebenen Kolbenelementes 39 vergrößert oder verkleinert werden kann. Nimmt man an, daß ein größerer Karton, wie beispielsweise der oben genannte Karton mit 500 oder 60 ml ausgewählt wird, so betätigt die programmierbare Logikschaltungseinheit 16 den Elektromotor im Sinne eines Zurückziehens des Schraubenelementes 66 und ermöglicht daher einen vergrößerten Antriebshub des angetriebenen Kolbenelementes 39. Die Einstellung des Schraubenelementes 66 wird durch den Näherungssensor 74 überwacht, welcher die Anzahl von Zähnen 64 erfaßt, welche unter ihm durchgelaufen sind. Der Sensor 74 sendet über die Leitung 80 ein Signal zur programmierbaren Logikschaltung, so daß die Schaltung 16 die Erregungsdauer der Elektromotoren 12 steuern und überwachen kann. Der Näherungssensor 74 erfaßt den Drehbetrag der Zahntransportrolle 62 durch Überwachung der Drehbewegung der Zähne. Dieses Signal wird der programmierbaren Logikschaltung 16 zugeführt. Wenn die Anzahl der Umdrehungen bzw. die Rotation des Zahnrades 64 erfaßt wird, welche der vorgegebenen und vorgewählten in den Karton C einzufüllenden Strömungsmittelmenge entspricht, so schaltet die programmierbare Logikschaltung 16 die Elektromotoren 12 ab, wodurch eine weitere Bewegung des Anschlagelementes bzw. des mit Gewinde versehenen Schraubenelementes 66 unterbunden wird.
  • Ist auf dem Pult 20 eine Füllmenge gewählt und das mit Gewinde versehene Schraubenelement 66 zur Ermöglichung eines Hubs des angetriebenen Kolbenelementes 39 eingestellt worden, so werden die Bälge 30 und 35 in konventioneller Weise mit Strömungsmittel gefüllt. Eine Folge von offenen Kartons C, von denen in Fig. 4 lediglich einer dargestellt ist, wird auf einem Förderband unter der Düse 37 angeordnet. Der Nichtcontainer-Nichtfüll-Zylinder 90 wird dann beispielsweise durch Druckluft betätigt, um den Nockenfolger 86 vertikal zu bewegen, bis dieser mit der Nockenfläche 82 in Eingriff tritt. Ein nicht dargestellter Motor treibt die Welle 84 und dreht die Nocke 82 mit konstanter Geschwindigkeit. Die Fläche der Nocke 82 bewirkt, daß der Nockenfolger 86 und das angetriebene Element 88 in Vertikalrichtung hin- und herbewegt werden. Gemäß Fig. 4 ist das angetriebene Element 88 fest mit dem angetriebenen Kolbenelement 39 verbunden. Dieses angetriebene Kolbenelement 39 bewegt sich in Vertikalrichtung bis zu der durch das Anschlagschraubenelement 66 eingestellten Grenze hin und her. Da die Manschette 40 fest mit dem angetriebenen Kolbenelement 39 verbunden ist, wird die vertikale Hin- und Herbewegung in eine entsprechende Hin- und Herbewegung der Bälge übertragen.
  • Der Feinfüll-Einstellmechanismus ist mit 20a bezeichnet und besteht aus zwei Druckknopfschaltern 24f und 24g. Diese Druckknopfschalter senden ein Signal über eine Relaisleitung 18a zur programmierbaren Logikschaltung 16 zur Realisierung einer Feineinstellung der den Kartons C zugeführten Strömungsmittelmenge. Die Feineinstellung ermöglicht eine manuelle Einstellung des Schraubenelementes 66 eines oder mehrerer Füllmotoren 12 nach dem automatischen Wechseln durch die automatische programmierbare Logikschaltung 16.
  • Die Feinfülleinstellung ermöglicht die Auslösung einer manuellen Änderung durch eine Bedienungsperson nach dem elektronischen Einstellen aller Motoren 12 und Schraubenelemente 66 in eine gemeinsame vorgegebene Stellung, d.h. eine durch den Auswahlschalter 22 festgelegte Stellung. Wie oben ausgeführt, wählt der Auswahlschalter eine vorgegebene in den Karton C einzufüllende Strömungsmittelfüllmenge. Nachdem einige Probenkartons durch die Anlage gelaufen und mit der durch den Auswahlschalter 22 ausgewählten Menge gefüllt sind, werden sie gewogen. Beim Wiegen der Kartons kann sich die Notwendigkeit ergeben, daß eine oder mehrere durch die Elektromotoren 12 gesteuerte Füllstationen eingestellt werden müssen. Die Einstellung kann zur Korrektur eines Übergewichtes oder Untergewichtes der durch die Doppelbalgpumpe in den Karton gepumpten Materialmenge notwendig sein. Der Feinfüll-Einstellmechanismus 28 ermöglicht die manuelle Einstellung der Motoren 12 im Sinne der Kompensation von Differenzen zwischen dem theoretisch gewünschten Gewicht und Überfüll- oder Unterfüllabweichungen von den gewünschten theoretischen Gewichten.
  • Dazu kann beispielsweise der Feineinfühl-Einstelldruckknopf 24f ein Druckknopf sein, welcher die Einstellung eines der Motoren 12 derart ermöglicht, daß dem Karton mehr Produkt zugeführt wird. Der Druckknopf 24b kann ein Knopf sein, welcher die manuelle Einstellung eines Motors 12 derart ermöglicht, daß weniger Füllmaterial in den Karton gepumpt wird. In einem typischen Ausführungsbeispiel sind für die erste und letzte Station, d.h. für die Stationen, welche sich in Fig. 1 am weitesten links bzw. am weitesten rechts befinden, ein Satz von Feineinfüll-Einstelldruckknöpfen vorgesehen. Die betätigten Druckknöpfe 24f und 24g senden ein Signal zur programmierbaren Logikschaltung 16, um das Relais 78 zu aktivieren und einen der Motoren 12 in der einen oder anderen Richtung, d.h. aufwärts oder abwärts, zu erregen. Zur Realisierung einer visuellen Anzeige der Stellungsänderung des mit Gewinde versehenen Elementes 66 während Feineinfühl-Einstellvorgängen kann eine nicht dargestellte Anzeige vorgesehen werden. Während der Feineinfülleinstellvorgänge schaltet die programmierbare Logikschaltung die Näherungssensoranordnung ab, um eine sonst auftretende Stellungsänderung zu verhindern.
  • Soll die Kartongröße geändert werden, so wird der vorstehend erläuterte Vorgang im Hinblick auf die Auswahl einer neuen Kartongröße wiederholt, wobei die Schraubenelemente 66 zur Festlegung der Hublänge des angetriebenen Kolbenelementes eingestellt werden und danach der Nockenantrieb für die Doppelbalgpumpe gestartet wird. Es ist natürlich darauf hinzuweisen, daß das Steuersystem parallel verschaltet ist, wobei ein oder mehrere Elektromotoren zur Steuerung lediglich eines oder mehrerer angetriebener Kolbenelemente verwendbar sind. Die Anzahl der Motoren und der angetriebenen Kolbeneinheiten entspricht natürlich der Anzahl von bei einem Füllvorgang verwendeten Doppelbalgpumpen.
  • Neben der Anwendung der erfindungsgemäßen Anlage bei einem Pumpspendersystem sind auch andere Anwendungen möglich. Darüber hinaus ist die Angabe von Bewegungsrichtungen der verschiedenen Elemente lediglich beispielhaft und nicht beschränkend zu verstehen.
  • Die Erfindung schafft jedenfalls in ihren bevorzugten Ausführungsformen einen Steuermechanismus für eine Doppelbalgpumpe der mit einem Antriebsmechanismus zusammenarbeitet, um das zu spendende Strömungsmedium durch eine Balgpumpe genau abmessen zu können; darüber hinaus handelt es sich um einen Steuermechanismus, der in einem vorgegebenen Einstellbereich so voreingestellt werden kann, daß eine durch eine Doppelbalgpumpe zu spendende Strömungsmittelmenge ausgewählt werden kann; weiterhin handelt es sich um einen Steuermechanismus für eine Balg-Strömungsmittelspenderpumpe, bei der es sich um eine Doppelbalgpumpe handeln kann, womit eine Vielzahl derartiger Steuereinheiten und Mechanismen in Verbindung mit einer Vielzahl von Doppelbalg-Strömungsmittelspendereinheiten verwendbar ist.

Claims (4)

1. Flüssigkeitsspenderanlage mit einer Fülleinrichtung zum Nachfüllen eines Strömungsmediums mit einer Röhenvorrichtung, einem ersten (35) und einem zweiten (30) sich hin- und herbewegenden Balg, die mit der Röhrenvorrichtung in Verbindung stehen und zur Hin- und Herbewegung der Bälge zu einem Antriebselement (32) axial ausgerichtet montiert sind, wobei die Röhrenvorrichtung eine Düse (37) und ein darin angeordnetes Auslaßventil (43) zum Öffnen und Ermöglichen eines Strömungsmittelflusses vom ersten Balg (35) während eines Druckhubs sowie ein Einlaßventil (33) zum Öffnen und Ermöglichen des Strömungsmittelflusses in den ersten Balg während eines Saughubs der Bälge enthält, der zweite Balg (30) in Strömungsrichtung vor dem Einlaßventil mit der Röhrenvorrichtung verbunden ist, das Antriebselement (32) mit einem Abschnitt der Röhrenvorrichtung zwischen den Bälgen verbunden ist und das Einlaßventil trägt und das Antriebselement mit einem angetriebenen Element (39, 40) verbunden ist, das für eine Hin- und Herbewegung parallel zur Achse des ersten und zweiten Balgs montiert ist, gekennzeichnet durch eine motorgetriebene Nocke (82) zur Aufprägung einer Hin- und Herbewegung auf das angetriebene Element (39, 40), einen Strömungsregler (10) zur Einstellung des Hubs des angetriebenen Elementes während seiner Hin- und Herbewegung, der ein mit Gewinde versehenes Element (66), das einen Anschlag zur Begrenzung des Hubs des angetriebenen Elementes (39) bildet und mit einem festen Träger (14) verschraubt ist, so daß eine Drehung des mit Gewinde versehenen Elementes den Anschlag relativ zum angetriebenen Element (39) vorverschiebt oder zurückzieht, um den Bewegungsbereich des angetriebenen Elementes entsprechend einer vorgegebenen während jedes Hubs zu pumpenden Strömungsmittelmenge einzustellen, einen Motor (12) zur selektiven Drehung des mit Gewinde versehenen Elementes sowie ein Steuersystem (10) zur Betätigung des Motors zwecks Realisierung einer vorgegebenen Drehung des mit Gewinde versehenen Elementes enthält.
2. Flüssigkeitsspenderanlage nach Anspruch 1, in der das Steuersystem (10) ein mit dem mit Gewinde versehenen Element (66) verbundenes Getriebeelement (64) sowie einen Sensor (74) zur Erfassung des Drehbetrages des Getriebeelementes enthält.
3. Flüssigkeitsspenderanlage nach Anspruch 2, in dem der Sensor (74) die Bewegung von Getriebezähnen des Getriebeelementes (64) zählt, um ein ein Maß für den Drehgrad des mit Gewinde versehenen Elementes (66) darstellendes Signal zu erzeugen.
4. Flüssigkeitsspenderanlage nach den vorhergehenden Ansprüchen mit mehreren mit Gewinde versehenen Elementen (66), mehreren mit den mit Gewinde versehenen Elementen verbundenen Motoren (12) zur Bewegungseinstellung, einem mit den Motoren verbundenes Steuersystem (10) zur individuellen Steuerung der Betätigung der Motoren, auf den Motoren montierten Sensoren (74) zur Detektierung der Drehbewegung der mit Gewinde versehenen Elemente, einer zwischen das Steuersystem und die Sensoren eingeschalteten Signalanordnung (80) zur Einstellung des Steuersystems sowie jeweils einem den mit Gewinde versehenen Elementen zugeordneten sich hin- und her bewegenden angetriebenen Element (39, 40) zur Betätigung einer Doppelbalg-Ventileinrichtung (28)
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