DE3878700T2 - Verfahren zur herstellung von thiazolobenzimidazolen und zwischenprodukte. - Google Patents

Verfahren zur herstellung von thiazolobenzimidazolen und zwischenprodukte.

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DE3878700T2 DE8888300432T DE3878700T DE3878700T2 DE 3878700 T2 DE3878700 T2 DE 3878700T2 DE 8888300432 T DE8888300432 T DE 8888300432T DE 3878700 T DE3878700 T DE 3878700T DE 3878700 T2 DE3878700 T2 DE 3878700T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung pharmakologisch aktiver Thiazolobenzimidazole und auf die darin verwendeten zwischenprodukte. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung van Thiazolo[3,2-a]benzimidazolen und auf Furo[2';3': 4,5]thiazolo[3,2-a]benzimidazolon-Zwischenprodukte, die in diesem Verfahren gebildet werden.
  • Thiazolo[3,2-a]benzimidazole sind im US-Patent 4 214 089, veröffentlicht am 22. Juli 1980, als antineoplastische Mittel und/oder als Verstärker der Immunreaktion geoffenbart. Viele andere Verbindungen weisen die Fähigkeit auf, Wachstum von neoplastischem Gewebe zu inhibieren, jedoch ist die Zytotoxizität eine Hauptnebenwirkung, die andere Gewebe im Körper schädigt. Diese Thiazolo[3,2-a]benzimidazole werden wegen des geringen Auftretens von Nebenwirkungen, insbesondere ihrer niedrigen thyrotoxischen Neigung, genannt. Eine der darin exemplifizierten und beanspruchten Verbindungen hat den Namen 3-(p-Chlorphenyl)-thiazolo[3,2-a]benzimidazol-2-essigsäure. Diese Verbindung und verwandte Thiazolo[3,2-a]benzimidazole sind auch im US-Patent 4 361 574, veröffentlicht am 30. November 1982, als Inhibitoren von Säuger-Kollagenase geoffenbart. Kollagen ist eine organische Hauptkomponente des Oberflächengewebes der Kornea, der Haut, der gastrointestinalen Eingeweide, der Gelenksschleimhaut und anderer Körperbereiche. Kollagenasen sind imstande, Kollagen aufzuspalten, wodurch Gewebe auf Kollagenbasis zerstört wird, das die organische Hauptkomponente der oben angegebenen Bereiche darstellt. Daher sind Kollageninhibitoren bei der Behandlung von Krankheiten verwendbar, wo die Zerstörung von Kollagenbindegewebe eine zentrale Rolle spielt, wie beispielsweise Zahnwurzelhauterkrankung, rheumatoide Arthritis, Korneaulceration und dgl.
  • In den US-Patenten 4 214 089 und 4 361 574 involviert das Verfahren zum Herstellen der beschriebenen Thiazolo[3,2-a]benzimidazole die Dehydratisierung eines entsprechenden 2,3- Dihydro-3-hydroxy-thiazolo[3, 2-a]benzimidazols durch Erwärmen auf Rückflußtemperatur in einer wässerigen Säure-Dioxanmischung.
  • Demgemäß kann die Reaktion durch das nachstehende Schema dargestellt werden: Rückfluß in wässeriger Säure-Dioxan
  • in welchen Formeln n 1 oder 2 ist, R Wasserstoff oder nied.Alkyl bedeutet und R&sub1; Wasserstoff, nied.Alkyl, nied.Alkoxy, Trifluormethyl oder Halogen darstellt. Im Falle von 3-(P-Chlorphenyl)thiazolo[3,2-a]benzimidazol selbst illustriert Beispiel 1 des US-Patentes 4 361 574 die Herstellung in nur 42 %iger Ausbeute unter Verwendung von 6n HCl und Dioxan als Lösungsmittel und Erhitzen am Rückfluß während 18 Stunden. Tatsächlich wurde gefunden, daß dieses Verfahren zum Herstellen von Verbindungen der Formel (I) relativ niedrige Ausbeuten im Bereich von 20 bis 50 % ergibt und es außerdem schwierig ist, das Reaktionsprodukt zu reinigen ohne einen weiteren signifikanten Ausbeuteverlust. Die Ausbeute für dieses gleiche Verfahren, wie in Journal of Medicinal Chemistry, 1976, Bd. 19, Nr. 4, S. 524-530, beschrieben, beträgt nur 23 %.
  • Es wurde nun Überraschenderweise gefunden, daß durch Durchführen der Reaktion, wenn notwendig unter Erhitzen, in Anwesenheit einer starken Säure ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Schwefel-, Sulfon- und Phosphorsäure oder Mischungen hievon die Ausbeute der obgenannten Reaktion wesentlich verbessert und ein reineres Produkt erhalten werden kann.
  • Demgemäß sieht diese Erfindung ein Verfahren zum Herstellen von Thiazolo[3,2-a]benzimidazolen der Formel (I), wie oben definiert, oder eines Salzes hievon, worin R Wasserstoff ist, vor, das das Dehydratisieren einer Verbindung der Formel (II), wie oben definiert, worin COOR eine Säure- oder Esterfunktion ist, in Anwesenheit einer Säure ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Schwefel-, Organosulfon Halogensulfon- und Phosphorsäure oder Mischungen hievon und, wenn gewünscht oder erforderlich, eines inerten Lösungsmittels umfaßt mit der Maßgabe, daß, wenn Wasser vorhanden ist, die Wassermenge weniger als 15 Vol.% der Säure beträgt, wobei die Reaktion, wenn notwendig, unter Erhitzen durchgeführt wird.
  • Wenn die Reaktion unter Verwendung einer flüssigen Säure durchgeführt wird, ist kein Lösungsmittel erforderlich, kann aber vorhanden sein. Jedoch wird für Sulfonsäuren, die bei Reaktionstemperaturen fest sind, ein inertes Lösungsmittel verwendet. Beispiele geeigneter Lösungsmittel für feste Sulfonsäuren sind Halogenalkane, z.B. Dichlormethan oder Chloroform. Beispiele von Sulfonsäuren sind aliphatische oder aromatische Sulfonsäuren, wie Alkan- oder Arylsulfonsäure, insbesondere wobei das Alkan 1 bis 6 Kohlenstoffatome und das Aryl 6 bis 10 Kohlenstoffatome aufweist, am meisten bevorzugt Methan- oder Äthansulfonsäure. Beispiele von Arylsulfonsäuren sind Benzol-oder p- Toluolsulfonsäure. Eine Halogensulfonsäure kann ebenfalls verwendet werden, z.B. Chlorsulfonsäure.
  • Es wird am meisten bevorzugt, die Reaktion unter im wesentlichen wasserfreien Bedingungen durchzuführen, doch können geringe Mengen Wasser vorhanden sein, beispielsweise bis zu 15 % V/V, bezogen auf die Säure. Vorzugsweise beträgt die Menge nicht mehr als 10 Vol.%, bezogen auf die Säure, am meisten bevorzugt weniger als 5 % V/V. Wenn Schwefelsäure verwendet wird, wird es bevorzugt daß etwas Wasser vorhanden ist, um Verkohlung zu verhindern, z.B. bis zu 4 % V/V, bezogen auf die Säure.
  • Die Reaktion wird zweckmäßigerweise bei Raumtemperatur und während eines ausreichenden Zeitraumes durchgeführt, um optimale Produktausbeute zu erzielen. Wenn beispielsweise konzentrierte Schwefelsäure verwendet wird, ergeben Reaktionszeiten von 3 bis 5 Stunden und Reaktionstemperaturen von 5 bis 25ºC hohe Produktausbeuten (z.B. 95 ± 5 %). Es wurde gefunden, daß das Verhältnis der Verbindung der Formel (II) zur Säure die Reaktionszeiten beeinflußt, wobei diese durch überschüssige Säuremengen begünstigt werden. Beispielsweise können durch Ändern des Verhältnisses der Reaktanten Reaktionszeiten einige Minuten bis zu 24 Stunden oder länger sein. Typischerweise liegt das Verhältnis der Säure zur Verbindung der Formel (II) im Bereich von 12 : 1 bis 0,3 : 1 Volumen/Gewicht, z.B. 10 : 1 bis 0,5 : 1. Die Reaktionszeiten können durch Anwenden von Wärme auf die Reaktionsmischung verkürzt werden. Inerte Lösungsmittel können in der Reaktion verwendet werden, doch müssen im allgemeinen Reaktionstemperatur und/oder Reaktionszeiten erhöht werden, um die Erzielung optimaler Ausbeuten zu kompensieren. Beispiele von inerten Lösungsmitteln sind Alkancarbonsäuren, z.B. Essigsäure. Da die Reaktion ohne Erhitzen ablaufen kann, ergibt sie eine wesentliche Einsparung an Energiekosten gegenüber dem oben geoffenbarten Weg.
  • Ein weiterer wichtiger Vorteil ist, daß die Produktausbeute faktisch quantitativ sein kann, wie aus den Beispielen ersichtlich ist.
  • Wie in den Beispielen gezeigt, wird das neue Verfahren durch die Herstellung einer Verbindung der Formel (I), worin n 1 ist, R H bedeutet und R&sub1; Chlor darstellt, illustriert.
  • Die Ausgangsmaterialien der Formel (II) und Verfahren zu deren Herstellung sind auch im US-Patent 3 704 239 geoffenbart. Andere Esteranaloga können durch analoge Verfahren hergestellt werden. Vorzugsweise ist R Wasserstoff oder nied.Alkyl.
  • Während der Untersuchung des Verfahrens dieser Erfindung wurde überraschenderweise gefunden, daß ein Lactonzwischenprodukt von tetracyclischer Struktur während der Reaktion gebildet wurde. Es wurde festgestellt, daß das Lactonzwischenprodukt in guter Ausbeute aus der Reaktionsmischung isoliert werden konnte, wenn die Reaktion nicht vollständig bis zu der Verbindung der Formel (I) ablaufen gelassen wurde. Wasserfreie Bedingungen werden für die Lactonbildung bevorzugt. Die Zwischenprodukte weisen die nachstehende Formel auf:
  • worin n und R&sub1; die obigen Bedeutungen haben, z.B. n 1 ist und R Chlor darstellt. Vorzugsweise ist n 1.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt sieht diese Erfindung Lactone der Formel (III), wie oben definiert, vor.
  • Die Existenz des Zwischenproduktes der Formel (III) ist noch überraschender im Hinblick auf die Lehren von Bell et al. in J.Med.Chem. (ibid.), wo Bedingungen zum Herstellen von Lactonen anstatt eines Lactons ein umgelagertes Produkt ergaben.
  • Im einzelnen fanden Bell et al., daß, während bestimmte Diazolothiazolessigsäuren durch Acetanhydrid zu den entsprechenden Lactonderivaten cyclisiert werden konnten, Verbindungen der Formel (II) unter den gleichen Bedingungen umgelagert wurden, anstatt ein cyclisches Thiazinon zu ergeben. Sie vermuten, daß das unterschiedliche Verhalten durch elektronische Wirkungen auf Grund der Anwesenheit des Benzoringes verursacht wird. Demgemäß ist es überraschend, daß Lactone der Formel (III) nicht nur wie hier geoffenbart gebildet werden können, sondern auch stabil sind und isoliert werden können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt sieht diese Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Lactons der Formel (III) vor, das das Cyclisieren einer Verbindung der Formel (II), wie oben definiert, in Anwesenheit von Schwefelsäure oder einer Organo- oder Halogensulfonsäure oder Mischungen hievon und, wenn gewünscht oder erforderlich, eines inerten Lösungsmittels umfaßt. Bevorzugte Säuren und Lösungsmittel zum Bilden des Lactonzwischenproduktes sind die gleichen wie jene zum Bilden des Endproduktes der Formel (I).
  • Im wesentlichen wasserfreie Bedingungen werden bevorzugt. Wenn es erwünscht ist, eine Verbindung der Formel (II), wie oben definiert, in eine Verbindung der Formel (I) überzuführen, muß das Lactonzwischenprodukt nicht isoliert, sondern lediglich in situ gebildet werden. Da aber das Lactonzwischenprodukt isoliert werden kann, ist noch ein weiterer Aspekt dieser Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Verbindung der Formel (I), wie oben definiert, worin R Wasserstoff ist, das das Ansäuern eines Lactons der Formel (III), wie oben definiert, mit einer Säure, vorzugsweise ausgewählt aus Schwefel-, Organosulfon-, Halogensulfon- oder Phosphorsäure oder Mischungen hievon, wenn gewünscht in Anwesenheit von Wasser in einer Menge von bis zu 15 Vol.% der Säure, umfaßt. Vorzugsweise wird die Reaktion unter praktisch wasserfreien Bedingungen (d.h. bis zu 5 Vol.% Wasser, bezogen auf die Säure) und, wenn gewünscht, in Anwesenheit eines inerten Lösungsmittels durchgeführt. Vorzugsweise ist die Säure eine flüssige Sulfonsäure oder eine Sulfonsäure (z.B. p-Toluolsulfonsäure) in Anwesenheit eines inerten Lösungsmittels, wie Dichlormethan.
  • Die folgenden Beispiele illustrieren diese Erfindung.
  • Beispiel 1: 3-(p-Chlorphenyl)-thiazolo[3,2-a]benzimidazol-2-essigsäure
  • Eine Mischung von 100 g 3-(p-Chlorphenyl)-2,3-dihydro-3- hydroxythiazolo[3,2-a]benzimidazol-2-essigsäure-hydrobromid und 200 ml Methansulfonsäure wurde über Nacht in einem 500 ml-Rundkolben gerührt. Dünnschichtchromatographie auf Kieselerdeplatten (Lösungsmittel Äthylacetat/Essigsäure) zeigte rasche Bildung eines Zwischenproduktes. Nach 20 h bei Raumtemperatur zeigte Dünnschichtchromatographie (Kieselerdeplatten, Äthylacetat/ Essigsäure) die Anwesenheit einer einzigen Komponente. Die Mischung wurde in Wasser gegossen und die erhaltenen Kristalle wurden abfiltriert. Das kristalline Produkt wurde in 5 Volumina heißem Wasser während ½ h suspendiert und filtriert und der Vorgang wiederholt. Nach einer wässerigen Endwäsche wurde das Material im Vakuum getrocknet, wobei 75 g (91 %) Titelverbindung erhalten wurden, Fp. 242-243ºC.
  • Analyse: Berechnet für C&sub1;&sub7;H&sub1;&sub1;ClN&sub2;O&sub2;S: C 59,57 H 3,23 N 8,17 %
  • gefunden: C 59,87 H 3,21 N 8,37 %.
  • Beispiel 2: 10a-(4-Chlorphenyl)-3a,10a-dihydrofuro[2',3':4,5]-thiazolo[3,2-a]benzimidazol-2(3H)on
  • Eine Mischung von 10 g 3-(p-Chlorphenyl)-2,3-dihydro-3- hydroxythiazolo[3,2-a]benzimidazol-2-essigsäure-hydrobromid und 20 ml Methansulfonsäure wurde 5 min bei Raumtemperatur in einem 150 ml-Rundkolben gerührt. Die Mischung wurde mit 100 ml Methylendichlorid verdünnt und nacheinander mit Wasser, Natriumbicarbonatlösung und Wasser gewaschen. Die organische Phase wurde durch Eindampfen getrocknet und der Rückstand aus Diisopropyläther umkristallisiert, wobei die Titelverbindung erhalten wurde, Fp. 115-117ºC.
  • Analyse: Berechnet für C&sub1;&sub7;H&sub1;&sub1;ClN&sub2;O&sub2;S: C 59,96 H 3,23 N 8,17 %
  • gefunden: C 59,96 H 3,17 N 7,96 %.
  • Beispiel 3: 3-(p-Chlorphenyl)-thiazolo[3,2-a]benzimidazol-2-essigsäure
  • 5 g des Produktes von Beispiel 2 (5 g) werden über Nacht in 10 ml Methansulfonsäure gerührt, wobei die Titelverbindung erhalten wird, die mit dem Produkt von Beispiel 1 identisch ist, Fp. 242-243ºC.
  • Beispiel 4: 3-(p-Chlorphenyl)-thiazolo[3,2-a]benzimidazol-2-essigsäure
  • Eine Lösung von 4,0 l Schwefelsäure wurde auf 5ºC abgekühlt, worauf 1,66 kg (4,18 Mol) 3-(p-Chlorphenyl)-2,3-dihydro-3- hydroxythiazolo[3,2-a]benzimidazol-2-essigsäure-hydrochloridsalz portionsweise während 1 h zugesetzt wurden, wobei ein Temperaturbereich von 15 bis 20ºC aufrechterhalten wurde. Die Mischung wurde weitere 3 h bei 25ºC gerührt.
  • 6,0 l Wasser wurden auf 45ºC erhitzt und die Reaktionsmischung während 45 min zu diesem zugesetzt, wobei ein Temperaturbereich von 55 bis 60ºC aufrechterhalten wurde. Die Mischung wurde dann 30 min bei 55 bis 60ºC gerührt und dann auf 35ºC abgekühlt. Das Sulfatsalz von 3-(p-Chlorphenyl)-thiazolo[3,2-a]benzimidazol-2-essigsäure wurde durch Zentrifugieren isoliert und mit 6,0 l Wasser gewaschen. Der Filterkuchen wurde 15 min zentrifugiert.
  • Das nasse Sulfat wurde mit 10,0 l Wasser vereinigt, auf 60ºC erhitzt und 1 h gerührt. Die Aufschlämmung wurde auf 35ºC abgekühlt und das Rohprodukt durch Zentrifugieren isoliert. Die Feststoffe wurden mit 5,0 l Wasser gewaschen und der Filterkuchen 15 min zentrifugiert.
  • Der nasse Filterkuchen wurde mit 10,5 l Wasser vereinigt und bei 20 bis 25ºC gerührt, während mit 0,4 l konzentriertem Ammoniumhydroxid auf einen pH von etwa 9,5 basisch gemacht wurde. Die Lösung wurde 15 min gerührt, bevor durch ein 0,2 um Leitungsfilter filtriert wurde. Die verbliebenen Feststoffe wurden mit 1,0 l Wasser gespült.
  • Die erhaltene Lösung wurde während eines Zeitraumes von 20 min bei 20 bis 25ºC durch Zusetzen von 0,380 l Eisessig auf einen pH von 5,5 angesäuert. Die Aufschlämmung wurde 30 min gerührt. Die Titelverbindung wurde durch Zentrifugieren isoliert, mit 4,0 l Wasser gewaschen, 30 min zentrifugiert und in einem Heizschrank mit Gebläse bei 55 bis 60ºC getrocknet. Es wurde eine Ausbeute von 1334 g oder 93 % der Theorie erhalten, Fp. 242-244ºC.
  • HPLC-Test 99,6 %
  • nicht-azidische Titration 99,8 %
  • Gesamtverunreinigungen 0,02 %.
  • Beispiel 5: 3-(p-Chlorphenyl)-thiazolo[3,2-a]benzimidazol-2-essigsäure
  • 200 ml konzentrierte Schwefelsäure wurden auf 0ºC abgekühlt und es wurden portionsweise insgesamt 100 g 3-(p-Chlorphenyl)2,3-dihydro-3-hydroxythiazolo[3,2-a]benzimidazol-2-essigsäurebromwasserstoffsäuresalz zugesetzt, wobei die Temperatur der Reaktionsmischung unterhalb 10ºC gehalten wurde. Nachdem alles zugesetzt war, wurde die erhaltene dunkelrote Lösung gerührt, bis die Temperatur der Reaktionsmischung 25ºC erreichte. Dann wurde die Lösung 3 h bei 25ºC gerührt, bis die Farbe der Lösung hellgelb wurde.
  • Die hellgelbe Lösung wurde tropfenweise zu 300 ml heißem Wasser (50ºC) zugesetzt, damit die Temperatur nicht über 60ºC stieg.
  • Nach Beendigung des Zusatzes wurde die Mischung 1 h bei 60ºC gerührt. Weiße Feststoffe wurden durch Filtration bei 60ºC gesammelt, in 550 ml heißem Wasser (60ºC) wiederaufgeschlämmt und 30 min bei 60ºC gerührt. Die Feststoffe wurden bei 60ºC abfiltriert und mit 200 ml Wasser gewaschen.
  • Den Feststoffen in 500 ml H&sub2;O wurden unter Rühren 19 ml konzentriertes Ammoniumhydroxid zugesetzt um den pH der Lösung auf 9,5 zu bringen. Die Lösung wurde dann durch ein Celite-Bett filtriert und dem klaren Filtrat wurden 20 ml Eisessig tropfenweise bis zu einem pH von 5,5 zugesetzt. Der Niederschlag wurde 1 h gerührt, durch Filtration gesammelt und zweimal mit Wasser (200 ml) gewaschen. Die Titelverbindung wurde unter Vakuum bei 60ºC 18 h lang getrocknet, Ausbeute 68,9 g, Fp. 242-244ºC.
  • Analyse: Berechnet für C&sub1;&sub7;H&sub1;&sub1;N&sub2;ClSO&sub2;: C 59,56 H 3,24 N 8,17 %
  • gefunden: C 59,48 H 3,46 N 8,08 %.
  • Beispiel 6: 3-(p-Chlorphenyl)-thiazolo[3,2-a]benzidazol-2-essigsäure
  • Zu 40 ml 85 %iger Phosphorsäure wurden 20 g 3-(p-Chlorphenyl)-2,3-dihydro-3-hydroxythiazolo[3,2-a]benzimidazol-2- essigsäure-salzsäuresäuresalz portionsweise zugesetzt. Nach Beendigung des Zusatzes wurde die Mischung auf 100ºC erhitzt und 5 h bei 100ºC gerührt. Die Reaktionslösung wurde dann auf 25ºC abgekühlt und tropfenweise zu 100 ml heißem Wasser (50ºC) zugesetzt, üm eine Temperatur von 60ºC nicht zu überschreiten. Nach Beendigung des Zusatzes wurde die Mischung 1 h bei 60ºC gerührt. Fast weiße Feststoffe wurden durch Filtration bei 60ºC gesammelt, in 80 ml heißem Wasser (60ºC) wiederaufgeschlämmt und 30 min bei 60ºC gerührt. Die fast weißen Feststoffe wurden abfiltriert und mit 50 ml H&sub2;O gewaschen. Den Feststoffen in 75 ml H&sub2;O wurden 8,2 ml Ammoniumhydroxid zugesetzt um den pH der Lösung auf 9,5 zu bringen. Die Lösung wurde dann durch ein Celite-Bett filtriert. Der klaren Lösung wurden 4 ml Eisessig tropfenweise bis zu einem pH von 5,5 zugesetzt. Die Niederschläge wurden 1 h gerührt, durch Filtration gesammelt und zweimal mit 50 ml H&sub2;O gewaschen. Die Titelverbindung wurde unter Vakuum bei 60ºC 18 h lang getrocknet, Fp. 242-244ºC (Zers.).
  • Beispiel 7: 3-(p-Chlorphenyl)-thiazolo[3,2-a]benzidazol-2-essigsäure
  • Eine Mischung von 20 g 3-(p-Chlorphenyl)-2,3-dihydro-3- hydroxythiazolo[3,2-a]benzimidazol-2-essigsäure-salzsäuresäuresalz und 40 g o-Phosphorsäure wurde 4 h auf 100ºC erhitzt. Die Reaktionslösung wurde auf 25ºC abgekühlt und es wurden 100 ml H&sub2;O tropfenweise zugesetzt, damit die Temperatur nicht über 60ºC stieg. Nach Beendigung des Zusatzes wurde die Mischung 1 h bei 60ºC gerührt. Weiße Feststoffe wurden durch Filtration bei 60ºC gesammelt, in 80 ml heißem Wasser (60ºC) wiederaufge schlämmt und 30 min bei 60ºC gerührt. Die weißen Feststoffe wurden dann abfiltriert und mit 50 ml H&sub2;O gewaschen. Den Feststoffen in 75 ml H&sub2;O wurden 8,2 ml Ammoniumhydroxid zugesetzt, um den pH der Lösung auf 9,5 zu bringen. Die Lösung wurde durch ein Celite-Bett filtriert. Der klaren Lösung wurden 4 ml Eisessig tropfenweise bis zu einem pH von 5,5 zugesetzt. Die Niederschläge wurden 1 h gerührt, durch Filtration gesammelt und zweimal mit 50 ml H&sub2;O gewaschen. Die Titelverbindung wurde unter Vakuum bei 60ºC 18 h lang getrocknet, Ausbeute 15,2 g (88,8 %), Fp. 242-244ºC (Zers.).

Claims (15)

1. Verfahren zum Herstellen eines Thiazolo[3,2-a]benzimidazols der Formel (I)
in welcher Formel n 1 oder 2 ist und R&sub1; Wasserstoff, nied.Alkyl, nied.Alkoxy, Trifluormethyl oder Halogen bedeutet, oder eines Salzes hievon durch Dehydratisieren einer Verbindung der Formel
oder eines Salzes hievon, worin n und R&sub1; wie oben definiert sind und COOR eine Saure- oder Esterfunktion ist, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Säure ausgewählt aus Schwefel-, Organosulfon-, Halogensulfon- und Phosphorsäure oder Mischungen hievon und, wenn gewünscht oder erforderlich, eines inerten Lösungsmittels, mit der Maßgabe, daß, wenn Wasser vorhanden ist, die Wassermenge weniger als 15 Vol.% der Säure beträgt, wobei die Reaktion, wenn notwendig, unter Erhitzen durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, in dem die vorhandene Wassermenge nicht mehr als 10 Vol.% der Säure beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, in dem die vorhandene Wassermenge weniger als 5 Vol.% der Säure beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, das unter praktisch wasserfreien Bedingungen durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in dem die Säure Schwefelsäure ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in dem die Säure Alkylsulfonsäure ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in dem die Säure Alkylsulfonsäure mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in dem die Säure Methansulfonsulfonsäure ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, in dem n 1 ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, in dem R Wasserstoff bedeutet, R&sub1; Chlor darstellt und n 1 ist.
11. Verbindung der Formel (III)
worin n 1 oder 2 ist und R&sub1; Wasserstoff, Halogen, nied.Alkyl, nied.Alkoxy oder Trifluormethyl ist.
12. Verbindung der Formel (III) nach Anspruch 11, die 10a- lorpheny1)-3a,10a-dihydrofuro[2',3':4,5]-thiazolo[3,2-a]- benzimidazol-2(3H)on ist.
13. Verfahren zum Herstellen einer Verbindung der Formel (I)
oder eines Salzes hievon, in welcher Formel n 1 oder 2 ist und R&sub1; Wasserstoff, nied.Alkyl, nied.Alkoxy, Trifluormethyl oder Halogen bedeutet, das das Ansäuern eines Lactons der Formel
worin n und R&sub1; wie oben definiert sind, unter Verwendung einer Säure ausgewählt aus Schwefel-, Organosulfon-, Halogensulfon-und Phosphorsäure oder Mischungen hievon umfaßt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, in dem n 1 ist und R&sub1; Chlor bedeutet.
15. Verfahren zum Herstellen einer Verbindung der Formel (III)
worin n 1 oder 2 ist und R&sub1; wasserstoff, nied.Alkyl, nied.Alkoxy, Trifluormethyl oder Halogen bedeutet, das das Cyclizieren einer Verbindung der Formel (II)
worin n und R&sub1; wie oben definiert sind, in Anwesenheit von Schwefelsäure oder einer Organo- oder Halogensulfonsäure und, wenn gewünscht oder erforderlich, eines inerten Lösungsmittels, mit der Maßgabe, daß, wenn Wasser vorhanden ist, die Wassermenge weniger als 5 Vol.% der Säure beträgt, umfaßt.
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