DE3878648T2 - Stromverbindungsanordnung fuer lenkrad und lenksaeule. - Google Patents

Stromverbindungsanordnung fuer lenkrad und lenksaeule.

Info

Publication number
DE3878648T2
DE3878648T2 DE8888118682T DE3878648T DE3878648T2 DE 3878648 T2 DE3878648 T2 DE 3878648T2 DE 8888118682 T DE8888118682 T DE 8888118682T DE 3878648 T DE3878648 T DE 3878648T DE 3878648 T2 DE3878648 T2 DE 3878648T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
rotor
housing
gear element
steering wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8888118682T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3878648D1 (de
Inventor
Masaru K K Tokai Rika D Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tokai Rika Co Ltd
Original Assignee
Tokai Rika Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tokai Rika Co Ltd filed Critical Tokai Rika Co Ltd
Publication of DE3878648D1 publication Critical patent/DE3878648D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3878648T2 publication Critical patent/DE3878648T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/027Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems between relatively movable parts of the vehicle, e.g. between steering wheel and column

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

    1. Feld der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine Vorrichtung zum Verbinden der Verdrahtung eines Lenkrades mit der Verdrahtung einer Lenksäule zum Gebrauch in einem selbstgetriebenen Fahrzeug, und betrifft insbesondere eine Vorrichtung, die in der Lage ist, die Anzahl der Umdrehungen des Lenkrades anzuzeigen.
  • 2. Beschreibung bekannter Vorrichtungen
  • Konventionell sind verschiedene Arten der oben beschriebenen Vorrichtung im praktischen Gebrauch. Im allgemeinen umfaßt eine derartige Vorrichtung ein spulenförmiges Kabelelement eines Materials mit Flexibilität, in dem eine Anzahl elektrisch leitender Drahtstäbe angeordnet ist. Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise in JP-Y-53-118243 (1978) und JP-B-57-66045 (1982) beschrieben.
  • Bei den oben beschriebenen bekannten Vorrichtungen ist das oben genannte Kabelelement in einem Gehäuse aufgenommen, das normalerweise unterhalb eines Lenkrades angeordnet ist und ein stationäres Gehäuse aufweist, das seitens der Lenksäule angepaßt ist, und ein drehbares Gehäuseelement, das an der Seite des Lenkrades angepaßt ist. Ein Ende des Kabelelementes ist mit dem stationären Gehäuse befestigt und das andere Ende an dem drehbaren Gehäuseelement. Beim Zusammenfügen der Vorrichtung und bei seiner Montage zwischen dem Lenkrad und der Lenksäule wird die Vorrichtung befestigt, während darauf geachtet wird, daß ein neutraler Zustand des spulenförmigen Kabelelementes eingehalten wird.
  • Die Vorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau hat jedoch den Nachteil, daß keine Möglichkeit besteht, visuell zu bestätigen, ob das spulenförmige Kabelelement im Gehäuse zu seiner neutralen Form zurückkehrt, wenn das Lenkrad in seine neutrale Position gedreht wird, da es normalerweise nicht möglich ist, von außen in das Innere des Gehäuses hineinzusehen. Das bedeutet, daß es nicht möglich ist zu bestätigen, ob eine neutrale Position des Lenkrades mit der des spulenförmigen Kabelelementes im Gehäuse übereinstimmt. Zusätzlich zu dem oben gesagten ist es selbst dann sehr schwierig den neutralen Zustand des spulenförmigen Kabelelementes ohne Hilfsmittel zu bestätigen, wenn es möglich ist, in das Innere des Gehäuses durch ein Fenster oder eine transparente Wandung des Gehäuses hineinzuschauen, da eine große Anzahl von Spulen vorliegt. Es ist deshalb, selbst wenn die Vorrichtung anfänglich so angeordnet ist, daß eine korrekte Beziehung zwischen den beiden besteht, schwierig, die Vorrichtung mit der korrekten Positionsbeziehung zu montieren, d.h. unter der Bedingung, daß das spulenförmige Kabelelement an seinem Ort im selbstgetriebenen Fahrzeug neutral verbleibt, nach dem die Vorrichtung aus irgendeinem Grund abgenommen und demontiert wurde.
  • Falls die Vorrichtung mit dem Lenkrad in einem Zustand verbunden ist, in dem keine Justierung zwischen den beiden besteht, d.h. wenn das Kabelelement unter Vorspannung verbleibt, besteht die Möglichkeit, daß die elektrische Verbindung zwischen der Lenkradseite und der Lenksäulenseite bei der Drehung des Lenkrades unterbrochen wird.
  • Eine Vorrichtung zum Verbinden der Verdrahtung eines Lenkrades mit der Verdrahtung einer Lenksäule gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der JP-A-62238164, entsprechend US-A-4 789 342 bekannt. Bei dieser Vorrichtung betätigt ein auf dem Rotorelement befestigtes Getriebeelement ein Anzeigegetriebeelement, das seitlich auf dem Gehäuse montiert ist. Beim Drehen des Lenkrades wird das Anzeigegetriebeelement um einen Versatz pro Drehung des Lenkrades gedreht. Obwohl bei einem derartigen Aufbau eine Nullpositionsanzeige erhalten werden könnte, soll hier festgestellt werden, daß nur eine sehr grobe Skalierung vorgesehen ist und daß zusätzlicher Raum außerhalb des Raumes, der das Kabelelement aufnimmt, vorzusehen ist.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung eine verbesserte Vorrichtung zum elektrischen Verbinden einer Lenkradseite und einer Lenksäulenseite zu schaffen, die in der Lage ist, den Drehzustand des Lenkrades bezüglich der Lenksäule und ob der Windungszustand eines spulenförmigen Kabelelementes im Gehäuse neutral ist oder nicht anzuzeigen und die sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine in Anspruch 1 definierte Vorrichtung gelöst.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfaßt das Vorspannmittel ein Kontaktsegment, das bewegbar vom Rotorelement getragen wird, sodaß es sich entlang einer Radialrichtung des Rotorelementes bewegt, und ein Federelement zum Vorspannen des Kontaktsegments derart, daß das Kontaktsegment in Kontakt mit einer Umfangsfläche an der Innenseite des ringförmigen Getriebeelementes ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfaßt das Vorspannmittel ein Stiftelement, das auf der Vorderfläche des Rotorelementes derart fixiert ist, daß das Stiftelement in Kontakt ist mit einer Umfangsfläche an der Innenseite des ringförmigen Getriebeelementes, die einem Eingriffsbereich beider Getriebeelemente entspricht, in dem Zustand, daß beide Getriebeelemente miteinander in Eingriff stehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfaßt das Vorspannmittel eine stationär auf dem Rotorelement angeordnete ringförmige Platte und ein Stiftelement, das auf der Rückseite der ringförmigen Platte derart angeordnet ist, daß das Stiftelement in Kontakt ist mit einer Umfangsfläche an der Innenseite des ringförmigen Getriebeelementes, die einem Eingriffsbereich beider Getriebeelemente in dem Zustand entspricht, daß beide Getriebeelemente miteinander in Eingriff stehen.
  • Erfindungsgemäß steht die Verzahnung des ringförmigen Getriebeelementes in Eingriff mit dem Innengetriebe mittels der Vorspannmittel. Wenn dementsprechend das Lenkrad in eine beliebige Richtung gedreht wird, dreht sich das Rotorelement in dieselbe Richtung, so daß die Vorspannmittel, beispielsweise das Kontaktsegment, das in Radialrichtung durch die Feder nach außen gespannt ist, oder das Stiftelement, das stationär im Rotorelement angeordnet ist, sich zusammen mit dem Rotorelement dreht. Dann verschieben sich die Eingriffsbereiche beider Getriebeelemente mit der Bewegung des Ortes der Vorspanneinrichtung. Des weiteren ist die Anzahl der Zähne der Verzahnung des ringförmigen Getriebeelementes geringer als die des Innengetriebeelementes, so daß das ringförmige Getriebeelement sich Stück für Stück bei jeder Drehung des Lenkrades verschiebt und sein Verschiebeweg abhängig von der Differenz der Anzahl der Getriebezähne zwischen beiden Getriebeelementen ist. Andererseits sind die Passmarke für entweder das Gehäuse oder das Rotorelement und die Anzeigeeinrichtung, beispielsweise einer Skala, entsprechend für das ringförmige Getriebeelement vorgesehen. Aufgrund dessen gibt der Unterschied zwischen beiden einen Hinweis auf den Grad des Spannungszustandes des spulenförmigen Kabelelementes aus dem Anfangszustand.
  • Dementsprechend ist aufgrund der Anzeigeeinrichtung und der Passmarke die Neutralposition des Rotorelementes, die dem neutralen Zustand des spulenförmigen Kabelelementes entspricht, bekannt. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß der Windungszustand des Kabelelementes in der Gehäuseanordnung von außerhalb des Gehäuses visuell bestätigt werden kann. Dies bedeutet, daß eine Fehlausrichtung zwischen dem Lenkrad und der Vorrichtung beim Montieren leicht verhindert werden kann, so daß es nicht auftritt, daß die elektrische Verbindung zwischen der Lenkradseite und der Lenksäulenseite unterbrochen wird.
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht, teilweise weggebrochen, eine Vorrichtung zum elektrischen Verbinden zweier Seiten eines Lenkrades und einer Lenksäule gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der Fig.1
  • Fig. 3 eine Perspektivansicht eines ringförmigen Getriebeelementes, das in Fig. 1 dargestellt ist,
  • Fig. 4 eine Vorderansicht, teilweise weggebrochen, einer Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V der Fig. 4,
  • Fig. 6 eine Vorderansicht, teilweise weggebrochen, einen Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung und
  • Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII der Fig. 6.
  • Vor der Weiterführung der Beschreibung der Erfindung soll festgestellt werden, daß in allen verschiedenen Ansichten der beigefügten Zeichnungen gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
  • In den Figuren 1 bzw. 2 ist ein Gerät zum Verbinden einer Verdrahtung (nicht dargestellt) auf der Seite eines Lenkrades 11 mit einer Verdrahtung (nicht dargestellt) auf der Seite einer Lenksäule gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In den Figuren 1 und 2 bezeichnet eine Bezugsziffer 3 ein bandartiges Kabelelement, das als Spule oder Wendel ausgebildet ist. Das spulenförmige Kabelelement 3 ist in einer Gehäuseanordnung 10 aufgenommen, das ein deckelförmiges Rotorelement 1 und ein stationäres Gehäuse aufweist, wobei die Gehäuseanordnung 10 durch die Elemente 1, 2 in Form eines hohlen Krapfens ausgebildet ist. Eine Lenkwelle durchdringt einen Mittenbereich der Gehäuseanordnung 10.
  • Das oben genannte Rotorelement 1 hat die Form eines Deckels, durch den das Gehäuse 2 abgedeckt ist und umfaßt eine hohle Aufnahmewelle für das spulenförmige Kabelelement. D.h., daß Rotorelement 1 umfaßt einen scheibenförmigen Deckelkörper 1a, der drehbar in einem oberen Bereich in der Innenseite des stationären Gehäuses 2 angeordnet ist, und ein Nabenelement 1b, das im Mittenbereich des Deckelkörper 1a ausgebildet ist. Diese Elemente 1a, 1b sind einstückig ausgebildet. Des weiteren steht ein Stiftelement 1e in Richtung auf das Lenkrad 11 vor, und eine Abschirmung 7a, die einen Verdrahtungsanschluß 7b eines Verbinders umgibt, sind auf dem Deckelkörper 1a einstückig ausgebildet. Dieser Verbinder ist ein Kabelverbinder auf seiten des Lenkrades 11. Das Nabenelement 1b, das oben als Aufnahmewelle bezeichnet wurde, ist derart ausgebildet, daß die Lenkwelle 12 durch seinen Mittenbereich hindurchtreten kann. Des weiteren sind eine Umfangsnut 1c und eine Vielzahl von Eingriffsklauen 1d am unteren Ende des Nabenelementes 1b vorgesehen, wobei die Eingriffsklauen 1d angrenzend an die Nut 1c an ihrem Kantenbereich angeordnet sind und die Nut 1c hinter den Klauen 1d ausgebildet ist. Des weiteren ist der Deckelkörper 1a derart ausgebildet, daß ein Umfangskantenbereich des Deckelkörpers 1a um eine Stufe niedriger ist als die anderen.
  • Es soll festgestellt werden, daß es so ausgebildet ist, daß sich das Rotorelement 1 zusammen mit dem Lenkrad 11 dreht, da das Stiftelement 1e mit einem Loch in Eingriff steht, daß in einem Element der Lenkradseite ausgebildet ist, wenn das Lenkrad 11 in seine vorgegebene Position montiert ist.
  • Des weiteren weist das oben genannte stationäre Gehäuse 2 einen U-förmigen Abschnitt auf und umfaßt eine scheibenförmige Bodenwandung 2a, ein Nabenelement 2b, das auf der äußeren Fläche der Bodenwandung 2a ausgebildet ist, um mit der Umfangsnut 1c des Nabenelementes 1b in Eingriff zu stehen, und eine Umfangsseitenwandung 2c, die auf dem Umfangskantenbereich der Bodenwandung 2a steht. Diese Elemente 2a, 2b und 2c sind als ein Stück ausgebildet. Das oben beschriebene Nabenelement 2b hat ein Durchgangsloch in seinem Mittenbereich, in das der Obenkantenbereich des Nabenelementes 1b des deckelförmigen Rotorelementes 1 eingefügt ist, so daß die Nabe 2b mit der Nut 1c in Eingriff kommen kann. Eine Vielzahl von Klauen 1d des Rotorelementes 1 verhakt sich in die Endfläche der Nabe 2b, so daß das Rotorelement 1 gehalten wird und nicht aus dem Gehäuse 2 austritt. Des weiteren ist eine Abschirmung 8a, die den Verdrahtungsanschluß 8b eines Verbinders auf der äußeren Fläche der Bodenwandung 2a umgibt, einstückig ausgebildet. Dieser Verbinder ist ein Kabelverbinder auf seiten der Lenksäule. Das stationäre Gehäuse 2 ist mit einem Element auf seiten der Lenksäule mit Schrauben 13 verbunden. Zusätzlich zu dem oben gesagten ist der obere Teil der Seitenwandung 2c des Gehäuses 2 mit einem Innenzahnrad 2d versehen. D.h., daß Getriebezähne auf der Innenfläche der Seitenwandung 2c, die die stufenartige Umfangsfläche des Deckelkörpers 1a konfrontiert, vorgesehen ist, und das Innenzahnrad 2d ist im oberen Bereich des Gehäuses 2 ausgebildet.
  • In der Gehäuseanordnung 10 ist das spulenförmige Kabelelement 3 angeordnet. D.h., das Kabelelement 3 ist in dem Raum, der zusammen aus dem deckelförmigen Rotorelement 1 und dem Gehäuse 2 gebildet ist, aufgenommen. Ein innerer Endbereich des Kabelelementes 3 ist mit der gedruckten Verdrahtungsanordnung 7b verbunden, die innerhalb der Gehäuseanordnung 10 angeordnet ist, so daß sie in die Abschirmung 7a auf dem Deckelkörper 1a hineinragt. Ein externer Endbereich davon ist mit der anderen Platte 8b verbunden, die in der Gehäuseanordnung 10 in der selben Weise wie oben angeordnet ist. Bei dieser Verbindung erfolgt die Verbindung zwischen den Verdrahtungen des Steuerrades und der Steuerseite wie folgt. Leitungsdrähte (nicht dargestellt) im Kabelelement 3 werden elektrisch mit dem gedruckten Verdrahtungsplatte 7b, 8b an seinen beiden Seiten verbunden. Somit ist die Verdrahtung auf der Lenkradseite mit einem der Verdrahtungsplatte 7b über den Verbinder am Verbindungsanschluß 7 verbunden, und die Verdrahtung auf der Lenksäulenseite, ist mit der anderen 8b über den Verbinder an einem Verbindungsanschluß 8 verbunden, und dann werden beide über das spulenförmige Kabelelement 3 verbunden.
  • Wie oben beschrieben, ist das stationäre Gehäuse 2 mit einer Innenverzahnung 2d versehen. Eine Verzahnung 4a, die die Innenverzahnung 2d beaufschlagen kann, ist auf dem Deckelkörper 1a ausgebildet. Die Verzahnung 4a ist so aufgebaut, daß ihre Zähne auf einem Umfangsbereich eines ringförmigen Getriebeelementes 4 mit einem in Figur 3 dargestellten L-förmigen Schnitt ausgebildet ist. Das ringförmige Getriebeelement 4 ist auf den Umfangsbereich 1g des Deckelkörpers 1a aufgelegt, der, wie vorher beschrieben wurde, niedriger ist als der andere, so daß die Verzahnung 4a der Innenverzahnung 2d gegenüber steht. Des weiteren ist das ringförmige Getriebeelement 4 so ausgelegt, daß der Umfangsbereich 1g des Deckelkörpers 1a durch den anderen Teil des ringförmigen Getriebeelementes 4 abgedeckt ist, wobei sich der andere Teil nach innen erstreckt, wenn das ringförmige Getriebeelement 4 aufgelegt ist, was dazu führt, daß eine Frontfläche der Gehäuseanordnung 10 flach erscheint, mit Ausnahme der Vorsprünge 1e, 7a. Des weiteren ist die Verzahnung 4a des ringförmigen Getriebeelementes 4 derart ausgebildet, daß die Anzahl der Zähne der Verzahnung 4a geringer ist, zumindest um einen Zahn, als die der Innenverzahnung 2d. Des weiteren wird das ringförmige Getriebeelement 4 in Richtung auf die Innenverzahnung 2d durch eine Vorspanneinrichtung vorgespannt, die eine Druckkugel 5, die in einer zylindrischen Nabe 1h getragen ist, und eine daran angeordnete Wendelfeder 5a aufweist, wobei die Nabe 1h im Umfangsbereich 1g des Deckelkörpers 1a derart angeordnet ist, daß sie in Radialrichtung des Deckelkörpers 1a nach außen vorsteht. Auf diese Weise drückt die Druckkugel 5 immer das ringförmige Getriebeelement 4 an seiner Umfangsinnenfläche, so daß die Verzahnung 4a mit der Innenverzahnung 2d in Eingriff stehen kann.
  • Wie in Figur 3 dargestellt ist, weist das ringförmige Getriebeelement 4 eine Skala 6 als Positionsindikator auf, der auf der Vorderfläche 4b des anderen Bereichs ausgebildet ist. Diese Skala 6 bezeichnet eine Anzahl von Umdrehungen des Lenkrades. In diesem Zusammenhang ist eine Passmarke 9, die dem Nullpunkt der Skala 6 entspricht, zumindest entweder auf dem stationären Gehäuse 2 oder dem Rotorelement 1 vorgesehen.
  • Entsprechend des oben beschrieben Aufbaus wird, wenn das Lenkrad 11 gedreht wird, das Rotorelement 1 entsprechend durch das Stiftelement 1e gedreht. Wenn das Rotorelement 1 dreht, bewegt sich die Druckkugel 5 gleitend auf der inneren Umfangsfläche des ringförmigen Getriebeelementes 4, während es in Radialrichtung zur Außenseite des Deckelkörper 1a gespannt wird. Gleichzeitig wird das ringförmige Getriebeelement 4 in dieselbe Richtung durch die Druckkugel 5 gespannt. Aufgrund dessen, wenn sich das Rotorelement 1 einmal dreht, verschiebt sich das ringförmige Getriebeelement 4 in Umfangsrichtung, und sein Verschiebebetrag ist äquivalent zur Differenz der Anzahl der Getriebezähne zwischen der Innenverzahnung 2d und der Verzahnung 4a des ringförmigen Getriebeelementes 4. Andererseits ist das ringförmige Getriebeelement 4 mit einer Skala 6 versehen, und das stationäre Gehäuse oder das Rotorelement 1 ist mit einer Passmarke 9 versehen. Dementsprechend, falls die Skala 6 auf der Oberfläche 4b des ringförmigen Getriebeelementes 4 so eingeteilt ist, daß eine Teilung der Skala 6 äquivalent ist zu dem Verschiebebetrag des ringförmigen Getriebeelementes pro Drehung des Lenkrades 11, und der Zusammenbau und die Montage der Vorrichtung im Anfangszustand korrekt durchgeführt wurden, das Paar der obengenannten Marken 6,9 die Information gibt, in welche Richtung das Lenkrad 11 gedreht wurde und die Information gibt, wieviele Drehungen, ausgehend von der Neutralposition des spulenförmigen Kabelelementes 3 das Lenkrad 11 gedreht wurde.
  • Selbstverständlich muß der Nullpunkt der Skala 6 mit dem Neutralzustand des spulenförmigen Kabelelementes 3 während des Anbaus des ringförmigen Getriebeelementes 4 übereinstimmen.
  • Wie sich aus der obenstehenden Beschreibung ergibt, ist die erfindungsgemäße elektrische Verbindungsvorrichtung in der Lage, quantitativ das spulenförmige Kabelelement 3 anzuzeigen, dessen Gesamtform sich abhängig von der Drehung des Lenkrades 11 ändert. Aufgrund dessen ist es möglich, die Neutralposition des spulenförmigen Kabelelementes in der Gehäuseanordnung 10 von außerhalb des Gehäuses 10 leicht und genau festzustellen, so daß eine Fehlausrichtung zwischen dem Lenksystem und der Verbindungsvorrichtung bei der Montage der Vorrichtung im selbstgetriebenen Fahrzeug effektiv verhindert werden kann, was dazu führt, daß das spulenförmige Kabelelement 3 von solchen Problemen frei ist wie ein Bruch der Verdrahtung und eine Unterbrechung der elektrischen Verbindung zwischen ihnen.
  • Es besteht eine weitere Möglichkeit für die durch die Vorspanneinrichtung durchgeführte Vorspannbewegung. Eine zweite Ausführungsform wird im folgenden als ein Beispiel dargestellt, das einen anderen Aufbau der Vorspanneinrichtung aufweist. In dieser Ausführungsform ist lediglich der Aufbau der Vorspanneinrichtung verschieden von der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform. Aufgrund dessen werden die verschiedenen Bauteile und Aufbauten im einzelnen Bezug auf verschiedene Bezugsziffern beschrieben. Hinsichtlich der anderen darf auf die erste Ausführungsform verwiesen werden.
  • Bezugnehmend auf Figur 4 ist eine weitere Vorrichtung zum Verbinden einer Verdrahtung auf seiten eines Lenkrades mit einer Verdrahtung auf seiten einer Lenksäule dargestellt. In Figur 4 bezeichnet eine Bezugsziffer 25 ein Stiftelement, das für einen Umfangsbereich 1g eines Deckelkörpers 1a, der in Figur 5 dargestellt ist, eines Rotorelementes 1 vorgesehen ist. Dieses Stiftelement 25 ist auf einer Linie zwischen zwei Punkten angeordnet, von denen einer die Mitte eines Eingriffsbereichs einer Verzahnung 4a des ringförmigen Getriebeelementes 4 mit einer Innenverzahnung 2d eines stationären Gehäuses verzweigt ist und von denen der andere das Drehzentrum des Rotorelementes 1 ist. Des weiteren ist im Eingriffszustand der beiden Verzahnungen 2d, 4a das oben beschriebene Stiftelement 25 so angeordnet, daß die äußere Fläche des Stiftelementes 25 in Kontakt kommen kann mit der inneren Umfangsfläche des ringförmigen Getriebeelementes 4, wie in Figur 5 dargestellt. In diesem Zusammenhang ist das ringförmige Getriebeelement 4 vollständig dasselbe wie in der ersten Ausführungsform. Somit entspricht die oben genannte innere Fläche der Fläche hinter der Verzahnung 4a. Aufgrund dessen kann bei einer Drehung des Drehelementes 1 das Stiftelement 25 immer auf der inneren Außenseite des ringförmigen Getriebeelementes 4 gleiten, während die Verzahnung 4a mit der Innenverzahnung 2d Zahn um Zahn in Eingriff kommt. Wenn das Stiftelement 25 einmal vollständig gedreht wird, bewegt sich entsprechend das ringförmige Getriebeelement 4 entlang der Umfangsrichtung. Der Betrag dieser Bewegung ist äquivalent zur Differenz der Zahl zwischen beiden Verzahnungen 2d, 4a, wie in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Obwohl die zweite Ausführungsform ein Stiftelement 25 als Vorspanneinrichtung aufweist, kann das Stiftelement 25 durch ein anderes Element ersetzt werden. Eine Modifikation der zweiten Ausführungsform ist beispielsweise im folgenden beschrieben.
  • In der selben Position wie oben ist ein Vorsprung vorgesehen, der einstückig mit dem Deckelkörper 1a nach oben vorsteht. Dieser Vorsprung ist derart ausgebildet, daß seine äußere Fläche in Kontakt kommen kann mit der Innenfläche des ringförmigen Getriebeelementes 4. In diesem Zusammenhang ist vorzugsweise die äußere Fläche mit einer gebogenen Fläche ausgebildet. Diese Modifikation liefert den gleichen Vorteil mit einer einfachen Struktur.
  • Eine weitere Ausführungsform, die im folgenden beschrieben wird, hat ein Stiftelement als Vorspanneinrichtung und, ferner, ein Element, das verhindert, daß das ringförmige Getriebeelement schwimmt. Bei dieser Ausführungsform ist die Struktur der Vorrichtung zum Verbinden der Lenkradverdrahtung und der Lenksäulenverdrahtung im wesentlichen die gleiche wie im ersten Ausführungsbeispiel. Aufgrund dessen werden unterschiedliche Elemente durch verschiedene Bezugsziffern bezeichnet, und hinsichtlich der gleichen Elemente darf auf die erste Ausführungsform verwiesen werden.
  • In den Figuren 6 bzw. 7 ist eine elektrische Verbindungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In Figuren 6 und 7 bezeichnet eine Bezugsziffer 34 ein ringförmiges Getriebeelement 34 mit einer Vielzahl von Zähnen einer Verzahnung 34a, die auf seinem äußeren Umfangsbereich ausgebildet ist. Das ringförmige Getriebeelement 34 ist auf einem Umfangsbereich 1g eines Deckelkörpers 1a eines Rotorelementes 1 angeordnet, der so ausgebildet ist, daß er niedriger ist, als die anderen Teile des Deckelkörpers 1a. Das ringförmige Getriebeelement 34 ist gegen das Rotorelement 1 und ein stationäres Gehäuse 2 bewegbar. Das stationäre Gehäuse 2 hat eine Innenverzahnung 2d, die mit der Verzahnung 34a des ringförmigen Getriebeelementes 34 in Eingriff bringbar ist, in seinem oberen Abschnitt wie in der ersten Ausführungsform. Des weiteren sind die oben genannten Verzahnungen 2d, 34a so ausgebildet, daß die Zahnzahl jeder Verzahnung 2d, 34a unterschiedlich ist. Das bedeutet, daß die Anzahl der Zähne der Verzahnung 34a um zumindest einen Zahn geringer ist als die der Innenverzahnung 2d.
  • Einerseits ist der Deckelkörper 1a des Rotorelementes 1 mit einer Ringplatte 35 versehen. Die Ringplatte 35 ist auf der Frontfläche des Deckelkörpers 1a konzentrisch mit dem Rotorelement 1 angeordnet und darauf mit Schrauben 36 befestigt. Des weiteren ist die Ringplatte 35 mit einem Stiftelement 35a versehen, das stationär auf seine Rückfläche fixiert ist, so daß nach außen vorsteht, d.h. in dem Umfangsbereich 1g des Deckelkörpers 1a. Um ins Detail zu gehen, ist das Stiftelement 35a in der Position auf der Rückfläche angeordnet, die das Stiftelement 35a in Kontakt mit der Innenfläche des Umfangsbereichs des ringförmigen Getriebeelementes 34 bringt, so daß das Stiftelement 35a das ringförmige Getriebeelement 34 auf die Innenverzahnung 2d vorspannt, was dazu führt, daß einer der Zähne des Getriebeelementes 34a mit einer Zahnnut denen der Verzahnung 2d in Eingriff steht.
  • Des weiteren ist eine Skala 6 auf der Frontfläche 34b des ringförmigen Getriebeelementes 34 vorgesehen, und eine Passmarke 9, die der Skala 6 entspricht, ist entweder auf dem Rotorelement 1 oder auf dem stationären Gehäuse 2 vorgesehen. Es soll festgestellt werden, daß der Außendurchmesser der Ringplatte 35 so bemessen ist, daß die Skala 6 von der Außenseite der Gehäuseanordnung 10 ablesbar ist.
  • Bei dieser Ausführungsform, wenn das Lenkrad 11 gedreht wird, wird das Rotorelement 1 durch ein Stiftelement 1e gedreht. Folglich dreht sich die Ringplatte 35, so daß das Stiftelement 35a auf der Ringplatte 35 auf und entlang der Innenfläche des Umfangsbereichs des ringförmigen Getriebeelementes 34 gleiten kann. Andererseits ist das ringförmige Getriebeelement 34 frei vom Deckelkörper 1a angeordnet und ferner ist die Anzahl der Getriebezähne der Verzahnung 34a unterschiedlich von der der Innenverzahnung 2d des stationären Gehäuses 2, so daß die relativen Positionen der Verzahnung 34a und der Innenverzahnung 2d, d.h. hinsichtlich des stationären Gehäuses 2, verschoben werden kann, wenn das Stiftelement 35a einmal vollständig gedreht wird. Das bedeutet, daß das ringförmige Getriebeelement 34 sich in Umfangsrichtung bewegt, und der Betrag seiner Bewegung ist äquivalent zur Differenz der Getriebezähne zwischen den beiden.
  • Die Skala 6 ist auf der Vorderfläche 34b des ringförmigen Getriebeelementes 34 vorgesehen, wobei die Passmarke 9 mit der Skala 6 vorgesehen ist, entweder auf dem Rotorelement 1 oder auf dem Gehäuse 2. Folglich kann die Betriebsbedingung für das Lenkrad 11 durch die Skala 6 und die Passmarke 9 entsprechend sichergestellt werden. Des weiteren ist das ringförmige Getriebeelement 34, das auf dem Deckelkörper 1a bewegbar vorgesehen ist, teilweise durch die Ringplatte 35 bedeckt, so daß das ringförmige Getriebeelement 34 nicht aus dem Umfangsbereich 1g des Deckelkörpers 1a herausfallen kann.
  • Wie vorstehend beschrieben, wendet das Grundkonzept der Erfindung das folgende Phänomen an, daß eine Innenverzahnung und eine Verzahnung, die unterschiedliche Zahlen von Zähnen aufweisen und miteinander in Eingriff stehen, über eine Vorspanneinrichtung in Eingriff stehen, wobei eine der Verzahnungen angetrieben ist, so daß die Relativpositionen zwischen den beiden sich verschiebt und der Verschiebebetrag sich proportional zur Differenz der Anzahl der Verzahnungszähne zwischen den beiden ergibt. Falls die Vorspanneinrichtung ein wenig verändert wird, sind verschiedene Arten von Modifikationen möglich.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Verbindung der Verdrahtung eines Lenkrades (11) mit der Verdrahtung einer Lenksäule zum Gebrauch in einem selbstgetriebenen Fahrzeug mit einer Gehäuseanordnung (10) mit einem stationären Gehäuse (2), das auf der Seite der Lenksäule fixiert ist, und einem Rotorelement (1), das drehbar auf dem Gehäuse angeordnet ist, wobei das Rotorelement (1) zusammen mit dem Lenkrad (11) drehbar ist, und einem spulenförmigen Kabelelement (3), das in einem Hohlraum zwischen dem Gehäuse (2) und dem Rotorelement (1) der Gehäuseanordnung aufgenommen ist, wobei das Kabelelement (3) aus einem Material mit Flexibilität besteht und gewunden ist, um der Bewegung des Lenkrades (11) zu folgen, ein Ende des Kabelelementes (3) an eine Seite des Gehäuses (2) eingepaßt und das andere Ende an die Seite des Rotorelements (1) eingepaßt ist, einem ersten Getriebeelement, das konzentrisch mit dem Rotorelement befestigt ist, einem zweiten Getriebeelement (4, 34) mit einer Anzahl von Getriebezähnen an seinem äußeren Umfang, wobei das zweite Getriebeelement (4, 34) mit dem ersten Getriebeelement in Eingriff steht und bewegbar in dem Gehäuse (2) ist, und einer Anzeigeeinrichtung (6) die auf der Oberfläche des zweiten Getriebeelementes angeordnet ist, um mit einer Paßmarke (9) zusammenzuwirken, die zumindest am Gehäuse (2) oder dem Rotorelement (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Getriebeelement ein Innengetriebeelement (2d) ist, das am Gehäuse (2) befestigt ist, das zweite Getriebeelement (4, 34) ringförmig ist und innerhalb des ersten Innengetriebeelementes (2b) bewegbar angeordnet ist und frei vom Gehäuse (2) und dem Rotorelement (1) ist und daß die Anzahl der Getriebezähne (4a, 34a) auf dem Außenumfang des zweiten Getriebeelementes um zumindest einen Zahn geringer ist als die Anzahl der Zähne innerhalb des ersten Innengetriebeelementes (2d) und das Vorspannmittel (5, 25, 35) vorgesehen sind zum Spannen des zweiten Getriebeelementes (4, 34) auf das erste Innengetriebeelement (2d), so daß das zweite Getriebeelement mit dem ersten Innengetriebeelement in Eingriff steht, wobei die Vorspannmittel in das Rotorelement (1) eingepaßt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorspannmittel ein Kontaktsegment (5) aufweisen, das bewegbar in dem Rotorelement (1) gelagert ist, so daß es sich entlang einer radialen Richtung des Rotorelementes (1) bewegt, und eine Federeinrichtung (5a) aufweist zum Vorspannen des Kontaktsegments (5), so daß das Kontaktsegment (5) in Kontakt ist mit der Umfangsfläche an der Innenseite des ringförmigen Getriebeelementes (4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorspannmittel ein Stiftelement (25) aufweisen, das auf der Vorderfläche des Rotorelementes (1) befestigt ist, so daß das Stiftelement (25) in Kontakt mit der Umfangsfläche an der Innenseite des ringförmigen Getriebeelementes (4) ist, die dem Eingriffsbereich der beiden Getriebe (2d, 4a) entspricht, in dem Zustand, daß beide Getriebe (2d, 4a) miteinander in Eingriff stehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Stiftelement ein aufrecht vorstehendes Element ist, das einstückig mit dem Rotorelement ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorspannmittel eine ringförmige Platte (35) aufweisen, die stationär auf dem Rotorelement (1) angeordnet ist, und ein Stiftelement (35a), das auf der Rückfläche der ringförmigen Platte (35)
angeordnet ist, so daß das Stiftelement (35a) in Kontakt mit einer Umfangsfläche an der Innenseite des ringförmigen Getriebeelementes (34) ist, die dem Eingriffsbereich der beiden Getriebe (2d, 34a) entspricht, in dem Zustand, in dem beide Getriebe (2d, 34a) miteinander in Eingriff stehen.
DE8888118682T 1987-11-09 1988-11-09 Stromverbindungsanordnung fuer lenkrad und lenksaeule. Expired - Fee Related DE3878648T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1987170918U JPH0429516Y2 (de) 1987-11-09 1987-11-09

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3878648D1 DE3878648D1 (de) 1993-04-01
DE3878648T2 true DE3878648T2 (de) 1993-06-09

Family

ID=15913766

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8888118682T Expired - Fee Related DE3878648T2 (de) 1987-11-09 1988-11-09 Stromverbindungsanordnung fuer lenkrad und lenksaeule.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4875860A (de)
EP (1) EP0315979B1 (de)
JP (1) JPH0429516Y2 (de)
DE (1) DE3878648T2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4014485C2 (de) * 1990-05-07 2002-02-07 Eaton Controls Gmbh Elektrische Verbindungseinrichtung
DE102013019562A1 (de) * 2013-11-22 2015-05-28 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Vorrichtung zum Übertragen von elektrischen Signalen an und/oder von einem drehbaren Bauteil eines Kraftfahrzeugs, Lenksäulenmodul und Kraftfahrzeug

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2063842T3 (es) * 1990-01-13 1995-01-16 Petri Ag Elemento de union para establecer una conexion electrica entre dos piezas que giran entre si.
JP2529895Y2 (ja) * 1990-06-14 1997-03-19 アルプス電気株式会社 ケーブルリール
US5061195A (en) * 1990-09-24 1991-10-29 Methode Electronics, Inc. Clock spring housing and assembly
US5259775A (en) * 1990-10-24 1993-11-09 Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho Flat cable connector
US5171153A (en) * 1990-10-24 1992-12-15 Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho Flat cable connector
JP2826006B2 (ja) * 1991-12-13 1998-11-18 アルプス電気株式会社 ケーブルリール
US5389002A (en) * 1992-12-22 1995-02-14 Nippondenso Co., Ltd. Connector apparatus used for a flexible cable
DE4314648A1 (de) * 1993-05-04 1994-11-10 Kabelmetal Electro Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei Endstellen
JP2710911B2 (ja) * 1993-05-31 1998-02-10 アルプス電気株式会社 ケーブルリール
FR2706690B1 (fr) * 1993-06-10 1995-09-08 Jaeger Contacteur électrique tournant.
FR2724777B1 (fr) 1994-09-21 1997-01-24 Magneti Marelli France Contacteur electrique tournant comprenant un surmoulage perfectionne pour conducteur electrique souple
EP0704344B1 (de) * 1994-09-27 1999-12-08 Lucas Industries Public Limited Company Elektrische Verbindereinrichtung
FR2725314B1 (fr) 1994-09-30 1996-12-20 Magneti Marelli France Contacteur electrique tournant perfectionne autorisant une pose/depose aisee
US5601437A (en) * 1994-10-17 1997-02-11 Methode Electronics, Inc. Clockspring with centering display device
DE4440889C1 (de) * 1994-11-17 1996-10-10 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Einrichtung für Kraftfahrzeuge
FR2732285B1 (fr) * 1995-03-31 1997-06-20 Magneti Marelli France Contacteur electrique tournant comprenant des moyens de detrompage au montage
FR2742268B1 (fr) 1995-12-12 1998-02-27 Magneti Marelli France Perfectionnement aux contacteurs electriques tournants
DE19622228C1 (de) * 1996-06-03 1997-06-26 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Einrichtung für Kraftfahrzeuge
FR2753575B1 (fr) * 1996-09-16 1999-02-12 Valeo Electronique Contacteur tournant a ruban, notamment pour vehicules automobiles
FR2758649B1 (fr) 1997-01-21 1999-04-09 Magneti Marelli France Systeme de contactage pour partie haute de colonne de direction de vehicule automobile
FR2761314B1 (fr) * 1997-03-26 1999-05-14 Valeo Electronique Support de contacteur tournant a piece de masquage de la vis de fixation
FR2776601B1 (fr) * 1998-03-31 2000-06-16 Valeo Electronique Contacteur tournant a ruban court pour vehicule automobile
FR2781737B1 (fr) 1998-07-31 2000-10-13 Sc2N Sa Ensemble pour colonne de direction de vehicule automobile equipe d'un dispositif de comptage de tours du volant de direction
US7192293B2 (en) * 2004-10-15 2007-03-20 Delphi Technologies, Inc. Non-reversing short tape coil device
JP4519927B2 (ja) * 2008-05-20 2010-08-04 アルプス電気株式会社 回転角検出装置
DE102010020005B4 (de) * 2010-05-10 2023-10-05 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Wickelband und Wickelbandgehäuse mit elektrischen Leitern
CN112018572B (zh) * 2020-08-25 2021-12-07 深圳市中优图科技有限公司 一种计算机插排的防误触装置
CN114735070A (zh) * 2022-05-09 2022-07-12 浙江吉利控股集团有限公司 一种包含新型线束转换装置的方向盘

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS53118243A (en) * 1977-03-25 1978-10-16 Nippon Steel Corp Bond flux submerged-arc welding
JPS5766044A (en) * 1980-10-07 1982-04-22 Honda Motor Co Ltd Indicator marking device for connector unit
US4422699A (en) * 1980-10-07 1983-12-27 Honda Giken Kogyo Kabushikikaisha Electrical connector device in a vehicular steering system
JPS5766045A (en) * 1980-10-07 1982-04-22 Honda Motor Co Ltd Connector unit of steering gear for vehicle
JPS57134350A (en) * 1981-02-13 1982-08-19 Honda Motor Co Ltd Connector for steering of vehicle
DE3570956D1 (en) * 1985-03-23 1989-07-13 Petri Ag Steering wheel with a current conduction to a shock-preventing airbag-safety system situated in a steering-wheel bowl
JPH0629028B2 (ja) * 1986-04-07 1994-04-20 本田技研工業株式会社 車両用操向ハンドルにおける電導性巻回ケ−ブルの中立位置表示装置
US4722690A (en) * 1987-03-17 1988-02-02 Methode Electronics, Inc. Clock spring interconnector

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4014485C2 (de) * 1990-05-07 2002-02-07 Eaton Controls Gmbh Elektrische Verbindungseinrichtung
DE102013019562A1 (de) * 2013-11-22 2015-05-28 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Vorrichtung zum Übertragen von elektrischen Signalen an und/oder von einem drehbaren Bauteil eines Kraftfahrzeugs, Lenksäulenmodul und Kraftfahrzeug
US9586542B2 (en) 2013-11-22 2017-03-07 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Apparatus for transmitting electrical signals to and/or from a rotatable component of a motor vehicle, steering column module, and motor vehicle

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0175989U (de) 1989-05-23
JPH0429516Y2 (de) 1992-07-16
DE3878648D1 (de) 1993-04-01
EP0315979B1 (de) 1993-02-24
EP0315979A2 (de) 1989-05-17
US4875860A (en) 1989-10-24
EP0315979A3 (en) 1990-12-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3878648T2 (de) Stromverbindungsanordnung fuer lenkrad und lenksaeule.
DE3406327C2 (de)
DE3787665T2 (de) Verbindungseinrichtung für eine Übertragungsleitung, die zwei sich relativ zueinander bewegende Teile verbindet.
DE4019006C2 (de)
DE102007027917B4 (de) Drehübertragervorrichtung, ausgestattet mit eingebautem Lenkungswinkelsensor
DE69825009T2 (de) Lenkwinkelsensoreinheit
DE69505439T2 (de) Anordnung zur schwimmenden Montage eines elektrischen Verbinders an einer Platte
DE69019595T2 (de) Verbindervorrichtung.
DE3908179C2 (de)
DE3146976C2 (de) Drehbare elektrische Verbindungseinrichtung
DE3204913C2 (de) Elektrische Verbindungseinrichtung
DE3641706C2 (de)
EP0786162B1 (de) Elektrische verbindungseinrichtung
EP0477653A2 (de) Drehwinkelgeber, insbesondere Lenkwinkelgeber für Kraftfahrzeuge
DE19755094B4 (de) Wickelfederverbinder
EP0195832B1 (de) Lenkrad mit einer elektrischen Zuleitung zu einer in der Lenkradschüssel eines Kraftfahrzeuges angeordneten Gassack-Aufprall-Schutzeinrichtung
DE69501056T2 (de) Drehbares elektrisches Verbindungselement mit verbesserter Zentrierung
DE2631589A1 (de) Vorrichtung mit skala zum zaehlen von umdrehungen
WO2019233911A1 (de) Sicherheitsgurtsystem und verfahren zur bestimmung des gurtbandauszuges mittels eines sicherheitsgurtsystems
DE2521501B2 (de) Feintrieb fuer einstellbare elektrische drehwiderstaende oder dergleichen
DE69504388T2 (de) Kraftfahrzeuglenksäulen-Schaltergehäuse
DE19525686C2 (de) Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei Endstellen
DE19541091C2 (de) Drehbare Verbindungseinrichtung
DE69831897T2 (de) Montagestruktur für Drehverbinder
DE4121137C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee