DE3878607T2 - Vorrichtung zum bohren und nieten. - Google Patents

Vorrichtung zum bohren und nieten.

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Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Bohren und Nieten, die insbesondere, aber nicht ausschließlich, für den Flugzeugbau vorgesehen ist.
  • Das Nieten ist ein Verfahren zum Aneinanderfügen von im allgemeinen metallischen Teilen, bei dem nach dem Bohren eines durch die zwei Teile hindurchführenden Lochs eine Niete eingeführt wird, die einen vorgeformten Kopf aufweisen kann, wobei der zweite Kopf durch eine plastische Stauchung des zweiten Endes gebildet wird. Diese Stauchung resultiert am häufigsten aus dem Anlegen einer starken Druckkraft zwischen die zwei Enden der Niete. Unter Berücksichtigung der aufzuwendenden Kräfte und der Abmessungen der zu vernietenden Teile sind die Einrichtungen zum Nieten im allgemeinen schwere Einrichtungen, die nicht nur sehr beträchtliche Investitionen sondern auch ausgedehnte Räumlichkeiten benötigen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Nieten, die einen Kopf beinhaltet, dessen vorderer Teil reduzierte Abmessungen aufweist, um in schwer zugänglichen Bereichen und besonders im Inneren eines Winkels von 90º automatisch arbeiten zu können. Die herkömmlichen Bohr-/Nietmaschinen erlauben es unter diesen Bedingungen nicht, die gewünschten Arbeitsgänge automatisch auszuführen. In diesen Bereichen müssen das Bohren und das Nieten mit manuell beweglichen Werkzeugen ausgeführt werden, wobei die Arbeitsgänge zerlegt werden: Bohren, Anbringung eines Dichtungsmittels, manuelle Anbringung der Niete und Stauchung. Diese Zerlegung zeigt sich in einer langen und folglich kostspieligen Durchführungszeit.
  • Durch die FR-A-2 532 205 ist eine Nietmaschiue bekannt, die auf einer Trägerkonsole eine Bohreinheit, eine Einheit für die Nietenbeschickung und eine Nieteinheit umfaßt, wobei die Konsole mit einem Roboter oder dergleichen gekoppelt sein kann. Die Nieteinheit ist jedoch durch eine Klammer gebildet, was kein ununterbrochenes Halten der aneinanderzufügenden Teile während der Gesamtheit der Arbeitsgänge erlaubt. Eine Niet-/Bohrmaschine mit automatischer Nietenbeschickung ist auch in der US-A-4 180 195 beschrieben. Diese Druckschrift bezieht sich auf eine klassische Maschine, die spezielle Einzelheiten der Nietenzuführung aufweist.
  • Unter Berücksichtigung der Notwendigkeit, ein zum Bilden des zweiten Nietenkopfes dienendes Auflageteil anzuordnen, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung die Gestalt eines Cs auf, dessen einer Schenkel die Druckkraft ausübt und dessen zweiter Schenkel die notwendige Gegenwirkung gewährleistet.
  • Die US-A-3 534 896 beschreibt eine C-förmige Nietmaschine, die bezüglich des zu vernietenden Teiles wie eines Flugzeugflügels verschiebbar ist, wobei sie ein auf einein fahrbaren Träger, dessen Verschiebung numerisch gesteuert ist, angebrachtes Tragelement beinhaltet.
  • Diese Maschine erlaubt jedoch nicht die Einfügung und die Bildung von Nieten an schwer zugänglichen Stellen, obwohl das "C" schwenkbar angebracht ist.
  • Selbstverständlich kann diese Maschine in Form einer auf einer Werkbank fixierten Maschine als an einem Arm festgelegte oder an einer Ausgleichvorrichtung aufgehängte Auflagefläche genutzt werden, sie ist jedoch besonders vorteilhaft, wenn sie auf einem Träger angebracht ist, dessen Verschiebung durch eine numerische Steuerung bezüglich der aneinanderzufügenden Teile programmiert werden kann. Auf diese Weise bleibt die Beziehung Teil-Maschine während eines Arbeitszyklus konstant, wobei das zu vernietende Teil eventuell ebenfalls beweglich sein kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung zum Bohren und Nieten mit numerischer Steuerung, die ein Tragelement, das auf einen fahrbaren Träger montierbar ist, Mittel zum Bohren und Mittel zum Stauchen wenigstens eines Endes einer Niete enthält, die die Form eines Cs aufweisen, dessen Schenkel zwei Arme der Vorrichtung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei durch Hydraulikzylinder gesteuerten Arme, ein oberer beziehungsweise ein unterer, in Gleitschienen des Tragelements verschiebbar angebracht sind, wobei der obere Arm an seinem Ende einen Hammer und der untere Arm einen Nietdöpper trägt, die aneinanderzufügenden Teile einen ganzen Bohr-Niet-Zyklus lang zwischen einer oberen Einspannvorrichtung und einer in Richtung der Arbeitsachse beweglichen unteren Einspannvorrichtung zusammengepreßt zweiten, die Mittel zum Bohren und der obere Nietdöpper über Schlitten in zur Arbeitsachse parallelen ersten Gleitschienen angebracht sind, die einen Gleitschienen in zweiten, zu den ersten Gleitschienen senkrechten Gleitschienen vei schiebbar angebracht sind, die zweiten Gleitschienen zwischen sich einen Winkel kleiner als 90º bilden und der Hammer des Arms nacheinander auf einer Auflageplatte der Bohrmaschine und dann auf der oberen Fläche des Nietdöppers zum Aufliegen kommt.
  • Auf diese Weise umfaßt die Vorrichtung verschiedene Pneumatikzylinder für die Positionierung der Elemente sowie Hydraulikzylinder, um die für das Bohren und die Stauchung der Niete notwendige Kraft bereitzustellen. Die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Vorrichtung kann allein als Bohrmaschine, allein als Nietmaschine, wenn die Durchgangslöcher der Nieten im voraus gebohrt wurden, oder allgemeiner als Bohr- und Nietmaschine genutzt werden. Diese Verwendungsmöglichkeiten sind im Schaltbereich der numerischen Steuerung festgelegt.
  • Die Bohrmaschine und der Nietdöpper sind auf Schlitten angebracht, die bezüglich der vorerwähnten Arme nach Richtungen hin translationsbeweglich sind, welche einen Winkel kleiner als 90º bilden. Auf diese Weise bilden die Gleitschienen der Schlitten ein V, auf dessen Schenkeln sich die Werkzeuge verschieben lassen. Diese Anordnung erlaubt es, am Nietkopf in schwierigen Positionen Zusammenfügungen vorzunehmen.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung einer speziellen Ausführungsform, die einzig und allein als nicht beschränkendes Beispiel angegeben ist, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen offensichtlich werden, welche zeigen:
  • Figur 1 eine Seitenansicht des Bohr- und Nietkopfes;
  • Figur 2 eine Draufsicht auf denselben Kopf;
  • Figur 3 eine vertikale Schnittansicht der Bohrmaschine;
  • Figur 4 eine Ansicht der Vorrichtüng für die Druckkraft auf die zu vernietenden Teile;
  • Figur 5 eine Draufsicht auf den Nietenzuführungsarm im Schnitt;
  • Figur 6 eine Vorderansicht der Vorrichtung von Figur 5;
  • Figur 7 eine Teilschnittansicht des Nietkopfes;
  • Figur 8 eine horizontale Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII von Figur 7.
  • Wie dies in den Figuren 1 und 2 zu erkennen ist, weist der Arbeitskopf, wie als solcher bekannt, die Form eines Cs auf, das durch ein Tragelement (1) gebildet ist, welches an seinen zwei Enden einen oberen Arm (2) und einen unteren Arm (3) trägt, die im Inneren von mit dem Tragelement (1) fest verbundenen Gleitschienen translationsbeweglich sind. Die Translationsbewegung der Arme (2) und (3) wird durch Einwirkung auf zwei Hydraulikzylinder (4) und (5) (Figur 8) erzielt, wobei nur der Zylinder (4) des oberen Arms (2) in Figur 2 zu sehen ist. Diese Zylinder dienen dazu, die für die Stauchung der Niete notwendige Druckkraft bereitzustellen, wobei der vordere Teil des Arms (2) den Niethammer (21) in der Arbeitsachse bildet, die in Figur 1 als strichpunktierte Linie symbolisiert ist. Das den Amboß bildende Gegendruckteil ist vom Arm (3) getragen. Die Arme (2) und (3) lassen sich jeweils in den Gleitschienen (22) und (23) (Figur 2) verschieben.
  • Im Verlauf des Nietzyklus ist es jedoch wichtig, daß die zusammenzufügenden Bleche fest gegeneinander gedrückt werden, um insbesondere zu vermeiden, daß sich während des Bohrens Grate bilden, welche die Qualität und die Dichtigkeit des Kontakts zwischen den zwei Blechen beeinflussen.
  • Zu diesem Zweck sind die zu vernietenden Teile zwischen einer oberen Einspannvorrichtung (6) und einer unteren Einspannvorrichtung (7) eingeschlossen. Die Einspannvorrichtung (6) ist auf einer mit dem Tragelement (1) fest verbundenen Platte (11) angebracht und weist eine das Hindurchführen von Nieten und des Bohrers erlaubende Öffnung (12) auf. Die Einspannvorrichtung (7) ist vertikal translationsbeweglich und wird durch einer Pneumatikzylinder (8) angetrieben, dessen Kolbenstange mit an dem Tragelement (1) gelenkig angebrachten Hebeln (9) fest verbunden ist. Eine Stellschraube (10) erlaubt ein Einstellen der relativen Position des Zwischenraums zwischen der Einspannvorrichtung (7) und der Einspannvorrichtung (6) als Funktion der Dicke der zu vernietenden Bleche.
  • Mau erkennt in Figur 1 die in einer allgemeinen Weise durch das Bezugszeichen (14) bezeichnete Bohrmaschine, welche ein Werkzeug voin Typ eines Bohrers (13) trägt.
  • Wie sich dies besser aus Figur 2 ergibt, in der der obere Arm herausgenommen wurde, ist die Bohrmaschine (14) mit einem Schlitten (15) fest verbunden, der einerseits in einer ersten Richtung auf einer zur Arbeitsachse orthogonalen Gleitschiene (16) und andererseits in einer zur Richtung der Gleitschiene (16) senkrechten Richtung auf einer Gleitschiene (17) verschiebbar ist; auf diese Weise kann sich die Bohrmaschine (14) in zwei zueinander senkrechten Richtungen verschieben, wobei die Gleitschiene (16) gemäß eines Merkmals der Erfindung bezüglich der (nicht gezeigten) Symmetrieachse des Nietmaschinenkopfes geneigt ist.
  • Symmetrisch dazu ist Träger (24) der Nietenzuführung und des oberen Nietdoppers (69) (Fig. 1) auf einem Schlitten (25) angebracht, der unter dem Einfluß eines Zylinders in einer ersten Richtung auf einer Gleitschiene (26) und in einer zu derjenigen der Gleitscheine (26) senkrechten Richtung auf einer Gleitschiene (28) verschiebbar ist.
  • Wie zuvor ist die Gleitschine (26) bezüglich der Symmetrieachse des Kopfes geneigt, wobei die zwei Gleitschienen (25) und (26) einen Winkel von ungefähr 70º bilden. Es ist die aufeinanderfolgende Verschiebung des Schlittens (15) und dann des Schlittens (25), die einerseits die Bohrung der Bleche und andererseits die Einführung der Niete in das gebohrte Loch erlaubt. Man erkennt in Figur 2 auch einen Träger (29), der dazu dient, das Ende des Rohrs zur Einführung der Nieten aufzunehmen, wie dies später beschrieben werden wird. Die Nieten von einer für den jeweiligen Arbeitsgang passenden Gestalt, die mittels bekannter Vorrichtungen wie zum Beispiel Rüttelspeisern, ausgewählt sind, gelangen über ein Rohr (70) (Figur 2) zu dem Träger (29). Auch ist der Nietkopf vorteilhafterweise mit Mitteln (71, 72) versehen, die es erlauben, in dem ausgefrästen oder nicht ausgefrästen Loch ein Dichtmittel, das durch die Stauchung der Niete gegen die Unterseite des Nietenkopfes und das obere Blech gedrückt wird, anzuordnen.
  • Die Bohrmaschine (14) ist in Figur 3 im Schnitt dargestellt. In dieser Figur ist im Bohrfutter (31) ein Werkzeug (13) gehalten, das es erlaubt, die zwei aneinanderzufügenden Bleche zu bohren und gegebenenfalls das obere Blech auszufräsen, um eine Aufnahme für den Nietenkopf zu bilden. Die Welle (32) der Bohrmaschine wird durch ein Zahnrad (33) in Drehung versetzt, das seinerseits mechanisch mit einem Zahnradgetriebe (34) verbunden ist, wobei die Achse des von der Nabe (33) am weitesten entfernten Zahnrads (34) durch einen über ein Ansatzstück (36) mit einer Druckluftquelle verbundenen Druckluftmotor (35) angetrieben wird.
  • Das Eindringen des Bohrers (13) in die Bleche wird, nachdem der Bohrer in Drehung versetzt wurde, durch eine Druckkraft erreicht, die durch den Hammer (21) (Fig. 1) auf die Auflageplatte (37) ausgeübt wird, wenn der Bohrer (13) durch Verschieben längs dei Gleitschiene (16) in die Arbeitsachse gebracht wird.
  • Wie zuvor erwähnt, ist die Bohrmaschine (14) mit einein auf der Gleitschiene (17) vertikal translationsbeweglichen (in der Zeichnung) Schlitten (15) fest verbunden. Nach dieser Bewegung zum Absenken und Bohren dei Bleche wird die Bohrmaschine, sobald die Druckkraft auf den Arm (2) vermindert wurde, durch eine zwischen dem Schlitten (15) und einem Punkt (39) der Gleitschiene angebrachte Feder (38) nach oben zurückgefahren. Aut diese Weise fährt die Feder (38) nach dem Anheben des Arms (2) die Bohrmaschine (14) längs der Gleitschiene (17) nach oben zurück. Die Bohrmaschine kann dann eine Translationsbewegung auf der Gleitschiene (16) ausführen, die die Arbeitsachse für die Einführung einer Niete freimacht.
  • Figur 4 ist eine Detailsansicht, die die Steuerung der unteren Einspannvorrichtung für Bleche (7) darstellt. Wie oben erwähnt, wird die Steuerung der Druckkraft auf die Bleche durch Einwirkuug eines um eine Achse (40), die durch ein auf dem Tragelement (1) befestigtes oberes Tragteil gehalten ist, gelenkig angebrachten Pneumatikzylinders (8) erzielt. Der Zylinder (8) wird über einen Anschlußstutzen (41) mit komprimierter Luft versorgt, die die Druckkraft auf den mit der Stange (43) fest verbundenen Kolben (42) ausübt, wobei der Kolben (42) mit einer Rückstellfeder (44) ausgerüstet ist. Auf dem Kopfende (45) der Stange (43) des Kolbens ist ein erster Hebel (9) montiert, der um eine Achse (46) gelenkig angebracht ist und der über ein Kuppelteil mit einem Zahn (47) mit einem zweiten, an einem Punkt (48) angelenkten Hebel (9) zusammenwirkt. Der zweite Hebel (9) ist seinerseits bei (48) auf dem Träger (49) der unteren Einspannvorrichtung für Bleche (7) angelenkt. Auf diese Weise hebt sich wenn die komprimierte Luft durch das Anschlußstutzen (41) zugeführt wird, der Kolben (42) im Inneren des Zylinders an, was eine Rechtsdrehung des ersten Hebels (9) hervorruft, eine Drehung, die ihrerseits die Drehung des zweiten Hebels (9) mittels des Eingreifens des einen Zahns (47) in entgegengesetzter Richtung hervorruft, was sich in einer Aufwärtsbewegung der Einspannvorrichtung (7) äußert, eine Bewegung, die bis zur Erzielung einer ausreichenden Druckkraft auf das untere Blech fortgesetzt wird.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen die Nietenzuführungsvorrichtung in der Arbeitsachse für deren Stauchung.
  • Man erkennt in den Figuren 5 und 6 wieder die zuvor erwähnten Elemente, nämlich den Nietentransportarm (24), der mit dem Schlitten (25) auf der Gleitschiene (28) fest verbunden ist, welche sich ihrerseits in der Gleitschiene (26) verschiebt. Der Arm (24) ist an seinem äußeren Bereich durch eine Klammer (50) abgeschlossen, unterhalb derer sich der (in den Figuren 5 und 6 nicht dargestellte) obere Nietdöpper (69) erstreckt. Die Verschiebung des Schlittens (25) wird durch Einlassen komprimierter Luft über das Ansatzstück (56) in den Zylinder (51) erzielt, wobei die Luft die Verschiebung eines mit den Gleitschienen (28), aut denen der den Arm (24) tragende Schlitten (25) verschiebbar ist, fest verbundenen Kolbens (52) bewirkt. Der Arm (24) ist durch die Klammer (50) abgeschlossen, die dazu dient, die durch das Rohr (70) (Figur 2) auf dem Rohrträger (29) ankommenden Nieten zu greifen. Wenn auf der Höhe des Rohrs (29) eine Niete vorhanden ist, weicht der Kolben (52) von der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Stellung aus in der Weise zurück, daß die Klammer (50) sofort unter den Eintritt des Rohrs (29) geführt wird, die Klammer ergreift die Niete an ihrem unteren Teil und führt sie in die Arbeitsachse. Auf diese Weise bleibt die Niete ununterbrochen mit der Zange gehalten, was das Arbeiten mit dem Nietkopf in allen Positionen gestattet. Der obere Nietdöpper (69) (Fig. 1) senkt sich unter dem Druck des Arms (2) ab, wobei die Niete über das in den Blechen gebildete Loch hinausragt, was die Niete von der Klammer (50) freimacht. Dann weicht der Schlitten zurück, um die nach folgende Niete zu greifen.
  • Wie zuvor erwähnt, wird die Einführung der Niete in das zu diesem Zweck vorgesehene Loch durch eine Verschiebung des Arms (2) nach unten bewirkt, der die Niete außer Eingriff der Klammer (50) bringt. Wie im Fall der Bohrmaschine wird der Klammerhaltearm (24) durch eine zwischen dem Schlitten (25) und einem festen Punkt der Gleitschiene (28) angebrachte Feder (55) in die obere Position zurückgefahren. Das Nietenzuführungsrohr (29) ist mit zwei Federn (58) ausgerüstet, die das Halten der Niete ermöglichen.
  • Die Figuren 7 und 8 sind Detailansichten, die die Anbringung des oberen (2) und des unteren (3) Arms zeigen, welche dazu vorgesehen sind, die notwendigen Druckkräfte sowohl für das Bohren durch den Arm (2) als auch für das eigentliche Nieten durch die Arme (2) und (3) anzulegen, wobei diese letztere Druckkraft den unteren (68) und den oberen (69) Nietdöpper beaufschlagt. Der Nietdöpper (68) durchquert den Einspannhalter (7), während der Nietdöpper (69) den Einspannhalter (6) durchquert.
  • Wie zuvor erwähnt, ist der Arm (2) verschliebbar in einer Gleitschiene (22) des Tragelements angebracht und hierbei einerseits mit einer Gleitführung (60) und andererseits mit dem Kopfende (61) der Stange (62) des Kolbens (63) fest verbunden, der sich unter der Wirkung von unter Druck stehendem Öl im Inneren des Zylinders (64) verschiebt, wobei eine Feder (65) den oberen Arm nach oben zurückfährt, wenn der Druck des Öls aufgehoben wird. Das Tragelement 1 weist auch eine Öffnung (66) zur Durchführung verschiedener Kabel und für die Funktion des Bohr- und Nietkopfes notwendiger Leitungen auf, der außerdem auf einem Roboterarm oder dergleichen befestigt ist.
  • Wie dies in Figur 7 zu erkennen ist, läßt sich der Arm (3) unter der Einwirkung eines (nicht gezeigten) Zylinders (5) im Inneren einer Gleitschiene (23) verschieben, wobei der Arm (3) mit einem in der zu jener der Kolbenstange (62) entgegengesetzten Richtung angebrachten Kolbenstange fest verbunden ist. Auf diese Weise ist die Anwendung der Druckkraft insbesondere während des Nietens andauernd ausgeglichen, das heißt, daß die Druckkraft für die Stauchung der Niete aus einer Doppelwirkung von zwei Kräften in entgegengesetzten Richtungen resultiert. Die Stauchungswirkung auf die Niete ist auf diese Weise viel stärker als in dem Fall, in dem der eine Schenkel des Cs den Hammer und der andere den Amboß bildet.
  • An dem sich in der Arbeitsachse befindenden Ende des Arms (3) ist der untere Nietdöpper (68) erkennbar, der zur Stauchung der Niete dient. Der Arm (3) läßt sich in der Gleitschiene (23) mittels einer Gleitführung (67) verschieben.
  • Im Fall eines vollständigen Bohr- und Nietvorgangs ist der Arbeitszyklus der folgende:
  • Sobald der Kopf beiderseits der zwei zu vernietenden Bleche A und B (Figur 1) durch eine vom Zylinder (8) ausgeübte Druckkraft zur Anlage kommt, werden die Bleche zwischen die Einspannvorrichtungen (6) und (7) gepreßt. Sie bleiben während der gesamten Dauer eines Zyklus gegeneinander gepreßt. Der erste Arbeitsgang besteht im Bohren eines Durchgangslochs für eine Niete. Zu diesem Zweck läßt sich die Bohrmaschine (14) längs der Gleitschiene (16) verschieben, um das Werkzeug (13) in die Arbeitsachse zu führen. Der Druckluftmotor (35) wird dann in Rotation versetzt, was sich in der Rotation des Bohrers (13) äußert. Gleichzeitig beginnt der Arm (2) seine Abwärtsbewegung und der Kopf (21) kommt gegen die Fläche (37) der Bohrmaschine (14) derart zur Anlage, daß diese sich längs der Gleitschiene (17) absenkt und das Loch bohrt, wobei der Bohrer (13) durch das Innere der Öffnung (12) hindurch bewegt wird. Das Werkzeug (13) kann entsprechend seiner Form einen einfachen Bohrvorgang oder einen Bohr-/Fräsvorgang ausführen. Sobald die Druckkraft auf den Zylinder (4) aufgehoben wird, schiebt die Feder (65) den Kolben (63) nach oben zurück und der Arm (2) hebt sich wieder. Ebenso führt die Feder (38) die Bohrmaschine (14) in die obere Position zurück, wonach die Bohrmaschine eine Rückstellbewegung langs der Gleitschiene (16) in dem Weise ausführt, daß sie die Arbeitsachse freimacht. Ein Dichtigkeitsmittel kann dann in das Loch eingespritzt werden.
  • Eine auf dem oberen Niveau des Rohrträgers (29) vorhandene Niete wird dann durch die Klammer (50) ergriffen. Der Träger (24) führt längs der Gleitschiene (26) eine Bewegung in Richtung der Arbeitsachse aus. Wenn die Niete der Öffnung (12) gegenüberliegend zugeführt ist, senkt sich der Arm (2) erneut ab, ebenso wie der obere Nietdöpper (69), der in die Arbeitsachse vorgeschoben ist. Während der obere Nietdöpper (69) der Abwärtsbewegung des Arms (2) folgt, kommt er auf dem Nietenkopf zur Anlage, wobei er durch den Hammer (21) gedrückt wird. Gleichzeitig hebt sich der untere Arm (2), so daß der untere Nietdöpper (68) gegen das untere Ende der Niete zur Anlage kommt. Eine gleichzeitig auf die Zylinder (4) und (5) angewendete Druckkraft bewirkt die Stauchung der Niete und die Fixierung der zwei Bleche an dem betreffenden Punkt. Die Arme (2) und (3) nehmen dann wieder ihre entfernte Position ein, der Kopf verschiebt sich und ein neuer Arbeitszyklus beginnt.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Bohren und Nieten mit numerischer Steuerung, die ein Tragelement (1), das auf einen fahrbaren Träger montierbar ist, sowie Mittel zum Bohren und Mittel zum Stauchen wenigstens eines Endes einer Niete enthält, die die Form eines Cs aufweisen, dessen Schenkel zwei Arme der Vorrichtung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei durch Hydraulikzylinder gesteuerten Arme, ein oberer (2) beziehungsweise ein unterer (3), in Gleitschienen (22, 23) des Tragelements verschiebbar angebracht sind, wobei der obere Arm (2) an seinem Ende einen Hammer (21) und der untere Arm (3) einen Nietdöpper (68) trägt, die aneinanderzufügenden Stücke einen ganzen Bohr-Niet-Zyklus lang zwischen einer oberen Einspannvorrichtung (6) und einer in Richtung der Arbeitsachse beweglichen, unteren Einspannvorrichtung (7) zusammengepreßt werden, die Mittel zum Bohren (14) und der obere Nietdöpper über Schlitten (15, 25) in zur Arbeitsachse parallelen Gleitschienen (17, 28) angebracht sind, die Gleitschienen (17, 28) in zu den Gleitschienen (17, 28) senkrechten Gleitschienen (16, 26) verschiebbar angebracht sind, die Gleitschienen (16, 26) zwischen sich einen Winkel kleiner als 90º bilden und der Hammer (21) des Arms (2) nacheinander auf einer Auflageplatte (37) der Bohrmaschine (14) und dann auf der oberen Fläche des Nietdöppers (69) zum Aufliegen kommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Aufnahmeträger (29) eines Nietenzuführungsrohrs (70) und eine auf einem Träger (24) angebrachte Klammer (50) beinhaltet, die zwischen der Arbeitsachse und einer Position, in der sie sich unterhalb des Trägers (29) befindet, beweglich ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung (7) zu einer Translationsbewegung längs der Arbeitsachse durch einen Hydraulikzylinder (8) vermittels drehbeweglich an dem Tragelement (1) angebrachter Hebel (9) angetrieben wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Arme (2 und 3) in den Gleitschienen (22, 23) unter Einwirkung von Hydraulikzylindern (4, 5) verschieben.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Träger (29) abgenommenen Nieten durch die Klammer (50) in Position gehalten werden.
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