DE3877249T2 - Ausbildung einer teleskopischen lenkung fuer ein fahrzeug. - Google Patents

Ausbildung einer teleskopischen lenkung fuer ein fahrzeug.

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DE3877249T2 DE8888302705T DE3877249T DE3877249T2 DE 3877249 T2 DE3877249 T2 DE 3877249T2 DE 8888302705 T DE8888302705 T DE 8888302705T DE 3877249 T DE3877249 T DE 3877249T DE 3877249 T2 DE3877249 T2 DE 3877249T2
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Description

    (1) Gegenstand der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer teleskopischen Lenkung, die in einem Fahrzeug einsetzbar ist, in der eine Lenkwelle für eine Lenksäule, an der ein Lenkrad befestigt ist, teleskopisch in axialer Richtung der Lenkwelle bewegbar ist.
  • (2) Stand der Technik
  • Neuere Automobile besitzen geeignete, schräg verstellbare und/oder teleskopische Lenkeinrichtungen, um die Einstellung einer optimalen Fahrposition für den Fahrzeugführer sicherzustellen.
  • In der Lenkvorrichtung vom Teleskop-Typ (teleskopartig) sind die Lenkwellen teleskopisch in Lenksäulenrohren innerhalb einer begrenzten Bewegungsfreiheit verschiebbar.
  • Die Lenkwelle in der teleskopischen Lenkung weist eine zylindrische Welle und ein Wellengehäuse auf, die über eine Keilwelle miteinander verbunden sind. Das Lenkrad ist axial mit einem freien Ende des Wellengehäuses verbunden. Das Wellengehäuse kann manuell oder elektrisch in die zylindrische Welle eingeschoben oder aus dieser herausgezogen werden. In den früheren, manuell betriebenen Wellengehäusen ist ein Verriegelungsbereich zur gemeinsamen Festlegung sowohl des Wellengehäuses als auch der zylindrischen Wellenteile zusätzlich eingebaut.
  • Andererseits wird in der Lenkvorrichtung vom Kipp-Typ ein oberes Ende des Lenksäulenrohres an einer Klemme gestützt, die mit der Fahrzeugkarosserie über einen beweglichen Träger mit einem Kippgelenk als Zentrum verbunden ist, so daß das Lenkrad schwenkbar in eine nach oben und in eine nach unten gerichtete Stellung verstellt werden kann.
  • Zusätzlich sind kombinierte Typen von Lenkungen sowohl des Kipp-Typs als auch des Teleskop-Typs seit kurzem in vielen Automobilen eingesetzt.
  • Die US 4,648,624, die den Oberbegriff des Patentanspruches 1 bildet, beschreibt einen bistabilen Gelenkmechanismus zur Halterung einer Lenksäule.
  • Da bei der vorstehend angegebenen teleskopischen Lenkung die zylindrische Welle axial mit dem Lenkgehäuse in axialer Richtung passend eingesetzt ist, wird die Steifigkeit der Lenkwelle herabgesetzt, falls das Wellengehäuse aus der zylindrischen Welle auf seine maxiamale Länge ausgezogen wird. Weiterhin kollidiert, wenn das Wellengehäuse in seine maximale Stellung in die zylindrische Welle nach dem maximalen Ausziehen aus dem Wellengehäuse von der zylindrischen Welle eingeschoben wird, ein oberes Ende eines oberen Rohres des Lenksäulenrohrs oftmals sehr stark mit einem oberen Ende des inneren Rohres derart, daß ein abnormales Stoßgeräusch hervorgerufen wird. Die teleskopische Lenkwelle kann beschädigt werden und die Fahrzeuginsassen fühlen sich unsicher.
  • Um solchen Stößen zu entgegnen, werden jeweils nichtmetallische Anschläge (Stopper) an dem oberen Endbereich des oberen (Mantel-) Rohres und des oberen Rohres des Säulenrohres angeordnet, so daß die Stöße der beiden Teile gedämpft werden können.
  • Allerdings sind sie dennoch, da solche Arten von Anschlägen aus plastisch verformbaren Teilen, wie beispielsweise Kunststoff (Kunstharze) hergestellt sind, empfindlich für Beschädigungen. Somit führen die gesamten Anschläge dazu, daß sie einen komplexen Aufbau bilden, eine große Baugröße aufweisen und hohes Gewicht mit sich bringen, um eine gewisse Größe der Stöße bei einer Kollision auszuhalten. Demzufolge steigen die Herstellkosten an.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lenksäule mit verbesserten Befestigungseinrichtungen anzugeben.
  • Eine weitere Aufgabe einer bevorzugten Ausführungsform liegt darin, eine kostengünstige, leichtgewichtige und relativ einfache teleskopische Lenkeinrichtung für ein Fahrzeug anzugeben, die die Festigkeit einer Lenkwelle in dem Fall sicherstellt, in dem ein Lenkgehäuse bis zu seinem maximalen Anschlag aus einer zylindrischen Welle ausgezogen wird, und die einen Stoß unter einer Kollision sowohl auf das Ende des oberen Rohres als auch auf die innere Welle abschwächt, zum Beispiel dann, wenn die Lenksäule teleskopisch eingestellt wird.
  • Die vorstehend angegebene Aufgabe kann mit einer Ausbildung einer teleskopischen Lenkung gelöst werden, die folgende Merkmale aufweist: Eine teleskopische Lenksäulenanordnung, die durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
  • Ein Lenksäulenrohr mit einem festen, ersten Säulenabschnitt und einem koaxialen, beweglichen zweiten Säulenabschnitt, der mit dem ersten Säulenabschnitt verbunden ist, so daß er in axialer Richtung im Bezug darauf beweglich ist;
  • eine Lenkwelle mit einem ersten Wellenabschnitt, der drehbar im ersten Säulenabschnitt angebracht ist, und mit einem zweiten Wellenabschnitt, der mit dem ersten Wellenabschnitt verbunden ist und in axialer Richtung des Säulenrohres innerhalb eines bestimmten Bewegungsbereiches beweglich ist;
  • eine erste Einrichtung zum funktionellen Befestigen und Lösen des zweiten Säulenabschnitts am bzw. vom ersten Säulenabschnitt; und
  • eine zweite, am ersten Säulenabschnitt befestigte Einrichtung zur Anbringung der ersten Einrichtung am zweiten Säulenabschnitt über den ersten Säulenabschnitt; dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung ein erstes, am ersten Säulenabschnitt befestigtes Teil umfaßt, das ein Paar konischer Flächen hat, daß die erste Einrichtung ein Paar aneinander angeordneter zweiter Teile umfaßt, die beweglich am ersten Teil angeordnet sind und von denen jedes eine konische Fläche an einem Ende derselben hat, die gleitend mit der entsprechenden konischen Fläche des ersten Teiles in Kontakt ist, und wobei ein Ausschnittsloch an einer vorgegebenen Stelle des ersten Säulenabschnitts vorhanden ist, so daß die zweiten Teile so bewegt werden können, daß sie mit dem zweiten Säulenabschnitt in Berührung kommen und dadurch den zweiten Säulenabschnitt am ersten Säulenabschnitt befestigen und von ihm lösen und so Bewegung im vorgegebenen Bewegungsbereich ermöglichen.
  • Figur 1 zeigt eine Seitenansicht in einer teilweise geschnittenen Darstellung einer teleskopischen Lenkung in einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 2 zeigt einen Querschnitt der teleskopischen Lenkung entlang der Schnittlinie II-II in Figur 1.
  • Figur 3 zeigt einen Querschnitt der teleskopischen Lenkung entlang der Schnittlinie III-III in Figur 1.
  • Figur 4 zeigt einen Querschnitt der Lenkung entlang der Schnittlinie IV-IV in Figur 1.
  • Figur 5 ist eine Teilansicht der teleskopischen Lenkung aus Sicht der durch einen Pfeil markierten Richtung X.
  • Figur 6 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der teleskopischen Lenkung in einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 7 ist ein Querschnitt der teleskopischen Lenkung entlang der Schnittlinie VII-VII in Figur 6.
  • Figur 8 ist ein Querschnitt der teleskopischen Lenkung entlang der Schnittlinie VIII-VIII in Figur 6.
  • Figur 9 ist eine Teilansicht der teleskopischen Lenkung aus Sicht der durch den Pfeil Y in Figur 6 gekennzeichneten Richtung.
  • Figur 10 ist eine perspektivische Teilansicht eines teleskopischen Abschnitts der Lenkung, wie er in Figur 6 gezeigt ist.
  • Figuren 11 (A) und 11 (B) sind eine Seitenansicht und eine frontseitige Ansicht eines Teils des Teleskopabschnitts, wie er in Figur 10 gezeigt ist.
  • Figuren 12 und 13 zeigen Teilquerschnitte des teleskopischen Abschnitts, wie er in Figur 10 gezeigt ist.
  • Figur 14 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht der teleskopischen Lenkung in einer dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 15 zeigt einen Querschnitt der teleskopischen Lenkung entlang der Schnittlinie XV-XV in Figur 14.
  • Figur 16 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht der teleskopischen Lenkung in einer vierten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 17 zeigt einen Querschnitt der teleskopischen Lenkung entlang der Schnittlinie XVII-XVII in Figur 16.
  • Figur 18 zeigt einen Querschnitt der teleskopischen Lenkung entlang der Schnittlinie XVIII-XVIII in Figur 16.
  • Figur 19 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht eines Teils der Lenkung entlang der Schnittlinie XVIV-XVIV in Figur 16.
  • Figur 20 zeigt eine Draufsicht von der Unterseite auf den Teil der Lenkung aus Sicht des Richtungspfeils in Figur 16.
  • Figur 21 zeigt einen Querschnitt eines wesentlichen Teils der Lenkung nach Figur 16.
  • Figur 22 zeigt eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils der teleskopischen Lenkung, wie sie in Figur 16 gezeigt ist.
  • Figur 23 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht der teleskopischen Lenkung in einer fünften Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 24 zeigt einen Querschnitt der teleskopischen Lenkung entlang der Schnittlinie XXIV-XXIV in Figur 23.
  • Figur 25 zeigt einen Querschnitt der teleskopischen Lenkung entlang der Schnittlinie XXV-XXV in Figur 23.
  • Figur 26 zeigt eine Teilansicht auf die Unterseite der teleskopischen Lenkung aus Sicht des Richtungspfeils, der durch W in Figur 23 gekennzeichnet ist.
  • Figur 27 zeigt eine perspektivische Teilansicht des teleskopischen Abschnitts, wie er in Figur 23 gezeigt ist.
  • Figuren 28 (A) und 28 (B) sind eine Seitenansicht und eine frontseitige Ansicht eines Teils des teleskopischen Abschnitts, wie er in Figur 27 gezeigt ist.
  • Figuren 29 und 30 sind jeweils geschnittene Teildarstellungen der teleskopischen Abschnitte.
  • Figur 31 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht der teleskopischen Lenkung in einer sechsten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 32 zeigt einen Querschnitt der teleskopischen Lenkung entlang der Schnittlinie XXXII-XXXII in Figur 31.
  • Figur 33 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht der teleskopischen Lenkung in einer siebten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 34 zeigt einen Querschnitt eines Teils der Lenkung entlang der Schnittlinie XXXIV-XXXIV in Figur 33.
  • Figur 35 zeigt einen Querschnitt der Lenkung entlang der Schnittlinie XXXV-XXXV in Figur 33.
  • Figur 36 zeigt einen Querschnitt der Lenkung entlang der Schnittlinie XXXVI-XXXVI in Figur 33.
  • Figur 37 zeigt eine geschnittene Teildarstellung eines wesentlichen Teils der Lenkung, wie sie in Figur 33 gezeigt ist.
  • Figuren 38 und 39 zeigen erläuternde Teilansichten, um eine Betriebsweise der Lenkung, wie sie in Figur 33 gezeigt ist, zu erläutern.
  • Figur 40 zeigt eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils der Lenkung, wie sie in Figur 33 gezeigt ist.
  • Figuren 41 (A) bis 41 (E) zeigen perspektivische Ansichten von Abwandlungen des wesentlichen Teils, wie es in Figur 40 gezeigt ist.
  • Figuren 42 (A) bis 42 (C) sind erläuternde Folgedarstellungen, um die Arbeitsweise der Lenkung zu erläutern.
  • Figur 43 zeigt eine charakteristische Kennlinie, die eine Belastung wiedergibt, die auf die Lenkung, die in Figur 33 gezeigt ist, einwirkt.
  • Figur 44 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht der Lenkung einer achten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 45 zeigt einen Querschnitt eines Teils der Lenkung entlang der Schnittlinie XXXXV-XXXXV in Figur 44.
  • Figuren 46 (A) und 46 (B) zeigen Querschnitte eines Teils der Lenkung entlang der Schnittlinie XXXXVI-XXXXVI in Figur 44.
  • Figur 47 zeigt einen Querschnitt eines Teils der Lenkung entlang der Schnittlinie XXXXVII-XXXXXVII in Figur 44.
  • Figur 48 zeigt eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils, das in Figur 44 gezeigt ist.
  • Figur 49 zeigt eine Frontansicht eines teleskopischen Anschlags, wie er in Figur 44 gezeigt ist.
  • Figur 50 zeigt einen Querschnitt der Lenkung in einer neunten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Nachfolgend wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern.
  • Erste bevorzugte Ausführungsform
  • Die Figuren 1 bis 5 zeigen eine erste bevorzugte Ausführungsform einer teleskopischen Lenkung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Säulenrohr, das mit 1 bezeichnet wird, weist ein unteres Rohr 4, ein oberes Rohr 5 und eine innere Röhre 8 auf, wie dies in Figur 1 gezeigt ist.
  • Das untere (Mantel-) Rohr 4 besitzt ein Ende, in das ein Lager 2 eng sitzend eingepaßt ist, und wobei das andere Ende mit beidseitig voneinander getrennten Ausnehmungsbereichen 3 versehen ist. Das obere (Mantel-) Rohr 5 besitzt ein Ende, das in dem Aufnehmungsbereich 3 des unteren Rohres 4 so eingesetzt ist, daß dessen Einsetzen unter Druck in die Ausnehmungsbereiche 3 in der axialen Richtung des Säulenrohrs 4 möglich ist. Die innere Röhre 8, die in das andere Ende des oberen Rohres 5 eingesetzt ist, ist in axialer Richtung bewegbar und besitzt einen inneren Umfangsbereich seiner beiden Enden, in denen jeweils Lager 6 und 7 befestigt sind.
  • Eine Lenkwelle 9 ist drehbar und teleskopisch in axialer Richtung des Säulenrohrs 1 eingesetzt. Weiterhin ist die Lenkwelle 9 drehbar und teleskopisch in axialer Richtung der Lanksäule 1 eingesetzt. Die Lenkwelle 9 weist eine zylindrische Welle 12, ein Wellengehäuse (untere Welle) 15, eine zylindrische Welle 17 und ein Wellengehäuse (obere Welle) 18 auf. Die zylindrische Welle 12 besitzt ein Ende, an dem eine universale Verbindung (Gelenk) 10 angelängt ist, und das andere Ende, dessen innerer Umfang mit einer Längsverzahnung 11 versehen ist, wird nachfolgend beschrieben.
  • Das Wellengehäuse 15 besitzt ein Ende, an dem eine Längsverzahnung 11 und umlaufende Rillen 14 eingebracht sind. Sowohl die Längsverzahnung 11 als auch die Rillen 14 sind mit der Längsverzahnung 11 in Eingriff, eine Kugel 14a ist in die in Umfangsrichtung verlaufende Rille 14 eingesetzt und die in Umfangsrichtung verlaufende Rille 14 ist in das andere Ende der zylindrischen Welle 12 eingesetzt. Die zylindrische Welle 17 ist bewegbar in ihrer Axialrichtung über einen Keilwellenabschnitt 16 eingesetzt. Die zylindrische Welle 17 und das Wellengehäuse 18 sind integriert und koaxial in die Röhre 8 eingesetzt. Sowohl die zylindrische Welle 17 als auch das Wellengehäuse 18 sind über das Lager 6 drehbar um die Achse des Säulenrohrs 1 als Zentrum und sind bewegbar in axialer Richtung davon innerhalb eines Bereiches der Länge des Keilwellenabschnitts 16 eingesetzt. Das Lager 6 ist über Einrichtungen in Form eines Schnapprings 19 und eines Biegebereichs 20 der inneren Röhre 8 befestigt. Demzufolge sind die innere Röhre 8 und das Wellengehäuse 18 integriert und in axialer Richtung bewegbar.
  • Es ist anzumerken, daß ein (nicht dargestelltes) Lenkrad axial an dem freien Ende des Wellengehäuses 18 befestigt ist.
  • Zusätzlich ist ein Dämpfer 22, aus einem elastischen Material, wie beispielsweise aus Gummi oder Urethan, fest an dem äußeren Umfang eines freien Endes der inneren Röhre 8 befestigt.
  • Ein Führungsteil (Träger, Klammer) 23 ist mit einer äußeren Umfangsfläche der inneren Röhre 8 befestigt, das in der Nähe des oberen Endes des oberen Rohres 5 angeordnet ist.
  • Ein Führungsteil 23 weist zwei Teile von flanschartigen Bereichen 24 zur Befestigung des oberen Rohres 5 damit, ein Paar von Rillen-Einschnappbereichen 25, die integral mit den zwei Teilen der flanschartigen Bereiche 24 befestigt sind, und ein Paar von konischen Flächen 26, 26, auf, die so ausgebildet sind, daß sie zu den inneren Bodenflächen des flanschförmigen Bereichs 25 hin gerichtet sind. In dem Führungsteil 23 ist ein Paar von Schweifen (Stegen) 28, 28a, die die gleichen schrägen Flächen 27, 27 wie die vorstehend beschriebenen schrägen Flächen 26, 26 aufweisen, in eine Richtung rechtwinklig zu einer Axiallinie des Säulenrohrs 1 eingesetzt. Beide schrägen Flächen 26, 26 und 27, 27 stehen miteinander in gleitendem Kontakt. Obere Endflächen der Schweife 28, 28a sind mit gekrümmten Flächen 29, 29 versehen, die in Richtung der schrägen Flächen 27, 27 weisen. Weiterhin werden die gekrümmten Flächen 29, 29 von einem Ausschnittloch 30 des oberen Rohres 5 durchdrungen und stehen mit der inneren Röhre 8 in gleitendem Kontakt. Eine Schraube 31, die einen im Uhrzeigersinn drehbaren, mit einem Gewinde versehenen Halb-Bereich und einen im Gegenuhrzeigersinn drehenden Halb-Bereich aufweist, ist in das Paar der Schweife 28, 28a eingeschraubt. Ein schwenkbares Betätigungsteil 32, wie ein Hebel oder ein Haken, ist mittels einer Mutter 33 befestigt.
  • Es ist anzumerken, daß zur Vermeidung der Drehung der inneren Röhre 8 des Säulenrohrs 1 ein Langloch 34a in der inneren Röhre 8 gegenüberliegend zu einer Schlüsselverriegelungsausnehmung 34 der zylindrischen Welle 17 und einer schlitzförmige Öffnung 34b in dem oberen Rohr 5 vorgesehen sind.
  • Ein E-ringförmiges Verriegelungsteil 36, das einen Vorsprung 35 aufweist, der von der schlitzförmigen Öffnung 34b in ein Langloch 34a vorsteht, ist mit dem oberen Rohr 5 verbunden. Das Bezugszeichen 37, das in Figur 1 angegeben ist, bezeichnet eines der Teile zur Lagerung des Säulenrohrs 1 an der Fahrzeugkarosserie.
  • Zweite bevorzugte Ausführungsform
  • Die Figuren 6 bis 13 zeigen eine zweite bevorzugte Ausführungsform der teleskopischen Lenkung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Erklärung der gleichen Elemente, wie diejenigen, wie sie anhand der ersten bevorzugten Ausführungsform vorgenommen wurde, erfolgt nachfolgend nicht.
  • Der Hauptunterschied in dem Aufbau gegenüber der ersten Ausführungsform ist derjenige, daß, wie dies in Figur 10 gezeigt ist, ein Federelement 38 vorgesehen ist, um das Auftreten eines Spiels zu verhindern.
  • Zusätzlich ist, wie in Figur 7 zu sehen ist, ein Verriegelungsteil 39 zur Verhinderung der Drehung der inneren Röhre 8 in der Längsrichtung in das Führungsteil 23 eingebaut. Wie in den Figuren 11 (A) und 11 (B) zu sehen ist, ist ein Federelement 38 aus einem wellenförmigen, elastischen Drahtbereich 40 und einer B-förmigen Verriegelungsöffnung 42, die ihrerseits mit einem ringförmigen Bereich 41 versehen ist, der sich von einem vertikalen, gebogenen Ende des elastischen Drahtteils 40 erstreckt, gebildet.
  • Wie in Figur 10 zu sehen ist, ist das Federelement 38 zwischen zwei benachbarten, langgestreckten Vorsprüngen 43 des Wellengehäuses 16 eingefügt und in eine Ausnehmung 45 der zylindrischen Welle 17, die durch einen Ausschnitt in einer der sich radial erstreckenden vertieften Aussparungen 44 (Rillen) der zylindrischen Welle 17 gebildet ist, eingesetzt. Die zylindrische Welle 17 gleitet in axialer Richtung des Wellengehäuses 15. Da das Federelement 38 an dem Wellengehäuse 15 über die Einrichtung des Zapfens 46, wie dies in Figur 6 gezeigt ist, befestigt ist, wird das Federelement 38, obwohl die zylindrische Welle 17 in axialer Richtung des Wellengehäuses 15 gleitet, nicht in axialer Richtung bewegt. Wie in Figur 13 gezeigt ist, kann das Federelement 38 der dem Wellengehäuse 15 anstelle der Vorsprünge 43 mit einem der Vorsprünge 43, die ausgeschnitten sind, befestigt werden. Das Verriegelungsteil 39 steht über einen Teil des Führungsteils 23 in axialer Richtung entlang der Umfangswand des oberen Rohres 5 vor. Eine Schraube 48 ist in den Vorsprung 47 in radialer Richtung des oberen Rohres 5 eingeschraubt. Wie in Figur 7 gezeigt ist, ist die Schraube 48 in der langgestreckten Öffnung 49, die in der inneren Röhre 8 in der axialen Richtung vorgesehen ist, eingesetzt.
  • Es ist anzumerken, daß der Dämpfer nach der zweiten bevorzugten Ausführungsform mit der inneren Röhre 8 über die Einrichtung eines Rings 21a befestigt ist, und zwar breiter als derjenige mit dem Bezugszeichen 21 in der ersten bevorzugten Ausführungsform mit dem Bezugszeichen 8. Ein Ring 50, der einen schlüsselförmigen Querschnitt aufweist, wird mit dem Dämpfer 22 verbunden und von ihm getrennt und ist mit einem inneren Umfang des Endes der inneren Röhre 8 sowohl in der ersten als auch in der zweiten bevorzugten Ausführungsform befestigt. Eine Kraft, die ausgeübt wird, um die innere Röhre 8 in das obere Rohr 5 hineinzudrücken, deformiert den Ring 50 plastisch und ein Anteil der Absorption eines Stoßes wird mittels der Weite der Ringe 21, 21a eingestellt. Es wird keine wesentliche Änderung des Dämpfers 22 vorgenommen.
  • Die Betriebsweise der ersten und der zweiten bevorzugten Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben.
  • Um teleskopisch die Lenkwelle 9 einzustellen, wird das schwenkbar zu betätigende Teil 32 mit der Stange 31 als Achse, wie durch die Hilfslinien der Figuren 1 und 6 angedeutet ist, geschwenkt, so daß die Stege oder Schweife 28, 28a entlang der konischen Flächen 26, 27 gleiten, um sie gegenseitig voneinander zu trennen. Hieraus folgt, daß die Schweife 28, 28a aus ihrem Kontakt mit der inneren Röhre 8 unter Druck freigegeben werden. Wenn die Schweife 28, 28a von der inneren Röhre 8 getrennt werden, werden die zylindrische Welle 17, das Wellengehäuse 18 und die innere Röhre 8 über den Keilwellenabschnitt 16 zusammengebracht, so daß sie reversibel in axialer Richtung bewegbar werden.
  • Demzufolge zieht ein Benutzer das Lenkrad in Richtung des Benutzers (Fahrers) oder drückt es von dem Benutzer weg, so daß das Lenkrad in eine erwünschte Stellung gebracht wird. Nachdem die Einstellung beendet ist, wird das schwenkbare Betätigungsteil 32 in die umgekehrte Richtung im Hinblick auf die vorbeschriebene Freigabestellung verschwenkt.
  • Zu diesem Zeitpunkt nähern sich die Schweife 28, 28a wieder gegenseitig und treten mit der inneren Röhre 8 unter Druck in Kontakt. Auf diese Weise wird die innere Röhre 8 fest gegen die innere Wand des oberen Rohres 5 gedrückt. Die zylindrische Welle 17, das Wellengehäuse 18 und die innere Röhre 8 werden gegen eine Bewegung in axialer Richtung blockiert.
  • Dritte bevorzugte Ausführungsform
  • Die Figuren 14 und 15 zeigen eine dritte bevorzugte Ausführungsform der teleskopischen Lenkung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In der dritten bevorzugten Ausführungsform ist die Erfindung in Verbindung mit einer Lenksäule vom Kipp-Typ eingesetzt. Das Lenksäulenrohr vom Kipp-Typ weist einen bewegbaren Träger 52, der axial an dem (nicht dargestellten) Träger gelagert ist, der seinerseits mit der Fahrzeugkarosserie über ein Kippgelenk 51 als Schwenkachse befestigt ist, und eine innere Röhre 53, deren eines Ende mit dem bewegbaren Träger 52 befestigt ist, eine äußere Röhre 54, mit der ein freies Ende der inneren Röhre 53 befestigt ist, eine zylindrische Welle 56, die in der gleichen Höhe wie das Kippgelenk 51 angeordnet ist und mit der ein kippbares und drehbares Universalgelenk 55 befestigt ist, ein drehbares Wellengehäuse 58, das in axialer Richtung über die zylindrische Welle 56 drehbar ist, und einen Keilwellenabschnitt 57 als eine zentrale Achse und ein Paar von Schweifen 28, 28a, die in axialer Richtung zu der inneren Röhre 53 ausgerichtet sind, die durch den Ausschnittsbereich 54a der äußeren Röhre 54 hindurchtreten und gleitend mit der inneren Röhre 53 in Kontakt stehen, und einen Träger 25 auf, der die Schweife 28, 28a einklemmt und sie an der äußeren Röhre 54 festlegt.
  • Es ist anzumerken, daß die zylindrische Welle 56 drehbar an der inneren Röhre 53 über das Lager 59 gehalten ist und daß das Wellengehäuse 58 drehbar an der äußeren Röhre 54 über das Lager 61 gehalten ist, das über die Einrichtung eines Rastrings (Schnapprings) 60 verriegelt wird. Das Bezugszeichen 62 bezeichnet einen Dämpfer, der mit einem rückwärtigen Ende des Lagers 61 verbunden ist. Die Schweife 28, 28a weisen jeweils konische Flächen 27, 27 auf, die auf den konischen Flächen 26, 26 des Trägers 25 gleiten. Zusätzlich sind flache Flächen 29a, 29a, die in Kontakt mit der inneren Röhre 53 stehen, gleitend mit dem flachen Bereich 53a, der in axialer Richtung der inneren Röhre 53 gebildet ist, in Kontakt. Weiterhin ist das schwenkbare Betätigungsteil 32, das mit der Stange 31, die den einen Schweif 28 in den oder aus dem Kontakt mit dem anderen Schweif 28a bringt, mittels der Einrichtung einer Mutter 33 in Umfangsrichtung der inneren Röhre 53 schwenkbar befestigt.
  • In der dritten bevorzugten Ausführungsform wird, wenn die Lenkwelle 9 teleskopisch eingestellt wird, das schwenkbare Betätigungsteil 32 in irgendeine nach vorne oder nach hinten gerichtete Richtung in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie derart verschwenkt, daß die Schweife 28, 28a wechselseitig voneinander getrennt werden. Daher werden die Schweife 28, 28a aus dem Kontakt mit der inneren Röhre 53 freigegeben. Das bedeutet, daß die Schweife 28, 28a in Abhängigkeit der Drehung der Schraube 31 in die Richtung wechselseitig entlang des flachen Bereichs 53a und der konischen Flächen 26, 26 voneinander getrennt werden. Die flachen Oberflächen 29a, 29a der Schweife 28, 28a werden in die abwärts gerichtete Richtung des flachen Bereichs 53a bewegt. Demzufolge kommt die äußere Röhre 54 von der inneren Röhre 53 frei. Die zylindrische Welle 56, das Wellengehäuse 58 und die äußere Röhre 54 werden über den Keilwellenabschnitt 57 zusammengefügt und können in axialer Richtung bewegt werden.
  • Vierte bevorzugte Ausführungsform
  • Die Figuren 16 bis 20 zeigen eine vierte bevorzugte Ausführungsform der teleskopischen Lenkung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In den Figuren 16 bis 20 werden mit den gleichen Bezugszeichen nach den Figuren 1 bis 5 entsprechende Bauteile bezeichnet. Die Erläuterung solcher gleichen Bezugszeichen, wie sie anhand der ersten bevorzugten Ausführungsform vorgenommen wurden, erfolgen nicht. Weiterhin wird, und zwar in der gleichen Weise wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform, ein anderes Führungsteil 50, das in Kontakt mit dem Dämpfer 22 gebracht wird, um einen geneigten Bereich 8a, der an der inneren Röhren 8 gebildet ist, wie dies in Figur 21 gezeigt ist, befestigt. Es ist anzumerken, daß der Dämpfer 22 eine schräge, konische Fläche 22 an seiner inneren Umfangsfläche und eine Ringnut 22a aufweist, mit der ein Ring 21 an einer Außenumfangsfläche befestigt wird. Das Führungsteil 50 weist einen Vorsprung 50a, der eine konische Fläche besitzt, die durch eine transparente Öffnung 5a, die in einem oberen Ende des oberen Rohres 5 gebildet ist, hindurchgleitet, axiale Schlitze 50b, 50b, die mit (nicht dargestellten) Stiften, die von einer inneren Umfangsfläche des oberen Endes des oberen Rohres 5 hervorstehen und den ausgeschnittenen Bereich 50d, der auf dem Flanschbereich 50c gebildet ist, auf. Ein Außendurchmesser des Flanschbereichs 50c ist im wesentlichen mit demjenigen des Dämpfers 22 gleich.
  • In der vierten bevorzugten Ausführungsform ist ein Teil, das mit dem Bezugszeichen 37 bezeichnet ist, zur schwenkbaren Lagerung des Säulenrohrs 1 an der Fahrzeugkarosserie eingesetzt, beispielsweise ein Distanzträger, der ein Teil des Kippmechanismus bildet. Eine Schraube 37a ist derart angeordnet, daß sie durch den Abstandsträger 37 hindurchtritt. Der Bolzen 37a wird an dem Befestigungsträger 37b, der mit der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, gehalten und ist mit der Längsöffnung, die in der Längsrichtung des Befestigungsträgers 37b eingebaut ist, in Eingriff. Die Schraube 37a wird durch Drehung über den Kipphebel 37c festgezogen oder gelöst, so daß der Abstandsträger 37 in einer gewünschten nach oben oder nach unten gerichteten Stellung im Hinblick auf den Befestigungsträger 37b festgelegt werden kann. Demzufolge bildet die vorstehend beschriebene Lenksäule eine sogenannte im Fußbereich endende Lenkvorrichtung.
  • Fünfte bevorzugte Ausführungsform
  • Die Figuren 23 bis 30 zeigen eine fünfte bevorzugte Ausführungsform der teleskopischen Lenkung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die gleichen Bezugszeichen in den Figuren 23 bis 30 bezeichnen der ersten bevorzugten Ausführungsform entsprechende Elemente.
  • In der fünften bevorzugten Ausführungsform ist das Federelement 38 in das Gelenkende des Keilwellenabschnitts 16 eingesetzt, um das Auftreten eines Spiels, wie es in Figur 27 gezeigt ist, zu verhindern. Zusätzlich ist das Verriegelungsteil 39 der inneren Röhre 8 in dem Träger 23 eingebaut, wie dies in den Figuren 23 und 24 gezeigt ist. Dies erfolgt in der gleichen Weise, wie dies in der zweiten bevorzugten Ausführungsform gezeigt ist. Daher wird der Aufbau des Federelements 38 und des Verriegelungsteils 39 hier nicht weiter erläutert.
  • Es ist anzumerken, daß, wie in Figur 30 gezeigt ist, das Federelement 38 einen der Vorsprünge 43 durchschneidet und anstelle dieses Vorsprungs 43 kann das Federelement 38 an der oberen Welle 18 befestigt werden.
  • Das Verriegelungselement 39 steht von einem Teil des Führungsteils 23 in der axialen Richtung entlang der Umfangswand des oberen Rohres 5 vor. Die Schraube 48 ist in radialer Richtung des Vorsprungs 47 eingeschraubt. Die Schraube 48 ist in der axial angeordneten langgestreckten Öffnung 49 der inneren Röhre 8 befestigt.
  • Der Dämpfer 22 nach der fünften bevorzugten Ausführungsform ist mit der inneren Röhre 8 über den Ring 21a befestigt, der breiter als der Ring 21 nach der vierten bevorzugten Ausführungsform ist. Der Dämpfer 22 steht mit dem Führungsteil 50 in Kontakt oder ist von diesem getrennt, das aus einem ringförmig gebogenen Material gebildet ist, der in dem inneren Umfang des Endes der inneren Röhre in der gleichen Weise sowohl wie die erste als auch die zweite bevorzugte Ausführungsform befestigt ist. Das Führungsteil 50 wird plastisch über eine Kraft, die die innere Röhre 8 in das obere Rohr 5 hineindrückt, verformt und die Größe der Absorption des Stoßes wird mittels der Weite der Ringe 21, 21a eingestellt. Es sind keine wesentlichen Änderungen des Dämpfers 22 selbst vorgenommen.
  • Die Betriebsweise der vierten und fünften bevorzugten Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben. Zur Vornahme der teleskopischen Einstellung der Lenkwelle 9 wird das drehend bedienbare Teil 32 an der Stange 31, die in angedeuteten Linien in den Figuren 16 und 23 gezeigt ist, geschwenkt. Die Schweife 28, 28a werden entlang der konischen Flächen 26, 27 verschoben, um sie voneinander zu trennen. Demzufolge werden die Schweife 28, 28a aus ihrem Kontakt mit der inneren Röhre 8 unter Druck freigegeben. Wenn die Schweife 28, 28a von der inneren Röhre 8 getrennt werden, werden die zylindrische Welle 17, die obere Welle 18 und die innere Röhre 8 zusammengefügt und sie werden somit reversibel in axialer Richtung bewegbar. Nachdem das Lenkrad in Richtung des Fahrers gezogen oder von dem Fahrer weggedrückt wird, so daß die gewünschte Fahrstellung festgelegt ist, wird das schwenkend bedienbare Teil 32 in die umgekehrte Richtung zu dem Schwenkvorgang verschwenkt. Demzufolge werden die Schweife 28, 28a wechselseitig angenähert und jeweils mit der inneren Röhre 8 in Kontakt gebracht. Demzufolge wird die innere Röhre 8 sehr stark gegen die innere Wand des oberen Rohres 5 gedrückt. Die zylindrische Welle 17, die obere Welle 18 und die innere Röhre 8 verschieben sich nicht in axialer Richtung.
  • Während der vorbeschriebenen teleskopischen Einstellung wird die innere Röhre 8 in das innere Rohr 5 bis zu der maximalen Stellung zurückgezogen. In dieser Stellung berührt der Dämpfer 22 das Führungsteil 50 mit einem Stoß. Allerdings kann, da der Dämpfer 22 aus elastischem Material hergestellt ist, der Stoß abgeschwächt und absorbiert werden. Es tritt keine Beschädigung und kein metallisches Geräusch bei dem Stoß auf. Die innere Röhre 8 kann demzufolge weich in das obere Rohr 5 hineingezogen werden.
  • Sechste bevorzugte Ausführungsform
  • Die Figuren 31 und 32 zeigen eine sechste bevorzugte Ausführungsform der teleskopischen Lenkung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In der sechsten bevorzugten Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer sogenannten handseitigen Lenkung vom Kipp-Typ eingesetzt.
  • Die Lenksäule weist den bewegbaren Träger 52, der axial in dem (nicht dargestellten) Träger, der mit der Fahrzeugkarosserie mit dem Kippgelenk 51 als Schwenkachse befestigt ist, gelagert ist, das obere Rohr (innere Röhre) 50, wobei ein Ende davon mit dem bewegbaren Träger 52 befestigt ist, die äußere Röhre 54, die mit dem freien Ende des oberen Rohres 53 befestigt ist, die innere Röhre 54, die mit dem freien Ende des oberen Rohres 53 befestigt ist, die zylindrische Welle 56, die auf derselben Höhe wie das Schwenkgelenk 51 angeordnet ist und mit den kippbaren und drehbaren Universalgelenken 55 gelenkig befestigt ist, die obere Welle 58, die in axialer Richtung über den Keilwellenbereich 57 bewegbar und drehbar zu deren Achse ist, das Paar der Schweife 28, 28a, die in Richtung ihres Außenumfangs ausgerichtet sind und die durch einen ausgeschnittenen Bereich 54a der äußeren Röhre 54 durchdrungen werden und den Träger 25 auf, der mit den Schweifen 28, 28a verklemmt und an der inneren Röhre 54 im wesentlichen in der gleichen Weise, wie dies vorstehend anhand der dritten bevorzugten Ausführugnsform beschrieben ist, festgeklemmt ist.
  • Es ist anzumerken, daß die zylindrische Welle 56 drehbar an dem oberen Rohr 53 über ein Lager 59 und die obere Welle 58 drehbar an einem Lager 61, das mit einem Klemmring 60 verriegelt ist, gelagert ist.
  • Die Schweife 28, 28a besitzen konische Flächen 27, 27, die gleitend mit den gegenüberliegenden konischen Flächen 26, 26 des Trägers 25 in Verbindung stehen. Die gekrümmten Flächen 29a, 29a der Schweife 28, 28a stehen gleitend mit der Umfangsfläche der inneren Röhre 54 in Kontakt. Weiterhin ist das drehbare Bedienungsteil 32 durch die Mutter 33 mit dem Bolzen 31 befestigt, der unter Betrieb eine gegenseitige Annäherung der Schweife 28, 28a oder eine gegenseitige Trennung der Schweife 28, 28a ermöglicht, wobei dieser nach vorne oder nach hinten zu der axialen Erstreckung des oberen Rohres 53 verschwenkt werden kann.
  • In dieser Ausführungsform ist der Dämpfer 22 mit einem oberen Ende der inneren Röhre 54 verbunden. Zusätzlich ist das Führungsteil 50 an der inneren Umfangsfläche des oberen Endes des oberen Rohres 53 jeweils befestigt.
  • In der sechsten Ausführungsform wird, um die Lenkwelle teleskopisch einzustellen, das schwenkbare Bedienungsteil 32 entweder in die nach vorne oder die nach hinten gerichtete Richtung verschwenkt, so daß die Schweife 28, 28a wechselseitig voneinander getrennt werden. Demzufolge werden die Schweife 28, 28a von der inneren Röhre 54 freigegeben. Das bedeutet, daß die Drehung der Schraube 31 bewirkt, daß die Schweife 28, 28a voneinander entlang der konischen Flächen 26, 26 getrennt werden. Die gekrümmten Flächen 29a, 29a der Schweife 28, 28a bewegen sich nach unten zu der inneren Röhre 54, wodurch die innere Röhre 54 von dem oberen Rohr 53 frei kommt. Die zylindrische Welle 56, die obere Welle 58 und die innere Röhre 54 sind miteinander in axialer Richtung bewegbar. Demzufolge dient der Dämpfer 22, wenn die innere Röhre 54 unter Druck in das obere Rohr 53 in seine maximale Stellung hineingedrückt wird, zur Dämpfung des Stoßes bei der Berührung und sorgt für einen weichen Kontakt mit dem Führungsteil 50. Demzufolge tritt kein Stoß auf.
  • Siebte bevorzugte Ausführungsform
  • Die Figuren 33 bis 43 zeigen eine siebte bevorzugte Ausführungsform der teleskopischen Lenkung gemäß der vorliegenden Erfindung. Gleiche Bezugszeichen, wie sie in der siebten bevorzugten Ausführungsform bezeichnet werden, bezeichnen entsprechende Bauteile.
  • Es ist anzumerken, daß bei der siebten bevorzugten Ausführungsform das andere Ende der oberen Röhre (oberes Rohr) 5 an einer oberen Klammer 90 befestigt ist.
  • Es ist weiterhin anzumerken, daß die Lenkwelle 9 die obere Welle 118, deren eines Ende in das andere Ende der unteren Welle 14 eingesetzt ist, aufweist. Das andere Ende der zweiten oberen Welle ist in Form eines Keilwellenabschnitts 119 ausgebildet. Der Keilwellenabschnitt 119 steht mit einem Keilwellenabschnitt 120, der an einem inneren Umfang der teleskopischen Muffe (zylindrische Welle) 17, gebildet ist, in Eingriff.
  • Wie in Figur 35 gezeigt ist, sind die teleskopische Muffe 17 und die teleskopische Welle (obere Welle) 18 zusammengefügt und koaxial in das teleskopische obere Rohr 8 eingesetzt. Sie sind drehbar in das obere Rohr 5 derart eingesetzt, daß eine Bewegung entlang des oberen Rohrs 5 im Bereich der Keilwellenabschnitte 119 und 120 ermöglicht wird.
  • Weiterhin wird, wie in Figur 37 gezeigt ist, das obere Ende des teleskopischen oberen Rohres (innere Röhre) 8 als abgeschrägter Bereich 8a ausgebildet, mit dem ein Dämpfer 22 unbeweglich über einen Ring 21, der an einem Mittelbereich dessen äußeren Umfangs angeordnet ist, festgelegt.
  • Die Lenkung nach der siebten bevorzugten Ausführungsform bildet eine sogenannte Fußbereichs-Lenkung vom Schwenktyp.
  • Wie in Figur 38 gezeigt ist, ist das axiale Ende 118a der teleskopischen Muffe (zylindrischen Welle) 118 im wesentlichen kegelstumpfförmig abgeschnitten und ein Dämpfer 448, der aus elastischem Material eines Polyurethans hergestellt ist, ist mit der teleskopischen Welle (obere Welle) 18 verbunden. Wie in Figur 39 gezeigt ist, ist der Dämpfer 448 als zylindrischer Körper mit verjüngten Bereichen 449, 449 an inneren Umfangsflächen seiner beiden axialen Enden ausgebildet. Zusätzlich ist eine axiale Öffnung 550 in dem Dämpfer 448 vorgesehen, die einen Durchmesser aufweist, der im wesentlichen mit demjenigen eines oberen Bodenbereichs 118b des axialen Endbereichs 118a gleich ist. Es ist anzumerken daß die axiale Länge L&sub1; des axialen Endbereichs 118a eine Beziehung zu der axialen Länge L&sub2; des Dämpfers 448 nach folgender Ungleichung aufweist: L&sub2;> L&sub1;. Weiterhin wird eine Zwischenraumlänge L&sub3; zwischen dem axialen Endbereich 118a und dem Dämpfer 448 durch folgende Beziehung festgelegt: L&sub3;> 0 (zum Beispiel L&sub3;> L&sub4;), falls eine Zwischenraumlänge L&sub4; zwischen dem Dämper 22 und dem Führungsteil (Anschlag) 50 0 beträgt.
  • Der Dämpfer 448 kann alternativ durch einen kugelförmigen Körper (sphärisches Teil) 551, wie er in Figur 41 (A) gezeigt ist, durch einen zylindrischen Körper 552, wie er in Figur 41 (B) gezeigt ist, durch einen zylindrischen, kegelstumpfförmigen Körper 553, der integral mit dem zylindrischen Körper und dem kegelstumpfförmigen Körper ausgebildet ist, wie dies in Figur 41 (C) gezeigt ist, durch einen kugelförmigen Körper 554, der integral mit zwei kegelstumpfförmigen Körpern, wie dies in Figur 41 (D) gezeigt ist, oder durch einen trommelförmigen Körper 555, wie er in Figur 41 (E) gezeigt ist, gebildet werden. Weiterhin kann der Dämpfer 448 durch ein hohles oder ein Fremdmaterial, das in dem sphärischen Körper 551 eingesetzt ist, gebildet werden.
  • Nach der siebten bevorzugten Ausführungsform wird, falls ein Stoß, wenn ein Unfall des Fahrzeugs mit einem Gegenstand oder ein Folgeunfall einer Kollision in Form der Lenkung mit dem Fahrer auftritt, eine Schockbeanspruchung aufgrund der Kollision auf die Lenkung über die teleskopische Welle 18 und die innere Röhre (teleskopisches oberes Rohr) 8 übertragen. Die teleskopische Muffe 118, die teleskopische, obere Welle 18 und das teleskopische obere Rohr 8 werden zusammen in das teleskopische untere Rohr 17 gegen eine Haltekraft der Schweife 28, 28a hineinbewegt, so daß die hervorstehende Länge des teleskopischen Mechanismus verkürzt wird. Wie mit (1) in der Figur 42 (A) gezeigt wird, ist der Dämpfer 22 mit dem Führungsteil 50 derart ausgerichtet, daß er gegen die obere Welle 5 preßt. Allerdings stößt, da die teleskopische Welle 18 einen Spalt L&sub3; zu dem axialen Ende 118a der oberen Welle 118 aufweist, die teleskopische Welle 18 nicht an die obere Welle 118. Zusätzlich kann, da der Dämpfer 22 einen maximalen Dickenbereich, der durch die Einrichtungen eines Halterings 225 festgeklemmt wird und der mit dem teleskopischen oberen Rohr 8 befestigt ist, der Dämpfer 22 plastisch deformiert werden und kann an dem abgeschrägten Bereich 8a ohne eine Verschiebung gehalten werden.
  • Als nächstes wird, wie mit (2) in Figur 42 (B) gezeigt ist, die obere Röhre 5 zusammen mit der oberen Klammer 90 der Fahrzeugkarosserie in die untere Röhre 4 derart hineinbewegt, daß sich die Länge des gesamten Säulenrohrs 1 verkürzt. Demzufolge wird der Dämpfer 448 der teleskopischen oberen Welle 18, wie mit (3) in Figur 42 (C) gezeigt ist, mit dem axialen Ende 118a der oberen Welle 118 in Berührung gebracht.
  • Wie in Figur 39 gezeigt ist, dehnt sich die axiale Bohrung 500 des Dämpfers 448 diametral aus und verbindet damit die obere Welle 118. Die Umfangs-Seitenfläche des diametral ausgedehnten Dämpfers 448 steht mit der inneren Umfangsfläche der teleskopischen Muffe 17, zum Beispiel die Ausnehmungen der Keilwellenabschnitte 119 und 120, unter Druck, so daß ein Reibungswiderstand erzeugt wird, in Berührung.
  • Somit wird, wie mit (4) in Figur 42 (C) gezeigt ist, die obere Welle 118 über die Einrichtung der teleskopischen oberen Welle 18 gedrückt und wird in die untere Welle 12 bewegt. Demzufolge wird die vorstehende Länge der Lenkwelle 9 kürzer.
  • Auf diese Weise wird, da der Widerstand, der durch die Bildung des Zwischenraumes L&sub3; und durch den diametral ausgedehnten Dämpfer 448 erzeugt wird, ein Zeitpunkt, zu dem die teleskopische Welle 18 gegen den Boden der oberen Welle 118 drückt, von dem Zeitpunkt, zu dem die obere Klammer 90 von der Fahrzeugkarosserie abgetrennt wird, verschoben und das gesamte Säulenrohr 1 wird kürzer. Obwohl eine Spitzenbelastung erzeugt wird, kann diese Spitzenbelastung unterdrückt werden und das Ansteigen der maximal erzeugten Belastung mit dem gleichzeitigen Auftreten der vorstehend beschriebenen Zeitabläufe kann somit verhindert werden, wie dies anhand der Figur 43 gezeigt ist.
  • Achte bevorzugte Ausführungsform
  • Die Figuren 44 bis 49 zeigen eine achte bevorzugte Ausführungsform der teleskopischen Lenkung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Gleiche Bezugszeichen, die in der achten bevorzugten Ausführugnsform angegeben sind, entsprechen Bauteilen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform.
  • In der achten bevorzugten Ausführungsform ist ein Keilwellenabschnitt 16 der Vorsprünge 16a und der Ausnehmungen 16b mit den Vorsprüngen 16a in Eingriff und in Umfangsrichtung fortlaufend gebildet. Ein axialer Ausnehmungsbereich 16c ist in einem der Vorsprünge 16a, der an der inneren Umfangsfläche der teleskopischen Muffe 17 entfernt ist, gegenüberliegend der schlüsselförmigen Verriegelungsausnehmung 34 gebildet. Einer der Ausnehmungsbereiche 16b, der gegenüberliegend dem Ausnehmungsbereich 16c liegt, ist als axialer Vorsprung 16b ausgebildet, dessen oberes Ende gleitend mit dem Ausnehmungsbereich 16c in Kontakt steht.
  • Es ist anzumerken, daß, wie in Figur 46 (B) gezeigt ist, einer der Vorsprünge 16e im wesentlichen die Hälfte der Tiefe der anderen Ausnehmungsbereiche 16b aufweist. Die Vorsprünge 16f können axial gebildet sein und die oberen Enden einer der Vorsprünge 16b und der Vorsprung 16f können gleitend miteinander in Kontakt stehen.
  • Zusätzlich besitzen die Ausnehmungsbereiche 16b, 16f in dem Keilwellenabschnitt 16 Tiefen, die flacher als die anderen Ausnehmungsbereiche 16b sind. Der Keilwellenbereich 16 der oberen Welle 15, der mit den flacheren Ausnehmungen 16d, 16f in Eingriff zu bringen ist, ist demzufolge durch die Vorsprünge 16c, 16e, die niedriger als die anderen Vorsprünge 16a sind, gebildet.
  • Wie in Figur 48 gezeigt ist, ist ein Ausnehmungsbereich 5b an einer äußeren Umfangsfläche in der axialen Richtung der oberen Röhre 5 gebildet. Der Träger 23, der den teleskopischen Verriegelungsbereich bildet, ist in der Nähe des Endes der oberen Röhre 5 befestigt. Der Träger 23 weist einen ausgedehnten Bereich 24a, der sich in Richtung eines der zwei Teile der flanschförmigen Bereiche 24 erstreckt, und eine Öffnung 24b, die an einem ausgedehnten Bereich 24a zum Einsetzen einer Schraube darin vorgesehen ist, auf. Das Paar der konischen Flächen 26, 26 ist so ausgebildet, daß sie gegenüber der inneren Bodenfläche des Ausnehmungsbereichs 25 als integraler Bestandteil des flanschförmigen Bereichs 24 ausgebildet sind.
  • Wie in Figur 47 gezeigt ist, ist ein E-ringförmiger, teleskopischer Anschlag (Verriegelungsteil) 36 an dem oberen Rohr 5 befestigt. Der teleskopische Anschlag 36, wie er in den Figuren 48 und 49 gezeigt ist, ist rechtwinklig zu der Achse der oberen Röhre 5 befestigt. Klauen 36a, 36a, von denen eine mit dem Ausnehmungsbereich 5b der oberen Röhre 5 in Eingriff steht, sind so gebildet, daß sie sich in die innere Umfangsrichtung, wie dies in Figur 47 gezeigt ist, leicht erstrecken. Ein vorstehender Bereich 36d, der im wesentlichen in einem Zentrum des inneren Umfangsbereichs angeordnet ist, und ein ausgedehnter Bereich 36c, der eine Öffnung zum Einsetzen einer Schraube an seiner äußeren Umfangsfläche aufweist, sind als ein integrales Teil ausgebildet. Die Ausnehmungsbereiche 5b können so ausgebildet sein, daß sie sich in diametraler Richtung gegenüber liegen. Der ausgedehnte Bereich 36c kann zu dem ausgedehnten Bereich 24 des Trägers 23 ausgerichtet sein. Die Öffnung 36b kann mit der Öffnung 24b ausgerichtet sein. Die Schraube 35 oder der Stift 35a können in die Öffnungen 24b, 36b eingesetzt sein. Die Schraube wird durch eine Mutter 35c an dem Träger 23 befestigt. Alternativ wird der Stift 35a mit dem E-Ring 35b befestigt. Die Schraube 37a, die durch den Träger 37 hindurchführt, steht mit der langgestreckten Öffnung, die in Längsrichtung der Klammer 37b verläuft, in Eingriff. Die teleskopische Lenkung nach der achten bevorzugten Ausführungsform bildet eine im Fußbereich endende Lenkung vom Schwenk-Typ.
  • Neunte bevorzugte Ausführungsform
  • Die Figur 50 zeigt einen Teil einer neunten bevorzugten Ausführungsform der teleskopischen Lenkung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Der Aufbau der Lenkung nach der neunten bevorzugten Ausführugnsform ist im wesentlichen der gleiche wie derjenige nach der achten bevorzugten Ausführungsform.
  • Allerdings ist, wie in Figur 50 dargestellt ist, die obere Welle 15 axial und bewegbar in die teleskopische Muffe 17 über den Keilwellenabschnitt 16, verglichen mit der Ausführung nach den Figuren 36 und 47, eingesetzt.
  • Die teleskopische Lenkung nach der neunten bevorzugten Ausführungsform bildet eine im Fußbereich endende Lenkung vom Schwenk-Typ.
  • Wie nachfolgend beschrieben wird, bewirkt der Betrieb des schwenkbaren Bedienungsteils, da das Paar der Schweife so eingesetzt ist, um die Annäherung und die Trennung von der Außenseite des Säulenabschnitts im Hinblick auf den teleskopischen Bereich des axialen, teleskopischen Säulenrohrs zu ermöglichen, wobei die konische Fläche an den Schweifen gebildet ist, wobei das Führungsteile, das die konische Fläche aufweist, die auf der konischen Fläche gleitet, an dem Säulenrohr befestigt ist, und wobei die Schraube, die mit den Schweifen in Eingriff steht und wobei das schwenkbare Bedienungsteil mit dem Ende der Schraube, die daran befestigt ist, eingebaut ist, daß die Schweife mit dem teleskopischen Bereich des Säulenrohrs unter Druck in Kontakt gebracht werden. Der Eingriff unter Reibung des teleskopischen Bereichs legt die Länge des teleskopischen Bereichs exakt fest. Zusätzlich ist, falls der teleskopische Bereich zu seiner maximalen Länge ausgezogen wird, die Verringerung der Steifigkeit gering.
  • Weiterhin wird durch die teleskopische Lenkung gemäß der vorliegenden Erfindung das ringförmige Führungsteil eingesetzt und mit der inneren Umfangsfläche des oberen Endes des oberen Rohres befestigt und der Dämpfer, der in Form des elastischen, ringförmigen Teils gebildet ist, wird an der Außenumfangsfläche des oberen Endes der inneren Welle befestigt, wodurch eine weiche teleskopische Einstellung ohne das Auftreten eines Stoßes oder das Auftreten eines Stoßgeräusches vorgenommen werden kann, wenn sowohl die innere Röhre als auch das obere Rohr in das obere Rohr zurückgezogen werden. Zusätzlich kann, da der Dämpfer und das Führungsteil sehr kompakt aufgebaut werden können, die teleskopische Lenkung billig hergestellt werden.

Claims (14)

1. Teleskopische Lenksäulenkonstruktion, die umfaßt:
ein Lenksäulenrohr (1) mit einem festen, ersten Säulenabschnitt (4, 5) und einem koaxialen, beweglichen, zweiten Lenksäulenabschnitt (8), der mit dem ersten Säulenabschnitt (4, 5) verbunden ist, so daß er in axialer Richtung in Bezug darauf beweglich ist;
eine Lenkwelle mit einem ersten Wellenabschnitt (12), der drehbar im ersten Säulenabschnitt (4,5) angebracht ist, und einem zweiten Wellenabschnitt (17), der mit dem ersten Wellenabschnitt (12) verbunden ist und in axialer Richtung des Säulenrohres (1) innerhalb eines bestimmten Bewegungsbereiches beweglich ist;
eine erste Einrichtung (28, 28a) zum funktionellen Befestigen und Lösen des zweiten Säulenabschnitts (8) am bzw. vom ersten Säulenabschnitt (4, 5);
eine zweite, am ersten Säulenabschnitt (4, 5) befestigte Einrichtung (24, 25) zur Anbringung der ersten Einrichtung (28, 28a) am zweiten Säulenabschnitt (8) über den ersten Säulenabschnitt (4, 5); dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung (24, 25) ein erstes, am ersten Säulenabschnitt (5) befestigtes Teil (25) umfaßt, das ein Paar konischer Flächen (26, 26) hat, daß die erste Einrichtung (28, 28a) ein Paar aneinander angeordneter zweiter Teile (28, 28a) umfaßt, die beweglich am ersten Teil (25) angebracht sind und von denen jedes eine konische Fläche (27) an einem Ende desselben hat, die gleitend mit der entsprechenden konischen Fläche des ersten Teiles (25) in Kontakt ist, und wobei ein Ausschnittsloch (30) an einer vorgegebenen Stelle des ersten Säulenabschnittes (5) vorhanden ist, so daß die zweiten Teile (28, 28a) so bewegt werden können, daß sie mit dem zweiten Säulenabschnitt (8) in Berührung kommen und dadurch den zweiten gäulenabschnitt (8) am ersten Säulenabschnitt (5) befestigen und von ihm lösen, und so Bewegung im vorgegebenen Bewegungsbereich ermöglichen.
2. Konstruktion nach Anspruch 1, wobei der zweite Wellenabschnitt (17) der Lenkwelle drehbar am zweiten Säulenabschnitt (8) angebracht ist.
3. Konstruktion nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zweite Einrichtung (24, 25) um ein Ende des ersten Säulenabschnittes (5) des Säulenrohres (1) herum an den zweiten Säulenabschnitt (8) angrenzend angeordnet ist, der in eine im wesentlichen maximale axiale Stellung des vorgegebenen Bewegungsbereiches bewegt wird.
4. Konstruktion nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei jedes zweite Teil (28, 28a) eine gekrümmte Fläche (29) an dem der entsprechenden konischen Fläche (27) desselben gegenüberliegenden Ende hat, wobei die gekrümmten Flächen (29, 29) des Paares der zweiten Teile (28, 28a) unter Druck über das Ausschnittsloch (30) mit einer äußeren Peripherie des zweiten Säulenabschnittes (8) in Kontakt gebracht werden, so daß der zweite Säulenabschnitt (8) an eine innere Peripherie des ersten Säulenabschnittes (5) gedrückt und daran befestigt wird, wenn sich die zweiten Teile einander nähern; ein Schraubenelement (31), das das Paar zweiter Teile (28, 28a) durchdringt und einen, zur Hälfte mit Gewinde versehenen Abschnitt hat, der eines von dem Paar der zweiten Teile (28, 28a) durchdringt, und einen weiteren, zur Hälfte mit Gewinde versehenen Abschnitt hat, der das andere von dem Paar der zweiten Teile (28, 28a) in einer dem einen, zur Hälfte mit Gewinde versehenen Abschnitt entgegengesetzten Richtung durchdringt; und ein schwenkbar zu betätigendes Teil (32) zum funktionellen Drehen des Schraubenelements (31), so daß die gekrümmten Flächen (29) des Paares der zweiten Teile (28, 28a) die äußere Peripheriefläche des zweiten Säulenabschnittes (8) berühren, wenn das schwenkbar zu betätigende Teil (32) in eine erste Stellung geschwenkt wird, und von der äußeren Peripheriefläche des zweiten Säulenabschnittes (8) getrennt werden, wenn das schwenkbar zu betätigende Teil in eine zweite, der ersten Stellung gegenüberliegende Stellung geschwenkt wird.
5. Konstruktion nach Anspruch 4, wobei das Paar der zweiten Teile (28, 28a) durch das Ausschnittsloch (30) senkrecht zu einer Axiallinie des Säulenrohres (1) eingeführt wird.
6. Konstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, die weiterhin ein Arretierungselement (36) umfaßt, das Drehung des zweiten Säulenabschnittes (8) des Säulenrohres (1) verhindert.
7. Konstruktion nach Anspruch 6, wobei das Arretierungselement ein E-Ring-förmiges Arretierungselement (36) umfaßt, das in einem Mittelabschnitt desselben einen Vorsprung hat, und über einen durch den ersten Säulenabschnitt (5) hindurch ausgeformten Schlitz an der äußeren Peripherie des zweiten Säulenabschnittes (8) des Säulenrohres (1) angebracht ist.
8. Konstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, die weiterhin einen Keilwellenabschnitt (16) umfaßt, der den ersten Wellenabschnitt (12) und den zweiten Wellenabschnitt (17) miteinander verbindet, und wobei der vorgegebene Bewegungsbereich des zweiten Wellenabschnitts (17) durch eine Größe des Keilwellenabschnitts (16) bestimmt wird.
9. Konstruktion nach Anspruch 8, die weiterhin ein Federelement (38) umfaßt, das das Auftreten von Spiel im Keilwellenabschnitt (16) verhindert.
10. Konstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste Säulenabschnitt (5) des Säulenrohres (1) an einem beweglichen Halterungselement angebracht ist, das in Bezug auf eine vorgegebene Stellung einer Fahrzeugkarosserie geneigt werden kann.
11. Konstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der zweite Säulenabschnitt (8) des Säulenrohres koaxial vom ersten Wellenabschnitt (12) getragen wird, ein Lenkrad an einem freien Ende des zweiten Wellenabschnitts (17) befestigt ist, ein Führungselement um eine innere Peripheriefläche eines Endes des ersten Säulenabschnittes (5) angebracht ist, das dem freien Ende des zweiten Wellenabschnitts zugewandt ist, und ein Dämpfer (22) um eine äußere Peripheriefläche des zweiten Säulenabschnitts (8) in der Nähe des freien Endes des ersten Säulenabschnittes (5) angebracht ist, wobei der Dämpfer (22) mit gedämpften Stoß mit dem Führungselement in Kontakt gebracht wird.
12. Konstruktion nach Anspruch 11, wobei der Dämpfer (22) aus einem elastischen Material besteht, vorzugsweise ringförmig ist, vorzugsweise aus Gummi oder Polyurethanmaterial besteht und um die äußere Peripherie des zweiten Säulenabschnitts (8) herum angebracht ist, die schräg ist, so daß sie dem Führungselement zugewandt ist, das vorzugsweise aus Harz besteht.
13. Konstruktion nach Anspruch 12, wobei das Führungselement einen vorspringenden Abschnitt umfaßt, der eine konische Fläche hat, so daß der vorspringende Abschnitt führend in ein Loch eingefügt werden kann, das durch den ersten Abschnitt verläuft, sowie eine Vielzahl von Schlitzen und einen Flanschabschnitt, der dem Dämpfer zugewandt ist und dessen Außendurchmesser im wesentlichen der gleiche ist wie der des Dämpfers.
14. Konstruktion nach Anspruch 12 oder 13, die weiterhin einen Ring mit kreisförmigem Querschnitt umfaßt, der um die äußere Peripherie des Dämpfers herum angebracht ist, und dessen Weite den Grad der Stoßdämpfung bestimmt.
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