DE3876588T2 - Sicherheitsgurthalter mit manueller lageverstellung. - Google Patents

Sicherheitsgurthalter mit manueller lageverstellung.

Info

Publication number
DE3876588T2
DE3876588T2 DE8888402467T DE3876588T DE3876588T2 DE 3876588 T2 DE3876588 T2 DE 3876588T2 DE 8888402467 T DE8888402467 T DE 8888402467T DE 3876588 T DE3876588 T DE 3876588T DE 3876588 T2 DE3876588 T2 DE 3876588T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mechanism according
support
base
guide
reinforcement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8888402467T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3876588D1 (de
Inventor
Gerard Escaravage
Michel Henriot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ECIA Equipements et Composants pour lIndustrie Automobile SA
Original Assignee
ECIA Equipements et Composants pour lIndustrie Automobile SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ECIA Equipements et Composants pour lIndustrie Automobile SA filed Critical ECIA Equipements et Composants pour lIndustrie Automobile SA
Application granted granted Critical
Publication of DE3876588D1 publication Critical patent/DE3876588D1/de
Publication of DE3876588T2 publication Critical patent/DE3876588T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • B60R22/201Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Sicherheitsgurte für Fahrzeuge zum Passagiertransport, und zwar am Boden, und hat insbesondere einen Haltemechanismus zum Ziel für ein Gurtband eines Sicherheitsgurtes mit manuell einstellbarer Position und um an einer Struktur befestigt zu werden.
  • Wie man weiß, sind aus Sicherheitsgründen Transportfahrzeuge für Passagiere gewöhnlicherweise mit Sitzen versehen, die mit Sicherheitsgurten ausgerüstet sind. Dies ist zum Beispiel der Fall bei Luftschiffen und Automobilfahrzeugen.
  • Für die Automobilfahrzeuge verwendet man gewöhnlicherweise Sicherheitsgurte mit zwei oder drei Ankerpunkten. Wenn man einen Sicherheitsgurt mit drei Ankerpunkten verwendet, weist der Gurt einen Bauchstrang und einen Bruststrang auf, der den Brustkorb des Trägers wie ein Gewehrriemen überquert.
  • Wenn man einen Sicherheitsgurt des letzteren Typs verwendet, nimmt der Bruststrang bezüglich seines Trägers eine Position ein, die gleichzeitig eine Funktion der Morphologie des letzteren, der Geometrie des Fahrzeuges und des Sitzes und auch des Ermüdungszustands des letzteren ist. Unter diesen Bedingungen kann sich der Bruststrang in bestimmten Füllen auf der Höhe des Halses des Trägers befinden. Man versteht somit, daß bei einem gewaltsamen Aufprall, wobei der Sicherheitsgurt unter der Steuerung eines Inertialdetektors immobilisiert wird, der Körper des Passagiers gewaltsam nach vorne geschleudert wird und sein Hals trifft auf den Gurt, der sich nunmehr nicht wie ein Sicherheitsmittel, sondern wie ein besonders gefährlicher Gegenstand verhalten kann. Tatsächlich hat man in gewissen Fällen von Zusammenstößen schwerwiegende Verletzungen des Halses feststellen können, die durch den Sicherheitsgurt und insbesondere seinen Bruststrang verursacht wurden. Deshalb hat man schon vorgeschlagen, dafür zu sorgen, daß der obere Abspannpunkt des Bruststranges eine verstellbare Position hat, um die Morphologie des Trägers verglichen mit dem Aufbau des Fahrzeugs zu berücksichtigen.
  • Unterschiedliche Vorrichtungen wurden schon vorgeschlagen. Sehr häufig sind sie so aufgebaut, daß der obere Abspannpunkt des Bruststranges mehrfache Positionen einnehmen kann, die innerhalb eines Bereiches angeordnet sind, dessen Amplitude die extremen Morphologien einer Bevölkerung verglichen mit ihrem Mittelwert berücksichtigt.
  • Diese Vorrichtungen, die manchmal motorisiert sind, sind sehr komplex. Sie greifen sehr oft auf Mechanismen vom Schraube/Mutter-Typ zurück, die es dadurch gestatten, die Position des oberen Abspannpunkts des Bruststranges progressiv zu variieren.
  • Andere Ausführungbeispiele greifen auf Sperrklinken und auf Löcher zurück, bezüglich derer sich die Mechanismen mit beweglichem Schieber verschieben können.
  • Andere Ausführungsbeispiele setzen Verschlußmechanismen ein, die mit einem Riegel und einer Zuhaltung ausgerüstet sind.
  • Eine Lösung wird durch das Dokument DE-A-2460092 gezeigt. Dennoch ist diese nicht ganz zufriedenstellend, denn sie greift zurück auf einen zusätzlichen Montagestift der Gurtstütze, der Scherkräfte an die Befestigungsbolzen überträgt. Man versteht daher, daß all diese Vorrichtungen kompliziert und aus diesem Grunde wenig zuverlässig und verhältnismäßig teuer sind.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Haltemechanismus für ein Gurtband eines Sicherheitsgurtes mit manuell veränderbarer Position zu verwirklichen, der dazu bestimmt ist, an einer Struktur befestigt zu werden, die einen solchen Nachteil nicht aufweist, die verhältnismäßig einfach ist und einen verhältnismäßig bescheidenen Herstellungs- und Einbaupreis hat. Ziel der Erfindung ist es, einen Haltemechanismus für ein Gurtband eines Sicherheitsgurts mit manuell einstellbarer Position bereitzustellen, der dazu bestimmt ist, an einer Struktur befestigt zu werden. Der Mechanismus gemäß der Erfindung, der von dem Typ ist, der in der Präambel des Hauptanspruches dargelegt ist, in dem die bekannten Elemente der zuvor zitierten deutschen Schrift aufgezählt sind, weist die Besonderheiten auf, die aus dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruches hervorgehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den folgenden Ansprüchen und aus dem Studium der beigefügten Zeichnung, die nur als ein Beispiel gegeben wird.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein longitudinaler Schnitt von Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine zu Fig. 1 analoge Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung; und
  • Fig. 4 ist ein longitudinaler Schnitt von Fig. 3.
  • Sicherheitsgurte und die zu ihrer Anbringung bestimmten Vorrichtungen und insbesondere Sicherheitsgurte für Automobilfahrzeuge sind im Stand der Technik wohlbekannt, so daß die folgende Beschreibung auf das beschränkt ist, was direkt oder indirekt die Erfindung betrifft. Für den Rest kann der in Betracht zu ziehende Fachmann auf die klassischen Lösungen zurückgreifen, die ihm zur Verfügung stehen, um sich den besonderen Problemen, die er zu lösen hat, zu stellen.
  • Im folgenden werden die gleichen Bezugsziffern verwendet, um ähnliche Teile bei entsprechenden Funktionen zu bezeichnen, und zwar gleichgültig, um welche Ausführungsform es sich handelt.
  • Wie man es beim Untersuchen der unterschiedlichen Figuren der Zeichnung beobachten kann, ist einer Struktur oder einer Schale des Fahrzeugs 10 ein Haltemechanismus zugeordnet für ein Gurtband eines Sicherbeitsgurts mit manuell einstellbarer Position gemäß der Erfindung. Dieser Mechanismus weist unter anderem auf: einen Körper 20, eine Führung 30, eine Feder 40, eine Gurtbandstütze 50 und eventuell eine Haube 70.
  • Der Mechanismus gemäß der Erfindung ist dazu bestimmt, an einer Struktur oder Schale 10 eines Automobils und insbesondere am zentralen Ständer oder Mittelsockel befestigt zu werden, der sich zwischen der vorderen und hinteren Seitentür eines Fahrzeugs mit 4 Türen befindet. Diese Struktur 10 ist zum Beispiel mit einer Öffnung 11 und einem Loch 12 versehen, auf deren Rollen man im folgenden zurückkommen wird.
  • Der vorzugsweise steigbügelförmige Körper 20 weist einen Untersatz 21 und Verankerungssockel 22 auf. Jeder Verankerungssockel setzt sich zusammen aus einem zu dem Untersatz 21 praktisch senkrechten Arm 221 und endet auf der Seite seines freien Endes mit einer Kante 222, wie gezeigt. Falls nötig, ist der Körper auch mit Seitenteilen 23 versehen, die vorzugsweise in Richtung der Sockel gerichtet sind. Aufgrund seines Aufbaus wird durch den Körper 20 eine Aussparung 211 am Hinterteil des Untersatzes 21 eingerichtet.
  • Die rechts von bzw. neben der bzw. ausgerichtet zu der Aussparung 211 angeordnete Führung 30 ist mit mindestens zwei Buchsen 312 versehen, von denen jeder zumindest eine Stütze 313 zugeordnet ist.
  • Der Mechanismus weist auch eine Feder 40 auf, die zum Beispiel aus einem Innenteil bzw. einer Seele 41 und Blättern 42 besteht und die so aufgebaut ist, daß sie Flügel 411 aufweist für ihre Befestigung mit Hilfe von Nieten 413, die sie auf der Führung halten.
  • Der Aufbau der Feder 40 ist so, daß die Blätter 42 eine Kraft senkrecht zu jeder Buchse 312 und in Richtung der letzteren aufbringen, wie dies insbesondere aus den Figuren 2 und 4 klar ersichtlich ist.
  • Anstatt eine einzige Feder zu verwenden, kann man sich angepaßter, unabhängiger verschiedener Federn bedienen.
  • Die Gurtbandstütze 50 besteht aus einem Gestell 51, welches mit einer Verstärkung 53 ausgerüstet ist und mit einem Gurtband-Durchgang 54 und einem Ausschnitt 55 durchlöchert ist, wie man es deutlich auf den Figuren der Zeichnung sieht. Die Verstärkung 53 ist zum Beispiel eine Stange 531 mit mehrfachen Biegungen, wovon ein Abschnitt sichtbar ist. Ein nicht dargestelltes Gurtband überquert frei den Durchgang 54, wo es zirkulieren kann.
  • Es wird nun spezieller auf Figur 1 und 2 Bezug genommen, wo ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt ist. Wie man beobachten kann, besteht die Führung 30 aus einem stabförmigen Element 31, das durch die Stützen 32 endet. Die Stirnfläche des Stabs 31, die sich gegenüber dem Körpers 20 befindet, weist eine lichte Höhe 311 auf, wo sich die Buchsen 312 befinden, die mit Stützen 313 versehen sind.
  • Alle Bestandteile des Mechanismus gemäß der Erfindung sind zusammengebaut, um den in den Figuren deutlich gezeigten Aufbau wiederzugeben.
  • Wie man sieht, überqueren die Führung 30 und der Körper 20 den Ausschnitt 55 der Gurtbandstütze 50, und die Stange 531 der Verstärkung letzterer ist mit einer der Buchsen 312 in Eingriff, wo sie durch die Kraftwirkung der Feder festgehalten werden, welche an der Führung durch die Niete 413 befestigt ist.
  • Der so zusammengebaute Mechanismus ist der Struktur unterworfen. Um dies zu tun, fügt man einen Falz 222 in die passende Öffnung 11 der Struktur oder der Schale 10 ein, und man befestigt den anderen Falz an dieser Struktur mit Hilfe eines Bolzens, ohne Bezugszeichen, der das Loch 12 und ein entsprechendes ebenfalls nicht bezeichnetes Loch des Falzes durchtritt, wie es als Beispiel gezeigt ist. Aus ästhetischen Gründen kann, wenn es gewünscht wird, der Mechanismus durch eine passende Haube 70 abgedeckt werden, wie in dem Falle der in Figur 3 und 4 dargestellten Ausführungsform.
  • Wie man in den Figuren bemerkt, sind die Auflagen 313 der Buchsen 312 gekrümmt, so daß die Stange 531 der Stütze des Gurtbands in zumindest einer Richtung bezüglich dem Körper aus Bequemlichkeitsgründen des Passagiers wippen kann.
  • Diese Ausführungsform des Mechanismus wird folgendermaßen verwendet.
  • Man nimmt an, daß er im Anfangszustand ist, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt. Wenn der Benutzer es wünscht, die Position der Gurtbandstütze 50 zu ändern, reicht es für ihn somit aus, letztere zu ergreifen, sie in Richtung der Schale oder Struktur 10 zurückzustoßen, und zwar gegen die Kraft der Feder 40, um die Stange 531 von der Buchse 312 loszulösen, um letztere dann in die lichte Höhe 311 hinter der Stange 31 der Führung 30 hineizuschieben. Indem man die so freigesetzte Gurtbandstütze schiebt, ist es möglich, daß sie die andere Buchse an dem entgegengesetzen Ende der Führung erreicht, wo der Stab einrastet, nachdem er das Federblatt nach hinten gedrückt hat.
  • Wenn es nötig ist, kann man andere Buchsen entlang des Stabs 31 der Führung 30 anordnen, um Regelzwischenpositionen zu erhalten.
  • Man sieht somit die ganze Einfachheit und die Vorteile, die sich aus dem Mechanismus gemäß der Erfindung ergeben.
  • Jetzt beziehen wir uns auf Figuren 3 und 4, wo eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung dargestellt ist. Daher beschränken wir uns auf das, was sie von der zuvor beschriebenen Ausführungsform unterscheidet.
  • Wie man sieht, liegt die wesentliche Besonderheit in dem Aufbau der Führung 30. Anstelle ein gesondertes Element zu verwenden, bedient man sich in diesem Ausführungsbeispiel unmittelbar der Seitenteile 23 des Körpers 20, um die Führung zu erhalten. Die Rasten 231 sind auf den Seitenteilen selbst ausgeschnitten, und die so freigesetzten Zungen werden gefalten und gegeneinander zusammengebogen, um ebenfalls als Auflage 313 zu dienen. Gleichermaßen sind die Seitenteile 23 zwischen den Rasten ausgespart, um die nötige lichte Höhe 311 bereitzustellen, die für das Zirkulieren der Verstärkung zwischen diesen verschiedenen Positionen nötig ist. Auch in diesem Ausführungsbeispiel sind nur zwei Rasten gezeigt, doch ist es klar, daß man Zwischenrasten einrichten kann, um mehr als zwei manuelle Regelpositionen zu haben.
  • Was den Rest angeht, sind die Art und Weise, wie der Mechanismus zusammengebaut wird und der Struktur unterworfen wird, und seine Arbeitsweise identisch mit denen des vorhergehenden Beispiels.
  • Diese Ausführungsform ist mit einer passenden, entsprechend angepaßten Zierhaube 70 ausgerüstet. Der Körper 20 ist vorzugsweise aus Metall und die Gurtbandstütze aus einem synthetischen Material gegossen, in welche die vorzugsweise metallische Verstärkung 53 eingegossen ist. Die Haube 70 ist zum Beispiel aus synthetischem Material gefertigt wie es der klassische Fall ist.
  • Das Vorhergehende zeigt deutlich die Vorteile, die der Mechanismus gemäß der Erfindung aufgrund seiner großen Einfachheit zu verleihen vermag und zwar sowohl hinsichtlich seiner Struktur, seines Zusammenbaus und seiner Verwendungsart.

Claims (9)

1. Haltemechanismus für ein Gurtband eines Sicherheitsgurtes mit manuell verstellbarer Position, welcher dazu bestimmt ist, an einer Struktur (10) befestigt zu werden, welcher unter anderem besteht aus: einem Körper (20) mit einem Untersatz (21) und Verankerungssockeln (22) zu der Struktur (10), und einer Gurtbandstütze (50), die dem Körper (20) zugeordnet ist und bezüglich letzterem beweglich ist, in welcher der Untersatz (21) und die Verankerungssockel (22) des Körpers (20) so angeordnet sind, daß sie eine Aussparung (211) am Hinterteil des Untersatzes einrichten, wobei eine Führung (30), die sich rechts der Aussparung (212) befindet, mit zumindest zwei Buchsen (312) versehen ist, jeder von denen eine Auflage (313) zugeordnet ist, wobei zumindest eine Feder (14) eine Kraft senkrecht zu jeder Buchse (312) und in Richtung letzterer entwickelt, wobei der Mechanismus dadurch gekennzeichnet ist, daß die Aussparung (211) seitlich geöffnet ist und daß die Gurtbandstütze (50), welche eine Verstärkung (53) und einen Ausschnitt (55) aufweist, dem Körper (20) so zugeordnet ist, daß sein Ausschnitt (55) durch den Untersatz (21) und die Führung (30) durchquert wird und derart, daß seine Verstärkung (53) mit einer Buchse (312) in Eingriff treten kann und gegen eine Auflage (313) zum Liegen kommen kann oder in der Aussparung (211) zirkulieren kann, wobei die von der Feder (40) entwickelte Kraft die Verstärkung (53) gewöhnlicherweise in eine Buchse (312) zwingt.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (30) ein stabförmiges Element (31) aufweist, welches in Stützen (32) endet, das in der Aussparung (211) untergebracht ist und dessen Stirnfläche gegenüber dem Untersatz (21) eine lichte Höhe (311) aufweist und die Buchsen (312) mit ihren Auflagen (313) trägt, um die Verstärkung (53) der Gurtbandstütze (50) aufzunehmen.
3. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (20) seitliche Seitenteile (23) aufweist, welche in Richtung der Sockel (22) ausgerichtet sind, und die Führung (30) aus lichten Höhen (311) besteht, die in die Seitenteile (23) eingearbeitet sind, und aus Rasten (231), welche in letztere eingearbeitet sind, um die Buchsen (312) zu bilden.
4. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (231) von Zungen (232) begrenzt werden, die gefaltet sind, um die Auflagen (313) zu bilden.
5. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (313) gekrümmt sind, um ein transversales Wippen in zumindest einer Stützrichtung des Gurtbandes (50) bezüglich des Körpers (20) zu ermöglichen.
6. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (40) ein Innenteil (41) mit zwei Blättern (42) aufweist, welche senkrecht zu den Buchsen (312) wirken, und mit zwei Befestigungsflügeln (411) an der Führung (30) aufweist.
7. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (53) die Form einer Stange (531) mit mehreren Biegungen darstellt.
8. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (20) den Aufbau eines Steigbügels hat, bei dem jeder Verankerungssockel (22) einen Arm (221) aufweist, der normal zu dem Untersatz ist und durch einen Falz (222) abgeschlossen ist.
9. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtbandstütze (50) von einem Durchgang (54) durchstoßen ist, den ein Gurtband, welches in ihm zirkulieren kann, frei durchqueren kann.
DE8888402467T 1987-10-07 1988-09-29 Sicherheitsgurthalter mit manueller lageverstellung. Expired - Fee Related DE3876588T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8713865A FR2621544B1 (fr) 1987-10-07 1987-10-07 Mecanisme de maintien pour sangle de ceinture de securite a position modifiable manuellement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3876588D1 DE3876588D1 (de) 1993-01-21
DE3876588T2 true DE3876588T2 (de) 1993-05-19

Family

ID=9355606

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8888402467T Expired - Fee Related DE3876588T2 (de) 1987-10-07 1988-09-29 Sicherheitsgurthalter mit manueller lageverstellung.

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4871192A (de)
EP (1) EP0311490B1 (de)
JP (1) JPH01233137A (de)
KR (1) KR970007367B1 (de)
CA (1) CA1312317C (de)
DE (1) DE3876588T2 (de)
ES (1) ES2035939T3 (de)
FR (1) FR2621544B1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5257820A (en) * 1990-05-16 1993-11-02 Takata Corporation Slip anchor for seat belt
US5265910A (en) * 1992-02-26 1993-11-30 Buckle Buddy Corporation Vehicle seat belt shoulder strap adjusting device
US5263741A (en) * 1992-07-17 1993-11-23 Ford Motor Company Functional belt guide with webbing locator
US6250681B1 (en) * 1997-07-18 2001-06-26 Nsk Ltd. Shoulder anchor device
JP2000168497A (ja) * 1998-12-07 2000-06-20 Nissan Motor Co Ltd シートベルトショルダアジャスタ構造
ATE276900T1 (de) 2000-03-11 2004-10-15 Porsche Ag Vorrichtung zur halterung eines gurthöhenversteller oder einer haltestange einer netztrennwand
US7367590B2 (en) * 2005-08-04 2008-05-06 Key Safety Systems, Inc. Seat belt assembly and method of installation
US7513531B2 (en) * 2005-10-04 2009-04-07 Takata Seat Belts, Inc. Simplified height adjuster for D-ring
US11014528B2 (en) * 2019-04-19 2021-05-25 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Energy absorption for D-ring attachment bracket

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1367248A (en) * 1973-01-19 1974-09-18 Auto Restraint Syst Anchorage means for vehicle seat belts
US3964798A (en) * 1974-02-14 1976-06-22 Britax (London) Limited Safety belt anchorages
DE2460092A1 (de) * 1974-12-19 1976-06-24 Volkswagenwerk Ag Sicherheitsgurt zur rueckhaltung von fahrzeuginsassen
DE3338645A1 (de) * 1983-10-25 1985-05-02 Hellmuth 1000 Berlin Butenuth Vorrichtung zur hoehenverstellung des festpunktes des haltegurtes von kraftfahrzeugen je nach koerpergroesse der insassen
DE3543813A1 (de) * 1984-12-20 1986-06-26 Volkswagen AG, 3180 Wolfsburg Verstellvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt-anlenkpunkt
EP0250731B1 (de) * 1986-06-05 1990-02-28 Gudrun Schmidt Höhenverstellbarer Umlenkbeschlag für Sicherheitsgurte zur Anordnung in Kraftfahrzeugen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2621544B1 (fr) 1990-02-23
KR970007367B1 (ko) 1997-05-08
EP0311490A1 (de) 1989-04-12
US4871192A (en) 1989-10-03
FR2621544A1 (fr) 1989-04-14
EP0311490B1 (de) 1992-12-09
JPH01233137A (ja) 1989-09-18
KR890006456A (ko) 1989-06-13
ES2035939T3 (es) 1993-05-01
CA1312317C (en) 1993-01-05
DE3876588D1 (de) 1993-01-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69305009T2 (de) Vorrichtung zur Blockierung eines Fahrzeugsitzes während eines Aufpralls
DE69700994T2 (de) Ein- und ausrollbares fahrzeugsitzsystem mit festen rädern
DE2423969B2 (de) Feststellvorrichtung für längsverschiebbare Fahrzeugsitze
DE1680142A1 (de) Sicherheitsvorrichtung in Fahrzeugen zum Schutz der Insassen
DE69916923T2 (de) Auf dem Schienenboden eingebaute Zahnstangenvorrichtung
DE2706334C3 (de) Verriegelungseinrichtung
DE102013210353B4 (de) Sitzverstelleranordnung
DE3110689A1 (de) Sicherheitsgurtanordnung fuer die ruecksitze von kraftfahrzeugen
DE3340393A1 (de) Mechanismus zum einstellen der sitzhoehe oberhalb einer grenzlinie
DE102007006013A1 (de) Sicherheitssitz mit einer zusätzlichen verstellbaren Rückenlehne
DE3876588T2 (de) Sicherheitsgurthalter mit manueller lageverstellung.
DE10224060C1 (de) Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz
DE3105142A1 (de) Verriegelungsvorrichtung fuer die kopfstuetze von kraftfahrzeugen
DE102013210329B4 (de) Griffverstelleranordnung
DE69009162T2 (de) Fahrzeugsitz mit in dem Sitzgestell integrierten Befestigungspunkten für einen Sicherheitsgurt.
DE19814845A1 (de) Sicherheitsgurtanordnung für eine Doppelsitzanordnung eines Fahrzeugs
DE3021126A1 (de) Fahrzeug, insbes. personenkraftfahrzeug, mit fahrzeugsitz und sicherheitsgurt
DE19836473A1 (de) Windstopeinrichtung
DE69400180T2 (de) Fahrzeuggehäusestruktur mit Sitzverankerungseinrichtung
DE69404628T2 (de) Verbesserte sonnenblendenstruktur
DE3129063C2 (de) Kopfstütze für Fahrzeugsitze
DE102005037785A1 (de) Verschwenkbare Armauflage
DE10239891A1 (de) Rückhaltesystem für Vergnügungsfahrzeuge
DE69111690T2 (de) Vorrichtung zum automatischen Kuppeln einer Sicherheitsgurtverankerung mit dem Boden eines Fahrzeuges.
DE2948121C2 (de) Rückhaltesystem für den Insassen eines Kraftfahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee